DE102009006102A1 - Fahrzeug und Wetterschutz - Google Patents

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    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
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Abstract

Ein Wetterschutz (10) für ein Fahrzeug (1) mit einem einen aufstellbaren Dachteil (2) aufweisenden Wohnraum (3), wobei der Dachteil einen flächigen oberen Bereich (4) und seitliche, flexibel einfaltbare Wandungsbereiche (5) aufweist und wobei der Wetterschutz zusätzlich anmontierbar ist und im montierten Zustand die seitlichen, flexibel einfaltbaren Wandungsbereiche (5) zumindest im wesentlichen außen umgibt, wird so ausgebildet, daß der Wetterschutz (10) im montierten Zustand eine die Wandungsbereiche (5) umgebende aufrechte Manschette ausbildet, die mit ihrem oberen Rand (11) unterhalb des flächigen oberen Bereichs (4) des Dachteils (2) gehalten ist (Fig.2).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wetterschutz für ein Fahrzeug mit einem einen aufstellbaren Dachteil aufweisenden Wohnraum, wobei der Wetterschutz zusätzlich anmontierbar ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt, kleinere Wohnmobile mit einem aufstellbaren flächigen Dachteil zu versehen, um damit insbesondere bei Stillstand des Fahrzeugs den Wohnraum nach oben zu vergrößern und dadurch beispielsweise zusätzliche Kopffreiheit zur Vergrößerung der Stehhöhe oder zusätzlichen Schlafraum in einem dadurch ermöglichten Hochbett zu erreichen. Ein derartiger Dachteil ist üblicherweise seitlich mit flexibel einfaltbaren Wandungsbereichen versehen, die den aufgestellten Dachteil gegenüber einem tiefer stehenden, rahmenförmigen Randbereich des Daches abschließen. Diese Wandungsbereiche sind dünnwandig und im allgemeinen nur bis zu einem geringen Druck wasserundurchlässig. Insbesondere bei Druckkontakt von innen gegen diese Wandungsbereiche, wie sie vor allem bei Hochbetten vorkommen, kann daher ein Durchtritt von Nässe nicht ausgeschlossen werden. Zudem ist es nachteilig, mit nassen Seitenwandungen den Dachteil herunterzuklappen, um eine Fahrt anzutreten. Dies fördert Schimmel und Stockflecken.
  • Es ist daher bekannt, einen haubenartigen zusätzlichen Wetterschutz vorzusehen, der bei Stillstand des Fahrzeuges über den aufgestellten Dachteil gezogen wird. Eine solche Haube kann jedoch nur dann montiert werden, wenn ein eventuell auf dem Dachteil gehaltener Dachgepäckträger zuvor abgenommen wurde. Zudem ist die Handhabung einer solchen Haube beim Aufziehen schwierig und erfordert zwei Personen; auch das Einfalten ist problematisch. Des weiteren sollte eine solche Haube nicht über einen nassen Dachteil gezogen werden.
  • Es ist weiter bekannt, bei einer Haube den mittleren Bereich auszunehmen, so daß die Haube dann über die äußeren Bereiche des Dachteils abgestützt ist. Die Handhabung beim Aufziehen und beim Einfalten bleibt jedoch problematisch, zudem kann bei einer solchen Lösung Wasser in den Spalt zwischen den oberen Rändern der in der Mitte ausgenommenen Haube und der darunter liegenden aufgestellten Dachfläche eindringen, wodurch die schützende Wirkung des Wetterschutzes erheblich eingeschränkt ist.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Handhabung und Funktion eines Wetterschutzes zu verbessern.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch einen Wetterschutz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 2 sowie durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 15. Hinsichtlich vorteilhafter Ausgestaltungen wird auf die weiteren Ansprüche 3 bis 14 verwiesen.
  • Mit der Erfindung ist in der Ausbildung nach Anspruch 1 ein einfach handhabbarer Wetterschutz geschaffen, der die Oberseite des aufgestellten Dachteils frei beläßt und so die Montagemöglichkeit eines Dachgepäckträgers erhält. Gleichzeitig ist dadurch, daß der Wetterschutz mit seinem oberen Rand unterhalb des flächigen oberen Bereichs des Dachteils gehalten ist, ein sicherer Wasserablauf vom aufgestellten Dachteil ermöglicht, ohne daß die Gefahr besteht, daß Wasser hinter den Wetterschutz laufen kann.
  • In der Ausbildung nach Anspruch 2 ist dadurch, daß der Wetterschutz im montierten Zustand eine selbständig aufrecht stehende Manschette ausbildet, entbehrlich, daß dieser ganz oder auch nur teilweise über den aufgestellten Dachteil gezogen wird. Auf- und Abbau des Wetterschutzes sind damit deutlich vereinfacht und können insbesondere von einer Person durchgeführt werden.
  • Sofern der Wetterschutz diesen im montierten Zustand stützende Gestellteile umfaßt, muß auch eine Anlehnung an den Dachteil nicht stattfinden. Insbesondere ist es dabei günstig, wenn die Gestellteile im montierten Zustand aufrecht stehende Stangen umfassen, die ein ungewolltes Umkippen des oberen Randes der montierten Manschette zuverlässig verhindern. Die Stangen können aus leichtem Fiberglas oder einem ähnlichen Leichtbauwerkstoff gebildet sein, so daß bei hoher Stabilität der Wetterschutz dennoch leicht von einer Person auf das Dach getragen und aufgebaut werden kann. Weiter ist es hilfreich, die Gestellteile in Taschen des Wetterschutzes nach Art von Korsettstangen ortsfest zu halten und sie nicht gesondert montieren zu müssen. Der Wetterschutz kann dann mit den Stangen montierbar und demontierbar sein.
  • Insbesondere kann der Wetterschutz in ein kleines Paket mit einem Durchmesser von weniger als 40 Zentimetern und mit einer Länge von weniger als der Höhendifferenz des aufgestellten Dachteils gegenüber dem umgebenden Rahmen aufrollbar sein und so auch quer liegend mit minimalem Raumbedarf im Fahrzeug mitgeführt werden.
  • Zur Montage ist der Wetterschutz ideal als einfache zweidimensionale Bahn umfangseitig um den Dachbereich herumführbar, wobei am Schluß der Montage die Enden der Bahn aneinander sicherbar sind.
  • Diese Montage ist von einer einzigen Person durchführbar, wenn der Wetterschutz bei seiner Montage und im montierten Zustand an einem den aufstellbaren Dachbereich stützenden Dachgestänge gegen horizontalen Zug sicherbar ist. Einfach kann der Wetterschutz zu seiner Montage in das Dachgestänge des aufstellbaren Dachteils einhakbar sein.
  • Für einen besonders intensiven thermischen Schutz kann der Wetterschutz mehrere lösbar miteinander verbindbare und flächig voreinander montierbare Bahnen umfassen. So kann zum Beispiel für den Winter eine gesonderte Thermolage vorgesehen sein, die zum Beispiel über Druckknöpfe flächig mit einer ersten Lage Zeltbahn des Wetterschutzes verbindbar sein.
  • Ein gezogenes oder selbst fahrendes Fahrzeug mit einem Wetterschutz der genannten Art ist gesondert beansprucht.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus in der Zeichnung dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen des Gegenstandes der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines selbstfahrenden Fahrzeugs mit einem aufstellbaren Dachteil vor der Montage eines Wetterschutzes für dieses,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des aufgestellten Dachteils mit unterhalb der oberen Dachfläche aufgestellter Wetterschutzmanschette,
  • 3 den Wetterschutz nach 2 in ausgelegter, nicht montierter Darstellung, von seiner Innenseite her gesehen.
  • Das in 1 dargestellte Fahrzeug 1 kann wie hier ein Selbstfahrer, etwa ein Wohnmobil, oder auch ein gezogenes Fahrzeug, etwa ein Wohnanhänger, sein.
  • In jedem Fall umfaßt das Fahrzeug 1 zumindest einen aufstellbaren Dachteil 2, der zur Vergrößerung eines Wohnraums 3 dient. Auch ein Konferenzraum o. ä. wird im Sinne dieser Anmeldung als Wohnraum verstanden. Dieser aufstellbare Dachteil 2 weist einen flächigen oberen Bereich 4, zum Beispiel eine insbesondere durchgehende Platte aus Metall oder Kunststoff, und seitliche, flexibel einfaltbare Wandungsbereiche 5, etwa aus einem textilen Material, auf. Der flächige obere Bereich 4 kann ebenso wie die einfaltbaren Wandungsbereiche 5 mit einem oder mehreren Fenster(n) 6 versehen sein. Eventuelle Fenster 6 im flächigen oberen Bereich 4 können auch einzeln aufstellbar sein und mit der Erfindung auch in ihrer Durchsichtigkeit und Beweglichkeit ohne Einschränkung verbleiben. Ebenso könnte auch ein darauf aufgesetzter Dachgepäckträger unbeeinflußt verbleiben.
  • Der aufstellbare Dachteil 2 kann dabei lediglich zur Verbesserung der Kopffreiheit im Wohnraum 3 des stehenden Fahrzeugs 1 dienen oder insbesondere auch die Ausbildung eines zusätzlichen Schlafplatzes im oberen Bereich ermöglichen. Dabei kann, wie hier angedeutet, der aufgestellte Dachteil 2 mit seinem flächigen oberen Bereich 4 gegen eine Horizontale schräg geneigt stehen. Der Dachteil 2 ist gemäß der Zeichnung über ein Gestänge mit einem hinteren Scherengitter 7 und einer zusätzlichen vorderen Stütze 8 gegenüber dem umgebenden äußeren Dachrahmenteil 9 abgestützt, so daß die seitlichen Wandungsbereiche 5 in etwa vertikal gespannt sind.
  • An den aufstellbaren Dachteil 2 ist außenseitig ein flächiger Wetterschutz 10, der in 3 schematisch im ausgerollten Zustand dargestellt ist, anmontierbar. Der montierte Zustand ist in 2 angedeutet. Dabei umgibt der Wetterschutz 10 die seitlichen, flexibel einfaltbaren Wandungsbereiche 5 zumindest im wesentlichen außen. Hier umgibt der Wetterschutz 10 die Wandungsbereiche 5 vollständig umlaufend nach Art einer aufrecht stehenden Manschette. Diese ist mit ihrem oberen Rand 11 unterhalb des Überstandes des flächigen oberen Bereichs 4 des Dachteils 2 gehalten. Dadurch kann auf den oberen Bereich 4 auftreffendes Wasser außen an dem Wetterschutz 10 herunterlaufen, ohne daß es dahinterlaufen könnte.
  • Der manschettenartige Wetterschutz 10 steht in diesem montierten Zustand selbständig aufrecht – eventuell an die Seitenwandungen 5 bereichsweise angelehnt –, ohne daß er mit seinem oberen Rand 11 an den Dachteil 2 angehängt sein müßte. Der Wetterschutz 10 kann ebenfalls – ggf. dicht verschließbare – Fenster 18 aus durchsichtigem Kunststoff oder einem Gazestoff umfassen, die im montierten Zustand des Wetterschutzes 10 mit den Fenstern 6 der Seitenwandungen 5 zumindest teilweise überdeckend stehen können (sh. 2, in der das Fenster 6 im seitlichen Bereich strickpunktiert angedeutet ist).
  • Um die selbstabgestützte Stellung zu erreichen, umfaßt der Wetterschutz 10 ihn im montierten Zustand abstützende Gestellteile 12, hier aufrecht stehende Stangen, die in integral eingenähten vertikalen Taschen 13 des Wetterschutzes 10 ortsfest nach Art eines Stützkorsetts halterbar sind. Die Taschen 13 können beispielsweise oben offen sein, um die Stangen 12 entnehmen zu können. Auch vollständig geschlossene Taschen 13 sind möglich, da in der Regel die Stangen 12 auf Lebensdauer und auch im demontierten Zustand an Ort und Stelle verbleiben und mit eingefaltet oder insbesondere eingerollt werden. Dabei sind für eine erleichterte Handhabung die Stangen 12 aus Fiberglas oder einem ähnlichen Leichtbauwerkstoff gebildet.
  • Da der erfindungsgemäße Wetterschutz 10 im wesentlichen nur eine zweidimensionale Bahn aus zum Beispiel imprägnierten Zeltbahnstoff o. ä. ausbildet (sh. 3), kann er nach Demontage leicht aufgerollt werden und somit eine Rolle ausbilden, deren Durchmesser weniger als vierzig Zentimetern beträgt. Die Länge der Rolle entspricht dem maximalen Abstand des aufgestellten Dachbereichs 2 gegenüber dem umgebenden Rahmenteil 9 des Fahrzeugdachs.
  • Zu seiner Montage ist diese zweidimensionale Bahn des Wetterschutzes 10 umfangseitig um den Dachbereich 2 herumführbar. Die Enden 14, 15 des Wetterschutzes 10 können dann miteinander verbunden und aneinander gesichert werden, zum Beispiel über Klettverschlüsse, Haken und Ösen, eine Bandverbindung oder Druckknöpfe.
  • Um insbesondere auch eine Montage des Wetterschutzes 10 mit nur einer Person zu ermöglichen, wird dieser bei seiner Montage an das den aufstellbaren Dachbereich 2 stützende Dachgestänge, hier das hintere Scherengitter 7, mit einem Haken 16 eingehängt und dadurch gegen horizontalen Zug gesichert.
  • Dann kann der Bediener um das Fahrzeug 1 herumlaufen und dabei die Bahn des Wetterschutzes um den Dachteil 2 herum im Uhrzeigersinn (von oben gesehen) ausrollen, da ein Ende an dem Scherengitter 7 hierbei festgehalten wird. Am Ende wird dann die vertikale Endkante 14 mit der gegenüberliegenden vertikalen Endkante 15 verbunden, so daß die Manschette geschlossen ist und über die Stangen 12 von alleine steht. Wenn die obere Kante 11 des Wetterschutzes 10 vollständig unter dem Dachüberstand liegt, sind weitere Montageschritte vollständig entbehrlich. Die untere Kante 17 kann dabei in einer vorhandenen Nut des umgebenden Dachrahmenteils 9 gegen ein Verschieben gesichert stehen.
  • In einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung ist zumindest eine zweite Bahn vorgesehen, die parallel zur ersten Bahn des Wetterschutzes 10 an diesen anmontierbar ist und zum Beispiel durch eine Wattierung einen besonderen Wärmeschutz für die Wintermonate liefert. Diese weitere Bahn kann zum Beispiel über Druckknöpfe oder andere lösbare Befestigungsmittel flächig überdeckend an die erste angebunden werden.
  • Ein Fahrzeug 1 mit einem Wetterschutz 10 nach einem der Ansprüche 1 bis 14 ist als vollständige Einheit mit beansprucht. Dadurch, daß der Wetterschutz 10 nur eine zweidimensionale Bahn ausbildet, die sich wie die Seitenbereiche 5 zwischen dem unteren Dachrahmenteil 9 und der oberen Dachfläche 4 erstreckt, ist auch eine ähnlich gute Ästhetik erzeugt, ohne daß der Wetterschutz 10 den Eindruck einer übergeworfenen Haube erzeugen würde. Optisch ist der Wetterschutz 10 daher unauffällig und fügt sich in die Fahrzeugproportionen ein.
  • 1
    Fahrzeug,
    2
    aufstellbarer Dachteil,
    3
    Wohnraum,
    4
    oberer flächiger Bereich,
    5
    seitlicher Wandungsbereich,
    6
    Fenster,
    7
    Scherengitter,
    8
    Stütze,
    9
    Dachrahmenteil,
    10
    Wetterschutz,
    11
    oberer Rand,
    12
    Gestellteile,
    13
    Taschen,
    14
    vertikale Endkante,
    15
    vertikale Endkante,
    16
    Haken,
    17
    unterer Rand,
    18
    Fenster im Wetterschutz

Claims (15)

  1. Wetterschutz (10) für ein Fahrzeug (1) mit einem einen aufstellbaren Dachteil (2) aufweisenden Wohnraum (3), wobei der Dachteil einen flächigen oberen Bereich (4) und seitliche, flexibel einfaltbare Wandungsbereiche (5) aufweist und wobei der Wetterschutz zusätzlich anmontierbar ist und im montierten Zustand die seitlichen, flexibel einfaltbaren Wandungsbereiche (5) zumindest im wesentlichen außen umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wetterschutz (10) im montierten Zustand eine die Wandungsbereiche (5) umgebende aufrechte Manschette ausbildet, die mit ihrem oberen Rand (11) unterhalb des flächigen oberen Bereich (4) des Dachteils (2) gehalten ist.
  2. Wetterschutz (10) für ein Fahrzeug (1) mit einem einen aufstellbaren Dachteil (2) aufweisenden Wohnraum (3), wobei der Dachteil (2) einen flächigen oberen Bereich (4) und seitliche, flexibel einfaltbare Wandungsbereiche (5) aufweist und wobei der Wetterschutz (10) zusätzlich anmontierbar ist und im montierten Zustand die seitlichen, flexibel einfaltbaren Wandungsbereiche (5) zumindest im wesentlichen außen umgibt, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wetterschutz (10) im montierten Zustand eine selbständig aufrecht stehende Manschette ausbildet.
  3. Wetterschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wetterschutz (10) diesen im montierten Zustand stützende Gestellteile (12) umfaßt.
  4. Wetterschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellteile (12) im montierten Zustand aufrecht stehende Stangen umfassen.
  5. Wetterschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (12) aus Fiberglas oder einem ähnlichen Leichtbauwerkstoff gebildet sind.
  6. Wetterschutz nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellteile (12) in Taschen (13) des Wetterschutzes (10) ortsfest halterbar sind.
  7. Wetterschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aufrollbar ist.
  8. Wetterschutz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgerollte Wetterschutz (10) ein Paket mit einem Durchmesser von weniger als vierzig Zentimetern ausbildet.
  9. Wetterschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wetterschutz (10) eine bei seiner Montage eine umfangseitig um den Dachbereich (2) herumführbare Bahn ausbildet, deren Enden (14; 15) aneinander sicherbar sind.
  10. Wetterschutz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wetterschutz (10) bei seiner Montage und im montierten Zustand an einem den aufstellbaren Dachbereich (2) stützenden Dachgestänge (7; 8) gegen horizontalen Zug sicherbar ist.
  11. Wetterschutz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dieser zu seiner Montage in das Dachgestänge (7; 8) einhakbar (Haken 16) ist.
  12. Wetterschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine Zeltbahn umfaßt, in der Taschen (13) für die Gestängeteile (12) eingenäht sind.
  13. Wetterschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dieser mehrere lösbar miteinander verbindbare und flächig voreinander montierbare Bahnen umfaßt.
  14. Wetterschutz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen über Druckknöpfe miteinander verbindbar sind.
  15. Fahrzeug (1) mit einem Wetterschutz (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
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