DE102009011645B4 - Schwingungsdämpfer mit automatischer Niveauregulierung - Google Patents

Schwingungsdämpfer mit automatischer Niveauregulierung Download PDF

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Abstract

Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung, das Folgendes umfasst: ein Gehäuse (110); ein Zylinder (112), der in dem Gehäuse (110) angeordnet ist; eine Niederdruckkammer (111), die zwischen dem Gehäuse (110) und dem Zylinder (112) angeordnet ist; eine hohle Kolbenstange (120), die in den Zylinder (112) ragt und deren eines Ende geschlossen ist; ein Kolben (130) mit Ventilen, der am anderen Ende der Kolbenstange (120) angeordnet ist und den Zylinder (112) in zwei Arbeitsräume unterteilt; ein Rohr (114), das an der Außenseite des Zylinders (112) angeordnet ist und diesen teilweise umgibt, eine Hochdruckkammer (119) und ein Gaspolster (118), die zwischen dem Gehäuse (110) und dem Rohr (114) angeordnet sind, wobei die Hochdruckkammer (119) von dem Gaspolster (118) durch eine Membran (117) getrennt ist; eine Bodenplatte (140), die am Ende des Zylinders (112) angeordnet ist und die eine Verbindung (141) zwischen der Hochdruckkammer (119) und der Niederdruckkammer (111) aufweist; eine hohle Pumpenstange (122), deren eines Ende an der Bodenplatte (140) angeordnet ist und deren anderes Ende in die hohle Kolbenstange (120) eintaucht, und ein Überdruckventil (135), das an der Bodenplatte (140) in der Verbindung (141) zwischen der Hochdruckkammer (119) und der Niederdruckkammer (111) gegenüber der hohlen Pumpenstange (122) angeordnet ist, damit überschüssiges Fluid von der Hochdruckkammer (119) in die Niederdruckkammer (111) fließen kann, wobei das Überdruckventil (135) aufweist: einen Deckel mit einem Sitz (136) und einer Durchgangsbohrung (136a), der in die Bodenplatte (140) eingepresst ist, eine Kugel (137), die auf dem Sitz (136) aufgesetzt ist, einen Kugelhalter (138) und ein elastisches Element (139), das sich an der hohlen Pumpenstange (122) abstützt, um die Kugel (137) über den Kugelhalter (138) in Richtung Sitz (136) zu beaufschlagen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung, bei dem ein Einbauort eines Überdruckventils, das in dem Schwingungsdämpfer enthalten ist, geändert wird, um dadurch zu verhindern, dass sich das Überdruckventil loslöst, und um dadurch einen Montagezustand einer Pumpenstange fest gesichert aufrecht zu erhalten.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Allgemeinen ist ein Schwingungsdämpfer eine schwingungsdämpfende Vorrichtung, die zwischen einer Fahrzeugkarosserie und einer Achse installiert ist, um Schwingungen oder Stöße, die von einer Fahrbahnoberfläche auf die Achse übertragen werden, wenn das Fahrzeug gefahren wird, zu absorbieren bzw. zu dämpfen, und um somit den Fahrkomfort zu verbessern. Dieser Schwingungsdämpfer dämpft schnell Schwingungen einer Feder, die von einer Fahrbahnoberfläche erzeugt werden, wenn das Fahrzeug gefahren wird, um so die Stabilität des Fahrverhaltens des Fahrzeugs zu gewährleisten und um den Fahrkomfort bereitzustellen.
  • Außerdem ist eine Technik für einen Schwingungsdämpfer entwickelt worden, bei der der oben erwähnte Schwingungsdämpfer eine Funktion aufweist, mit der er eine Fahrzeughöhe immer konstant hält, und zwar ungeachtet der Anzahl von Insassen oder des Gewichts von Gepäck, sowie auch Stöße absorbiert bzw. dämpft, die auf ein Fahrzeug ausgeübt werden. Ein solcher Schwingungsdämpfer wird als ein selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung bezeichnet.
  • Ein Inneres des Schwingungsdämpfers ist in eine Hochdruckkammer und eine Niederdruckkammer unterteilt, und Schwingungen werden von einer Dämpfungskraft gedämpft, die durch Öl erzeugt wird, das in der Hochdruckkammer und in der Niederdruckkammer fließt.
  • Die Druckschrift DE 10 2007 013 982 A1 beschreibt eine Fahrzeughöhen-Einstellungsvorrichtung zum Einstellen der Fahrzeughöhe eines Fahrzeugs, die umfasst: einen Zylinder, in den ein Arbeitsfluid gefüllt ist, eine Stange, die in dem Zylinder derart eingesetzt ist, dass sie nach hinten und nach vorne bewegt werden kann, einen Kolben, der mit der Stange verbunden ist und frei gleitend in dem Zylinder bewegt werden kann, wobei der Kolben eine Stangenseiten-Kammer und eine nicht-Stangenseiten-Kammer in dem Zylinder definiert, einen Dämpfungsteil, der an dem Kolben vorgesehen ist, um eine Dämpfungskraft durch einen Durchgang des Arbeitsfluids zu erzeugen, wenn sich die Stange nach vorne und nach hinten bewegt, eine Niederdruckkammer, die an der Außenseite des Zylinders vorgesehen ist und zum Teil mit einem Niederdruckgas gefüllt ist, eine Hochdruckkammer, die an der Außenseite des Zylinders vorgesehen ist und zum Teil mit einem Hochdruckgas gefüllt ist, eine Pumpkammer zum Einstellen der Fahrzeughöhe des Fahrzeugs durch das Zuführen des Arbeitsfluids in der Niederdruckkammer zu der Nicht-Stangenseiten-Kammer mit der nach hinten und nach vorne gerichteten Bewegung der Stange, einen Kommunikationspfad, der die Nicht-Stangenseiten-Kammer und die Hochdruckkammer miteinander verbindet, und einen Ventilkörper, der die Kanalfläche des Kommunikationspfads in Abhängigkeit von dem Fluiddruck der Hochdruckkammer erhöht oder reduziert. Hochdruckkammer und Niederdruckkammer trennt ein Grenzglied, in dem eine Leitung mit einem Überdruckventil angeordnet ist, das einen Fluss von Arbeitsöl aus der Hochdruckkammer in die Niederdruckkammer gestattet, wenn die Druckdifferenz einen vorbestimmten Pegel erreicht oder überschreitet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist erdacht worden, um die oben genannten Probleme in dem Stand der Technik zu lösen. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung bereitzustellen, bei dem ein Einbauort eines Überdruckventils, das in dem Schwingungsdämpfer enthalten ist, geändert wird, um zu verhindern, dass sich das Überdruckventil loslöst, und um einen Montagezustand einer Pumpenstange gesichert aufrecht zu erhalten.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist zur Lösung der Aufgabe ein selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung bereitgestellt, das Folgendes umfasst: ein Gehäuse; ein Zylinder, der in dem Gehäuse angeordnet ist, eine Niederdruckkammer, die zwischen dem Gehäuse und dem Zylinder angeordnet ist; eine hohle Kolbenstange, die in den Zylinder ragt und deren eines Ende geschlossen ist; ein Kolben mit Ventilen, der am anderen Ende der Kolbenstange angeordnet ist und den Zylinder in zwei Arbeitsräume unterteilt; ein Rohr, das an der Außenseite des Zylinders angeordnet ist und diesen teilweise umgibt, eine Hochdruckkammer und ein Gaspolster, die zwischen dem Gehäuse und dem Rohr angeordnet sind, wobei die Hochdruckkammer von dem Gaspolster durch eine Membran getrennt ist; eine Bodenplatte, die am Ende des Zylinders angeordnet ist und die eine Verbindung zwischen der Hochdruckkammer und der Niederdruckkammer aufweist; eine hohle Pumpenstange, deren eines Ende an der Bodenplatte angeordnet ist und deren anderes Ende in die hohle Kolbenstange eintaucht, und ein Überdruckventil, das an der Bodenplatte in der Verbindung zwischen der Hochdruckkammer und der Niederdruckkammer gegenüber der hohlen Pumpenstange angeordnet ist, damit überschüssiges Fluid von der Hochdruckkammer in die Niederdruckkammer fließen kann, wobei das Überdruckventil aufweist: einen Deckel mit einem Sitz und einer Durchgangsbohrung, der in die Bodenplatte eingepresst ist, eine Kugel, die auf dem Sitz aufgesetzt ist, einen Kugelhalter und ein elastisches Element, das sich an der hohlen Pumpenstange abstützt, um die Kugel über den Kugelhalter in Richtung Sitz zu beaufschlagen.
  • Vorzugsweise ist eine Blattfeder, die eine Elastizität aufweist und sich in Kontakt mit der Bodenplatte befindet, an einer äußeren umfangsseitigen Fläche eines unteren Endes der hohlen Pumpenstange angeordnet, wodurch die hohle Pumpenstange durch die Elastizität des elastischen Elements und der Blattfeder daran gehindert wird, sich von der Bodenplatte loszulösen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Schwingungsdämpfers mit automatischer Niveauregulierung nach einem Stand der Technik; und
  • 2 ist eine Schnittansicht eines Schwingungsdämpfers mit automatischer Niveauregulierung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst ein herkömmlicher Schwingungsdämpfer 1 mit automatischer Niveauregulierung ein Grundgehäuse 10, ein inneres Rohr 12, das in dem Grundgehäuse 10 installiert ist, und ein äußeres Rohr 14, das zwischen dem Grundgehäuse 10 und dem inneren Rohr 12 in einer Längsrichtung installiert ist.
  • Außerdem umfasst der Schwingungsdämpfer 1 mit automatischer Niveauregulierung eine Stangenführung 16, eine Kolbenstange 20, ein Kolbenventil 30 und ein Körperventil 40, die in dem inneren Rohr 12 montiert sind, ein Pumpenrohr 21 und eine Pumpenstange 22, die in der hohlen Kolbenstange 20 installiert sind, und ein Einlassventil 23 und ein Auslassventil 24, die jeweils an einem Ende der Pumpenstange 22 und einem Ende des Pumpenrohrs 21 bereitgestellt sind. Es ist auch eine Pumpenkammer 25 in einem leeren Raum zwischen dem Pumpenrohr 21 und der Pumpenstange 22 definiert.
  • Das Kolbenventil 30 trennt einen inneren Raum des inneren Rohrs 12 in eine Zugstufenkammer 13 und eine Druckstufenkammer 15 und regelt den Ölfluss zwischen der Zugstufenkammer 13 und der Druckstufenkammer 15.
  • In der Zwischenzeit ist eine Niederdruckkammer 11, die mit Öl gefüllt werden soll, zwischen dem Grundgehäuse 10 und dem inneren Rohr 12 definiert, und eine Gas- bzw. Luftkammer 18 und eine Hochdruckkammer 19, die durch eine Membran 17 voneinander getrennt sind, sind zwischen dem Grundgehäuse 10 und dem äußeren Rohr 14 bereitgestellt, wobei die Hochdruckkammer 19 von der Gaskammer 18 zusammengedrückt wird.
  • Obere und untere Enden der Membran 17 werden von einer oberen Halterung 17a und einer unteren Halterung 17b festgehalten, die zwischen dem äußeren Rohr 14 und dem Grundgehäuse 10 installiert sind. Außerdem ist an der oberen Halterung 17a ein Überdruckventil 35 installiert, welches Öl von der Hochdruckkammer 19 zu der Niederdruckkammer 11 zurückführt, um den Druck in der Hochdruckkammer 19 zu halten, wenn der Druck in der Hochdruckkammer 19 übermäßig ansteigt.
  • Aber in dem herkömmlichen Schwingungsdämpfer mit automatischer Niveauregulierung gibt es bedingt durch die Tatsache, dass das Überdruckventil 35 in die obere Halterung 17a presspassungsmäßig eingepresst wird, Probleme dahingehend, dass der Einbauraum schmal ist und sich das Überdruckventil 35 aus der oberen Halterung 17a loslösen bzw. entfernen kann, wenn schnell ein hoher Druck erzeugt wird.
  • Des Weiteren wird in dem herkömmlichen Schwingungsdämpfer mit automatischer Niveauregulierung die Pumpenstange 22 an dem Körperventil 40 montiert, und ein Befestigungselement 45 wird dann in das Körperventil 40 presspassungsmäßig eingepresst, um die Pumpenstange 22 daran zu hindern, sich loszulösen. Aber bei dieser Struktur ist es zu erwarten, dass sich das Befestigungselement 45 während der Verwendung des Schwingungsdämpfers loslösen und entfernen kann.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Im Folgenden wird ein Schwingungsdämpfer mit automatischer Niveauregulierung in Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im Einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben werden. 2 ist eine Schnittansicht eines Schwingungsdämpfers mit automatischer Niveauregulierung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 2 gezeigt ist, umfasst ein Schwingungsdämpfer 100 mit automatischer Niveauregulierung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ein Grundgehäuse 110 und ein inneres Rohr 112, das in dem Grundgehäuse 110 installiert ist. Im vorliegenden Fall wird eine Niederdruckkammer 111 zwischen dem Grundgehäuse 110 und dem inneren Rohr 112 definiert.
  • Eine Kolbenstange 120 ist in dem inneren Rohr 112 derart installiert, dass ein unterer Abschnitt der Kolbenstange darin bewegbar ist. Die Bewegung der Kolbenstange 120 wird von einer Stangenführung 116 geführt, die mit einem oberen Ende des inneren Rohrs 112 gekoppelt ist. Außerdem weist die Kolbenstange 120 einen hohlen Abschnitt auf, bei dem ein oberer Abschnitt geschlossen ist. Ein Kolbenventil 130 ist mit einem Ende der Kolbenstange 120 durch eine Mutter 132 gekoppelt. Das Kolbenventil 130 trennt einen Innenraum des inneren Rohrs 112 in eine Zugstufenkammer 113 und eine Druckstufenkammer 115 und regelt bzw. steuert den Fluss von Öl zwischen der Zugstufenkammer 113 und der Druckstufenkammer 115, um eine Dämpfungskraft zu erzeugen.
  • Zur Einstellung der Fahrzeughöhe ist auch ein Pumpenrohr 121 in dem Raum installiert, der in der Kolbenstange 120 definiert ist. Außerdem ist eine hohle Pumpenstange 122 in das Pumpenrohr 121 eingeführt, und eine Pumpenkammer 125 ist in einem leeren Raum zwischen dem Pumpenrohr 121 und der Pumpenstange 122 definiert. Ein Niveauregulierungsport 122a ist so ausgebildet, dass er sich durch einen Zwischenabschnitt der Pumpenstange 122 in einer Querrichtung erstreckt. Des Weiteren ist ein dünner Spalt zwischen dem Pumpenrohr 121 und dem hohlen Abschnitt der Kolbenstange 120 definiert, und dieser Spalt ist unterhalb des Niveauregulierungsports 122a positioniert.
  • Außerdem ist ein Einlassventil 123 an einem oberen Ende der Pumpenstange 122 bereitgestellt, und ein Auslassventil 124, das durch eine Auf und Abbewegung der Kolbenstange 120 geöffnet und geschlossen wird, ist an einem oberen Ende des Pumpenrohrs 121 bereitgestellt. Das Auslassventil 124 wird von einer ersten Feder 126 gestützt, die über diesem bereitgestellt ist. Das Öl, das in die Pumpenkammer 125 eingeleitet wird, bewirkt, dass das Auslassventil die erste Feder 126 zusammendrückt und geöffnet wird.
  • Des Weiteren ist ein äußeres Rohr 114 an einem unteren Abschnitt einer Außenseite des inneren Rohrs 112 installiert. Eine Halterung 117a, die sich in Kontakt mit einer inneren umfangsseitigen Fläche des Grundgehäuses 110 befindet, ist mit einem oberen Ende des äußeren Rohrs 114 gekoppelt. Die Halterung 117a definiert die Niederdruckkammer 111 zusammen mit dem Grundgehäuse 110 und dem inneren Rohr 112. Ein dünner Spalt ist zwischen dem inneren Rohr 112 und dem äußeren Rohr 114 definiert, so dass die Niederdruckkammer 111 mit einem unteren Abschnitt des inneren Rohrs 112 kommuniziert.
  • Die Niederdruckkammer 111, die mit Öl gefüllt ist, ist zwischen dem Grundgehäuse 110 und dem inneren Rohr 112 definiert. Eine Gas- bzw. Luftkammer 118 und eine Hochdruckkammer 119, die voneinander durch eine Membran 117 getrennt sind, sind zwischen dem Grundgehäuse 110 und dem äußeren Rohr 114 bereitgestellt. Die Hochdruckkammer 119 wird von der Gaskammer 118 zusammengedrückt.
  • Obere und untere Enden der Membran 117 werden von der oberen Halterung 117a und einer unteren Halterung 117b festgehalten, die vertikal zwischen dem äußeren Rohr 114 und dem Grundgehäuse 110 installiert sind.
  • Im Falle eines herkömmlichen Schwingungsdämpfers mit automatischer Niveauregulierung ist ein Überdruckventil an der oberen Halterung 117a installiert, welches es erlaubt, dass Öl in der Hochdruckkammer 119 zu der Niederdruckkammer 111 zurückkehren kann, um den Druck in der Hochdruckkammer 119 zu reduzieren, wenn der Druck in der Hochdruckkammer 119 übermäßig ansteigt. In der vorliegenden Erfindung ist ein Überdruckventil 135, das die oben erwähnte Funktion ausführt, aber an einem Körperventil 140 installiert.
  • Das Körperventil 140 ist an einem unteren Ende des inneren Rohrs 112 installiert. Ein Köper 140a des Körperventils 140 ist mit einem ersten Raum 143 und einem ersten Durchflussweg 141 ausgebildet, die einen Strömungsweg bereitstellen, um zu erlauben, dass die Pumpenkammer 125, die mit dem hohlen Abschnitt in der Pumpenstange 122 verbunden ist, mit einem Spalt zwischen dem inneren Rohr 112 und dem äußeren Rohr 114 kommunizieren kann.
  • Außerdem ist der Körper 140a des Körperventils 140 mit einem zweiten Durchflussweg 142 und einem zweiten Raum 144 ausgebildet, die einen Strömungsweg bereitstellen, um zu erlauben, dass die Druckstufenkammer 115 mit der Hochdruckkammer 119 kommunizieren kann.
  • Der erste Raum 143 und der zweite Raum 144 sind voneinander durch einen Sitz 136 des Überdruckventils 135 getrennt. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung umfasst das Überdruckventil 135 den Sitz 136, der den ersten Raum 143 und den zweiten Raum 144 voneinander trennt, eine Kugel 137, die auf dem Sitz 136 aufgesetzt ist, und einen Kugelhalter 138 und eine zweite Feder 139 zum Drücken der Kugel 137 in Richtung auf den Sitz 136.
  • Der Sitz 136 ist mit einem dritten Durchflussweg 136a ausgebildet, der es erlaubt, dass der erste Raum 143 mit dem zweiten Raum 144 kommunizieren kann. Normalerweise ist der dritte Durchflussweg 136a von der Kugel 137 verschlossen. Aber wenn der Druck in der Hochdruckkammer 119 ungewöhnlich stark ansteigt, dann werden die Kugel 137 und der Kugelhalter 138 durch den Druck darin gedrückt und drücken die zweite Feder 139 zusammen, so dass der dritte Durchflussweg 136a geöffnet werden kann.
  • Die zweite Feder 139 befindet sich in Kontakt mit einer unteren Endfläche der Pumpenstange 122, und eine Blattfeder 146, die eine gewisse Elastizität aufweist, ist um eine äußere umfangsseitige Fläche eines unteren Endes der Pumpenstange 122 herum installiert, um zu verhindern, dass sich die Pumpenstange 122 loslöst. Eine Zusammenarbeit zwischen der zweiten Feder 139 und der Blattfeder 146 verhindert sicher, dass sich die Pumpenstange 122 von dem Körper 140a des Körperventils loslöst und entfernt.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird das Überdruckventil 135 montiert, nachdem die Pumpenstange 122 in einen unteren Abschnitt des Körpers 140a des Körperventils 140 eingeführt und montiert ist. Das heißt, nachdem die Pumpenstange 122 eingeführt ist, bis der Körper 140a des Körperventils in Kontakt mit der Blattfeder 146 kommt, die fest an einem unteren Ende der Pumpenstange 122 installiert ist, werden die zweite Feder 139, der Kugelhalter 138 und die Kugel 137, die das Überdruckventil 135 bilden, aufeinanderfolgend gestapelt, und schließlich wird der Sitz 136 gepresst, so dass die Pumpenstange 122 und das Überdruckventil 135 vollständig zusammengebaut sind.
  • Daher kann in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung auf Grund dessen, dass die zweite Feder 139 an der unteren Endfläche der Pumpenstange 122 montiert wird, eine geringfügige Drehung zwischen der Pumpenstange 122 und dem Pumpenrohr 121 erzeugt werden. Als eine Folge davon kann ein vertikales Gleiten zwischen dem Pumpenrohr 121 und der Pumpenstange 122 ruhig durchgeführt werden, obwohl eine Seitenkraft an den Schwingungsdämpfer 100 angelegt wird.
  • Und da das Überdruckventil 135 an dem Körperventil 140 unter der Pumpenstange 122 installiert wird, kann das Überdruckventil 135 außerdem grundsätzlich daran gehindert werden, sich loszulösen, und ein Raum für die Montage des Überdruckventils 135 kann auf vorteilhafte Weise gesichert werden.
  • Der Betrieb des Schwingungsdämpfers 100 mit automatischer Niveauregulierung, der eine derartige Konfiguration aufweist, wird wie folgt veranschaulicht werden.
  • Als erstes bewegt sich in dem Schwingungsdämpfer 100 mit automatischer Niveauregulierung in einem anfänglichen Zustand, in dem das Öl, das durch den Niveauregulierungsport 122a der Pumpenstange 122 eingeführt worden ist, veranlasst, dass das Einlassventil 123 und das Auslassventil 124 offen sind, um zu erlauben, dass sich die Kolbenstange 120 nach oben bewegen kann, dann, wenn Insassen bzw. Fahrgäste in das Fahrzeug einsteigen oder wenn eine Ladung in das Fahrzeug geladen wird, die Kolbenstange 120, die sich in dem anfänglichen Zustand nach oben bewegt hat, nach unten.
  • In diesem Zustand wird die Kolbenstange 120 dann, wenn das Fahrzeug gefahren wird, in dem inneren Rohr 112 hin und her bewegt, so dass ein Druckunterschied zwischen der Zugstufenkammer 113 und der Druckstufenkammer 115 erzeugt wird. Der oben erwähnte Druckunterschied bewirkt, dass Öl durch das Kolbenventil 130 und das Körperventil 140 fließt, und gleichzeitig fängt das Öl an, durch das Pumpenrohr 131 und die Pumpenstange 122 gepumpt zu werden.
  • Das heißt, während der Zugstufe veranlasst das Öl in der Niederdruckkammer 111, dass das Einlassventil 123 durch den ersten Durchflussweg 141 und den ersten Raum 143 offen wird, und das Öl wird in die Pumpenkammer 125 eingeführt, um die Kolbenstange 120 nach oben zu bewegen. Und auch das Öl in der Zugstufenkammer 113 fließt in die Druckstufenkammer 115, um eine Dämpfungskraft durch das Kolbenventil 130 zu erzeugen.
  • Außerdem fließt während der Druckstufe das Öl in der Pumpenkammer 125 in die Druckstufenkammer 115 durch den Spalt zwischen der Kolbenstange 120 und dem Kolbenrohr 121, und das Öl in der Druckstufenkammer 115 fließt entweder in die Zugstufenkammer 113 durch das Kolbenventil 130 oder in die Hochdruckkammer 119 durch den zweiten Durchflussweg 142 und den zweiten Raum 144.
  • Wie oben beschrieben worden ist, wird die Membran 117, während das Öl kontinuierlich in die Hochdruckkammer 119 gepumpt wird, zusammengedrückt, so dass der Druck in der Gaskammer 118 erhöht wird. Außerdem kehrt die Membran 117 dann, wenn das Öl aufhört, in die Hochdruckkammer 119 zu fließen, durch den Druck in der Gaskammer 118 wieder in ihren ursprünglichen Zustand zurück, wodurch das Öl in der Hochdruckkammer 119 in die Pumpenkammer 125 entleert wird. Folglich wird die Kolbenstange 120 gedrückt und nach oben bewegt, so dass eine Fahrzeughöhe immer gleichmäßig eingestellt wird.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben ist, wird eine Einbaulage des Überdruckventils, das in dem Schwingungsdämpfer mit automatischer Niveauregulierung enthalten ist, geändert, um zu verhindern, dass sich das Überdruckventil loslöst, und um einen Montagezustand der Pumpenstange fest gesichert aufrecht zu erhalten.
  • Außerdem wird in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung die Feder unter der Pumpenstange angeordnet, da die Einbaulage des Überdruckventils auf das Körperventil geändert wird, so dass die Drehung der Pumpenstange in einem gewissen Umfang erlaubt werden kann. Auf diese Weise kann die gleitende Bewegung zwischen dem Pumpenrohr und der Pumpenstange ruhig durchgeführt werden, selbst wenn eine Seitenkraft auf den Schwingungsdämpfer ausgeübt wird.
  • Des Weiteren wird in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ein Montageverfahren der Pumpenstange geändert, da die Einbaulage des Überdruckventils auf das Körperventil geändert wird, wodurch das Pumpenstangen-Führungselement sicher daran gehindert werden kann, sich loszulösen.
  • Obwohl der Schwingungsdämpfer mit automatischer Niveauregulierung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beispielhaften Zeichnungen beschrieben worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf das oben erwähnte Ausführungsbeispiel und die oben erwähnten Zeichnungen beschränkt. Es wird klar sein, dass die Fachleute auf diesem Gebiet verschiedene Modifikationen und Änderungen daran innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung, die von den Anspüchen definiert wird, durchführen können.

Claims (2)

  1. Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung, das Folgendes umfasst: ein Gehäuse (110); ein Zylinder (112), der in dem Gehäuse (110) angeordnet ist; eine Niederdruckkammer (111), die zwischen dem Gehäuse (110) und dem Zylinder (112) angeordnet ist; eine hohle Kolbenstange (120), die in den Zylinder (112) ragt und deren eines Ende geschlossen ist; ein Kolben (130) mit Ventilen, der am anderen Ende der Kolbenstange (120) angeordnet ist und den Zylinder (112) in zwei Arbeitsräume unterteilt; ein Rohr (114), das an der Außenseite des Zylinders (112) angeordnet ist und diesen teilweise umgibt, eine Hochdruckkammer (119) und ein Gaspolster (118), die zwischen dem Gehäuse (110) und dem Rohr (114) angeordnet sind, wobei die Hochdruckkammer (119) von dem Gaspolster (118) durch eine Membran (117) getrennt ist; eine Bodenplatte (140), die am Ende des Zylinders (112) angeordnet ist und die eine Verbindung (141) zwischen der Hochdruckkammer (119) und der Niederdruckkammer (111) aufweist; eine hohle Pumpenstange (122), deren eines Ende an der Bodenplatte (140) angeordnet ist und deren anderes Ende in die hohle Kolbenstange (120) eintaucht, und ein Überdruckventil (135), das an der Bodenplatte (140) in der Verbindung (141) zwischen der Hochdruckkammer (119) und der Niederdruckkammer (111) gegenüber der hohlen Pumpenstange (122) angeordnet ist, damit überschüssiges Fluid von der Hochdruckkammer (119) in die Niederdruckkammer (111) fließen kann, wobei das Überdruckventil (135) aufweist: einen Deckel mit einem Sitz (136) und einer Durchgangsbohrung (136a), der in die Bodenplatte (140) eingepresst ist, eine Kugel (137), die auf dem Sitz (136) aufgesetzt ist, einen Kugelhalter (138) und ein elastisches Element (139), das sich an der hohlen Pumpenstange (122) abstützt, um die Kugel (137) über den Kugelhalter (138) in Richtung Sitz (136) zu beaufschlagen.
  2. Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Blattfeder (146), die eine Elastizität aufweist und sich in Kontakt mit der Bodenplatte (140) befindet, an einer äußeren umfangsseitigen Fläche eines unteren Endes der hohlen Pumpenstange (122) angeordnet ist, wodurch die hohle Pumpenstange (122) durch die Elastizität des elastischen Elements (139) und der Blattfeder (146) daran gehindert wird, sich von der Bodenplatte (140) loszulösen.
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