DE102010054081A1 - Verfahren zur Erzeugung von Einparkhinweisen für den Fahrer eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von Einparkhinweisen für den Fahrer eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft Verfahren zur Erzeugung von Einparkhinweisen für den Fahrer eines Fahrzeuges (1), insbesondere eines Kraftfahrzeuges; erfindungsgemäß wird der Sonnenstand und die Orientierung des Fahrzeugs (1) ermittelt werden, ferner wird mittels der Sonnenstandsinformation und der ermittelten Orientierung des Fahrzeugs (1) wenigstens eine sich durch einen minimalen Wärmeeintrag durch die Sonneneinstrahlung in das Fahrzeug (1) auszeichnende Parkposition für das Fahrzeug (1) ermittelt und schließlich wird die wenigstens eine ermittelte Parkposition für das Fahrzeug (1) dem Fahrer angezeigt. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von Einparkhinweisen für den Fahrer eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Aus der DE 10 2009 022 280 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Hinweises für den Fahrer eines Kraftfahrzeuges bekannt, welches eine Photovoltaikzelle aufweist. Der Hinweis zeigt dem Fahrzeugführer bei aktivierter Routenführung eine Fahrstrecke und/oder Parkmöglichkeit mit einer maximalen Sonneneinstrahlung an. Dabei soll unter der Fahrstrecke und/oder Parkmöglichkeit mit maximaler Sonneneinstrahlung verstanden werden, dass die Fahrstrecke und/oder die Parkmöglichkeit wenig bis gar keine Abschattungen, bspw. durch Bäume und/oder Gebäude aufweisen bzw. aufweist, wobei ein Standort des Fahrzeugs, ein aktuelles Datum und/oder eine aktuelle Uhrzeit bei Ermittlung der Fahrstrecke und/oder Parkmöglichkeit berücksichtigt werden bzw. wird. Die Photovoltaikzelle des Fahrzeugs dient zum Aufladen der Fahrzeugbatterie.
  • Mit diesem bekannten Verfahren gemäß der DE 10 2009 022 280 A1 soll die Sonnenenergie gezielt, d. h. die maximale Sonnenenergie ausgenutzt werden, um dadurch den Kraftstoffverbrauch und damit auch den CO2-Ausstoß des Fahrzeugs zu verringern.
  • Bei diesem bekannten Verfahren besteht die Gefahr, dass sich bei der angegebenen Fahrstrecke und/oder Parkmöglichkeit mit maximaler Sonneneinstrahlung auch der Fahrgastraum des Fahrzeugs stark aufheizt und somit zu einer Komforteinbuße für die Fahrzeuginsassen führt. Dies ist besonders dann unangenehm, wenn sich vor einer Weiterfahrt das Fahrzeug auf einem solchen empfohlenen Parkplatz aufgeheizt hat.
  • Eine derartige Komforteinbuße kann mit einem Verfahren zum Regeln einer Klimaanlage eines Fahrzeugs gemäß der DE 10 2009 032 519 A1 dadurch vermindert werden, dass die von einem Navigationssystem bereitgestellten Daten zum Ermitteln des Sonnenstands herangezogen werden und der aus dem Sonnenstand ermittelte Wärmeeintrag in das Fahrzeug beim Regeln und Steuern der Klimaanlage berücksichtigt wird. Ferner wird gemäß dieser DE 10 2009 032 519 A1 vorgeschlagen, beim Regeln und Steuern der Klimaanlage zusätzlich eine Wetterinformation zu berücksichtigen, welche einer fahrzeugeigenen Empfangseinrichtung kommuniziert wird.
  • Dieses bekannte Verfahren gemäß der DE 10 2009 032 519 A1 führt jedoch dazu, dass der Innenraum eines Fahrzeugs, welcher während des Parkens aufgrund der Sonneneinstrahlung stark erhitzt wurde, vor und/oder zu Beginn der Weiterfahrt mit hoher von der Klimaanlage bereitzustellenden Kühlleistung herunter gekühlt werden muss und dies zu einem hohen Energieverbrauch führt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Erzeugung von Einparkhinweisen an den Fahrer eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeugs anzugeben, mit dem ein geringes Aufheizen des Fahrzeuginnenraums durch Sonneneinstrahlung während des Parkens des Fahrzeugs erzielbar ist. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu schaffen.
  • Die erstgenannte Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Dieses erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass der Sonnenstand und die Orientierung des Fahrzeugs ermittelt werden, mittels der Sonnenstandsinformation und der ermittelten Orientierung des Fahrzeugs wenigstens eine sich durch einen minimalen Wärmeintrag durch die Sonneneinstrahlung in das Fahrzeug auszeichnende Parkposition für das Fahrzeug ermittelt wird, und wenigstens diese ermittelte Parkposition für das Fahrzeug dem Fahrer angezeigt wird.
  • Dieses erfindungsgemäße Verfahren nutzt die Erkenntnis, dass der Grad der Aufheizung des Fahrzeuginnenraums durch Sonneneinstrahlung von der Parkrichtung des Fahrzeugs abhängt. Als Parkrichtung des Fahrzeugs wird die Richtung bezeichnet, in die das Fahrzeug bewegt wird, um in einen Parkplatz zu rangieren.
  • Denn je nach Sonnenstand werden unterschiedliche Bereiche des parkenden Fahrzeugs beschienen, wobei es insbesondere durch die Fensterflächen des Fahrzeugs zu einer Aufheizung des Fahrzeuginnenraums kommt. Das Maß der Aufheizung hängt u. a. von der der Größe der Fensterflächen und deren Ausrichtung hinsichtlich des Sonnenstandes ab. Daher führen bspw. kleine und steile zur Sonne ausgerichtete Fensterflächen zu einer geringeren Innenraumaufheizung als große und stark geneigte Fensterflächen, wie bspw. Frontscheiben.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird dem Fahrer eines Fahrzeugs bei einem oder vor einem beabsichtigten Einparken eine Hilfestellung in Form eines Hinweises gegeben, das Fahrzeug in eine Richtung zu parken, bei welcher es zu einer möglichst geringen Aufheizung des Fahrzeuginnenraums durch Sonneneinstrahlung kommt.
  • Bei einer Wiederaufnahme der Fahrt ist der Fahrzeuginnenraum weniger aufgeheizt, also der Einstiegkomfort für den Fahrer bzw. für die weiteren Fahrgäste verbessert und zudem ist auch die ggf. von der Kühlanlage aufzubringende Kühlleistung reduziert, wodurch auch der Energieverbrauch geringer ist.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird der Sonnenstand aus einem bspw. in einem Speicher einer Rechnereinheit hinterlegten Sonnenstandsdiagramm mittels Positionsdaten sowie Zeit- und Datumsinformationen bestimmt, wobei diese Zeit- und Datumsinformationen bspw. von einem GPS-Signal eines Navigationssystems bereitgestellt werden.
  • Alternativ kann gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung der Sonnenstand mittels eines Sensorsystems bestimmt werden, wie dies bspw. aus der DE 10 2009 007 521 A1 bekannt ist. Damit kann das Verfahren unabhängig von einer externen Informationsquelle durchgeführt werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird dann erzielt, wenn Abschattungsinformationen betreffend Gebäude, Topographie, Bäume sowie deren zeitlichen Verlaufs ermittelt werden, und in Abhängigkeit dieser Abschattungsinformationen und/oder in Abhängigkeit des zeitlichen Verlaufs der Abschattungen die wenigstens eine Parkposition für das Fahrzeug ermittelt wird. Damit können gezielt Parkpositionen im Schatten- oder Halbschatten ermittelt werden, insbesondere wenn während des Verlaufs der Parkdauer mit einem solchen Schatten- oder Halbschatten gerechnet werden kann.
  • Schließlich ist es gemäß einer letzten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die wenigstens eine ermittelte Parkposition des Fahrzeugs optisch mittels einer Pfeildarstellung oder einer animierten Fahrzeugdarstellung angezeigt wird.
  • Die zweit genannte Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7.
  • Diese Vorrichtung umfasst erfindungsgemäß eine Ortungseinrichtung, insbesondere ein Navigationssystem zur Ermittlung der Fahrzeugposition und der Fahrzeugorientierung, ferner eine Zeit- und Datumsinformationserfassungseinheit, insbesondere zum Empfang eines GPS-Zeitsignals sowie Mittel zur Bestimmung des Sonnenstandes und schließlich eine Rechnereinheit; welche ausgebildet ist zur Bestimmung der mindestens einen ausgezeichneten Parkposition mittels eines thermischen Fahrzeuginnenraummodells.
  • Mit einer solchen Vorrichtung lässt sich das erfindungsgemäße Verfahren kostengünstig realisieren, wenn das Fahrzeug bspw. bereits ein Navigationssystem aufweist, das gleichzeitig auch ein GPS-Zeitsignal liefert.
  • Vorzugsweise kann die Rechnereinheit als Mittel zur Bestimmung des Sonnenstands vorgesehen werden, wobei deren Speicher zur Speicherung eines Sonnenstandsdiagramm dient. Dadurch ist eine softwaremäßige Realisierung möglich, ohne dass zusätzliche Hardware erforderlich wäre.
  • Eine alternative Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung hinsichtlich der Ermittlung des Sonnenstandes sieht als Mittel zur Bestimmung des Sonnenstands ein Sensorsystem vor. Damit ist eine Realisierung der Erfindung ohne externe Übermittlung von Ortungs-, Zeit- und Datumsdaten möglich, wodurch die Verfügbarkeit aufgrund der fehlenden Abhängigkeit von der externen Datenlieferung erhöht wird.
  • Gemäß einer letzten vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Anzeigevorrichtung zur optischen Darstellung der wenigstens einen ermittelten Parkposition des Fahrzeugs vorgesehen. Damit kann in bedienerfreundlichen Weise dem Fahrer bei einem Parkwunsch bspw. im Navigationssystem oder im Cockpit eine optische Information gegeben werden, wie er idealerweise einparken sollte.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren ausführlich beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens als Ausführungsbeispiel,
  • 2 ein schematisches Blockschaltbild einer weiteren ausführungsbeispielgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, und
  • 3 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeuges in unterschiedlichen Positionen hinsichtlich eines Sonnenstandes.
  • Die Vorrichtung nach 1 zur Durchführung eines ausführungsbeispielgemäßen Verfahrens zur Erzeugung eines Hinweises für den Fahrer eines Fahrzeugs, sein Fahrzeug in einer Richtung zu parken, bei der es aufgrund des aktuellen Sonnenstandes zu einem möglichst geringen Wärmeeintrag in das Fahrzeuginnere kommt und sich dieser Innenraum daher möglichst wenig aufheizt.
  • Je nach Sonnenstand werden unterschiedliche Bereiche eines parkenden Fahrzeugs beschienen, so dass es aufgrund der unterschiedlichen Flächen und deren Ausrichtung zur Sonne zu einem mehr oder weniger hohen Wärmeeintrag und damit auch zu einer mehr oder weniger starken Aufheizung des Innenraums kommt.
  • So zeigt 3a ein Fahrzeug 1 mit einer Ausrichtung, bei der die Heckscheibe 3 des Fahrzeugs 1 in Richtung der Sonne 5 ausgerichtet ist. Da solche Heckscheiben 3 in der Regel eine kleine Fläche aufweisen und steil gegenüber der Horizontalen ausgerichtet sind, kommt es zu einer geringen Aufheizung im Fahrzeuginnenraum des Fahrzeugs 1.
  • Die in 3b gezeigte Ausrichtung eines Fahrzeugs 1 gegenüber der Sonne 5 führt dagegen zu einer mittleren Innenraumaufheizung. Bei einer solchen die Parkposition darstellende Orientierung des Fahrzeugs 1 ist die Front des Fahrzeugs 1, also dessen Frontscheibe 2 in Richtung der Sonne 5 ausgerichtet. Eine solche Frontscheibe 2 mit einer mittelgroßen Scheibenfläche, die jedoch gegenüber der Horizontalen sehr flach ausgerichtet ist, führt insbesondere bei einem hohen Sonnenstand zu einem höheren Wärmeeintrag in den Innenraum als in dem Beispiel gemäß 3a.
  • Schließlich zeigt 3c ein Fahrzeug 1 in einer Parkrichtung bzw. Orientierung mit einem Sonnenstand, bei dem sowohl die Front 2 als auch der Seitenbereich 4 des Fahrzeugs 1 von der Sonne 5 beschienen wird. Eine solche Parkposition stellt eine nachteilige Ausrichtung dar, bei der aufgrund der großen beschienenen Fensterflächen ein hoher Wärmeeintrag in das Fahrzeuginnere erfolgt, so dass dies eine starke Aufheizung des Innenraums zur Folge hat.
  • Die Vorrichtung nach 1 für ein in den 3 dargestelltes Fahrzeug 1 umfasst ein Navigationssystem 10 zur Fahrzeugnavigation, welches einen GPS-Empfänger 11 zum Empfang von GPS-Signalen umfasst. Mit einem solchen Navigationssystem 10 stehen auf der Basis einer digitalen Karte die Positionsdaten des Fahrzeugs sowie die Zeit- und Datumsinformationen zur Verfügung.
  • Diese Positions-, Zeit und Datumsinformationen werden einer als Steuergerät 20 ausgebildeten Rechnereinheit zugeführt, in der diese Informationen verarbeitet werden. Dieses Steuergerät 20 kann bspw. ein Anzeige und Bediensteuergerät darstellen; ferner kann es auch als Funktionssteuergerät, bspw. für das Navigationssystems 10 ausgebildet sein.
  • Zur Bestimmung des Sonnenstandes aus den Positions-, Zeit- und Datumsinformationen mittels des Steuergerätes 20 ist in dessen Speicher 21 ein Sonnenstandsdiagramm hinterlegt. Mit den derart ermittelten Sonnenstands-Daten, also der Elevation und dem Azimut der Sonne wird auf Basis eines thermischen Fahrzeuginnenmodels, dessen Algorithmus ebenfalls in dem Speicher 21 des Steuergerätes 20 abgelegt ist, der Wärmeeintrag in Abhängigkeit der Fahrzeugrichtung bzw. dessen Orientierung berechnet und diejenige Orientierung des Fahrzeugs bestimmt, bei welcher der geringste Wärmeeintrag in den Fahrzeuginnenraum erfolgt. Diese Orientierung des Fahrzeugs wird also als diejenige Parkrichtung bestimmt, bei der die minimalste Aufheizung des Fahrzeuginnenraums erfolgt. Dem Fahrer wird diese Parkrichtung mittels einer Anzeigeeinheit 40 als diejenige Parkposition mit minimaler Aufheizung des Fahrzeuginnenraums optisch durch einen graphischen Pfeil oder durch eine animierte Darstellung eines Fahrzeugsymbols angezeigt, wobei dieser Einparkhinweis dann erzeugt wird, wenn der Fahrer beabsichtigt, sein Fahrzeug in eine Parkposition zu manövrieren.
  • Die Anzeigeeinheit 40 kann in das Kombi-Instrument oder in die Display-Anzeige des Navigationssystems 10 integriert werden.
  • Auch im Rahmen einer Routenführung kann dem Fahrer am Ziel ein Einparkhinweis auf einen Parkplatz mit einer für das Fahrzeug hinsichtlich des geringsten Wärmeeintrages optimalen Orientierung angezeigt werden.
  • Die Vorrichtung gemäß 1 umfasst auch einen Helligkeitssensor 50, mit dessen Sensorsignal der Wärmeeintrag in Abhängigkeit der Intensität des Lichts bestimmt werden kann.
  • Das Navigationssystem 10 kann auch ausgebildet sein zur Bereitstellung von Informationen sowohl hinsichtlich Abschattungen durch Gebäude, Bäume und der Topgraphie der Umgebung eines Parkplatzes als auch der zeitliche Verlauf solcher Abschattungen. Somit können bei der Bestimmung des zu erwartenden Wärmeeintrag in das Fahrzeuginnere auch solche Abschattungen bzw. eine während der Parkdauer sich ändernde Abschattungen berücksichtigt werden.
  • Die Vorrichtung nach 2 unterscheidet sich von derjenigen nach 1 dadurch, dass diese den Sonnenstand aus den Sensorsignalen eines Sensorsystems 30 bestimmt, also hierzu keine von außerhalb des Fahrzeugs zu übermittelnde Informationen benötigt.
  • Ein solches Sensorsystem ist bspw. aus der bereits eingangs erwähnten DE 10 2009 007 521 A1 bekannt und besteht aus einem zweizonigen Sensor.
  • Die den Sonnenstand bestimmenden Elevations- und Azimutwinkel werden entsprechend der Vorrichtung nach 1 mittels des Steuergerätes 20 ausgewertet, indem die für eine Parkposition mit minimalstem Wärmeeintrag erforderliche Orientierung des Fahrzeugs bestimmt und dem Fahrer in einer Anzeigeeinheit 40 angezeigt wird. Auch bei dieser Vorrichtung nach 2 können bei der Bestimmung des Wärmeeintrags die Sensorsignale eines Helligkeitssensors 50 verwendet werden. Zur Bestimmung der Intensität des Lichts kann anstelle des Helligkeitssensors 50 alternativ auch das Sensorsystem 30 eingesetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Frontscheibe des Fahrzeugs 1
    3
    Rückseite des Fahrzeugs 1
    4
    Fahrzeugseite des Fahrzeugs 1
    5
    Sonne
    10
    Navigationssystem
    11
    GPS-Empfänger
    20
    Steuergerät
    21
    Speicher
    30
    Sensorsystem zur Bestimmung des Sonnenstandes
    40
    Anzeigeeinheit
    50
    Helligkeitssensor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 102009032519 A1 [0005, 0005, 0006]
    • DE 102009007521 A1 [0015, 0041]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Erzeugung von Einparkhinweisen für den Fahrer eines Fahrzeuges (1), insbesondere eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass – der Sonnenstand und die Orientierung des Fahrzeugs (1) ermittelt werden, – mittels der Sonnenstandsinformation und der ermittelten Orientierung des Fahrzeugs (1) wenigstens eine sich durch einen minimalen Wärmeeintrag durch die Sonneneinstrahlung in das Fahrzeug (1) auszeichnende Parkposition für das Fahrzeug (1) ermittelt wird, und – die wenigstens eine ermittelte Parkposition für das Fahrzeug (1) dem Fahrer angezeigt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sonnenstand aus einem Sonnenstandsdiagramm mittels Positionsdaten sowie Zeit- und Datumsinformationen bestimmt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sonnenstand mittels eines Sensorsystems (30) bestimmt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – Abschattungsinformationen durch Gebäude, Topographie, Bäume sowie deren zeitlichen Verlaufs ermittelt werden, und – in Abhängigkeit der Abschattungsinformationen und/oder in Abhängigkeit des zeitlichen Verlaufs der Abschattungen die wenigstens eine Parkposition für das Fahrzeug (1) ermittelt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine ermittelte Parkposition des Fahrzeugs (1) in Abhängigkeit der im Rahmen einer Routenführung mittels eines Navigationssystems (10) ermittelten Parkplätze bestimmt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine ermittelte Parkposition des Fahrzeugs (1) optisch mittels einer Pfeildarstellung oder einer animierten Fahrzeug (1) Darstellung angezeigt wird.
  7. Vorrichtung zur Erzeugung von Einparkhinweisen an den Fahrer eines Fahrzeugs (1), insbesondere eines Kraftfahrzeuges, insbesondere zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – eine Ortungseinrichtung (10), insbesondere ein Navigationssystem zur Ermittlung der Fahrzeugposition und der Fahrzeugorientierung vorgesehen ist, – eine Zeit- und Datumsinformationserfassungseinheit (11), insbesondere zum Empfang eines GPS-Zeitsignals vorgesehen ist, – Mittel (20, 30) zur Bestimmung des Sonnenstandes vorgesehen sind, und – eine Rechnereinheit (20) ausgebildet ist zur Bestimmung der mindestens einen Parkposition mittels eines thermischen Fahrzeuginnenraummodells.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zur Bestimmung des Sonnenstands die Rechnereinheit (20) vorgesehen ist, welche einen Speicher (21) zur Speicherung eines Sonnenstandsdiagrammes vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zur Bestimmung des Sonnenstands ein Sensorsystem (30) vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeigevorrichtung (40) zur optischen Darstellung der wenigstens einen ausgezeichneten Parkposition des Fahrzeugs (1) vorgesehen ist.
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