DE102009022280A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Fahrzeuges, wobei das Fahrzeug zumindest eine Photovoltaikzelle aufweist - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Fahrzeuges, wobei das Fahrzeug zumindest eine Photovoltaikzelle aufweist Download PDF

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
    • G01C21/34Route searching; Route guidance
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    • G01C21/3679Retrieval, searching and output of POI information, e.g. hotels, restaurants, shops, filling stations, parking facilities

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betrieb eines Fahrzeuges (1), wobei das Fahrzeug (1) zumindest eine Photovoltaikzelle aufweist, wobei Mittel vorgesehen sind, anhand welcher einem Fahrzeugführer wenigstens bei aktivierter Routenführung mindestens ein Hinweis für eine Fahrstrecke und/oder Parkmöglichkeit mit einer maximalen Sonneneinstrahlung und/oder die Fahrstrecke und/oder die Parkmöglichkeit mit der maximalen Sonneneinstrahlung ausgegeben werden bzw. wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betrieb eines Fahrzeuges, wobei das Fahrzeug zumindest eine Photovoltaikzelle aufweist.
  • Aus der DE 299 22 981 U1 ist ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges bekannt, wobei das Fahrzeug ein Solarschiebe- und Solarsonnendach aufweist. An das Solarschiebe- und Solarsonnendach wird mittels Elektrokabeln und einem Relais eine Anzahl von elektrischen Verbrauchern des Fahrzeuges angeschlossen.
  • Des Weiteren ist aus der DE 101 18 728 B4 ein Solar-Nachladesystem für ein Kraftfahrzeug und ein Verfahren zum Betrieb eines solchen bekannt. Dabei dient das Solar-Nachladesystem einer dauerhaften Funktionserhaltung einer Bordnetzbatterie bei abgestelltem Fahrzeugmotor und angeschlossenen Stillstandsverbrauchern. Das Solar-Nachladesystem weist zumindest ein Solarmodul mit in Reihe geschalteten Solarzellen und eine Ladefunktionseinheit auf, über die ein in Abhängigkeit von einer aufrecht zu erhaltenen Bordnetzbatteriespannung eingestellter Ladestrom, der aus einem von dem zumindest einem Solarmodul erzeugten Solarstrom generiert wird, der Bordnetzbatterie zugeführt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges anzugeben, bei dem eine Energieeffizienz eines Photovoltaikmoduls optimiert wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich des Verfahrens durch die in Anspruch 1 und hinsichtlich der Vorrichtung durch die in Anspruch 3 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges, wobei das Fahrzeug zumindest eine Photovoltaikzelle umfasst, sieht vor, dass Mittel vorgesehen sind, anhand welcher einem Fahrzeugführer wenigstens bei aktivierter Routenführung mindestens ein Hinweis für eine Fahrstrecke und/oder Parkmöglichkeit mit einer maximalen Sonneneinstrahlung und/oder die Fahrstrecke und/oder die Parkmöglichkeit mit der maximalen Sonneneinstrahlung ausgegeben werden bzw. wird.
  • Dabei ist unter der Fahrstrecke und/oder Parkmöglichkeit der maximalen Sonneneinstrahlung zu verstehen, dass die Fahrstrecke und/oder die Parkmöglichkeit wenig bis gar keine Abschattungen, beispielsweise durch Bäume und/oder Gebäude, aufweisen bzw. aufweist, wobei ein Standort des Fahrzeuges, ein aktuelles Datum und/oder eine aktuelle Uhrzeit bei Ermittlung der Fahrstrecke und/oder der Parkmöglichkeit berücksichtigt werden bzw. wird.
  • Hierzu ist vorgesehen, dass der jeweilige Hinweis vorzugsweise auf Anfrage beispielsweise des Fahrzeugführers und/oder einer anderen Person ausgegeben wird.
  • Beispielsweise dient die zumindest eine Photovoltaikzelle einem Aufladen einer Batterie, wobei es sich bei der Batterie um eine Bordnetzbatterie und/oder eine Traktionsbatterie handeln kann.
  • Bei gezielter Ausnutzung einer Sonnenenergie, also der maximalen Sonneneinstrahlung, wird in Gewinn bringender Weise weniger Kraftstoff zum Betrieb des Fahrzeuges benötigt, wodurch ein CO2-Ausstoß des Fahrzeuges verringert und somit ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch ein Fahrzeug in einer Draufsicht, wobei auf einem Fahrzeugdach ein Photovoltaikmodul angeordnet ist.
  • Einander entsprechende Teile sind in der Figur mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In der Figur ist eine Draufsicht eines Fahrzeug 1 dargestellt, wobei sich in einem Motorraum 1.1 des Fahrzeuges 1 wenigstens eine Batterie 2, beispielsweise eine Bordnetzbatterie und/oder eine Traktionsbatterie, befindet. Das Fahrzeug 1 weist ein auf einem Fahrzeugdach 1.2 angeordnetes Photovoltaikmodul 3 auf, mittels dem Strahlungsenergie, vorzugsweise Sonnenergie, in elektrische Energie umgewandelt wird. Hierzu umfasst das Photovoltaikmodul 3 beispielsweise eine Mehrzahl von in Reihe miteinander verschalteten Photovoltaikzellen.
  • In einem Innenraum 1.3 des Fahrzeuges 1 ist ein Navigationssystem 4 angeordnet, welches beispielsweise eine zentrale Rechnereinheit umfasst, anhand welcher z. B. mittels einer globalen Positionsbestimmungs-Empfangseinheit Daten einer momentanen Position des Fahrzeuges 1 empfangen werden. Darüber hinaus sind in einer Speichereinheit des Navigationssystems 4 elektronische Kartendaten hinterlegt.
  • In Verwendung des Navigationssystems 4 wird z. B. von einem Fahrzeugführer über eine Eingabeeinheit ein Zielort angegeben, wobei das Navigationssystem 4 anhand der elektronischen Kartendaten eine Routenführung zu dem Zielort ermittelt, wobei die Routenführung beispielsweise auf einer Anzeigeeinheit visuell an den Fahrzeugführer ausgegeben wird.
  • Dadurch, dass das Fahrzeug 1 ein Photovoltaikmodul 3 aufweist, ist es wünschenswert, insbesondere um im Betrieb des Fahrzeuges 1 elektrische Energie und somit Kraftstoff einzusparen, eine möglichst sonnige Fahrstrecke, also eine Fahrstrecke mit einer maximalen Sonneneinstrahlung, zu befahren.
  • Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass dem Fahrzeugführer zumindest bei aktivierter Routenführung eine Fahrstrecke mit maximaler Sonneneinstrahlung ausgegeben wird. Insbesondere ist unter einer Fahrstrecke mit maximaler Sonneneinstrahlung zu verstehen, dass die Fahrstrecke wenig bis gar keine Abschattungen, beispielsweise durch Bäume, Gebäude und/oder Tunnel, aufweist. Dabei umfassen die in der Speichereinheit des Navigationssystems hinterlegten elektronischen Kartendaten vorteilhaft zumindest Bebauungen an Straßen, wie z. B. Tunnel.
  • Insbesondere wird die Fahrstrecke mit maximaler Sonneneinstrahlung in Bezug auf den Zielort derart ermittelt, dass eine Differenz einer Entfernung, d. h. eine von einer ursprünglich ausgegebenen Fahrstrecke abweichende Kilometerzahl zwischen momentaner Position des Fahrzeuges 1 und dem Zielort vorgegeben wird.
  • Gibt der Fahrzeugführer beispielsweise einen Zielort ein und das Navigationssystem ermittelt eine kürzeste Fahrstrecke von z. B. 80 km, so kann der Fahrzeugführer wählen, wie hoch die Differenz zwischen kürzester Strecke und der Fahrstrecke mit maximaler Sonneneinstrahlung betragen kann.
  • Die Fahrstrecke mit maximaler Sonnenleinstrahlung wird beispielsweise in Abhängigkeit der momentanen Position des Fahrzeuges 1, einer Ausrichtung des Fahrzeuges 1, eines aktuellen Datums und/oder einer aktuellen Uhrzeit, insbesondere anhand der globalen Positionsbestimmungs-Empfangseinheit ermittelt.
  • Dabei kann mittels des aktuellen Datums beispielsweise ermittelt werden, wann ein Sonnenaufgang und/oder ein Sonnenuntergang und somit eine Anzahl von Sonnenstunden an einem entsprechenden Tag zu erwarten sind. Dadurch, dass anhand des aktuellen Datums sowie der aktuellen Uhrzeit bekannt ist, wie lange die Sonne scheint, wird in vorteilhafter Weise nur in diesem Zeitraum ein gewünschter Hinweis für die Fahrstrecke mit maximaler Sonnenlichtausnutzung an den Fahrzeugführer ausgegeben.
  • Wird der Zielort mittels der Routenführung erreicht, so sieht das erfindungsgemäße Verfahren alternativ oder zusätzlich in besonders vorteilhafter Weise vor, einen Hinweis hinsichtlich einer gewünschten Parkmöglichkeit mit maximaler Sonneneinstrahlung für das Fahrzeug 1 zu ermitteln, welche an den Fahrzeugführer ausgegeben wird.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass bei Ausgabe des Hinweises hinsichtlich der Parkmöglichkeit mit maximaler Sonneneinstrahlung auch eine Dauer angegeben wird, wie viel Zeit bis zu einem Sonnenuntergang verbleibt und/oder wann die Sonneneinstrahlung auf das Fahrzeug 1, insbesondere auf das Photovoltaikmodul 3, beispielsweise durch Gebäude abschattet wird.
  • Vorzugsweise kann der Hinweis in Bezug auf die Parkmöglichkeit mit maximaler Sonneneinstrahlung auch dazu genutzt werden, dass sich das Fahrzeug 1, insbesondere der Innenraum 1.3, in einer kalten Jahreszeit aufwärmt, wodurch ein Verbrauch an elektrischer Energie und dadurch ein Kraftstoffverbrauch im Betrieb des Fahrzeuges 1 verringert werden.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass der jeweilige Hinweis für die Fahrstrecke und/oder die Parkmöglichkeit mit maximaler Sonneneinstrahlung insbesondere auf Anfrage an den Fahrzeugführer ausgegeben wird.
  • Anhand des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es in besonders vorteilhafter Weise möglich, die Sonneneinstrahlung beispielsweise zum Laden der Batterie 2 und/oder zum Aufwärmen des Innenraumes 1.3 des Fahrzeuges 1 gezielt auszunutzen, wodurch im Betrieb des Fahrzeuges 1 weniger elektrische Energie verbraucht wird, wodurch wiederum ein Kraftstoffverbrauch des Fahrzeuges 1 reduziert werden kann.
  • 1
    Fahrzeug
    1.1
    Motorraum
    1.2
    Fahrzeugdach
    1.3
    Innenraum
    2
    Batterie
    3
    Photovoltaikmodul
    4
    Navigationssystem
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29922981 U1 [0002]
    • - DE 10118728 B4 [0003]

Claims (4)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges (1), wobei das Fahrzeug (1) zumindest eine Photovoltaikzelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, anhand welcher einem Fahrzeugführer wenigstens bei aktivierter Routenführung mindestens ein Hinweis für eine Fahrstrecke und/oder Parkmöglichkeit und/oder die Fahrstrecke und/oder die Parkmöglichkeit mit einer maximalen Sonneneinstrahlung ausgegeben werden bzw. wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Hinweis in Abhängigkeit einer momentanen Position des Fahrzeuges (1), eines aktuellen Datums und/oder einer aktuellen Uhrzeit ermittelt wird.
  3. Vorrichtung zum Betrieb eines Fahrzeuges (1), wobei das Fahrzeug (1) zumindest eine Photovoltaikzelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Navigationssystem (4) mit einer Rechnereinheit derart gekoppelt ist, dass eine Fahrstrecke und/oder eine Parkmöglichkeit mit einer maximalen Sonneneinstrahlung ermittelbar und die Fahrstrecke und/oder Parkmöglichkeit mittels einer Ausgabeeinheit an einen Fahrzeugführer des Fahrzeuges ausgebbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrstrecke und/oder die Parkmöglichkeit mit maximaler Sonneneinstrahlung in Abhängigkeit einer momentanen Position des Fahrzeuges (4), eines aktuellen Datums und/oder einer aktuellen Uhrzeit ermittelbar ist.
DE200910022280 2009-05-22 2009-05-22 Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Fahrzeuges, wobei das Fahrzeug zumindest eine Photovoltaikzelle aufweist Withdrawn DE102009022280A1 (de)

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