DE102009014355A1 - Fahrzeug mit einem Verdeck - Google Patents

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DE102009014355A1
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capacitive sensor
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DE102009014355A
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Michael Dipl.-Ing. Czerwinski
Sebastian Dipl.-Ing. Köngeter (BA)
Rolf Dipl.-Ing. Pemsel
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Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/1004Alarm systems characterised by the type of sensor, e.g. current sensing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
    • B60J7/0573Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs power driven arrangements, e.g. electrical
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug (1) mit einem Verdeck (2) und einer Vorrichtung zur Erfassung einer Annäherung an das Verdeck (2) und/oder einer Berührung des Verdecks (2), wobei die Vorrichtung einen kapazitiven Sensor (3) und eine mit dem Sensor (3) gekoppelte Auswerteeinheit (4) umfasst, anhand derer eine Änderung einer elektrischen Kapazität (C) ermittelbar ist. Der kapazitive Sensor (3) ist aus zumindest einem metallischen Element des Verdecks (2) gebildet, wobei das Verdeck vollständig elektrisch von einer Karosserie (1.1) des Fahrzeuges (1) isoliert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Verdeck und einer Vorrichtung zur Erfassung einer Annäherung an das Verdeck und/oder einer Berührung des Verdecks, wobei die Vorrichtung einen kapazitiven Sensor und eine mit dem Sensor gekoppelte Auswerteeinheit umfasst, anhand derer eine Änderung einer elektrischen Kapazität ermittelbar ist.
  • Es ist allgemein bekannt, dass Cabriolet-Fahrzeuge mit einem Verdeck aus einem textilen Gewebe und/oder Kunststoff – so genannte ”Softtops” – aufgrund der Eigenschaften des Verdecks besonders von Vandalismushandlungen und Zerstörungen im Zusammenhang mit Diebstählen betroffen sind. Deshalb sind aus dem Stand der Technik Verfahren und Vorrichtungen bekannt, anhand derer diese Handlungen unterbunden oder zumindest behindert werden sollen.
  • Eine derartige Vandalismus-Schutzschicht aus drahtartiger Maschenware ist aus der EP 0 675 220 B1 bekannt, wobei die Maschenware mindestens teilweise aus schnittfesten Fasern, wie Aramidfasern, nach dem Gelspinnverfahren gesponnenen Polyethylenfasern oder Glasfasern besteht. In mindestens einem Fadensystem der Maschenware ist ein Draht enthalten, wobei dieser Draht mindestens in einem aus der Ebene der Maschenware herausragenden Fadensystem enthalten ist. Das drahthaltige Fadensystem ragt so aus der Ebene der Maschenware heraus, dass bei einem späteren Verkleben der Vandalismus-Schutzschicht dieses Verkleben bevorzugt über das Fadensystem erfolgt.
  • Aus der DE 103 62 056 B4 ist ein Verfahren zur Erfassung der Präsenz oder Bewegung eines Objektes in einem durch motorisch angetriebene Komponenten definierten Gefährdungsbereich mittels eines Überwachungssystems bekannt, bei welchem mittels mindestens einer Elektrodeneinrichtung feldelektrische Eigenschaften in einem Überwachungsbereich erfasst werden. Der Überwachungsbereich besteht als solcher aus einem Gefährdungsbereich und einer diesem Gefährdungsbereich vorgelagerten Zone, wobei die feldelektrischen Eigenschaften in dem Überwachungsbereich mittels einer Prüfungsprozedur ausgewertet werden. Vor Einleitung eines Bewegungsvorganges oder im Rahmen der Einleitung eines Bewegungsvorganges erfolgt eine Abstimmung des Überwachungssystems, das durch die motorisch angetriebenen Komponenten und die Elektrodeneinrichtung gebildet wird. Ermittelte Änderungen der feldelektrischen Eigenschaften des Überwachungsbereichs werden als Beurteilungsgrundlage herangezogen, ob eine Bewegung eines Objektes in den Überwachungsbereich hinein und/oder aus diesem hinaus erfolgt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug mit einem Verdeck und einer mit geringem Aufwand erzeugbaren Vorrichtung zur Erfassung einer Annäherung an das Verdeck und/oder einer Berührung des Verdecks anzugeben, wobei anhand der Vorrichtung eine zuverlässige Detektion einer Annährung an das Verdeck und/oder einer Berührung desselben ermöglicht werden soll.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Fahrzeug gelöst, welches die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeug umfasst ein Verdeck und eine Vorrichtung zur Erfassung einer Annäherung an das Verdeck und/oder einer Berührung des Verdecks. Die Vorrichtung umfasst einen kapazitiven Sensor und eine mit dem Sensor gekoppelte Auswerteeinheit, anhand derer eine Änderung einer elektrischen Kapazität ermittelbar ist. Erfindungsgemäß ist der kapazitive Sensor aus zumindest einem metallischen Element des Verdecks gebildet, wobei das Verdeck vollständig elektrisch von einer Karosserie des Fahrzeuges isoliert ist.
  • Dadurch ist es in besonders vorteilhafter Weise möglich, ohne die Verwendung zusätzlicher Bauelemente in oder an dem Verdeck einen Schutz vor oder zumindest eine Behinderung vor einer Zerstörungshandlung am Verdeck durch Vandalismus zu erzeugen, wobei die Auswerteeinheit zu diesem Schutz vorzugsweise mit einer Alarmanlage des Fahrzeuges gekoppelt ist, anhand derer bei einer Annäherung und/oder Berührung optische und/oder akustische Warnsignale ausgebbar sind. Durch diese Warnsignale werden Personen, welche das Verdeck beschädigen wollen, frühzeitig abgeschreckt, woraus eine erhöhte gefühlte Sicherheit für einen Besitzer des Fahrzeuges resultiert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch ein Fahrzeug mit einem Verdeck.
  • Die einzige 1 zeigt ein Fahrzeug 1 mit einem Verdeck 2 – ein so genanntes Cabriolet-Fahrzeug – wobei das Verdeck 2 ein so genanntes ”Softtop” ist, welches aus einem textilen Gewebe und/oder einem Kunststoff, beispielsweise Polyvinylchlorid (kurz: PVC), gebildet und somit flexibel ist.
  • Um einer Beschädigung des Verdecks 2 aufgrund von Vandalismushandlungen oder im Zusammenhang mit einem Diebstahl von Gegenständen aus einem Innenraum des Fahrzeuges 1 bzw. des gesamten Fahrzeuges 1 vorzubeugen, ist ein kapazitiver Sensor 3 vorgesehen.
  • Der kapazitive Sensor 3 ist mit einer Auswerteeinheit 4 gekoppelt, welche eine Größe einer elektrischen Kapazität C des Sensors 3 ständig, insbesondere jedoch bei abgestelltem und/oder verschlossenem Fahrzeug 1, überwacht. Somit ist eine Annäherung einer nicht näher dargestellten Person an das Verdeck 2 oder eine Berührung des Verdecks 2 durch die Person oder einen in einer Hand der Person befindlichen Gegenstand detektierbar, da sich bei einer Annäherung und/oder Berührung die Kapazität des Sensors 3 ändert. Dabei sind der Sensor 3 und die Auswerteeinheit 4 vorzugsweise mit einer Schließanlage bzw. einer Zentralverriegelung des Fahrzeuges 1 gekoppelt, so dass die Aktivierung und/oder Deaktivierung automatisch erfolgt.
  • Der Sensor 3 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeuges 1 ein Rahmen 2.1 des Verdecks 2, welcher eine Stabilität des Verdecks 2 und eine Klappbarkeit desselben sicherstellt. Der Rahmen 3.1 ist aus Metall gebildet und im dargestellten Ausführungsbeispiel stark vereinfacht dargestellt. Dabei bildet der gesamte Rahmen 2.1 den Sensor 3, so dass dieser eine möglichst große Fläche abdeckt und daraus folgend einen großen Erfassungsbereich aufweist.
  • In nicht näher dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung ist der Sensor 3 alternativ oder zusätzlich durch in das Verdeck 2 eingebrachte oder an diesem befestigte metallische Elemente, wie z. B. ein zur mechanischen Verstärkung in das Verdeck 2 eingebrachtes metallisches Machengeflecht, gebildet. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass der Sensor 3 einen sehr großen Erfassungsbereich aufweist.
  • Bei der Annäherung der Person an das Fahrzeug 1, insbesondere an dessen Verdeck 2, und/oder einer Berührung des Verdecks 2 ändert sich die Größe der elektrischen Kapazität C zwischen dem Rahmen 2.1 des Verdecks 2 und einem Erdpotenzial E. Diese Änderung wird von der Auswerteeinheit 3 detektiert, wobei nicht eine absolute Änderung der Kapazität C sondern eine relative Änderung dieser über die Zeit erfasst und ausgewertet wird, so dass die Kapazität C beeinflussende Faktoren, insbesondere Witterungseinflüsse wie Temperatur oder Feuchtigkeit, die Auswertung nicht beeinflussen. Zur Ermittlung der relativen Änderung der Kapazität C wird eines der zahlreich aus der Literatur bekannten Verfahren verwendet. Ob es sich um eine Annäherung an das Fahrzeug 1 bzw. dessen Verdeck 2 oder eine Berührung des Verdecks 2 handelt, ist anhand eines Vergleichs mit bestimmten vorgegebenen Signalmustern ermittelbar, wobei insbesondere eine Änderungsstärke, eine Steilheit und/oder eine Dauer der Änderung der Kapazität C erfasst und berücksichtigt werden.
  • Um die Kapazität C und/oder deren Änderung zu erfassen, ist es erforderlich, dass das Verdeck 2 und/oder die metallischen Elemente desselben, wie dessen Rahmen 2.1 und/oder das Maschengeflecht, mittels geeigneter Maßnahmen vollständig vom Rohbau, d. h. von einer Karosserie 1.1 des Fahrzeuges 1, elektrisch isoliert sind.
  • Die Auswerteeinheit 4 ist weiterhin mit einer Alarmanlage 5 des Fahrzeuges 1 gekoppelt, welche mittels der Auswerteeinheit 4 derart ansteuerbar ist, dass bei einer detektierten Annäherung über einen bestimmten vorgegebenen Grenzwert oder einer Berührung des Verdecks 2 ein Alarm auslösbar ist. Dieser Alarm ist insbesondere durch akustische Warnsignale, welche beispielsweise mittels einer nicht näher dargestellten Hupe und/oder Sirene des Fahrzeuges 1 erzeugbar sind, und/oder durch optische Signale, beispielsweise durch Aktivierung einer Beleuchtung B des Fahrzeuges 1, realisierbar.
  • Der ausgegebene Alarm hängt dabei insbesondere davon ab, ob es sich um eine Annäherung oder eine Berührung handelt. So wird z. B. bei einer Annäherung zunächst nur ein optisches Warnsignal und erst bei einer Berührung zusätzlich ein akustisches Warnsignal ausgegeben. Es können alternativ auch weitere Eskalationsstufen zur Auslösung der Warnsignale vorgesehen sein, welche insbesondere in Abhängigkeit des jeweiligen Signalmusters der Handlung aktiviert werden. Dadurch wird eine Person, welche das Verdeck 2 des Fahrzeuges 1 z. B. mit einem scharfkantigen Gegenstand, wie einem Messer, beschädigen oder zerstören wird, frühzeitig gewarnt und abgeschreckt sowie frühzeitig von der Handlung abgehalten oder die Handlung wird in einem Anfangsstadium unterbrochen, so dass ein Schadensmaß am Verdeck 2 und/oder am Fahrzeug 1 minimiert wird.
  • Zusätzlich ist die Auswerteeinheit 4 mit einer Kommunikationseinheit 6 gekoppelt, anhand welcher gleichzeitig bei Annäherung an das Verdeck 2 oder Berührung des Verdecks 2 ein Notruf an eine nicht näher dargestellte Zentrale übermittelbar ist. Bei der Zentrale kann es sich beispielsweise um ein Telefon eines Nutzers des Fahrzeuges 1 oder eine zentrale Datenverarbeitungseinheit handeln, über welche beispielsweise der Nutzer und/oder die Polizei benachrichtigt werden. Dazu umfasst der Notruf vorzugsweise alle notwendigen Daten, wie ein amtliches Kennzeichen, einen Typ, eine Farbe und einen Standort des Fahrzeuges 1 sowie eine Nachricht, dass eine Berührung und/oder Zerstörung des Verdecks 2 detektiert wurde. Der Notruf kann dabei als Sprachnachricht und/oder Textnachricht übermittelt werden.
  • Zum Öffnen und Schließen eines manuell betätigten Verdecks 2 ist jedoch eine Berührung des Verdecks 1 auch durch einen berechtigten Nutzer des Fahrzeuges 1, insbesondere dessen Fahrer, erforderlich. Um zu vermeiden, dass bei diesem Öffnen oder Schließen des manuell betätigten Verdecks 2 durch einen berechtigten Nutzer des Fahrzeuges 1 ein Alarm und/oder ein Notruf aufgrund der Berührung des Verdecks 2 ausgelöst werden, wird die Überwachung der Kapazität C mittels der Auswerteeinheit 4 und/oder des Sensors 3 beim berechtigten öffnen des Fahrzeuges 1, beispielsweise mittels einer Funkfernbedienung, eines Schlüssels oder eines schlüssellosen Zugangssystemes, deaktiviert.
  • 1
    Fahrzeug
    1.1
    Karosserie
    2
    Verdeck
    2.1
    Rahmen
    3
    Sensor
    4
    Auswerteeinheit
    5
    Alarmanlage
    6
    Kommunikationseinheit
    B
    Beleuchtung
    E
    Erdpotential
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0675220 B1 [0003]
    • - DE 10362056 B4 [0004]

Claims (6)

  1. Fahrzeug (1) mit einem Verdeck (2) und einer Vorrichtung zur Erfassung einer Annäherung an das Verdeck (2) und/oder einer Berührung des Verdecks (2), wobei die Vorrichtung einen kapazitiven Sensor (3) und eine mit dem Sensor (3) gekoppelte Auswerteeinheit (4) umfasst, anhand derer eine Änderung einer elektrischen Kapazität (C) ermittelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der kapazitive Sensor (3) aus zumindest einem metallischen Element des Verdecks (2) gebildet ist, wobei das Verdeck vollständig elektrisch von einer Karosserie (1.1) des Fahrzeuges (1) isoliert ist.
  2. Fahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das metallische Element ein Rahmen (2.1) des Verdecks (2) ist.
  3. Fahrzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das metallische Element ein in das Verdeck (2) eingebrachtes oder an diesem angeordnetes metallisches Bauteil, insbesondere ein metallisches Maschengeflecht, ist.
  4. Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdeck (2) aus einem Textilgewebe und/oder Kunststoff gebildet ist.
  5. Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit (4) mit einer Alarmanlage (5) gekoppelt ist, anhand welcher bei einer Annäherung an das Verdeck (2) und/oder Berührung des Verdecks (2) optische und/oder akustische Warnsignale ausgebbar sind.
  6. Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit (4) mit einer Kommunikationseinheit (6) gekoppelt ist, anhand welcher bei der Annäherung an das Verdeck (2) und/oder Berührung des Verdecks (2) ein Notruf an eine Zentrale übermittelbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT13314U1 (de) * 2012-08-22 2013-10-15 Heinz Martin Alarmeinrichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0675220B1 (de) 1994-03-31 1998-08-05 Akzo Nobel Faser AG Vandalismus-Schutzschicht
DE10362056B4 (de) 2003-02-10 2008-01-24 Ident Technology Ag Verfahren und Vorrichtung zur Absicherung von Gefährdungsbereichen

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