DE102009005849B4 - Abdichtmittel-Flaschen-Rast-Merkmal für Not-Mobilitätseinrichtungen bzw. Tirefit von Fahrzeugen - Google Patents

Abdichtmittel-Flaschen-Rast-Merkmal für Not-Mobilitätseinrichtungen bzw. Tirefit von Fahrzeugen Download PDF

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Abstract

Not-Mobilitätseinrichtung für die Verwendung zum Reparieren einer Undichtigkeit in einem Reifen, der ein Reifenventil aufweist, wobei die Not-Mobilitätseinrichtung (10) aufweist: eine Abdichtmitteleinrichtung (14), die eine Reifenabdichtmittelflasche (46) mit einem erstem Anschluss umfasst, der einen an einer Basis (48) gebildeten Verschlusskragen oder eine Verschlussschulter (54) aufweist; eine Schalter-Generator-Einrichtung (12), die einen zweiten Anschluss umfasst, wobei der erste Anschluss und der zweite Anschluss lösbar befestigt sind, wobei der zweite Anschluss eine Rasteinrichtung (100) und ein verschiebbares Halteteil (108) umfasst, wobei das Halteteil (108) verschiebbar an der Rasteinrichtung (100) befestigt ist und das Halteteil (108) zwischen einer Basishalteposition, bei der der erste Anschluss mit dem zweiten Anschluss verbunden ist, und einer Basisentriegelungsposition, bei der die Abdichtmitteleinrichtung (14) von der Schalter-Generator-Einrichtung (12) gelöst werden kann, beweglich ist, wobei das Halteteil (108) eine ovalförmige Öffnung aufweist, die den Verschlusskragen bzw. die Verschlussschulter (54) der Basis (48) hält oder entriegelt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf tragbare Gasgeneratoren. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Entriegelungseinrichtung bzw. Löseeinrichtung zum Lösen bzw. Entriegeln einer Rast-Abdichtmittelflasche von Not-Mobilitätseinrichtungen bzw. Tirefits für Fahrzeuge von der Basis der Einrichtung bzw. von der Basis der Not-Mobilitätseinrichtung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Automobilhersteller haben traditionell Ersatzreifen mit dem Bestand von Fahrzeugen, die sie produzieren, angeboten. In den Anfängen der Automobile war das Ersatzrad extern entweder am Trittbrett oder an einem hinten bzw. am Heck montierten Radträger montiert. Um den Fortschritten im Design zu entsprechen, wurde das Ersatzrad verdeckt, wobei am gebräuchlichsten war, es in das Innere des Kofferraums des Fahrzeugs zu bewegen bzw. es dort zu positionieren. Während diese Anordnung über Jahrzehnte eine geeignete Lösung für die Positionierung des Ersatzrads war, bestimmten Veränderungen in den Anforderungen der Kraftstoffökonomie den Bedarf für eine Gewichtsreduktion des Fahrzeugs. Die Hersteller haben das Fahrzeug erneut in seiner Gesamtheit überdacht und Möglichkeiten gesucht, um das Fahrzeuggewicht zu reduzieren. Eine Antwort zu der Bemühung, das Gesamtgewicht des Fahrzeugs zu reduzieren, bestand darin, den konventionellen, großen und sperrigen Straßenreifen durch kleinere Notreifen oder sogenannte ”Donut”-Reifen zu ersetzen.
  • Während das Notrad eine signifikante Verringerung des Gesamt-Fahrzeuggewichts bedeutet hat, begann die weitere Verbesserung des Reifendesigns und der Haltbarkeit ebenso wie die gleichzeitige allgemeine Verbesserung der Straßen allmählich das Bedürfnis dafür zu reduzieren, sich auf Ersatzräder überhaupt zu verlassen. Als Antwort auf diese Fortschritte sowohl in der Reifentechnologie als auch der Straßenqualität begannen die Automobilhersteller das Ersatzrad durch eine notdürftige Mobilitätsausrüstung bzw. notdürftige Mobilitätseinrichtung (TMK) bzw. (eingedeutscht) Tirefit (kurz: Not-Mobilitätseinrichtung bzw. TMK) zu ersetzen. Das TMK umfasst einen Luftkompressor, der zwei Zwecke hat, und ein Abdichtungssystem bzw. Abdichtsystem. Das Abdichtungssystem umfasst eine Abdichtmischung bzw. Abdichtverbindung bzw. Abdichtkomponente, die die meisten Reifenschäden effektiv abdichtet, die durch Nägel oder ähnliche Objekte bedingt sind. Der Luftkompressor treibt die Abdichtmischung in den beeinträchtigten Reifen und kann anschließend verwendet werden, um den Reifen wieder aufzupumpen. Heute ist der wachsende Trend für Hersteller, das Fahrzeug mit einer Not-Mobilitätseinrichtung in einem Raum, der im (Kraft-)Fahrzeugs vorgesehen ist, auszustatten, wie (aber nicht ausschließlich) die Notradausnehmung des Kofferraums.
  • Die Entwicklung von Not-Mobilitätseinrichtungen ist in einem kontinuierlichen Entwicklungszustand wie in den meisten Bereichen der Kraftfahrzeugtechnologie, während sie klare Vorteile über die Gewichtsanforderungen von Ersatzrädern bietet ebenso wie sie dem Fahrzeugführer eine praktische Alternative über die Anforderungen des Reifenwechsels bereitstellt.
  • Diverse Gestaltungen sind bereits aus der WO 2005/085 028 A1 , aus der WO 2008/035 163 A2 , aus der US 2004/0 159 365 A1 sowie aus der DE 201 15 003 U1 bekannt.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird eine Not-Mobilitätseinrichtung gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen. Beispielhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Eine bevorzugte Ausführungsform der offenbarten Erfindung ist eine Not-Mobilitätseinrichtung, die auf eine Löse-Anordnung bzw. -einrichtung bzw. Entriegelungsanordnung bzw. -einrichtung für das selektive Entriegeln einer Dichtmittelflasche von der Basis der Einrichtung gerichtet ist. Die Not-Mobilitätseinrichtung umfasst eine entfernbare Dichtmittelflasche und eine Einrichtungsbasis. Ein eingelassener Entriegelungsknopf bzw. Löseknopf (kurz: Entriegelungsknopf) ist in der Einrichtungsbasis vorgesehen. Der Entriegelungsknopf ist Teil eines verschiebbaren Halteteils, das verschiebbar an einer Rastringbaugruppe befestigt ist. Die Rastringbaugruppe ist an der Einrichtungsbasis befestigt. Eine ovalförmige Öffnung ist in dem verschiebbaren Halteteil definiert. Elastische Teile sind vorgesehen, um einer Bewegung des verschiebbaren Halteteils zu widerstehen. Die Dichtmittelflasche hat eine Basis, an der ein Verschlusskragen gebildet wird. Der Verschlusskragen kann durch die ovalförmige Öffnung des verschiebbare Halteteils geführt werden und in Position damit verschlossen werden. Das verschiebbare Halteteil ist gewöhnlich in einer verschlossenen Position oder Halteposition, um die Abdichtmittelflasche an ihrem Platz zu halten. Ein Entriegelungswerkzeug bzw. Lösewerkzeug (kurz: Entriegelungswerkzeug) ist für die Bedienung des eingelassenen Entriegelungsknopfes vorgesehen. Wenn das Entriegelungswerkzeug gegen den eingelassenen Entriegelungsknopf gedrückt wird, wird das verschiebbare Halteteil von seiner Verschlussposition in seine Entriegelungsposition bzw. Nicht-Verschluss-Position bzw. geöffnete Position bzw. gelöste Position bewegt, und die Abdichtmittelflasche ist bzw. wird davon entriegelt bzw. gelöst.
  • Andere Merkmale der Erfindung werden deutlich bei der Betrachtung im Lichte der detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform bzw. bevorzugter Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Figuren und den anhängenden Ansprüchen.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Für ein vollständigeres Verständnis der Erfindung soll nun Bezug genommen werden auf die Ausführungsform, die detaillierter in den beigefügten Zeichnungen gezeigt und unten mittels Beispielen der Erfindung beschrieben wird:
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer beispielhaften Not-Mobilitätseinrichtung der offenbarten Erfindung, die das elektrische Kabel, die Abdichtmittelflasche, den Abdichtmittelschlauch und den (Gas)Generatorschlauch in ihren abgespeicherten bzw. gelagerten Zuständen zeigt;
  • 2 ist eine der 1 ähnliche Ansicht, zeigt aber das elektrische Kabel, den Abdichtmittelschlauch und den (Gas)Generatorschlauch in ihren nicht-gespeicherten bzw. nicht-gelagerten Zuständen, wie es für das Reparieren und Aufpumpen des Reifens der Fall sein kann.
  • 3 ist eine der 2 ähnliche Ansicht, zeigt aber die Abdichtmitteleinrichtung bzw. Abdichtmittelbaugruppe entfernt und beabstandet von der Schalter-(Gas)Generator-Baugruppe;
  • 4 ist eine Ansicht von der Unterseite der Abdichtmitteleinrichtung bzw. Abdichtmittelbaugruppe (kurz: Abdichtmitteleinrichtung);
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Kombination der Staubabdeckung des Entriegelungswerkzeugs gezeigt im Verhältnis zum Abdichtmittelventilanschluss;
  • 6 ist eine Ansicht von oben der Schalter-(Gas)Generator-Einrichtung der (beispielhaften) offenbarten Erfindung;
  • 7 ist eine Ansicht von oben der Rast-Entriegelungseinrichtung der (beispielhaften) offenbarten Erfindung, die in ihrer Abdichtmittelflascheneingriffsposition gezeigt ist; und
  • 8 ist eine Ansicht von oben der Rastentriegelungseinrichtung aus 7, die in ihrer Abdichtmittelflaschenentriegelungsposition gezeigt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • In den folgenden Figuren werden die gleichen Bezugszeichen für die Bezugnahme auf gleiche Bauteile benutzt. In der folgenden Beschreibung sind verschiedene Betätigungsparameter und Komponenten für eine ausgebildete Ausführungsform beschrieben. Diese spezifischen Parameter und Komponenten sind als Beispiel eingeschlossen und sollen nicht als begrenzend angesehen werden.
  • Bezugnehmend auf die Figuren und insbesondere auf die 1 und 2 ist eine Seitenansicht einer allgemein als 10 bezeichneten Not-Mobilitätseinrichtung gezeigt. Die Not-Mobilitätseinrichtung 10 umfasst eine Schalter-(Gas)Generatoreinrichtung 12 und eine Abdichtmittelbaugruppe bzw. Abdichtmitteleinrichtung (kurz: Abdichtmitteleinrichtung) 14. Die Schalter-(Gas)Generatoreinrichtung 12 umfasst einen oberen Bereich 16 und einen unteren Bereich 18, wobei diese vorzugsweise einstückig ist bzw. bzw. ein einstückiges Teil ist.
  • Der obere Bereich 16 umfasst einen vertieften Umfangsbereich 20, um den ein Kabelbereich 22 einer elektrischen Steckereinrichtung 24 gewickelt ist, wenn die elektrische Steckereinrichtung 24 nicht in Benutzung ist. Ein Stecker 20 ist vorgesehen, der für die Verwendung in einer (nicht gezeigten) Steckdose des Kraftfahrzeugs angepasst bzw. eingesteckt ist. Eine Steckeraufnahmeöffnung 28 ist vorgesehen, um den Stecker 26 aufzunehmen und aufzubewahren, wenn er nicht in Benutzung ist. Der vertiefte Umfangsbereich 20 und die Steckeraufnahmeöffnung 28 sind deutlicher in 2 gezeigt.
  • Ein Paar gegenüberliegender Kanäle, von denen nur ein Kanal 30 in den 1 und 2 sichtbar ist (der gegenüberliegende Kanal ist in 6 gezeigt, was unten beschrieben wird), ist auf gegenüberliegenden Seiten des oberen Bereichs 16 der Schalter-(Gas)Generatoreinrichtung 12 definiert. Die gegenüberliegenden Kanäle sind vorgesehen, um dem Benutzer zu erlauben, die Not-Mobilitätseinrichtung 10 einfach zu greifen und anzuheben.
  • Der untere Bereich 18 der Schalter-(Gas)Generatoreinrichtung 12 umfasst einen ersten Kanal 32 für die Aufnahme und Aufbewahrung eines Abdichtmittelschlauches 34, wenn der Abdichtmittelschlauch 34 nicht in Benutzung ist. Der untere Bereich der Schalter-(Gas)Generatoreinrichtung 12 umfasst ferner einen zweiten Kanal 36 für die Aufnahme und Aufbewahrung eines Generatorschlauches 38, wenn der Generatorschlauch 38 nicht in Benutzung ist. Der erste Kanal 32 und der zweite Kanal 36 sind deutlicher in 2 gezeigt.
  • Der Dichtmittelschlauch 34 umfasst ein Abdichtmittel-Reifenventil-Anschluss 40 bzw. ein Abdichtmittel-Reifenventil-Anschlussstück 40 für die lösbare Befestigung an dem Reifenventil. Eine Kombination 41 aus einer Staubabdeckung und einem Entriegelungswerkzeug bzw. eine Staubabdeckung-Entriegelungswerkzeug-Kombination 41 ist lösbar an dem Abdichtmittel-Ventil-Anschluss 40 befestigt. Die Kombination 41 aus der Staubabdeckung und dem Entriegelungswerkzeug umfasst ein Entriegelungswerkzeug 42, das von der äußeren Oberfläche des Abdeckbereichs vorsteht. Das Entriegelungswerkzeug 42 ist vorgesehen, um in einen Knopf 43 einzugreifen, der an einem Löse- bzw. Entriegelungsteil bzw. einer Löse- bzw. Entriegelungsschlaufe bzw. einer Löse- bzw. Entriegelungsnase befestigt ist, das bzw. die in schließender Weise die Abdichtmitteleinrichtung 40 mit der Schalter-(Gas)Generatoreinrichtung 12 in Eingriff bringt. Das Entriegelungswerkzeug 42 ist flexibel an dem Abdichtmittelventil Anschluss 40 mittels eines flexiblen Bandes bzw. mittels eines flexiblen Gurtes bzw. mittels eines flexiblen Haltebandes (kurz: flexibles Band) 47 befestigt. Die Details von der Anordnung der Kombination 41 aus der Staubabdeckung und dem Entriegelungswerkzeug sind deutlicher in 5 gezeigt, die unten beschrieben wird.
  • Der Generatorschlauch 38 umfasst auch einen (Gas)Generator-Reifenventil-Anschluss 44 für lösbare Befestigung an dem Reifenventil. Ein vertiefter Bereich 45 wird an bzw. in der Seite des unteren Bereichs 18 für die Aufnahme des Abdichtmittel-Reifenventil-Anschlusses 40 und des (Gas)Generator-Reifenventil-Anschlusses 44 definiert, wenn der Abdichtmittelschlauch 34 und der Generatorschlauch 38 in dem ersten Kanal 32 bzw. dem zweiten Kanal 36 gespeichert sind.
  • Die Abdichtmitteleinrichtung 14 ist lösbar an der Schalter-(Gas)Generator-Einrichtung 12 befestigt. Die Abdichtmitteleinrichtung 14 umfasst den Abdichtmittelschlauch 34 und den Abdichtmittelbehälter 46 bzw. die Abdichtmittelflasche 46. Die Abdichtmittelflasche 46 enthält ein Reifenabdichtmittel, das die inneren Wände des Reifens bedeckt, um Luftdruckverlust aufgrund kleiner Undichtigkeiten und von Schäden der Lauffläche des Reifens zu verhindern, wenn es in den Reifen eingebracht wird bzw. ist. Wie im Stand der Technik bekannt ist, umfasst das Reifenabdichtmittel typischerweise eine Lösung oder Suspension aus Latexmaterial und Wasser. Die Zusammensetzung kann einen hochmolekularen Faserbestandteil bzw. eine hochmolekulare Faserkomponente enthalten, oder auch nicht. Die Zusammensetzung erstarrt bzw. härtet beim Erreichen des Loches. Die Erhärtung bzw. Erstarrung resultiert aus einer Kombination vom Aussetzen an der Luft, Vibration und erhöhter Temperatur.
  • 3 ist eine Ansicht einer Not-Mobilitätseinrichtung 10, die der aus den 1 und 2 ähnlich ist, zeigt jedoch eine Abdichtmitteleinrichtung 40, die entfernt und beabstandet von der Schalter-(Gas)Generator-Einrichtung 12 ist. Die Abdichtmitteleinrichtung 14 umfasst eine Basis 48, die mit einem Anschluss zusammenpasst, der in der Schalter-(Gas)Generator-Einrichtung 12 definiert ist. Die Basis 48 umfasst eine Abdichtanordnung, wie einen oberen O-Ring 50 und einen unteren O-Ring 52, die eine fluiddichte Dichtung mit einer Öffnung bildet, die in der Basis des Anschlusses gebildet wird. Die O-Ringe 50 und 51 sind vorgesehen, um sicherzustellen, dass keine Luft aus der Not-Mobilitätseinrichtung 10 während des Betriebs ausströmt, in dem verdichtete Luft von der Schalter-(Gas)Generator-Einrichtung 12, in die Abdichtmitteleinrichtung 14, und aus dem Abdichtmittelschlauch 43 gepumpt wird, ausströmt, die eine Menge von dem Reifenabdichtmittel trägt bzw. beinhaltet. Die O-Ringe 51 und 52 verschaffen eine wiederverschließbare Verbindung zwischen der Schalter-(Gas)Generator-Einrichtung 12 und der Abdichtmitteleinrichtung 14, wenn die Abdichtmitteleinrichtung 14 zur Inspektion oder zum Austausch entfernt wird. Eine Rast-Verschluss-Schulter bzw. ein Rast-Verschluss-Kragen 54 wird an der Basis 48 zur lösbaren Befestigung an der Schalter-(Gas)Generator-Einrichtung 12 gebildet, was unten beschrieben werden wird.
  • 4 zeigt eine Ansicht der Unterseite der Abdichtmittelflasche 46 und des verbundenen Abdichtmittelschlauches 34. Die Basis 48 umfasst den oberen O-Ring 50, den unteren O-Ring 52 und den Rast-Verschluss-Kragen 54.
  • Wie oben dargelegt wurde zeigt 5 die Kombination 41 aus Staubabdeckung und Entriegelungswerkzeug bzw. die kombinierte Einrichtung 41 aus Staubabdeckung und Entriegelungswerkzeug. Das Entriegelungswerkzeug 42 ist an dem Abdichtmittel-Ventil-Anschluss 40 durch den flexiblen Gurt bzw. das flexible Band bzw. das flexible Halteband 47 befestigt. Es wird klar sein, dass das Entriegelungswerkzeug 42 in anderer Weise vorgesehen sein kann und in einer anderen als der dargestellten Konfiguration. Die dargestellte Konfiguration bzw. Anordnung ist daher nur für illustrative bzw. beispielhafte Zwecke und nicht dazu bestimmt, begrenzend zu wirken.
  • Bezug nehmend auf 6 ist ein Anschluss 74 in der Schalter-(Gas)Generator-Einrichtung 12 definiert. Der Anschluss 74 nimmt lösbar die Basis 48 der Abdichtmitteleinrichtung 14 auf. Ein Verbindungsanschluss 76 ist für das fluide bzw. flüssige Ineinandergreifen bzw. Verbinden mit der Abdichtmittelflasche 46 der Abdichtmitteleinrichtung zentral in dem Anschluss 74 definiert. Die O-Ringe 50 und 51 sind mit der Innenwand des Verbindungsanschlusses 76 im Eingriff, wenn die Abdichtmitteleinrichtung 14 an der Schalter-(Gas)Generator-Einrichtung 12 befestigt ist, um eine Flüssigkeitsdichtung zu bilden. Die Verschlusseinrichtung bzw. Verschlussanordnung wird weiter unten mit Bezug auf die 7 und 8 beschrieben.
  • Weiter mit Bezug auf 6 umfasst die Schalter-(Gas)Generator-Einrichtung 12 auch einen Umlenkstück-Schalter bzw. Umleiter-Schalter bzw. Umschalter-Schalter 84 (kurz: Umschalter-Schalter 84), einen Anschalter, einen Ausschalterknopf 86 und eine Luftdruckmessstelle 88. Der Anschalter, der Ausschalter 86 kann aus einer Auswahl von Typen sein, ist jedoch vorzugsweise ein federnder Schalter bzw. ein elektrischer Taster. Die Anordnung dieser Komponenten wie sie in 6 gezeigt sind ist nur anregend und soll nicht als beschränkend genommen werden. Jedoch sind diese Komponenten, die oben an der Schalter-(Gas)Generator-Einrichtung 12 positioniert sind, für den Benutzer griffnah und können auch einen leichten Überblick über Betriebsbedingungen der Not-Mobilitätseinrichtung 10 in ihrem Verhältnis zum Reifen bieten.
  • Der Umschalter-Schalter 84 umfasst einen Knopf bzw. Drehknopf bzw. Schalter bzw. Drehschalter 90 (kurz: Knopf). Der Umschalter-Schalter 84 kann auch als Funktionsschalter charakterisiert bzw. gestaltet sein. Der Umschalter-Schalter 84 versieht die Not-Mobilitätseinrichtung 10 mit einer Möglichkeit, dem Benutzer zu erlauben, zwischen der Abdichtmittelfunktion und der Aufblasluft bzw. Blasluftfunktion zu wählen. Die Auswahl-Ausgestaltung bzw. Auswahl-Einrichtung, die hier dargelegt ist, erlaubt nur eine Funktion zurzeit zu ermöglichen. Der Knopf bzw. Drehknopf 90 kann zwischen einer Position 92, die die Luft-Aufblasposition ist, und einer Position 94, die die Abdichtmittelfunktion ist, gedreht werden. Die Position des Umschalter-Schalters 84 ist, wie dargestellt, in der Abdichtmittelfunktion, wenn der Knopf bzw. Drehknopf 90 in die Position 94 gedreht wurde. In dieser Position – und nur in dieser Position – ist der Umschalter-Schalter 24 offen und die Reifenabdichtmittel-Zusammensetzung kann in den Reifen nur eingeführt werden, wenn der Reifenventil-Anschluss 40 mit einem der (nicht gezeigten) Ventile des Fahrzeugs verbunden ist, wegen der Komplettierung bzw. des Geschlossen-Seins eines elektrischen Schaltkreises. Alternativ kann der Knopf bzw. Drehknopf 90 in die Position 92 gedreht werden. In dieser Position – und nur in dieser Position – ist der Umschalter-Schalter geschlossen, und der Reifen kann aufgepumpt werden.
  • Der Anschalter, der Ausschalterknopf 86 betätigt, funktioniert um die Not-Mobilitätseinrichtung 10 in Eingriff zu bringen oder außer Eingriff zu bringen. Die Luftdruckmessstelle 88 versorgt den Benutzer mit Informationen über die Menge an Luftdruck in dem Gegenstand Reifen in Echtzeit.
  • 6 zeigt auch einen Benutzer-Greifkanal 30', der in dem oberen Bereich 16 der Schalter-(Gas)Generator-Einrichtung 12 definiert wird, der gegenüber dem Kanal 30 ist, der in den 1 und 2 gezeigt und oben in diesem Zusammenhang diskutiert wurde.
  • Bezugnehmend auf die 7 und 8 ist die Anordnung bzw. Einrichtung für das lösbare Verschließen der Abdichtmittelflasche 46 an der Schalter-(Gas)Generator-Einrichtung 12 im Detail gezeigt. Insbesondere ist eine Rasteinrichtung bzw. Rastbaugruppe, die allgemein als Bezugszeichen 100 dargestellt ist, vorgesehen. Die Rasteinrichtung 100 ist im Wesentlichen angebaut bzw. eingebaut bzw. aufgesetzt bzw. eingesetzt an die Schalter-(Gas)Generator-Einrichtung. Ein Bereich der Rasteinrichtung 100 ist in 6 sichtbar.
  • Die Rasteinrichtung 100 umfasst eine Rasteinrichtungsbasis 102, die eine Abdichtmittelausgangsleitung 104 aufweist, daran gebildet wird. Die Abdichtmittelausgangsleitung 104 ist in Flüssigkeits- bzw. Fluidkommunikation mit der Fluidpumpe, die innen in der Schalter-(Gas)Generator-Einrichtung vorgesehen ist.
  • Ein ausgesparter bzw. vertiefter Bereich 106 ist im oberen Bereich der Rasteinrichtungsbasis 102 gebildet. Ein verschiebliches Halteteil 108 ist in dem vertieften bzw. ausgesparten Bereich 106 verschieblich vorgesehen. Der vertiefte bzw. eingelassene Entriegelungsknopf 43, der in 3 gezeigt ist, ist durchgehend bzw. stufenlos mit dem verschieblichen Halteteil 108. Eine ovalförmige Öffnung 110, die einen abgefasten bzw. abgeschrägten Rand aufweist, der hauptsächlich entlang seines Umfangs definiert ist, ist durch das verschiebliche Halteteil 108 definiert. Ein erstes elastisches Teil 112 und ein zweites elastisches Teil 112' sind zwischen dem verschieblichen Halteteil 108 und einer Innenwand des vertieften bzw. ausgesparten Bereichs 106 vorgesehen. Das erste elastische Teil 112 und das zweite elastische Teil 112' können von irgendeiner Auswahl an elastischen Strukturen sein, und die dargestellte Version dieser Teile, die Spiralfedern sind, soll nicht als begrenzend angesehen werden, sondern vielmehr als erläuternd. Ferner ist klar, dass diese Gesamtkonfiguration der Rasteinrichtung 100, die hier in einem bestimmten Detail dargestellt ist, nur als Anregung bzw. Beispiel zu verstehen ist und nicht als beschränkend angesehen werden soll. Andere Formen für die Rasteinrichtungsbasis 102, das verschiebliche Halteteil 108 und die Öffnung 110 können ohne Restriktionen verwendet werden, wobei sie die gleichen Aufgaben, eine praktische und kosteneffektive Struktur zum lösbaren Halten der Abdichtmittelflasche 46 an der Schalter-(Gas)Generator-Einrichtung 12, erfüllen.
  • Es wird wahrscheinlich gewünscht sein, die Abdichtmittelflaschen 46 entweder aufgrund der Benutzung oder des Ablaufes der Garantiefrist zu inspizieren oder zu ersetzen. Dementsprechend drückt der Benutzer das Ende des Entriegelungswerkzeugs 42 gegen den Knopf 43 im Betrieb, um die Abdichtmittelflasche 46 von der Schalter-(Gas)Generator-Einrichtung 12 zu lösen. Dies bewirkt, dass das verbundene verschiebliche Halteteil 108 nach innen gedrückt wird, wobei ein größerer Bereich der ovalförmigen Öffnung 110 hauptsächlich bzw. üblicherweise in die Position über dem Verbindungsanschluss 76 bewegt wird. Dadurch ausgerichtet bzw. fluchtend wird der Rast-Verschluss-Schulter bzw. der Rast-Verschluss-Kragen 54, die bzw. der einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der der ovalförmigen Öffnung 110 erlaubt, frei durch die ovalförmige Öffnung 110 zu passieren und dadurch die Abdichtmittelflasche 46 von der Schalter-(Gas)Generator-Einrichtung 12 zu lösen bzw. zu entriegeln.
  • Die Befestigung der Abdichtmittelflasche 46 an der Schalter-(Gas)Generator-Einrichtung 12 wird durch Umkehrung der oben dargelegten Schritte ausgeführt bzw. erreicht. Insbesondere würde der Betätiger im Allgemeinen die Basis 48 der Abdichtmittelflasche 46 über den Verbindungsanschluss 76 der Schalter-(Gas)Generator-Einrichtung 12 ausrichten bzw. justieren bzw. fluchten. Der Bediener drückt dann gegen die Abdichtmittelflasche 46 derart, dass der Rast-Verschluss-Kragen bzw. die Rast-Verschluss-Schulter 54 der Basis 48 gegen die ovalförmige Öffnung 110 des verschieblichen Halteteils 108 drückt. Da der Bereich in der Nähe bzw. neben der ovalförmigen Öffnung 110 angefast ist, verursacht das Positionieren des Rast-Verschluss-Kragens bzw. der Rast-Verschluss-Schulter 54 an der Spitze bzw. im oberen Bereich der ovalförmigen Öffnung 110 und das Drücken Kraft der Abdichtmittelflasche 46, die gegen die ovalförmige Öffnung 110 aufgebracht wird, eine Bewegung eines größeren bzw. ausgedehnten Bereichs der ovalförmigen Öffnung 110 des verschieblichen Halteteils 108, um derart bewegt zu werden, dass es im Allgemeinen über dem Verbindungsanschluss 76 positioniert wird. Der Rast-Verschluss-Kragen bzw. die Rast-Verschluss-Schulter 54 der Basis 48 wird daher gestattet, dabei bzw. dadurch zu passieren. Wenn die Basis 48 im Wesentlichen voll eingebaut bzw. angebaut bzw. eingepasst ist in den Verbindungsanschluss 76, wird das verschiebliche Halteteil 108 zurück in seine Verschlussposition durch die elastischen Teile 112 und 112' bewegt, wodurch die Positionierung des engeren bzw. kleineren Bereichs der ovalförmigen Öffnung 110 zwischen die Unterseite der Abdichtmittelflasche 46 und die Oberseite der Rast-Verschluss-Schulter bzw. des Rast-Verschluss-Kragens 54 positioniert wird, wodurch die Abdichtmittelflasche in der Position verschlossen bzw. gesichert wird.
  • Während die Erfindung in Verbindung mit einer oder mehreren Ausführungsformen beschrieben wurde ist klar, dass der spezielle Mechanismus und die Techniken, die beschrieben wurden, lediglich zur Erläuterung der Prinzipien der Erfindung sind, verschiedene Modifikationen der Verfahren und Vorrichtungen, die ohne von dem Gedanken bzw. im Schutzbereich von der Erfindung abzuweichen wie er durch die anliegenden Ansprüche definiert wird, gemacht werden können.

Claims (6)

  1. Not-Mobilitätseinrichtung für die Verwendung zum Reparieren einer Undichtigkeit in einem Reifen, der ein Reifenventil aufweist, wobei die Not-Mobilitätseinrichtung (10) aufweist: eine Abdichtmitteleinrichtung (14), die eine Reifenabdichtmittelflasche (46) mit einem erstem Anschluss umfasst, der einen an einer Basis (48) gebildeten Verschlusskragen oder eine Verschlussschulter (54) aufweist; eine Schalter-Generator-Einrichtung (12), die einen zweiten Anschluss umfasst, wobei der erste Anschluss und der zweite Anschluss lösbar befestigt sind, wobei der zweite Anschluss eine Rasteinrichtung (100) und ein verschiebbares Halteteil (108) umfasst, wobei das Halteteil (108) verschiebbar an der Rasteinrichtung (100) befestigt ist und das Halteteil (108) zwischen einer Basishalteposition, bei der der erste Anschluss mit dem zweiten Anschluss verbunden ist, und einer Basisentriegelungsposition, bei der die Abdichtmitteleinrichtung (14) von der Schalter-Generator-Einrichtung (12) gelöst werden kann, beweglich ist, wobei das Halteteil (108) eine ovalförmige Öffnung aufweist, die den Verschlusskragen bzw. die Verschlussschulter (54) der Basis (48) hält oder entriegelt.
  2. Not-Mobilitätseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschluss ein männliches Bauteil bzw. ein Steckerbauteil ist und dass der zweite Anschluss ein weibliches Bauteil bzw. eine Steckeraufnahme bzw. Buchse ist.
  3. Not-Mobilitätseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschluss eine Basis (48) und einen Verschlusskragen bzw. eine Verschlussschulter (54) aufweist, die bzw. der an der Basis (48) gebildet wird.
  4. Not-Mobilitätseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (54) ferner zumindest einen fluiddichten O-Ring (50, 51, 52) umfasst, der daran vorgesehen ist.
  5. Not-Mobilitätseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilitätseinrichtung (10) ferner ein Werkzeug zum Betätigen des verschieblichen Halteteils (108) in die Basisentriegelungsposition bzw. in die gelöste Basisposition aufweist.
  6. Not-Mobilitätseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Not-Mobilitätseinrichtung (10) ferner wenigstens ein elastisches Teil umfasst, das zwischen der Rasteinrichtung (100) und dem verschieblichen Halteteil (108) positioniert ist.
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