DE102009011550B4 - Verbindungsvorrichtung zum flüssigkeitsdichten Verbinden von zwei flexiblen Flächengebilden - Google Patents

Verbindungsvorrichtung zum flüssigkeitsdichten Verbinden von zwei flexiblen Flächengebilden Download PDF

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Abstract

Verbindungsvorrichtung zum flüssigkeitsdichten Verbinden von zwei flexiblen Flächengebilden, wobei die Verbindungsvorrichtung (1) eine Aufnahmevorrichtung (3) mit einer Ausnehmung (5) zur Aufnahme von zwei überlappend angeordneten Randbereichen (13) der zu verbindenden flexiblen Flächengebilde aufweist und dass die Randbereiche (13) der zu verbindenden Flächengebilde (14) mittels einer in der Ausnehmung (5) festlegbaren Klemmeinrichtung (4) kraftschlüssig miteinander verbindbar sind, wobei die Klemmeinrichtung (4) einen an die Formgebung der Ausnehmung (5), der Aufnahmevorrichtung (3) angepassten, die Endbereiche (12) der Seitenwände (8) hintergreifenden einteiligen Klemmkörper (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (9) ein Hohlkörper mit einem innen hohlen Hohlprofil mit einer näherungsweise ebenen Oberseite (10) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung zum flüssigkeitsdichten Verbinden von zwei flexiblen Flächengebilden, wobei die Verbindungsvorrichtung eine Aufnahmevorrichtung mit einer Ausnehmung zur Aufnahme von zwei überlappend angeordneten Randbereichen der zu verbindenden flexiblen Flächengebilde aufweist und dass die Randbereiche der zu verbindenden flexiblen Flächengebilde mittels einer in der Ausnehmung festlegbaren Klemmeinrichtung kraftschlüssig miteinander verbindbar sind, wobei die Klemmeinrichtung einen an die Formgebung der Ausnehmung, der Aufnahmevorrichtung angepassten, die Endbereiche der Seitenwände hintergreifenden einteiligen Klemmkörper aufweist.
  • Es ist aus der Praxis bekannt, dass zwei flexible Flächengebilde wie beispielsweise zwei Folienstücke entweder punktuell oder längs einer Verbindungslinie, dadurch miteinander verbunden werden können, dass die flexiblen Flächengebilde miteinander verklebt oder verschweißt werden. Durch eine geeignete Ausgestaltung und Dimensionierung der Klebenaht bzw. der Schweißnaht kann im Wesentlichen über den gesamten Verlauf der Klebenaht oder der Schweißnaht eine flüssigkeitsdichte Verbindung der beiden Flächengebilde bewirkt und gewährleistet werden.
  • Die durch Verkleben oder Verschweißen dauerhaft miteinander verbundenen flexiblen Flächengebilde lassen sich nachträglich nicht oder oftmals nur mit erheblichen Beschädigungen wieder voneinander lösen. Eine irreversible Verbindung von flexiblen Flächengebilden kann jedoch insbesondere dann als nachteilig empfunden werden, wenn die flexiblen Flächengebilde jeweils große Abmessungen aufweisen und nicht notwendigerweise dauerhaft bzw. unlösbar miteinander verbunden sein sollen.
  • So könnte beispielsweise eine zuverlässige Abdichtung eines Hochwasserdeichs zeitweise, nämlich während eines Hochwassers, dadurch herbeigeführt werden, dass eine dem Hochwasser zugewandte Oberfläche des Hochwasserdeichs mit einer wasserundurchlässigen Folienbahn abgedeckt wird, so dass das anstehende Hochwasser nicht in den Hochwasserdeich eindringen und diesen mit zunehmender Dauer des Hochwassers schwächen und letztendlich beschädigen kann.
  • Derartige Hochwasserschutzvorrichtungen haben sich jedoch bislang als unpraktisch erwiesen, da Folienbahnen mit entsprechenden Abmessungen von üblicherweise mehr als 10 m Breite und mehreren hundert Metern Länge schon auf Grund des abmessungsbedingt hohen Eigengewichts nicht einstückig herstellbar sind und auch nicht sinnvoll transportiert, gelagert und im Bedarfsfall gehandhabt werden können. Werden zunächst einzelne Folienstücke hergestellt und gegebenenfalls vor Ort durch Verkleben oder Verschweißen zu einer Folienbahn mit den erforderlichen Abmessungen zusammengefügt, so kann die zusammengefügte Folienbahn nach einem Rückgang des zwischenzeitlich anstehenden Hochwassers nicht mehr zerstörungsfrei in einzelne Folienstücke zerlegt und bis zu einer Wiederverwendung aufbewahrt werden. Die zusammengeklebten oder verschweißten Folienstücke werden damit regelmäßig unbrauchbar und können bestenfalls einer anderweitigen, sekundären Verwendung zugeführt werden.
  • Hinzu kommt, dass der Aufwand und die erforderliche Dauer für ein Verkleben oder Verschweißen einzelner Folienstücke erheblich sind, während die Errichtung der Hochwasserschutzvorrichtung oftmals kurzfristig und unter erschwerten Bedingungen wie beispielsweise Regen oder Sturm erfolgen muss. Eine frühzeitige und im Einzelfall möglicherweise nicht tatsächlich erforderliche Bereitstellung einer derartigen Hochwasserschutzvorrichtung verbietet sich oftmals aus Kostengründen.
  • Es sind aus der Praxis lösbare Verbindungsvorrichtungen bekannt, die beispielsweise beabstandet zueinander angeordnete Klemmvorrichtungen aufweisen, jedoch allesamt keine flüssigkeitsdichte Verbindung von zwei flexiblen Flächengebilden herstellen bzw. gewährleisten können.
  • Beispielsweise aus EP 0 389 104 A1 ist eine Verbindungsvorrichtung bekannt, mit denen zwei überlappende Folienbahnen miteinander verbunden werden können. Die Verbindungsvorrichtung weist eine zweiteilige Klemmeinrichtung auf, die mit erheblichem Aufwand in die Aufnahmevorrichtung eingebracht werden muss, um die ebenfalls in der Aufnahmevorrichtung befindlichen Folienbahnen klemmend festzulegen.
  • Aus DE 40 00 874 A1 ist eine Verbindungsvorrichtung der eingangs genannten Gattung bekannt, bei der eine einteilige Klemmeinrichtung in eine Aufnahmevorrichtung eingedrückt werden kann, um darin eine flexible Materialbahn festzulegen. Der Klemmkörper muss aus einem plastisch verformbaren Material wie beispielsweise Aluminium bestehen und mit erheblichem Kraftaufwand in die Aufnahmevorrichtung eingepresst werden. Ein nachträgliches Lösen der Verbindungsvorrichtung ist nicht oder kaum möglich.
  • Es wird deshalb als eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung angesehen, eine möglichst einfach herstellbare Verbindungsvorrichtung zum flüssigkeitsdichten Verbinden von zwei flexiblen Flächengebilden so auszugestalten, dass die Verbindungsvorrichtung möglichst einfach und kostengünstig herstellbar ist, dass mit der Verbindungsvorrichtung rasch und im Bedarfsfall praktikabel eine zuverlässige Verbindung bewerkstelligt werden kann und dass die Verbindungsvorrichtung gegebenenfalls eine lösbare und dennoch flüssigkeitsdichte Verbindung von zwei flexiblen Flächengebilden längs einer Verbindungslinie ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Klemmeinrichtung ein Hohlkörper mit einem innen hohlen Hohlprofil mit einer näherungsweise ebenen Oberseite ist. Mit einer derartigen Verbindungsvorrichtung können beispielsweise zwei in einem Randbereich überlappend angeordnete Folienstücke in einfacher Weise dadurch miteinander verbunden werden, dass die überlappend angeordneten Randbereiche mittels einer Klemmeinrichtung in die Ausnehmung der Aufnahmevorrichtung eingedrückt und auf diese Weise kraftschlüssig festgelegt werden. Ein ausreichend großer Anpressdruck der beiden überlappend angeordneten Randbereiche der Folienstücke verhindert sowohl ein unerwünschtes Lösen der aufeinander gepressten Folienstücke als auch das Eindringen einer Flüssigkeit zwischen die aufeinander gepressten Randbereiche der Folienstücke.
  • Die erfindungsgemäße Klemmeinrichtung weist einen an die Formgebung der Ausnehmung der Aufnahmevorrichtung angepassten, die Endbereiche der Seitenwände hintergreifenden Klemmkörper auf. Ein derartiger Klemmkörper ermöglicht eine einfache Handhabung und gewährleistet eine zuverlässige Festlegung der überlappt angeordneten Randbereiche der zu verbindenden flexiblen Flächengebilde innerhalb der Verbindungsvorrichtung. In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass der Klemmkörper ein Hohlkörper ist. Ein Hohlkörper lässt sich mit einfachen Mitteln und geringem Material- und Arbeitsaufwand kostengünstig herstellen. Auf Grund der Ausgestaltung als Hohlkörper kann auch ein Klemmkörper mit großen äußeren Abmessungen ein geringes Eigengewicht aufweisen und gleichzeitig eine ausreichende Formstabilität gewährleisten, um eine rasche und gleichzeitig flüssigkeitsdichte Verbindung von zwei Folienstücken zu ermöglichen.
  • Die Verbindungsvorrichtung weist zweckmäßigerweise eine große Längsausdehnung auf, so dass mit einer Verbindungsvorrichtung eine wasserdichte Verbindung zweier Folienstücke über eine Länge von beispielsweise 1 m oder 2 m herstellbar ist. Mehrere Verbindungsvorrichtungen können hintereinander angeordnet werden und über eine nahezu beliebige Länge eine wasserdichte Verbindung jeweils aneinandergesetzter Folienstücke bewirken. Im Bedarfsfall kann innerhalb kürzester Zeit und auch unter schwierigen äußeren Bedingungen eine nahezu beliebig große Folienbahn, bzw. Folienfläche aus einzelnen, mittels Verbindungsvorrichtungen flüssigkeitsdicht miteinander verbundenen Folienstücken hergestellt werden. Damit wird erstmals eine kostengünstige und mit geringem Aufwand durchführbare Möglichkeit für einen auch prophylaktisch verwendbaren Hochwasserschutz von Deichen etc. bereitgestellt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Aufnahmevorrichtung einen näherungsweise U-förmigen Profilkörper aufweist. Die beiden in der Aufnahmevorrichtung durch eine Klemmeinrichtung kraftschlüssig festgelegten bzw. an die Aufnahmevorrichtung angepressten überlappenden Randbereiche der flexiblen Flächengebilde werden bei einer derartigen Ausgestaltung der Aufnahmevorrichtung bei einer klemmenden Festlegung in der Ausnehmung mehrfach umgebogen und dadurch zusätzlich in der Verbindungsvorrichtung arretiert bzw. gegen ein unerwünschtes Verrutschen oder Lösen von der Verbindungsvorrichtung gesichert. Eine derart ausgestaltete Aufnahmevorrichtung kann in einfacher Weise durch bekannte Profilherstellungsverfahren wie beispielsweise durch Extrudieren oder Strangpressen aus Kunststoff hergestellt werden. Es ist ebenfalls denkbar, dass der U-förmige Profilkörper durch mehrfaches Abkanten beispielsweise aus einem Blechstreifen oder aus einem anderen kalt verformbaren Material hergestellt ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass der Profilkörper einen abgeflachten Profilboden und Seitenwände mit einem jeweils wulstartig verbreiterten, in die Ausnehmung vorspringenden Endbereich aufweist. Durch den abgeflachten Profilboden wird ein sicheres Aufliegen der Verbindungsvorrichtung auf einem Untergrund begünstigt. Die auf beiden Seiten des Profilbodens angeordneten Seitenwände sind zweckmäßigerweise ausreichend flexibel ausgestaltet, um eine Aufnahme der Klemmeinrichtung in der durch den abgeflachten Profilboden und die Seitenwände begrenzten Ausnehmung zu ermöglichen und andererseits ausreichend formstabil, um eine zuverlässige Festlegung der Klemmeinrichtung in der Ausnehmung sowie einen ausreichenden Anpressdruck der zwischen der Klemmeinrichtung und der Aufnahmevorrichtung überlappend angeordneten Randbereiche der zu verbindenden Folienstücke zu gewährleisten.
  • Die Folienstücke bzw. die flexiblen Flächengebilde werden um die Endbereiche der Seitenwände eng anliegend umgebogen. Durch deren wulstartige, verbreiterte Ausgestaltung kann sichergestellt werden, dass während des Eindringens der Klemmeinrichtung in die Ausnehmung keine übermäßigen Scherbeanspruchungen der flexiblen Flächengebilde beispielsweise an scharfen Kanten oder Ecken an den Endbereichen der Seitenwände auftreten und auch während der flüssigkeitsdichten Verbindung der überlappend angeordneten Randbereiche der flexiblen Flächengebilde keine übermäßigen mechanischen Belastungen in unmittelbar an die Verbindungsvorrichtung angrenzenden Bereichen der flexiblen Flächengebilde auftreten können.
  • Um die Handhabung der Verbindungsvorrichtung während eines Verbindungsvorgangs zu erleichtern und ein seitliches Verkippen der Aufnahmevorrichtung auf einem gegebenenfalls nicht vollständig ebenen Untergrund zu vermeiden ist vorgesehen, dass die Aufnahmevorrichtung seitlich abstehende Stützelemente aufweist. Die Stützelemente können beispielsweise in Form von seitlich ausgebildeten, bzw. vorspringenden Standbeinen oder aber in Form von seitlich abstehenden streifenförmigen Ausformungen an dem Profilkörper einstückig ausgebildet oder nachträglich angebracht sein.
  • Die Stützelemente können bei einer geeigneten Ausgestaltung auch seitlich neben dem Profilkörper verlaufende Entlüftungskanäle bilden, die auch nach einer flüssigkeitsdichten Verbindung der jeweils angrenzenden Folienstücke eine Entlüftung unterhalb der zusammengesetzten Folienbahn ermöglichen können.
  • Um zu ermöglichen, dass die auf einem Untergrund aufliegende Verbindungsvorrichtung einen nicht vollständig ebenen Untergrund voraussetzt, sondern gegebenenfalls einem unebenen, beispielsweise gekrümmt verlaufenden Untergrund folgen bzw. an diesen angepasst werden kann, ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, dass die Aufnahmevorrichtung mehrere beabstandet zueinander quer zu einer Längserstreckung der Ausnehmung verlaufende Schlitze aufweist. Die quer verlaufenden Schlitze erleichtern ein Verbiegen der Aufnahmevorrichtung und ermöglichen einen abschnittsweise vorgebbaren gekrümmten Verlauf der Verbindungsvorrichtung und damit eine Anpassung der sich gegebenenfalls über mehrere Meter oder Kilometer erstreckenden Verbindungsvorrichtung an einen unebenen Untergrund. Durch die Anzahl, den jeweiligen Abstand und die Abmessungen der quer verlaufenden Schlitze lassen sich die Verformungseigenschaften der Aufnahmevorrichtung bzw. der Verbindungsvorrichtung nahezu beliebig vorgeben. Dabei sollte jedoch berücksichtigt werden, dass durch die Schlitze und insbesondere auf Grund des in dem Bereich der Schlitze fehlenden Gegendrucks bzw. auf Grund der in diesen Bereichen fehlenden Anpressfläche eine zuverlässige und flüssigkeitsdichte Verbindung der überlappend angeordneten Randbereiche der flexiblen Flächengebilde nicht unangemessen beeinträchtigt oder sogar gefährdet werden darf.
  • Hinsichtlich einer möglichst großen Verformbarkeit der Verbindungsvorrichtung ist vorgesehen, dass sich die Schlitze im Wesentlichen über den Profilboden, über die Seitenwände und gegebenenfalls über die Stützelemente erstrecken.
  • Wenn die Aufnahmevorrichtung aus einem ausreichend flexiblen oder elastischen Material hergestellt ist, kann auch auf die Anordnung von Schlitzen und den damit verbundenen Herstellungsaufwand verzichtet werden.
  • Die Verbindungsvorrichtung kann entweder eine für die Herstellung, die Lagerung, den Transport und die Handhabung angenehme Längenausdehnung von beispielsweise 1 m, 1,5 m oder 2 m aufweisen oder als quasi Endlos-Profil hergestellt und aufgerollt gelagert und transportiert werden, um vor Ort ausgerollt und verwendet zu werden.
  • In gleicher Weise wie die Aufnahmevorrichtung kann auch der Klemmkörper mehrere beabstandet zueinander quer zu einer Längserstreckung des Klemmkörpers verlaufende Schlitze aufweisen.
  • Einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens zufolge ist vorgesehen, dass der Klemmkörper an einer der Ausnehmung abgewandten Oberseite seitlich abstehend Abdeckfahnen aufweist, welche jeweils eine abgeflachte Oberseite eines zugeordneten Endbereichs der Seitenwände im Wesentlichen bedecken. Durch die Abdeckfahnen wird ein mechanischer Schutz der von den Abdeckfahnen bedeckten, seitlich zwischen den Abdeckfahnen und den jeweils zugeordneten Endbereichen der Seitenwände austretenden flexiblen Flächengebilde bewirkt. Gleichzeitig wird eine möglichst einfache Handhabung erleichtert, da der Klemmkörper durch Ausüben eines Anpressdrucks auf dessen Oberseite in die darunter befindliche Ausnehmung der Aufnahmevorrichtung eingedrückt werden kann und die dazwischen eingeklemmten Randbereiche der zu verbindenden flexiblen Flächengebilde zuverlässig festliegt, ohne punktuell eine übermäßige Belastung oder Verformung der flexiblen Flächengebilde befürchten zu müssen.
  • Im Hinblick auf ein geringes Gewicht und die möglichst einfache Herstellung der Verbindungsvorrichtung ist vorgesehen, dass die Aufnahmevorrichtung und die Klemmeinrichtung jeweils Kunststoffprofile sind, die mit den üblichen Herstellungsverfahren herstellbar sind. Es sind verschiedene geeignete Kunststoffmaterialien bekannt, die sich sowohl einfach verarbeiten lassen als auch eine ausreichende Stabilität und mechanische Belastbarkeit sicherstellen kann.
  • Nachfolgend wird Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht durch eine erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung mit einer Aufnahmevorrichtung und einer darin rastend festgelegten Klemmeinrichtung,
  • 2 eine isometrische Schrägansicht der in der 1 dargestellten Verbindungsvorrichtung, wobei zwei überlappend angeordnete Randbereiche von benachbart angeordneten Folienstücken zwischen der Klemmeinrichtung und der Aufnahmevorrichtung klemmend festgelegt sind,
  • 3 eine Schnittansicht der Klemmeinrichtung der in den 1 und 2 dargestellten Verbindungsvorrichtung,
  • 4 eine Seitenansicht der in 3 dargestellten Klemmeinrichtung,
  • 5 eine Schnittansicht der Aufnahmevorrichtung der in den 1 und 2 dargestellten Verbindungseinrichtung,
  • 6 eine Seitenansicht der in 5 dargestellten Aufnahmevorrichtung,
  • 7 eine Schnittansicht der Verbindungsvorrichtung vor einer Festlegung der Klemmeinrichtung in der Aufnahmevorrichtung,
  • 8 eine Schnittansicht der Verbindungsvorrichtung zu einem Zeitpunkt unmittelbar vor einer rastenden Festlegung der Klemmeinrichtung in der Aufnahmevorrichtung und
  • 9 die in den 7 und 8 dargestellte Verbindungsvorrichtung, wobei die Klemmeinrichtung vollständig in die Aufnahmevorrichtung eingedrückt und in dieser Position festgelegt ist.
  • In den 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung 1 mit einer auf einem Untergrund 2 aufliegenden Aufnahmevorrichtung 3 und mit einer Klemmeinrichtung 4 abgebildet, die in einer Ausnehmung 5 der Aufnahmevorrichtung 3 festgelegt ist.
  • Die Aufnahmevorrichtung 3 weist einen näherungsweise U-förmigen Profilkörper 6 mit einem abgeflachten Profilboden 7 und zwei sich ausgehend von dem Profilboden 7 nach oben erstreckende Seitenwände 8 auf. Der U-förmige Profilkörper 6 bzw. der abgeflachte Profilboden 7 und die daran anschließenden, seitlich aufragenden Seitenwände 8 definieren und begrenzen die dadurch gebildete Ausnehmung 5.
  • Die Klemmeinrichtung 4 ist ein in seiner Formgebung an die Ausnehmung 5 angepasster, innen hohler Klemmkörper 9. Der Klemmkörper 9 weist eine näherungsweise ebene Oberseite 10 mit beidseitig seitlich abstehenden Abdeckfahnen 11 auf. Die seitlich abstehenden Abdeckfahnen 11 des Klemmkörpers 9 sind an die Formgebung von wulstartig verbreiterten, in die Ausnehmung 5 hineinragenden und ebenfalls nach außen vorspringenden Endbereiche 12 der Seitenwände 8 angepasst und bedecken diese weitgehend.
  • Während in 1 ausschließlich die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung 1 abgebildet ist, sind in 2 zur Veranschaulichung zwei überlappend angeordnete Randbereiche 13 von zwei zu verbindenden Folienstücken 14 abgebildet. Die überlappend angeordneten Randbereiche 13 der beiden Folienstücke 14 werden durch den in die Ausnehmung 5 eingedrückten Klemmkörper 9 aufeinander gepresst bzw. in einem schmalen Spalt 15 zwischen der Aufnahmevorrichtung 3 und dem in der Ausnehmung 5 festgelegten Klemmkörper 9 klemmend bzw. kraftschlüssig fixiert. Die beiden Folienstücke 14 treten jeweils seitlich zwischen der Abdeckfahne 11 und dem zugeordneten wulstartig verbreiterten Endbereich 12 der Seitenwand 8 aus.
  • Eine zuverlässige und flüssigkeitsdichte Verbindung von zwei benachbart angeordneten Folienstücken 14 kann in einfacher Weise dadurch bewerkstelligt werden, dass zunächst die Aufnahmevorrichtung 3 auf einem Untergrund 2 angeordnet wird. Um ein seitliches Verkippen der Aufnahmevorrichtung 3 zuverlässig verhindern zu können ist vorgesehen, dass die Aufnahmevorrichtung 3 seitlich an den Seitenwänden 8 angeordnete bzw. ausgebildete streifenförmige Stützelemente 16 aufweist.
  • Auf die oben offene Ausnehmung 5 der Aufnahmevorrichtung 3 werden dann die einander zugeordneten Randbereiche 13 der zu verbindenden Folienstücke 14 überlappend angeordnet.
  • Im Anschluss daran wird der Klemmkörper 9 auf die Randbereiche 13 der zu verbindenden Folienstücke 14 im Wesentlichen fluchtend zu der darunter befindlichen Ausnehmung 5 der Aufnahmevorrichtung 3 angeordnet und dann beispielsweise mit der Hand oder mit dem Fuß in die Ausnehmung 5 eingeführt bzw. hineingedrückt. Eine zuverlässige Festlegung des Klemmkörpers 9 in der Ausnehmung der Aufnahmevorrichtung 3 und ein ausreichend großer Anpressdruck des Klemmkörpers 9 an die Randbereiche 13 der Folienstücke 14 bzw. die Aufnahmevorrichtung 3 wird dadurch erleichtert bzw. gewährleistet, dass der Klemmkörper 9 seitlich unterhalb der Abdeckfahnen 11 verlaufende nutenförmige Ausformungen 17 bzw. Einbuchtungen aufweist, die rastend mit den jeweils zugeordneten wulstartig verbreiterten, in die Ausnehmung 5 vorspringende Endbereiche 12 der Seitenwände 8 in Eingriff stehen.
  • Um die flüssigkeitsdicht miteinander verbundenen Folienstücke 14 zu einem späteren Zeitpunkt wieder voneinander Lösen zu können, muss lediglich der in die Ausnehmung 5 eingepresste Klemmkörper 9 aus der Ausdehnung wieder entnommen werden und die zwischen dem Klemmkörper 9 und der Aufnahmevorrichtung 3 festgelegten Folienstücke 14 freigegeben werden.
  • In den 36 werden Schnittansichten bzw. Seitenansichten von sowohl der Aufnahmevorrichtung 3 als auch dem Klemmkörper 9 abgebildet. Die Aufnahmevorrichtung 3 weist im Wesentlichen regelmäßig beabstandete, quer zu einer Längserstreckung der Aufnahmevorrichtung 3 verlaufende Schlitze 17 auf. Die Schlitze 17 können auch unregelmäßig angeordnet sein, bzw. ein Abschnitt des Klemmkörpers 9 ohne Schlitze 17 ausgebildet sein. In gleicher Weise weist der in der 5 in einer Schnittansicht abgebildete Klemmkörper 9 ebenfalls beabstandet zueinander angeordnete, quer verlaufende Schlitze 18 auf. Die Schlitze 17, 18 dienen zum einen einer einfachen Handhabung der Verbindungsvorrichtung bzw. einem raschen und zuverlässigen Festlegen des Klemmkörpers 9 innerhalb der Aufnahmevorrichtung 3, was eine gewisse Flexibilität sowohl der Seitenwände 8 der Aufnahmevorrichtung 3 als auch eine Verformbarkeit des Klemmkörpers 9 voraussetzt bzw. zweckmäßig werden lässt.
  • In den 79 wird das Eindrücken des Klemmkörpers 9 in die Ausnehmung 5 der Aufnahmevorrichtung 3 zu mehreren, zeitlich aufeinander folgenden Zeitpunkten dargestellt. Während des Eindringens des Klemmkörpers 9 in die Ausnehmung 5 der Aufnahmevorrichtung 3 (7) werden sowohl der Klemmkörper 9 als auch die mit Schlitzen 17 versehenen Seitenwände 8 der Aufnahmevorrichtung 3 etwas verformt, um ein Eindringen des Klemmkörpers 9 in die Ausnehmung 5 zu ermöglichen (8). In einer vollständig in die Ausnehmung 5 eingedrungenen Endposition des Klemmkörpers 9 umgreift dieser die nach innen vorspringenden, wulstartig verbreiterten Endbereiche 12 der Seitenwände 8 und wird durch einen formschlüssigen Eingriff einer nutenförmigen Ausnehmung 19, die sich unterhalb der Abdeckfahnen 11 in Längsrichtung über die gesamte Aufnahmevorrichtung 3 erstrecken, zuverlässig in der Ausnehmung 5 rastend und formschlüssig festgelegt.

Claims (9)

  1. Verbindungsvorrichtung zum flüssigkeitsdichten Verbinden von zwei flexiblen Flächengebilden, wobei die Verbindungsvorrichtung (1) eine Aufnahmevorrichtung (3) mit einer Ausnehmung (5) zur Aufnahme von zwei überlappend angeordneten Randbereichen (13) der zu verbindenden flexiblen Flächengebilde aufweist und dass die Randbereiche (13) der zu verbindenden Flächengebilde (14) mittels einer in der Ausnehmung (5) festlegbaren Klemmeinrichtung (4) kraftschlüssig miteinander verbindbar sind, wobei die Klemmeinrichtung (4) einen an die Formgebung der Ausnehmung (5), der Aufnahmevorrichtung (3) angepassten, die Endbereiche (12) der Seitenwände (8) hintergreifenden einteiligen Klemmkörper (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (9) ein Hohlkörper mit einem innen hohlen Hohlprofil mit einer näherungsweise ebenen Oberseite (10) ist.
  2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (3) einen näherungsweise U-förmigen Profilkörper (6) aufweist.
  3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (6) einen abgeflachten Profilboden (7) und Seitenwände (8) mit einem jeweils wulstartig verbreiterten, in die Ausnehmung (5) vorspringenden Endbereich (12) aufweist.
  4. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (3) seitlich abstehende Stützelemente (16) aufweist.
  5. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (3) mehrere beabstandet zueinander quer zu einer Längsrichtung der Ausnehmung (5) verlaufende Schlitze (17) aufweist.
  6. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3–5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schlitze (17) im Wesentlichen über den Profilboden (7), über die Seitenwände (8) und gegebenenfalls über die Stützelemente (16) erstrecken.
  7. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (9) mehrere beabstandet zueinander quer zu einer Längserstreckung des Klemmkörpers (9) verlaufende Schlitze (18) aufweist.
  8. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (9) an einer der Ausnehmung (5) abgewandten Oberseite (10) seitlich abstehende Abdeckfahnen (11) aufweist, welche jeweils eine abgeflachte Oberseite eines zugeordneten Endbereichs (12) der Seitenwände (8) im wesentlichen bedecken.
  9. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (3) und die Klemmeinrichtung (4) jeweils Kunststoffprofile sind.
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