DE102012112243A1 - Stoßdämpfer für Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Stoßdämpfervorrichtung für ein Fahrzeug, aufweisend einen Kolben 12, der in einem Zylinder 11 installiert ist, um entlang einer Längsrichtung des Zylinders 10 bewegbar zu sein, und der den Zylinder 11 in eine obere Kammer 1a und eine untere Kammer 11b abtrennt, eine Kolbenstange 13, die installiert ist, um durch den Zylinder 11 hindurch zu passieren, und die mit dem Kolben 12 verbunden ist, wobei die Kolbenstange 13 einen Ölströmungsraum 13a darin aufweist, und einen Ventilmechanismus 14, der an der Kolbenstange 13 installiert ist und der betätigbar ist zum Öffnen und Schließen, um selektiv die obere Kammer 11a des Zylinders 11 mit dem Ölströmungsraum 13a der Kolbenstange 13 zu verbinden.

Description

  • Querverweis zu bezogener Anmeldung
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung mit der Nr. 10-2012-0054144 , die am 22. Mai 2012 eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt hierin via Bezugnahme mit aufgenommen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stoßdämpfer für ein Fahrzeug und insbesondere einen Monorohr(Einzelrohr)-Stoßdämpfer für ein Fahrzeug, welcher eine Höhe/Fahrzeughöhenlage des Fahrzeugs einstellen kann.
  • Beschreibung bezogener Technik
  • Ein Stoßdämpfer, welcher eine Aufhängung eines Fahrzeugs konfiguriert, ist eine Vorrichtung, die zwischen einer Achse und einer Karosserie des Fahrzeugs installiert ist, um Vibrationen und Stöße, die von der Achse von der Straßenfläche erhalten werden, zu absorbieren, während das Fahrzeug gefahren wird, und um dadurch die Fahrqualität zu verbessern, und dient dazu, die Fahrstabilität und ein komfortables Fahren bereitzustellen.
  • Manuelle Stoßdämpfer, welche weitreichend verwendet sind, sind konventionell entwickelt worden im Hinblick auf eine Verbesserung der Fahrqualität und eine Einstellbarkeit der Stabilität, und demgemäß ist es nicht möglich, Fahrzeug (Höhen)-Lagen, die sich während des Fahrens des Fahrzeugs ändern, stabil zu steuern.
  • Um diesem Nachteil nachzukommen, wurden fahrzeughöhegesteuerte Stoßdämpfer entwickelt, und die fahrzeughöhegesteuerten Stoßdämpfer generieren Dämpfungskräfte unter Verwendung von Hydraulikdrücken. Ferner funktionieren die fahrzeughöhegesteuerten Stoßdämpfer nicht nur, um Vibrationen zu absorbieren, um die Fahrqualität und die Einstellstabilität zu verbessern, sondern halten auch die Höhe des Fahrzeugs konstant und stabil aufrecht, welche während des Fahrens des Fahrzeugs variiert.
  • 1 zeigt einen Stoßdämpfer gemäß der bezogenen Technik, welcher eine Fahrzeughöhe einstellen kann, und der Stoßdämpfer weist auf einen Doppelrohrzylinder 1 mit einem Innenrohr 1a und einem Außenrohr 1b, einen Kolben 2, der im Innenrohr 1a installiert ist, um in Längsrichtung des Innenrohrs 1a sich hin und her zu bewegen, eine Kolbenstange, deren eines Ende mit dem Kolben 2 verbunden ist, und deren anderes Ende sich durch den Zylinder 1 hindurch erstreckt, eine Ölpumpe 4 zum Erzeugen von Hydraulikdruck und einen Speichertank 5 zum Speichern von Öl.
  • Ferner ist ein Federventil 6 zum Verbinden des äußeren Rohrs 1b und des Innerrohrs 1a an einer Bodenfläche des Innenrohrs 1a installiert, ein Dämpfungskraftventil 7 ist im Kolben 2 installiert, ein Niveauventil 9 ist an einem Ende einer Ölpassage 8 installiert, welche das Innenrohr 1a und den Speichertank 5 verbindet. Zusätzlich ist ein nicht dargestelltes Ventilloch, durch welches Öl fließen kann, im Niveauventil 9 ausgebildet, und ein Kolbenloch 2a, welches das Innenrohr 1a und einen Innenraum des Kolbens 3 verbindet, ist im Kolben 2 ausgebildet.
  • Öl ist in einen Raum zwischen dem Innenrohr 1a und dem Außenrohr 1b, einen Innenraum des Innenrohrs 1a und einen Innenraum der Kolbenstange 2 eingefüllt.
  • Der Zustand von 1A ist ein Anfangszustand, in welchem weder ein Einfedern noch ein Ausfedern vorliegt, in welchem Zustand das Federventil 6 geöffnet ist und das Niveauventil 9 geschlossen ist. Dann, absorbiert das Öl in dem Innenrohr 1a Stöße und Vibrationen, während/indem es sanft durch das Kolbenloch 2a und die Ventillöcher, die im Federventil 6 ausgebildet sind, des Dämpfungskraftventil 7 und das Niveauventil 9 strömt.
  • Der Zustand von 1B ist ein Zustand, in welchem eine Nähe des Fahrzeugs angehoben ist/wird, in welchem Zustand demgemäß des Öl im Speichertank 5 eingebracht ist/wird in die Innenräume des Innenrohrs 1a und der Kolbenstange 3 durch eine Betätigung der Ölpumpe 4. Dann ist das Federventil 6 geschlossen und das Niveauventil 9 ist geöffnet, sodass der oben beschriebene vergrößerte Höhezustand aufrecht erhalten ist durch den Zurückfederseite-Stoßdämpfer während eines Kurvenfahrens des Fahrzeugs.
  • Der Zustand von 10 ist ein Zustand, in welchem eine Höhe des Fahrzeugs abgesenkt ist, in welchem Zustand des Öl aus dem Innenrohr 1a entnommen ist in den Speichertank 5, und demgemäß ist der Kolben 2 abgesenkt. Dann ist das Federventil 6 geöffnet und das Niveauventil 9 ist geschlossen, in welchem Falle der Einfederseite-Stoßdämpfer und der innenkurvenradseitige Stoßdämpfer einen Zustand aufrechterhalten, in welchem eine Höhe des Fahrzeugs abgesenkt ist während eines Geradausfahrens des Fahrzeugs.
  • Jedoch ist der Stoßdämpfer gemäß der bezogenen Technik ein Doppelrohrstoßdämpfer mit einem Zylinder 1, welcher ein Innenrohr 1a und ein Außenrohr 1b aufweist, wobei der Doppelrohrstoßdämpfer eine kleine Baugröße haben muss. Insbesondere, da ausreichend Installationsraum vorhanden sein muss, ist der Doppelrohrstoßdämpfer nachteilig für die Gestaltung des Fahrzeugs.
  • Zusätzlich, gemäß dem Doppelrohrstoßdämpfer gemäß der bezogenen Technik, muss ein separates Ventil (Federventil) installiert sein/werden, um eine Passage zwischen dem Innenrohr 1a und dem Außenrohr 1b zu unterbrechen, was die Struktur des Stoßdämpfers komplex macht und die Herstellkosten erhöht.
  • Die mit Bezug auf die bezogene Technik beschriebenen Punkte dienen nur dazu, das Verständnis aber den Hintergrund der Erfindung zu verbessern und sollen nicht als Zugeständnis dienen, dass diese den dem Fachmann bekannten Stand der Technik bilden.
  • Die in diesem Hintergrundabschnitt offenbarten Informationen dienen nur der Verbesserung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und stellen nicht den dem Fachmann bekannten Stand der Technik dar.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Zahlreiche Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, einen Stoffdämpfer für ein Fahrzeug zu schaffen, welcher eine Höhe des Fahrzeugs einstellen kann durch Verwendung eines Monorohrzylinders (Einzelrohrzylinders), was vorteilhaft ist im Hinblick auf die Gestaltung des Fahrzeugs gemäß einer Reduzierung von Gewicht aufgrund einer Reduzierung von Abmessungen, einer Reduzierung von Herstellungskosten, und wobei der Installationsraum sichergestellt ist, insbesondere kann eine unerwünschte Ventilkomponente weggelassen werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Stoßdämpfervorrichtung für ein Fahrzeug aufweisen einen Kolben, der im Zylinder installiert ist, um entlang einer Längsrichtung des Zylinders (hin und her) bewegbar zu sein, und der den Zylinder in eine obere Kammer und in eine untere Kammer unterteilt, eine Kolbenstange, die installiert ist, sodass sie sich durch den Zylinder hindurch erstreckt, und die mit dem Kolben verbunden ist, wobei die Kolbenstange darin einen Ölströmungsraum haben kann, und einen Ventilmechanismus, der an der Kolbenstange installiert ist und der betätigbar ist zum Öffnen und Schließen (bzw. um geöffnet und geschlossen zu sein), um selektiv die obere Kammer des Zylinders mit dem Ölströmungsraum der Kolbenstange zu verbinden.
  • Der Zylinder ist z. B. ein Monorohrzylinder (Einzelrohrzylinder).
  • Die Stoßdämpfervorrichtung kann ferner aufweisen eine Haltekammer, die unter der unteren Kammer des Zylinders ausgebildet ist durch eine Trennwand und die mit der unteren Kammer fluidverbunden ist durch eine Ölpassage, die in der Trennwand ausgebildet ist, eine Hochdruck-Gas-Kammer, die in der Haltekammer ausgebildet ist und die von der Haltekammer durch ein Diaphragma (eine Membran) abgetrennt ist, und ein Rohrelement, das durch den Kolben hindurch passiert, und das installiert ist, um den Ölströmungsraum der Kolbenstange mit der Haltekammer fluidzuverbinden.
  • Der Stoßdämpfer kann ferner aufweisen eine Ölpumpe zum Erzeugen eines Hydraulikdrucks, einen Akkumulator, der Öl speichert und der installiert ist, um mit der Ölpumpe über eine Verbindungsrohrleitung verbunden zu sein, ein Magnetventil, welches einen Steuerkolben aufweist, der selektiv gemäß einer Steuervorrichtung verschiebbar ist, eine Zuführrohrleitung, die mit der Ölpumpe und dem Magnetventil verbunden ist, eine erste Rückführrohrleitung und eine zweite Rückführrohrleitung, die den Akkumulator mit dem Magnetventil verbinden, eine erste Ventilrohrleitung, welche die obere Kammer des Zylinders mit dem Magnetventil verbindet, und eine zweite Ventilrohrleitung, welche die untere Kammer des Zylinders mit dem Magnetventil verbindet, wobei die erste Ventilrohrleitung oder die zweite Ventilrohrleitung selektiv mit der Ölpumpe oder dem Akkumulator verbunden ist durch die Bewegung des Steuerkolbens des Magnetventils.
  • Der Ventilmechanismus kann aufweisen ein Druckablassventil, das an der Kolbenstange installiert ist und das betätigbar ist, um eine erste Stangenpassage zu öffnen, die in der Kolbenstange ausgebildet ist, um die obere Kammer des Zylinders mit dem Ölströmungsraum der Kolbenstange fluidzuverbinden, wenn ein Einfedern auftritt, wobei eine Höhe des Fahrzeugs angehoben ist/wird in einer Situation, in welcher ein Hydraulikdruck der unteren Kammer des Zylinders zugeführt ist/wird, und ein Druckrückschlagventil, das an der Kolbenstange installiert ist und das betätigbar ist, um eine zweite Stangenpassage zu öffnen, um die obere Kammer des Zylinders mit dem Ölströmungsraum der Kolbenstange zu verbinden, wenn ein Ausfedern auftritt, wobei eine Höhe des Fahrzeugs abgesenkt ist/wird in einer Situation, in welcher ein Hydraulikdruck der oberen Kammer des Zylinders zugeführt ist/wird.
  • Das Druckablassventil kann aufweisen ein Ablassventilgehäuse, das mit der Kolbenstange verbunden ist, um in Richtung zu der oberen Kammer vorzustehen, und des eine Ablassventilpassage hat, die mit der oberen Kammer fluidverbunden ist, ein Ablassventilelement, das im Ablassventilgehäuse angeordnet ist, um die erste Stangenpassage zu öffnen und zu schließen, und eine Ablassventilfeder, die derart installiert ist, dass ein Ende davon von dem Ablassventilgehäuse abgestützt ist und dass ein gegenüberliegendes Ende davon von dem Ablassventilelement abgestützt ist, und die konfiguriert ist, um eine Federkraft/elastische Kraft auf das Ablassventilelement aufzubringen, sodass des Ablassventilelement elastisch vorgespannt ist/wird, um die erste Stangenpassage zu schließen.
  • Das Druckrückschlagventil kann aufweisen ein Rückschlagventilgehäuse, des mit der Kolbenstange verbunden ist, um in Richtung zu der oberen Kammer hin vorzustehen, und des eine Rückschlagventilpassage hat, die mit der oberen Kammer fluidverbunden ist, ein Rückschlagventilelement, das in dem Ölströmungsraum der Kolbenstange angeordnet ist, um die zweite Stangenpassage zu öffnen und zu schließen, eine Rückschlagventilfeder, die derart installiert ist, dass ein Ende davon von dem Rückschlagventilgehäuse abgestützt ist und ein gegenüberliegendes Ende davon von dem Rückschlagventilelement abgestützt ist, und die konfiguriert ist, um eine Federkraft/elastische Kraft auf des Rückschlagventilelement aufzubringen, sodass das Rückschlagventilelement elastisch vorgespannt ist, um die zweite Stangenpassage zu schließen.
  • Eine Federkraft der Ablassventilfeder, die auf das Ablassventilelement in einer Situation aufgebracht wird, in welcher das Ablassventilelement die erste Stangenpassage schließt, ist größer als ein Öldruck, der von dem Ölströmungsraum auf das Ablassventilelements aufgebracht wird in einer Situation, in welcher ein Hydraulikdruck nicht dem Zylinder zugeführt wird, und (als) ein Öldruck, der von dem Ölströmungsraum auf das Ablassventilelement aufgebracht wird, wenn eine Höhe des Fahrzeugs angehoben ist/wird, in einer Situation, in welcher ein Hydraulikdruck der unteren Kammer des Zylinders zugeführt ist/wird, und ist kleiner als ein Öldruck, der von dem Ölströmungsraum auf das Ablassventilelement aufgebracht ist, wenn ein Einfedern auftritt, während eine Höhe des Fahrzeugs angehoben ist, in einer Situation, in welcher ein Hydraulikdruck der unteren Kammer des Zylinders zugeführt ist.
  • Eine Federkraft der Rückschlagventilfeder, die auf das Rückschlagventilelement aufgebracht wird, in einer Situation, in welcher das Rückschlagventilelement die zweite Stangenpassage schließt, ist größer als ein Öldruck, der auf des Rückschlagventilelement im Rückschlagventilgehäuse aufgebracht wird in einer Situation, in welcher ein Hydraulikdruck dem Zylinder nicht zugeführt wird, und (als) ein Öldruck, der auf des Rückschlagventilelement im Rückschlagventilgehäuse aufgebracht wird, wenn eine Höhe des Fahrzeugs abgesenkt ist, in einer Situation, in welcher ein Hydraulikdruck der oberen Kammer des Zylinders zugeführt ist, und ist kleiner als ein Öldruck, der auf das Rückschlagventilelement im Rückschlagventilgehäuse aufgebracht wird, wenn ein Zurückfedern (Ausfedern) auftritt, während eine Höhe des Fahrzeugs abgesenkt ist, in einer Situation, in welcher ein Hydraulikdruck der oberen Kammer des Zylinders zugeführt ist.
  • Die Stoßdämpfervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei eine Drosselöffnung im Kolben installiert ist.
  • Es ist zu verstehen, dass der Ausdruck „Fahrzeug-” oder „Fahrzeug-” oder ein anderer ähnlicher Ausdruck hierin verwendet sind, um Motorfahrzeuge im Allgemeinen, wie z. B. Personenkraftwagen zu umfassen, einschließlich Sportnutzfahrzeugen (SUV), Bussen, Lastern, zahlreichen kommerziellen Fahrzeugen, Wasserkraftfahrzeugen umfassend diverse Boote und Schiffe, Luftfahrzeugen und dergleichen und auch Hybridfahrzeugen, elektrischen Fahrzeuge, Plug-In-Hybridelektrofahrzeugen, wasserstoffangetriebenen Fahrzeugen und anderen Alternativkraftstofffahrzeugen (z. B. Kraftstoffe, die von anderen Ressourcen als Öl gewonnen sind). Ein Hybridfahrzeug, auf das hierein Bezug genommen ist, ist ein Fahrzeug, welches zwei oder mehr Antriebsquellen hat, z. B. sowohl Kraftstoff als auch elektrisch angetriebene Fahrzeuge.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Merkmale und Vorteile, die aus den angehängten Zeichnungen, die hierin miteinbezogen sind, und der nachfolgenden Detailbeschreibung weiter ersichtlich sind, welche zusammen dazu dienen, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Ansicht eines Doppelrohr-Stoßdämpfers gemäß der bezogenen Technik.
  • 2 ist eine Ansicht eines Monorohr-Stoßdämpfers, der in der Lage ist, eine Höhe eines Fahrzeugs einzustellen, gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der Erfindung, wobei eine Kolbenstange in normaler Situation eingezogen ist, in welcher eine Höhe des Fahrzeugs weder erhöht noch abgesenkt ist.
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts von 2, an welchem ein Ventilmechanismus angebracht ist.
  • 4 ist eine Ansicht eines Zustands, in welchem die Kolbenstange ausgefahren ist in einer normalen Situation, in welcher die Höhe des Fahrzeugs weder angehoben noch abgesenkt ist.
  • 5 ist eine Ansicht eines Zustands, in welchem eine Höhe des Fahrzeugs angehoben ist.
  • 6 ist eine Ansicht eines Zustands, in welchem ein Einfedern auftritt, wobei eine Höhe des Fahrzeugs angehoben ist.
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts von 6, an welchem ein Ventilmechanismus angebracht ist.
  • 8 ist eine Ansicht eines Zustands, in welchem eine Höhe des Fahrzeugs abgesenkt ist.
  • 9 ist eine Ansicht eines Zustands, in welchem ein Zurückfedern auftritt, wobei eine Höhe des Fahrzeugs abgesenkt ist.
  • 10 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts von 9, an welchem ein Ventilmechanismus angebracht ist.
  • Es ist zu verstehen, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind, wobei die zahlreichen Merkmale, die für die Grundprinzipien der Erfindung illustrativ sind, in teilweise vereinfachter Darstellung gezeigt sind. Die spezifischen Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie hierin offenbart, einschließlich z. B. spezifischer Dimensionen, Orientierungen, Positionierung und Gestalten bestimmen sich teilweise auch durch die besonders vorgesehene Anwendung und die Verwendungsumgebung.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder äquivalente Teile der vorliegenden Erfindung über die diversen Figuren der Zeichnung hinweg.
  • Detailbeschreibung
  • Es wird nun im Detail Bezug genommen auf zahlreiche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von der Beispiele in den nachfolgenden Zeichnungen dargestellt und nachfolgend beschrieben sind. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit exemplarischen Ausführungsformen beschrieben wird, ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf diese exemplarischen Ausführungsformen eingeschränkt ist. im Gegenteil ist die Erfindung vorgesehen, um nicht nur diese exemplarischen Ausführungsformen abzudecken, sondern auch zahlreiche Alternativen, Modifikationen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen, insofern innerhalb des durch die angehängten Ansprüche definierten Umfangs.
  • Nachfolgend wird ein Stoßdämpfer für ein Fahrzeug gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die angehängten Zeichnungen beschrieben.
  • Wie aus 2 und 3 ersichtlich ist, weist ein Stoßdämpfer gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf einen Monorohr-Zylinder 11, einen Kolben 12, der im Zylinder 11 installiert ist, um in Längsrichtung des Zylinders 11 bewegbar zu sein, und der eine Drosselöffnung 12a hat, die durch eine obere und eine untere Fläche davon hindurch passiert, eine Kolbenstange 13, die installiert ist, um durch den Zylinder 11 hindurch zu passieren, um mit dem Kolben 12 verbunden zu sein, und welche einen Ölströmungsraum 13a hat, einen Ventilmechanismus 14, der in der Kolbenstange 13 installiert ist und der zum Öffnen und Schließen betätigbar ist, um selektiv eine obere Kammer 11a des Zylinders 11 mit dem Ölströmungsraum 13a der Kolbenstange 13 zu verbinden gemäß einer Druckänderung der Kolbenstange 13, eine Haltekammer 16, die von der unteren Kammer 11b des Zylinders 11 abgetrennt ist durch eine Trennwand 15 und die ausgebildet ist, um über eine Ölpassage 15a mit der unteren Kammer 11b verbunden zu sein, eine Hochdruck-Gas-Kammer 18, die in der Haltekammer 16 ausgebildet ist, um mittels einer Membran 17 von der Haltekammer 16 abgetrennt zu sein, und ein Rohrelement 19, das installiert ist, um den Ölströmungsraum 13a der Kolbenstange 13 mit der Hochdruck-Gas-Kammer 18 zu verbinden.
  • Der Stoßdämpfer gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der Erfindung weist ferner auf eine Ölpumpe 21, die unter der Steuerung einer Steuervorrichtung betätigbar ist, um einen Hydraulikdruck zu erzeugen, einen Akkumulator 23, der Öl speichert und der installiert ist, um mit der Ölpumpe 21 über eine Verbindungsrohrleitung 22 verbunden zu sein, eine Zuführrohrleitung 25, die die Ölpumpe 21 mit dem Magnetventil 24 verbindet, eine erste Rückführrohrleitung 26 und eine zweite Rückführrohrleitung 27, welche den Akkumulator 23 mit dem Magnetventil 24 verbinden, eine erste Ventilrohrleitung 28, welche die obere Kammer 11a des Zylinders 11 mit dem Magnetventil 24 verbindet, und eine zweite Ventilrohrleitung 29, welche die untere Kammer 11b des Zylinders 11 mit dem Magnetventil 24 verbindet.
  • Hier weist das Magnetventil 24 auf eine Magnetventilfeder 31 zum Beaufschlagen eines Steuerkolbens 24a mit einer Elastikkraft zum Bewegen des Steuerkolbens 24a, und ein Rückschlagventil 32 ist in der Zuführrohrleitung 25 installiert, um Öl zu hindern, von dem Magnetventil 24 zurück zu der Ölpumpe 21 zu strömen.
  • Der Ventilmechanismus 14 weist auf: ein Druckablassventil 50, welches in der ersten Stangenpassage 13b installiert ist, welche durch die Kolbenstange 13 hindurch passiert, und welches betätigbar ist zum Öffnen, um die obere Kammer 11a des Zylinders 11 mit dem Ölströmungsraum 13a der Kolbenstange 13 nur dann zu verbinden, wenn ein Einfedern auftritt, während eine Höhe des Fahrzeugs angehoben ist in einer Situation, in welcher ein Hydraulikdruck der unteren Kammer 11b des Zylinders 11 zugeführt ist, und ein Druokrückschlagventil 60, welches in einer zweiten Stangenpassage 13c installiert ist, welche durch die Kolbenstange 13 hindurch passiert, und welches betätigbar ist zum Öffnen, um die obere Kammer 11a des Zylinders 11 mit dem Ölströmungsraum 13a der Kolbenstange 13 nur dann zu verbinden, wenn ein Zurückfedern auftritt, während eine Höhe des Fahrzeugs abgesenkt ist in einer Situation, in welcher ein Hydraulikdruck der oberen Kammer 11a des Zylinders 11 zugeführt ist.
  • Das Druckablassventil 50 weist auf ein Ablassventilgehäuse 51, welches mit der ersten Stangenpassage 13b verbunden ist, fest in der Kolbenstange 13 installiert ist, um zu der oberen Kammer 11a hin vorzustehen, und eine Ablassventilpassage 51a hat, welche mit der oberen Kammer 11a verbunden ist, ein Rückschlagventilelement 52, welches im Rückschlagventilgehäuse 51 angeordnet ist, um die erste Stangenpassage 13b zu Öffnen und zu schließen, eine Rückschlagventilfeder 53, welche derart installiert ist, dass ein Ende davon von dem Ablassventilgehäuse 51 abgestützt ist, und ein anderes Ende davon von dem Ablassventilelement 52 abgestützt ist, und welche konfiguriert ist, um eine Federkraft auf das Ablassventilelement 52 auszuüben, sodass das Auslassventilelement 52 die erste Stangenpassage 13b schließt.
  • Eine Federkraft der Ablassventilfeder 53, die auf das Ablassventilelement 52 aufgebracht ist, in einer Situation, in welcher das Ablassventilelement 52 die erste Stangenpassage 13b schließt, ist größer als ein Öldruck, der von dem Ölströmungsraum 13a auf das Ablassventilelement 52 aufgebracht wird in einer Situation, in welcher ein Hydraulikdruck nicht dem Zylinder 11 zugeführt wird, und (als) ein Öldruck, der von dem Ölströmungsraum 13a auf das Ablassventilelement 52 aufgebracht wird, wenn eine Höhe des Fahrzeugs erhöht ist in einer Situation, in welcher ein Hydraulikdruck der unteren Kammer 11b des Zylinders 11 zugeführt ist, und kleiner ist als ein Öldruck, der von dem Ölströmungsraum 13a auf das Ablassventilelement 52 aufgebracht ist, wenn ein Einfedern auftritt, während eine Höhe des Fahrzeugs angehoben ist in einer Situation, in welcher ein Hydraulikdruck der unteren Kammer 11b des Zylinders 11 zugeführt ist.
  • Das Druckrückschlagventil 60 weist auf ein Rückschlagventilgehäuse 61, das mit der zweiten Stangenpassage 130 verbunden ist, in der Kolbenstange 13 fest installiert ist, um in Richtung zu der oberen Kammer 11a vorzustehen, und eine Rückschlagventilpassage 61a hat, die mit der oberen Kammer 11a verbunden ist, ein Rückschlagventilelement 62, das in dem Ölströmungsraum 13a der Kolbenstange 13 angeordnet ist, um die zweite Stangenpassage 13c zu öffnen und zu schließen, und eine Rückschlagventilfeder 63, die derart installiert ist, das ein Ende davon von dem Rückschlagventilgehäuse 61 abgestützt ist, und ein gegenüberliegendes Ende davon von dem Rückschlagventilelement 62 abgestützt ist, und die konfiguriert ist, um eine Federkraft auf das Rückschlagventilelement 62 aufzubringen, sodass das Rückschlagventilelement 62 die zweite Stangenpassage 13c schließt.
  • Eine Federkraft der Rückschlagventilfeder 63, die auf das Rückschlagventilelement 62 aufgebracht ist in einer Situation, in welcher das Rückschlagventilelement 62 die zweite Stangenpassage 13c schließt, ist größer als ein Öldruck, der auf das Rückschlagventilelement 62 im Rückschlagventilgehäuse 61 aufgebracht ist in einer Situation, in welcher eine Hydraulikdruck nicht dem Zylinder 11 zugeführt ist, und (als) ein Hydraulikdruck, der auf das Rückschlagventilelement 62 im Rückschlagventilgehäuse 61 aufgebracht ist, wenn eine Höhe des Fahrzeugs abgesenkt ist in einer Situation, in welcher ein Hydraulikdruck der oberen Kammer des Zylinders 11 zugeführt ist, und ist kleiner als ein Öldruck, der auf das Rückschlagventilelement 62 im Rückschlagventilgehäuse 61 aufgebracht ist, wenn ein Zurückfedern auftritt, während eine Höhe des Fahrzeugs abgesenkt ist in einer Situation, in welcher ein Hydraulikdruck der oberen Kammer 11a des Zylinders 11 zugeführt ist.
  • Der Betrieb des Stoßdämpfers gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend erläutert.
  • Die 2 und 4 illustrieren einen normalen Zustand, in welchem eine Höhe des Fahrzeugs weder angehoben noch abgesenkt ist, und 2 illustriert einen Zustand, in welchem die Kolbenstange eingezogen ist, und 4 illustriert einen Zustand, in welchem die Kolbenstange ausgefahren ist.
  • In diesem Zustand, da die Ölpumpe 21 nicht betrieben ist und der Steuerkolben 24a des Magnetventils 24 die erste und die zweite Ventilrohrleitung 28 und 29 blockiert, wird dem Zylinder 11 kein Öl zugeführt und das Druckablassventil 50 und das Druckrückschlagventil 60 blockieren fortlaufend die erste bzw. die zweite Stangenpassage 13b bzw. 13c.
  • Wenn die Kolbenstange 13 eingezogen ist, wie aus 2 ersichtlich ist, ist/wird ein Volumen der unteren Kammer 11b reduziert, dann strömt Öl in dem Ölströmungsraum 13a in die Haltekammer 16 durch das Rohrelement 19 und das Öl der unteren Kammer 11b strömt in die Haltekammer 16 durch eine Ölpassage 15a der Trennwand 15 zur gleichen Zeit. Demgemäß steigt der Druck in der Haltekammer 16 an, und ein Druck in der Hochdruck-Gas-Kammer 18 steigt gleichzeitig ebenfalls an, wenn die Membran 17 zusammengedrückt/eingedrückt wird/ist.
  • Dann, wenn die Kolbenstange 13 ausgefahren wird, wie aus 4 ersichtlich ist, vergrößert sich ein Volumen der unteren Kammer 11b, während die eingedrückte Membran 17 ausgedehnt ist/wird durch den Druck in der Hochdruck-Gas-Kammer 18, um das Öl in der Haltekammer 16 mit Druck zu beaufschlagen. Demgemäß strömt das Öl in der Haltekammer 16 in den Ölströmungsraum 13a der Kolbenstange 13 durch das Rohrelement 19 und strömt gleichzeitig in die untere Kammer 11b durch die Ölpassage 15a der Trennwand 15.
  • Zu diesem Zeitpunkt sind eine Kraft, die den Kolben 12 in der unteren Kammer 11b nach oben drückt, und eine Kraft, die die Kolbenstange 13 im Ölsträmungsraum 13a nach oben drückt, hinzugefügt, und demgemäß bewegt sich die Kolbenstange 13 prompt nach oben.
  • Daher kann in einer normalen Situation, in welcher die Höhe des Fahrzeugs weder angehoben noch abgesenkt ist, der Stoßdämpfer gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der Erfindung Vibrationen absorbieren, wodurch die Fahrqualität und die Einstellstabilität verbessert sind.
  • 5 illustriert einen Zustand, in welchem eine Höhe des Fahrzeugs angehoben ist, und ein ausfederungsseitiger Stoßdämpfer während eines Geradeausfahrens des Fahrzeugs und ein außenkurvenradseitiger Stoßdämpfer während einer Kurvenfahrt des Fahrzeugs korrespondieren hierzu.
  • Dann ist die Ölpumpe 21 betrieben, und der Steuerkolben 24a des Magnetventils 24 ist abgesenkt, wähnend eine Kraft der Magnetventilfeder 31 überwunden ist/wird, und demgemäß sind/werden die Zuführrohrleitung 25 und die zweite Ventilrohrleitung 29 miteinander verbunden und die erste Rückführrohrleitung 26 und die erste Ventilrohrleitung 28 sind/werden miteinander verbunden.
  • Wie in 3 dargestellt, blockieren das Druckablassventil 50 und das Druckrückschlagventil 60 fortlaufend die erste bzw. die zweite Stangenpassage 13b bzw. 13c.
  • Das Öl wird der unteren Kammer 11b des Zylinders 11 durch die Zuführrohrleitung 25 und die zweite Ventilrohrleitung 29 zugeführt aufgrund einer Betätigung der Ölpumpe 21, und etwas Öl, welches der unteren Kammer 11b zugeführt wird, drückt einen unteren Abschnitt des Kolbens 12, um den Kolben 12 nach oben zu bewegen, und das verbleibende Öl wird der Haltekammer 16 durch die Ölpassage 15a zugeführt und strömt dann wieder in den Ölströmungsraum 13a der Kolbenstange 13 durch das Rohrelement 19.
  • Daher werden eine Kraft, die den Kolben 12 in der unteren Kammer 11b des Zylinders 11 nach oben drückt, und eine Kraft, die die Kolbenstange 13 im Ölströmungsraum 13a nach oben drückt, addiert/hinzugefügt, um den Kolben 12 prompt nach oben zu bewegen. Als ein Ergebnis hält der Stoßdämpfer gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stets eine Höhe des Fahrzeugs konstant und stabil aufrecht, welche sich während einer Fahrt des Fahrzeugs variiert ändert.
  • 6 illustriert einen Zustand, in welchem ein Einfedern auftritt, während eine Höhe des Fahrzeugs angehoben ist, und dann wird der Kolben 12 abgesenkt.
  • Wenn ein Einfedern auftritt, während eine Höhe des Fahrzeugs angehoben ist, falls der Kolben 12 abgesenkt ist, steigt der Öldruck im Ölströmungsraum 13a primär an, während die Höhe des Fahrzeugs angehoben ist, wie in 5, und so wie der Druck in der Haltekammer 16 ansteigt durch den sich absenkenden Kolben 12, wenn ein Einfedern auftritt, wie in 6, steigt der Öldruck im Ölströmungsraum 13a zusätzlich sekundär an.
  • Daher, während das Druckrückschlagventil 60, das in der Kolbenstange 13 installiert ist, die zweite Stangenpassage 13c geschlossen hält, wird das Druckablassventil 50 zur Innenseite des Ablassventilgehäuses 51 bewegt, während das Ablassventil 52 eine Kraft der Ablassventilfeder 53 überwindet. Demgemäß wird der Fluidströmungsraum 13a der Zylinderstange 13 mit der oberen Kammer 11a des Zylinders 11 durch die erste Stangenpassage 13b und die Ablassventilpassage 51a verbunden, und das Öl im Fluidströmungsraum 13a kehrt zurück zum Akkumulator 23 durch die obere Kammer 11a über die erste Ventilrohrleitung 28 und die Ruckführrohrleitung 28.
  • D. h., der Stoßdämpfer gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verbessert Fahrqualität, verbessert Einstellstabilität, hält stets eine Höhe des Fahrzeugs konstant und stabil und verbessert die Haltbarkeit, da das Druckablassventil 50, welches in der Kolbenstange 13 installiert ist, keine Öffnungsbetätigung gegen den hohen Druck durchführt, der durch einen Betrieb der Ölpumpe 21 erzeugt wird, und eine Öffnungsbetätigung nur in einer Situation durchführt, in welcher ein zusätzlicher Druck im Ölströmungsraum 13a erzeugt ist, wen ein Einfedern auftritt, während eine Höhe des Fahrzeugs erhöht ist.
  • 8 zeigt einen Zustand, in welchem eine Höhe des Fahrzeugs abgesenkt ist, und ein einfederungsseitiger Stoßdämpfer während eines geraden Fahrens des Fahrzeugs und ein innenkurvenradseitiger Stoßdämpfer während einer Kurvenfahrt des Fahrzeugs korrespondieren hierzu.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist die Ölpumpe 21 betätigt, und der Steuerkolben 24a des Magnetventils 24 ist angehoben. Demgemäß sind die Zuführrohrleitung 25 und die erste Ventilrohrleitung 28 miteinander verbunden, und die zweite Rückführrohrleitung 27 und die zweite Ventilrohrleitung 29 sind miteinander verbunden.
  • Wie in 3 dargestellt, blockieren das Druckablassventil 50 und das Druckrückschlagventil 60 fortlaufend die erste bzw. die zweite Stangenpassage 13b bzw. 13c.
  • Falls das Öl in die obere Kammer 11a des Zylinders 11 durch die Zuführrohrleitung 25 und die erste Ventilrohrleitung 28 eigeführt wird durch eine Betätigung der Ölpumpe 21, wird der Kolben 12 durch den Öldruck in der oberen Kammer 11a abgesenkt. Zu diesem Zeitpunkt wird des Öl in der unteren Kammer 11b des Zylinders 11 zu dem Akkumulator 23 durch die zweite Ventilrohrleitung 29 und die zweite Rückführrohrleitung 27 zurückgeführt.
  • Daher hält der Stoßdämpfer gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stets eine Höhe des Fahrzeugs, die variierend sich ändert, konstant und stabil aufrecht, wenn eine Höhe des Fahrzeugs abgesenkt ist.
  • 9 illustriert einen Zustand, in welchem ein Zurückfedern auftritt, während eine Höhe des Fahrzeugs abgesenkt ist, und dann wird der Kolben 12 angehoben.
  • Wenn ein Zurückfedern auftritt, während eine Höhe des Fahrzeugs abgesenkt ist, falls der Kolben 12 angehoben wird, wird der Öldruck in der oberen Kammer 11a primär erhöht, während die Höhe des Fahrzeugs, wie in 8, abgesenkt ist, und wenn der Druck in der oberen Kammer 11a ansteigt durch den Kolben 12, der nach oben bewegt wird, wenn ein Zurückfedern auftritt, wie in 9, dann wird der Öldruck in der oberen Kammer 11a zusätzlich sekundär erhöht.
  • Daher, während das Druckablassventil 50, das in der Kolbenstange 13 installiert ist, kontinuierlich die erste Stangenpassage 13b schließt, wie in 10, überwindet das Rückschlagventilelement 62 des Druckrückschlagventils 60 eine Kraft der Rückschlagventilfeder 63 aufgrund des zusätzlichen Drucks des Öls, des in der oberen Kammer 11a erzeugt wird, um in den Ölströmungsraum 13a zu fließen. Demgemäß wird die obere Kammer 11a des Zylinders 11 mit dem Fluidströmungsraum 13a der Zylinderstange 13 verbunden durch die Rückschlagventilpassage 61a und die zweite Stangenpassage 13c.
  • Wie oben beschrieben, falls die obere Kammer 11a des Zylinders 11 und der Fluidströmungsraum 13a der Zylinderstange 13 miteinander verbunden sind, strömt das Öl, des in die obere Kammer 11a zugeführt ist, in den Fluidströmungsraum 13a durch die erste Ventilrohrleitung 28, strömt das Öl, welches in den Fluidströmungsraum 13a geströmt ist, in die Haltekammer 16 durch des Rohrelement 19 und fließt dann in die untere Kammer 11b des Zylinders, und kehrt das Öl in der unteren Kammer 11b zurück zu dem Akkumulator 23 durch die zweite Ventilrohrleitung 29 und die zweite Rückführrohrleitung 27.
  • Daher verbessert der Stoßdämpfer gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Fahrqualität, verbessert die Einstellstabilität, hält stets eine Höhe des Fahrzeugs konstant und stabil und verbessert die Haltbarkeit, da das Druckrückschlagventil 60, welches in der Kolbenstange 13 installiert ist, keine Öffnungsbetätigung gegen den hohen Druck durchführt, der durch eine Betätigung de Ölpumpe 21 erzeugt wird, und führt eine Öffnungsbetätigung nur in einer Situation durch, in welcher ein zusätzlicher Druck erzeugt ist in der oberen Kammer 11a des Zylinders 11, wenn ein Ausfedern auftritt, während die Höhe des Fahrzeugs abgesenkt ist.
  • Wie oben erläutert, verbessert der Stoßdämpfer gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Fahrqualität, verbessert die Einstellstabilität und hält stets eine Höhe des Fahrzeugs konstant und stabil durch Verwenden des Monorohrzylinders 11, wenn eine Höhe des Fahrzeugs eingestellt ist, was vorteilhaft im Hinblick auf die Gestaltung des Fahrzeugs bezüglich einer Reduzierung des Gewichts aufgrund einer Reduzierung der Größe, einer Reduzierung der Herstellungskosten und auch im Hinblick auf die Gewährleistung von Installationsraum ist.
  • Während der Doppelrohrstoßdämpfer, der ein Innenrohr und ein Außenrohr verwendet, ein separates Ventilelement zum Unterbrechen einer Passage zwischen einem Innenrohr und einem Außenrohr anwendet, eliminiert der Stoßdämpfer gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Notwendigkeit eines Ventilelements mit einer Konstruktion, verwendend den Monorohrzylinder 11, wodurch die Anzahl an Teilen reduziert ist, wodurch Gewicht reduziert ist und Herstellungskosten reduziert sind.
  • Wie oben beschrieben, verbessert der Stoßdämpfer gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden. Erfindung die Fahrqualität, verbessert die Einstellstabilität und hält stets eine Höhe des Fahrzeugs konstant und stabil aufrecht durch Verwendung des Monorohrzylinders, wenn eine Höhe des Fahrzeugs eingestellt ist, was vorteilhaft hinsichtlich des Layouts des Fahrzeugs bezüglich einer Reduzierung des Gewichts aufgrund einer Reduzierung der Abmessungen, einer Reduzierung der Herstellungskosten und einer Gewährleistung eines Installationsraums ist.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezugnahme auf eine exemplarische Ausführungsform erläutert ist, ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf diese exemplarischen Ausführungsformen eingeschränkt ist. Im Gegenteil ist es vorgesehen, dass die Erfindung nicht nur diese exemplarischen Ausführungsformen abdeckt, sondern auch zahlreiche Alternativen, Modifikationen, Abwandlungen, andere Ausführungsformen, Insofern innerhalb des durch die angehängten Ansprüche definierten Schutzumfangs.
  • Zur Erleichterung in der Erläuterung und akkuraten Definition der angehängten Ansprüche, werden Ausdrücke wie „oberer”, „unterer”, „innerer” und „äußerer” dazu verwendet, um Merkmale der exemplarischen Ausführungsformen mit Bezug auf die Positionen dieser Merkmale wie in den Figuren dargestellt zu beschreiben.
  • Die vorausgehenden Beschreibungen spezifischer exemplarischer Ausführungsformen der Erfindung sind für die Zwecke der Illustration und Beschreibung gemacht worden. Sie sollen nicht erschöpfend sein oder die Erfindung auf genau diese präzisen Ausführungsformen einschränken, und ersichtlich können viele Modifikationen, Variationen durchgeführt werden im Lichte der oben genannten Lehre. Die exemplarischen Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und ihrer praktischer Anwendung zu erklären, um dadurch den Fachmann in die Lage zu versetzen, die Erfindung auszuführen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2012-005144 [0001]

Claims (10)

  1. Stoßdämpfervorrichtung für ein Fahrzeug, aufweisend: einen Kolben (12), der in einem Zylinder (11) installiert ist, um entlang einer Längsrichtung des Zylinders (11) bewegbar zu sein, und welcher den Zylinder (11) in eine obere Kammer (11a) und in eine untere Kammer (11b) unterteilt, eine Kolbenstange (13), welche installiert ist, um durch den Zylinder (11) hindurch zu passieren, und welche mit dem Kolben (12) verbunden ist, wobei die Kolbenstange (13) darin einen Ölströmungsraum (13a) aufweist, und einen Ventilmechanismus (14), der in der Kolbenstange (13) installiert ist und der zum Öffnen und Schließen betätigbar ist, um die obere Kammer (11a) des Zylinders (11) mit dem Ölströmungsraum (13a) der Kolbenstange (13) selektiv zu verbinden.
  2. Stoßdämpfervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Zylinder (11) ein Monorohrzylinder ist.
  3. Stoßdämpfervorrichtung gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend: eine Haltekammer (16), die unter der unteren Kammer (11b) des Zylinders (11) ausgebildet ist durch eine Abtrennwand (15) und die mit der unteren Kammer (11b) durch eine Ölpassage (15a) fluidverbunden ist, die in der Abtrennwand (15) ausgebildet ist, eine Hochdruck-Gas-Kammer (18), die in der Haltekammer (16) ausgebildet ist und die über eine Membran (17) von der Haltekammer (16) abgetrennt ist, und ein Rohrelement (19), das durch den Kolben (12) hindurch passiert und das installiert ist, um den Öldurchflussraum (13a) der Kolbenstange (13) mit der Haltekammer (16) fluidzuverbinden.
  4. Stoßdämpfervorrichtung gemäß Anspruch 3, ferner aufweisend: eine Ölpumpe (21) zum Erzeugen eines Hydraulikdrucks, einen Akkumulator (23), welcher Öl speichert und welcher installiert ist, um über eine Verbindungsrohrleitung (22) mit der Ölpumpe (21) verbunden zu sein, ein Magnetventil (24), welches einen Steuerkolben aufweist, der selektiv gemäß einer Steuervorrichtung verschiebbar ist, eine Zuführrohrleitung (25), welche die Ölpumpe (21) mit dem Magnetventil (24) verbindet, eine erste Rückführrohrleitung (26) und eine zweite Rückführrohrleitung (27), welche den Akkumulator (23) mit dem Magnetventil (24) verbinden, und eine erste Ventilrohrleitung (28), welche die obere Kammer (11a) des Zylinders (11) mit dem Magnetventil (24) verbindet, und eine zweite Ventilrohrleitung (29), welche die untere Kammer (11b) des Zylinders (11) mit dem Magnetventil (24) verbindet, wobei die erste Ventilrohrleitung (28) oder die zweite Ventilrohrleitung (29) selektiv mit der Ölpumpe (21) oder mit dem Akkumulator (23) verbunden ist durch die Bewegung des Steuerkolbens (24a).
  5. Stoßdämpfervorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei der Ventilmechanismus (14) aufweist: ein Druckablassventil (50), welches an der Kolbenstange (13) installiert ist und welches betätigbar ist, um eine erste Stangenpassage (13b) zu öffnen, die an der Kolbenstange (13) ausgebildet ist, um die obere Kammer (11a) des Zylinders (11) mit dem Ölströmungsraum (13a) der Kolbenstange (13) fluidzuverbinden, wenn ein Einfedern auftritt, während eine Höhe des Fahrzeugs angehoben ist in einer Situation, in welcher ein Hydraulikdruck der unteren Kammer (11b) des Zylinders zugeführt ist, und ein Druckrückschlagventil (60), welches an der Kolbenstange (13) installiert ist und betätigbar ist, um eine zweite Stangenpassage (13c) zu öffnen, um die obere Kammer (1a) des Zylinders (11) mit dem Ölströmungsraum (13a) der Kolbenstange (13) zu verbinden, wenn ein Ausfedern auftritt, während eine Höhe des Fahrzeugs abgesenkt ist in einer Situation, in welcher ein Hydraulikdruck der oberen Kammer (11a) des Zylinders (11) zugeführt ist.
  6. Stoßdämpfervorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei das Druckablassventil (50) aufweist: ein Ablassventilgehäuse (51), welches mit der Kolbenstange (13) verbunden ist, um zu der oberen Kammer (11a) hin vorzustehen, und welches eine Ablassventilpassage (51a) hat, welche mit der oberen Kammer (11a) fluidverbunden ist, ein Ablassventilelement (52), welches im Ablassventilgehäuse (51) angeordnet ist, um die erste Stangenpassage (13) zu öffnen und zu schließen, und eine Ablassventilfeder (53), die derart installiert ist, dass das eine Ende davon von dem Ablassventilgehäuse (51) abgestützt ist, und dass das gegenüberliegende Ende davon von dem Ablassventilelement (52) abgestützt ist, und die derart konfiguriert ist, um eine Federkraft auf das Ablassventilelement (52) aufzubringen, sodass das Ablassventilelement (52) elastisch vorgespannt ist, um die erste Stangenpassage (13b) zu schließen.
  7. Stoßdämpfervorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei das Druckrückschlagventil (60) aufweist: ein Rückschlagventilgehäuse (61), welches mit der Kolbenstange (13) verbunden ist, um in Richtung zu der oberen Kammer (11a) hin vorzustehen, und welches eine Rückschlagventilpassage (61a) hat, welche mit der oberen Kammer (11a) fluidverbunden ist, ein Rückschlagventilelement (62), welches im Ölströmungsraum (13a) der Kolbenstange (13) angeordnet ist, um die zweite Stangenpassage (13c) zu öffnen und zu schließen, und eine Rückschlagventilfeder (63), welche derart installiert ist, dass das eine Ende davon von dem Rückschlagventilgehäuse (61) abgestützt ist und dass das gegenüberliegende Ende davon von dem Rückschlagventilelement (62) abgestützt ist, und die derart konfiguriert ist, um eine Federkraft auf das Rückschlagventilelement (62) auszuüben, sodass das Rückschlagventilelement (62) elastisch vorgespannt ist, um die zweite Stangenpassage (13c) zu schließen.
  8. Stoßdämpfervorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei eine Federkraft der Ablassventilfeder, welche auf das Ablassventilelement (52) ausgeübt wird in einer Situation, in welcher das Ablassventilelement (52) die erste Stangenpassage (13b) schließt, größer ist als ein Öldruck, der von dem Ölströmungsraum (13a) auf des Ablassventilelement (52) ausgeübt wird in einer Situation, in welcher ein Hydraulikdruck nicht dem Zylinder (11) zugeführt wird, und ein Öldruck, der von dem Ölströmungsraum (13a) auf das Ablassventilelement (52) aufgebracht wird, wenn eine Höhe des Fahrzeugs angehoben ist in einer Situation, in welcher ein Hydraulikdruck der unteren Kammer (11b) des Zylinders (11) zugeführt ist, und kleiner ist als ein Öldruck, der von dem Ölströmungsraum (13a) auf das Ablassventilelement (52) aufgebracht wird, wenn ein Einfedern auftritt, während eine Höhe des Fahrzeugs angehoben ist in einer Situation, in welcher ein Hydraulikdruck der unteren Kammer (11b) des Zylinders (11) zugeführt ist.
  9. Stoßdämpfervorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei eine Federkraft der Rückschlagventilfeder (63), die auf das Rückschlagventilelement (62) aufgebracht wird in einer Situation, in welcher das Rückschlagventilelement (62) die zweite Stangenpassage (13c) schließt, größer ist als ein Öldruck, der auf das Rückschlagventilelement (62) im Rückschlagventilgehäuse (61) aufgebracht wird in einer Situation, in welcher ein Hydraulikdruck nicht dem Zylinder (11) zugeführt wird, und ein Hydraulikdruck, der auf das Rückschlagventilelement (62) im Rückschlageventilgehäuse (61) aufgebracht wird, wenn eine Höhe des Fahrzeugs abgesenkt ist in einer Situation, in welcher ein Hydraulikdruck der oberen Kammer (11a) des Zylinders (11) zugeführt ist, und kleiner ist als ein Öldruck, der auf das Rückschlagventilelement (62) im Rückschlagventilgehäuse (61) aufgebracht ist, wenn ein Ausfedern auftritt, während eine Höhe des Fahrzeugs abgesenkt ist in einer Situation, in welcher ein Hydraulikdruck der oberen Kammer (11a) des Zylinders (11) zugeführt ist.
  10. Stoßdämpfervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei eine Drosselöffnung im Kolben (12) installiert ist.
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