DE102009002827A1 - Kraftstoffzufuhrvorrichtung - Google Patents

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DE102009002827A1
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DE102009002827A
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Toshiyuki Kariya Yonemoto
Yoshihiko Kariya Ooya
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Kyosan Denki Co Ltd
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Denso Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/0047Layout or arrangement of systems for feeding fuel
    • F02M37/0052Details on the fuel return circuit; Arrangement of pressure regulators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02M37/0011Constructional details; Manufacturing or assembly of elements of fuel systems; Materials therefor
    • F02M37/0023Valves in the fuel supply and return system
    • F02M37/0035Thermo sensitive valves

Abstract

In einer Kraftstoffzufuhrvorrichtung saugt eine Kraftstoffpumpe (20, 120) Kraftstoff von einem Kraftstoffbehälter (30) an und gibt den Kraftstoff zu einem Hochdruckkraftstoffsystem (40, 50, 60) ab. Eine Filtereinheit (80) hat ein Filterelement (81), das auf einer stromabwärtigen Seite der Kraftstoffpumpe (20, 120) angeordnet ist, um Fremdmaterial zu entfernen, das in dem von der Kraftstoffpumpe (20) abgegebenen Kraftstoff enthalten ist. Eine Strahlpumpe (90) hat eine Düse (91), die in einem Kraftstoffzufuhrdurchgang (82) zwischen der Kraftstoffpumpe (20) und dem Filterelement (81) eingebaut ist. Die Düse (91) spritzt den Kraftstoff zu einer stromabwärtigen Seite der Düse (91) in den Kraftstoffzufuhrdurchgang (82) ein. Der Einführdurchgang (92) führt Überschusskraftstoff von dem Hochdruckkraftstoffsystem (40, 50, 60) zu der stromabwärtigen Seite der Düse (91) ein.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung zum Zuführen von Kraftstoff zu einer Brennkraftmaschine.
  • Die JP 2003-176761 A , die der EP 1319821 A2 entspricht, offenbart eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung. Die Kraftstoffzufuhrvorrichtung ist zwischen einem Kraftstoffbehälter und einer Dieselmaschine (nachstehend nur als Maschine bezeichnet) angeordnet. Die Kraftstoffzufuhrvorrichtung führt Kraftstoff von dem Kraftstoffbehälter durch einen Kraftstofffilter zu Bestandteilen eines Hochdruckkraftstoffsystems zu, das eine Commonrail und Kraftstoffeinspritzventile aufweist. Die Kraftstoffzufuhrvorrichtung bringt übermäßigen Kraftstoff (nachstehend als Rückführungskraftstoff bezeichnet) von den Bestandteilen des Hochdruckkraftstoffsystems zu dem Kraftstoffbehälter zurück. Diese Art von Kraftstoffzufuhrvorrichtung hat eine Niederdruckkraftstoffförderpumpe (nachstehend auch als Förderpumpe bezeichnet) und eine Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe. Die Förderpumpe saugt den Kraftstoff von dem Kraftstoffbehälter an und beaufschlagt den Kraftstoff vorübergehend mit Druck. Die Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe beaufschlagt ferner den zuvor durch die Förderpumpe mit Druck beaufschlagten Kraftstoff mit Druck. Der vorstehend genannten Rückführungskraftstoff ist verhältnismäßig heiß. Daher wird der Rückführungskraftstoff zu dem Kraftstoffbehälter zurückgebracht und durch den Kraftstoff in dem Kraftstoffbehälter gekühlt.
  • Als eine Bauart der vorstehend genannten Kraftstoffzufuhrvorrichtung hat die Kraftstoffzufuhrvorrichtung, die in der JP 2003-176761 A offenbart ist, einen Einführungsdurchgang in einem Kraftstoffkreislauf, der einen Kraftstofffilter auf einer stromaufwärtigen Seite der Kraftstoffpumpe hat. Der Einführungsdurchgang führt den Rückführungskraftstoff von den Bestandteilen des Hochdruckkraftstoffsystems zu einer Einlassseite des Kraftstofffilters zurück. In dieser Kraftstoffzufuhrvorrichtung ist der Kraftstofffilter auf der stromaufwärtigen Seite der Förderpumpe angeordnet. Daher ist es möglich, den verhältnismäßig heißen Rückführungskraftstoff unter Verwendung einer Druckdifferenz zwischen dem Druck des Kraftstoffes auf der Einlassseite des Kraftstofffilters, der im Allgemeinen ein Unterdruck ist, und dem Druck des Rückführungskraftstoffs, der ungefähr gleich einem atmosphärischen Druck ist, zu dem Kraftstofffilter mit Zuverlässigkeit einzuführen.
  • Die JP 57-156068 U offenbart eine andere Art einer Kraftstoffzufuhrvorrichtung. Diese Kraftstoffzufuhrvorrichtung hat eine elektrische Heizeinrichtung auf einer Einlassseite des Kraftstofffilters, das heißt in einem Kraftstoffdurchgang zwischen dem Kraftstofffilter und dem Kraftstoffbehälter.
  • Die EP 0819844 A2 offenbart noch eine andere Art einer Kraftstoffzufuhrvorrichtung. Diese Kraftstoffzufuhrvorrichtung hat einen Einführungsdurchgang in einem Kraftstoffkreislauf, der einen Kraftstofffilter auf einer stromabwärtigen Seite der Förderpumpe hat. Der Einführungsdurchgang führt den Rückführungskraftstoff zu einer Einlassseite des Kraftstofffilters ein. In dieser Kraftstoffzufuhrvorrichtung ist ein Druck des Kraftstoffs auf der Einlassseite des Kraftstofffilters im Allgemeinen ein Überdruck. Diese Kraftstoffzufuhrvorrichtung zielt darauf hin, den Rückführungskraftstoff zu der Einlassseite des Kraftstofffilters einzuführen, wo der Druck des Kraftstoffes ein Überdruck ist.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben eine Wahrscheinlichkeit eines Anordnens des Kraftstofffilters auf der stromabwärtigen Seite der Förderpumpe studiert, um den Druck des Kraftstoffs zu steigern, der auf den Kraftstofffilter wirkt. Falls eine Maschine in einem Zustand mit verhältnismäßig niedriger Temperatur gestartet wird, ist die Viskosität des Kraftstoffs hoch und Wachs kann aus dem Kraftstoff ausfallen. Daher kann ein Festsetzen von ausgefälltem Wachs (nachstehend nur als Wachsfestsetzen bezeichnet) in dem Kraftstofffilter auftreten. Falls der Kraftstofffilter auf der stromabwärtigen Seite der Förderpumpe angeordnet ist, wird der Kraftstoff durch den Kraftstofffilter durch den erhöhten Kraftstoffdruck mit Druck gefördert und es ist möglich, ein Auftreten des Wachsfestsetzens zu verzögern. Es gibt jedoch eine Befürchtung, dass das Wachsfestsetzen früher oder später auftreten kann.
  • In dieser Hinsicht kann die Kraftstoffzufuhrvorrichtung, die in der JP 2003-176761 A offenbart ist, auf diese Art von Kraftstoffkreislauf angewandt werden, der den Kraftstofffilter auf einer stromabwärtigen Seite der Förderpumpe hat. Der Druck des Kraftstoffs auf der Einlassseite des Kraftstofffilters wird nicht geringer als der Druck des Rückführungskraftstoffs. Dementsprechend kann die Kraftstoffzufuhrvorrichtung der JP 2003-176761 A nicht realisiert werden, wenn sie auf den Kraftstoffkreislauf angewandt wird, der den Kraftstofffilter auf der stromabwärtigen Seite der Förderpumpe hat.
  • Falls die Kraftstoffzufuhrvorrichtung, die in der JP 57-156068 U offenbart ist, auf den Kraftstoffkreislauf angewandt wird, der den Kraftstofffilter auf der stromabwärtigen Seite der Förderpumpe hat, ist es möglich, das Wachsfestsetzen in den Kraftstofffilter zu vermeiden. Dieser Fall erfordert jedoch eine elektrische Heizeinrichtung und Teile sowie eine elektrische Verdrahtung werden notwendig, um eine Wärmequelle auf der Einlassseite des Kraftstofffilters auszubilden. Daher sind Kosten der Kraftstoffzufuhrvorrichtung beträchtlich erhöht.
  • Falls die Kraftstoffzufuhrvorrichtung, die in der EP 0819844 A2 offenbart ist, auf den Kraftstoffkreislauf angewandt wird, der den Kraftstofffilter auf der stromabwärtigen Seite der Förderpumpe hat, ist es notwendig, den Druck des Rückführungskraftstoffes höher als den Druck des Kraftstoffes auf der Einlassseite des Kraftstofffilters zu halten. In diesem Fall wirkt der Druck des Rückführungskraftstoffes auf eine Ausgabeseite der Förderpumpe als ein Gegendruck. Daher kann der Druck des Rückführungskraftstoffs eine Ausgabeeffizienz der Förderpumpe senken und kann in manchen Fällen die Förderpumpe vergrößern.
  • Die vorliegende Erfindung ist angesichts der vorstehend genannten Probleme erfolgt. Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung zu schaffen, die Kraftstoff auf einer Einlassseite eines Kraftstofffilters bei einem Überdruck halten kann und ein Wachsfestsetzen in dem Kraftstofffilter vermeiden kann.
  • Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung zum Zuführen von Kraftstoff von einem Kraftstoffbehälter zu einem Hochdruckkraftstoffsystem geschaffen. Das Hochdruckkraftstoffsystem sammelt den Kraftstoff unter einem hohen Druck, führt den Kraftstoff zu einer Brennkraftmaschine unter dem hohen Druck zu und bringt Überschusskraftstoff, der ein Teil des Kraftstoffs ist, der einmal in dem Hochdruckkraftstoffsystem angesammelt wurde, aber noch nicht zu der Brennkraftmaschine zugeführt worden ist, zu dem Kraftstoffbehälter zurück. Die Kraftstoffzufuhrvorrichtung hat eine Kraftstoffpumpe, eine Filtereinheit, eine Strahlpumpe und einen Einführungsdurchgang. Die Kraftstoffpumpe saugt den Kraftstoff von dem Kraftstoffbehälter an und gibt den Kraftstoff zu dem Hochdruckkraftstoffsystem ab. Die Filtereinheit hat ein Filterelement, das an einer stromabwärtigen Seite der Kraftstoffpumpe angeordnet ist, um Fremdmaterial, das in dem Kraftstoff enthalten ist, der von der Kraftstoffpumpe abgegeben wird, zu entfernen. Die Strahlpumpe hat eine Düse, die in einem Kraftstoffzufuhrdurchgang zwischen der Kraftstoffpumpe und dem Filterelement eingebaut ist, um den Kraftstoff zu einer stromabwärtigen Seite der Düse in dem Kraftstoffzufuhrdurchgang einzuspritzen. Der Einführungsdurchgang führt den Überschusskraftstoff von dem Hochdruckkraftstoffsystem zu der stromabwärtigen Seite der Düse zu.
  • Die Erfindung ist zusammen mit zusätzlichen Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen am besten aus der nachstehenden Beschreibung, den anhängenden Patentansprüchen und den begleitenden Zeichnungen zu verstehen, in denen:
  • 1 eine schematische Zeichnung ist, die eine Konstruktion einer Sammlerkraftstoffeinspritzvorrichtung zeigt, die eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • 2 eine Teilschnittansicht ist, die eine Filtereinheit in 1 zeigt, die ein Filterelement und eine Strahlpumpe aufweist;
  • 3 eine Draufsicht ist, die die Filtereinheit von 2 zeigt;
  • 4 eine Schnittansicht der Filtereinheit entlang der Linie IV-IV von 2 ist;
  • 5 eine Schnittansicht der Filtereinheit entlang der Linie V-V von 3 ist;
  • 6 eine Schnittansicht der Filtereinheit entlang der Linie VI-VI von 3 ist;
  • 7A eine Schnittansicht ist, die eine Öffnungs-/Schließeinrichtung in 5 zeigt, die sich in einem geschlossenen Zustand befindet;
  • 7B eine Schnittansicht ist, die die Öffnungs-/Schließeinrichtung in 5 zeigt, die sich in einem geöffneten Zustand befindet;
  • 8 ein Graph ist, der eine Öffnungs-/Schließcharakteristik der Öffnungs-/Schließeinrichtung in 5 schematisch zeigt;
  • 9 eine schematische Zeichnung ist, die eine Konstruktion einer Sammlerkraftstoffeinspritzvorrichtung zeigt, die eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweist; und
  • 10 eine schematische Zeichnung ist, die eine Konstruktion einer Sammlerkraftstoffeinspritzvorrichtung zeigt, die eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Elemente, die einander in den Ausführungsbeispielen entsprechen, sind durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet und sind nicht wiederholt beschrieben.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • 18 zeigen eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 1 zeigt eine Gesamtkonstruktion einer Sammlerkraftstoffeinspritzvorrichtung für eine Dieselmaschine (nachstehend einfach als eine Maschine bezeichnet), die die Kraftstoffzufuhrvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel aufweist. 28 zeigen charakteristische Konstruktionen der Kraftstoffzufuhrvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. 37 zeigen eine Strahlpumpe, eine Öffnungs-/Schließeinrichtung und eine Kraftstoffströmungsrateneinstellvorrichtung in einer Filtereinheit. 8 zeigt schematisch eine Öffnungs-/Schließcharakteristik der Öffnungs-/Schließeinrichtung.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist die Sammlerkraftstoffeinspritzvorrichtung 1 ein System zum Einspritzen von Kraftstoff in Zylinder (vier Zylinder in diesem Ausführungsbeispiel) der Maschine 2. Die Sammlerkraftstoffeinspritzvorrichtung 1 weist eine Commonrail 40, Kraftstoffeinspritzventile 50, die Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 und einen Steuerkreis 200 auf. Die Commonrail 40 sammelt mit Hochdruck beaufschlagten Kraftstoff darin. Die Kraftstoffeinspritzventile 50 spritzen den mit Hochdruck beaufschlagten Kraftstoff, der von der Commonrail 40 zugeführt wird, in die Zylinder der Maschine 2 ein. Die Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 führt Kraftstoff zu der Commonrail 40 zu. Der Steuerkreislauf 200 steuert Betriebe der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 und der Kraftstoffeinspritzventile 50. Hierdurch steuert der Steuerkreislauf 20 eine Ausgabemenge der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 und eine Einspritzmenge der Kraftstoffeinspritzventile 50 in Übereinstimmung mit einem Laufzustand der Maschine 2.
  • Die Commonrail 40 empfängt den mit Hochdruck beaufschlagten Kraftstoff, der von einer Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe 60 zugeführt wird, und sammelt den mit Hochdruck beaufschlagten Kraftstoff als einen Soll-Commonraildruck an, der einem Kraftstoffeinspritzdruck entspricht. Der Soll-Commonraildruck ist auf der Grundlage des Laufzustands (zum Beispiel eines Beschleunigeröffnungsgrades und einer Maschinendrehzahl) der Maschine 2 durch die Steuereinheit 200 festgelegt. Die Commonrail 40 ist mit einem Druckreduzierventil 41 versehen, das einen Teil des Kraftstoffes in die Commonrail 40 abgibt. Signale von dem Steuerkreislauf 200 steuern einen Betrieb des Druckreduzierventils 41 getrennt von einer Einstellung einer Ausgabemenge der Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe 60, die durch ein Saugsteuerventil 74 ausgeführt wird. Hierdurch kann das Druckreduzierventil 41 den Commonraildruck bei einem spezifischen Druck einstellen. Eine Kraftstoffleitung 43, die mit einem Kraftstoffbehälter 30 in Verbindung steht, ist mit dem Druckreduzierventil 41 verbunden. Wenn das Druckreduzierventil 41 öffnet, ist die Kraftstoffleitung 43 geöffnet. Dann strömt der in der Commonrail 40 angesammelte Kraftstoff durch die Kraftstoffleitung 43 zurück zu dem Kraftstoffbehälter 30.
  • Die Kraftstoffeinspritzventile 50 sind an der Maschine 2 eingebaut, um den Zylindern zu entsprechen, so dass der Kraftstoff von der Commonrail 40 zu Brennkammern der Maschine 2 zugeführt werden kann. Die Kraftstoffeinspritzventile 50 sind mit der Commonrail 40 durch Hochdruckleitungen 51 verbunden. Der Steuerkreislauf 200 steuert Kraftstoffeinspritzsteuerzeiten und Kraftstoffeinspritzmengen der Kraftstoffeinspritzventile 50. Eine Kraftstoffleitung 52, die mit dem Kraftstoffbehälter 30 in Verbindung steht, ist mit den Kraftstoffeinspritzventilen 50 verbunden. Von dem Kraftstoff, der von der Commonrail 40 zu den Kraftstoffeinspritzventilen 50 zugeführt wird, wird Überschusskraftstoff, der nicht durch die Kraftstoffeinspritzventile 50 eingespritzt wird, durch die Kraftstoffleitung 52 zu dem Kraftstoffbehälter 30 zurückgebracht.
  • Die Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 saugt den Kraftstoff von dem Kraftstoffbehälter 30 an, beaufschlagt den Kraftstoff mit Druck und führt den mit Druck beaufschlagten Kraftstoff durch eine Kraftstoffleitung 42, die mit der Commonrail 40 verbunden ist, zu der Commonrail 40 zu. Die Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 weist eine Kraftstoffpumpe 20, eine Filtereinheit 80, die Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe 60 und das Saugsteuerventil 74 auf. Die Kraftstoffpumpe 20 saugt den Kraftstoff von dem Kraftstoffbehälter 30 an und beaufschlagt den Kraftstoff vorbereitend mit Druck. Der Kraftstofffilter 80 entfernt Fremdmaterial, das in dem Kraftstoff enthalten ist, der von der Kraftstoffpumpe 20 abgegeben wird. Der vorbereitend mit Druck beaufschlagte Kraftstoff wird von der Kraftstoffpumpe 20 zu der Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe 60 zugeführt. Die Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe 60 beaufschlagt den Kraftstoff weiter mit Druck und fördert den Kraftstoff zu der Commonrail 40 unter Druck. Das Saugsteuerventil 74 stellt eine Menge des Kraftstoffs, der von der Kraftstoffpumpe 20 zu der Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe 60 zugeführt wird, ein. In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Druckeinstellvorrichtung (nicht gezeigt) an der Kraftstoffpumpe 20 angebracht, um einen Abgabedruck der Kraftstoffpumpe 20 einzustellen.
  • Die Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe 60 hat eine Nockenwelle 601, die als eine Antriebswelle der Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe 60 dient, und Kolben 604. Die Nockenwelle 601 dreht sich, indem sie eine Antriebskraft einer Kurbelwelle (nicht gezeigt) der Maschine 2 empfängt. Die Kolben 604 werden durch die Nockenwelle 601 angetrieben und bewegen sich in Zylindern 607 hin und her. Der Kraftstoff wird in Übereinstimmung mit reziprokierenden Bewegungen der Kolben 604 angesaugt und mit Druck beaufschlagt und der mit Druck beaufschlagte Kraftstoff wird zu der Commonrail 40 zugeführt. Die Zahl der Kolben 604 beträgt zwei oder mehr (zwei in diesem Ausführungsbeispiel). Die Kolben 604 sind einander in einer radialen Richtung der Nockenwelle 601 gegenüberliegend, so dass die Kolben 604 den Kraftstoff abwechselnd ansaugt und mit Druck beaufschlagt.
  • Die Nockenwelle 601 und die Kolben 604 sind in einem Pumpengehäuse (nicht gezeigt) untergebracht. Die Nockenwelle 601 hat einen Nocken 602, der integral mit der Nockenwelle 601 dreht. Der Nocken 602 ist in einer Nockenkammer 608 aufgenommen, die in dem Pumpengehäuse ausgebildet ist. Ein Nockenring 603 ist drehbar an einen äußeren Umfang des Nockens 602 gepasst. Eine Metallbuchse ist zwischen dem Nocken 602 und dem Nockenring 603 zwischengeordnet.
  • Die Kolben 604 sind durch die Zylinder 607, die in dem Pumpengehäuse ausgebildet sind, gestützt, so dass die Kolben 604 reziprokieren können. Ein Mitnehmer 605 ist integral an einem Endabschnitt des Kolbens 604 auf der Seite der Nockenwelle 601 ausgebildet. Eine Feder 606 drückt den Mitnehmer 605 auf eine äußere Umfangsfläche des Nockenrings 603. Wenn sich die Nockenwelle 601 dreht, wandelt der Nockenring 603 eine exzentrische Drehung des Nockens 602 in eine reziprokierende lineare Bewegung um und die reziprokierende lineare Bewegung wird auf den Mitnehmer 605 übertragen. Hierdurch reziprokieren die Kolben 604 in den Zylindern 607.
  • Eine Druckbeaufschlagungskammer 609 ist in jedem der Zylinder 607 definiert, so dass ein Volumen der Druckbeaufschlagungskammern 609 sich in Übereinstimmung mit der reziprokierenden Bewegung der Kolben 604 ändert. Ein Saugdurchgang 62 und ein Ausgabedurchgang 63 sind mit der Druckbeaufschlagungskammer 609 verbunden.
  • Ein Saugventil 621, das öffnet, wenn der Kraftstoff in die Druckbeaufschlagungskammer 609 gesaugt wird, ist in dem Saugdurchgang 62 eingebaut. Ein Ausgabeventil 631, das öffnet, wenn der Kraftstoff von der Druckbeaufschlagungskammer 609 ausgegeben wird, ist in dem Ausgabedurchgang 63 eingebaut. Die Kraftstoffleitung 42 verbindet den Ausgabedurchgang 63 mit der Commonrail 40.
  • Wenn sich der Kolben 604 in dem Zylinder 607 zu der Nockenwelle 601 bewegt, steigt das Volumen der Druckbeaufschlagungskammer 609 und ein Druck des Kraftstoffes in der Druckbeaufschlagungskammer 609 sinkt. Hierdurch drückt der Kraftstoff, der von der Kraftstoffpumpe 20 zu dem Saugdurchgang 62 zugeführt wird, das Saugventil 621 auf und wird in die Druckbeaufschlagungskammer 609 gesaugt.
  • Wenn der Kolben 604 sich von der Nockenwelle 601 in dem Zylinder 607 weg bewegt, sinkt das Volumen der Druckbeaufschlagungskammer 609 und der Kraftstoff, der in die Druckbeaufschlagungskammer 609 gesaugt wird, wird mit Druck beaufschlagt. Danach drückt, wenn der Druck des Kraftstoffes in der Druckbeaufschlagungskammer 609 einen Ventilöffnungsdruck des Ausgabeventils 631 überschreitet, der Kraftstoff in der Druckbeaufschlagungskammer 609 das Ausgabeventil 631 auf und wird durch den Ausgabedurchgang 63 zu der Commonrail 40 ausgegeben.
  • Die Kraftstoffpumpe 20 ist in dem Kraftstoffbehälter 30 eingebaut. Die Kraftstoffpumpe 20 ist zum Beispiel eine herkömmliche Elektropumpe, die durch Elektrizität angetrieben wird. Die Kraftstoffpumpe 20 und die Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe 60 entsprechen einer Kraftstoffeinspritzpumpe in den Patentansprüchen. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Kraftstoffpumpe 20 und die Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe 60 getrennt voneinander ausgebildet und die Kraftstoffpumpe 20 wird nicht durch die Maschine 2 angetrieben. Daher ist es möglich, einen Betrieb der Kraftstoffpumpe 20 zu steuern und es ist möglich, eine Ausgabemenge der Kraftstoffpumpe 20 unabhängig von dem Laufzustand der Maschine 2 einzustellen. Die Kraftstoffpumpe 20 und die Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe 60 sind nicht auf die vorstehend genannte Konfiguration begrenzt. Zum Beispiel können die Kraftstoffpumpe 20 und die Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe 60 als eine Zufuhrpumpe konfiguriert sein, in der die Kraftstoffpumpe 20 und die Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe 60 durch eine gemeinsame Pumpenantriebswelle durch die Maschine 2 angetrieben werden.
  • Eine Einlassseite (eine Saugseite) der Kraftstoffpumpe 20 ist nicht auf eine Konfiguration begrenzt, die mit einem Vorfilter (nicht gezeigt) versehen ist, der Fremdmaterial entfernt, das in dem Kraftstoff in dem Kraftstoffbehälter 30 enthalten ist. Die Kraftstoffpumpe 20 kann ohne dem Vorfilter konfiguriert sein.
  • Die Kraftstoffpumpe 20 wird angetrieben, indem sie elektrisch angeregt wird, und gibt den Kraftstoff, der von dem Kraftstoffbehälter 30 angesaugt wird, durch eine Kraftstoffleitung 21 zu der Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe 60 ab. Die Filtereinheit 80 ist in der Kraftstoffleitung 21 eingebaut, um Fremdmaterial, das in dem Kraftstoff enthalten ist, zu entfernen.
  • Das Saugsteuerventil 74 ist ein elektromagnetisches Ventil, dessen Ventilöffnungsgrad durch den Steuerkreislauf 200 auf der Grundlage des Laufzustands der Maschine 2 gesteuert wird. Das Saugsteuerventil 74 ist in dem Saugdurchgang 62 eingebaut. Der Steuerkreislauf 200 stellt eine Ausgabemenge ein, das heißt eine Menge des Kraftstoffes, der in die Druckbeaufschlagungskammern 609 der Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe 60 gesaugt wird, durch Steuern des Ventilöffnungsgrades des Saugsteuerventils 74 ein. Ein Kraftstoffdurchgang 75 ist mit einer stromabwärtigen Seite des Saugsteuerventils 74 verbunden. Der Kraftstoff, der austritt, während das Saugsteuerventil 74 geschlossen ist, wird durch den Kraftstoffdurchgang 75 zu einer stromabwärtigen Seite der Nockenkammer 608 zurückgebracht.
  • Ein Kraftstoffdurchgang 78 ist mit dem Saugdurchgang 62 verbunden. Der Kraftstoffdurchgang 78 erstreckt von einer stromaufwärtigen Seite des Saugsteuerventils 74 zu der Nockenkammer 608. Ein Teil des Kraftstoffes, der von der Kraftstoffpumpe 20 abgegeben wird, wird durch den Kraftstoffdurchgang 78 zu der Nockenkammer 608 als ein Schmiermittel zugeführt. Der Kraftstoff, der zu der Nockenkammer 608 zugeführt wird, schmiert den Nocken 602, die Kolben 604 usw. und kehrt durch einen Kraftstoffdurchgang 64 und eine Kraftstoffleitung 65 zu dem Kraftstoffbehälter 30 zurück. Der Kraftstoffdurchgang 78, die Nockenkammer 608, der Kraftstoffdurchgang 64 und die Kraftstoffleitung 65 sind nicht damit vorgesehen, das eine Zirkulation eines Kraftstoffs unterbindet, wie beispielsweise ein Ventil, so dass der Kraftstoff hierdurch immer strömen kann, während die Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 arbeitet.
  • Die Kraftstoffleitungen 43, 52, 65, die für das Druckreduzierventil 41, die Kraftstoffeinspritzventile 50 bzw. die Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe 60 eingerichtet sind, entsprechen einem Überschusskraftstoffdurchgang 99. Überschusskraftstoff, der von Bestandteilen des Hochdrucksystems zu dem Kraftstoffbehälter 30 zurückgebracht wird, strömt durch den Überschusskraftstoffdurchgang 99.
  • Wie in 1, 2, 4, 5, 6 gezeigt ist, ist die Filtereinheit 80 zwischen der Kraftstoffpumpe 20 und der Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe 60 angeordnet. Die Filtereinheit 80 entfernt Fremdmaterial, das in dem Kraftstoff enthalten ist, der von der Kraftstoffpumpe 20 abgegeben wird, und führt den Kraftstoff zu der Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe 60 zu. Die Filtereinheit 80 weist ein Filterelement 81, eine Strahlpumpe 90, ein Auf-/Zuventil 93, das als die Öffnungs-/Schließeinrichtung wirkt, ein Entlastungsventil 95, ein Filtergehäuse 89 usw. auf.
  • Das Filterelement 81 ist zum Beispiel aus nicht gewebtem Stoff aufgebaut und ist dem vorstehend genannten Vorfilter in der Leistung eines Entfernens von Fremdmaterial überlegen. In anderen Worten ist eine Größe der Löcher in dem Filterelement 81 (nachstehend als Geflecht bezeichnet), die einen Durchgang von feinkörnigen Partikeln, wie beispielsweise Fremdmaterial, in der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 erlauben, kleiner als die Größe eines Geflechtes des anderen Vorfilters.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist ein Kraftstoffdurchgang 82, der mit der Kraftstoffleitung 21 der Kraftstoffpumpe 20 in Verbindung steht, mit einer Einlassseite (einer stromaufwärtigen Seite) des Filterelements 81 verbunden. Der Kraftstoffdurchgang 82 entspricht einem Kraftstoffzufuhrdurchgang in den Patentansprüchen. Ein Kraftstoffdurchgang 83 ist mit einer Auslassseite (einer stromaufwärtigen Seite) des Filterelements 81 verbunden. Der Kraftstoffdurchgang 83 führt den Kraftstoff zu dem Saugdurchgang 62 der Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe 60 zu.
  • Eine Kraftstoffleitung 84 verbindet ein stromabwärtiges Ende des Kraftstoffdurchgangs 83 mit dem Saugdurchgang 62 der Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe 60.
  • Wie in 1, 4 gezeigt ist, ist die Stahlpumpe 90, die eine Düse 91 hat, in dem Kraftstoffdurchgang 82 eingebaut. Die Strahlpumpe 90 spritzt den Kraftstoff, der von der Kraftstoffpumpe 20 abgegeben wird (nachstehend als Ausgabekraftstoff bezeichnet), aus der Düse 91 in den Kraftstoffdurchgang 82 und generiert eine Saugkraft an einer stromabwärtigen Seite der Düse 91. Durch Verwenden dieser Saugkraft führt die Kraftstoffpumpe 90 den anderen Kraftstoff als den Ausgabekraftstoff zu der stromabwärtigen Seite der Düse 91 ein.
  • Wie in 4, 5 gezeigt ist, schafft die Düse 91 in der vorstehend genannten Strahlpumpe 90 einen konisch geformten Durchgang in dem Kraftstoffdurchgang 82. Ein Einspritzanschluss 91a, der als ein Strömungsbeschränkungsabschnitt wirkt, ist in einem vorderen Abschnitt des konisch geformten Durchgangs in der Düse 91 ausgebildet. Ferner hat die Strahlpumpe 90 eine Einbaukammer 82a und einen Halsdurchgang 82b auf einer stromabwärtigen Seite der Düse 91 in dem Kraftstoffdurchgang 82. Die Düse 91 ist in der Einbaukammer 82a eingebaut. Der Halsdurchgang 82b erstreckt sich in einer halsartigen Weise von einem stromabwärtigen Ende der Einbaukammer 82a. Die Einbaukammer 82a hat eine zylindrische Form, die einen Umfang der Düse 91 umgibt. Der Halsdurchgang 82b hat eine zylindrische Form, die sich in einer axialen Richtung der Düse 91 erstreckt. Die Düse 91 ist in der Einbaukammer 82a eingebaut, so dass eine Mittelachse der Düse 91 mit einer Mittelachse der Einbaukammer 82a und dem Halsdurchgang 82b koaxial fluchten.
  • Die Einbaukammer 82a generiert einen Unterdruck, der als eine Quelle der Saugkraft wirkt. Der Halsdurchgang 82b führt den Ausgabekraftstoff, der aus dem Einspritzanschluss 91a eingespritzt wird, und den Überschusskraftstoff, der durch einen Einführdurchgang 92 durch die Saugkraft eingeführt wird, zu dem Filterelement 81 zu, das an einer stromabwärtigen Seite des Kraftstoffdurchgangs 82 angeordnet ist. Die Einbaukammer 82a entspricht einer stromabwärtigen Seite einer Düse in den Patentansprüchen.
  • Wie in 1, 5 gezeigt ist, verbindet der Einführdurchgang 92 den Kraftstoffdurchgang 82 auf der stromabwärtigen Seite der Düse 91 mit dem Überschusskraftstoffdurchgang 99. Das Auf-/Zuventil 93 ist in einem Weg des Einführdurchgangs 92 eingebaut. Das Auf-/Zuventil 93 ermöglicht und unterbindet einen Strom des Kraftstoffes durch den Einführdurchgang 92. Wenn das Auf-/Zuventil 93 geöffnet ist, steht die stromabwärtige Seite der Düse 91 durch den Einführdurchgang 92 mit dem Überschusskraftstoffdurchgang 99 in Verbindung. Hierdurch wird, wenn der Ausgabekraftstoff der Kraftstoffpumpe 20 zu der Strahlpumpe 90 zugeführt wird, die Saugkraft auf der stromabwärtigen Seite der Düse 91 generiert. Hierdurch wird der verhältnismäßig heiße Überschusskraftstoff zu der stromabwärtigen Seite der Düse 91 durch die Saugkraft eingeführt. Das Auf-/Zuventil 93 entspricht einer Öffnungs-/Schließeinrichtung in den Patentansprüchen.
  • Wie in 5, 7 gezeigt ist, öffnet und schließt das Auf-/Zuventil 93 den Einführdurchgang 92 in Übereinstimmung mit einer Temperatur des Kraftstoffs. Das Auf-/Zuventil 93 ist in dem Einführdurchgang 92 eingebaut. Das Auf-/Zuventil 93 weist ein Ventilelement 931, einen Ventilsitzabschnitt 932 und ein Rückschlagventil 933 auf. Das Ventilelement 931 ist aus einem wärmefühlenden bzw. wärmeempfindlichen Teil, wie beispielsweise einem Bimetall, aufgebaut. Das Ventilelement 931 wird auf den Ventilsitzabschnitt 932 gesetzt und davon abgehoben. Das Rückschlagventil 933 ist auf einer stromabwärtigen Seite des Ventilsitzabschnitts 932 angeordnet.
  • Wie in 7B gezeigt ist, wird das Ventilelement 931 in einem spezifischen Temperaturbereich (nachstehend als ein erster Temperaturbereich bezeichnet) thermisch verformt, um den Ventilsitzabschnitt 932 abzuheben. Wie in 7A gezeigt ist, ist das Ventilelement 931 in seine ursprüngliche Form in einem anderen gewissen Temperaturbereich (nachstehend als ein zweiter Temperaturbereich bezeichnet) zurückgebracht und das Ventilelement 931 sitzt auf dem Ventilsitzabschnitt 932. Wie in 8 gezeigt ist, entspricht der erste Temperaturbereich einem Niedertemperaturzustand, in dem eine Temperatur des Überschusskraftstoffs unterhalb T1 (zum Beispiel 22°C oder niedriger) liegt. Der zweite Temperaturbereich entspricht einem heißen Zustand, in dem die Temperatur des überschüssigen Kraftstoffs oberhalb T2 liegt (T2 > T1). In dem zweiten Temperaturbereich beträgt die Temperatur des überschüssigen Kraftstoffs zum Beispiel 35°C oder mehr. Insbesondere ist, wenn das Auf-/Zuventil 93 sich in dem Hochtemperaturzustand befindet, in dem sich die Temperatur des überschüssigen Kraftstoffs oberhalb T2 befindet, das Auf-/Zuventil 93 geschlossen. Danach öffnet, wenn die Temperatur des Überschusskraftstoffs auf T1 gefallen ist, das Auf-/Zuventil 93. Wenn einmal das Auf-/Zuventil 93 geöffnet hat, verbleibt das Auf-/Zuventil offen, während das Ventilelement 931 sich in dem Niedertemperaturzustand befindet, in dem sich die Temperatur des Überschusskraftstoffs unterhalb T1 befindet.
  • Wenn die Temperatur des überschüssigen Kraftstoffs auf T2 gestiegen ist, öffnet das Auf-/Zuventil 93.
  • Wenn die Temperatur des Kraftstoffs sich unterhalb der vorstehend genannten Temperatur T1 befindet, kann Wachs aus dem Kraftstoff ausfallen, der von dem Kraftstoffbehälter 30 angesaugt wird. Wenn die Temperatur des Kraftstoffs T1 oder weniger beträgt, sollte eine Zufuhr von Überschusskraftstoff zu dem Filterelement 81 unter dem Betrieb der Kraftstoffpumpe 20 gestartet werden. Wenn die Temperatur des Kraftstoffs sich oberhalb der vorstehend genannten Temperatur T2 befindet, fällt kein Wachs aus dem Kraftstoff aus, der von dem Kraftstoffbehälter 30 angesaugt wird. Wenn die Temperatur des Kraftstoffs T2 oder mehr beträgt, kann eine Zufuhr von Überschusskraftstoff zu dem Filterelement 81 unter dem Betrieb der Kraftstoffpumpe 20 gestoppt werden. Die Temperatur T1 und die Temperatur T2 entsprechen einer ersten vorgegebenen Temperatur bzw. einer zweiten vorgegebenen Temperatur in den Patentansprüchen.
  • Wenn das Ventilelement 931 von dem Ventilsitzabschnitt 932 abhebt, wird der Überschusskraftstoff auf einer stromaufwärtigen Seite des Auf-/Zuventils 93 in dem Überschusskraftstoffdurchgang 99 zu einer stromabwärtigen Seite des Ventilsitzabschnitts 932 zugeführt, wie durch Pfeile in 7B angegeben ist. Dann drückt der Überschusskraftstoff, der von der stromaufwärtigen Seite des Auf-/Zuventils 93 zugeführt wird, das Rückschlagventil 933 auf und der Überschusskraftstoff strömt zu der stromabwärtigen Seite der Düse 91 in dem Kraftstoffdurchgang 82 aus.
  • Wie in 1, 4, 6 gezeigt ist, ist ein Ende eines Entlastungsdurchgangs 94, der als ein Abgabedurchgang wirkt, mit der stromabwärtigen Seite der Strahlpumpe 90 in dem Kraftstoffdurchgang 82 verbunden. Das andere Ende des Entlastungsdurchgangs 94 ist mit dem Überschusskraftstoffdurchgang 99 auf der stromabwärtigen Seite (der Seite des Kraftstoffbehälters 30 in 1) an einem Zweigpunkt verbunden, an dem der Einführdurchgang 92 von dem Überschusskraftstoffdurchgang 99 abzweigt. Das Entlastungsventil 95 ist in einem Weg des Entlastungsdurchgangs 94 eingebaut. Das Entlastungsventil 95 öffnet, wenn ein Druck des Kraftstoffes auf der stromaufwärtigen Seite des Filterelements 81 einen vorgegebenen Wert überschreitet. Wenn das Entlastungsventil 95 geöffnet ist, wird ein Teil des Kraftstoffes, der von der Strahlpumpe 90 zu dem Filterelement 81 strömt, zu dem Überschusskraftstoffdurchgang 99 zurückgebracht, insbesondere zu der stromabwärtigen Seite des Zweigpunkts, an dem der Einführdurchgang 92 von dem Überschusskraftstoffdurchgang 99 abzweigt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Druck des Kraftstoffs auf der stromaufwärtigen Seite des Filterelements 81 unterhalb eines vorgegebenen Werts aufrechterhalten. Der Entlastungsdurchgang 94 und das Entlastungsventil 95 entsprechen einer Kraftstoffströmungsrateneinstellvorrichtung in den Patentansprüchen.
  • Wie in 2, 4, 5 gezeigt ist, weist das Filtergehäuse 89 ein erstes Gehäuse 89a und ein zweites Gehäuse 89b auf. Das erste Gehäuse 89a hat eine zylindrische Form mit einem Boden. Das zweite Gehäuse 89b blockiert eine obere Öffnung des ersten Gehäuses 89a. Wie in 2 gezeigt ist, hat das erste Gehäuse 89a das Filterelement 81 darin aufgenommen und gehalten. Das erste Gehäuse 89a hat einen internen Durchgang 89a1, der das Filterelement 81 durchdringt. Wenn der Kraftstoff in die Filtereinheit 80 strömt, strömt der Kraftstoff durch den internen Durchgang 89a1 in eine stromabwärtige Richtung in 2. Dann kehrt der Strom des Kraftstoffs in einem Bodenabschnitt des ersten Gehäuses 89a um und der Kraftstoff strömt in eine stromaufwärtige Richtung in 2 zu einer Filterfläche 81a des Filterelements 81.
  • Wie in 4, 5, 6 gezeigt ist, sind der Kraftstoffdurchgang 82, der Einführdurchgang 92 und der Entlastungsdurchgang 94 in dem zweiten Gehäuse 89b ausgebildet.
  • Wie in 4, 6 gezeigt ist, verbindet der Entlastungsdurchgang 94 eine stromabwärtige Seite des Halsdurchgangs 82b, der zu dem Filterelement 81 führt, mit dem Überschusskraftstoffdurchgang 99. Der Kraftstoffdurchgang 82 und der Überschusskraftstoffdurchgang 99 stehen miteinander durch das Entlastungsventil 95 in Verbindung.
  • Wie in 4, 5 gezeigt ist, verbindet der Einführdurchgang 92 die Einbaukammer 82a mit dem Überschusskraftstoffdurchgang 99, insbesondere mit einer stromaufwärtigen Seite eines Zweigpunkts, an dem der Entlastungsdurchgang 94 von dem Überschusskraftstoffdurchgang 99 abzweigt. Der Kraftstoffdurchgang 82 und der Überschusskraftstoffdurchgang 99 stehen miteinander durch das Auf-/Zuventil 93 in Verbindung. Eine Öffnung 92a des Einführdurchgangs 92, das heißt eine Öffnung des Einführdurchgangs 92 auf der Seite der Einbaukammer 82a, ist in der Nähe des Einspritzanschlusses 91a der Düse 91 positioniert.
  • Eine Konstruktion der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist vorstehend beschrieben worden. Ein Betrieb der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 ist nachstehend beschrieben. Der Betrieb der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 ist für jede von einer Zeit, wenn die Maschine 2 gestoppt ist, einer Zeit, wenn die Maschine 2 gestartet ist, und einer Zeit, wenn die Maschine 2 normal läuft, beschrieben.
  • Wenn die Maschine 2 läuft, kehrt der Überschusskraftstoff in den Kraftstoff in dem Kraftstoffbehälter 30 zurück. Hierdurch wird der Überschusskraftstoff durch den Kraftstoff, der in dem Kraftstoffbehälter 30 gespeichert ist (nachstehend als Speicherkraftstoff bezeichnet), gekühlt und der Speicherkraftstoff wird durch den Überschusskraftstoff aufgewärmt. Dementsprechend fällt kein Wachs aus dem Ausgabekraftstoff der Kraftstoffpumpe 20 aus.
  • Danach stoppt, wenn die Maschine 2 gestoppt ist, der Steuerkreis 200 Betriebe der Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe 60, der Commonrail 40 und der Kraftstoffeinspritzventile 50. Hierdurch ist ein Rückstrom des Überschusskraftstoffes zu dem Kraftstoffbehälter 30 gestoppt und die Temperatur des Speicherkraftstoffs fällt.
  • Der Überschusskraftstoffdurchgang 99 steht immer mit dem Kraftstoffbehälter 30 in Verbindung. Daher strömt, nachdem die Maschine 2 gestoppt wurde, der Kraftstoff in dem Überschusskraftstoffdurchgang 99 in den Kraftstoffbehälter 30. Hierdurch kommt das Auf-/Zuventil 93, das in dem Einführdurchgang 92 der Filtereinheit 80 eingebaut ist, von einem eingetauchten Zustand in dem Überschusskraftstoff heraus und die Temperatur des Ventilelements 931 fällt.
  • Falls die Temperatur des Ventilelements 931 unterhalb der Temperatur T1 in Übereinstimmung mit einer Temperatur von atmosphärischer Luft, die das Ventilelement 931 umgibt, gefallen ist, wird das Ventilelement 931 durch eine Wärme fühlende Funktion verformt und das Ventilelement 931 wird von dem Ventilsitzabschnitt 932 gehoben. Und zwar öffnet das Auf-/Zuventil 93. Zu diesem Zeitpunkt ist das Rückschlagventil 933 geschlossen. Daher strömt keine atmosphärische Luft in den Überschusskraftstoffdurchgang 99 in dem Kraftstoffdurchgang 82, der zu dem Filterelement 81 führt. Durch dieses Rückschlagventil 933 ist es möglich, ein Eindringen von Luft in den Kraftstoffdurchgang 82 zu verhindern, der zu dem Filterelement 81 führt, sogar wenn das Auf-/Zuventil 93 geöffnet ist, während die Maschine 2 gestoppt ist.
  • Wenn die Temperatur der atmosphärischen Luft sich oberhalb der Temperatur T1 befindet, schließt das Auf-/Zuventil 93 nicht, wenn die Temperatur die Temperatur T1 überschreitet, aber, wenn die Temperatur die Temperatur T2 erreicht. Wachs fällt nicht aus dem Kraftstoff aus, wenn die Maschine 2 unter der Bedingung gestartet wird, in der die Temperatur der atmosphärischen Luft sich oberhalb der Temperatur T2 befindet.
  • In der nachstehenden Beschreibung wird vorausgesetzt, dass die Maschine 2 unter eine Bedingung gestoppt und gestartet wird, in der die Temperatur der atmosphärischen Luft sich unterhalb der Temperatur T2 befindet und das Auf-/Zuventil 93 öffnen kann. In der nachstehenden Beschreibung ist der Betrieb der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 nicht um die Zeit beschrieben, wenn die Maschine 2 gestartet wird, nachdem die Maschine 2 unter der Bedingung gestoppt worden ist, in der die Temperatur der atmosphärischen Luft sich oberhalb der Temperatur T2 befindet.
  • Wenn die Maschine 2 gestartet wird, treibt der Steuerkreislauf 200 der Kraftstoffstoffpumpe 20, die Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe 60, die Commonrail 40 und die Kraftstoffeinspritzventile 50 an und steuert sie. Hierdurch arbeitet die Kraftstoffpumpe 20 und die Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe 60. Die Kraftstoffpumpe 20 pumpt den Kraftstoff vorbereitend und die Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe 60 fördert den Kraftstoff unter Druck.
  • Der Ausgabekraftstoff der Kraftstoffpumpe 20 strömt durch die Kraftstoffleitung 21 in den Kraftstoffdurchgang 82 der Filtereinheit 80. Der Kraftstoff, der in den Kraftstoffdurchgang 82 strömt, wird zu der Düse 91 der Strahlpumpe 90 eingeführt und wird aus dem Einspritzanschluss 91a der Düse 91 eingespritzt. Der Kraftstoff, der von dem Einspritzanschluss 91 eingespritzt wird, strömt durch die Einbaukammer 82a in den Halsdurchgang 82b. Zu dieser Zeit generiert die Einspritzung des Kraftstoffs aus dem Einspritzanschluss 91a den Unterdruck, der als die Quelle der Saugkraft wirkt, in der Einbaukammer 82a. Eine Querschnittsfläche eines Kraftstoffdurchflussdurchgangs ist vorwärts gerichtet in dem Halsdurchgang 82b fortschreitend erweitert. Hierdurch kehrt der Kraftstoff, der von dem Einspritzanschluss 91a eingespritzt wird, zu einem Zustand zurück, in dem er über eine gesamte Querschnittsfläche des Halsdurchgangs 82b strömt, und der Druck des Kraftstoffs kehrt zu einem Wert entsprechend dem Druck des Ausgabekraftstoffs stromaufwärts der Düse 91 zurück.
  • In anderen Worten hat der Ausgabekraftstoff der Kraftstoffpumpe 20 den Unterdruck und generiert die Saugkraft nur in einem begrenzten Abschnitt des Kraftstoffdurchgangs 82, das heißt nur auf der stromabwärtigen Seite der Düse 91 (nur in der Einbaukammer 82a). Wenn die Saugkraft in der Einbaukammer 82a generiert wird, drückt der Überschusskraftstoff, der durch den Überschusskraftstoffdurchgang 99 strömt und einen Überdruck hat, das Rückschlagventil 933 auf und der Überschusskraftstoff strömt durch den Einführdurchgang 92 in die Einbaukammer 82a.
  • Der Ausgabekraftstoff der Kraftstoffpumpe 20 und der Überschusskraftstoff, die durch den Einführdurchgang 92 geströmt sind, vereinigen sich miteinander in der Einbaukammer 82a und werden zu der stromabwärtigen Seite des Halsdurchgangs 82b zugeführt.
  • Der vorstehend genannte Ausgabekraftstoff und der Überschusskraftstoff, die sich miteinander in der Einbaukammer 82a durch die Saugkraft vereinigt haben, sind nachstehend als Transferkraftstoff bezeichnet, der durch die Düse 91 transferiert bzw. übertragen wird.
  • Der Transferkraftstoff wird durch Vereinigen des Ausgabekraftstoffs der Kraftstoffpumpe 20 mit dem verhältnismäßig heißem Überschusskraftstoff ausgebildet. Hierdurch kann der Transferkraftstoff, der durch den Halsdurchgang 82b zu dem Filterelement 81 zugeführt wird, den Überschusskraftstoff zu einer Filterfläche auf einer Einlassseite des Filterelements 81 mit Zuverlässigkeit einführen. Hierdurch wird die Temperatur des Kraftstoffs in der Filterfläche auf der Einlassseite des Filterelements 81 erhöht und es ist möglich, ein Verstopfen des Filterelements 81 zu vermeiden, das durch Wachs verursacht wird, das aus dem Kraftstoff ausfällt, wenn die Temperatur des Kraftstoffes verhältnismäßig kalt ist.
  • Als ein Weg um die Temperatur des Kraftstoffs auf der Einlassseite des Filterelements 81 zu heben, wird der Überschusskraftstoff, der durch die Saugkraft der Düse 91 transferiert wird, zu der Einlassseite des Filterelements 81 eingeführt. Daher ist es notwendig, die Filtereinheit 80, die das Filterelement 81 hat, mit einer Wärmequelle, wie beispielsweise einer elektrischen Heizeinrichtung, zu versehen. Das heißt, dass externe Vorrichtungen, wie beispielsweise Teile einer Heizquelle, nicht insbesondere erforderlich sind.
  • Der Überschusskraftstoff kann zu der Einlassseite des Filterelements 81 als ein Teil des vorstehend genannten Transferkraftstoffs eingeführt werden. Daher ist es möglich, den Überschusskraftstoff direkt zu dem Filterelement 81 zu bringen, und es ist möglich, die Filteroberfläche 81a des Filterelements 81, die die Filterfläche kontaktiert, direkt zu erwärmen. Ferner kann, während das Filterelement 81 den Transferkraftstoff filtert, der Überschusskraftstoff die Temperatur des Kraftstoffs, der durch das Filterelement 81 gelangt, erhöhen. Dementsprechend ist es möglich, die Temperatur des Kraftstoffs in der Filterfläche auf der Einlassseite des Filterelements 81 zu erhöhen und die Temperatur des Filterelements 81 selber zu erhöhen.
  • Wenn die Maschine 2 normal läuft, ohne ein Abwürgen der Maschine zu verursachen, wird ein Druck des Hochdruckkraftstoffs, der in der Commonrail 40 angesammelt ist und zu den Kraftstoffeinspritzventilen 50 zugeführt wird, auf einen Soll-Raildruck festgelegt, der einem Sollkraftstoffeinspritzdruck entspricht, der für den Laufzustand geeignet ist. Dann fördert die Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe 60 den Hochdruckkraftstoff bei hoher Temperatur unter Druck. Während die Maschine wie vorstehend erwähnt normal läuft, steigt die Temperatur des Überschusskraftstoffes. Wenn die Temperatur des Überschusskraftstoffes auf die Temperatur T2 gestiegen ist, schließt das Auf-/Zuventil 93. Infolgedessen wird der Überschusskraftstoff, der eine höhere Temperatur als die Temperatur T2 hat, nicht durch den Einführdurchgang 92 zu dem Filterelement 81 und der Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe 60 zugeführt.
  • In dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel ist die Düse 91 in dem Kraftstoffdurchgang 82 zwischen der Kraftstoffpumpe 20 und dem Filterelement 81 eingebaut, das auf der stromabwärtigen Seite der Kraftstoffpumpe 20 angeordnet ist. Die Strahlpumpe 90 generiert die Saugkraft auf der stromabwärtigen Seite der Düse 91 durch Einspritzen von Kraftstoff aus dem Einspritzanschluss 91a der Düse 91 in den Kraftstoffdurchgang 82. Zusätzlich zu der vorstehend erwähnten Konstruktion ist der Einführdurchgang 92 auf der stromabwärtigen Seite der Düse 91 (in der Einbaukammer 82a) vorgesehen, wo die vorstehend erwähnte Saugkraft generiert wird. Der Einführdurchgang 92 führt den Überschusskraftstoff, der in den Überschusskraftstoffdurchgang 99 zu dem Kraftstoffdurchgang 82 strömt, ein.
  • Durch diese Konstruktion wird die Saugkraft, das heißt der Unterdruck, auf der stromaufwärtigen Seite des Filterelements 81 durch die Strahlpumpe 90 generiert. Durch diese Saugkraft kann der Überschusskraftstoff, der eine höhere Temperatur als der vorstehend erwähnte Ausgabekraftstoff (der Kraftstoff in dem Kraftstoffbehälter 30) hat, durch den Einführdurchgang 92 zu der Einlassseite des Filterelements 81 eingeführt werden. Hierdurch ist der Überschusskraftstoff mit der Einlassseite des Filterelements 81 in Kontakt und es ist möglich, die Temperatur des Kraftstoffs, der durch das Filterelement 81 strömt, zu erhöhen. Daher ist es möglich, ein Zusetzen des Filterelements 81, das durch ausgefälltes Wachs verursacht wird, zu vermeiden.
  • Ferner wird, sogar falls der Ausgabekraftstoff der Kraftstoffpumpe 20 festes Wachs enthält, das bei niedriger Temperatur ausgefallen ist, die Temperatur des Kraftstoffs auf der Einlassseite des Filterelements 81 durch den Überschusskraftstoff erhöht. Daher ist es möglich, das vorstehend erwähnte feste Wachs zu reduzieren, das bei niedriger Temperatur ausgefallen ist. Daher ist es möglich, ein Zusetzen des Filterelements 81 aufzulösen, das durch ausgefälltes Wachs verursacht wurde.
  • Ferner wird als ein Weg, um die Temperatur des Kraftstoffs auf der Einlassseite des Filterelements 81 zu erhöhen, der Überschusskraftstoff, der durch die Saugkraft der Düse 91 transferiert wird, zu der Einlassseite des Filterelements 81 eingeführt. Daher ist es nicht notwendig, die Filtereinheit 80, die das Filterelement 81 hat, mit einer Wärmequelle, wie beispielsweise einer elektrischen Heizeinrichtung, zu versehen. Das heißt, dass externe Vorrichtungen, wie beispielsweise Teile einer Wärmequelle, nicht speziell erforderlich sind.
  • Ferner ist in dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel die Kraftstoffpumpe 20 so konfiguriert, dass sie in dem Kraftstoffbehälter 30 eingebaut werden kann.
  • In einer derartigen Konfiguration ist die Kraftstoffpumpe 20 in den Kraftstoff in Übereinstimmung mit einem Flüssigkeitsstand des Kraftstoffs, der in dem Kraftstoffbehälter 30 gespeichert ist, eingetaucht und die Kraftstoffpumpe 20 wird durch den Kraftstoff gekühlt. Daher wird der von der Kraftstoffpumpe 20 abgegebene Kraftstoff nicht so sehr durch Wärme beeinflusst, die durch den Betrieb der Kraftstoffpumpe 20 generiert wird, und die Temperatur des Ausgabekraftstoffs wird nicht zu sehr erhöht. Wie vorstehend beschrieben ist, wird die Saugkraft auf der stromaufwärtigen Seite des Filterelements 81 durch die Strahlpumpe 90 generiert und diese Saugkraft führt den Überschusskraftstoff durch den Einführdurchgang 92 zu der Einlassseite des Filterelements 81 ein. Daher ist es möglich, den Überschusskraftstoff, der eine höhere Temperatur als der Kraftstoff in dem Kraftstoffbehälter 30 hat, zu der Filterfläche auf der Einlassseite des Filterelements 81 mit Zuverlässigkeit einzuführen. Daher ist es möglich, ein Verstopfen des Filterelements 81 zu unterbinden.
  • Ferner ist in dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel das Auf-/Zuventil 93 in den Einführdurchgang 92 eingebaut. Das Auf-/Zuventil 93 ermöglicht und unterbindet einen Strom des Überschusskraftstoffes zwischen dem Überschusskraftstoffdurchgang 99, in dem der Überschusskraftstoff strömt, und der Einbaukammer 82a in dem Kraftstoffdurchgang 82 (die stromabwärtige Seite der Düse 91). Das Auf-/Zuventil 93 ist konfiguriert, um den Einführdurchgang 92 in dem Niedertemperaturzustand zu öffnen, in dem die Temperatur des Kraftstoffs unterhalb der ersten Temperatur T1 liegt.
  • Falls der Überschusskraftstoff zu der Einlassseite des Filterelements 81 durch den Einführdurchgang 92 immer unabhängig von der Temperatur eingeführt wird, bei der Wachs aus Kraftstoff ausfällt, kehrt ein Teil des Überschusskraftstoffs oder der gesamte Überschusskraftstoff nicht immer zu dem Kraftstoffbehälter 30 zurück. In diesem Fall kann der Kraftstoff, der durch Bestandteile des Hochdruckkraftstoffsystems, wie beispielsweise der Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe 60 und den Kraftstoffeinspritzventilen 50, zirkuliert, übermäßig erwärmt werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel, das die vorstehend erwähnte Konstruktion hat, ist jedoch der Einführdurchgang 92 mit dem Auf-/Zuventil 93 versehen. Das Auf-/Zuventil 93 ermöglicht den Strom des Überschusskraftstoffs in die Einbaukammer 82a nur in dem Niedertemperaturzustand, in dem die Temperatur des Kraftstoffes unterhalb der ersten Temperatur T1 liegt. Daher ist es möglich, eine Situation zu vermeiden, in der der Überschusskraftstoff nicht immer wie vorstehend erwähnt zu dem Kraftstoffbehälter 30 zurückkehrt. Dementsprechend ist es möglich, einen übermäßigen Temperaturanstieg des Kraftstoffes zu unterbinden, der durch die Bestandteile des vorstehend erwähnten Hochdruckkraftstoffsystems zirkuliert.
  • Ferner ist in dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel das Ventilelement 931 des Auf-/Zuventils 93, das die Temperatur des Kraftstoffes fühlt, aus einem Wärme fühlenden Teil, wie beispielsweise einem Bimetall, konstruiert und hat eine Wärme fühlende Funktion. Das Ventilelement 931 hat eine Wärme fühlende Funktion, so dass es durch Fühlen der Temperatur des Überschusskraftstoffs auf den Ventilsitzabschnitt 932 gesetzt wird und davon abgehoben wird.
  • Durch Fühlen der Temperatur des Überschusskraftstoffs mit einer einzigen Kraftstofftemperaturfühleinrichtung, das heißt dem Ventilelement 931, ist es möglich, zu bestimmen, ob die Temperatur des Ausgabekraftstoffes der Kraftstoffpumpe 20 sich in einem Bereich befindet, in dem Wachs aus Kraftstoff ausfallen kann, und ob der Kraftstoff, der durch die Bestandteile des Hochdruckkraftstoffsystems zirkuliert, übermäßig erwärmt ist. Dementsprechend ist es möglich, die Konstruktion der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 zu vereinfachen.
  • In der Maschine 2, die mit der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 versehen ist, die die vorstehend erwähnte Konstruktion hat, haben die Temperatur des Ausgabekraftstoffes der Kraftstoffpumpe 20 und die Temperatur des Überschusskraftstoffs, der aus den Bestandteilen des Hochdruckkraftstoffsystems strömt, eine gewisse Korrelation miteinander in Übereinstimmung mit Spezifikationen der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 und den Bestandteilen 40, 50, 60 des Hochdruckkraftstoffsystems. Daher ist es möglich, auf der Grundlage der Temperatur des Überschusskraftstoffs zu bestimmen, ob der Kraftstoff, der durch die Bestandteile des Hochdruckkraftstoffsystems zirkuliert, übermäßig erwärmt ist.
  • Beim Bestimmen, ob die Temperatur des Kraftstoffs (die Temperatur des Überschusskraftstoffs) eine gewisse Temperatur hat, bei der sich ausgefälltes Wachs in dem Filterelement 81 festsetzen kann, gibt es die Besorgnis, dass das Festsetzen des ausgefällten Wachses in dem Filterelement 81 nicht immer nur durch Erhöhen der Temperatur des Kraftstoffes oberhalb der gewissen Temperatur unterbunden. Falls das Zusetzen des Filterelements 81 auftritt, sinkt eine Strömungsrate des Kraftstoffes, der zu der Brennkraftmaschine zugeführt wird, was ein Abwürgen der Maschine verursacht usw. Daher kann ein normaler Laufzustand der Maschine 2 in einem Fall eines Zusetzens des Filterelements 81 nicht aufrechterhalten werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind jedoch die erste Temperatur T1 und die zweite Temperatur T2 festgelegt. Die erste Temperatur T1 ist eine voreingestellte Temperatur zum Starten eines Einführens des Überschusskraftstoffs zu der stromaufwärtigen Seite des Filterelements 81. Die zweite Temperatur T2 ist eine voreingestellte Temperatur zum Stoppen eines Einführens des Überschusskraftstoffs zu der stromaufwärtigen Seite des Filterelements 81. Eine Temperaturdifferenz (T2 – T1) ist zwischen der ersten Temperatur T1 und der zweiten Temperatur T2 eingehalten. Daher ist es möglich, ein Festsetzen des abgeschiedenen Wachses in dem Filterelement 81 mit Sicherheit zu unterbinden. Dementsprechend ist es möglich, ein normales Laufen der Maschine 2 sicherzustellen.
  • In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es gewünscht, dass die Kraftstoffströmungsrateneinstellvorrichtung zwischen der Strahlpumpe 90 und dem Filterelement 81 eingebaut ist. Die Kraftstoffströmungsrateneinstellvorrichtung hat das Entlastungsventil 95, das eine Strömungsrate des Transferkraftstoffes einstellt, der durch die Strahlpumpe 90 transferiert wird und zu dem Filterelement 81 zugeführt wird.
  • Wenn die Temperatur des Kraftstoffes sich in dem Bereich befindet, in dem Wachs aus dem Kraftstoff ausfallen kann, verringert das ausgefallende Wachs die Strömungsrate des Kraftstoffes, der von der Filterfläche auf der Einlassseite des Filterelements 81 zu der stromabwärtigen Seite des Filterelements 81 strömt und das Zusetzen des Filterelements 81 entwickelt sich. Falls die Strömungsrate des Kraftstoffes, der durch das Filterelement 81 gelangt, kleiner als eine Strömungsrate wird, die zum Zirkulieren durch die Bestandteile des vorstehend erwähnten Hochdruckkraftstoffsystems erforderlich ist, kann das normale Laufen der Maschine 2 nicht aufrechterhalten werden.
  • In dieser Hinsicht ist es in diesem Ausführungsbeispiel, das die vorstehend erwähnte Konstruktion hat, möglich, die Strömungsrate des Kraftstoffes, der durch das Filterelement 81 gelangt, auf eine gewisse Strömungsrate zu begrenzen, die größer als die vorstehend erwähnte erforderliche Strömungsrate ist. Daher ist es möglich, eine Zeit, bis die Strömungsrate des Kraftstoffs, der durch das Filterelement 81 gelangt, kleiner als die erforderliche Strömungsrate wird, auszudehnen. In anderen Worten ist es möglich, eine Zeit auszudehnen, bis es unmöglich wird, eine erforderliche Menge des Kraftstoffs zuzuführen. Durch wirksames Verwenden dieser Zeit kann das Wachs, das bei niedriger Temperatur ausfällt, durch den Überschusskraftstoff reduziert werden, der ein Teil des Transferkraftstoffs ist, der den Überschusskraftstoff und den Ausgabekraftstoff der Kraftstoffpumpe 20 enthält und durch die Strahlpumpe 90 transferiert wird. Dementsprechend ist es möglich, die Temperatur des Kraftstoffs auf einen Temperaturbereich zu erhöhen, in dem kein Wachs aus dem Kraftstoff ausfällt. Daher ist es möglich, eine Situation wirksam zu vermeiden, in der der normale Laufzustand der Maschine 2 nicht stabil aufrechterhalten werden kann.
  • Es ist wünschenswert, dass die vorstehend erwähnte Kraftstoffströmungsrateneinstellvorrichtung den Entlastungsdurchgang 94 und das Entlastungsventil 95 aufweist. Der Entlastungsdurchgang 94 zweigt von dem Kraftstoffdurchgang 82 zwischen der Düse 91 der Strahlpumpe 90 und dem Filterelement 81 ab und kehrt zu dem Kraftstoff zu dem Kraftstoffbehälter 30 hin zurück. Das Entlastungsventil 95 öffnet den Entlastungsdurchgang 94 in Übereinstimmung mit dem Druck des Kraftstoffs in dem Entlastungsdurchgang 94.
  • Durch diese Konfiguration ist es möglich, die Konstruktion der Kraftstoffströmungsrateneinstellvorrichtung zu vereinfachen. Die Kraftstoffströmungsrateneinstellvorrichtung, die das Entlastungsventil 95 hat, kann den Zustand erfassen, in dem sich das Zusetzen des Filterelements 81 entwickelt hat und es unmöglich geworden ist, die erforderliche Menge des Kraftstoffs unter Verwendung einer Druckänderung zuzuführen, das heißt, einem Druckverlust an dem Filterelement 81. Was notwendig ist, ist lediglich, das Entlastungsventil 95 zu konfigurieren, so dass es öffnet, wenn die Druckänderung sich in einem zulässigen Bereich befindet.
  • Hinsichtlich einer Beziehung zwischen der vorstehend erwähnten Kraftstoffströmungsrateneinstellvorrichtung und dem Filterelement 81 ist es wünschenswert, den Entlastungsdurchgang 94 und das Filterelement 81 in der Filtereinheit 80 anzuordnen. Durch diese Konfiguration wird die Wärme des Überschusskraftstoffs, der durch den Entlastungsdurchgang 94 strömt, das durch das Entlastungsventil 95 geöffnet ist, zu dem zweiten Gehäuse 89b in der Filtereinheit 80 transferiert wird. Daher kann von dem Transferkraftstoff, der durch die Strahlpumpe 90 transferiert wurde, der Überschusskraftstoff das Filterelement 81 indirekt erwärmen.
  • In dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel sind die Strahlpumpe 90 und das Filterelement 81 in der Filtereinheit 80 angeordnet. In der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10, die diese Konfiguration hat, ist mindestens ein Teil des Einführdurchgangs 92, durch den die Strahlpumpe 90 den Überschusskraftstoff einführt, in der Filtereinheit 80 angeordnet. Daher führt die Strahlpumpe 90 den Überschusskraftstoff zu der stromaufwärtigen Seite des Filterelements 81 ein und das Filterelement 81 wird direkt erwärmt. Zusätzlich wird die Wärme des Überschusskraftstoffs, die durch den Einführdurchgang 92 strömt, der in der Filtereinheit 80 angeordnet ist, zu dem weiten Gehäuse 89b in der Filtereinheit 80 transferiert und der Überschusskraftstoff kann das Filterelement 81 indirekt erwärmen.
  • Ferner ist in dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel die Strahlpumpe 90 an das Filtergehäuse 89 gepasst. Daher kann der Überschusskraftstoff, der durch die Strahlpumpe 90 eingeführt ist, direkt zu der Einlassseite des Filterelements 81 als der Transferkraftstoff eingeführt werden. Ferner erwärmt der Überschusskraftstoff das Filterelement 81 durch das zweite Gehäuse 89b des Filtergehäuses 89 indirekt wobei das Filterelement 81 wirksam erwärmt werden kann.
  • In dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel wird die Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 auf ein Hochdruckkraftstoffsystem angewandt, das die Kraftstoffeinspritzventile 50 und die Commonrail 40 als seine Bestandteile aufweist. Die Kraftstoffeinspritzventile 50 sind an der Maschine 2 für entsprechende Zylinder eingebaut und spritzen Kraftstoff in die Zylinder ein. Die Commonrail 40 ist zwischen der Kraftstoffpumpe 20 und den Kraftstoffeinspritzventilen 50 angeordnet. Die Commonrail 40 sammelt mit Druck beaufschlagten Kraftstoff darin und führt den mit Druck beaufschlagten Kraftstoff zu den Kraftstoffeinspritzventilen 50 zu. Von dem Überschusskraftstoff, der aus den Bestandteilen des Hochdruckkraftstoffsystems ausströmt, kann zumindest der Überschusskraftstoff, der aus spezifischen Bestandteilen 40, 50 des Hochdruckkraftstoffsystems herausströmt, als der Überschusskraftstoff verwendet werden, der durch die Saugkraft, die durch die Strahlpumpe 90 generiert wird, eingeführt wird. In anderen Worten überschreitet eine Gesamtmenge des Überschusskraftstoffs, der aus den Bestandteilen des vorstehend erwähnten Hochdruckkraftstoffsystems strömt, immer eine Menge des Überschusskraftstoffs, der aus den spezifischen Bestandteilen 40, 50 strömt. Daher ist die Zufuhr des Überschusskraftstoffs nicht unterbrochen. Die Saugkraft der Strahlpumpe 90 führt den Überschusskraftstoff wirksam zu der stromaufwärtigen Seite des Filterelements 81 ein und es ist möglich, die Temperatur des Kraftstoffes wirksam zu erhöhen, der durch das Filterelement 81 gelangt.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • 9 zeigt eine Konstruktion einer Sammlerkraftstoffeinspritzvorrichtung, die eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweist. Das zweite Ausführungsbeispiel ist eine Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels. In dem zweiten Ausführungsbeispiel ist eine Kraftstoffpumpe 120 nicht in einem Kraftstoffbehälter 30 eingebaut. Die Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel hat eine Konfiguration, in der die Kraftstoffpumpe 120 und eine Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe 60 durch eine Maschine 2 mittels einer gemeinsamen Pumpenantriebswelle 601 angetrieben werden.
  • Die Kraftstoffpumpe 120 und die Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe 60 sind in einer Zufuhrpumpe integriert, die einer Kraftstoffeinspritzpumpe in den Patentansprüchen entspricht. Die Kraftstoffpumpe 120 und die Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe 60 werden durch eine Drehkraft einer Kurbelwelle der Maschine 2 angetrieben. Wenn die Maschine 2 gestoppt ist, stoppt der Betrieb der Kraftstoffpumpe 120 und der Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe 60.
  • Die Kraftstoffpumpe 120 ist zum Beispiel eine herkömmliche Trochoidpumpe und ist in einem Pumpengehäuse zusammen mit der Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe 60 untergebracht. Die Kraftstoffpumpe 120 wird durch die Pumpenantriebswelle (Nockenwelle) 601 angetrieben und gibt den Kraftstoff, der von dem Kraftstoffbehälter 30 angesaugt wird, zu der Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe 60 durch eine Kraftstoffleitung 121 ab. Ein Vorfilter 129 ist in der Kraftstoffleitung 121 eingebaut, um Fremdmaterial, das in dem Kraftstoff enthalten ist, zu entfernen.
  • Ein Saugdurchgang 122, der mit der Kraftstoffleitung 121 verbunden ist, steht mit einer Einlassseite (einer Saugseite) der Kraftstoffpumpe 120 in Verbindung. Ein Siebfilter (nicht gezeigt) ist in dem Saugdurchgang 122 eingebaut, um Fremdmaterial, das in dem Kraftstoff enthalten ist, auf einer stromabwärtigen Seite des Vorfilters 129 zu entfernen.
  • Ein Ausgabedurchgang 123 steht mit einer Auslassseite (einer Ausgabeseite) der Kraftstoffpumpe 120 in Verbindung. Der Ausgabedurchgang 123 führt den Kraftstoff, der von der Kraftstoffpumpe 120 abgegeben wird, zu einer Filtereinheit 80 zu. Eine Kraftstoffleitung 821 verbindet ein stromabwärtiges Ende des Ausgabedurchgangs 123 mit einem Kraftstoffdurchgang 82 der Filtereinheit 80.
  • Ein Kraftstoffdurchgang 124 verbindet den Saugdurchgang 122 des Ausgabedurchgangs 123 in der Kraftstoffpumpe 120. Die Einlassseite der Kraftstoffpumpe 120 stellt durch den Kraftstoffdurchgang 124 eine Verbindung mit der Auslassseite der Kraftstoffpumpe 120 her. Eine Druckeinstellvorrichtung 125 ist in dem Kraftstoffdurchgang 124 eingebaut, um einen Abgabedruck der Kraftstoffpumpe 120 einzustellen.
  • Ein Filterelement 81 ist dem vorstehend erwähnten Vorfilter 129 und dem Siebfilter in einer Leistung eines Entfernens von Fremdmaterial überlegen. In anderen Worten ist eine Größe eines Geflechtes in dem Filterelement 81, das einen Durchgang von feinkörnigen Partikeln, wie beispielsweise Fremdmaterial, in der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 erlaubt, kleiner als die Größe eines Geflechtes des anderen Vorfilters und des Siebfilters.
  • Ein Kraftstoffdurchgang 75 ist mit dem Saugdurchgang 122 der Kraftstoffpumpe 120 verbunden. Der Kraftstoff, der austritt, während ein Saugsteuerventil 74 geschlossen ist, wird durch den Kraftstoffdurchgang 75 zu der Einlassseite der Kraftstoffpumpe 120 zurückgebracht. Daher ist es möglich, einen Ausgabewirkungsgrad der Kraftstoffpumpe 120 zu verbessern.
  • Die Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, die die vorstehend beschriebene Konfiguration hat, hat im Wesentlichen die gleichen Wirkungen wie die Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel, das die vorstehende Konfiguration hat, sind die Kraftstoffpumpe 120 und die Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe 60 in einer Zufuhrpumpe integriert. Es ist schwierig, die Zufuhrpumpe in den Kraftstoffbehälter 30 einzubauen, da der Kraftstoff in der Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe 60 erwärmt wird und mit Druck beaufschlagt wird. Daher wird die Zufuhrpumpe außerhalb des Kraftstoffbehälters 30 auf einer Seite der Maschine 2 eingebaut. Die Zufuhrpumpe, die eine derartige Konstruktion hat, kann eine Temperatur des Ausgabekraftstoffs der Kraftstoffpumpe 120 unter Verwendung von Wärme, die durch ihren Betrieb generiert wird, erhöhen. Daher kann, sogar wenn die Maschine 2 zu einer kalten Zeit gestartet wird, der Ausgabekraftstoff der Kraftstoffpumpe 120 durch den Betrieb der Zufuhrpumpe, die durch die Maschine 2 angetrieben wird, leicht erwärmt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, werden die Kraftstoffpumpe 120 und die Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe 60 mittels der gemeinsamen Pumpenantriebswelle 601 durch die Maschine 2 angetrieben. In einer derartigen Zufuhrpumpe sind die Kraftstoffpumpe 120 und die Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe 60 mit der Pumpenantriebswelle 601 integral ausgebildet und sind in der Zufuhrpumpe untergebracht.
  • In einer derartigen Konstruktion kann, wenn die Pumpe ihren Betrieb startet, die Wärme, die durch die Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe 60 generiert wird, sowohl die Kraftstoffpumpe 120 als auch den Ausgabekraftstoff der Kraftstoffpumpe 120 erwärmen. Falls eine Technologie gemäß der vorliegenden Erfindung, die den verhältnismäßig heißen Überschusskraftstoff zu einer Einlassseite des Filterelements 81 unter Verwendung einer Strahlpumpe 90 einführt, auf diese Konstruktion angewandt wird, ist es möglich, die Temperatur des Kraftstoffes, der durch das Filterelement 81 gelangt, schnell zu erhöhen. Daher ist es möglich, ein Zusetzen des Filterelements 81, das durch ausgefälltes Wachs verursacht wird, wirksam zu unterbinden.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • 10 zeigt eine Konstruktion einer Sammlerkraftstoffeinspritzvorrichtung, die eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweist. Das dritte Ausführungsbeispiel ist eine Modifikation des zweiten Ausführungsbeispiels. Die Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ist mit einem Kraftstoffzugabeventil 320 versehen. Das Kraftstoffzugabeventil 320 wird für einen Abgasfilter (nachstehend als DPF bezeichnet) 310 verwendet, der Abgas reinigt, und ist an einem Abgasdurchgang 300 einer Maschine 2 eingebaut. Das Kraftstoffzugabeventil 320 spritzt Kraftstoff, der von einer Zufuhrpumpe zugeführt wird, zu einer stromaufwärtigen Seite des DPF 310 in dem Abgasdurchgang 300 ein.
  • Der DPF 310, der feine Partikel in dem Abgas sammelt, ist in dem Abgasdurchgang 300 der Maschine 2 eingebaut. Eine NOx-Katalysatorvorrichtung 330, die NOx in dem Abgas okkludiert, ist auf einer stromabwärtigen Seite des DPF 310 in dem Abgasdurchgang 300 eingebaut.
  • Das Kraftstoffzugabeventil 320 ist auf der stromaufwärtigen Seite des DPF 310 in dem Abgasdurchgang 300 eingebaut. Das Kraftstoffzugabeventil 320 ist ein herkömmliches Einspritzventil, in dem ein elektromagnetischer Solenoid eine Nadel betätigt, die ein Einspritzloch öffnet und schließt. Ein Kraftstoffeinlassabschnitt des Kraftstoffzugabeventils 320 ist mit einem Endabschnitt einer Kraftstoffleitung 379 verbunden, die mit einem Zusatzkraftstoffzufuhrdurchgang 79 verbunden ist, der von einem Kraftstoffdurchgang 78 der Zufuhrpumpe abzweigt. Ein Kraftstoffausgabeabschnitt des Kraftstoffzugabeventils 320 ist durch den anderen Endabschnitt der Kraftstoffleitung 379 mit einem Überschusskraftstoffdurchgang 99 verbunden.
  • Wenn der Kraftstoff verhältnismäßig kalt ist, beschränkt ein Steuerkreislauf 200 eine Einspritzung des Kraftstoffs von dem Kraftstoffzugabeventil 320 und erhöht einen Überschusskraftstoff, der von dem Kraftstoffabgabeabschnitt des Kraftstoffzugabeventils 320 abgegeben wird.
  • Gemäß dieser Konstruktion ist das Kraftstoffzugabeventil 320 in dem Abgasdurchgang 300 der Maschine 2 eingebaut. Das Kraftstoffzugabeventil 320 spritzt einen Teil von mit Druck beaufschlagtem Kraftstoff zu der stromaufwärtigen Seite des DPF 310 in dem Abgasdurchgang 300 ein. Es ist möglich, einen Teil des mit Druck beaufschlagten Kraftstoffs als den Überschusskraftstoff zu verwenden, der durch eine Saugkraft, die durch eine Strahlpumpe 90 generiert wird, zu einem Filterelement 81 eingeführt wird.
  • Zusätzlich zu der vorstehend erwähnten Konstruktion hat der Steuerkreislauf 200 eine Funktion, die den Überschusskraftstoff, der von dem Abgabeabschnitt des Kraftstoffzugabeventils 320 abgegeben wird, wenn der Kraftstoff verhältnismäßig kalt ist, erhöht. Daher ist es möglich, eine Strömungsrate des Überschusskraftstoffs durch Beschränken einer Zugabe des Kraftstoffs in dem Kraftstoffzugabeventil 320 zu erhöhen, wenn der Kraftstoff verhältnismäßig kalt ist. Dementsprechend ist es möglich, dem Erhöhen der Strömungsrate des Überschusskraftstoffes, der für ein Erwärmen des Filterelements 81 verwendet wird, wenn der Kraftstoff verhältnismäßig kalt ist, durch vorübergehendes Beschränken der Zugabe des Kraftstoffs in dem Kraftstoffzugabeventil 320 eine höhere Priorität zu geben.
  • (Andere Ausführungsbeispiele)
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind vorstehend beschrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt. Verschiedene Änderungen können erfolgen, ohne von dem Kern der Erfindung abzuweichen.
    • (1) In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Kraftstoffpumpe 20, 120 eine Elektropumpe oder eine mechanisch angetriebene Pumpe. Die Kraftstoffpumpe in der vorliegenden Erfindung kann entweder eine Elektropumpe oder eine mechanisch angetriebene Pumpe sein.
    • (2) In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist das Auf-/Zuventil 93, das den Einführdurchgang 92 öffnet und schließt, aus einem Wärme fühlenden Teil, wie beispielsweise einem Bimetall konstruiert. Alternativ kann die Öffnungs-/Schließeinrichtung in der vorliegenden Erfindung eine elektromagnetische Ventilvorrichtung sein, die durch den Steuerkreislauf 200 angetrieben und gesteuert wird.
    • (3) In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen weisen die Bestandteile des Hochdruckkraftstoffsystems, von dem der Überschusskraftstoff ausströmt, die Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe 60, die Commonrail 40 und die Kraftstoffeinspritzventile 50 auf. Der Überschusskraftstoff, der in den Überschusskraftstoffdurchgang 99 strömt, kann von allen von der Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe 60, der Commonrail 40 und den Kraftstoffeinspritzventilen 50 zugeführt werden. Der Überschusskraftstoff kann von einem spezifischen Bestandteil (von spezifischen Bestandteilen) des Hochdruckkraftstoffsystems zugeführt werden. Es ist ausreichend, wenn der Überschusskraftstoff von zumindest einem der Bestandteile des Hochdruckkraftstoffsystems zugeführt wird.
    • (4) Der Steuerkreislauf 200 kann konfiguriert sein, um das Druckreduzierventil 41 der Commonrail 40 anzutreiben, um den Überschusskraftstoff zu erhöhen, wenn der Kraftstoff verhältnismäßig kalt ist.
  • Durch diese Konstruktion kann die Durchströmungsrate des Überschusskraftstoffs, der durch das Filterelement 81 strömt, leicht durch Festlegen des Sollraildrucks bei einem niedrigen Druck und Festlegen des Kraftstoffdrucks in der Commonrail 40 niedriger als zu einer normalen Laufzeit der Maschine 2 erhöht werden. Wenn die Maschine 2 unter der Bedingung einer niedrigen Temperatur gestartet wird, ist es nicht notwendig, den vorstehend erwähnten Kraftstoffdruck zu erhöhen, das heißt den Einspritzdruck des von den Kraftstoffeinspritzventilen 50 eingespritzten Kraftstoffes oberhalb des Kraftstoffdrucks zu der normalen Laufzeit der Maschine 2. Daher ist es möglich, die Temperatur des Kraftstoffes auf der Einlassseite des Filterelements 81 schnell zu erhöhen, wenn die Maschine 2 unter der Bedingung einer niedrigen Temperatur gestartet wird. Hierdurch ist es möglich, ein Zusetzen des Filterelements 81, das durch Wachs verursacht wird, das aus dem Kraftstoff ausfällt, wirksam zu unterbinden.
  • Zusätzliche Vorteile und Modifikationen kommen dem Fachmann leicht in den Sinn. Die Erfindung in ihrer breiteren Bedeutung ist daher nicht auf die spezifischen Einzelheiten, die repräsentative Vorrichtung und die veranschaulichenden Beispiele, die gezeigt und beschrieben sind, begrenzt.
  • In einer Kraftstoffzufuhrvorrichtung saugt eine Kraftstoffpumpe (20, 120) Kraftstoff von einem Kraftstoffbehälter (30) an und gibt den Kraftstoff zu einem Hochdruckkraftstoffsystem (40, 50, 60) ab. Eine Filtereinheit (80) hat ein Filterelement (81), das auf einer stromabwärtigen Seite der Kraftstoffpumpe (20, 120) angeordnet ist, um Fremdmaterial zu entfernen, das in dem von der Kraftstoffpumpe (20) abgegebenen Kraftstoff enthalten ist. Eine Strahlpumpe (90) hat eine Düse (91), die in einem Kraftstoffzufuhrdurchgang (82) zwischen der Kraftstoffpumpe (20) und dem Filterelement (81) eingebaut ist. Die Düse (91) spritzt den Kraftstoff zu einer stromabwärtigen Seite der Düse (91) in den Kraftstoffzufuhrdurchgang (82) ein. Der Einführdurchgang (92) führt Überschusskraftstoff von dem Hochdruckkraftstoffsystem (40, 50, 60) zu der stromabwärtigen Seite der Düse (91) ein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (16)

  1. Kraftstoffzufuhrvorrichtung zum Zuführen von Kraftstoff von einem Kraftstoffbehälter (30) zu einem Hochdruckkraftstoffsystem (40, 50, 60), die den Kraftstoff bei einem hohen Druck ansammelt, den Kraftstoff zu einer Brennkraftmaschine bei hohem Druck zuführt und Überschusskraftstoff, der ein Teil des Kraftstoffs ist, der einmal in dem Hochdruckkraftstoffsystem (40, 50, 60) angesammelt wurde, aber noch nicht zu der Brennkraftmaschine zugeführt worden ist, zu dem Kraftstoffbehälter (30) zurückführt, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: eine Kraftstoffpumpe (20, 120), die den Kraftstoff von dem Kraftstoffbehälter (30) ansaugt und den Kraftstoff zu dem Hochdruckkraftstoffsystem (40, 50, 60) abgibt; eine Filtereinheit (80), die ein Filterelement (81) hat, das auf einer stromabwärtigen Seite der Kraftstoffpumpe (20, 120) angeordnet ist, um Fremdmaterial, das in dem Kraftstoff enthalten ist, der von der Kraftstoffpumpe (20) ausgegeben wird, zu entfernen; eine Strahlpumpe (90), die eine Düse (91) hat, die in einem Kraftstoffzufuhrdurchgang (82) zwischen der Kraftstoffpumpe (20) und dem Filterelement (81) eingebaut ist, um den Kraftstoff zu einer stromabwärtigen Seite der Düse (91) in dem Kraftstoffzufuhrdurchgang (82) einzuspritzen; und einen Einführdurchgang (92), der den Überschusskraftstoff von dem Hochdruckkraftstoffsystem (40, 50, 60) zu der stromabwärtigen Seite der Düse (91) einführt.
  2. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kraftstoffpumpe (20) in dem Kraftstoffbehälter (30) eingebaut ist.
  3. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei: das Hochdrucksystem (40, 50, 60) eine Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe (60) aufweist, die den von der Kraftstoffpumpe (120) ausgegebenen Kraftstoff mit Druck beaufschlagt; und die Kraftstoffpumpe (120) und die Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe (60) in einer Kraftstoffeinspritzpumpe (60, 120) integriert sind.
  4. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Kraftstoffpumpe (120) und die Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe (60) durch eine gemeinsame Antriebswelle (601) angetrieben sind, die durch die Brennkraftmaschine gedreht wird; und die Strahlpumpe (90) und der Einführdurchgang (92) zwischen der Kraftstoffpumpe (120) und der Hochdruckkraftstoffzufuhrpumpe (60) angeordnet sind.
  5. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: der Einführdurchgang (92) mit einer Öffnungs-/Schließeinrichtung (93) versehen ist, die einen Durchgang des Überschusskraftstoffes, der von dem Hochdruckkraftstoffsystem (40, 50, 60) zu der stromabwärtigen Seite der Düsenkammer (91) strömt, ermöglicht und unterbindet; und die Öffnungs-/Schließeinrichtung (93) den Einführdurchgang (92) öffnet, wenn die Temperatur des Kraftstoffs niedriger als eine erste vorgegebene Temperatur ist.
  6. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Anspruch 5, ferner mit einer Kraftstofftemperaturerfassungsvorrichtung (931), die eine Temperatur des Überschusskraftstoffes erfasst, wobei die Öffnungs-/Schließeinrichtung (93) den Einführdurchgang (92) öffnet, wenn die Temperatur des Überschusskraftstoffes, die durch die Kraftstofftemperaturerfassungsvorrichtung (931) erfasst ist, niedriger als die erste vorgegebene Temperatur ist.
  7. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Öffnungs-/Schließeinrichtung (93) den Einführdurchgang (92) schließt, wenn die Temperatur des Kraftstoffs höher als eine zweite vorgegebene Temperatur ist, die höher als die erste vorgegebene Temperatur ist.
  8. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei eine Kraftstoffströmungsrateneinstellvorrichtung (94, 95) zwischen der Strahlpumpe (90) und dem Filterelement (81) in dem Kraftstoffzufuhrdurchgang (82) eingebaut ist, um eine Strömungsrate des Kraftstoffs einzustellen, der durch die Strahlpumpe (90) transferiert wird und zu dem Filterelement (91) zugeführt wird.
  9. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Kraftstoffströmungsrateneinstellvorrichtung (94, 95) Folgendes aufweist: einen Abgabedurchgang (94), der von dem Kraftstoffzufuhrdurchgang (82) bei einem Punkt zwischen der Strahlpumpe (90) und dem Filterelement (81) abzweigt, um einen Teil des Kraftstoffs von dem Kraftstoffzufuhrdurchgang (82) zu dem Kraftstoffbehälter (30) zurückzuführen; und ein Entlastungsventil (95), das den Abgabedurchgang (94) öffnet und schließt, und wobei das Entlastungsventil (95) den Abgabedurchgang (94) in Übereinstimmung mit einem Druck das Kraftstoffs in dem Abgabedurchgang (94) öffnet.
  10. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Abgabedurchgang (94) und das Filterelement (81) in der Filtereinheit (80) angeordnet sind.
  11. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Strahlpumpe (90) und das Filterelement (81) in der Filtereinheit (80) angeordnet sind.
  12. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Anspruch 11, wobei: die Filtereinheit (80) ein Filtergehäuse (89) aufweist, das das Filterelement (81) darin untergebracht hat; und die Strahlpumpe (90) an das Filtergehäuse (89) gepasst ist.
  13. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Hochdruckkraftstoffsystem (40, 50, 60) Folgendes aufweist: ein Kraftstoffeinspritzventil (50), das an der Brennkraftmaschine eingebaut ist, um den Kraftstoff in einen Zylinder der Brennkraftmaschine einzuspritzen; und eine Commonrail (40), die zwischen der Kraftstoffpumpe (20, 120) und dem Kraftstoffeinspritzventil (50) angeordnet ist, den Kraftstoff bei hohem Druck ansammelt und den Kraftstoff zu dem Kraftstoffeinspritzventil (50) zuführt, und wobei der Überschusskraftstoff von zumindest entweder dem Kraftstoffeinspritzventil (50) oder der Commonrail (40) zugeführt wird.
  14. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Commonrail (40) mit einem Druckreduzierventil (41) versehen ist, das einen Druck des Kraftstoffs in der Commonrail (40) durch Erhöhen des Überschusskraftstoffs reduziert, der aus der Commonrail (40) strömt.
  15. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, ferner mit einer Kraftstoffzugabeventil (320), das in einem Abgasdurchgang (300) der Brennkraftmaschine angeordnet ist und einen Teil des Kraftstoffs, der in dem Hochdruckkraftstoffsystem (40, 50, 60) angesammelt ist, zu einer stromaufwärtigen Seite einer Katalysatorvorrichtung (330) in dem Abgasdurchgang (300) einspritzt, um Abgas der Brennkraftmaschine zu reinigen.
  16. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Anspruch 15, ferner mit einer Steuereinrichtung (200), die eine Einspritzung des Kraftstoffs durch das Kraftstoffzugabeventil (320) beschränkt, um den Überschusskraftstoff zu erhöhen, wenn eine Temperatur des Kraftstoffs verhältnismäßig niedrig ist.
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