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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung betrifft eine Textil/Leder-Behandlungsmaschine, genauer gesagt, eine Textil/Leder-Behandlungsmaschine, die mit einer Konstruktion aufgebaut ist, bei der ein Korpus und ein Zusatzkorpus leicht miteinander verbindbar und voneinander trennbar sind.
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US 2005 / 0 172 678 A1 offenbart eine Textil/Leder-Behandlungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Erörterung der einschlägigen Technik
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Textil/Leder-Behandlungsmaschinen können im Allgemeinen, auf Grundlage eines Einfüllverfahrens für Textil-/Lederwaren in solche vom Topladertyp und solche vom Frontladertyp eingeteilt werden. In den letzten Jahren wurde eine Textil/Leder-Behandlungsmaschine entwickelt, die zusätzlich mit einem Korpus mit einem Zusatzkorpus versehen ist, das zu behandelnde Textil-/Lederwaren aufnehmen kann.
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Die 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Textil/Leder-Behandlungsmaschine 1 mit einem Zusatzkorpus 20 zeigt. Bei dieser Textil/Leder-Behandlungsmaschine 1 befindet sich der Zusatzkorpus 20 normalerweise unter einem Korpus 10. Der Korpus 10 und der Zusatzkorpus 20 können durch Verbindungsvorrichtungen miteinander verbunden sein.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Demgemäß ist die Erfindung auf eine Textil/Leder-Behandlungsmaschine gerichtet, die eines oder mehrere Probleme auf Grund von Einschränkungen und Nachteilen bei der einschlägigen Technik im Wesentlichen vermeidet.
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Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Textil/Leder-Behandlungsmaschine zu schaffen, die keine zusätzlichen Verbindungsvorrichtungen benötigt, wenn ein Korpus und ein Zusatzkorpus miteinander verbunden werden.
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Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Textil/Leder-Behandlungsmaschine zu schaffen, die mit einer Konstruktion aufgebaut ist, bei der ein Korpus und ein Zusatzkorpus leicht miteinander verbunden und voneinander getrennt werden.
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Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt, und teilweise werden sie dem Fachmann beim Studieren des Folgenden ersichtlich, oder sie ergeben sich beim Ausüben der Erfindung. Die Ziele und andere Vorteile der Erfindung können durch die Struktur realisiert und erreicht werden, wie sie in der schriftlichen Beschreibung und den zugehörigen Ansprüchen sowie den beigefügten Zeichnungen speziell dargelegt ist.
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Um diese Ziele und andere Vorteile zu erreichen, und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend beschrieben wird, ist eine Textil/Leder-Behandlungsmaschine mit Folgendem versehen: einem Korpus, der einen ersten Aufnahmeraum zum Aufnehmen zu behandelnder Textil-/Lederwaren bildet; mehreren Beinen, von denen jedes einen an einer Installationsfläche liegenden Beinkopf und einen Beinkörper aufweist, der so konfiguriert ist, dass er den Beinkopf mit dem Korpus verbindet; einem Zusatzkorpus, der einen zweiten Aufnahmeraum mit einem kleineren Volumen als demjenigen des ersten Aufnahmeraums bildet, wobei der Zusatzkorpus mit der Unterseite des Korpus verbunden ist; und mehreren Verbindungselementen, die so konfiguriert sind, dass sie den Zusatzkorpus lösbar mit dem Korpus verbinden.
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Jedes der Verbindungselemente weist eine mit der Unterseite des Korpus verbundene Beinschelle und eine mit der Oberseite des Zusatzkorpus verbundene Befestigungsschelle auf, so dass die Befestigungsschelle lösbar an der Beinschelle befestigt wird.
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Die Beinschelle weist einen mit dem Korpus verbundenen Schellenkörper und ein durch diesen hindurch ausgebildetes Beineinführloch auf, durch das der entsprechende Beinkörper eingeführt werden kann.
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Die Beinschelle kann ferner einen entlang einem Umfang des Beineinführlochs ausgebildeten Halteteil in solcher Weise aufweisen, dass dieser zur Befestigungsschelle nach unten absteht, um das entsprechende Bein zu halten.
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Die Befestigungsschelle weist einen Positionierteil auf, in dem der entsprechende Beinkopf positioniert wird.
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Der Positionierteil kann mit einer Form ausgebildet sein, die derjenigen des entsprechenden Beinkopfs entspricht.
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Die Beinschelle kann ferner einen Befestigungsteil aufweisen, der sich ausgehend vom Schellenkörper in solcher Weise erstreckt, dass er abnehmbar mit der Befestigungsschelle verbunden wird.
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Die Befestigungsschelle kann ferner einen Verbindungsteil aufweisen, der mit einer Form ausgebildet ist, die derjenigen des Befestigungsteils entspricht, so dass dieser mit dem Verbindungsteil verbunden wird.
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Der Befestigungsteil kann sich von einer Seite des Schellenkörpers zum Verbindungsteil hin nach unten erstrecken.
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Der Verbindungsteil kann eine Form aufweisen, die derjenigen des Befestigungsteils entspricht.
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Die Beinschelle kann ferner mehrere Befestigungslöcher aufweisen, die so ausgebildet sind, dass sie mit dem Korpus verbunden wird.
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Die Befestigungsschelle kann mehrere Verbindungslöcher aufweisen, die so ausgebildet sind, dass sie mit dem Zusatzkorpus verbunden wird.
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Die Beinschelle kann ferner ein Beineinführloch aufweisen, das an einer Position vorhanden ist, die dem Beinkörper des entsprechenden Beins entspricht, das in einer entsprechenden Bodenecke des Korpus angeordnet ist.
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Die Beinschelle kann ferner eine Positioniernut aufweisen, in der eine mit der Unterseite des Korpus verbundene Korpusschelle zum Halten des Beinkörpers positioniert wird.
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Der Positionierteil kann an einer Position ausgebildet sein, die in einem Zustand, in dem die Beinschelle mit dem Korpus verbunden ist, derjenigen des Beinkopfs entspricht.
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Es ist zu beachten, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung beispielhaft und erläuternd sind und dazu vorgesehen sind, für eine weitere Erläuterung der beanspruchten Erfindung zu sorgen.
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Figurenliste
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Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die in diese Anmeldung eingeschlossen sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen mindestens eine Ausführungsform der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
- 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine herkömmliche Textil/Leder-Behandlungsmaschine mit einem Korpus und einem Zusatzkorpus zeigt;
- 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Textil/Leder-Behandlungsmaschine mit einem Korpus und einem Zusatzkorpus gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt, wobei der Korpus und der Zusatzkorpus miteinander verbunden sind;
- 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Textil/Leder-Behandlungsmaschine mit einem Korpus und einem Zusatzkorpus gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt, wobei der Korpus und der Zusatzkorpus miteinander verbunden sind;
- 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Verbindungsteil in der 3 zeigt; und
- 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Beinschelle in der 4 zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Nun wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele dargestellt sind. Wo immer es möglich ist, sind in den gesamten Zeichnungen dieselben Bezugszahlen dazu verwendet, dieselben oder ähnliche Teile zu kennzeichnen.
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Die 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Textil/Leder-Behandlungsmaschine mit einem Korpus 10 und einem Zusatzkorpus 20 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt, wobei der Korpus und der Zusatzkorpus durch Verbindungsvorrichtungen miteinander verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform sind, wie es in der 2 dargestellt ist, der Korpus 10 und der Zusatzkorpus 20 durch Verbindungselemente 30 miteinander verbunden. Genauer gesagt, ist ein jeweiliges Verbindungselement 30 an entsprechenden Seiten des Korpus 10 und des Zusatzkorpus 20 vorhanden. Jedes Verbindungselement 30 ist durch einen Kleber mit dem Korpus 10 und durch Schrauben 32 mit dem Zusatzkorpus 20 verbunden.
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Es kann ein anderer Typ von Verbindungsteilen, der nachfolgend beschrieben wird, verwendet werden, um ein einfacheres Verbinden und Trennen zwischen den Verbindungselementen 30 zu ermöglichen.
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Die 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Textil/Leder-Behandlungsmaschine 100 gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt, wobei ein Korpus 110 und ein Zusatzkorpus 120 miteinander verbunden sind.
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Gemäß der 3 verfügt die Textil/Leder-Behandlungsmaschine 100 über einen Korpus 110, der dazu konfiguriert ist, zu behandelnde Textil-/Lederwaren aufzunehmen, einen mit der Unterseite des Korpus 110 verbundenen Zusatzkorpus 120 sowie Verbindungselemente 130, die dazu konfiguriert sind, lösbar eine Verbindung zwischen dem Korpus 110 und dem Zusatzkorpus 120 herzustellen, um den Korpus 110 und den Zusatzkorpus 120 miteinander zu verbinden.
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Die Verbindungselemente 130 verbinden den Korpus 110 und den Zusatzkorpus 120 miteinander. Die Verbindungselemente 130 stellen lösbar eine Verbindung zwischen dem Korpus 110 und dem Zusatzkorpus 120 her. Da die Verbindungselemente 130 lösbar eine Verbindung zwischen dem Korpus 110 und dem Zusatzkorpus 120 herstellen, ist es möglich, wiederholt ein Verbinden und Trennen in Bezug auf den Korpus 110 und den Zusatzkorpus 120 auszuführen.
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Die 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Verbindungselement 130 zeigt, das von der in der 3 dargestellten Textil/Leder-Behandlungsmaschine abgebaut ist.
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Gemäß der 4 verfügt das Verbindungselement 130 über eine an der Oberseite des Zusatzkorpus 120 (siehe die 3) angeordnete Befestigungsschelle 140 und eine an der Unterseite des Korpus 110 (siehe die 3) angeordnete Beinschelle 160.
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Ein Bein 112 des Korpus 110 verfügt über einen sich an einer Installationsfläche befindenden Beinkopf 112a sowie einen mit diesem verbundenen Beinkörper 112b.
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Da sich das Bein 112 im Allgemeinen benachbart zu einer entsprechenden Ecke im unteren Teil des Korpus 110 befindet, ist es bevorzugt, dass sich die Beinschelle 160 benachbart zu einer entsprechenden Ecke an der Unterseite des Korpus 110 befindet.
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Die Beinschelle 160 ist mit der Befestigungsschelle 140 verbunden, die an der Oberseite des Zusatzkorpus 120 angeordnet ist, mit dem Ergebnis, dass der Korpus 110 und der Zusatzkorpus 120 lösbar miteinander verbunden sind. Wenn ein Trennen zwischen dem Korpus 110 und dem Zusatzkorpus 120 erforderlich ist, ist es demgemäß möglich, dieselben alleine durch eine Trennung zwischen der Beinschelle 160 und der Befestigungsschelle 140 leicht voneinander zu trennen.
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Die 5 ist eine perspektivische Ansicht, die nur die Beinschelle 160 der 4 von der Unterseite der Beinschelle 160 her zeigt.
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Gemäß den 4 und 5 ist die Beinschelle 160 an der Unterseite des Korpus 110 angeordnet, um das Bein 112 des Korpus 110 zu halten. Die Beinschelle 160 ist lösbar mit der Befestigungsschelle 140 verbunden, die an der Oberseite des Zusatzkorpus 120 angeordnet ist.
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Die Beinschelle 160 verfügt über einen Schellenkörper 162, der so konfiguriert ist, dass er an einer Korpusschelle 114 befestigt wird, die mit der Unterseite des Korpus 110 verbunden ist, ein Beineinführloch 162a, durch das der Beinkörper 112 eingesetzt wird, einen Halteteil 163, der entlang dem Umfang des Beineinführlochs 162a vorsteht, mehrere Befestigungslöcher 164, durch die hindurch Schrauben eingeführt werden, um die Beinschelle 160 am Korpus 110 zu befestigen, und eine Positioniernut 168, in der die Korpusschelle 114 positioniert wird. Auch verfügt die Beinschelle 160 ferner über einen Befestigungsteil 166, der so konfiguriert ist, dass er die Beinschelle 160 lösbar mit der Befestigungsschelle 140 verbindet.
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Der Schellenkörper 162 bildet einen Körper der Beinschelle 160. Der Schellenkörper 162 ist an der Unterseite des Korpus 110 angeordnet, um das Bein 112 desselben zu halten. (Genauer gesagt, wird das Bein durch den am Schellenkörper ausgebildeten Halteteil gehalten.)
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Der Schellenkörper 162 befindet sich benachbart zu einer entsprechenden Ecke an der Unterseite des Korpus 110. Daher ist es bevorzugt, dass der Schellenkörper 162 ungefähr L-förmig ausgebildet ist. Das Beineinführloch 162a, durch das hindurch der Beinkörper 112b eingesetzt wird, ist an einer Seite des Schellenkörpers 162 durch diesen hindurch ausgebildet. Es ist bevorzugt, dass das Beineinführloch 162a an einer dem Beinkörper 112b entsprechenden Position mit einer dem Beinkörper 112b entsprechenden Form ausgebildet ist.
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Am Schellenkörper 162 sind ein oder mehrere Befestigungslöcher 164 ausgebildet. Durch diese Befestigungslöcher 164 hindurch werden Schrauben mit dem unteren Teil des Korpus 110 verbunden, um die Beinschelle 160 mit dem Korpus 110 zu verbinden.
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Der Befestigungsteil 166, der dazu konfiguriert ist, mit der Befestigungsschelle 140 verbunden zu werden, ist an einer Seite des Schellenkörpers 162 ausgebildet. Der Befestigungsteil erstreckt von einer Seite des Schellenkörpers 162 aus vertikal nach unten zur Befestigungsschelle 140 hin. Das heißt, dass der Befestigungsteil 166 von einer Seite des Schellenkörpers 162 aus nach unten gebogen ist.
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Es ist bevorzugt, dass der Befestigungsteil 166 einstückig mit dem Schellenkörper 162 ausgebildet ist, obwohl er als zusätzliches Element ausgebildet sein kann. Es können ein oder mehrere Befestigungsteile 166 ausgebildet sein. Wenn der Schellenkörper 162 mit dem Korpus 110 verbunden wird, wie es in der 4 dargestellt ist, ist es bevorzugt, dass ein Paar von Befestigungsteilen 166 entlang von nach außen freiliegenden Bereichen des Schellenkörpers 162 ausgebildet ist.
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Bei einer Konstruktion, bei der die Befestigungsteile 166 an den freiliegenden Bereichen des Schellenkörpers 162 ausgebildet sind, wie oben beschrieben, ist es einem Arbeiter möglich, die Befestigungsteile 166 auf einfache Weise an Verbindungsteilen 146, die später beschrieben werden, der Befestigungsschelle 140 von außen her zu befestigen.
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Indessen ist, gemäß erneuter Bezugnahme auf die 4, die Befestigungsschelle 140 an der Vorderseite des Zusatzkorpus 120 (siehe die 3) angeordnet. Die Befestigungsschelle 140 kann einstückig mit dem Zusatzkorpus 120 ausgebildet sein. Alternativ kann die Befestigungsschelle 140 als zusätzliches Element ausgebildet sein. Da die Befestigungsschelle 140 mit der oben beschriebenen Beinschelle 160 verbunden wird, ist es bevorzugt, dass sie sich benachbart zu einer entsprechenden Ecke der Oberseite des Zusatzkorpus 120 befindet. Auch kann dann, wenn die Befestigungsschelle 140 als zusätzliches Element ausgebildet ist, dieselbe durch Schrauben an der Oberseite des Zusatzkorpus 120 befestigt werden.
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Die Befestigungsschelle 140 verfügt über einen Positionierteil 142, in dem der Beinkopf 112a positioniert wird, und Verbindungsteile 146, die dazu konfiguriert sind, mit den Befestigungsteilen 166 der Beinschelle 160 verbunden zu werden.
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Der Positionierteil 142 bildet einen Raum, in dem der Beinkopf 112a des Korpus 110 positioniert wird. Genauer gesagt ist, wie es in der 4 dargestellt ist, der Positionierteil 142 mit einer Vertiefung 143 mit einer Form und Größe versehen, die denen des Beinkopfs 142a entsprechen. Demgemäß wird, wenn der Korpus 110 und der Zusatzkorpus 120 miteinander verbunden werden, der Beinkopf 112a des Korpus 110 in der im Positionierteil 142 ausgebildeten Vertiefung 143 positioniert. Auch ist die Vertiefung 143 mit einer Form und Größe ausgebildet, die denen des Beins 112 entspricht, weswegen eine Bewegung des Beins 112 des Korpus 110 verhindert ist, wenn der Korpus 110 und der Zusatzkorpus 120 miteinander verbunden sind.
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Indessen nehmen die Verbindungsteile 146 die entsprechenden Befestigungsteile 166 der Beinschelle 160 auf, und sie sind mit den entsprechenden Befestigungsteilen 166 verbunden, mit dem Ergebnis, dass die Beinschelle 160 mit dem Zusatzkorpus 120 verbunden ist. Demgemäß verfügt jeder Verbindungsteil 146 über eine Form, die derjenigen jedes Befestigungsteils 166 entspricht. Beispielsweise kann jeder Verbindungsteil 146 eine Vertiefung mit einer Form sein, die derjenigen jedes Befestigungsteils 166 entspricht.
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Demgemäß werden, wenn die Befestigungsteile 166 mit den entsprechenden Verbindungsteilen 146 verbunden werden, diese Befestigungsteile 166 in die entsprechenden Verbindungsteile 146 eingesetzt, um eine Bewegung der Beinschelle 160 zu verhindern.
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Die Verbindung zwischen den Befestigungsteilen 166 und den entsprechenden Verbindungsteilen 146 kann durch verschiedene Methoden bewerkstelligt werden. Bei dieser Ausführungsform wird die Verbindung zwischen den Befestigungsteilen 166 und den entsprechenden Verbindungsteilen 146 durch Schrauben bewerkstelligt, worauf jedoch die Erfindung nicht eingeschränkt ist.
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Da die Verbindungsteile 146 und die entsprechenden Befestigungsteile 166 lösbar miteinander verbunden sind, ist es möglich, auf einfache Weise die Verbindung und Trennung zwischen dem Korpus 110 und dem Zusatzkorpus 120 zu bewerkstelligen.
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Bei der Textil/Leder-Behandlungsmaschine gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform wird die Verbindung zwischen dem Korpus 110 und dem Zusatzkorpus 120 unter Verwendung der Beinschelle 160 bewerkstelligt, die so konfiguriert ist, dass sie das Bein 112 des Korpus 110 ohne Verwendung eines Zusatzelements hält. Demgemäß ist es möglich, die Verbindung zwischen dem Korpus 110 und dem Zusatzkorpus 120 auf einfache Weise zu bewerkstelligen, und zusätzlich ist es möglich, das Verbinden und Trennen zwischen dem Korpus 110 und: dem Zusatzkorpus 120 wiederholt zu erzielen.
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Für den Fachmann ist es ersichtlich, dass an der Erfindung verschiedene Modifizierungen und Variationen vorgenommen werden können, ohne dass dadurch vom Grundgedanken oder Schutzumfang der Erfindungen abgewichen würde. So soll die Erfindung die Modifizierungen und Variationen der Erfindung abdecken, vorausgesetzt, dass sie in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente fallen.