DE102008035453A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Fahrzeugs - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs (1), umfassend einen Generator (2), ein Bordnetz (3) mit elektrischen und elektronischen Verbrauchern und eine Bordnetzbatterie (4), welche das Bordnetz (3) mit elektrischer Energie versorgt, wobei der Bordnetzbatterie (4) elektrische Energie zugeführt wird, wobei die Bordnetzbatterie (4) in Abhängigkeit von einem ermittelten Fahrzeugzustand (Z1, Z2) auf einen vorgegebenen Soll-Ladeen wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs, umfassend einen Generator, ein Bordnetz mit elektronischen und elektrischen Verbrauchern und eine Bordnetzbatterie, welche das Bordnetz mit elektrischer Energie versorgt, wobei der Bordnetzbatterie elektrische Energie zugeführt wird.
- Aus der
DE 10 2004 009 789 A1 ist ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs bekannt, wobei ein Generator geregelt wird. Der Generator wird durch einen Antrieb des Fahrzeugs betrieben, wobei mittels des Generators einem Bordnetz des Fahrzeugs mit elektronischen und elektrischen Verbrauchern und wenigstens einer Batterie elektrische Energie zugeführt wird. Hierzu wird ein erster Einflussfaktor aus dem Antrieb des Fahrzeugs, ein zweiter Einflussfaktor aus dem Bordnetz und/oder der Batterie und ein dritter Einflussfaktor aus dem Generator getrennt ermittelt und der Regelung zugrunde gelegt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Betrieb eines Fahrzeugs anzugeben.
- Die Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 und hinsichtlich der Vorrichtung erfindungsgemäß durch die in Anspruch 6 angegebenen Merkmale gelöst.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs umfasst einen Generator, ein Bordnetz mit elektrischen Verbrauchern und eine Bordnetzbatterie, welche das Bordnetz mit elektrischer Energie versorgt, wobei der Bordnetzbatterie elektrische Energie zugeführt wird. Dabei umfasst das Bordnetz alle elektronischen und elektrischen Komponenten, die im oder am Fahrzeug angeordnet bzw. in das Fahrzeug integriert sind, wie z. B. Steuergeräte, Sensoren und Anzeigeelemente.
- Erfindungsgemäß wird die Bordnetzbatterie in Abhängigkeit von einem ermittelten Fahrzeugzustand auf einen vorgebbaren Soll-Ladezustand aufgeladen. Dabei werden als Fahrzeugzustände insbesondere ein Stillstand und ein Fahrbetrieb des Fahrzeugs ermittelt, wobei die Bordnetzbatterie je nach ermitteltem Fahrzeugzustand auf unterschiedliche Soll-Ladezustände aufgeladen wird.
- Beispielsweise wird die Bordnetzbatterie in einem ersten Fahrzeugzustand, insbesondere im Stillstand auf einen ersten Soll-Ladezustand von insbesondere 100% aufgeladen. In einem zweiten Fahrzeugzustand, insbesondere im Fahrbetrieb, wird der Bordnetzbatterie nur solange elektrische Energie zugeführt, bis ein zweiter Soll-Ladezustand, der insbesondere kleiner als der erste Soll-Ladezustand ist, beispielsweise von 40%, erreicht oder überschritten ist. Dadurch wird vorteilhaft während des Fahrbetriebs Kraftstoff eingespart, wodurch sich besonders bevorzugt ein CO2-Ausstoß des Fahrzeugs verringert und somit besonders bevorzugt ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet wird. Darüber hinaus fallen insbesondere beim Ladevorgang der Bordnetzbatterie zumindest im Stillstand des Fahrzeugs dann keine weiteren Kosten durch einen Kraftstoffverbrauch an, wenn als externe Ladequelle beispielsweise eine Photovoltaikanlage genutzt wird.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
- Dabei zeigt:
-
1 schematisch ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. - In
1 ist ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Betrieb eines Fahrzeugs1 dargestellt. Dabei ist das Fahrzeug1 als gestrichelte Linie dargestellt. - Die Vorrichtung umfasst insbesondere einen Generator
2 , ein Bordnetz3 mit nicht gezeigten elektrischen und elektronischen Verbrauchern sowie eine Bordnetzbatterie4 , welche das Bordnetz3 mit elektrischer Energie versorgt. Zu elektronischen und elektrischen Verbrauchern zählen insbesondere Komponenten, wie z. B. Steuergeräte, Sensoren und Anzeigeelemente, wobei diese im oder am Fahrzeug1 angeordnet bzw. in das Fahrzeug1 integriert sein können. - Die Bordnetzbatterie
4 ist insbesondere als eine 12-Volt-Batterie ausgeführt. - Erfindungsgemäß wird die Bordnetzbatterie
4 in Abhängigkeit von einem ermittelten Fahrzeugzustand Z1 oder Z2 auf einen vorgegebenen Soll-Ladezustand Soll-SOC1, Soll-SOC2, Soll-SOC3 aufgeladen. - Insbesondere werden als Fahrzeugzustände Z1 und Z2 ein erster Fahrzeugzustand Z1, insbesondere ein Stillstand sowie ein zweiter Fahrzeugzustand Z2, insbesondere ein Fahrbetrieb des Fahrzeugs
1 erfasst. Hierzu ist wenigstens eine Erfassungseinheit5 vorgesehen. Alternativ und/oder zusätzlich können Daten anderer Fahrassistenzsysteme und/oder von Steuergeräten bestimmt und berücksichtigt werden. - Darüber hinaus kann eine der Erfassungseinheiten
5 zur fortlaufenden Ermittlung eines Ist-Ladezustands Ist-SOC der Bordnetzbatterie4 ausgebildet sein. Der erfasste Ist-Ladezustand Ist-SOC und der erfasste erste Fahrzeugzustand Z1 oder der erfasste zweite Fahrzeugzustand Z2 werden einer Steuereinheit SE zugeführt, wobei ein Ladevorgang in vorteilhafter Weise anhand der Signale gesteuert wird. - Dabei sieht das erfindungsgemäße Verfahren vor, dass der Ladevorgang der Bordnetzbatterie
4 mittels des Generators2 , insbesondere der Lichtmaschine des Fahrzeugs1 , weitestgehend vermieden wird, da sich ein Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs1 bei eingeschaltetem Generator2 erhöht, wodurch auch ein CO2-Ausstoß des Fahrzeugs1 steigt. - Wird von der Erfassungseinheit
5 der Fahrzeugzustand Z1, insbesondere ein Stillstand des Fahrzeugs1 , erfasst, wird der Bordnetzbatterie4 besonders bevorzugt über eine externe Stromversorgungseinheit6 elektrische Energie IL1 zugeführt. Hierzu verfügt das Fahrzeug1 vorzugsweise über ein nicht näher dargestelltes fahrzeuginternes Batterieladegerät, welches an eine externe Stromversorgungseinheit6 , insbesondere eine herkömmliche Netzsteckdose, angeschlossen werden kann. Dabei korrespondiert eine Form des fahrzeuginternen Batterieladegeräts zu einer Form der externen Stromversorgungseinheit6 , insbesondere der Netzsteckdose. Besonders vorteilhaft wird der Ladevorgang von der Steuereinheit SE derart gesteuert, dass die Bordnetzbatterie4 mittels der externen Stromversorgungseinheit auf einen Soll-Ladezustand Soll-SOC1 von insbesondere 100% aufgeladen wird. - Zusätzlich zu dem Ladevorgang mittels der externen Stromversorgungseinheit
6 kann der Bordnetzbatterie4 auch durch ein an dem Fahrzeug1 beispielsweise mittels eines auf dem Dach des Fahrzeugs1 angeordneten Photovoltaik-Moduls7 , auch Solar-Modul genannt, elektrische Energie IL2 zugeführt werden. Das Photovoltaik-Modul7 kann darüber hinaus auch an einer anderen geeigneten Stelle am Fahrzeug1 angeordnet werden. - Das Photovoltaik-Modul
7 umfasst mehrere Solarzellen, die eine Strahlungsenergie, insbesondere einer Sonnenstrahlung, in elektrische Energie IL2 umwandeln. Ein Wirkungsgrad der Erzeugung elektrischer Energie IL2 anhand des Photovoltaik-Moduls7 kann insbesondere aus dem verwendeten Material sowie dessen Dicke ermittelt werden. - Besonders bevorzugt werden bzw. wird bei Anwendung eines derartigen Ladevorgangs über die externe Stromversorgungseinheit
6 und/oder über das Photovoltaik-Modul7 ein CO2-Ausstoß des Fahrzeugs1 reduziert, da der Bordnetzbatterie4 im Stillstand des Fahrzeugs1 die elektrische Energie IL1 und/oder IL2 zugeführt werden bzw. wird. - Durch Verwendung der externen Stromversorgungseinheit
6 und des Photovoltaik-Moduls7 als Ladevorrichtungen der Bordnetzbatterie4 wird vorzugsweise ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet. Aus ökonomischer Sicht entsteht hierbei ein Kostenvorteil für einen Fahrzeugführer, da das Fahrzeug1 im ersten Fahrzeugzustand Z1, insbesondere im Stillstand, keinen Kraftstoff verbraucht. - Wird mittels der Erfassungseinheit
5 ein zweiter Fahrzeugzustand Z2, insbesondere ein Fahrbetrieb des Fahrzeugs1 , erfasst, sieht das erfindungsgemäße Verfahren vor, dass der Bordnetzbatterie4 mittels des Photovoltaik-Moduls7 die elektrische Energie IL2 zugeführt wird. Dabei weist die Bordnetzbatterie4 insbesondere einen Ist-Ladezustand Ist-SOC auf, der insbesondere größer oder gleich einem Mindest-Ladezustand Min-SOC von insbesondere 40% ist. - Der durch das Photovoltaik-Modul
7 realisierte Ladevorgang der Bordnetzbatterie4 wird im Fahrzeugzustand Z2, insbesondere im Fahrbetrieb des Fahrzeugs1 , solange durchgeführt, bis der Ist-Ladezustand Ist-SOC einen vorgegebenen zweiten Soll-Ladezustand Soll-SOC2 von über 40% erreicht hat. Ist der zweite Soll-Ladezustand Soll- SOC2 erreicht, wird die Zuführung der elektrischen Energie IL2 mittels der Steuereinheit SE beendet. Hierzu wird der Ist-Ladezustand Ist-SOC in vorteilhafter Weise fortlaufend von der Erfassungseinheit5 ermittelt und die erfassten Signale der Steuereinheit SE zugeführt. Durch den Ladevorgang in dem zweiten Fahrzeugzustand Z2, insbesondere im Fahrbetrieb mittels des Photovoltaik-Moduls7 , wird vorteilhaft gegenüber einer Nutzung des Generators2 kein zusätzlicher Kraftstoff verbraucht. - Darüber hinaus sieht das erfindungsgemäße Verfahren vor, dass beim von der Erfassungseinheit
5 ermittelten zweiten Fahrzeugzustand Z2, insbesondere dem Fahrbetrieb und einem ermittelten Ist-Ladezustand Ist-SOC, der einen Mindest-Ladezustand Min-SOC von insbesondere 40% erreicht oder unterschreitet, der Bordnetzbatterie4 mittels des Generators2 , insbesondere der Lichtmaschine des Fahrzeugs1 , eine elektrische Energie IL3 zugeführt wird. - Befindet sich das Fahrzeug
1 in dem zweiten Fahrzeugzustand Z2 und ist der Mindest-Ladezustand Min-SOC von insbesondere 40% unterschritten, wird die Bordnetzbatterie4 , um Kraftstoff zu sparen, in besonders vorteilhafter Weise durch eine vorausschauende Routenplanung maximal bis auf einen dritten Soll-Ladezustand Soll-SOC3, der dem Mindest-Ladezustand Min-SOC von 40% entspricht, aufgeladen. Dabei wird die von dem Generator2 erzeugte elektrische Energie IL3 der Bordnetzbatterie4 zugeführt. - Hierzu ist vorgesehen, dass in der Routenplanung eine Infrastruktur, insbesondere einer externen Stromversorgung
6 , beispielsweise von an Tankstellen öffentlich zugänglichen Netzsteckdosen hinterlegt ist. Die hinterlegten Daten werden der Steuereinheit SE als Eingangsdaten E1 bis En zugeführt, wobei anhand dessen der Ladevorgang gesteuert wird. D. h. dass der Mindest-Ladezustand Min-SOC durch die vorausschauende Routenplanung eine vorhandene Infrastruktur sowie vorliegende Topografiedaten bei entsprechend am Fahrzeug1 angeordneter Sensorik maximal ausgenutzt wird. - Beispielsweise kann anhand von Eingangsdaten E1 bis En einer digitalen Karte und/oder eines globalen Positionsbestimmungssystems die Topografie der vorliegenden Strecke ermittelt werden, um einen Bedarf an elektrischer Energie zu erfassen und somit eine Reichweite des ermittelten Ist-Ladezustands Ist-SOC der noch zur Verfügung stehenden elektrischen Energie zu prognostizieren.
- In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann bei Unterschreiten des Mindest-Ladezustands Min-SOC von insbesondere 40% zusätzlich bevorzugt das Photovoltaik-Modul
7 hinzugeschaltet werden, wodurch der Ladevorgang beschleunigt und eine Funktion des Bordnetzes3 sichergestellt wird. - Besonders bevorzugt kann das erfindungsgemäße Verfahren unabhängig von einer Ausführung eines Antriebs des Fahrzeugs
1 angewendet werden. D. h. dass das Verfahren vorteilhaft sowohl bei Verbrennungskraftmaschinen als auch bei Hybridfahrzeugen Verwendung finden kann. -
- 1
- Fahrzeug
- 2
- Generator
- 3
- Bordnetz
- 4
- Bordnetzbatterie
- 5
- Erfassungseinheit
- 6
- externe Stromversorgungseinheit
- 7
- Photovoltaik-Modul
- SE
- Steuereinheit
- Z1
- erster Fahrzeugzustand, insbesondere Stillstand
- Z2
- zweiter Fahrzeugzustand, insbesondere Fahrbetrieb
- Soll-SOC1
- erster Soll-Ladezustand
- Soll-SOC2
- zweiter Soll-Ladezustand
- Soll-SOC3
- dritter Soll-Ladezustand
- Ist-SOC
- Ist-Ladezustand
- Min-SOC
- Mindest-Ladezustand
- IL1
- elektrische Energie der externen Stromversorgungseinheit
- IL2
- elektrische Energie des Photovoltaik-Moduls
- IL3
- elektrische Energie des Generators
- E1 bis En
- Eingangsdaten
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102004009789 A1 [0002]
Claims (6)
- Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs (
1 ), umfassend einen Generator (2 ), ein Bordnetz (3 ) mit elektrischen und elektronischen Verbrauchern und eine Bordnetzbatterie (4 ), welche das Bordnetz (3 ) mit elektrischer Energie versorgt, wobei der Bordnetzbatterie (4 ) elektrische Energie zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Bordnetzbatterie (4 ) in Abhängigkeit von einem ermittelten Fahrzeugzustand (Z1, Z2) auf einen vorgegebenen Soll-Ladezustand (Soll-SOC1, Soll-SOC2, Soll-SOC3) aufgeladen wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bordnetzbatterie (
4 ) in einem ersten Fahrzeugzustand (Z1), insbesondere im Stillstand, elektrische Energie (IL1) von einer externen Stromversorgungseinheit (6 ) zugeführt wird und die Bordnetzbatterie (4 ) auf einen ersten Soll-Ladezustand (Soll-SOC1) von insbesondere 100% aufgeladen wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bordnetzbatterie (
4 ) in einem zweiten Fahrzeugzustand (Z2), insbesondere im Fahrbetrieb, von einem Photovoltaik-Modul (7 ) elektrische Energie (IL2) zugeführt wird, wenn ein vorgegebener Mindest-Ladezustand (Min-SOC) erreicht oder unterschritten ist und die Bordnetzbatterie (4 ) auf einen zweiten Soll-Ladezustand (Soll-SOC2) von insbesondere größer 40% aufgeladen wird und dass der Bordnetzbatterie (4 ) in dem zweiten Fahrzeugzustand (Z2) elektrische Energie (IL3) von dem Generator (2 ) zugeführt wird, wenn der Ist-Ladezustand (Ist-SOC) den Mindest-Ladezustand (Min-SOC) von insbesondere 40% unterschreitet, wobei die Bordnetzbatterie (4 ) auf einen dritten Soll-Ladezustand (Soll-SOC3) von insbesondere höchstens 40% aufgeladen wird. - Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bordnetzbatterie (
4 ) in dem zweiten Fahrzeugzustand (Z2), insbesondere im Fahrbetrieb, durch eine vorausschauende Routenplanung mittels des Generators (2 ) maximal auf den vorgegebenen Mindest-Ladezustand (Min-SOC) von insbesondere 40% aufgeladen wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ist-Ladezustand (Ist-SOC) der Bordnetzbatterie (
4 ) fortlaufend ermittelt wird. - Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, umfassend einen Generator (
2 ), ein Bordnetz (3 ) mit elektrischen Verbrauchern und eine Bordnetzbatterie (4 ), welche das Bordnetz (3 ) mit elektrischer Energie versorgt, wobei ein zu einer Form einer externen Stromversorgungseinheit (6 ) korrespondierendes fahrzeuginternes Batterie-Ladegerät, ein Photovoltaik-Modul (7 ) und ein Generator (2 ) vorgesehen sind, mittels denen der Bordnetzbatterie (4 ) elektrische Energie (IL1 bis IL3)) zuführbar ist, wobei mittels zumindest einer Erfassungseinheit (5 ) ein Ist-Ladezustand (Ist-SOC) der Bordnetzbatterie (4 ) fortlaufend erfassbar ist, wobei der erfasste Ist-Ladezustand (Ist-SOC) sowie ein erfasster Fahrzeugzustand (Z1, Z2) einer Steuereinheit (SE) zuführbar sind, mittels derer die Bordnetzbatterie (4 ) auf einen Soll-Ladezustand (Soll-SOC1, Soll-SOC2, Soll-SOC3) aufladbar ist.
Priority Applications (1)
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DE102008035453A DE102008035453A1 (de) | 2008-07-30 | 2008-07-30 | Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Fahrzeugs |
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DE102008035453A DE102008035453A1 (de) | 2008-07-30 | 2008-07-30 | Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Fahrzeugs |
Publications (1)
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DE102008035453A1 true DE102008035453A1 (de) | 2009-04-02 |
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ID=40384550
Family Applications (1)
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DE102008035453A Withdrawn DE102008035453A1 (de) | 2008-07-30 | 2008-07-30 | Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Fahrzeugs |
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2008
- 2008-07-30 DE DE102008035453A patent/DE102008035453A1/de not_active Withdrawn
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