DE102009010978A1 - Trennvorrichtung für einen Fahrzeug-Innenraum - Google Patents

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Abstract

Aus der DE 197 30 801 C1 ist bereits eine Trennvorrichtung für einen Fahrzeug-Innenraum zur Abtrennung eines Gepäckraumes von einem Fahrgastraum bekannt. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Trennvorrichtung für einen Fahrzeug-Innenraum zur Abtrennung eines Gepäckraumes von einem Fahrgastraum zu schaffen, die einfach zu bedienen ist. Dies wird dadurch erreicht, dass Mittel (20, 43; 55, 71, 72) zum Zurückstellen des flexiblen Flächenelementes vorgesehen sind, dass die Mittel (20, 43; 55, 71, 72) in einem Nichtgebrauchszustand (28) das flexible Flächenelement (19) mit einer vorbestimmten Vorspannung halten, dass die Mittel (20, 43; 55, 71, 72) in einem Gebrauchszustand (27), in dem eine Fläche des flexiblen Flächenelementes (19) zur Raumabtrennung dient, eine Rückstellkraft bewirken, die eine Fläche des flexiblen Flächenelementes (19) zwischen den Befestigungsstellen (8, 9, 15, 16; 24, 25, 64, 65) des flexiblen Flächenelementes (19) aufspannt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung für einen Fahrzeug-Innenraum zur Abtrennung eines Gepäckraumes von einem Fahrgastraum gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 197 30 801 C1 ist bereits eine Trennvorrichtung bekannt, die ein Trennnetz aufweist, das an seinem oberen Ende und an seinem unteren Ende Befestigungsmittel aufweist. Die Befestigungsmittel können in Befestigungsvorrichtungen lösbar befestigt werden. Die Befestigungsvorrichtungen sind in der Regel seitlich in Höhe eines Dachrahmens am Fahrzeuginnenraum ausgebildet. Die unteren Befestigungsmittel können an der in einen Gepäckraum zeigenden Rückseite einer jeweiligen Rückenlehne eines Rücksitzes angeordnet sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Trennvorrichtung für einen Fahrzeug-Innenraum zur Abtrennung eines Gepäckraumes von einem Fahrgastraum zu schaffen, die eine einfache Handhabung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Trennvorrichtung für einen Fahrzeug-Innenraum, die zur Abtrennung eines Gepäckraumes von einem Fahrgastraum dient, ist ein flexibles Flächenelement vorgesehen. Das flexible Flächenelement weist eine obere Halterungsstange auf, an der ein oberer Rand des flexiblen Flächenelementes angeordnet ist. An den freien Enden der oberen Halterungsstange sind Befestigungsmittel vorgesehen, die in Eingriff mit Befestigungsvorrichtungen bringbar sind, die an einem oberen Bereich des Fahrzeug-Innenraumes ausgebildet sind. Die Trennvorrichtung ist zur Raumabtrennung mit ihrem unteren Ende im Fahrzeug-Innenraum befestigbar.
  • Vorteilhafterweise sind bei der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung Mittel zum Zurückstellen des flexiblen Flächenelementes vorgesehen sind. Die Mittel zum Zurückstellen des flexiblen Flächenelementes halten in einem Nichtgebrauchszustand das flexible Flächenelement mit einer vorbestimmten Vorspannung. Ferner bewirken die Mittel in einem Gebrauchszustand, in dem eine Fläche des flexiblen Flächenelementes zur Raumabtrennung dient, eine Rückstellkraft, wobei diese Rückstellkraft eine Fläche des montierten flexiblen Flächenelementes zwischen den Befestigungsstellen des flexiblen Flächenelementes aufspannt.
  • Vorteilhafterweise sind die Mittel zum Zurückstellen des flexiblen Flächenelementes aus dem Gebrauchszustand in den Nichtgebrauchszustand eine Wickelvorrichtung oder eine Faltvorrichtung.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist ein unteres Betätigungselement an dem ein unterer Rand des flexiblen Flächenelementes angeordnet. An dem unteren Betätigungselement sind untere Befestigungsvorrichtungen vorgesehen, wobei die unteren Befestigungsvorrichtungen lösbar in Eingriff mit Befestigungsmitteln bringbar sind, die am unteren Bereich des Fahrzeug-Innenraumes ausgebildet sind,
  • Der untere Bereich des Fahrzeug-Innenraumes ist vorteilhafterweise ein Boden des Gepäckraumes und/oder ein Boden einer Fahrgastzelle des Fahrzeuginnenraumes, in der die Fahrgäste sitzen, und/oder eine Rückseite einer Rückenlehne eines Rücksitzes.
  • Das untere Betätigungselement ist in einer vorteilhaften Ausführungsform ein Gehäuse oder ein Bügel mit einem Griffteil oder eine Halterungsstange.
  • Vorteilhafterweise ist in dem Gehäuse der Trennvorrichtung eine Wickelwelle angeordnet.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Bügel der Trennvorrichtung mit seinen freien Enden an den Enden einer Wickelwelle angeordnet.
  • Die freien Enden des Bügels weisen vorteilhafterweise jeweils eine Verlängerung auf, die zur Fixierung des jeweiligen überstehenden, stabförmigen Bauteils der Halterungsstange dienen.
  • Die Trennvorrichtung ist in einer vorteilhaften Ausführungsform mit einer Faltvorrichtung versehen ist, bei der an den Seitenrändern des flexiblen Flächenelementes Distanzelemente vorgesehen sind, die durch elastische Verbindungselemente miteinander verbunden sind.
  • Vorteilhafterweise ist in dem jeweiligen Distanzelement jeweils eine Öffnung ausgebildet ist, in der mindestens ein Zugfaden verläuft, wobei ein oberes Ende des Zugfadens an einem oberen Distanzelement oder an der oberen Halterungsstange befestigt ist.
  • Ein unteres Ende des jeweiligen Zugfadens ist in einer vorteilhaften Ausführungsform an der unteren Halterungsstange in einer Aufwickelvorrichtung befestigt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist ein Überlastschutz vorgesehen, der einen harmonischen Kraftverlauf ohne extreme Spitzen im Belastungsfall gewährleistet und eine Abstimmung auf fahrzeugspezifische Lastfälle zulässt.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Querschnittes eines Fahrzeug-Innenraumes, wobei ein Ende einer Trennvorrichtung über ein entsprechendes Befestigungsmittel an einer im Dachbereich des Fahrzeug-Innenraumes ausgebildeten Befestigungsvorrichtung angeordnet ist,
  • 2 eine Querschnittsansicht entsprechend der 1, wobei auch das andere Ende der Trennvorrichtung über ein Befestigungsmittel an einer am Dachbereich des Fahrzeug-Innenraumes ausgebildeten Befestigungsvorrichtung angeordnet ist,
  • 3 eine Querschnittsansicht entsprechend der 2, in der sich die Trennvorrichtung in einer montierten Position befindet, wobei ein flexibles Flächenelement der Trennvorrichtung teilweise von einer Wickel- und/oder Faltvorrichtung nach unten in Richtung eines Gepäckraumbodens bewegt ist,
  • 4 eine Querschnittsansicht entsprechend der 3, wobei ein unteres Ende des Flächengebildes über ein Befestigungsmittel an einer am Gepäckraumboden ausgebildeten Befestigungsvorrichtung angeordnet ist,
  • 5 eine Querschnittsansicht entsprechend der 4, wobei in der 5 zusätzlich auch das andere, untere Ende des Flächengebildes am Gepäckraumboden befestigt ist, so dass sich das Flächengebilde in einem aufgespannten Zustand befindet,
  • 6 eine vergrößerte Darstellung der in den 1 und 2 gezeigten ersten Ausführungsform einer Trennvorrichtung in einem Nichtgebrauchszustand, in der das Flächenelement auf eine in einem Gehäuse befindliche Wickelwelle ausgewickelt ist,
  • 7 eine vergrößerte Ansicht einer Draufsicht auf ein teilweise abgewickeltes Flächenelement entsprechend der 3,
  • 8 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer Trennvorrichtung, die sich im Nichtgebrauchszustand befindet, wobei im Unterschied zur ersten Ausführungsform einer Trennvorrichtung entsprechend den 6 und 7 statt eines Gehäuses ein Betätigungsgriff vorgesehen ist,
  • 9 die Trennvorrichtung der 8 in dem Gebrauchszustand, in der das Flächenelement vollständig von einer Wickelwelle abgewickelt ist,
  • 10 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform einer Trennvorrichtung, die sich in einer Gebrauchszustand befindet, in der das Flächenelement vollständig zur Raumabtrennung zur Verfügung steht,
  • 11 eine Seitenansicht eines teilweise aufgefalteten Flächenelementes der Trennvorrichtung der 10 und
  • 12 eine Seitenansicht der Trennvorrichtung der 10 in einem Nichtgebrauchszustand, in der das Flächenelement zusammengefaltet ist.
  • Die 1 bis 5 zeigen schematisch einen Querschnitt einer Karosserie 2 eines Kraftfahrzeuges 1. Die Karosserie 2 begrenzt einen Innenraum 3, der durch eine Trennvorrichtung 4 in einen Fahrgastraum 5 und einen Gepäckraum oder Laderaum 6 trennbar ist.
  • Eine erste Ausführungsform der Trennvorrichtung 4 ist in den 1 bis 7 dargestellt. An einem oberen Bereich 7 der Karosserie 2 sind Befestigungsvorrichtungen 8 und 9 angeordnet. Die Befestigungsvorrichtungen 8 und 9 befinden sich auf gleicher Höhe an gegenüberliegenden Seiten 10 und 11 der Karosserie.
  • An gegenüberliegenden Enden 12, 13 der Trennvorrichtung 4 ist jeweils ein Befestigungsmittel oder Einhängeelement 15, 16 vorgesehen. Das jeweilige Befestigungsmittel 15, 16 der Trennvorrichtung 4 kann lösbar in der jeweiligen Befestigungsvorrichtung 8, 9 befestigt werden. In der 1 ist das Befestigungsmittel 15 bereits in der Befestigungsvorrichtung 8 angeordnet, während das Befestigungsmittel 16 noch beabstandet zu der Befestigungsvorrichtung 9 ist.
  • In der 2 befindet sich die Trennvorrichtung 4 in einem an der Karosserie 2 befestigten oder montierten Zustand 17. Die Trennvorrichtung 4 erstreckt sich in der gezeigten Ausführungsform waagrecht in Fahrzeug-Querrichtung y. In der 2 ist neben den Befestigungsmitteln 15, 16 ferner ein Gehäuse 18 dargestellt, in dem ein flexibles Flächenelement 19 auf einer Wickelwelle 20 angeordnet ist.
  • In der 3 ist das Gehäuse 18 mit einem daran angeordneten, unteren Ende 21 des Flächenelementes 19 in vertikaler Richtung z nach unten bewegt worden, so dass das Flächenelement 19 teilweise von der Wickelwelle 20 abgewickelt ist.
  • In der 4 ist ein unteres Ende 22 des Gehäuses 18 über eine untere Befestigungsvorrichtung 24 an einem Boden 26 des Gepäckraumes 6 lösbar befestigt. Das Gehäuse 18 befindet sich noch in einer schrägen Position.
  • In der 5 ist auch das andere Ende 23 des Gehäuses 18 über eine untere Befestigungsvorrichtung 25 an entsprechenden, nicht dargestellten Befestigungsvorrichtungen angeordnet, die im Boden 26 des Gepäckraumes 6 ausgebildet sind. Das flexible Flächenelement 19 befindet sich in der 5 in einem aufgespannten Zustand, der dem Gebrauchszustand 27 der Trennvorrichtung 4 entspricht.
  • Die 6 und 7 zeigen die in den 1 bis 5 gezeigte erste Ausführungsform der Trennvorrichtung 4 in vergrößerter Darstellung. Das Gehäuse 18 weist nach oben hin eine nicht dargestellte Öffnung auf, aus der in einem in der 6 gezeigten Nichtgebrauchszustand 28 die beiden Befestigungsmittel 15, 16 ragen.
  • Die Befestigungsmittel 15, 16 sind beispielsweise aus der DE 197 30 801 C1 bekannt und weisen in der gezeigten Ausführungsform jeweils ein stabförmiges Bauteil 29, 30 auf. An dem jeweiligem freien Ende 31, 32 des jeweiligen stabförmigen Bauteils 29, 30 ist jeweils ein pilzförmiger oder scheibenförmiger Kopf 33, 34 ausgebildet. Die stabförmigen Bauteile 29, 30 sind einstückig an einer Halterungsstange 35 ausgebildet, an der ein oberes Ende 36 des flexiblen Flächenelementes 19 über eine oder mehrere Schlaufen 37a befestigt ist.
  • In der in der 7 gezeigten Ausführungsform des flexiblen Flächenelementes 19 ist an beiden Seitenrändern 38, 39 jeweils eine Randverstärkung 40, 41 vorgesehen. Ein dazu gegenüberliegendes Ende 21 des flexiblen Flächenelementes 19 ist auf der nicht dargestellten Wickelwelle 20 befestigt, die in dem Gehäuse 18 gelagert ist.
  • Die 8 und 9 zeigen eine zweite Ausführungsform einer Trennvorrichtung 42. In der 8 befindet sich die Trennvorrichtung 42 in dem Nichtgebrauchszustand 28. In dem Nichtgebrauchszustand 28 ist das flexible Flächenelement 19 mit seinem unteren Ende an einer Wickelwelle 43 angeordnet.
  • An den gegenüberliegenden Enden 44, 45 der Wickelwelle 43 ist ein im Prinzip U-förmiger Bügel 46 mit seinem jeweiligen freien Ende 47, 48 angeordnet. Eine Verlängerung 49, 50 des jeweiligen freien Endes 47, 48 des Bügels 46 dient als eine Lagefixierung gegen ein Verdrehen des flexiblen Flächenelementes 19 im Nichtgebrauchszustand 28.
  • Zur Lagefixierung sind die Verlängerungen 49, 50 der freien Enden 47, 48 des Bügels so ausgebildet, dass die Verlängerungen 49, 50 an dem jeweiligen stabförmigen Bauteil 29, 30 des jeweiligen Befestigungsmittels 15, 16 bzw. des jeweiligen überstehenden Einhängeelementes 15, 16 in der Ausgangsstellung 51 anliegen, in der das flexible Flächenelement 19 vollständig auf der Wickelwelle 43 aufgewickelt ist.
  • Der Bügel 46 weist ferner ein Griffteil 52 auf, das einerseits zum Herunterziehen und zum Hochführen des flexiblen Flächenelementes 19 dient und das andererseits als untere Befestigungsvorrichtung 53 ausgebildet ist, damit am Boden 26 des Gepäckraumes 6 befindliche Befestigungsmittel wie (Karabiner-)Haken an dem Bügel 46 befestigt werden können.
  • Die 10, 11 und 12 zeigen eine dritte Ausführungsform einer Trennvorrichtung 54, die sich von den Trennvorrichtungen 4 und 42 dadurch unterscheidet, dass statt einem Wickelvorgang des flexiblen Flächenelementes 19 über eine Wickelwelle 43 bei der Trennvorrichtung 54 eine Faltung des flexiblen Flächenelementes 19 über mindestens einen Zugfaden 55 erfolgt.
  • Zu diesem Zweck sind in der gezeigten Ausführungsform relativ breite Randverstärkungen 56, 57 der Seitenränder 38, 39 des flexiblen Flächenelementes 19 vorgesehen. In der in der 10 gezeigten Ausführungsform der Trennvorrichtung 54 sind in den Randverstärkungen 56, 57 der Seitenränder 38, 39 Distanzelemente 71a bis 71e eingearbeitet, die durch elastische Verbindungselemente 72a bis 72f miteinander verbunden sind.
  • In der 10 ist dargestellt, dass in der Randverstärkung 56 am linken Seitenrand 38 jeweils Öffnungen 58a bis 58f vorgesehen sind, durch die der Zugfaden 55 hindurchgeführt ist. Ein oberes Ende 59a des Zugfadens 55 ist an der oberen Öffnung 58a befestigt. Ein unteres Ende 59b des Zugfadens 55 ist auf eine Aufwickelvorrichtung 69 aufgewickelt.
  • Die Aufwickelvorrichtung 69 ist am unteren Ende 68 des flexiblen Flächenelementes 19 an dem jeweiligen Ende 66, 67 der Halterungsstange 60 angeordnet. Die Halterungsstange 60 verläuft waagrecht in Querrichtung des flexiblen Flächenelementes 19. Am unteren Ende 68 des flexiblen Flächenelementes 19 ist ebenfalls eine Schlaufe 37b ausgebildet, in der die Halterungsstange 60 befestigt ist.
  • Die 11 zeigt eine schematisch dargestellte Seitenansicht der Trennvorrichtung 54 in einem teilweise aufgefalteten Zustand 61. Das flexible Flächenelement 19 weist vorbestimmte Faltstellen oder Faltkanten 62a bis 62f auf. Zwischen zwei gegenüberliegenden Faltkanten 62 ergibt sich somit jeweils ein Abschnitt 63 des jeweiligen Gurtbandes 56, 57 mit einer vorbestimmten Länge l und einem entsprechenden, jeweiligen Abschnitt des flexiblen Flächenelementes 19.
  • An dem Abschnitt 63 des jeweiligen Gurtbandes 56, 57 ist jeweils ein Distanzelement 71 und ein elastisches Verbindungselement 72 angeordnet. Durch die jeweilige, in dem Distanzelement 71 ausgebildete Öffnung 58a bis 58f verläuft der Zugfaden 55 senkrecht nach unten. Die jeweilige Öffnung 58a bis 58f ist in der gezeigten Ausführungsform in der Mitte des jeweiligen Abschnittes 63 des jeweiligen Gurtbandes 56, 57 ausgebildet.
  • Unterhalb der Halterungsstange 60 ist eine hakenförmige untere Befestigungsvorrichtung 64, 65 dargestellt. In der 10 ist erkennbar, dass die beiden unteren Befestigungsvorrichtungen 64, 65 an den beiden äußeren Enden 66, 67 der Halterungsstange 60 bzw. dem unteren Ende 68 des flexiblen Flächenelementes 19 vorgesehen sind.
  • Die 12 zeigt in einer Seitenansicht die Trennvorrichtung 54 im Nichtgebrauchszustand 28. Neben der Verwendung eines Zugfadens 55 gibt es weitere Ausführungsformen, die eine selbständige Faltung des flexiblen Flächenelementes 19 ermöglichen.
  • Die Verbindungen zwischen den Distanzelementen 71a bis 71e können auch federbelastet ausgebildet sein, wobei diese im Ruhezustand die Trennvorrichtung 54 im Nichtgebrauchszustand 28 halten und ggf. eine Rückstellkraft aufweisen. Zusätzlich muss die Federverbindung im ausgedehnten Zustand ein ausreichendes Rückstellvermögen aufweisen, um das flexible Flächenelement 19 vom vollflächigem Zustand in den zusammengefalteten Zustand zurückzubringen.
  • Anstatt eines gewickelten Zugfadens 55 kann auch ein elastischer Faden gewählt werden, dessen Länge im zusammengefalteten Zustand des Nichtgebrauchszustandes 28 einer Höhe h der Trennvorrichtung 54 entspricht und gegebenenfalls eine Restrückstellkraft aufweist. Der elastische Faden muss so ausgelegt sein, dass die Länge des Fadens im ausgedehnten Zustand eine Länge z54 der Trennvorrichtung 54 im auseinandergefalteten Zustand des Gebrauchszustandes 27 ermöglicht.
  • Zusätzlich muss der elastische Faden im ausgedehnten Zustand ein ausreichendes Rückstellvermögen aufweisen, um das flexible Flächenelement 19 vom vollflächigen Zustand in den zusammengefalteten Zustand zurückzubringen oder zumindest das Zusammenfalten zu erleichtern.
  • Der Einsatz von elastischen Elementen am oberen Ende 36 und am unteren Ende 68 des flexiblen Flächenelementes 54 dient dem Toleranzausgleich und falls erforderlich einer Überlastbegrenzung. Ferner wird durch die Ausbildung von elastischen Elementen am oberen Ende 36 und am unteren Ende 68 des flexiblen Flächenelementes 19 eine leichtere Bedienbarkeit erreicht.
  • Ein Überlastschutz gewährleistet einen harmonischeren Kraftverlauf ohne extreme Spitzen im Belastungsfall und lässt eine Abstimmung auf fahrzeugspezifische Lastfälle zu. In einer Ausführungform sind an dem oberen Ende 36 und/oder am unteren Ende der Trennvorrichtung 54 Abschnitte vorgesehen, die in Ausziehrichtung der Trennvorrichtung 54 elastisch verformbar sind. Beispielsweise ist die Schlaufe 37 und/oder die unteren Befestigungsvorrichtung 64, 65 um einen vorbestimmten Betrag in z-Richtung reversibel dehnbar.
  • Durch die Trennvorrichtungen 4, 42, 54 ist es möglich, dass die Trennvorrichtungen 4, 42, 54 zunächst oben über die Befestigungsmittel 15, 16 in den Halterungsvorrichtungen 8, 9 eingehängt werden können. Die Befestigungsmittel 15, 16 sind in der gezeigten Ausführungsform an der jeweiligen Halterungsstange 35 ausgebildet. Die Halterungsvorrichtungen 8, 9 sind am Innenraum 3 der Karosserie 2 vorgesehen.
  • Die Befestigungsmittel 15, 16, 33, 34 stehen soweit von der jeweiligen Trennvorrichtung 4, 42, 54 ab, dass ein Einhängen im aufgewickelten Zustand oder im zusammengefalteten Zustand möglich ist. Die durchgehende Einhängestange oder Halterungsstange 35 ermöglicht zunächst eine Einhängung des jeweiligen Befestigungsmittels 15, 16 an einer Seite an der dazugehörigen Befestigungsvorrichtung 8, 9.
  • Befindet sich die jeweilige Trennvorrichtung 4, 42, 54 im aufgewickelten Zustand bzw. im zusammengefalteten Zustand in der in dem Innenraum 3 der Karosserie 2 montierten Position, ist ein einfaches und ergonomisch günstiges Abwickeln und Entfalten des jeweiligen flexiblen Flächenelementes 19 der jeweiligen Trennvorrichtung 4, 42, 54 möglich.
  • Die Wickelwellen 20, 43 der Trennvorrichtungen 4, 42 sind in einer Ausführungsform so ausgelegt, dass beim Lösen der unteren Befestigungsvorrichtungen 24, 25 an den im Boden 26 des Gepäckraumes 6 angeordneten Befestigungsvorrichtungen die jeweilige Trennvorrichtung 4, 42 selbständig nach oben in den eingehängten Nichtgebrauchszustand 28 verfährt oder zumindest das Verschieben der jeweiligen Trennvorrichtung 4, 42 nach oben unterstützt, so dass das jeweilige flexible Flächenelement 19 in einfacher Weise in den Nichtgebrauchszustand 28 bewegbar ist.
  • Die unteren Befestigungsvorrichtungen 24, 25 sind in einer Ausführungsform fest an dem Gehäuse 18 bzw. an der unteren Halterungsstange 60 angeordnet. Zum Verstauen der jeweiligen Trennvorrichtung 4, 42, 54 können entsprechende Hohlräume im Fahrzeuginnenraum 3 in bekannter Weise vorgesehen sein und entsprechend genutzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19730801 C1 [0002, 0039]

Claims (12)

  1. Trennvorrichtung für einen Fahrzeug-Innenraum, zur Abtrennung eines Gepäckraumes von einem Fahrgastraum, mit einem flexiblen Flächenelement, mit einer oberen Halterungsstange, an der ein oberer Rand des flexiblen Flächenelementes angeordnet ist, wobei die obere Halterungsstange an ihren freien Enden Befestigungsmittel aufweist, die in Eingriff mit Befestigungsvorrichtungen bringbar sind, die an einem oberen Bereich des Fahrzeug-Innenraumes ausgebildet sind, wobei die Trennvorrichtung zur Raumabtrennung mit ihrem unteren Ende im Fahrzeug-Innenraum befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (20, 43; 55, 71, 72) zum Zurückstellen des flexiblen Flächenelementes vorgesehen sind, dass die Mittel (20, 43; 55, 71, 72) in einem Nichtgebrauchszustand (28) das flexible Flächenelement (19) mit einer vorbestimmten Vorspannung halten, dass die Mittel (20, 43; 55, 71, 72) in einem Gebrauchszustand (27), in dem eine Fläche des flexiblen Flächenelementes (19) zur Raumabtrennung dient, eine Rückstellkraft bewirken, die eine Fläche des flexiblen Flächenelementes (19) zwischen den Befestigungsstellen (8, 9, 15, 16; 24, 25, 64, 65) des flexiblen Flächenelementes (19) aufspannt.
  2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (20, 43; 55, 71, 72) zum Zurückstellen des flexiblen Flächenelementes (19) aus dem Gebrauchszustand (27) in den Nichtgebrauchszustand (28) eine Wickelvorrichtung (20, 43) oder eine Faltvorrichtung (55, 71, 72) sind.
  3. Trennvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein unteres Betätigungselement (18, 46, 60), an dem ein unterer Rand (21, 68) des flexiblen Flächenelementes (19) angeordnet ist, dass untere Befestigungsvorrichtungen (53; 64, 65) an dem unteren Betätigungselement (18, 46, 60) vorgesehen sind, und dass die unteren Befestigungsvorrichtungen (53; 64, 65) lösbar in Eingriff mit Befestigungsmitteln bringbar sind, die am unteren Bereich des Fahrzeug-Innenraumes (3, 6, 26) ausgebildet sind.
  4. Trennvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Bereich des Fahrzeug-Innenraumes (3, 6, 26) ein Boden des Gepäckraumes (26) und/oder ein Boden einer Fahrgastzelle des Fahrzeuginnenraumes, in der die Fahrgäste sitzen, und/oder eine Rückseite einer Rückenlehne eines Rücksitzes ist.
  5. Trennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Betätigungselement ein Gehäuse (18) oder ein Bügel (46) mit einem Griffteil (52) oder eine Halterungsstange (60) ist.
  6. Trennvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (18) der Trennvorrichtung (4) eine Wickelwelle (20) angeordnet ist.
  7. Trennvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (46) der Trennvorrichtung (42) mit seinen freien Enden (47, 48) an den Enden (44, 45) einer Wickelwelle (43) angeordnet ist.
  8. Trennvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (47, 48) des Bügels (46) jeweils eine Verlängerung (49, 50) aufweisen, die zur Fixierung des jeweiligen überstehenden, stabförmigen Bauteils (29, 30) der Halterungsstange (35) dienen.
  9. Trennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung (54) mit einer Faltvorrichtung versehen ist, bei der an den Seitenrändern (38, 39) des flexiblen Flächenelementes (19) Distanzelemente (71) vorgesehen sind, die durch elastische Verbindungselemente (72) miteinander verbunden sind.
  10. Trennvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem jeweiligen Distanzelement (71) jeweils eine Öffnung (58) ausgebildet ist, in der mindestens ein Zugfaden (55) verläuft und dass ein oberes Ende (59) des Zugfadens (55) an einem oberen Distanzelement (51a) oder an der oberen Halterungsstange (35) befestigt ist.
  11. Trennvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein unteres Ende (73) des jeweiligen Zugfadens (55) an der unteren Halterungsstange (60) in einer Aufwickelvorrichtung (69) befestigt ist.
  12. Trennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Überlastschutz vorgesehen ist, der einen harmonischen Kraftverlauf ohne extreme Spitzen im Belastungsfall gewährleistet und eine Abstimmung auf fahrzeugspezifische Lastfälle zulässt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR3052120A1 (fr) * 2016-06-02 2017-12-08 Faurecia Automotive Ind Dispositif de recouvrement pour plancher de coffre, et coffre de vehicule comprenant un tel dispositif de recouvrement

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