DE19959034B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen eines vorzugsweise flüssigen Zusatzstoffes auf eine bewegte Bahn - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen eines vorzugsweise flüssigen Zusatzstoffes auf eine bewegte Bahn Download PDF

Info

Publication number
DE19959034B4
DE19959034B4 DE19959034A DE19959034A DE19959034B4 DE 19959034 B4 DE19959034 B4 DE 19959034B4 DE 19959034 A DE19959034 A DE 19959034A DE 19959034 A DE19959034 A DE 19959034A DE 19959034 B4 DE19959034 B4 DE 19959034B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
web
density
actuators
additive
transducers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19959034A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19959034A1 (de
Inventor
Uwe Marsau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koerber Technologies GmbH
Original Assignee
Hauni Maschinenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hauni Maschinenbau GmbH filed Critical Hauni Maschinenbau GmbH
Priority to DE19959034A priority Critical patent/DE19959034B4/de
Priority to EP00125867A priority patent/EP1106087B1/de
Priority to DE50012563T priority patent/DE50012563D1/de
Priority to AT00125867T priority patent/ATE322840T1/de
Priority to PL344284A priority patent/PL199485B1/pl
Publication of DE19959034A1 publication Critical patent/DE19959034A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19959034B4 publication Critical patent/DE19959034B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0295Process control means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0204Preliminary operations before the filter rod forming process, e.g. crimping, blooming
    • A24D3/0212Applying additives to filter materials
    • A24D3/022Applying additives to filter materials with liquid additives, e.g. application of plasticisers

Abstract

Verfahren zum Zuführen eines vorzugsweise flüssigen Zusatzstoffes auf eine bewegte Bahn aus ausgebreitete Fäden aufweisendem Filtermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte der Bahn quer zur ihrer Bewegungsrichtung erfaßt wird und daß die Zufuhr des Zusatzstoffes zu der Bahn in Abhängigkeit von der Dichte erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen eines vorzugsweise flüssigen Zusatzstoffes auf eine bewegte Bahn aus ausgebreitete Fäden aufweisendem Filtermaterial.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Zuführen eines vorzugsweise flüssigen Zusatzstoffes auf eine bewegte Bahn aus ausgebreitete Fäden aufweisendem Filtermaterial.
  • Bei der Herstellung von Filterstäben für die tabakverarbeitende Industrie, die insbesondere an Zigaretten angesetzt werden, um Schadstoffe aus dem Zigarettenrauch zu filtern, wird sogenanntes Filter-Tow, das meist aus Celluloseacetat besteht, als endloser Streifen von einem Vorrat abgezogen und behandelt. Das Filter-Tow besteht aus einem Gewebe aus locker aneinanderhaftenden Fäden, die zur Bildung einer breiten und meist ebenen Bahn auseinandergezogen werden, so daß die Fäden nebeneinander und im wesentlichen parallel bewegt werden. Die Ausbreitung der Bahn erfolgt in einer Reckzone, die von zwei mit unterschiedlichen Umfangs geschwindigkeiten umlaufenden Walzenpaaren gebildet wird, von denen mindestens eine Walze an ihrer Oberfläche gerillt ist. Nach der Ausbreitung wird der Bahn ein Zusatzstoff, der meist flüssig ist und z. B. aus Triacetin-Tröpfchen besteht, in feinverteilter Form zugeführt. Die Tröpfchen lösen die Fäden an, so daß die Fäden nach ihrer Zusammenraffung zu einem runden Strang und Umhüllung mit einem Filterpapierstreifen in einer sogenannten Filterstrangmaschine dauerhaft miteinander verhaftet, d. h. vernetzt, werden. Anstelle eines flüssigen Zusatzstoffes kann auch ein aus einer feinverteilten pulverförmigen Substanz bestehender Zusatzstoff verwendet werden. Aufbereitungsgeräte der vorgeschriebenen Art sind in den US-Patentschriften US 5 060 664 und 4 511 420 sowie der GB 2 265 296 A , beschrieben.
  • Bei der Ausbreitung der Fäden des Filter-Tows kann die Tow-Menge, beispielsweise der Mittenbereich der Bahn, mehr Material enthalten als die beiden Randbereiche oder umgekehrt. Wird dann, wie bisher üblich, stets die gleiche Menge an Zusatzstoff jedem Bereich der Bahn zugeführt, dann ist das Mengenverhältnis von Filter-Tow von Filterstoff nicht mehr in allen Bereichen konstant, d. h. in einem Bereich mit zuviel Tow-Menge je Flächeneinheit befindet sich dann zu wenig Zusatzstoff, z. B. Triacetin, in einem Bereich mit zu wenig Tow-Menge je Flächeneinheit befindet sich zuviel Zusatzstoff. Dies bedeutet, daß die Homogenität des Triacetinauftrags über die Breite der Bahn nicht mehr gewährleistet ist. Erwünscht ist aber ein zumindest annähernd konstantes Mengenverhältnis über die Bahnbreite, also quer zur Richtung der Bahnbewegung.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Konstanz des Verhältnisses von Zusatzstoff zu Filtermaterial zu verbessern. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Dichte der Bahn quer zu ihrer Bewegungsrichtung erfaßt wird, und daß die Zufuhr des Zusatzstoffes zu der Bahn in Abhängigkeit von der Dichte erfolgt.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Dichte in einzelnen Bahnbereichen erfaßt, so daß festgestellt werden kann, wo sich ggf. Dichteabweichungen oder Dichteschwankungen befinden. Die Bahndichte kann schnell und empfindlich mittels die Bahn durchsetzender Strahlung vorzugsweise Lichtstrahlung erfaßt werden, deren mehr oder weniger starke mittels fotoelektronischer Detektoren erfaßte Schwächung ein Maß für die mehr oder weniger große Dichte des Bahnmaterials ist. Hierzu können Lichtwellen Verwendung finden, die zumindest teilweise Licht im Infrarotbereich auf die einzelnen Bahnbereiche abstrahlen.
  • Die Bahndichte kann in weiterer Ausbildung der Erfindung durch die Bahn durchsetzendes Gas, vorzugsweise Luft, erfaßt werden. Die Beeinflussung von Luftströmen in den einzelen Bahnbereichen infolge der Dichte des Bahnmaterials kann von geeigneten pneumatischen Detektoren erfaßt werden.
  • Schließlich kann gemäß der Erfindung die Bahndichte durch die Bahn durchsetzende elektrische oder elektromagnetische Felder, vorzugsweise durch Hochfrequenz-Felder, erfaßt werden. Die Beeinflussung der Felder in den einzelnen Bahnbereichen infolge der Dichte des Bahnmaterials kann von geeigneten Hochfrequenz-Detektoren erfaßt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Zufuhr des Zusatzstoffes zu der Bahn mittels steuerbarer Stellglieder gesteuert werden. Hierbei werden die jeweils einem einzelen Bahnbereich zugeordneten Stellglieder durch Dichtemeßsignale gesteuert, die aus zugeordneten Bahnbereichen gebildet werden. Die Stellglieder können in Weiterbildung der Erfindung von quer zur Bewegungsrichtung der Bahn angeordneten Ventilen gebildet werden. Sie können analog oder digital in Abhängigkeit von den dichteabhängigen Meßsignalen gesteuert werden. Anstelle von Ventilen als Stellglieder können gemäß der Erfindung Dosierpumpen verwendet werden, deren Pumpleistungen von den dichteabhängigen Meßsignalen gesteuert werden.
  • Die eingangs genannte Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine die Dichte der Bahn quer zu ihrer Bewegungsrichtung erfaßende Meßanordnung, die mit mindestens einem Stellglied für die Zufuhr des Zusatzstoffes zu der Bahn verbunden ist. In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß der Erfindung weist die Dichtemeßanordnung mehrere Meßwertgeber auf, die jeweils einem Bereich der Bahn zugeordnet und mit einem Stellglied verbunden sind. Vorteilhafte Meßwertgeber gemäß der Erfindung arbeiten mit die Bahn durchsetzender Strahlung, insbesondere mit Licht, dessen Spektrum zumindest teilweise im Infrarotbereich liegen kann. Die mehr oder weniger große Schwächung des Lichtes infolge Dichteschwankungen des Bahnmaterials in den einzelnen Bahnbereichen kann durch geeignete den Bahnbereichen zugeordnete fotoelektronische dichteabhängige Signale abgebende Detektoren erfaßt werden. Eine weitere Möglichkeit der Erfassung der Dichte in den einzelnen Bahnbereichen besteht gemäß einer Weiterbildung der Erfindung im Einsatz von pneumatischen den Bahnbereichen jeweils zugeordneten Detektoren, die das Bahnmaterial durchsetzende Luftströme erfassen und z. B. in elektrische Signale umsetzen. Eine weitere Möglichkeit der Erfassung der Dichte in den einzelnen Bahnbereichen besteht gemäß der Erfindung im Einsatz von Hochfrequenz-Detektoren, die das Bahnmaterial mittels die Bahn durchsetzender hochfrequenter elektrischer oder elektromagnetischer Felder erfassen und in elektrische Signale umsetzen.
  • Die Meßwertgeber sind bevorzugt stromabwärts von der Meßstelle angeordneten Stellgliedern zugeordnet. Die Stellglieder können als steuerbare Ventile (Stellventile) oder steuerbare Dosierpumpen ausgebildet sein, die quer zur Bewe gungsrichtung der Bahn angeordnet sind. Die Steuerung der den einzelnen Bahnbereichen zugeordneten Stellglieder erfolgt in Abhängigkeit von Meßsignalen, die von den den jeweiligen Bahnbereichen zugeordneten Meßwertgebern abgegeben werden. Dabei kann die Änderung der Menge des von einem Stellglied einem Bahnbereich zugeführten Zusatzstoffes kontinuierlich, z. B. proportional, mit der Dichte des Bahnbereiches schwanken. Ein Meßsignal kann aber auch digitalisiert werden; den einzelnen z. B. binären Stellen des Digitalsignals entsprechende Steuersignale können dann digital arbeitenden Stellgliedern, z. B. Ventilen, zugeführt werden.
  • Die mit der Erfindung verbundenen Vorteile bestehen darin, daß die Zufuhr des Zusatzstoffes Schwankungen der Bahn in der Richtung quer zur Förderrichtung der Bahn schnell angepaßt werden kann, so daß das Verhältnis der Menge von Bahnmaterial und von Zusatzstoff in den einzelnen Bahnbereichen zumindest annähernd konstant ist. Daher ist das Verhältnis dann auch bei der gesamten Bahn zumindest annähernd konstant.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht eines Tow-Aufbereitungsgerätes unter Verwendung von fotoelektronischen Meßwertgebern gemäß der Erfindung,
  • 2 eine Draufsicht auf den größten Teil des Tow-Aufbereitungsgerätes gemäß 1,
  • 3 einen pneumatischen Meßwertgeber zur Erfassung von Dichteschwankungen des als ebene Bahn ausgebreiteten und bewegten Tows,
  • 4 einen Hochfrequenz-Meßwertgeber zur Erfassung von Dichteschwankungen des als ebene Bahn ausgebreiteten und bewegten Tows.
  • In den 1 und 2 weist ein Aufbereitungsgerät 1 für Filter-Tow ein Walzenpaar 2 zum fortlaufenden Abziehen eines endlosen Filter-Tow-Streifens 3, z. B. aus Celluloseacetat, von einem Ballen 4 auf. Nach der Entnahme von Ballen 4 passiert der Filter-Tow-Streifen 3 auf seinem Weg zum Walzenpaar 2, auf dem er über eine Umlenkrolle 6 geführt ist, zwei Luftdüsen 7 und 8, die zur Ausbreitung und Auflockerung des Gewebes des Filter-Tow-Streifens dienen. In 2 sind die vorgenannten aus 1 ersichtlichen Bauelemente weggelassen.
  • Dem Walzenpaar 2 folgen in Bewegungsrichtung des Streifens 3 zwei weitere Walzenpaare 9 und 11, zwischen denen sich eine Zufuhrvorrichtung 12 zum Zuführen eines Zusatzstoffes in Form von Weichmacher, z. B. Triacetin, auf den zwischen den Walzenpaaren 9 und 11 als ebene Bahn ausgebreiteten Fäden geführten Filter-Tow-Streifens befindet. Von den einzelnen Walzen der Walzenpaare 9 und 11 mit gleichen Durchmessern ist vorteilhaft jeweils eine Walze an ihrem Umfang mit Nuten versehen (gerillt), während die Gegenwalze eine glatte Oberfläche aus elastischem Material haben kann. Alle Walzenpaare 2, 9 und 11 sind von einem nichtdargestellten Hauptantriebsmotor über ebenfalls nicht dargestellte Riemenantriebe antreibbar, wie z. B. in US 5 060 664 A beschrieben. Anstelle eines Hauptantriebsmotors können auch separate Antriebe vorgesehen sein.
  • Die Drehzahl des Walzenpaares 2 ist kleiner als diejenige des Walzenpaares 9, so daß die Walzenpaare 2 und 9 eine Reckeinrichtung für den Filter-Tow-Streifen bilden. Die Drehzahl des Walzenpaares 2 ist über ein Getriebe 14 veränderbar, dessen Übersetzung durch einen steuerbaren Verstellmotor 16 geändert werden kann. Das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen den Walzenpaaren 2 und 9 gibt den Grad der Reckung des Filter-Tow-Streifens 3, d. h. der von diesem gebildeten ausgebreiteten Bahn vor. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Bremswalzen 2 angetrieben. Sie können aber auch als Schleppwalzen ausgebildet sein, die aufgrund ihrer Reibung als Bremswalzen wirken.
  • Vor der Auftragzone 17 (bezogen auf die Bewegungsrichtung der Filter-Tow-Bahn 3) und zwischen den Walzenpaaren 2 und 9 befindet sich eine Meßanordnung 18 zum Erfassen der Dichtewerte der ausgebreiteten Bahn 3. Sie weist Meßwertgeber 19a...19e auf, die jeweils einem Bahnbereich 3a...3e zugeordnet und in einer Reihe quer zur Längserstreckung und Bewegungsrichtung der Bahn 3 angeordnet sind. Die Meßwertgeber 19a...19e der Meßwertanordnung 18 dienen dazu, die Dichtewerte des Bahnmaterials in den Bahnbereichen 3a...3e separat zu messen, um Inhomogenitäten erfassen zu können. Die Meßwertgeber 19a...19e weisen Lichtquelle 21a...21e und fotoelektrische Detektoren 22a...22e auf. Ein Detektor 22a...22e gibt ein Signal ab, das von der Schwächung des auf ihn fallenden Lichtes abhängt. Dieses Licht ist somit abhängig von der aktuellen Dichte des Bahnstreifens, d. h. von dessen Mengenstrom (Menge je Flächeneinheit). Ändert sich durch irgendwelche Einflüsse bei der Zufuhr des Filter-Tow-Streifens 3 von dem Ballen 4 die Dichte in einem Bahnbereich oder weicht sie von einem vorgesehenen Wert ab, so zeigt der zugehörige Meßwertgeber diesen unerwünschten Betriebszustand mit seinem Signal an. Die Signale der Meßwertgeber 19a...19e werden jeweils einer Signalverarbeitungsanordnung 23a...23e zugeführt, die die einzelnen Signale aufbereiten, evtl. mit einem Soll-Wert vergleichen. Die Ausgangssignale der Anordnungen 23a...23e gelangen zu Stellgliedern 24a...24e, die z. B. durch Änderung ihrer Durchflußquerschnitte eine Mengensteuerung des zugeführten Zusatzstoffes (z. B. Triacetin) erlauben. Jeder Meßwertgeber 19a...19e steuert sein zugeordnetes Stellglied 24a...24e derart, daß dieses bei einer geringeren gemessenen Dichte seinen Durchlaßquerschnitt und damit die Zufuhr des Zusatzstoffes aus einem Vorratsbehälter 26 verringert, bei einer größeren Dichte den Durchlaßquerschnitt und damit die Zufuhr vergrößert. Auf diese Weise wird die Zufuhr so an die Dichteverhältnisse angepaßt, daß in einem Bahnbereich 3a...3e stets das gleiche Verhältnis von Filter-Tow und Zusatzstoff aufrechterhalten wird. Die Gesamtmenge des Zusatzstoffes, der einer bestimmten Länge der Bahn und damit einer bestimmten Bahnmenge zugeführt wird, bleibt dabei gleich. Die Stellglieder 24a...24e können als steuerbare Ventile 27a...27e ausgebildet sein, deren Durchflußmengen/Zeiteinheit von Ausgangssignalen der Meßwertgeber 19a...19e gesteuert werden. Die Durchflullmengen können proportional zu den Ausgangssignalen sein, die Abhängigkeit kann aber auch durch eine Funktion vorgegeben sein. Anstelle von Stellventilen lassen sich auch andere Stellglieder einsetzen, z. B. steuerbare Dosierpumpen. Am Ausgang der Ventile 27a...27e befinden sich Düsen 31a...31e, durch die der Zusatzstoff, z. B. Triacetin, in feinverteilter (zerstäubter) Form 26a...26e der Bahn 3 zugeführt und auf deren Fäden aufgebracht wird. Der Zusatzstoff kann aus dem Vorratsbehälter 26 in üblicher Weise mittels einer oderer mehreren nicht dargestellten Pumpen zu den Stellgliedern 24a...24e gefördert werden. Anstelle von Stellventilen mit kontinuierlich verstellbarer Durchflußmenge können auch für jeden Bahnbereich nicht dargestellte Gruppen von Ventilen (evtl. mit unterschiedlichen Durchflußmengen) vorgesehen sein, die nur die Betriebszustände „Ein-Aus" haben und von digitalisierten Ausgangssignalen der Meßwertgeber 19a...19e derart ansteuerbar sind, daß die Gesamt-Durchflußmengen den gewünschten von den Ausgangssignalen der Meßwertgeber vorgegeben Werten entsprechen. Mit 28 ist ein weiteres Walzenpaar bezeichnet, von dem aus die behandelte/aufbereitete Filtermaterialbahn 3 einem Einlauftrichter 29 einer in der Zigarettenindustrie bekannten Filterstrangmaschine zugeführt wird.
  • 3 zeigt eine Variante der Erfindung mit einer Meßanordnung 18 unter Verwendung von pneumatischen Meßwertgebern 35a...35e für jeden Bereich 3a...3e der Filter-Tow-Bahn 3. Gezeigt ist allerdings nur ein pneumatischer Meßwertgeber 35a für einen Bahnbereich 3a (2). Druckluft aus einer Druckluftquelle 36a wird über eine Rohrleitung 37a, eine Drosselanordnung 38a und eine Düse 39a zu der Bahn 3 geleitet, die sie durchsetzt. Die von der Bahn beeinflußte Luft gelangt über einen Kanal 41a zu einem Meßwertumsetzer 42a, der eine von der Bahndichte abhängige pneumatische Größe der Luft in ein elektrisches Meßsignal umsetzt. Dieses Signal wird nach Verstärkung in einem Verstärker 40 dann wieder einem Stellglied 24a (1), z. B. in Form eines Stellventils 27a zugeführt, das seinen Durchlaßquerschnitt entsprechend der gemessenen Dichte des Bahnbereichs 3a, d. h. dem Dichtemeßsignal, einstellt.
  • 4 zeigt eine weitere Variante der Erfindung mit einer Meßanordnung 18 unter Verwendung von elektronischen Meßwertgebern 45a...45e für jeden Bereich 3a...3e der Filter-Tow-Bahn 3. Gezeigt ist allerdings nur ein Meßwertgeber 45a für einen Bahnbereich 3a (2). Eine elektrische oder elektomagnetische Hochfrequenzquelle 46a gibt Hochfrequenzimpulse an eine Elektrodenanordnung 47a, die ein elektrisches oder elektromagnetisches Feld erzeugen. Dieses Feld wird durch die Bahn 3, insbesondere von deren Dichte beeinflußt. Die Änderung einer charakteristischen Größe des Hochfrequenz-Feldes wird von einer Auswertschaltung 48a erfaßt und deren von der Bahndichte abhängiges Ausgangssignal über einen Verstärker 49a einem Stellglied 24a, (1), z. B. in Form eines Stellventils 27a, zugeführt, das seinen Durchlaßquerschnitt entsprechend der gemessenen Dichte des Bahnbereichs 3a, d. h. dem Dichtemeßsignal, einstellt.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Zuführen eines vorzugsweise flüssigen Zusatzstoffes auf eine bewegte Bahn aus ausgebreitete Fäden aufweisendem Filtermaterial, dadurch ge kennzeichnet, daß die Dichte der Bahn quer zur ihrer Bewegungsrichtung erfaßt wird und daß die Zufuhr des Zusatzstoffes zu der Bahn in Abhängigkeit von der Dichte erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte in einzelnen Bahnbereichen erfaßt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte mittels die Bahn durchsetzender Strahlung, vorzugsweise Licht, erfaßt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte mittels die Bahn durchströmenden Gases, vorzugsweise Luft, erfaßt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte mittels die Bahn durchsetzender elektrischer oder elektromagnetischer Felder erfaßt wird.
  6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr des Zusatzstoffes zu der Bahn mittels steuerbarer Stellglieder erfolgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einem einzelnen Bahnbereich zugeordneten Stellglieder durch Dichtemeßsignale ge steuert werden, die aus zugeordneten Bahnbereichen gebildet werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder von quer zur Bewegungsrichtung der Bahn angeordneten Ventilen oder Dosierpumpen gebildet werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder analog oder digital gesteuert werden.
  10. Vorrichtung zum Zuführen eines vorzugsweise flüssigen Zusatzstoffes auf eine bewegte Bahn aus ausgebreitete Fäden aufweisendem Filtermaterial, gekennzeichnet durch eine die Dichte der Bahn (3) quer zu ihrer Bewegungsrichtung erfassende Meßanordnung (18), die mit mindestens einem Stellglied (24) für die Zufuhr des Zusatzstoffes zu der Bahn verbunden ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine mehrere Meßwertgeber (19a...19e, 35a...35e, 45a...45e) aufweisende Dichtemeßanordnung (18), die jeweils einem Bereich (3a...3e) der Bahn (3) zugeordnet und mit einem Stellglied (24a...24e) verbunden ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 und/oder 11, gekennzeichnet durch Meßwertgeber (19a...19e) zum Erfassen von die Bahn (3a...3e) durchsetzender Strahlung, vorzugsweise Licht.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10 und/oder 11, gekennzeichnet durch Meßwertgeber (35a...35e) zum Erfassen von die Bahn (3a...3e) durchströmendem Gas, vorzugsweise Luft.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 10 und/oder 11, gekennzeichnet durch Meßwertgeber (45a...45e) zum Erfassen von die Bahn (3a...3e) durchsetzenden elektrischen oder elektromagnetischen Feldern.
  15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwertgeber stromabwärts von der Meßstelle (18) angeordneten Stellgliedern (24a...24e) zugeordnet sind.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 10, 11 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder als steuerbare Ventile (27a...27e) oder Dosierpumpen ausgebildet sind, die quer zur Bewegungsrichtung der Bahn angeordnet sind.
  17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 16, gekennzeichnet durch kontinuierlich oder stufenweise steuerbare Stellglieder.
DE19959034A 1999-12-08 1999-12-08 Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen eines vorzugsweise flüssigen Zusatzstoffes auf eine bewegte Bahn Expired - Fee Related DE19959034B4 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19959034A DE19959034B4 (de) 1999-12-08 1999-12-08 Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen eines vorzugsweise flüssigen Zusatzstoffes auf eine bewegte Bahn
EP00125867A EP1106087B1 (de) 1999-12-08 2000-11-25 Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen eines vorzugsweise flüssigen Zusatzstoffes
DE50012563T DE50012563D1 (de) 1999-12-08 2000-11-25 Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen eines vorzugsweise flüssigen Zusatzstoffes
AT00125867T ATE322840T1 (de) 1999-12-08 2000-11-25 Verfahren und vorrichtung zum zuführen eines vorzugsweise flüssigen zusatzstoffes
PL344284A PL199485B1 (pl) 1999-12-08 2000-12-04 Sposób i urządzenie do doprowadzania dodatku, korzystnie płynnego, na ruchome pasmo

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19959034A DE19959034B4 (de) 1999-12-08 1999-12-08 Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen eines vorzugsweise flüssigen Zusatzstoffes auf eine bewegte Bahn

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19959034A1 DE19959034A1 (de) 2001-06-13
DE19959034B4 true DE19959034B4 (de) 2008-01-17

Family

ID=7931770

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19959034A Expired - Fee Related DE19959034B4 (de) 1999-12-08 1999-12-08 Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen eines vorzugsweise flüssigen Zusatzstoffes auf eine bewegte Bahn
DE50012563T Expired - Lifetime DE50012563D1 (de) 1999-12-08 2000-11-25 Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen eines vorzugsweise flüssigen Zusatzstoffes

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50012563T Expired - Lifetime DE50012563D1 (de) 1999-12-08 2000-11-25 Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen eines vorzugsweise flüssigen Zusatzstoffes

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP1106087B1 (de)
AT (1) ATE322840T1 (de)
DE (2) DE19959034B4 (de)
PL (1) PL199485B1 (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10207357A1 (de) * 2002-02-21 2003-09-11 Rhodia Acetow Gmbh Vorrichtung zur gleichzeitigen, kontinuierlichen Messung und Regelung der Acetat- und Triacetinmenge in Filterstäben in der Zigarettenindustrie
DE50211168D1 (de) * 2002-08-16 2007-12-20 Hauni Maschinenbau Ag Verfahren und Einrichtung zum Zuführen eines, vorzugsweise flüssigen, Zusatzstoffes auf eine bewegte, ausgebreitete Bahn aus Filtermaterial
DE102004004688A1 (de) * 2004-01-29 2005-08-25 Hauni Maschinenbau Ag Separate Entspannung und Besprühung eines Filtertowstreifens
DE102004021773B4 (de) * 2004-04-30 2007-02-22 Hauni Maschinenbau Ag Abstreifelement und Besprüheinrichtung für Filtertow
DE102004051926A1 (de) * 2004-10-25 2006-04-27 Hauni Maschinenbau Ag Filterherstellungsverfahren sowie -vorrichtung
GB0426615D0 (en) 2004-12-03 2005-01-05 Filtrona Suisse Sa Tobacco smoke filter
DE102005015877A1 (de) * 2005-04-06 2006-10-12 Hauni Maschinenbau Ag Verfahren und Einrichtung zum Auftragen von Triacetin auf eine Filtermaterialbahn
DE102005038728B3 (de) * 2005-08-15 2007-03-29 Hauni Maschinenbau Ag Verfahren und Einrichtung zur Zufuhr eines Zusatzstoffes auf eine Filtermaterialbahn
ITBO20060601A1 (it) * 2006-08-11 2006-11-10 Gd Spa Dispositivo per il trattamento di materiale filtrante per articoli da fumo.
DE102008057457A1 (de) * 2008-11-14 2010-05-20 Hauni Maschinenbau Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Transport eines Filtertowstreifens
DE102009016500B4 (de) 2009-04-08 2024-02-08 Körber Technologies Gmbh Verfahren zum Betrieb einer Filterstrangmaschine und Filterstrangmaschine
UA116855C2 (uk) * 2014-07-18 2018-05-10 Джапан Тобакко Інк. Пристрій для виготовлення і спосіб виготовлення сигаретного фільтра
DE102015108968A1 (de) 2015-06-08 2016-12-08 Hauni Maschinenbau Gmbh Verfahren, Auftrageinrichtung und Maschine zur Herstellung eines Filterstrangs der Tabak verarbeitenden Industrie

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4511420A (en) * 1980-12-16 1985-04-16 Molins, Ltd. Continuous rod manufacture
US5060664A (en) * 1986-11-28 1991-10-29 Korber Ag Method of and apparatus for making streams containing fibrous materials of the tobacco processing industry
GB2265296A (en) * 1992-03-25 1993-09-29 Koerber Ag Method of and machine for making filters for tobacco smoke

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2017360C3 (de) * 1970-04-11 1979-05-23 Hauni-Werke Koerber & Co Kg, 2050 Hamburg Verfahren und Maschine zum Herstellen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie
DE2814605A1 (de) * 1978-04-05 1979-10-18 Hauni Werke Koerber & Co Kg Verfahren und vorrichtung zum ausbreiten einer bewegten luftdurchlaessigen gewebebahn
DE4109603A1 (de) * 1991-03-23 1992-09-24 Hauni Werke Koerber & Co Kg Verfahren und vorrichtung zum herstellen von filterstaeben fuer zigaretten
US5733234A (en) * 1993-07-14 1998-03-31 Rhone-Poulenc Rhodia Aktiengesellschaft Method and apparatus for producing fiber skeins
DE19605618A1 (de) * 1996-02-15 1997-08-21 Hauni Maschinenbau Ag Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der Dichte eines Faserstrangs der tabakverarbeitenden Industrie

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4511420A (en) * 1980-12-16 1985-04-16 Molins, Ltd. Continuous rod manufacture
US5060664A (en) * 1986-11-28 1991-10-29 Korber Ag Method of and apparatus for making streams containing fibrous materials of the tobacco processing industry
GB2265296A (en) * 1992-03-25 1993-09-29 Koerber Ag Method of and machine for making filters for tobacco smoke

Also Published As

Publication number Publication date
EP1106087A2 (de) 2001-06-13
ATE322840T1 (de) 2006-04-15
DE19959034A1 (de) 2001-06-13
EP1106087B1 (de) 2006-04-12
PL199485B1 (pl) 2008-09-30
DE50012563D1 (de) 2006-05-24
PL344284A1 (en) 2001-06-18
EP1106087A3 (de) 2005-05-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19959034B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen eines vorzugsweise flüssigen Zusatzstoffes auf eine bewegte Bahn
DE2359917C3 (de) Verfahren zum Erzeugen eines gleichmäßig, kontinuierlichen Faserverbandes und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3149670C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines fortlaufenden Strangs für die tabakverarbeitende Industrie
DE3345608A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bilden von stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie
DE19751598A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln eines Filtertowstreifens
DE3725364A1 (de) Verfahren und anordnung zum bilden eines stranges aus fasern von tabak oder einem anderen rauchfaehigen material
DE1197006B (de) Vorrichtung zum Zufuehren von Tabakfasern in eine Zigarettenstrangmaschine
DE2814605A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausbreiten einer bewegten luftdurchlaessigen gewebebahn
DE2815025C2 (de) Verfahren und Anordnung zum Bilden eines Filterstranges
EP1649764B1 (de) Filterherstellungsverfahren sowie Vorrichtung
DE4308093A1 (de) Verfahren und Maschine zum Aufbereiten von Filtertowmaterial
DE19748072A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Substanzen auf ein Filtermaterial
DE3345609A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bilden von stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie
DE4209606A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln mindestens einer Bahn von Fäden aufweisenden Filtermaterial für Zigarettenfilter
DE2208944A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erfassen der dichte eines zigarettenstranges oder dergleichen stranges aus tabak oder filtermaterial
EP2570037A2 (de) Regelungsvorrichtung zur Regelung mindestens eines Parameters eines Artikels der Tabak verarbeitenden Industrie
DE3937652A1 (de) Vorrichtung zum gleichsinnigen aufbringen eines vliesbandes auf eine bewegte traegerbahn
AT391719B (de) Stoffauflauf-vorrichtung
DE1926054A1 (de) Regelung eines Materialstroms,etwa von geschnittenem Tabak
EP1332682A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Durchmessers von Zigarettenstrang- oder stabförmigen Erzeugnissen der Tabak verarbeitenden Industrie
EP1754418B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Zufuhr eines Zusatzstoffes auf eine Filtermaterialbahn
DE10031106A1 (de) Schmelzspinnverfahren und Vorrichtung zum Schmelzspinnen
CH616183A5 (en) Process for forming a lap web of constant weight per unit length and an apparatus for carrying out the process
DE2603389B2 (de) Zigarettenherstellungsmaschine mit Windsichteinrichtung
DE1432719B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum gleichmaessigen Verteilen des Kurztabaks beim Herstellen von Zigaretten

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee