DE102009007491A1 - Bodenelement mit Beleuchtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bodenelement für einen Türbereich eines Luftfahrzeugs, welches ein Bodensegment und eine Beleuchtungsvorrichtung aufweist. Die Beleuchtungsvorrichtung ist in dem Bodensegment integriert. Weiterhin ist die Beleuchtungsvorrichtung an eine zentrale Steuervorrichtung des Flugzeugs anschließbar, so dass die Koordination und Leitung von Evakuierungsmaßnahmen erleichtert werden kann.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Bodenelemente für Luftfahrzeuge. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Bodenelement für einen Türbereich eines Luftfahrzeugs sowie ein Luftfahrzeug mit einem derartigen Bodenelement.
  • Technologischer Hintergrund
  • In den Türbereichen heutiger Passagierflugzeuge sind Trittplatten angeordnet, welche u. a. dafür vorgesehen sind, den Schwellenbereich einer Flugzeugtür von Kondens- und Regenwasser freizuhalten sowie Schubkräfte aus der Fußbodenkonstruktion zu übertragen.
  • Derartige Trittplatten sind beispielsweise in DE 91 11 902 U1 und EP 0 534 072 A1 gezeigt.
  • Derartige Trittplatten und auch die sich daran anschließenden Bodenelemente (und damit der Tür an sich) sind in Notsituationen, insbesondere bei beschränkter Sicht, oft nur erschwert auffindbar.
  • Um die Auffindbarkeit von Türen in Notsituationen zu verbessern, werden Notausstiegszeichen über den Türöffnungen angebracht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die Kennzeichnung von Türbereichen in Luftfahrzeugen weiter zu verbessern.
  • Es sind ein Bodenelement für einen Türbereich eines Luftfahrzeugs und ein Luftfahrzeug gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche angegeben. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele betreffen gleichermaßen das Bodenelement und das Luftfahrzeug. In anderen Worten lassen sich die im Folgenden hinsichtlich dem Bodenelement genannten Merkmale auch in dem Luftfahrzeug implementieren, und umgekehrt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Bodenelement für einen Türbereich eines Luftfahrzeugs angegeben, welches ein Bodensegment und eine Beleuchtungsvorrichtung aufweist. Das Bodensegment dient der Anbringung des Bodenelements in dem Türbereich des Luftfahrzeugs. Die Beleuchtungsvorrichtung weist mindestens eine Lichtquelle auf und ist in dem Bodensegment integriert. Weiterhin dient die Beleuchtungsvorrichtung zur visuellen Abgrenzung zwischen einem Außenbereich des Luftfahrzeugs und einem Innenbereich des Luftfahrzeugs.
  • Hierdurch können die Sicherheit der Passagiere und des Flugpersonals weiter erhöht werden. Tritt beispielsweise bei Dunkelheit eine Notsituation ein, können die Flugteilnehmer das Bodenelement aufgrund seiner Beleuchtung erkennen und wissen daher, wo sich die Türschwelle befindet. Das Bodenelement, und damit die Türschwelle, sind somit auch bei starker Rauchentwicklung und Dunkelheit erkennbar, selbst wenn sich die Fluggäste beispielsweise in gebückter oder kauernder Position befinden.
  • Auch ermöglicht es das Bodenelement, dass Rettungskräfte, die sich dem Türbereich von außerhalb des Flugzeugs nähern, das Bodenelement und damit die Türschwelle ohne weiteres erkennen können, selbst bei schlechter Sicht und/oder Dunkelheit.
  • Auf diese Weise können Bergungsmaßnahmen erheblich erleichtert werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Lichtquelle der Beleuchtungsvorrichtung als Flächenleuchte ausgebildet.
  • Auf diese Weise ist es möglich, große Teile des Bodensegments zu beleuchten. Bei Verwendung einer flachen Flächenleuchte kann die Einbautiefe entsprechend gering ausgeführt sein, so dass wenig Bauraum in Anspruch genommen wird.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Beleuchtungsvorrichtung eine organische Leuchtdiode (OLED) als Lichtquelle auf.
  • Alternativ oder zusätzlich hierzu können auch Leuchtdioden vorgesehen sein.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Beleuchtungsvorrichtung eine Abdeckung aus einem trittfesten und zumindest teilweise durchsichtigen Material auf.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Beleuchtungsvorrichtung als Lichtquelle eine in einem Seitenbereich der Beleuchtungsvorrichtung angeordnete Leuchtdiode auf, wobei die Beleuchtungsvorrichtung weiterhin einen Diffusor aufweist, der zum weitgehend gleichmäßigen Verteilen des von der Leuchtdiode erzeugten Lichtes ausgeführt ist.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Bodenelement weiterhin ein die Beleuchtungsvorrichtung einfassendes Gehäuse auf. Hierbei kann das Gehäuse im Ganzen als Kühlkörper zum Kühlen der Lichtquelle dienen. Auch kann das Gehäuse einen extra Kühlkörper aufweisen.
  • Auf diese Weise ist gewährleistet, dass überschüssige Wärmeenergie von der Lichtquelle abgeführt wird.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Bodenelement als Türschwelle bzw. Trittplatte für die Flugzeugtür ausgeführt.
  • In der Trittplatte können neben der Beleuchtungsvorrichtung auch noch Drainagekanäle, Abflussöffnungen und z. B. auch Antirutschstreifen vorgesehen sein.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Bodenelement eine Schnittstelle zum Anschluss der Beleuchtungsvorrichtung an eine Steuereinheit des Luftfahrzeugs auf.
  • Über die Steuereinheit kann die Beleuchtungsvorrichtung angesteuert werden. Die Steuereinheit ist hierbei beispielsweise mit einem Bedienpanel (Flight Attendant Panel, FAP) verbunden, welches durch das Bordpersonal bedient wird.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Beleuchtungsvorrichtung zumindest eine erste Lichtquelle und eine zweite Lichtquelle auf, wobei die zweite Lichtquelle von der ersten Lichtquelle getrennt ist. Die erste Lichtquelle dient der visuellen Abgrenzung zwischen dem Außenbereich des Luftfahrzeugs und dem Innenbereich des Luftfahrzeugs und die zweite Lichtquelle dient der Notbeleuchtung als Markierung eines Notausganges.
  • Natürlich kann auch die erste Lichtquelle zur Markierung des Notausganges verwendet werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die zweite Lichtquelle eine zweite, eigene Schnittstelle zum Anschluss an eine Notbeleuchtungsstromversorgung auf.
  • Es sind also zwei Stromversorgungen vorgesehen. Die eine Stromversorgung dient der Versorgung der ersten Lichtquelle und die andere Stromversorgung dient der Versorgung der zweiten Lichtquelle.
  • Diese Redundanz bedeutet eine erhöhte Sicherheit.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Luftfahrzeug angegeben, welches einen Türbereich und ein Bodenelement für den Türbereich aufweist. Das Bodenelement beinhaltet ein oben beschriebenes Bodensegment sowie eine oben beschriebene Beleuchtungsvorrichtung mit einer Lichtquelle.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Luftfahrzeug ein Passagierflugzeug. Es kann sich bei dem Luftfahrzeug aber auch um einen Helikopter oder beispielsweise einen Zeppelin handeln.
  • Im Folgenden werden mit Verweis auf die Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 zeigt einen Türbereich eines Luftfahrzeugs mit einem Bodenelement gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 2 zeigt den Türbereich der 1 von außen gesehen, gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 3 zeigt einen Türbereich gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 4 zeigt einen Türbereich gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 5 zeigt einen Türbereich gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 6 zeigt einen Türbereich gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 7 zeigt einen Türbereich gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 8 zeigt eine Querschnittdarstellung einer Beleuchtungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 9A bis 9J zeigen mögliche Abdeckungen einer Beleuchtungsvorrichtung eines Bodenelements gemäß Ausführungsbeispielen der Erfindung.
  • 10 zeigt ein Bodenelement gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 11 zeigt ein Luftfahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Die Darstellungen in den Figuren sind schematisch und nicht maßstäblich.
  • In der folgenden Figurenbeschreibung werden für die gleichen oder ähnlichen Elemente die gleichen Bezugsziffern verwendet.
  • 1 zeigt einen Türbereich eines Luftfahrzeugs mit einem Bodenelement 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Bodenelement 100 weist ein Bodensegment 14 (siehe hierzu 10) und eine Beleuchtungsvorrichtung 1 mit einer Lichtquelle auf. Das Bodenelement 100 ist im Innenbereich des Luftfahrzeugs in den Boden der Passagierkabine integriert und somit in unmittelbarer Nähe der Eingangsöffnung 18 angeordnet.
  • Weiterhin ist eine Steuervorrichtung 8 in Form eines Flight Attendant Panels (FAP) 8 vorgesehen, die an einem Wandelement neben der Tür angeordnet ist.
  • Über dem Türrahmen 18 befindet sich ein Exit-Zeichen.
  • 2 zeigt den Einstiegsbereich der 1 von einem Blickwinkel außerhalb des Flugzeugs aus gesehen. In dem Türrahmen 18 befindet sich eine Türschwelle 23. Dahinter ist das Bodenelement 1 in den Kabinenboden integriert. Das Bodenelement 1 ist in Form einer flachen Flächenleuchte mit entsprechender transparenter oder semitransparenter Schutzabdeckung ausgeführt. Die Schutzabdeckung schließt bündig mit dem Bodensegment des Bodenelements ab und befindet sich somit auf derselben Ebene wie der Boden der Passagierkabine.
  • Bei der verwendeten Flächenleuchte handelt es sich um eine sehr flache Flächenleuchte mit sehr niedriger Bauhöhe, welche im Eingangsbereich von Passagierflugzeugen als visuelle Abgrenzung zum Außenbereich dient. Im Normalfall wird eine visuelle Abgrenzung zu den Flughafengebäuden bzw. der Passagierbrücke bereitgestellt.
  • Untersuchungen haben gezeigt, dass Menschen, insbesondere Fluggäste, kurz bis mittelfristig zuvor Erlebtes und dadurch verursachte Stimmung mit in neue Situationen transportieren und somit den neuen Situationen nicht unvoreingenommen gegenüberstehen. Analysiert man vor diesem Hintergrund die Situation des Flugpassagiers von Beginn seiner Reise zu Hause bis zum Betreten des Flugzeugs, so stellt man fest, dass das Potenzial einer eher negativen Stimmung hoch ist.
  • Zudem ist es so, dass eben diese „Vorgeschichte” des Passagiers zumindest nicht von Seiten des Flugzeugherstellers beeinflusst werden kann. Durch die einfache und deutliche visuelle Trennung zwischen der Abflughalle, Check-in, Sicherheits-Check, Einstiegsbrücke, Bustransport, Einstiegstreppe auf der einen Seite und dem Inneren des Flugzeugs auf der anderen Seite wird eine Zäsur geschaffen, die bei Überschreiten des erfindungsgemäßen Bodenelements in jedem Fall zumindest unterbewusst wahrgenommen wird.
  • Im Bereich der Einstiegstüren wird das Bodenelement mit der flachen Flächenleuchte integriert. Die Flächenleuchte ist so ausgeführt, dass Licht, Helligkeit und Farbe eingestellt werden können. Zudem kann mittels eines Passepartouts oder einer entsprechenden Schablone ein Symbol, ein Schriftzug oder ein Muster aufgebracht werden (siehe 9). Die Ansteuerung erfolgt über eine Lichtsteuerungseinheit mittels dem Kabinenmanagementsystem (CMS). Somit ergibt sich die Möglichkeit einer nahtlosen Einbindung der Beleuchtung durch die Beleuchtungseinheit in flugzeuginterne Lichtszenarien.
  • Durch das Bodenelement mit der Beleuchtungsvorrichtung wird eine klare Trennung zwischen Vorfeld und Kabine geschaffen. Zudem unterstützt es das Lichtdesign der Kabine im Eingangsbereich und wertet damit den eher technisch anmutenden Bereich der Kabine auf.
  • Auf diese Weise kann das subjektive Empfinden der einzelnen Passagiere positiv beeinflusst werden und beispielsweise die sog. „Special Experience of Flying” unterstützt werden. Insbesondere kann die Beleuchtung eingesetzt werden, das Sicherheitsempfinden der Passagiere zu steigern und somit für Ruhe und planvolles Handeln in Notsituationen sorgen.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Bodenelements mit der Beleuchtungsvorrichtung 1, diesmal in gepunkteter Ausführung. Es können mehrere punktförmige Lichtquellen vorgesehen sein, die linear angeordnet sind. Alternativ hierzu kann eine Blende oder Schablone vorgesehen sein, welche ein entsprechendes Lochmuster aufweist.
  • 4 zeigt die Beleuchtungsvorrichtung mit einer Blende zur Erzeugen eines gestrichelte Lichtmusters. 5 zeigt die Beleuchtungsvorrichtung mit einer Blende mit balkenförmigen Aussparungen. 6 zeigt die Beleuchtungsvorrichtung mit einer Blende, die zwei parallel angeordnete, linienförmige Aussparungen aufweist.
  • 7 zeigt die Beleuchtungsvorrichtung mit einer Blende, die drei parallele linienförmige Aussparungen aufweist.
  • 8 zeigt eine Querschnittsdarstellung einer Beleuchtungsvorrichtung 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 1 weist eine obere Abdeckung 9 und eine Schablone oder Blende 10, die unterhalb der Abdeckung 9 angeordnet ist, auf. Darunter, in der Ebene 11, ist eine Flächenleuchte und/oder ein Diffusor angeordnet. Links und rechts neben dem Diffusor in Ebene 11 sind weiße oder farbige LEDs 12, 16 oder ein RGB-LED-Farbmischsystem angeordnet. Darunter befindet sich das einfassende Gehäuse 13.
  • An dem Gehäuse sind erste und zweite Schnittstellen 15, 17 angeordnet. Die erste Schnittstelle 15 dient der normalen Stromversorgung der Lichtquellen für den Normalbetrieb und die zweite Schnittstelle 17 dient einer Notstromversorgung von gesonderten Notlichtquellen (beispielsweise Leuchtdiode 16).
  • Das Bodenelement mit der Beleuchtungsvorrichtung 1 wird im Türbereich des Flugzeugs eingebaut. Die Lichtquelle ist beispielsweise flächig ausgeführt und kann Linien oder Linienkombinationen, unterbrochene Linien, gepunktete Linien, Balkenmuster oder beliebige andere Muster, wie z. B. abstrakte Logos oder Symbole oder Schriftzüge, aufweisen. Der Aufbau der Beleuchtungsvorrichtung stellt sich wie folgt dar: Die obere Abdeckung 9 besteht aus einem durchsichtigen und trittfesten Material, z. B. Glas oder Kunststoff. Die Ausführungsform mit Mustern verfügt entweder über ein nur in den Bereichen der Abbildung lichtdurchlässiges trittfestes Material oder unter der vollständig lichtdurchlässigen und trittfesten Abdeckung 9 befindet sich eine Schablone 10. Die Schablone 10 weist das Motiv in Form einer Aussparung oder Bedruckung auf. In der nächsten Ebene 11 befindet sich entweder die Flächenleuchte, z. B. eine OLED oder ein Flächenleuchtstoffgerät, und/oder der Diffusor, in den seitlich das Licht von weißen oder farbigen LEDs oder von RGB- LED-Farbmischsystemen 12 eingeleitet wird. Darunter befindet sich das einfassende Gehäuse 13, welches zudem als Kühlkörper wirkt.
  • Die Ansteuerung der Lichtschwelle erfolgt durch die Lichtsteuerung des Cabin Management Systems, z. B. Cabin Intercommunication and Data System (CIDS) auf dem FAP 8. Dadurch kann die Helligkeit der Lichtschwelle (Bodenelement) stufenlos gedimmt werden. Zudem kann die Lichtschwelle, sofern ein RGB-LED-Farbmischsystem verwendet wird, an den farbigen Lichtszenarien der Kabinenbeleuchtung teilnehmen.
  • Weiterhin kann die Lichtschwelle als Teil des Notbeleuchtungssystems als Markierung des Notausgangs eingesetzt werden. Zu diesem Zweck sind separate Lichtquellen durch weiße und/oder rote LEDs oder OLEDs vorgesehen, welche strikt vom restlichen System getrennt an die Notbeleuchtungsstromversorgung angeschlossen sind.
  • Durch diese Redundanzen kann die Sicherheit im Flugbetrieb weiter erhöht werden.
  • 9A bis 9J zeigen Ausführungsbeispiele von Abdeckungen 9, die entweder bedruckt sind oder unter denen beispielsweise eine entsprechende Blende angeordnet ist. Um die Abdeckungen 9 ist das Gehäuse 13 der Beleuchtungsvorrichtung angeordnet, welches in ein entsprechendes Bodensegment des erfindungsgemäßen Bodenelements eingepasst ist.
  • 9A zeigt eine Abdeckung mit dem Schriftzug „Airbus”. Eine ähnliche Abdeckung zeigt die 9B. 9C zeigt eine Abdeckung mit dem Schriftzug „Airbus”, wobei nur die Ränder der Buchstaben leuchten und nicht, wie in den 9A und 9B, die gesamten Flächen der Buchstaben.
  • 9D zeigt ein Streifenmuster aus drei parallelen Linien. 9E zeigt vier parallele Linien. 9F zeigt eine Vielzahl an quer angeordneten parallelen Streifen. 9G zeigt eine Vielzahl an parallel angeordneten Querlinien.
  • 9H zeigt ein mögliches geometrisches Muster, das mehrere Rauten aufweist und 9I zeigt ein weiteres geometrisches Muster, das mehrere Rauten und Parallelogramme aufweist. 9J zeigt mehrere, einen perspektivischen Eindruck verleihende, zusammenlaufende Linien.
  • 10 zeigt ein Bodenelement 100 mit einer Beleuchtungsvorrichtung 1, die einen Drainagekanal 19, eine Abflussöffnung 20 und drei Antirutschstreifen 21 aufweist. Die Beleuchtungsvorrichtung 1 ist in dem Bodensegment 14 integriert, so dass sich die Oberseite der Abdeckung 9 auf derselben Ebene wie die Oberseite des Bodensegments 14 befindet.
  • 11 zeigt ein Luftfahrzeug 1100 mit einem Türrahmen 18 und einer Tür 22. Hinter dem Türrahmen 18 ist das erfindungsgemäße Bodenelement 100 eingebaut.
  • Ergänzend sei darauf hingewiesen, dass „umfassend” und „aufweisend” keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine” oder „ein” keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkungen anzusehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 9111902 U1 [0003]
    • - EP 0534072 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Bodenelement für einen Türbereich eines Luftfahrzeugs, das Bodenelement (100) aufweisend: ein Bodensegment (14) zur Anbringung in dem Türbereich; eine Beleuchtungsvorrichtung (1) mit einer Lichtquelle (12); wobei die Beleuchtungsvorrichtung (1) in dem Bodensegment (14) integriert ist und zur visuellen Abgrenzung zwischen einem Außenbereich des Luftfahrzeugs und einem Innenbereich des Luftfahrzeugs ausgeführt ist.
  2. Bodenelement nach Anspruch 1, wobei die Lichtquelle der Beleuchtungsvorrichtung (1) als Flächenleuchte ausgebildet ist.
  3. Bodenelement nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Beleuchtungsvorrichtung (1) eine organische Leuchtdiode (OLED) als Lichtquelle aufweist.
  4. Bodenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Beleuchtungsvorrichtung (1) eine Abdeckung (9) aus einem trittfesten und zumindest teilweise durchsichtigen Material aufweist.
  5. Bodenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Beleuchtungsvorrichtung (1) als Lichtquelle eine in einem Seitenbereich der Beleuchtungsvorrichtung (1) angeordnete Leuchtdiode (12) aufweist; und wobei die Beleuchtungsvorrichtung (1) weiterhin einen Diffusor (11) aufweist, der zum weitgehend gleichmäßigen Verteilen des von der Leuchtdiode (12) erzeugten Lichtes ausgeführt ist.
  6. Bodenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin aufweisend: ein die Beleuchtungsvorrichtung (1) einfassendes Gehäuse (13); wobei das Gehäuse (13) einen Kühlkörper zum Kühlen der Lichtquelle aufweist.
  7. Bodenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bodenelement als Türschwelle ausgebildet ist.
  8. Bodenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin aufweisend: eine erste Schnittstelle (15) zum Anschluss der Beleuchtungsvorrichtung (1) an eine Steuereinheit (8) des Luftfahrzeugs.
  9. Bodenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Beleuchtungsvorrichtung (1) zumindest eine erste Lichtquelle (12) und eine zweite Lichtquelle (16) aufweist, die von der ersten Lichtquelle (12) getrennt ist; wobei die erste Lichtquelle (12) zur visuellen Abgrenzung zwischen dem Außenbereich des Luftfahrzeugs und dem Innenbereich des Luftfahrzeugs ausgeführt ist; und wobei die zweite Lichtquelle (16) zur Notbeleuchtung als Markierung eines Notausgangs ausgeführt ist.
  10. Bodenelement nach Anspruch 9, wobei die zweite Lichtquelle (16) eine zweite Schnittstelle (17) zum Anschluss an eine Notbeleuchtungsstromversorgung aufweist.
  11. Luftfahrzeug, aufweisend: einen Türbereich (18); ein Bodenelement (100) für den Türbereich, das Bodenelement (100) aufweisend: ein Bodensegment (14) zur Anbringung in dem Türbereich; eine Beleuchtungsvorrichtung (1) mit einer Lichtquelle (12); wobei die Beleuchtungsvorrichtung (1) in dem Bodensegment (14) integriert ist und zur visuellen Abgrenzung zwischen einem Außenbereich des Luftfahrzeugs und einem Innenbereich des Luftfahrzeugs ausgeführt ist.
  12. Luftfahrzeug nach Anspruch 11, ausgeführt als Passagierflugzeug (1100).
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