DE102009018162A1 - Wipproller mit Kettenantrieb - Google Patents

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Abstract

Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Roller mit einem effizienten, kompakten und preisgünstig zu fertigenden Kettenantrieb zu bauen, der STVZO-konform ausgeführt werden kann und so eine handliche, sportliche, komfortable und fahrsichere Alternative zu kleineren faltbaren Fahrrädern darstellt. Dies wird dadurch erreicht, dass der Antrieb über eine Wippe erfolgt, deren Hubbewegung mit zwei voneinander getrennten Ketten gegenläufig gekoppelt ist, wobei die Ketten jeweils über Zahnräder geführt werden, von denen jeweils eines mit einem Freilauf versehen ist, und diese beiden Zahnräder auf einer Achse mit einem an die Freiläufe gekoppelten dritten Zahnrad liegen, über das die eigentliche Antriebskette des Fahrzeugs geführt wird. Die weitere Ausgestaltung ermöglicht eine variable Antriebsübersetzung, indem der Anlenkpunkt für den Anschluss der Wippe an die beiden gegenläufigen Ketten in Richtung Drehachse der Wippe mittels einer Vorrichtung verschiebbar ausgeführt wird.

Description

  • Stand der Technik mit Fundstellen
  • Roller als Fortbewegungsmittel sind in den vergangenen Jahren durch die so genannten Cityroller populär geworden. Diese meist sehr kompakt gehaltenen und faltbaren, mit kleinen Rädern ausgerüsteten Fahrzeuge sind inzwischen in allen urbanen Regionen stark verbreitet. Sie benötigen weniger Verkehrsfläche als Fahrräder, sind sehr leicht zu balancieren und können mit sehr schmalen Lenkern ausgestattet werden. Die Cityroller sind nahezu ausschließlich als Tretroller ohne Zusatzantrieb erhältlich. Ihre kleinen Räder bringen bereits bei höherer Gehgeschwindigkeit eine erhöhte Sturzgefahr mit sich und lassen größere, mit Fahrrädern vergleichbare Geschwindigkeiten nicht gefahrlos zu. Roller mit größeren Rädern, die auch für Erwachsene geeignet sind, spielen dagegen kaum eine Rolle auf dem Markt und werden als in der Regel als Sportgerät ohne funktionalen Zusatznutzen eingesetzt.
  • Ein wesentlicher Nachteil von auch für Erwachsene geeigneten Rollern ist, dass sie aus zwei Gründen nicht der STVZO entsprechen: Sie haben keinen Sitz – nach der STVZO muss für den Bremsvorgang, wie beim Fahrrad, ein Sitzplatz vorhanden sein. Zudem muss ein Fahrzeug nach der STVZO im Straßenverkehr ohne Bodenkontakt der Füße zu bewegen sein. Dies geht nur mit einem Zusatzantrieb. Für einen solchen Zusatzantrieb gibt es eine Reihe von Ausführungen (Übersicht auf www.tretroller.de/wipp.htm; ergänzend Patentanmeldungen DE000000852048B_1 , DE000010247628A1_1 und DE000020102921U1_1 ), die mit einer beweglichen Trittfläche – ggf. auch zwei, für jeden Fuß eine – gekoppelt sind. Einfache Konstruktionen setzen die Bewegung jedoch nur in einer Drehrichtung um, bei der Gegenbewegung wird die Trittfläche quasi „im Leerlauftakt” nur zurückgestellt (www.tretroller.de/wipp.htm). Anspruchsvollere Konstruktionen, die mit einer Wippe/einem Wippbrett oder zwei Trethebeln einen flüssigeren Bewegungsablauf ermöglichen, basieren in der Regel auf zwei vollständigen, von einander getrennten Antriebssträngen (Fundstellen siehe oben sowie www.wipproller.de mit Zahnstangen) und/oder mit zusätzlicher Reibung verursachenden Rückholfedern (bspw. www.midwestscooters.com). In der Ausführung mit zwei Trethebeln ist die Lösung sehr kostenaufwändig, in der gängigen Ausführung mit Wippe/Wippbrett mit zahlreichen Umlenkrollen bzw. mit Zahnstangen mit erheblichen Reibungsverlusten verbunden. In jedem der Beispiele für anspruchsvollere Konstruktionen ist die Verbindung mit einem Antriebsrad mit konventioneller Nabe schwierig, da die Antriebsnabe beidseitig angetrieben werden muss. Durch den jeweils sehr raumgreifenden Antriebsstrang ist eine unkomplizierte und transportfreundliche Faltung des Fahrzeugs nur eingeschränkt realisierbar.
  • Problem
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen optional faltbaren Roller mit einem effizienten, kompakten und preisgünstig zu fertigenden Kettenantrieb zu bauen, der STVZO-konform ausgeführt werden kann und so eine handlichere, sportliche, komfortable und fahrsichere Alternative zu kleineren faltbaren Fahrrädern darstellt.
  • Lösung
  • Dieses Problem wird durch die im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmale des Wipprollers mit Kettenantrieb sowie in einer Variante durch die im Schutzanspruch 2 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Erreichte Vorteile
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, dass alle nach dem Stand der Technik erzielbaren Positiveigenschaften eines Rollers in einem preiswert herzustellenden und kompakt auszuführenden muskelbetriebenen Fahrzeug erreicht werden, was in dieser Form und Kombination bisher nicht möglich war: Der Kettenantrieb kann sehr kompakt und vor äußeren Einflüssen geschützt ausgeführt werden. Diese kompakte Bauweise ermöglicht die unkomplizierte Integration von Faltgelenken in den Rahmen, so dass das Fahrzeug problemlos in Bus, Bahn oder Pkw-Kofferraum mitgeführt werden kann. Die Konstruktion mit Wippe und dem Antrieb über gegenläufige geschlossene Ketten kommt ohne reibungsintensive und anfällige Rückholfedern aus. Mit seinem effizienten Kettenantrieb und der Option eines zusätzlichen Sitzes (siehe 1) kann das Fahrzeug STVZO-konform ausgeführt werden.
  • Weitere Ausgestaltung der Erfindung
  • Die Variante nach Schutzanspruch 2 ermöglicht eine gewichtsgünstige und unkomplizierte Veränderung der Antriebsübersetzung, so dass auf eine klassische Naben- oder Kettenschaltung im Hinterrad verzichtet werden kann.
  • Die Erfindung wird durch die Zeichnungen 1 bis 5 beispielhaft näher beschrieben.
  • 1 zeigt die Seitenansicht einer der Erfindung entsprechenden Konstruktion. Dargestellt ist die Wippe 1, an die der Antrieb gekoppelt ist, in mittlerer Position. In 2 und in 3 wird die Wippe 1 in den beiden Extremstellungen dargestellt. Die drei Abbildungen veranschaulichen somit den wippenden Bewegungsablauf der Fahrerin bzw. des Fahrers. Für eine STVZO-konforme Option ist ein Sitz 15 vorgesehen.
  • 4 zeigt als Ausschnitt/Explosionszeichnung aus den 13 den Kettenantrieb in der Seitenansicht. Erkennbar sind der Anschluss zum Wippbrett 2 sowie die beiden parallel laufenden Kettenstränge 3 und 4, welche die Auf- und Abbewegung des Wippbretts in eine Drehbewegung der Zahnräder 5 bis 8 umsetzen. Die Zahnräder 6 und 8 sind mit einem Freilauf ausgestattet und liegen auf einer Achse mit dem Zahnrad 9, das über die Kette 10 das Hinterrad über das Zahnrad 11 antreibt. 4 stellt ebenfalls die in Schutzanspruch 2 dargestellte Variation dar. Dabei kann die Übersetzung des Antriebs nicht nur durch eine mögliche Hinterradschaltung variiert werden. Die Alternative nach Schutzanspruch 2 wird dadurch realisiert, dass der Drehpunkt des Anschlusses 2 des Wippbretts 1 auf einer Schiene 13 mittels einer Vorrichtung in Richtung Drehachse 14 des Wippbretts verschoben wird. Dadurch verringert sich der Hub des Anschlusses 2, der durch die Wippbewegung ausgelöst wird, und dementsprechend verringert sich auch die dadurch ausgelöste Drehung des Antriebszahnrades 9.
  • Die optionalen Faltgelenke 12 im Rahmen erlauben eine einfach auszuführende und kompakte Faltung des Fahrzeugs, sobald der Anschluss 2 der Wippe 1 von den Ketten 3 und 4, beispielsweise mittels eines werkzeuglosen Schnellverschlusses, entkoppelt wird.
  • 5 zeigt den Kettenantrieb in gegenüber 4 um 90 Grad horizontal gedrehter Ansicht. Während in der Seitenansicht in 4 die Kettenstränge 3 und 4 übereinander liegen, ist in 5 zu sehen, dass sie parallel verlaufen. Der Anschluss 2 an die Wippe/das Wippbrett 1 erfolgt direkt an die Kettenstränge 3 und 4. Beim Kettenstrang 3 erfolgt er aber an der anderen Seite als beim Kettenstrang 4, so dass die Auf- und Abbewegung der Wippe 1 bei den Kettensträngen 3 und 4 jeweils gegensinnige Bewegungen und Drehungen der Zahnräder 5 und 6 einerseits sowie 7 und 8 andererseits auslöst. Dadurch drehen sich immer entweder das Zahnrad 8 oder das Zahnrad 6 in der vorgesehenen Antriebsrichtung, die direkt auf das auf derselben Achse liegende Zahnrad 9 übertragen wird. Das jeweils andere der beiden Zahnräder 6 und 8 wird in der „falschen” Drehrichtung jeweils durch den Freilauf entkoppelt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 000000852048 B [0002]
    • - DE 000010247628 A1 [0002]
    • - DE 000020102921 U1 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - www.tretroller.de/wipp.htm [0002]
    • - www.tretroller.de/wipp.htm [0002]
    • - www.wipproller.de [0002]
    • - www.midwestscooters.com [0002]

Claims (2)

  1. Wipproller mit Kettenantrieb, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb über eine Wippe erfolgt, deren Hubbewegung mit zwei voneinander getrennten Ketten gegenläufig gekoppelt ist, wobei die Ketten jeweils über Zahnräder geführt werden, von denen jeweils eines mit einem Freilauf versehen ist, und diese beiden Zahnräder auf einer Achse mit einem (an die Freiläufe gekoppelten) dritten Zahnrad liegen, über das die eigentliche Antriebskette des Fahrzeugs geführt wird.
  2. Wipproller mit Kettenantrieb nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubbewegung der antreibenden Wippe verändert wird, indem der Anlenkpunkt für den Anschluss der Wippe an die beiden gegenläufigen Ketten in Richtung Drehachse der Wippe mittels einer Vorrichtung verschiebbar wird, wodurch in der Folge die Antriebsübersetzung variabel einstellbar ist.
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EP2338773A1 (de) * 2009-12-22 2011-06-29 Stephan Rief Klappbarer Roller

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DE852048C (de) 1949-10-18 1952-10-09 Gustav Huedig Roller mit Trethebelantrieb
DE20102921U1 (de) 2001-02-19 2001-06-07 Potera Harald Roller mit Antrieb
DE10247628A1 (de) 2001-10-11 2003-04-24 Matthias Pfueller Roller

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Title
www.midwestscooters.com
www.tretroller.de/wipp.htm
www.wipproller.de

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