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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Filterstrangmaschine
der Tabak verarbeitenden Industrie, wobei Filtermaterial in Form
eines Filtermaterialstreifens aus einem Vorrat in Form wenigstens
eines Ballens entnommen, ausgebreitet, gereckt, durch eine Auftrageinrichtung
gefördert und einer Formatvorrichtung der Filterstrangmaschine
zugeführt wird und aus dem Filtermaterialstreifen ein Filterstrang
gebildet wird. Die Erfindung betrifft weiter eine Filterstrangmaschine
der Tabak verarbeitenden Industrie mit einer Filtermaterialabgabestation,
aus der ein Filtermaterialstreifen von wenigstens einem Filtermaterialvorrat
abgebbar ist, mit einer Reckvorrichtung und/oder einer Ausbreitvorrichtung,
einer Auftrageinrichtung und einer Strangformungsvorrichtung, mittels
der aus dem Filtermaterialstreifen ein Filterstrang herstellbar
ist, wobei wenigstens ein Sensor vorgesehen ist, der ausgestaltet
ist, um eine Fehlstelle des Filtermaterialstreifens zu erkennen.
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Als
Fehlstellen kommen insbesondere Verbindungsstellen zwischen aufeinander
folgenden Filtermaterialstreifen (auch „Tows” genannt)
und sogenannte „Tow-Twists” in Frage. Eine gängige
Methode zur Herstellung von Verbindungsstellen zwischen Filtermaterialstreifen
ist das Überlappen der Enden der Filtermaterialstreifen
und das Verschweißen mittels Wärmeeinwirkung,
bei der die Fasern, z. B. Acetat-Fasern, verschmelzen. Die Schweißnaht
bildet eine Verhärtung im ansonsten weichen Materialfluss.
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Tow-Twists
sind Stellen des Filtermaterialstreifens, an denen er um seine Längsachse
um 180° umgeschlagen ist. Tow-Twists können bei
der Entnahme des Filtermaterialstreifens vom Ballen auftreten und
stellen eine Fehlstelle dar, da sie nach der Bearbeitung andere
Eigenschaften aufweisen als das restliche Filtermaterial. Beispielsweise
nimmt der Filtermaterialstreifen beim Besprühen an der
Stelle eines Tow-Twists wegen seiner verringerten Oberfläche
weniger Weichmacher auf.
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Ein
Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Filterstäben
für rauchbare Artikel sind beispielsweise aus der
DE 32 24 009 A1 bekannt.
In diesem Dokument ist offenbart, dass aus von Ballen abgezogenem
Filtertow das Ende des ablaufenden mit dem Anfang eines in einem
zweiten Ballen enthaltenen Filtertows verbunden wird. Die Verbindungsstelle wird
rechtzeitig vor Ablauf des im ersten Ballen enthaltenen Filtertows
auf einem Detektormittel abgelegt und festgehalten. Das ablaufende
Ende des aus dem ersten Ballen abgezogenen Filtertows hebt die Verbindungsstelle
von dem Detektormittel ab, welches dabei ein entsprechendes Steuersignal
erzeugt. Das Steuersignal wird zur Einstellung der vom Filtertow
durchlaufenen Förder- und Behandlungseinrichtungen auf
den Durchlauf der dickeren Verbindungsstelle zum Herabsetzen der
Ma schinengeschwindigkeit und/oder zum Auswerfen der die Verbindungsstelle
enthaltenden Filterstäbe genutzt.
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Ein
gegenüber
DE
32 24 009 A1 weiterentwickeltes Verfahren und eine entsprechende
Vorrichtung zum Betrieb einer Filterstrangmaschine der Tabak verarbeitenden
Industrie ist aus
DE
10 2005 062 091 A1 der Anmelderin bekannt. In dem darin
genannten Verfahren wird ebenfalls das Ende eines Filtermaterialstreifens
eines ersten Ballens mit dem Anfang eines Filtermaterialstreifens
eines zweiten Ballens an einer Verbindungsstelle verbunden und einer Filterstrangherstellungsmaschine
zugeführt. Nach dem Herstellen des Filterstrangs erkennt
ein in Förderrichtung des Filterstrangs stromabwärts
der Strangformungsvorrichtung angeordneter Sensor die Verbindungsstelle
und erzeugt ein Signal, das dazu dient, dass wenigstens der Bereich
des Filterstrangs, der aus dem Filtermaterialstreifen mit der Verbindungsstelle
hergestellt wurde, von der weiteren Verarbeitung ausgeschlossen
wird. Die Offenbarung von
DE 10 2005 062 091 A1 wird vollinhaltlich
in diese Anmeldung aufgenommen.
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Mit
den bekannten Verfahren und Vorrichtungen ist es nicht möglich,
Tow-Twists zu erkennen.
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Es
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Betrieb
einer Filterstrangmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie und
eine entsprechende Filterstrangmaschine anzugeben, mittels der bei
möglichst wenig Filtermaterialausschuss ein Filterstrang
mit hoher Qualität hergestellt werden kann, und mit der
insbesondere auch Tow-Twists als Fehlstellen eines Filtermaterialstreifens
erkannt werden können.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Betrieb einer Filter strangmaschine
der Tabak verarbeitenden Industrie gelöst, wobei Filtermaterial
in Form eines Filtermaterialstreifens aus einem Vorrat in Form wenigstens
eines Ballens entnommen, ausgebreitet, gereckt, durch eine Auftrageinrichtung
gefördert und einer Formatvorrichtung der Filterstrangmaschine
zugeführt wird und aus dem Filtermaterialstreifen ein Filterstrang
gebildet wird, das dadurch weitergebildet ist, dass wenigstens ein
Sensor nach dem Recken des Filtermaterialstreifens und vor der Auftrageinrichtung
eine Fehlstelle erkennt und wenigstens ein Signal erzeugt, das dazu
dient, dass wenigstens der die Fehlstelle aufweisende Bereich des Filterstrangs
von der weiteren Verarbeitung ausgeschlossen wird.
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Die
Anordnung des Sensors zur Erkennung von Fehlstellen nach dem Recken
und Ausbreiten des Filtermaterialstreifens und vor der Auftrageinrichtung
hat den Vorteil, dass es sehr viel genauer als bisher möglich
ist, den Bereich des Filterstrangs zu erkennen bzw. diejenigen Filterstäbe
zu erkennen, die auszuwerfen sind, weil der Bereich bzw. die Filterstäbe
eine Fehlstelle enthält bzw. enthalten.
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Der
Filtermaterialstreifen weist nach dem Ausbreiten des Filtermaterialstreifens
seine größte Breite auf. Fehlstellen treten am
ausgebreiteten Filtermaterialstreifen offen zu Tage und sind direkt
und unmittelbar erkennbar. So ist eine direktere und sicherere Erkennung
einer Fehlstelle möglich als stromabwärts nach
dem Durchlauf einer Formatvorrichtung, an der eine Detektion von
Fehlstellen unter Umständen nur indirekt möglich
ist. Die Position des Sensors nach dem Recken hat den weiteren Vorteil, dass
die nicht genau kalkulierbaren Längenänderungen
durch das Recken des Filtermaterialstreifens und den Transport des
Filtermaterialstreifens vom Filtermaterialstreifenvorrat zur Filterstrangherstellungsmaschine
bereits stattgefunden hat. Stromabwärts der Reckvorrichtung
ist die Geschwindigkeit des Materialstroms sehr genau bekannt und
unterliegt keinen wesentlichen Schwankungen mehr. Damit ist es möglich,
den Bereich des vom Ausschuss betroffenen Filtermaterialstreifens
bzw. der daraus hergestellten Filterstäbe auf etwa 5 bis
6 Filterstäbe zu begrenzen, nämlich etwa zwei
Filterstäbe vor der betroffenen Stelle, den betroffenen
Filterstab und zwei bis drei Filterstäbe nach der betroffenen
Stelle.
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In
modernen Produktionsstätten bestehen Entfernungen zwischen
dem Ort der Filtermaterialstreifenballen, gegebenenfalls in einem
sogenannten „Ballenbahnhof”, und der Filterstrangmaschine
von bis zu 20 m, über die das Filtermaterial in Kanälen oder
in Röhrensystemen gefördert wird. Bei dem sehr elastischen
Filtermaterialstreifen kommt es während dieses Transports
zu einer gewissen Vorreckung, die über die Länge
des Filtermaterialstreifens ungleichmäßig stattfindet.
Daher ist die Position einer Verbindungsstelle im produzierten Filterstrang
nur sehr ungenau vorhersagbar, falls sie gemäß
DE 32 24 009 A1 nur
am Ort des Filtermaterialstreifenvorrats detektiert worden war.
Bei diesem Stand der Technik werden etwa 100 Filterstäbe
ausgeschossen, um einen von einer Verbindungsstelle betroffenen
Filterstab sicher auszuschleusen. Die Positionierung des Sensors
vor der Auftrageinrichtung schützt den Sensor vor Verschmutzung
mit Auftragmaterial, beispielsweise von Tröpfchen von Weichmachern.
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Vorzugsweise
wird die Fehlstelle als Taillierung des Filtermaterialstreifens
erkannt, die durch eine Verbindungsstelle im Filtermaterialstreifen,
an der das Ende des Filtermaterialstreifens eines ersten Ballens
mit dem Anfang des Filtermaterialstreifens eines zweiten Ballens
verbunden ist, oder durch eine 180°-Drehung des Filtermaterialstreifens
um seine Längsachse hervorgerufen wird (Tow-Twist). Sowohl der
Tow-Twist als auch die Verbindungsstelle führen zu einer
Taillierung des Filtermaterialstreifens. Die Verbindungsstel le widersetzt
sich mit ihrer steifen Schweißnaht der Ausweitung. Unter
einer Taillierung wird im Rahmen der Erfindung auch eine Verjüngung oder
Verengung verstanden.
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Im
Falle einer Verbindungsstelle handelt es sich um eine Verdickung
des Filtermaterialstreifens wegen der übereinandergelegten
Enden zweier zusammengefügter Filtermaterialstreifen. Darum
wird die Fehlstelle in einer vorteilhaften Ausführungsform anhand
eines akustischen Signals erkannt, das entsteht, wenn die Fehlstelle
an einer Trommel mit metallischer Oberfläche entlang geführt
wird. Da die Fehlstelle verdickt ist und mit hoher Geschwindigkeit an
der Trommel vorbei gefördert wird, schlägt sie
die Metalltrommel an, wie eine Glocke von einem Klöppel
angeschlagen wird. Die akustische Schwingung der Trommel wird durch
einen akustischen Aufnehmer aufgenommen und in einer Auswertevorrichtung erkannt.
Die Metalltrommel kann Teil des letzten, also stromabwärts
gelegenen, Trommelpaares einer Reckvorrichtung sein, die aus zwei
aufeinander folgenden Trommelpaaren aufgebaut ist.
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Weiter
vorzugsweise wird die Fehlstellung mittels eines Beschleunigungssensors
ermittelt. Ein Beschleunigungssensor weist in einer Ausführung
einen durch Federkraft gestützten Arm auf, über
den der Filtermaterialstreifen geführt wird. Im Falle einer Fehlstelle,
insbesondere einer Verdickung oder Verdichtung des Filtermaterialstreifens
aufgrund einer Verbindungsstelle, übt der Filtermaterialstreifen
momentan eine vergrößerte Kraft auf den Hebelarm
aus und lenkt diese kurzzeitig aus. Die Beschleunigung, die bei
der kurzzeitigen Auslenkung auftritt, wird vom Beschleunigungssensor
registriert, so dass die Fehlstelle erkannt wird.
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In
einer besonders bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist vorgesehen, dass die Fehlstelle mittels eines optischen
Durchlicht- und/oder Auflichtverfahrens ermittelt wird, wobei die
Menge des transmittierten und/oder des reflektierten Lichts entlang
wenigstens eines Teils der Breite des Filtermaterialstreifens erfasst
wird. Da der Filtermaterialstreifen nach der Reckung und vor der Auftrageinrichtung
seine größte Breite aufweist, tritt die Fehlstelle,
in Form einer Verbindungsstelle oder eines Tow-Twist, offen zu Tage
und kann mit optischen Mitteln in einem Durchlicht- und/oder Auflichtverfahren
sicher erkannt werden. Durchlicht- bzw. Auflichtverfahren werden
auch als Transmissions- bzw. Reflexionsverfahren bezeichnet.
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Da
sowohl eine Verbindungsstelle als auch ein Tow-Twist mit einer Verengung
oder Taillierung des Filtermaterialstreifens einhergeht, ist in
einer besonders einfachen Weiterbildung vorgesehen, dass wenigstens
eine Kante des Filtermaterialstreifens erfasst wird und insbesondere
ein Bereich der Mitte des Filtermaterialstreifens erfasst wird.
Die Veränderung des optischen Signals im Randbereich des
Filtermaterialstreifens signalisiert eine Taillierung des Filtermaterialstreifens
und lässt einen Rückschluss auf eine Fehlstelle
zu. Eine Taillierung führt im Randbereich im Durchlichtverfahren
zu einer Erhöhung und im Auflichtverfahren zu einer Verringerung
der registrierten Lichtmenge.
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In
der Mitte des Filtermaterialstreifens führt ein Tow-Twist
zu einer abschnittsweisen Verdopplung der Materialdicke, so dass
im Durchlichtverfahren eine Verringerung der transmittierten Lichtmenge auftritt,
während im Auflichtverfahren eine stärkere Reflexion
auftritt.
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Im
Falle von Verbindungsstellen hat sich gezeigt, dass die Schweißnaht
beim Aufweiten aufreißt und der Filtermaterialstreifen
in eine Vielzahl von schmalen Faserbündeln zerfällt
bzw. zerspleißt, deren Fasern jeweils durch ein Bruchstück
der ursprünglichen Schweißnaht zusammengehalten
werden. Da sich die anschließende Reckung entlang der Breite
des Filtermaterialstreifens unterschiedlich auswirkt, ergeben sich über
die Breite des Filtermaterialstreifens kompakte und durch breite
Lücken voneinander beabstandete gespleißte Faserbündel.
Die auftretenden Lücken führen zu einer Erhöhung
des transmittierten Lichts im Durchlichtverfahren und einer Abnahme
der Reflexion im Auflichtverfahren. Aufgrund der unterschiedlichen
Reckung sind die Bruchstücke der Schweißnaht in
Förderrichtung um bis zu mehrere Zentimeter gestaffelt
angeordnet. Auch dies ist mit optischen Mitteln zu erfassen.
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Es
ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Filtermaterialstreifens in
regelmäßigen Abständen abgetastet wird,
insbesondere in Abständen zwischen 2 und 10 mm, insbesondere
zwischen 4 und 6 mm. Durch diese Maßnahme ist die Morphologie
und damit die Art der Fehlstelle deutlich zu erfassen. Vorteilhafterweise
wird u. a. die Erkennungsgenauigkeit durch die Verwendung wenigstens
zweier, insbesondere unterschiedlicher, Sensoren, an der erfindungsgemäßen
Position erhöht.
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Vorzugsweise
dient das Signal des Sensors zum Absenken der Fördergeschwindigkeit
des Filtermaterialstreifens. Hierdurch werden die Filterstrangmaschine
und die entsprechenden Komponenten in der Filterstrangmaschine,
durch die der Filterstrang und damit auch die Fehlstelle läuft,
geschont.
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Die
der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird ebenfalls gelöst
durch eine Filterstrangmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie
mit einer Filtermaterialabgabestation, aus der ein Filtermaterialstreifen
von wenigstens einem Filtermaterialvorrat abgebbar ist, mit einer
Ausbreitvorrichtung, einer Reckvorrichtung, einer Auftrageinrichtung
und einer Strangformungsvorrichtung, mittels der aus dem Fil termaterialstreifen
ein Filterstrang herstellbar ist, wobei wenigstens ein Sensor vorgesehen
ist, der ausgestaltet ist, um eine Fehlstelle des Filtermaterialstreifens
zu erkennen, die dadurch weitergebildet ist, dass der Sensor an
der Stelle oder stromabwärts der Reckvorrichtung und stromaufwärts
der Auftrageinrichtung angeordnet ist. Die erfindungsgemäß ausgestaltete
Filterstrangmaschine hat den oben beschriebenen Vorteil, dass Fehlstellen
wie Tow-Twists oder Verbindungstellen an der Stelle der maximalen Ausbreitung
des Filtermaterialstreifens offen zu Tage treten und sicher erkannt
werden und aufgrund des wohldefinierten Verlaufs der Förderung
stromabwärts der Reckvorrichtung der Ausschuss gering gehalten wird.
Durch die Anordnung vor der Auftragvorrichtung wird außerdem
eine Verschmutzung der optischen Sensoren durch Auftragmaterial,
wie beispielsweise Weichmacher, vermieden.
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Vorzugsweise
ist eine Auswerteeinrichtung zum Auswerten eines Signals des Sensors
auf das Vorhandensein einer Fehlstelle des Filtermaterialstreifens
vorgesehen. Weiter vorzugsweise ist eine, insbesondere in die Auswerteeinrichtung
integrierte, Steuereinrichtung vorgesehen, mittels der, insbesondere
mittels eines voreinstellbaren und/oder von der Fördergeschwindigkeit
des Filtermaterialstreifens abhängigen Zeitglieds oder
eines Schieberegisters, ein Auswurf von von einer erkannten Fehlstelle
betroffenen Filterstrangabschnitten oder Filterstäben und/oder
ein Absenken der Fördergeschwindigkeit des Filtermaterialstreifens
steuerbar ist.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst der Sensor
eine Trommel mit metallischer Oberfläche, über
die der Filtermaterialstrang geführt wird, wobei die Trommel
mit einem akustischen Tonabnehmer verbunden ist. Eine Fehlstelle,
insbesondere eine verdickte Verbindungsstelle, versetzt die metallische
Trommel beim Auftreffen auf die Trommeloberfläche in Schwingung.
Die Schwin gung wird von einem akustischen Tonabnehmer aufgenommen
und in einer Auswertevorrichtung erkannt. Alternativ oder zusätzlich
dazu ist vorzugsweise ein Sensor als Beschleunigungssensor ausgestaltet,
insbesondere als ein Hebel, über den der Filtermaterialstreifen
geführt wird.
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In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfasst der
Sensor einen lichtempfindlichen Sensor, der auf eine Fläche
des Filtermaterialstreifens hin ausgerichtet und vom Filtermaterialstreifen
beabstandet angeordnet ist. Der lichtempfindliche Sensor erfasst
dabei vorzugsweise wenigstens einen Teil der Breite des Filtermaterialstreifens,
insbesondere wenigstens eine Kante und insbesondere einen Bereich
der Mitte des Filtermaterialstreifens. Der Abstand zwischen dem
Sensor und dem Filtermaterialstreifen beträgt vorzugsweise
zwischen 30 und 200 mm, insbesondere zwischen 80 und 120 mm.
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Vorteilhafterweise
umfasst der Sensor ein lichtempfindliches Empfangselement, das insbesondere
unter einem Winkel von etwa 90° zur Förderrichtung
des Filtermaterialstreifens ausgerichtet ist. Mittels des lichtempfindlichen
Empfangselements ergibt sich eine gute Ortsauflösung, so
dass auch die Art einer Fehlstelle, beispielsweise ein Tow-Twist
oder eine Verbindungsstelle, erkannt wird. Vorteilhaft ist auch
die Verwendung von Glas-Lichtleiter-Zeilen als Sensorkopf vorgesehen,
die das aufgenommene Licht an ein lichtempfindliches Empfangselement weiterleiten.
Eine Glas-Lichtleiter-Zeile ist abriebfest gegenüber dem
Filtermaterialstreifen, so dass dieser unter Umständen
auch schleifend über die Lichtleiter-Zeile geführt
werden kann und somit eine Selbstreinigung erfährt. Das
lichtempfindliche Empfangselement kann beispielhaft eine CCD-Zeile
sein.
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Für
die optischen Erkennungsverfahren ist vorzugsweise eine Licht quelle,
insbesondere eine Lichtleiterzeile, vorgesehen, die auf der dem
Sensor gegenüberliegenden Seite des Filtermaterialstreifens angeordnet
ist, oder die auf der gleichen Seite des Filtermaterialstreifens
angeordnet ist wie der Sensor, wobei insbesondere ein Reflektor
auf der dem Sensor gegenüberliegenden Seite des Filtermaterialstreifens
angeordnet ist. Die erste genannte Alternative ist eine Anordnung
für ein Durchlichtverfahren, die zweite Alternative für
ein Auflichtverfahren, wobei durch das Vorsehen einer reflektierenden
Fläche oder eines Spiegels auf der gegenüberliegenden
Seite Elemente eines Transmissionsverfahrens (mit doppelter Absorption)
aufgenommen werden. Die reflektierende Fläche kann durch
die Reflektion von Umgebungslicht als Lichtquelle dienen.
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Zur
besseren Erkennung von Fehlstellen ist auch vorgesehen, zwei oder
mehr Sensoren einzusetzen, die insbesondere auf verschiedenen Messprinzipien
beruhen und/oder wenigstens teilweise verschiedene Bereiche des
Filtermaterialstreifens observieren.
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Schließlich
wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe gelöst
durch die Verwendung wenigstens eines Sensors zur Erkennung von
Fehlstellen eines Filtermaterialstreifens in Form einer Verbindungsstelle
von miteinander verbundenen Filtermaterialstreifen unterschiedlicher
Ballen oder in Form einer 180°-Drehung des Filtermaterialstreifens
um seine Längsachse in einer Filterstrangmaschine der Tabak
verarbeitenden Industrie wie oben beschrieben, wobei der Sensor
an der Stelle oder stromabwärts der Reckvorrichtung und/oder
der Aufweitvorrichtung und stromaufwärts der Auftrageinrichtung angeordnet
ist.
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Insbesondere
durch Verwendung eines weiteren Sensors im Randbereich des Filtermaterialstreifens
lässt sich eine weiter verbesserte Diskriminierung zwischen
Fehlstellen, die durch einen Tow-Twist und Fehlstellen, die durch
eine Verbindungsstelle verursacht sind, erreichen. Die Verwendung
mehrerer Sensoren erhöht auch die Redundanz und damit die
Erkennungssicherheit der Messung.
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Die
Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen
Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Bezüglich aller im
Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten
wird ausdrücklich auf die Zeichnungen verwiesen. Es zeigen:
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1 eine
schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Filterstrangmaschine,
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2 eine
schematische Ansicht eines Teils eines Filtermaterialstreifens mit
Verbindungsstelle nach dem Aufweiten des Filtermaterialstreifens,
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3 eine
schematische Ansicht eines Teils eines Filtermaterialstreifens mit
einem Tow-Twist,
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4 eine
schematische Darstellung eines Querschnitts durch eine erfindungsgemäße
optische Sensoranordnung,
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5 eine
schematische Darstellung eines Querschnitts durch eine weitere erfindungsgemäße optische
Sensoranordnung,
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6 eine
schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
akustischen Sensoranordnung und
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7 eine
schematische Seitenansicht einer erfindungsge mäßen
Sensoranordnung mit einem Beschleunigungssensor.
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1 zeigt
eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Ausführungsform einer Filterstrangmaschine, umfassend eine
Aufbereitungsvorrichtung 1 und eine Bearbeitungsvorrichtung 2. Mit
der Filterstrangmaschine wird ein Filterstrang 24 z. B.
für die Herstellung von Filterstäben 28 für
Zigaretten und anderen rauchbaren Artikeln hergestellt. Bei der
dargestellten Vorrichtung zur Herstellung von Filterstäben 28 kann
es sich beispielsweise um ein Modell der von der Anmelderin vertriebenen
Produktlinie KDF handeln. Die Vorrichtung besteht aus zwei Hauptbaugruppen,
einer Aufbereitungsvorrichtung 1 für in einem
endlosen Filtermaterialstreifen 4 zugeführtes
Filtertow und einer Bearbeitungsvorrichtung 2 zur Herstellung
von umhüllten Filterstäben 28.
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Die
Aufbereitungsvorrichtung 1 weist ein Walzenpaar 3 zum
fortlaufenden Abziehen eines endlosen Filtermaterialstreifens 4 von
einem Ballen 6 auf. Nach der Entnahme vom Ballen 6 passiert
der Filtertowstreifen 4 auf seinem bis 20 m langen Weg zum
Walzenpaar 3, auf dem er über eine Umlenkrolle 5 und
durch ein nicht dargestelltes Kanalsystem geführt ist,
zwei Luftdüsen 7 und 8, die zur Ausbreitung und
Auflockerung des Gewebes des Filtermaterialstreifens 4 dienen.
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In
Bewegungsrichtung des Filtermaterialstreifens 4 nach der
Luftdüse 8 und vor dem Walzenpaar 3 befindet
sich eine als Klimatisierungseinrichtung für den Filtermaterialstreifen 4 dienende
Klimakammer 10, durch die der Filtermaterialstreifen 4 hindurchgeführt
wird. In der Klimakammer 10 wird der Filtermaterialstreifen 4 mit
Wasserdampf aus einer Wasserdampfquelle 10a oder mit trockener
Warmluft aus einer Warmluftquelle 10b beaufschlagt. Zur
Regelung der Feuchte des Filtermaterialstreifens 4 lässt sich
die Luftfeuchtigkeit in der Klimakammer 10 regeln, indem
sich die Zufuhr des Wasserdampfes mittels eines von einer Steuer-
oder Regelvorrichtung 43 gemäß Pfeil 10e bzw.
Steuerleitung 10e steuerbaren Regelventils 10c steuern
lässt, während sich die Zufuhr der trockenen Warmluft
mittels eines von der Steuer- oder Regeleinrichtung 43 über
die Steuerleitung 10f steuerbaren Regelventils 10d steuern
lässt.
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Nach
der Klimakammer ist eine mit einem von einer Steuerung
14 steuerbaren
Antrieb versehenes Vorreckwalzenpaar
13 zur Vorreckung
des Filtermaterialstreifens
4 angeordnet. Die Vorreckung
des Filtermaterialstreifens
4 zur Beseitigung des so genannten
Restkrimp in dem Filtermaterialstreifen geschieht durch Auslenkung
des Filtermaterialstreifens
4 aus seiner Bewegungsbahn
durch eine Tänzerwalze
15. Die Tänzerwalze
15 wird über
ein von der Steuerung
14 steuerbares Stellglied
16 mit
einer definierten Kraft beaufschlagt, so dass die Zugspannung in
dem Filtermaterialstreifen
4 zwischen den Vorreckwalzen
13 und
dem Walzenpaar
3 einen gewünschten vorgegebenen
Wert annimmt. Hierdurch wird der Restkrimp im Filtermaterialstreifen
4 glatt
gezogen. Dabei ergibt sich eine variable Verlängerung des
Filtermaterialstreifens
4, wodurch sich die Lage der Tänzerwalze
15 ändert.
Die Lage der Tänzerwalze
15 wird über
das Stellglied
16 von der Steuerung
14 gemessen
und durch Steuerung der Fördergeschwindigkeit der Vorreckwalzen
13 auf
einen konstanten Wert geregelt. Hierzu sei auf die
DE 101 52 162 A1 der Anmelderin
verwiesen.
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Dem
Walzenpaar 3 folgen zwei weitere Walzenpaare 9 und 11.
Alle Walzenpaare 3, 9 und 11 werden einzeln
angetrieben. Die Drehzahl des Walzenpaares 9 entspricht
im Wesentlichen der Fördergeschwindigkeit in der Bearbeitungsvorrichtung 2. Die
Drehzahl des Walzenpaares 3 ist kleiner als die des Walzenpaares 9,
so dass die Walzenpaare 3 und 9 eine Reckeinrichtung
für den Materialstreifen 4 bilden. Durch die Reckung
wird die Masse des Filtertows in den fertigen Filterstäben 28 bestimmt,
wodurch die Masse durch eine Steuerung der Fördergeschwindigkeit
des ersten Walzenpaares 3 eingestellt werden kann. Die
Drehzahl des Walzenpaares 3 lässt sich gemäß der
Steuerleitung 3a von einer Steuer- oder Regelvorrichtung 43 steuern.
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Zwischen
den Walzenpaaren 9 und 11 befindet sich eine Auftrageinrichtung 12 zum
Aufbringen eines Weichmachers, beispielsweise Triacetin, auf den
zwischen den Walzenpaaren 9 und 11 ausgebreitet
geführten Filtermaterialstreifen 4. Die Zufuhr des
Weichmachers zu der Auftrageinrichtung 12 erfolgt mittels
einer Dosierpumpe 33 über eine Zuführleitung 34 aus
einem Weichmachervorrat 36. Die Dosierpumpe 33 lässt
sich über eine Steuerleitung 33a von der Steuer-
oder Regelvorrichtung 43 steuern.
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Der
aufbereitete, mit Weichmacher besprühte Filtermaterialstreifen 4 gelangt über
das Walzenpaar 11 von dem Aufbereitungsgerät 1 in
einen Einlauftrichter 17 der ein Gehäuse 2a aufweisenden
Bearbeitungsvorrichtung 2, in welcher er zusammengefasst
und auf einen von einer Bobine 18 abgezogenen und mittels
einer eine Leimdüse aufweisenden Beleimvorrichtung 19 mit
Leim versehenen Umhüllungsstreifen 21 aufgelegt
wird. Der Umhüllungsstreifen 21 und ein durch
Zusammenfassen des Filtermaterials 4 gebildeter Filtermaterialstrang 4a gelangen auf
ein Formatband 22, das beide Komponenten durch ein Format 23 führt,
das den Umhüllungsstreifen 21 um den Filtermaterialstang 4a herumlegt
und dabei einen endlosen Filterstrang 24 bildet. Die Geschwindigkeit
des Formatbandes 22 wird von einer Hauptsteuerung 25 über
eine Steuerleitung 25a gesteuert und auf die ebenfalls
von der Hauptsteuerung 25 durch Steuerung der Antriebe
der Walzenpaare 9 und 11 gemäß den Steuerleitungen 25b und 25c bestimmte
Fördergeschwindigkeit des gereckten Filtertows 4 abgestimmt.
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Der
Filterstrang 24 durchläuft Kühlstege 26, in
welchen die heiße Klebnaht abgekühlt wird. Anschließend
werden vom Filterstrang 24 mittels eines Messerapparates 27 fortlaufend
Filterstäbe 28 abgeschnitten, die von einem Beschleuniger 29 in
eine Ablegertrommel 31 überführt werden,
in der sie in queraxialer Förderrichtung gefördert
werden. Von der Ablegertrommel 31 gelangen die Filterstäbe 28 zu
einem Ablegerband 32, von dem aus sie einer Weiterverarbeitung
oder einer Zwischenlagerung zugeführt werden oder von der
weiteren Verarbeitung durch eine nicht dargestellte Auswurfvorrichtung
ausgeschlossen werden.
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Stromabwärts
der Kühlstege
26 und stromaufwärts des
Messerapparates
27 sind eine optionale erste und eine zweite
Messvorrichtung
37,
38 angeordnet, die die Anteile
der Komponenten des Strangs
24, nämlich trockenes
Filtertow, Weichmacher und Wasser getrennt voneinander erfassen
können. Die zweite Messvorrichtung
38 umfasst
ein Mikrowellenmesssystem mit einem Messkopf mit einer Mikrowellenquelle
und einem Mikrowellendetektor, der die von der Mikrowellenquelle
ausgehenden, den Filterstrang
24 durchdringenden Mikrowellen
zur Erzeugung und Abgabe zweier Messwerte
38a und
38b an
die Auswertevorrichtung
42 erfasst. Diese Messwerte ermöglichen
beispielsweise eine Aussage über den Wasseranteil und den
gemeinsamen Anteil der chemisch ähnlichen Komponenten Weichmacher und
Filtertow im Filterstrang
24. Ein geeignetes Messverfahren
und eine entsprechende Vorrichtung sind beispielsweise aus der
EP 0 791 823 A2 der
Anmelderin zu entnehmen.
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Die
Messfrequenz der optionalen Messeinrichtung 37 kann im
Bereich der Radio- oder Mikrowellen oder im optischen oder im infraro ten
Bereich liegen. Bei der Verwendung von Wellenlängen im
Infrarotbereich umfasst die erste Messvorrichtung 37 einen
optischen Messkopf mit einer Infrarotstrahlungsquelle und einem
Infrarotdetektor, der die von der Infrarotstrahlungsquelle ausgehenden,
den Filterstrang 24 durchdringenden Infrarotwellen erfasst. Die
Intensität des den Filterstrang 24 durchdringenden
Infrarotlichts wird von einem Weichmacheranteil im Filterstrang 24 nicht
beeinflusst, so dass der Infrarotdetektor über einen Verstärker
an die Auswertevorrichtung 42 ein Messsignal 37a abgibt,
das nur dem Mengenanteil des trockenen Filtertowmaterials im Filterstrang 24 entspricht.
Hierdurch kann etwa eine Verbindungsstelle 45, die durch
Verbinden des Endes des Filterstrangs 4 aus dem Ballen 6 mit
dem Anfang des Filterstrangs 4', das aus dem Ballen 6' hergestellt
wird, erkannt werden.
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Anstelle
des Infrarotmesskopfes der Messeinrichtung
37 kann ein
Messkopf eingesetzt werden, der mit Mikrowellen arbeitet. Hierbei
kann es sich um einen Hohlraumresonator, der mit nur einer Frequenz beaufschlagt
wird, handeln. Zur Messung im Bereich von Radiowellen kann beispielsweise
eine Kernspinresonanzmessung vorgesehen sein, bei der die magnetischen
Momente der Atomkerne der zu messenden Substanz durch ein äußeres
Magnetfeld ausgerichtet und dann mittels Radiowellen in einen energetisch
höheren Zustand angeregt werden, in welchem sie im Wesentlichen
parallel zum äußeren Magnetfeld orientiert sind.
Eine mögliche Ausgestaltung einer solchen Messvorrichtung
kann beispielsweise der
DE
33 12 841 A1 der Anmelderin entnommen werden.
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Um
einen effizienten und das Filtermaterial schonenden Übergang
von einem Ballen 6 zu einem Ballen 6' zu ermöglichen,
wird, insbesondere gemäß 1, wie folgt
verfahren. Zunächst wird das Ende des Filtermaterialstrangs 4 des
Ballens 6 beispielsweise in einer Verbindungsvorrichtung 48 mit
dem Filtermaterialstreifen 4' des Ballens 6' verbunden,
so dass sich eine Verbindungsstelle 45 ergibt, die beispielsweise
doppelt soviel Filtermaterial aufweist wie der Filtermaterialstreifen 4 bzw. 4'.
Eine Verbindung kann beispielsweise mit einem Klebstoff vorgenommen
werden.
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Durch
fortlaufendes Abziehen des Filtermaterialstreifens 4 durch
den Führungsring 49 in die Aufbereitungsvorrichtung 1 wird
der Ballen 6 verkleinert bzw. schwindet dieses im Ballen 6 vorhandene Material
mehr und mehr. Mittels eines optischen Sensors 46, der
beispielsweise eine Kamera sein kann, wird in Erfassungsrichtung 47 erkannt,
wann die letzte Lage Filtermaterialstreifen 4 im Ballen 6 erreicht wird
bzw. wann von der letzten Lage des Filtermaterialstreifens 4 der
Bereich abgezogen wurde, der sich in Erfassungsrichtung 47 des
optischen Sensors 46 befindet. In diesem Moment wird ein
Signal über eine Signalleitung 46a beispielsweise
der Hauptsteuerung 25 zugeführt. Daraufhin wird
sofort oder mit einer vorgebbaren Zeitverzögerung, die
insbesondere abhängig von der Geschwindigkeit des Abziehens
des Filtermaterialstreifens 4 ist, die Geschwindigkeit
der Filterstrangmaschine reduziert. Es können auch die Komponenten,
durch die der Filtermaterialstreifen 4 hindurch läuft,
wenigstens teilweise auseinander gezogen werden, so dass durch die
verringerte Geschwindigkeit und auch das Auseinanderziehen dieser
Komponenten die Komponenten der Filterstrangmaschine geschont werden.
Es kann auch ein entsprechendes Signal der Hauptsteuerung 25 von
einem dritten Sensor 48' zugeführt werden, der
das Abziehen der Verbindungsstelle 45 von diesem Sensor repräsentiert.
-
Die
Verbindungsstelle 45 läuft dann durch die Filterstrangmaschine
und insbesondere die Aufbereitungsvorrichtung 1 und die
Bearbeitungsvorrichtung 2 hindurch und wird in dem Format 23 von
einem Umhüllungsmaterialstreifen 21 umhüllt
und zu einem Filterstrang 24 ausgebildet. Die Messvorrichtung 37 kann
dann so wie vorstehend ausgebildet sein, um den Moment zu detektieren,
in dem der Filterstrang die Verbindungsstelle 45 aufweist.
Dieses Signal kann dann dazu genutzt werden, diesen Bereich des
Filterstrangs von der weiteren Verarbeitung auszuschließen
und/oder die Geschwindigkeit der Filterstrangmaschine wieder auf
einen höheren vorgebbaren Wert zu erhöhen. Es
kann auch sinnvoll sein, den Bereich des Filterstrangs von der weiteren Verarbeitung
auszuschließen, der während des langsameren Betriebs
der Filterstrangmaschine hergestellt wurde.
-
Zusätzlich
zu diesem aus
DE
10 2005 062 091 A1 bekannten Verfahren und Messsystem ist
erfindungsgemäß nunmehr wenigstens ein Sensor
39 zwischen
der Reckvorrichtung aus den Walzenpaaren
9 und
11 und
der Auftrageinrichtung
12 vorgesehen. An dieser Stelle
ist der Filtermaterialstreifen
4 maximal aufgeweitet und
Fehlstellen, beispielsweise Verbindungsstellen oder Tow-Twists,
treten optimal zu Tage und sind beispielsweise mit optischen Mitteln einfach
und sicher erkennbar. Der Sensor
39 sendet bei Erkennen
einer Fehlstelle über eine Signalleitung
39a ein
Signal an die Auswertevorrichtung und Steuer- oder Regelvorrichtung
42,
43 und/oder über
eine Signalleitung
39b an die Hauptsteuerung
25.
Das durch den Sensor
39 ausgesandte Signal
39a oder
39b wird
für verfahrensbedingte Automatisierungsfunktionen verwendet,
z. B. zum Absenken der Geschwindigkeit der Produktion und zum Auswurf
von mit Fehlstellen betroffenen Filtern.
-
Gegenüber
der Messung durch den Sensor 37 hat dies den Vorteil, dass
eine direkte Erkennung einer Fehlstelle wesentlich einfacher und
sicherer möglich ist als nach der Strangbildung am Ort
des Sensors 37, wo nur eine indirekte Messung möglich ist.
Gleichzeitig ist gegenüber der Messung am Ort des Sensors 46 die
restliche Variation der Laufzeit zwischen dem Sensor 39 und
der Ablegertrommel 31 und dem Ablegerband 32 um
ein Vielfaches reduziert, so dass der Ausschuss deutlich geringer
ausfällt. Es liegt eine annähernd konstante Schieberegisterlänge
bis zum Auswurf vor. Da der Sensor 39 stromaufwärts
der Auftrageinrichtung 12 angeordnet ist, ist auch keine
oder nur wenig Verschmutzung mit Auftragmaterial, z. B. Triacetin,
auf den optischen Grenzflächen des Sensors 39 zu
erwarten. Als optische Sensoren sind bekannte Auflicht- und Durchlichtsensoren
einsetzbar, die ohne bauliche Veränderungen, bis auf einen
einzufügenden Halter, in Produktionsmaschinen integriert
werden können. An der erfindungsgemäß vorgesehenen
Stelle ist in vielen Filterstrangmaschinen genügend Platz
vorhanden, so dass bestehende Filterstrangmaschinen an der entsprechenden
Stelle mit Sensoren 39 nachgerüstet werden können.
-
In 2 ist
ein Abschnitt eines Filtermaterialstreifens 4 mit Verbindungsstelle
nach dem Aufweiten des Filtermaterialstreifens schematisch dargestellt.
Die Verbindungstelle ist eine Schweißnaht, bei der die
Enden zweier aufeinander folgender Filtermaterialstreifen zweier
unterschiedlicher Ballen 6, 6' aufeinander gelegt
und miteinander verschweißt werden. Die Schweißnaht
bleibt während der Förderung des Filtermaterialstreifens 4 bis
zu seiner Ausbreitung und Reckung intakt. Bei der Ausbreitung und Reckung
des Filtermaterialstreifens platzt die Naht in kleine Bruchstücke 51–51VII auf. Dadurch entsteht ein Bündel
von Fasersträngen 50–50VII ,
die durch jeweils ein Bruchstück 51–51VII der ursprünglichen Naht
zusammengehalten werden. Die Bruchstücke 51–51VII erscheinen in 2 als
dunkle verdichtete Bereiche, an denen die einzelnen Bündel 50–50VII verjüngt sind. Insbesondere
an den Nahtstellen 51–51VII ist
der Abstand zwischen den einzelnen Bündeln 50–50VII besonders groß. Diese aufgespleißte
Signatur des Filtermaterialstreifens 4 ist optisch gut
erkennbar.
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In 2 ist
auch gezeigt, dass die einzelnen Bruchstücke 51–51VII aufgrund der ungleichmäßigen Reckung
in Förderrichtung 52 auseinandergezogen sind und
gegenüber der ursprünglichen Verbindungsstelle
um bis zu mehrere Zentimeter vor- oder nachlaufen. Das Bündel 50IV weist im Bereich des dargestellten
Abschnittes des Filtermaterialstreifens 4 überhaupt
keine Verbindungsstelle auf. Diese läuft noch weiter vor
oder nach. Hieran wird deutlich, dass die Erkennung von Fehlstellen
stromabwärts der Filterstrangherstellung auch deswegen
problematisch ist, weil die ursprüngliche Verbindungsstelle
nach dem Ausbreiten und Recken des Filtermaterialstreifens nicht
an einer Stelle im Filterstrang lokalisiert ist, sondern die Bruchstücke
der Naht sich über mehrere Zentimeter erstrecken können.
Das an der Stelle des Sensors 37 in 1 auftretende
Signal kann in solchen Fällen schwach ausfallen und keine
sichere Erkennung einer Verbindungsstelle gewährleisten.
-
Ein
typischer Tow-Twist 55 ist schematisch in 3 dargestellt.
Der Filtermaterialstreifen 4 weist eine Symmetrieachse
oder Längsachse 56 auf, die strichpunktiert dargestellt
ist. Symmetrisch dazu sind der untere Rand 53 und der obere
Rand 54 des Filtermaterialstreifens 4 dargestellt.
Im Bereich des Tow-Twist ergibt sich eine Taillierung 55 des
Filtermaterialstreifens 4 dadurch, dass der Filtermaterialstreifen 4 um
180° um seine Längsachse 56 umschlägt. Der
obere Rand 54 des Filtermaterialstreifens 4 verläuft
dabei für den Betrachter auf der Oberseite des Filtermaterialstreifens,
bewegt sich über die Längsachse 56 (Linie 54')
und wird zum unteren Rand 53'' des Filtermaterialstreifens.
Der untere Rand 53 bewegt sich für den Betrachter
in der Betrachtungsebene unterhalb des oberen Randes 54' als
gestrichelte Linie 53' über die Längsachse 56 und
wird zum oberen Rand 54''.
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Ebenfalls
dargestellt ist in 3 ein Sensor 39', der
den Bereich des Filtermaterialstreifens 4 von der Mitte,
d. h. der Längsachse 56 bis über den
oberen Rand 54 abdeckt. Er ist daher in der Lage, eine Einschnürung 55 aufgrund
eines Tow-Twist oder einer Verbindungsstelle zu detektieren. Auf
der gegenüberliegenden Seite der Einschnürung
ist schematisch ein Sensor 39'' dargestellt, der die gesamte Breite
des Filtermaterialstreifens 4 überspannt und somit
in der Lage ist, sowohl beide Ränder 53, 54 des Filtermaterialstreifens 4 als
auch die Mitte des Filtermaterialstreifens 4 zu überwachen.
Aus jedem der beiden Sensoren 39', 39'' einzeln
oder der Kombination beider Sensoren lässt sich das Vorkommen
und die Art einer Fehlstelle, beispielsweise einer Einschnürung 55 aufgrund
eines Tow-Twists, oder eine Fehlstelle aufgrund einer Verbindungsstelle
detektieren. Ein Tow-Twist kann an der Stelle des Sensors 37 aus 1 nicht
detektiert werden, da sich die Dichte des bereits geformten Filtermaterialstrangs
beim Auftreten eines Tow-Twists nicht ändert.
-
4 zeigt
schematisch einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
optische Sensoranordnung 60 für ein Durchlichtverfahren.
Diese weist eine optische Sensorleiste 61 und eine leistenförmige
Lichtquelle 62 auf, die an gegenüberliegenden Seiten
eines Filtermaterialstreifens 4 angeordnet sind. Die Lichtquelle 62 sendet
in Richtung auf die Sensorleiste 61 sichtbares oder infrarotes
Licht aus, die auf dem Weg zur Sensorleiste 61 den Filtermaterialstreifen
durchdringt. Bei einem Tow-Twist nimmt die transmittierte Lichtmenge
wegen der Taillierung des Filtermaterialstreifens 4 an
den Rändern zu, während in der Mitte des Filtermaterialstreifens 4 durch
die Doppellegung des Streifens am Tow-Twist die transmittierte Lichtmenge
vermindert wird. Bei einer aufgespleißten Verbindungsstelle
gemäß 2 nimmt wegen der Lücken
zwischen den Faser bündeln die transmittierte Lichtmenge
im Zentrum zu.
-
In 5 ist
als Alternativbeispiel ein Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Reflexionssensoranordnung 70 schematisch abgebildet, bei
der eine optische Sensorleiste mit einer Lichtleiste 72'' auf
einer Seite eines Filtermaterialstreifens 4 angeordnet
ist. Die Lichtleiste 72'' kann in die optische Sensorleiste 71 integriert
sein oder in Förderrichtung des Filtermaterialstreifens 4 stromaufwärts
oder stromabwärts angeordnet sein. Optional können auch
seitlich Hilfslichtquellen 72, 72' angeordnet sein,
die die Oberfläche des Filtermaterialstreifens beleuchten.
Die optische Sensorleiste 71 nimmt die vom Filtermaterialstreifen 4 reflektierte
Lichtmenge auf. Im Falle eines Tow-Twist ist die reflektierte Lichtmenge
an den Rändern des Filtermaterialstreifens 4 aufgrund
seiner Taillierung vermindert, während im Zentrum aufgrund
der Doppellegung des Filtermaterialstreifens 4 die reflektierte
Lichtmenge leicht vergrößert ist. Im Fall einer
aufgeplatzten Schweißnaht wie in 2 tritt
ebenfalls eine Taillierung auf, jedoch ist die Menge des reflektierten
Lichts im Zentrum aufgrund der Aufspleißung vermindert.
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Optional
kann auf der der optischen Sensorleiste 71 gegenüberliegenden
Seite des Filtermaterialstreifens 4 eine Spiegelfläche
oder reflektierende Fläche 73 angeordnet sein.
Die Anordnung der Spiegelfläche dient dazu, die Vorzüge
des Transmissionsverfahrens und des Reflexionsverfahrens, d. h.
des Durchlichtverfahrens und des Auflichtverfahrens, miteinander
zu verbinden.
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6 zeigt
eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
akustischen Sensoranordnung, wobei der Filtermaterialstreifen 4 mit
einer Verbindungsstelle 51 in der mit einem Pfeil gezeigten Förderrichtung
zwischen der metallischen Oberfläche einer Trommel 80 und
einer Gegentrommel 81 hindurch geführt wird. Die
verdickte Stelle 51 regt beim Durchgang die Trommel 80 zu
einer akustischen Schwingung an, die von einem akustischen Sensor 82 aufgenommen
wird. Diese Sensoranordnung 80, 82 ist insbesondere
für die verdickten Verbindungsstellen geeignet. Die Trommeln 80, 81 können
das stromabwärts angeordnete Trommelpaar 9 einer
Reckvorrichtung 3, 11 aus 1 sein.
-
Die
in 7 schematisch dargestellte Sensoranordnung umfasst
einen Beschleunigungssensor 90, der eine Führungsfläche 91 für
den Filtermaterialstreifen 4 und einen Dreharm 92 aufweist,
der unter der durch den Filtermaterialstreifen 4 ausgeübten
Kraft ausgelenkt wird. Wenn eine Verbindungsstelle 51 am
Beschleunigungssensor 90 vorbeigefördert wird, übt
diese aufgrund ihrer größeren Dichte eine verstärkte
Kraft über die Führungsfläche 91 auf, so
dass der Dreharm 92 ausgelenkt wird. Die bei der Auslenkung
auftretende Beschleunigung wird durch den Beschleunigungssensor 90 gemessen.
Auch diese Sensoranordnung ist insbesondere zur Detektion von Verbindungsstellen,
weniger für Tow-Twists, geeignet. Die in 6 und 7 dargestellten
Sensoranordnungen können somit u. a. in Verbindung mit einem
optischen Sensor zur Diskriminierung von Tow-Twists und Verbindungsstellen
dienen.
-
Alle
genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden
sowie auch einzelne Merkmale, die in Kombination mit anderen Merkmalen
offenbart sind, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich
angesehen. Erfindungsgemäße Ausführungsformen
können durch einzelne Merkmale oder eine Kombination mehrerer Merkmale
erfüllt sein.
-
- 1
- Aufbereitungsvorrichtung
- 2
- Bearbeitungsvorrichtung
- 2a
- Gehäuse
- 3
- Walzenpaar
- 3a
- Steuerleitung
- 4,
4'
- Filtermaterialstreifen
- 4a
- Filtermaterialstrang
- 5
- Umlenkrolle
- 6,
6'
- Ballen
- 7
- Luftdüse
- 8
- Luftdüse
- 9
- Walzenpaar
- 10
- Klimakammer
- 10a
- Wasserdampfquelle
- 10b
- Warmluftquelle
- 10c
- Regelventil
- 10d
- Regelventil
- 10e
- Steuerleitung
- 10f
- Steuerleitung
- 11
- Walzenpaar
- 12
- Auftrageinrichtung
- 13
- Vorreckwalzenpaar
- 14
- Steuerung
- 15
- Tänzerwalze
- 16
- Stellglied
- 17
- Einlauftrichter
- 18
- Bobine
- 19
- Beleimvorrichtung
- 21
- Umhüllungsstreifen
- 22
- Formatband
- 22a
- Antriebsvorrichtung
- 23
- Format
- 24
- Filterstrang
- 25
- Hauptsteuerung
- 25a,
b, c
- Steuerleitung
- 26
- Kühlstege
- 27
- Messerapparat
- 28
- Filterstab
- 29
- Beschleuniger
- 31
- Ablegertrommel
- 32
- Ablegerband
- 33
- Dosierpumpe
- 33a
- Steuerleitung
- 34
- Zuführleitung
- 36
- Weichmachervorrat
- 37
- erste
Messvorrichtung
- 37a
- Messwert
- 38
- zweite
Messvorrichtung
- 38a,
b
- Messwert
- 39,
39', 39''
- Sensor
- 39a,
b
- Signalleitung
- 42
- Auswertevorrichtung
- 43
- Steuer-
oder Regelvorrichtung
- 44
- Datenleitung
- 45
- Verbindungsstelle
- 46
- optischer
Sensor
- 46a
- Messwert
- 47
- Erfassungsrichtung
- 48
- Verbindungsvorrichtung
- 48'
- dritter
Sensor
- 49
- Führungsring
- 50–50VII
- Bündel
aus Filtermaterial
- 51–51VII
- Nahtstelle
- 52
- Förderrichtung
- 53–53''
- Unterer
Rand des Filtermaterialstreifens
- 54–54''
- Oberer
Rand des Filtermaterialstreifens
- 55
- Einschnürung
des Filtermaterialstreifens
- 56
- Längsachse
- 60
- Transmissionssensoranordnung
- 61
- optische
Sensorleiste
- 62
- Leistenförmige
Lichtquelle
- 70
- Reflexionssensoranordnung
- 71
- optische
Sensorleiste
- 72
- Hilfslichtquelle
- 73
- Spiegelfläche
- 80
- Trommel
mit metallischem Mantel
- 81
- Gegentrommel
- 82
- akustischer
Sensor
- 90
- Beschleunigungssensor
- 91
- Führungsfläche
- 92
- Dreharm
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 3224009
A1 [0004, 0005, 0011]
- - DE 102005062091 A1 [0005, 0005, 0052]
- - DE 10152162 A1 [0041]
- - EP 0791823 A2 [0046]
- - DE 3312841 A1 [0048]