DE3312841A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie

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DE3312841A1
DE3312841A1 DE19833312841 DE3312841A DE3312841A1 DE 3312841 A1 DE3312841 A1 DE 3312841A1 DE 19833312841 DE19833312841 DE 19833312841 DE 3312841 A DE3312841 A DE 3312841A DE 3312841 A1 DE3312841 A1 DE 3312841A1
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nuclear magnetic
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rods
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Werner Dipl.-Phys.Dr. 2000 Hamburg Hartmann
Adolf Dr.Dr.-Chem. 2050 Hamburg Helms
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
    • A24C5/3412Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes by means of light, radiation or electrostatic fields
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    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
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    • G01R33/30Sample handling arrangements, e.g. sample cells, spinning mechanisms
    • G01R33/307Sample handling arrangements, e.g. sample cells, spinning mechanisms specially adapted for moving the sample relative to the MR system, e.g. spinning mechanisms, flow cells or means for positioning the sample inside a spectrometer

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von
  • stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, bei dem ein Füllermaterial aus mindestens einer festen Hauptkomponente und wenigstens einer flüssigen Zusatzkomponente zu einem Strang geformt wird, der Strang in Stäbe vorgegebener Länge zerschnitten wird und die Stäbe kontinuierlich abgefördert werden.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Herstellen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, mit Mitteln zum Zuführen eines Füllermaterials mit mindestens einer festen Material komponente. , mit Mitteln zum Zuführen wenigstens einer flüssigen Zusatzkomponente zum Füllmaterial, mit Strangformungsmitteln zum Bilden eines geschlossenen Strangs aus dem Füllermaterial, mit Mitteln zum Zerschneiden des Strangs in Stäbe vorgegebener Länge und mit einem Fördermittel zum Abfördern der Stäbe.
  • Es ist bisher kein Verfahren bekannt, welches es erlaubt, die Menge des in einem Filterstrang bzw. in geschnittenen Filterstäben enthaltenen Weichmachers während des Produktionsprozesses mit hinreichender Genauigkeit zu bestimmen, um die Weichmacherzufuhr zum Filtertaustreifen während des Produktionsprozesses steuern zu können. Daß die genaue Bestimmung des Weichmachergehalts in einem Filterstrang bisher nicht oder nur unbefriedigend gelöst ist, liegt im wesentlichen daran, daß das Filterstrangmaterial und das Weichmachermaterial eine gewisse chemische Verwandt-Schaft zueinander haben und deswegen durch bekannte Meßverfahren nur unbefriedigend ermittelt werden können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, welche eine dauernde Oberwachung der Filterstäbe bezüglich ihres Weichmachergehalts erlauben und welche eine meßwertabhängige Regelung der Weichmacherzufuhr zum Filtertaustreifen während der Produktion ermöglicht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch, daß aus dem kontinuierlichen Strom von Stäben in vorgegebenen Zeitabständen jeweils ein Stab selbsttätig abgezweigt wird, daß der abgezweigte Stab in das Magnetfeld einer Kernspinresonanz-Meßeinrichtung gefördert und dort positioniert wird, daß der Stab zur Ermittlung des Anteils einer Füllerkomponente einer Kernspinresonanzmessung unterworfen wird und daß der Stab nach der Messung selbsttätig aus der Meßposition entfernt wird.
  • Mit Kernspinresonanz lassen sich bewegliche und weniger bewegliche Protonen eines zu untersuchenden Stoffes unterscheiden, d.h. man kann den Feststoffanteil und den beweglicheren Flüssigkeitsanteil bestimmen. Diese Unterscheidung gelingt aufgrund der unterschiedlichen Spin-Gitter-6laxationszeiten der Protonen, die durch verschiedene Bindungsarten der Protonen an das Gitter hervorgerufen werden. Die fester an das Gitter gebundenen Protonen des Feststoffanteils geben ihre Energie schneller an das Gitter ab als die freieren Flüssigkeitsprotonen.
  • In Figur 4 ist ein typisches Spektrum dargestellt. a ist der Intensitätsverlauf des Kernspinresonanzsignals der festgebundenen Protonen des Feststoffanteils des Materials (z.B.
  • eines Filtertaumaterials) in Abhängigkeit von der Zeit.
  • b ist die Intensität des Kernspinresonanzsignals der leichter gebundenen Protonen einer Flüssigkeit (z.B. des Weichmachers in einem Filterstrang). Durch die Formel kann der Prozentanteil des Festkörpers im geprüften Material bestimmt werden. Setzt man in den Zähler I2 ein, so erhält man den Prozentanteil der flüssigen Komponente.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann in Abhängigkeit vom Meßwert der Kernspinresonanz-Meßeinrichtung die Zuführmenge einer Füllerkomponente geregelt werden. Die erfindungsgemäß verwendete Methode der Kernspinresonanzmessung erlaubt also eine kontinuierliche Regelung des Produktionsprozesses.
  • Jede Kernspinresonanzmessung erfordert eine gewissene endliche Zeit. Der jeweils zu messende Artikel muß daher für diese Zeit in der Meßposition in der Kernspinresonanz-Meßeinrichtung festgehalten werden. Um dennoch einen quasi -kontinuierlichen Verfahrensablauf zu ermöglichen, ist gemäß der Erfindung weiter vorgesehen, daß in Abhängigkeit von der Belegung der Meßposition in der Kernspinresonanz-Meßeinrichtung ein Steuersignal erzeugt wird und daß in Abhängigkeit von diesem Steuersignal die Kernspinresonanzmessung selbsttätig erfolgt. Sobald also ein zu prüfender Artikel sich in der Meßposition in der Kernspinresonanz-Meßeinrichtung befindet, wird die Messung selbsttätig gestartet. Ebenso kann am Ende jeder Kernspinresonanzmessung ein Steuersignal erzeugt werden, welches das Abfördern des gemessenen Stabes aus der Meßposition steuert. Ebenso kann in Abhängigkeit von dem am Ende einer Kernspinresonanzmessung erzeugten Steuersignal die Zufuhr eines neuen zu messenden Stabes aus dem kontinuierlichen Strom zur Meßposition gesteuert werden.
  • Besonders eignet sich das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren zum Herstellen von Filterstäben der tabakverarbeitenden Industrie, wobei ein Füllermaterial aus mindestens einer festen Komponente und einem flüssigen Weichmacher zu einem Filterstrang geformt wird, der Filterstrang in Filterstäbe vorgegebener Länge zerschnitten wird und die Filterstäbe kontinuierlich abgefördert werden.
  • Gemäß der Erfindung ist hierbei vorgesehen, daß aus dem kontinuierlichen Strom von Filterstäben in vorgegebenen Zeitabständen jeweils ein Filterstab selbsttätig abgezweigt wird, daß der abgezweigte Filterstab in das Magnetfeld einer Kernspinresonanz-Meßeinrichtung gefördert und dort positioniert wird, daß der Filterstab zur Ermittlung seines Weichmachergehalts einer Kernspinresonanzmessung unterworfen wird und daß der Filterstab nach der Messung selbsttätig aus der Meßposition entfernt wird. Besonders d vorteilhaft ist es, wenn der gemessene Stab nach Xessung selbsttätig in den kontinuierlichen Strom zurückgeführt wird. Die bei der Kernspinresonanzmessung an Filterstäben gewonnenen Meßwerte können dazu benutzt werden, die Zufuhr von Weichmacher zum Filtertaustreifen zu steuern. Da die einzelnen Kernspinresonanzmessungen in sehr kurzen Zeitabständen aufeinanderfolgen können, ermöglicht die Erfindung eine quasi-kontinuierliche Regelung des Weichmacheranteils in den Filterstäben.
  • Das Verfahren nach der Erfindung erlaubt auch die Messung der Feuchtigkeit in einem Füllermaterial selbst, also beispielsweise die Ermittlung des Wassergehalts in Tabak.
  • Hierzu ist vorgesehen, daß vor der Strangbildung in vorgegebenen Zeitabständen selbsttätig Füllermaterial abgezweigt wird, daß das abgezweigte Füllermaterial in das Magnetfeld einer Kernspinresonanz-Meßeinrichtung gefördert und dort verdichtet wird, daß das Füllermaterial zur Ermittlung des Anteils seiner flüssigen Komponente einer Kernspinresonanzmessung unterworfen wird und daß das Füllermaterial nach der Messung selbsttätig aus der Meßposition entfernt wird.
  • Mit dieser Varianten des Verfahrens nach der Erfindung ist die Bestimmung der Feuchtigkeit von Tabak möglich.
  • Die einleitend beschriebene Vorrichtung zum Herstellen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß dem Fördermittel ein Entnahmemittel zum Abzweigen einzelner Stäbe zugeordnet ist, daß eine Kernspinresonanz-Meßeinrichtung zur Bestimmung des Anteils einer Komponente in einem abgezweigten Stab mit einem Einlaß zur Aufnahme der zu messenden Stäbe, einer Meßkammer, einem Haltemittel zum Positionieren der zu messenden Stäbe in der Meßkammer und einem Auslaß vorgesehen ist und daß eine Fördereinrichtung das Entnahmemittel mit dem Einlaß der Kernspinresonanz-Meßeinrichtung verbindet.
  • Um einen selbsttätigen Ablauf des Verfahrens zu ermöglichen, weist die Vorrichtung Fühlmittel zum Erfassen eines Stabes in der Meßkammer der Kernspinresonanz-Meßeinrichtung und zur Erzeugung entsprechender Steuersignale und eine Steueranordnung auf, welche einen mit dem Fühlmittel und mit der Kernspinresonanz-Meßeinrichtung verbundenen Impulsgeber zum Erzeugen von Startimpulsen für die Kernspinresonanz-Meßeinrichtung in Abhängigkeit von Steuersignalen des Fühlmittels und eine mit der Kernspinresonanz-Meßeinrichtung verbundene Steuereinheit zur Verarbeitung der Meßsignale umfaßt. Die Vorrichtung ist also so aufgebaut, daß die Kernspinresonanzmessung beginnt, sobald ein Artikel in die Meßkammer der Kernspinresonanz-Meßeinrichtung gelangt ist.
  • Während der Messung hält das Haltemittel den zu messenden Artikel in der Meßposition fest. Um den Artikel nach der Messung aus der Meßkammer automatisch entfernen zu können, ist ein mit der Steuereinheit verbundenes Steuerorgan für das Haltemittel vorgesehen. Die Steuereinheit erzeugt nach Beendigung einer Messung einen Freigabeimpuls, der das Steuerorgan des Haltemittels betätigt.
  • Das Entnahmemittel ist durch ein Steuerorgan zu betätigen, welches über den Impulsgeber von Steuersignalen des Fühlmittels beaufschlagbar ist. Diese Ausbildung der Vorrichtung erlaubt eine automatische Entnahme von Artikeln aus der Reihe der geförderten Artikel, sobald eine Messung beendet ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Kernspinresonanz-Meßeinrichtung das Mittel zum Zuführen einer Komponente des Füllermaterials über die Steuereinheit zur Verarbeitung der Meßsignale im Sinne der Konstanthaltung der relativen Anteile der Komponenten des Füllermaterials steuernd ausgebildet ist. Auf diese Weise ist es möglich, die relativen Anteile der Komponenten des Füllermaterials in Abhängigkeit von den Meßwerten zu regeln.
  • Als Entnahmemittel kann gemäß der Erfindung eine Ausblasdüse vorgesehen sein. Das Haltemittel, welches die zu messenden Artikel in der Meßkammer in der Kernspinresonanz-Meßeinrichtung festhält, kann ein am Auslaß der Kernspinresonanz-Meßeinrichtung in den Förderweg eingreifender und auf einen Freigabeimpuls herausbewegbarer Riegel sein.
  • Das Entnahmemittel ist gemäß der Erfindung über eine pneumatische Förderleitung zum axialen Fördern der entnommenen Stäbe mit der Kernspinresonanz-Meßeinrichtung verbunden.
  • Im Bereich des Haltemittels sind seitliche Luftaustrittsöffnungen vorgesehen, damit die Förderluft aus der Meßeinrichtung austreten kann. An den Auslaß der Kernspinresonaz-Meßeinrichtung ist eine die gemessenen Artikel zum Artikel strom zurückführende und dort ablegende Fördereinrichtung angeschlossen, welche ebenfalls als pneumatische Förderleitung ausgebildet sein kann.
  • Eine Vorrichtung zum Herstellen von Filterstäben der tabakverarbeitenden Industrie mit Mitteln zum Zuführen eines Filtertaustreifens, mit Mitteln zum Zuführen eines flüssigen Weichmachers zum bewegten Filtertaustreifen, mit Strangformungsmitteln zum Bilden eines geschlossenen Filterstrangs aus mit Weichmacher behandeltem Filtertau, mit Mitteln zum Zerschneiden des Filterstrangs in Filterstäbe vorgegebener Länge und mit einem Fördermittel zum Abfördern der Filterstäbe kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß dem Fördermittel ein Entnahmemittel zum Abzweigen einzelner Filterstäbe zugeordnet ist, daß eine Kernspinresonanz-Meßeinrichtung zur Bestimmung des Weichmacheranteils mit einem Einlaß zur Aufnahme der zu messenden Filterstäbe, einem Haltemittel zum Positionieren der Filterstäbe und einem Auslaß vorgesehen ist, daß eine Fördereinrichtung das Entnahmemittel mit dem Einlaß der Kernspinresonanz-Meßeinrichtung verbindet und daß eine Steueranordnung mit der Kernspinresonanz-Meßeinrichtung verbunden ist, welches das Mittel zum Zuführen des Weichmachers in Abhängigkeit von den gewonnenen Meßwerten steuernd ausgebildet ist und Steuersignale für das Entnahmemittel und das Haltemittel erzeugt. Diese bevorzugte und besonders vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung gestattet erstmals eine quasi-kontinuierliche Bestimmung und damit eine Regelung des Weichmacheranteils in Filterstäben während der Produktion.
  • Eine andere Vorrichtung zum Herstellen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie mit Mitteln zum Zuführen eines Füllermaterials, welches wenigstens eine feste Material komponente und mindestens eine flüssige Zusatzkomponente enthält, mit Strangformungsmitteln zum Bilden eines geschlossenen Strangs aus dem Füllermaterial, mit Mitteln zum Zerschneiden des Strangs in Stäbe vorgegebener Länge und mit einem Fördermittel zum Abfördern der Stäbe zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß stromauf vor dem Strangformungsmittel ein Entnahmemittel zum Abzweigen nicht umhüllten Füllermaterials angeordnet ist, daß eine Kernspinresonanz-Meßeinrichtung zur Bestimmung des Anteils einer Materialkomponente in abgezweigtem Füllermaterial mit einem Einlaß zur Aufnahme des zu messenden Materials, einer Meßkammer, einem Haltemittel zum Halten des Füllermaterials in der Meßkammer und einem Auslaß vorgesehen ist, daß eine Fördereinrichtung das Entnahmemittel mit dem Einlaß der Kernspin -resonanz-Meßeinrichtung verbindet und daß mit der Kernspinresonanz-Meßeinrichtung eine Steueranordnung verbunden ist, welche die Meßwerte auswertend ausgebildet ist und Steuersignale für die Betätigung des Entnahmemittels und des Haltemittels erzeugt. Mit einer solchen Vorrichtung ist es gemäß der Erfindung möglich, den Feuchtigkeitsgehalt in Tabak oder anderem Füllermaterial vor der Strangbildung zu bestimmen. Als Entnahmemittel kommt eine abwechselrd in den Strom des Füllermaterials und zum Einlaß der Meßkammer schwenkbare Leitfläche infrage, die einen Teil des Füllermaterialstroms in eine abzweigende Förderstrecke abzweigt.
  • Als Verdichtungsmittel ist gemäß der Erfindung beispielsweise ein Stempel vorgesehen, der das zu messende Material in der Meßkammer der Kernspinresonanz-Meßeinrichtung mit einer vorgegebenen Kraft zusammendrückt, um definierte Meßverhältnisse zu gewährleisten. An den Auslaß der Meßkammer kann ein Fördermittel angeschlossen sein, welches das abgezweigte Füllermaterial nach der Messung in den Füllermaterialstrom zurückfördert.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung bieten zum ersten Mal die Möglichkeit, in einem quasikontinuierlichen Prozeß den Weichmacheranteil in Filterstäben zu ermitteln. Auch die Anteile fester und flüssiger Komponenten in anderen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie sind mit dem Verfahren und der Vorrichtung sehr genau zu bestimmen. Da die einzelnen Messungen der Kernspinresonanz-Meßeinrichtung in sehr dichter zeitlicher Aufeinanderfolge durchgeführt werden, ist aufgrund der gewonnenen Meßwerte eine Regelung der Komponentenzufuhr zu dem Füllermaterialstrom möglich. Auf diese Weise gewährleistet das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren sowie die dazu beschriebene Vorrichtung die Produktion von Artikeln höchster Qualität.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 einen Schnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung in schematischer Darstellung, Figur 2 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Erfindung und Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Figur 2 und Figur 4 ein Diagramm eines typischen Intensitätsverlaufs einer Kernspinresonanzmessung.
  • Figur 5 den prinzipiellen Aufbau einer Kernspinresonanzmeßeinrichtung in einer schematischen Schnittdarstellung.
  • Fiqur 1 zeiqt die Erfindunq am Beispiel einer Vorrichtunq zum Herstellen von Filterstäben der tabakveFarbeitenden Industrie. Die Mittel zum Zuführen eines Filtertaustreifens, die Mittel zum Zuführen eines flüssigen Weichmachers zum bewegten Filtertaustreifen, die Strangformungsmittel zum Bilden eines geschlossenen Filterstrangs aus mit Weichmacher behandeltem Filtertau und die Mittel zum Zerschneiden des Filterstrangs in Filterstäbe vorgegebener Länge sind herkömmlicher Bauart und in der Zeichnung nicht dargestellt. Ein Förderer 1 transportiert von einem kontinuierlichen Filterstrang abgetrennte Filterstäbe 2 in axialer Aufeinanderfolge in Richtung des Pfeiles 3. Dem Förderer 1 ist ein Entnahmemittel in Form einer Ausblasdüse 4 zugeordnet, welche von einem Steuerorgan in Form eines Steuerventils 6 mit Druckluft beaufschlagt wird. Der Ausblasdüse 4 ist der trichterförmige Einlaß 7 einer pneumatischen Förderleitung 8 zugeordnet. Die pneumatische Förderleitung 8 ist herkömmlicher Bauart und bedarf keiner näheren Beschreibung. Die Förderluft gelangt aus einer Druckluftquelle 9 über eine Ringdüse 11 in die pneumatische Förderleitung. Die pneumatische Förderleitung 8 verbindet die Entnahmestelle mit einer Kernspinresonanz-Meßeinrichtung 12, deren meßtechnischer Aufbau bekannt ist und hier nicht näher beschrieben zu werden braucht. Im Bereich des Magnetfeldes der Kernspinresonanz-Meßeinrichtung 12 und einer stromauf vor der Kernspinresonanz-Meßeinrichtung angeordneten Lichtschranke in Gestalt einer Lichtquelle 13 und eines fotoelektrischen Wandlers 14 ist die pneumatische Förderleitung 8 vorzugsweise aus Glas hergestellt.
  • Die Lichtquelle 13 wird aus einer Spannungsquelle 16 mit elektrischer Energie versorgt.
  • Die Kernspinresonanz-Meßeinrichtung 12 umschließt ringartig eine Meßkammer 12', in welcher jeweils ein zu messender Filterstab 2' positioniert wird.
  • Die Meßposition der zu messenden Filterstäbe ist durch einen in der Kernspinresonanz-Meßeinrichtung 12 gezeigten Filterstab 2' dargestellt. Die Meßposition ist festgelegt durch ein Haltemittel in Gestalt eines Riegels 17, der zur Messung in die Förderstrecke der pneumatischen Förderleitung 8 hineinragt und mittels eines Steuerorgans 18 aus der Förderstrecke herausgezogen oder herausgeschwenkt werden kann, um den Auslaß der Kernspinresonanz-Meßeinrichtung 12 freizugeben.
  • An den Auslaß der Kernspinresonanz-Meßeinrichtung 12 schließt sich eine weitere pneumatische Förderleitung 19 an, die durch eine Ringdüse 21 von einer Druckluftquelle 22 mit Förderluft versorgt wird. Die pneumatische Förderleitung 19 mündet an einer Einstoßtrommel 23, mit welcher die axiale Förderrichtung der Filterstäbe in eine queraxiale Förderrichtung verwandelt wird, so daß die Filterstäbe in einen queraxial geförderten Strom von Filterstäben oder auch in Schragen abgelegt werden konnen.
  • Die Kernspinresonanz-Meßeinrichtung 12 ist an eine Steuereinheit 24 angeschlossen, welche eine Auswertschaltung 26 aufweist, der ein Mittelwertbildner 27 und ein Komparator 28 nachgeschaltet sind. Mit dem fotoelektrischen Wandler 14 ist ein Impulsgeber 29 verbunden, an den ausgangsseitig das Steuerorgan 6 der Ausblasdüse 4,das Steuerorgan 18 des Riegels 17 und die Kernspinresonanz-Meßeinrichtung 12 angeschlossen sind.
  • Zur Erläuterung der Funktionsweise der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung sei zunächst auf Figur 4 verwiesen, welche ein typisches Energiespektrum der Spin-Gitter-Relaxation der Protonen eines Materials mit einem Feststoffanteil und einem Flüssigkeitsanteil zeigt. Die Gerade a zeigt den Verlauf der Spin-Gitter-Relaxation der Protonen des Feststoffanteils. Da die im Feststoffanteil fester gebundenen Protonen ihre Energie schneller an das Gitter abgeben als die freieren Wasserprotonen des Flüssigkeitsanteils, verläuft die Gerade a relativ steil. Der flachere Verlauf der Geraden b zeigt, daß die beweglicheren Protonen des Flüssigkeitsanteils ihre Energie langsamer an das Gitter abgeben. Aus dem Verhältnis erhält man den Prozentanteil der Festkörperkomponente des Materials. Setzt man in den Zähler I2 ein, so erhält man den Prozentanteil M2 des Anteils der flüssigen Komponente des Filtermaterials. Da das Filtermaterial aber schon ohne Weichmacher einen beweglichen oder 1,flüssigen" Anteil von ca. 6 % hat, muß dieser Wert als Eichwert berücksichtigt werden.
  • Um einen Kurvenverlauf nach Figur 4 zu erhalten, wird ein Filterstab 2' in die Meßposition der Kernspinresonanz-Meßeinrichtung 12 gebracht und dort vom Riegel 17 gehalten.
  • Die Lichtschranke 13, 14 erfaßt den Filterstab 2' in der Meßposition, so daß der fotoelektrische Wandler 14 ein Signal an den Impulsgeber 29 abgibt, welcher ein Startsignal für die Kernspinresonanz-Meßeinrichtung 12 erzeugt, worauf die Messung beginnt. Zum Aufbau der Magnetfelder in der Kernspinresonanz-Meßeinrichtung 12 und zum Ermitteln der Spin-Gitter-Relaxationszeiten der Protonen entsprechend der Kurve in Figur 4 ist eine gewisse Zeit erforderlich, während der der Filterstab 2' in der Meßposition gehalten werden muß. Diese Zeit kann bis ungefähr auf eine Sekunde abgekürzt werden, kann aber auch länger sein. Der gewonnene Meßwert wird der Auswertschaltung 26 der Steuereinheit 24 aufgegeben, welche am Ende der Messung ein Freigabesignal erzeugt, das zum Steuerorgan 18 des Haltemittels 17 gelangt. Das Haltemittel 17 gibt daraufhin den Förderweg für den Filterstab 2' frei, so daß dieser in die pneumatische Förderleitung 19 eintreten kann und zur Einstoßtrommel 23 gefördert wird.
  • Sobald der Filterstab 2' die Meßposition in der Kernspinresonanz-Meßeinrichtung 12 verlassen hat, erzeugt der fotoelektrische Wandler 14 ein Signal , welches über den Impulsgeber 29 bewirkt, daß der Riegel 17 durch das Steuerorgan 18 wieder in seine Sperrposition gebracht wird.
  • Gleichzeitig gibt der Impulsgeber 29 einen Entnahmeimpuls an das Steuerventil 6 der Ausblasdüse 4 ab, so daß aus der Reihe der geförderten Filterstäbe 2 ein neuer zu messender Filterstab ausgeblasen wird und in den Einlaßtrichter 7 der pneumatischen Förderleitung 8 eintritt.
  • Die aufgrund der Messung des Filterstabs 2' gewonnenen Meßergebnisse gelangen in die Auswertschaltung 26 der Steuereinheit 24. Die Auswertschaltung 26 erzeugt Signale, die in dem Mittelwertbildner 27 gemittelt und anschließend zur Regelung der Mittel zum Zuführen des flüssigen Weichmachers zum bewegten Filtertaustreifen verwendet werden.
  • Parallel hierzu werden die in der Auswertschaltung 26 gewonnenen Signale im Komparator 28 miteinander und mit ihrem Mittelwert verglichen. Bei Abweichungen gibt der Komparator 28 einen Impuls zum Abschalten der Maschine ab, wobei die Ursache des Abschaltens, die in einem Weichmacherüberschuß oder-ngel bestehen kann, angezeigt wird.
  • Mit der Vorrichtung nach der Erfindung ist also erstmals eine quasi-kontinuierliche Regelung des Weichmacheranteils in Filterstäben möglich.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren 2 und 3 gezeigt. Die Figur 2 zeigt in Draufsicht einen Förderer 31, auf dem ein Füllermaterial, wie z. B.
  • Tabak 32, in Richtung des Pfeils 33 gefördert wird. Ein Entnahmemittel besteht aus einer in Richtung des Pfeils 34 um eine Achse 36 hin- und herschwenkbaren Leitfläche 37.
  • Ein Steuerorgan 38 ist zur Betätigung der Leitfläche vorgesehen. Im Bereich der Leitfläche 37 ist dem Förderer 31 ein seitlich angeordneter Aufnahmetrichter 39 zugeordnet, der in eine Förderleitung 41 mündet. Die Förderleitung 41 verbindet den Aufnahmetrichter 39 mit einer Kernspinresonanz-Meßeinrichtung 42, welche die Förderleitung in einem unteren Abschnitt, welcher eine Meßkammer 42' bildet, ringförmig umgibt. Mindestens in diesem Bereich ist die Förderleitung 41 vorzugsweise aus Glas hergestellt, um das Magnetfeld der Kernspinresonanz-Meßeinrichtung 42 nicht zu stören. Der Ausgang der Kernspinresonanz-Meßeinrichtung 42 ist durch ein Haltemittel in Gestalt einer Verschlußplatte 43 verschlossen, welche durch ein Steuerorgan 44 aus dem Förderweg der Förderleitung 41 entfernt werden kann.
  • Ein Stempel 46 ist derart koaxial zur Förderleitung 41 angeordnet, daß er in die Förderleitung hinein- und zurückbewegt werden kann. Der Stempel 46 dient als Verdichtungsmittel für den zu messenden Tabak.
  • Der Förderleitung 41 sind eine obere Lichtschranke, bestehend aus einer Lichtquelle 47 und einem fotoelektrischen Wandler 48, und eine untere Lichtschranke, bestehend aus einer Lichtquelle 49 und einem fotoelektrischen Wandler 51, zugeordnet. Zur Versorgung der Lichtquellen 47 und 49 mit elektrischer Energie dient eine Spannungsquelle 52.
  • Die fotoelektrischen Wandler 48 und 51 sind eingangsseitig an einen Impulsgeber 53 angeschlossen, der ausgangsseitig mit einem Steuerorgan 54 für den Stempel 46, mit der Kernspinresonanz-Meßeinrichtung 42 und mit dem Steuerorgan 38 für die schwenkbare Leitfläche 37 verbunden ist. Die Kernspinresonanz-Meßeinrichtung 42 ist ausgangsseitig mit einer Steuereinheit 56 verbunden, welche eine Auswerteschaltung 57 und eine Anzeigeeinrichtung 58 für den Feuchtigkeitsgehalt des tabaks aufweist.
  • An den Auslaß der Kernspinresonanz-Meßeinrichtung 42 schließt sich eine Förderleitung 59 an, durch welche die gemessenen Tabakproben in einen Sammelbehälter oder zurück in den Tabakstrom 32 gefördert werden können.
  • Die Funktion der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Vorrichtung stimmt weitgehend mit der Vorrichtung nach Figur 1 überein. Auf einen Entnahmeimpuls des Impulsgebers 53 schwenkt das Steuerorgan 38 die Leitfläche 37 in den Tabakstrom 32, so daß ein Teil des Tabaks in den Trichter 39 und die Förderleitung 41 abgelenkt wird. Sobald sich in der Leitung 41 eine Tabaksäule bis zur Höhe der Lichtschranke 47, 48 aufgebaut hat, gibt der fotoelektrische Wandler 48 ein Signal ab, aufgrund dessen die Leitfläche 37 aus dem Tabakstrom 32 zurückgeschwenkt wird. Gleichzeitig erzeugt der Impulsgeber 53 einen Steuerimpuls, welcher über das Steuerorgan 54 ein Absenken des Stempels 46 zum Verdichten des Tabaks in der Leitung 41 bewirkt. Nach dem Verdichten fährt der Stempel 46 wieder aus der Leitung 41 heraus. Bedeckt die Tabaksäule nach dem Verdichten die Lichtschranke 49, 51 nicht, so erzeugt der fotoelektrische Wandler 51 ein Signal, das über den Impulsgeber 53 und das Steuerorgan 38 zu einem erneuten Einschwenken der Leitfläche 37 in den Tabakstrom führt. Erst wenn nach einem erneuten Verdichten die Lichtschranke 49, 51 bedeckt ist, gibt der fotoelektrische Wandler 51 ein Signal an den Impulsgeber 53 ab, der ein Startsignal für die Kernspinresonanz-Meßeinrichtung 42 erzeugt, so daß die Kernspinresonanzmessung beginnt. Die Meßwerte werden in der Auswerteschaltung 57 der Steuereinheit 56 ausgewertet und als Feuchtigkeitsmeßwerte in der Anzeigeeinrichtung 58 angezeigt. Nach Beendigung der Messung steuert die Auswerteschaltung 57 das Steuerorgan 44 an, so daß die Verschlußplatte 43 aus der Förderstrecke 41 entfernt wird. Gleichzeitig wird das Steuerorgan 54 angesteuert, welches den Stempel 46 in die Leitung 41 absenkt, der den gemessenen Tabak in die Förderleitung 59 ausstößt und dann wieder in seine Ausgangsposition zurückfährt. Die Verschlußplatte 43 schwenkt in die Förderleitung zurück. Der fotoelektrische Wandler 51 erzeugt nun wieder ein Steuersignal, welches über den Impulsgeber 53 in einen Entnahmeimpuls für das Steuerorgan 38 und die schwenkbare Leitfläche 37 umgewandelt wird, so daß der Vorgang sich wiederholen kann.
  • Mit dieser Vorrichtung ist also eine quasi -kontinuierliche Bestimmung des Feuchtigkeitsgehalts von Füllermaterial, insbesondere von Tabak, vor der Strangbildung möglich.
  • In Figur 5 ist der prinzipielle Aufbau einer Kernspinresonanzmeßeinrichtung 12 in einer schematischen Schnittdarstellung gezeigt. Die Meßeinrichtung 12 weist Magnete 62 auf, die so angeordnet sind, daß der Nordpol 62N des einen Magneten und der Südpol 62S des anderen in der Meßkammer 12', welche von der pneumatischen Förderleitung 8 um-und homogener schlossen ist, ein Magnetfeld mit stabileryma9gnetischer Flußdichte erzeugen, welches für die Kernspinresonanzmessung erforderlich ist. Als Magnete können für die Messungen an den gemäß der Erfindung vorgesehenen Meßobjekten Permanentmagnete oder Elektromagnete hoher Qualität eingesetzt werden. Werden für die Messungen Magnete für höhere Flußdichten benötigt, können auch Kryomagnete verwendet werden. Zur Erzeugung der Resonanzfrequenz ist ein Sender 63 vorgesehen, dessen Resonanzfrequenz über eine Senderwicklung 64 in das Meßobjekt 2' eingestrahlt wird.
  • Der Sender 63 wird vom Impulsgeber 29 in Figur 1 bzw. 53 in Figur 3 gesteuert. Die Meßkammer 12' mit dem Meßobjekt 2' ist von einer Wicklung 66 umgeben, die die vom Meßobjekt abgegebenen Resonanzsignale empfängt und an einen Verstärker 67 weiterleitet, der ausgangsseitig mit der Steuereinheit 24 (Figur 1) oder 56 (Figur 3) verbunden ist.
  • Ein Kernspinresonanzmeßgerät, das nach konstruktiver und schaltungstechnischer Abwandlung gemäß den Figuren 1, 3 und 5 der Zeichnung für die Realisierung der Erfindung eingesetzt werden kann, wird von der Firma Bruker Analytische Meßtechnik GmbH., Silberstreifen, D-7512 Rheinstetten 4, unter der Typenbezeichnung PC 20 vertrieben. Zur konstruktiven Abwandlung sind das Meßgerät auf seiner Unterseite für die Entnahme der Meßobjekte nach der Messung zu öffnen, eine pneumatische Förderleitung für das Zufördern und Abfördern von Meßobjekten anzuschließen und ein intermittierend betätigbarer Riegel zum positionsgenauen Stoppen eines Meßobjektes in der Meßkammer zu installieren. Schaltungstechnisch ist das Gerät für den Anschluß an die in den Figuren 1, 3 und 5 gezeigten Steuereinheiten einzurichten. Die Magnetanordnung sowie die Hochfrequenzsender und Empfangseinrichtungen des handelsüblichen Geräts bedürfen keiner Anderungen.
  • Leerseite

Claims (25)

  1. P a t e n t a n s p r ii c h e 1. Verfahren zum Herstellen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, bei dem ein Füllermaterial aus mindestens einer festen Hauptkomponente und wenigstens einer flüssigen Zusatzkomponente zu einem Strang geformt wird, der Strang in Stäbe vorgegebener Länge zerschnitten wird und die Stäbe kontinuierlich abgefördert werden, dadurch gekennzeichnetf daß aus dem kontinuierlichen Strom von Stäben (2) in orge-gebenen Zeitabständen jeweils ein Stab (2') selbsttätig abgeweigt wird, daß der abgezweigte Stab in das Magnetfeld einer :'ernspinre§onans-Meßeinrichtung (12) gefördert und dort positioniert wird, daß der Stab zur Ermittlung des Anteils einer Füllerkomponente einer Kernspinresonanzmessung unterworfen wird und daß der Stab nach der Messung selbstta-tig aus der Neßposition entfernt wird.
  2. 2. Verfahren zum Herstellen von Filterstciben der tabakverarbeitenden Industrie, bei dem ein Füllermaterial aus mindestens einer festen Komponente und einem flüssigen Weichmacher zu einem Filterstrang geformt wird, der Filterstrang in Filterstäbe vorgegebener Lange zerschnitten wird und die Filterstäbe kontinuierlich abgefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem kontinuierlichen Strom von Filterstäben (2) in vorgegebenen Zeitabständen jeweils ein Filterstab (2') selbsttatig abgezweigt wird, daß der abgezweigte Filterstab (2') in das Magnetfeld einer Kernspinresonanz-Meßeinrichtung (12) gefordert und dort positioniert wird, daß der Filterstab (2') zur Ermittlung seines Weichmachergehalts einer Kernspinresonanzmessung unterworfen wird und daß der Filterstab nach der Messung selbsttätig aus der Meßposition entfernt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vom Meßwert der Kernspinresonanz-Meßeinrichtung (12) die Zufuhrmenge einer Füllerkomponente gesteuert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Belegung der Meßposition in der Kernspinresonanz-Meßeinrichtung (12) ein Steuersignal erzeugt wird und daß in Abhängigkeit von diesem Steuersignal die Kernspinresonanzmessung selbsttätig erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende jeder Kernspinresonanzmessung erfaßt wird, daß in Abhängigkeit vom Ende einer Kernspinresonanzmessung ein Steuersignal erzeugt wird und daß in Abhängigkeit von diesem Steuersignal das Abfördern des gemessenen Stabes (2') aus der Meßpositioi gesteuert wird.
  6. 6, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von dem am Ende einer Kernspinresonanzmessung erzeugten Steuersignal die Zufuhr eines neuen zu messenden Stabes aus dem kontinuierlichen Strom zur Meßposition gesteuert wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder gemessene Stab (2') selbsttätig in den kontinuierlichen Strom zurückgeführt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Strangbildung in vorgegebenen Zeitabständen selbsttätig Füllermaterial abgezweigt wird, daß das abgezweigte Füllermaterial in das Magnetfeld einer Kernspinresonanz-Meßeinrichtung (42) befördert und dort verdichtet wird, daß das Füllermaterial zur Ermittlung des Anteils seiner flüssigen Komponente einer Kernspinresonanzmessung unterworfen wird und daß das Füllermaterial nach der Messung selbsttätig aus der Meßposition entfernt wird.
  9. 9. Vorrichtung zum Herstellen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie mit Mitteln zum Zuführen eines Füllermaterials mit mindestens einer festen Materialkomponente , mit Mitteln zum Zuführen wenigstens einer flüssigen Zusatzkomponente zum Füllermaterial, mit Strang formungsmitteln zum Bilden eines geschlossenen Stranges aus dem Füllermaterial, mit Mitteln zum Zerschneiden des Stranges in Stäbe vorgegebener Länge und mit einem Fördermittel zum Abfördern der Stäbe, dadurch gekennzeichet, daß dem Fördermittel (1) ein Entnallmemittel (4) zum Abzweigen einzelner Stäbe (2') zugeordnet ist, daß eine Kernspinresonanz-Meßeinrichtung (12) zur Bestimmung des Anteils einer Komponente in einem abgezweigten Stab (2') mit einem Einlaß zur Aufnahme der zu messenden Stäbe, einer Meßkammer (12'), einem Haltemittel (17) zum Positionieren der zu messenden Stäbe (2') in der Meßkammer und einem Auslaß vorgesehen ist und daß eine Fördereinrichtung (8) das Entnahmemittel (4) mit dem Einlaß der Kernspinresonanz-Meßeinrichtung (12) verbindet.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Fühlmittel (13, 14) zum Erfassen eines Stabes (2') in der Meßkammer (12') der Kernspinresonanz-Meßeinrichtung (12) und zur Erzeugung entsprechender Steuersignale und eine Steueranordnung, welche einen mit dem Fühlmittel (13, 14j und mit der Kernspinresonanz-Meßeinrichtung (12) verbundenen Impulsgeber (29) zum Erzeugen vonStartimpulsen für die Kernspinresonanz-Meßeinrichtung (12) in Abhängigkeit von Steuersignalen des Fühlmittels und eine mit der Kernspinresonanz-Meßeinrichtung (12) verbundene Steuereinheit (24) zur Verarbeitung der Meßsignale aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Steuereinheit (24) verbundenes Steuerorgan (18) für das Haltemittel (17) vorgesehen ist, daß die Steunreinheit (24) nach Beendigung einer Messung einen Freigabeimpuls erzeugt und daß das Steuerorgan (18) in Abhängigkeit von Freigabeimpulsen der Steuereinheit (24) betätigbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Impulsgeber (29) verbundenes, in Abhängigkeit von Steuersignalen des Fühlmittels (13, 14) betätigbares Steuerorgan (6) für das Entnahmemittel (4) vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernspinresonanz-Meßeinrichtung (12) das Mittel zum Zuführen einer Komponente des Füllermaterials über die Steuereinheit (24) zur Verarbeitung der Meßsignale im Sinne der Konstanthaltung der relativen Anteile der Komponenten des Füllermaterials steuernd ausgebildet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmemittel als Ausblasdüse (4) ausgebildet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel als am Auslaß der Kernspinresonanz-Meßeinrichtung (12) in den Förderweg eingreifender und auf einen Freigabeimpuls herausbewegbarer Riegel (17) ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als das Entnahmemittel (4) mit der Kernspinresonanz-Meßeinrichtung (12) verbindendes Fördermittel eine pneumatische Förderleitung (8) zum axialen Fördern der entnommenen Stäbe (2') vorgesehen ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Haltemittels (17) Luftaustrittsöffnungen (61) vorgesehen sind.
  18. 18. Vorn'chtung nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an den Auslaß der Kernspinresonanz-Meßeinrichtung (12) eine die gemessenen Artikel (2') zum Artikel strom zurückführende und dort ablegende Fördereinrichtung (19) angeschlossen ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 189 dadurch gekennzeichnetD daß die Fördereinrichtung eine pneumatische Förderleitung (19) zum längsaxialen Fördern der Artikel ist.
  20. 20. Vorrichtung zum Herstellen von Filterstäben der tabakverarbeitenden Industrie mit Mitteln zum Zuführen eines Filtertaustreifens, mit Mitteln zum Zuführen eines flüssigen Weichmachers zum bewegten Filtertaustreifen, mit Strangformungsmitteln zum Bilden eines geschlossenen Filterstrangs aus mit Weichmacher behandeltem Filtertau, mit Mitteln zum Zerschneiden des Filterstranges in Filterstäbe vorgegebener Länge und mit einem Fördermittel zum Abfördern der Filterstäbe, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fördermittel (1) ein Entnahmemittel (4) zum Abzweigen einzelner Filterstäbe (2') zugeordnet ist, daß eine Kernspinresonanz-Meßeinrichtung (12) zur Bestimmung des Weichmacher anteils mit einem Einlaß zur Aufnahme der zu messenden Filterstäbe (2'), einem Haltemittel (17) zum Positionieren der Filterstäbe (2') und einem Auslaß vorgesehen ist, daß eine Fördereinrichtung (8) das Entnahmemittel (4) mit dem Einlaß der Kernspinresonanz-Meßeinrichtung (12) verbindet und daß eine Steueranordnung (24, 29) mit der Kernspinresonanz-Meßeinrichtung (12) verbunden ist, welche das Mittel zum Zuführen des Weichmachers in Abhängigkeit von den gewonnenen Meßwerten steuernd ausgebildet ist und Steuersignale für das Entnahmemittel (4) und das Haltemittel (17) erzeugt.
  21. 21. Vorrichtung zum Herstellen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie mit Mitteln zum Zuführen eines Füllermaterials, welches wenigstens eine feste Materialkomponente und mindestens eine flüssige Zusatzkomponente enthält, mit Strangformungsmitteln zum Bilden eines geschlossenen Strangs aus dem Füllermaterial, mit Mitteln zum Zerschneiden des Strangs in Stäbe vorgegebener Länge und mit einem Fördermittel zum Abfördern der Stäbe, dadurch gekennzeichnet, daß stromauf vor dem Strangformungsmittel ein Entnahmemittel (37) zum Abzweigen nicht umhüllten Füllermaterials (32) angeordnet ist, daß eine Kernspinresonanz-Meßeinrichtung (42) zur Bestimmung des Anteils einer Materialkomponente in abgezweigtem Füllermaterial mit einem Einlaß zur Aufnahme des zu messenden Materials, einer Meßkammer (42'), einem Haltemittel (43) zum Halten des Füllermaterials in der Meßkammer und einem Auslaß vorgesehen ist, daß eine Fördereinrichtung (41) das Entnahmemittel (37) mit dem Einlaß der Kernspinresonanz-Meßeinrichtung (42) verbindet und daß mit der Kernspinresonanz-Meßeinrichtung eine Steueranordnung (53, 56) verbunden ist, welche die Meßwerte auswertend ausgebildet ist und Steuersignale für die Betätigung des Entnahmemittels (37) und des Haltemittels (43) erzeugt.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß als Entnahmemittel eine abwechselnd in den Strom des Füllermaterials (32) und zum Einlaß der Förderleitung (41) schwenkbare Leitfläche (37) vorgesehen ist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdichtungsmittel ein Stempel (46) vorgesehen ist.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 21, 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß dn den Auslaß der Meßkammer (42') ein Fördermittel (59) angeschlossen ist, welches das abgezweigte Füllermaterial in den Füllermaterialstrom zurückfördert.
  25. 25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Bestimmung der Feuchte von Tabak vorgesehen ist.
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