DE102009002737A1 - Kraftstoffzuführgerät - Google Patents

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DE102009002737A1
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fuel
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electric pump
channel
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DE102009002737A
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Hideki Kariya Narisako
Yukihiro Kariya Shinohara
Takashi Kariya Kikutani
Toshiyuki Kariya Yonemoto
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Denso Corp
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Denso Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Eine ECU (16) verringert eine Strömungsrate des Kraftstoffs, der von einer elektrischen Pumpe (12) zu dem Filter (13) abgegeben wird, wenn die Kraftstofftemperatur und der Kraftstoffdruck im Filter (13) abfällt, die durch einen Sensorabschnitt (14) erfasst werden. Da eine mechanische Pumpe (15) ihren Antrieb fortsetzt, ohne die von der elektrischen Pumpe (12) abgegebene Kraftstoffmenge zu berücksichtigen, wird, wenn die Strömungsrate des von der elektrischen Pumpe (12) abgegebenen Kraftstoffs abnimmt, ein Saugdruck an dem Einlass des Filters (13) erzeugt. Der in einem Rezirkulationskanal (28) befindliche Kraftstoff wird in den Filter (13) durch einen Abzweigungskanal (29) eingeleitet. Als ein Ergebnis wird Kraftstoff mit relativ hoher Temperatur in den Filter (13) eingeleitet, um verfestigten Kraftstoff zu schmelzen, der ein Verstopfen des Filters (13) bewirkt hat.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kraftstoffzuführgerät, das dazu in der Lage ist, ein Verstopfen eines Filters aufgrund sich verfestigenden Kraftstoffs zu vermindern.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Leichtöl, das für einen Dieselverbrennungsmotor als Kraftstoff verwendet wird, enthält Komponenten, die sich verfestigen, wenn die Temperatur sinkt. Der sich verfestigte Kraftstoff bewirkt ein Verstopfen eines Filters. Der Filter fängt Fremdstoffe ein, die in dem Kraftstoff enthalten sind. Unter hoher Temperatur stehender Kraftstoff, der in einer Common-Rail oder in einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung überschüssig vorhanden ist, rezirkuliert zu einem Einlass des Filters, um den sich verfestigten Kraftstoff zu schmelzen. Alternativ wird der verfestigte Kraftstoff durch eine Heizeinrichtung so erwärmt, dass er geschmolzen wird.
  • Jedoch ist in dem Fall, bei dem ein Filter an einem Auslass einer Kraftstoffpumpe angeordnet ist, der Druck des durch die Kraftstoffpumpe abgegebenen Kraftstoffs höher als der Druck des Kraftstoffs, der rezirkuliert. Somit ist es schwierig, den rezirkulierenden Kraftstoff zu dem Filter hin einzuleiten. Beispielsweise zeigt die Druckschrift EP 0 819 844 A2 , dass der rezirkulierende Kraftstoff zu einem Einlass eines Filters eingeleitet wird, der an der Auslassseite der Kraftstoffpumpe angeordnet ist. Somit ist es erforderlich, den Druck des rezirkulierenden Kraftstoffs zu erhöhen, um den rezirkulierenden Kraftstoff in den Filter einzuleiten, was eine Zunahme des Druckwiderstands der Rohre und der Teile bewirkt, durch die der rezirkulierende Kraftstoff strömt. Im Übrigen werden in dem Fall, bei dem der Filter durch eine Heizeinrichtung erwärmt wird, eine Wärmequelle, eine elektrische Antriebsquelle und elektrische Leitungen benötigt, was die Anzahl an Teilen erhöht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die vorstehend aufgezeigten Probleme gemacht worden und es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftstoffzuführgerät zu schaffen, das dazu in der Lage ist, ein Verstopfen eines Filters, das sich aufgrund verfestigten Kraftstoffs ergibt, zu vermindern, ohne die Anzahl an Teilen zu erhöhen, ohne die Struktur kompliziert zu gestalten und ohne einen Druck des rezirkulierenden Kraftstoffs zu erhöhen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Filter zwischen einer elektrischen Pumpe, die Kraftstoff aus einem Kraftstofftank saugt, und einer mechanischen Pumpe vorgesehen, die den durch die elektrische Pumpe gesaugten Kraftstoff mit Druck beaufschlagt. Ein Abzweigungskanal, der von einem Rezirkulationskanal abzweigt, ist mit einem Einlass des Filters fluidverbunden. Überschüssiger Kraftstoff strömt in den Rezirkulationskanal. Eine Steuereinheit steuert den Betrieb des Elektromotors, um die Kraftstoffmenge, die von der elektrischen Pumpe zu dem Filter abgegeben wird, zu verringern, wenn der Druckverlust des Kraftstoffs im Filter sich erhöht. Die mechanische Pumpe wird weiterhin angetrieben ohne Rücksicht auf die Kraftstoffmenge, die von der elektrischen Pumpe abgegeben wird. Wenn die von der elektrischen Pumpe abgegebene Kraftstoffmenge abnimmt, wird ein Saugdruck an einem Einlassabschnitt der mechanischen Pumpe erzeugt. Dadurch wird der Kraftstoff, der von dem Abzweigungskanal zu dem Kraftstofftank rezirkuliert, in den Filter eingeleitet. Als ein Ergebnis wird Kraftstoff mit relativ hoher Temperatur, der in den Kraftstofftank zurück rezirkulieren soll, in den Filter so eingeleitet, dass verfestigter Kraftstoff, der ein Verstopfen des Filters bewirkt, geschmolzen wird. Das heißt, durch ein Verringern der Kraftstoffmenge, die von der elektrischen Pumpe abgegeben wird, leitet die mechanische Pumpe unter hoher Temperatur stehenden Kraftstoff in den Filter ein, ohne den Druck des rezirkulierenden Kraftstoffs zu erhöhen und ohne den Filter zu erwärmen. Somit kann ein Verstopfen des Filters aufgrund des verfestigten Kraftstoffs vermindert werden, ohne die Anzahl an Teilen zu erhöhen, ohne den Aufbau kompliziert zu gestalten und ohne den Druck des rezirkulierenden Kraftstoffs zu erhöhen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung steuert die Steuereinheit die Kraftstoffmenge, die von der elektrischen Pumpe abgegeben wird, auf der Basis der Temperatur des Kraftstoffs und des Drucks des Kraftstoffs. Wenn die Kraftstofftemperatur niedriger als eine untere Grenztemperatur ist und der Kraftstoffdruck niedriger als ein unterer Grenzdruck ist, wird die von der elektrischen Pumpe abgegebene Kraftstoffmenge verringert. Wenn die Kraftstofftemperatur niedrig ist, besteht eine Möglichkeit dahingehend, dass eine in dem Kraftstoff enthaltene Komponente, deren Schmelzpunkt niedrig ist, sich verfestigt. Des Weiteren besteht, wenn der Druck des durch den Filter tretenden Kraftstoffs niedrig ist, eine Möglichkeit dahingehend, dass der Filter verstopft. Wenn die Kraftstofftemperatur und der Kraftstoffdruck niedrig sind, bestimmt die Steuereinheit, dass der Filter verstopft ist aufgrund des verfestigten Kraftstoffs und verringert sie die Kraftstoffmenge, die von der elektrischen Pumpe abgegeben wird. Dadurch wird der Kraftstoff, der von dem Abzweigungskanal rezirkuliert, in den Filter durch einen Saugdruck der mechanischen Pumpe eingeleitet. Somit kann das Verstopfen des Filters aufgrund des verfestigten Kraftstoffs anhand eines einfachen Aufbaus vermindert werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung gibt die Steuereinheit einen Anhaltebefehl zum Anhalten der elektrischen Pumpe oder einen Strömungsratenverringerungsbefehl zum Verringern der Kraftstoffmenge, die von der elektrischen Pumpe abgegeben wird, aus. Die Kraftstoffmenge, die von der elektrischen Pumpe abgegeben wird, variiert auf der Grundlage des Verstopfungsgrades des Filters. Somit kann ein Verstopfen des Filters aufgrund eines verfestigten Kraftstoffs vermindert werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Abzweigungskanal mit einem Rückschlagventil oder einer Einschnürung (Begrenzungseinrichtung) versehen. Üblicherweise wird der durch die elektrische Pumpe gesaugte Kraftstoff von dem Kraftstofftank zu dem Filter eingeleitet. Wenn der Filter verstopft ist und der Kraftstoffdruck an dem Einlass der mechanischen Pumpe verringert ist, strömt der rezirkulierende Kraftstoff in den Filter durch das Rückschlagventil oder die Einschnürung. Somit kann ein Verstopfen des Filters aufgrund eines verfestigten Kraftstoffs vermindert werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Kraftstoffzuführgerät des Weiteren mit einem Bypass-Kanal versehen. Die mechanische Pumpe kann den Kraftstoff von dem Kraftstofftank durch den Bypass-Kanal, der die elektrische Pumpe umgeht, ansaugen. Wenn die Strömungsrate des Kraftstoffs, der von dem Abzweigungskanal angesaugt wird, unzureichend ist, wird der Kraftstoff durch den Bypass-Kanal zugeführt. Des Weiteren ist der Bypass-Kanal mit einem Rückschlagventil versehen. Wenn die von der mechanischen Pumpe abgegebene Kraftstoffmenge unzureichend ist, wird der Kraftstoff aus dem Kraftstofftank durch den Bypass-Kanal gesaugt. Somit kann die von der mechanischen Pumpe gelieferte Kraftstoffmenge beibehalten werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachstehend dargelegten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlicher hervor, in denen gleiche Teile anhand gleicher Bezugszeichen dargestellt sind.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Aufbaus eines Kraftstoffzuführgerätes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm eines Betriebs des Kraftstoffzuführgerätes gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht eines Aufbaus eines Kraftstoffzuführgeräts gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt eine schematische Ansicht eines Aufbaus eines Kraftstoffzuführgerätes gemäß einer Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung eines Aufbaus eines Kraftstoffzuführgeräts gemäß einer Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Nachstehend ist eine Vielzahl an Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung beschrieben. In jedem Ausführungsbeispiel sind im Wesentlichen die gleichen Teile und Komponenten anhand der gleichen Bezugszeichen bezeichnet und die gleiche Beschreibung wird nicht wiederholt.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Kraftstoffzuführgerätes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Ein Kraftstoffzuführgerät 10 ist bei einem Kraftstoffeinspritzsystem der Common-Rail-Art angewendet, das Kraftstoff zu einem (nicht dargestellten) Dieselverbrennungsmotor zuführt. Das Kraftstoffzuführgerät 10 ist mit einem Kraftstofftank 11, einer elektrischen Pumpe 12, einem Filter 13, einem Sensorabschnitt 14, einer mechanischen Pumpe 15 und einer elektronischen Steuereinheit (ECU) 16 versehen. Das Kraftstoffeinspritzsystem ist des Weiteren mit einer Strömungssteuerungseinrichtung 21, einer Zuführpumpe 22, einer Common-Rail 23 und einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung 24 versehen. Des Weiteren ist das Kraftstoffzuführgerät 10 mit einem Saugkanal 25, der den Kraftstofftank 11 und den Filter 13 fluidverbindet, einem Zuführkanal 26, der den Filter 13 und die Zuführpumpe 22 fluidverbindet, einem Hochdruckkanal 27, der die Zuführpumpe 22 und die Common-Rail 23 fluidverbindet, einem Rezirkulationskanal 28, der die Zuführpumpe 22, die Common-Rail 23, die Kraftstoffeinspritzeinrichtung 24 und den Kraftstofftank 11 fluidverbindet und mit einem Abzweigungskanal 29 versehen, der von dem Rezirkulationskanal 28 abzweigt und diesen mit dem Saugkanal 25 fluidverbindet.
  • In dem Kraftstofftank 11 ist der Kraftstoff bei Raumtemperatur gespeichert. Ein Ansaugfilter 31 ist an einem Ende des Saugkanals 25 in dem Kraftstofftank 11 vorgesehen. Der Saugfilter 31 fängt relativ große Fremdstoffe ein, die in dem Kraftstoff enthalten sind. Die elektrische Pumpe 12 ist in dem Saugkanal 25 vorgesehen, um den im Kraftstofftank 11 enthaltenen Kraftstoff heraufzupumpen, wobei sie elektrische Energie von der ECU 16 erhält. Die elektrische Pumpe 12 liefert den Kraftstoff zu dem Filter 13 durch den Saugkanal 25. Ein Druckregler 32 ist zwischen einem Auslass der elektrischen Pumpe 12 und dem Filter 13 vorgesehen. Der Druckregler 32 reguliert den Druck des Kraftstoffs, der von der elektrischen Pumpe 12 abgegeben wird.
  • Der Filter 13 hat ein Filtergehäuse und ein Filterelement (nicht dargestellt). Das Filterelement ist aus Filterpapier hergestellt oder nicht gewebt und ist in dem Filtergehäuse untergebracht. Der Filter 13 fängt relativ kleine Fremdstoffe auf, die in dem Kraftstoff enthalten sind und die durch den Saugfilter 31 nicht entfernt werden. Der Sensorabschnitt 14 ist an einem Auslass des Filters 13 vorgesehen. Der Sensorabschnitt 14 hat einen Temperatursensor und einen Drucksensor. Der Temperatursensor erfasst die Temperatur des Kraftstoffs, der durch den Filter 13 strömt, und sendet ein Temperatursignal zu der ECU 16. Der Drucksensor erfasst den Druck des Kraftstoffs, der durch den Filter 13 strömt, und sendet ein Drucksignal zu der ECU 16. Eine Drucksteuereinrichtung 33 ist zwischen dem Filter 13 und der mechanischen Pumpe 15 verbunden. Wenn der Kraftstoffdruck zwischen dem Filter 13 und der mechanischen Pumpe 15 übermäßig hoch wird, lässt die Drucksteuereinrichtung 33 einen Teil des Kraftstoffs, der sich im Saugkanal 25 befindet, zu dem Kraftstofftank 11 zurückkehren. Die Drucksteuereinrichtung 33 hält den Kraftstoffdruck an der Auslassseite des Filters 13 konstant.
  • Der Kraftstoff, der durch den Filter 13 tritt, wird durch die mechanische Pumpe 15 mit Druck beaufschlagt. Die mechanische Pumpe 15 wird durch den (nicht dargestellten) Dieselverbrennungsmotor angetrieben. Die mechanische Pumpe 15 ist in dem Lieferkanal (Zuführkanal) 26 angeordnet und liefert den mit Druck beaufschlagten Kraftstoff zu der Zuführpumpe 22. Die Strömungssteuereinrichtung 21 ist zwischen der mechanischen Pumpe 15 und der Zuführpumpe 22 angeordnet. Die Strömungssteuereinrichtung 21 steuert die Strömungsrate des Kraftstoffs, der von der mechanischen Pumpe 15 abgegeben wird, auf der Grundlage eines Befehlssignals von der ECU 16. Der Kraftstoff, dessen Strömungsrate durch die Strömungssteuereinrichtung 21 gesteuert wird, wird zu der Zuführpumpe 22 geliefert.
  • Die Zuführpumpe 22 hat einen Kolben 35, der in einer Druckbeaufschlagungskammer 34 sich hin- und hergehend bewegt. Der Kolben 35 steht mit einem Nockenring 36 an einem Ende von ihm in Kontakt, das zu der Druckbeaufschlagungskammer 34 entgegengesetzt ist. Der Nockenring 36 ist zu einer Welle 37 exzentrisch. Der Nockenring 36 dreht sich in exzentrischer Weise zusammen mit der Welle 37, wenn eine Kurbelwelle des Dieselverbrennungsmotors sich dreht. Dadurch bewegt sich der Kolben 35 in der Druckbeaufschlagungskammer hin und her. Der in der Druckbeaufschlagungskammer 34 befindliche Kraftstoff wird auf einen bestimmten Druck mit Druck beaufschlagt. Die Zuführpumpe 22 ist mit einem ersten und einem zweiten Rückschlagventil 38 und 39 versehen. Das erste Rückschlagventil 38 verhindert, dass der mit Druck beaufschlagte Kraftstoff in die Strömungssteuereinrichtung 21 zurückströmt. Das zweite Rückschlagventil 39 ermöglicht, dass der Kraftstoff von der Druckbeaufschlagungskammer 34 zu der Common-Rail 23 strömt, wenn der Kraftstoffdruck in der Druckbeaufschlagungskammer 34 zu einem spezifischen Druck wird.
  • Die Common-Rail 23 speichert unter hohem Druck stehenden Kraftstoff, der durch die Zuführpumpe 22 mit Druck beaufschlagt worden ist. Die Common-Rail 23 ist mit einem Drucksensor 41 versehen. Die ECU 16 steuert die Strömungssteuereinrichtung 21 auf der Grundlage des Drucks in der Common-Rail 23, der durch den Drucksensor 41 erfasst wird, wodurch die Strömungsrate des Kraftstoffs gesteuert wird, der von der Zuführpumpe 22 zu der Common-Rail 23 geliefert wird. Eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung 24 ist mit der Common-Rail 23 fluidverbunden. Die Kraftstoffeinspritzeinrichtung 24 ist an jedem Zylinder des Dieselverbrennungsmotors vorgesehen. Die Kraftstoffeinspritzeinrichtung 24 spritzt Kraftstoff, der in der Common-Rail 23 gespeichert wird, in jeden Zylinder zu einer vorbestimmten Zeitabstimmung ein. Die Kraftstoffeinspritzeinrichtung 24 ist mit einem (nicht dargestellten) elektromagnetischen Treiber versehen. Die ECU 16 sendet ein Befehlssignal zu dem elektromagnetischen Treiber, um ein Kraftstoffeinspritzen durch die Kraftstoffeinspritzvorrichtung 24 auszuführen.
  • Der größte Teil des Kraftstoffs, der von der mechanischen Pumpe 15 abgegeben wird, wird zu der Druckbeaufschlagungskammer 34 der Zuführpumpe 22 durch die Strömungssteuereinrichtung 21 geliefert. Ein Teil des Kraftstoffs, der von der mechanischen Pumpe 15 abgegeben wird, kehrt zu dem Einlass der mechanischen Pumpe 15 durch einen Rückführkanal 42 zurück. Ein Druckeinsteller 43, der den Kraftstoffdruck einstellt, ist in dem Rückführkanal 42 angeordnet. Überschüssiger Kraftstoff aus dem Kraftstoff, der von der mechanischen Pumpe 15 abgegeben wird, kehrt zu einem Niedrigdruckabschnitt der Zuführpumpe 22 durch einen Druckeinstellkanal 44 zurück. Der Kraftstoff, der zu dem Niederdruckabschnitt der Lieferpumpe 22 zurückkehrt, schmiert die Welle 37, den Nockenring 36 und Lager 45 und strömt dann in den Rezirkulationskanal 28 mit dem überschüssigen Kraftstoff. Überschüssiger Kraftstoff in der Common-Rail 33 und der Einspritzeinrichtung 24 strömt außerdem in den Rezirkulationskanal 28. Der Rezirkulationskanal 28 leitet den überschüssigen Kraftstoff, der sich in der Zuführpumpe 22, der Common-Rail 23 und der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 24 befindet, in den Kraftstofftank 11 ein. Die Temperatur des Kraftstoffs, der zu dem Kraftstofftank 11 durch den Rezirkulationskanal 28 zurückkehrt, wird aufgrund der Druckbeaufschlagung durch die Zuführpumpe 22 und das Speichern durch die Common-Rail 23 erhöht. Da die Kraftstoffeinspritzeinrichtung 24 an jedem Zylinder des Dieselverbrennungsmotors vorgesehen ist, erhöht sich die Temperatur des Kraftstoffs ebenfalls, der durch die Kraftstoffeinspritzeinrichtung 24 tritt. Als ein Ergebnis ist die Temperatur des Kraftstoffs, der zu dem Kraftstofftank durch den Rezirkulationskanal 28 zurückkehrt, höher als die Temperatur des Kraftstoffs, der in dem Kraftstofftank 11 gespeichert wird.
  • Der Abzweigungskanal 29 zweigt von dem Rezirkulationskanal 28 ab. Der Abzweigungskanal 29 ist mit dem Saugkanal 25 zwischen der elektrischen Pumpe 12 und dem Filter 13 verbunden. Der Abzweigungskanal 29 ist mit einem dritten Rückschlagventil 46 versehen. Das dritte Rückschlagventil 46 ermöglicht eine Fluidströmung von dem Rezirkulationskanal 28 zu dem Saugkanal 25 und verhindert eine Kraftstoffströmung von dem Saugkanal 25 zu dem Rezirkulationskanal 28.
  • Die ECU 16 ist hauptsächlich aus einem Mikrocomputer aufgebaut, der eine CPU, einen ROM und einen RAM hat. Die ECU 16 ist mit der elektrischen Pumpe 12, dem Sensorabschnitt 14, der Strömungssteuereinrichtung 21, der Common-Rail 23 und der Kraftstoffeinspritzvorrichtung 24 elektrisch verbunden. Die ECU 16 berechnet eine Kraftstoffeinspritzmenge auf der Grundlage eines Niederdrückbetrags eines Gaspedals, der durch einen (nicht dargestellten) Gaspedalpositionssensor erfasst wird. Die ECU 16 steuert die elektrische Pumpe 12 und die Strömungssteuereinrichtung 21 auf der Grundlage der berechneten Kraftstoffeinspritzmenge und des Kraftstoffdrucks in der Common-Rail 23, der durch den Drucksensor 41 erfasst wird. Dadurch kann der Kraftstoffdruck in der Common-Rail 23 bei einem bestimmten Druck gehalten werden. Die ECU 16 sendet ein Befehlssignal zu dem elektromagnetischen Treiber der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 24 zu einer bestimmten zeitlichen Abstimmung zum Ausführen eines Kraftstoffeinspritzens durch die Kraftstoffeinspritzeinrichtung 24. Auf der Grundlage der Temperatur und des Drucks des Kraftstoffs, der durch den Filter 13 tritt, die durch den Sensorabschnitt 14 erfasst werden, bestimmt die ECU, ob ein Verstopfen des Filters 13 aufgrund eines verfestigten Kraftstoffs aufgetreten ist. Darüber hinaus gibt die ECU 16 einen Anhaltebefehl oder einen Strömungsratenverringerungsbefehl zu der elektrischen Pumpe 12 aus. Wenn die ECU 16 den Anhaltebefehl zu der elektrischen Pumpe 12 ausgibt, wird der Betrieb der elektrischen Pumpe 12 beendet. Wenn die ECU 16 den Strömungsratenverringerungsbefehl zu der elektrischen Pumpe 12 ausgibt, wird eine Kraftstoffmenge verringert, die von der elektrischen Pumpe 12 abgegeben wird.
  • Der Betrieb des Kraftstoffzuführgeräts 10 ist nachstehend beschrieben. Wie dies vorstehend beschrieben ist, bestimmt auf der Grundlage der Temperatur und des Drucks des Kraftstoffs, der durch den Filter 13 tritt, die durch den Sensorabschnitt 14 erfasst werden, die ECU, ob sich ein Verstopfen des Filters 13 aufgrund eines verfestigten Kraftstoffs ergeben hat. Wenn die ECU 16 bestimmt, dass ein Verstopfen des Filters 13 aufgrund des verfestigten Kraftstoffs bewirkt worden ist, wird die Strömungsrate des von der elektrischen Pumpe 12 abgegebenen Kraftstoffs verringert, und der Kraftstoff, der durch den Rezirkulationskanal 28 strömt, wird in den Filter 13 eingeleitet. Unter Bezugnahme auf 2 ist ein Prozess zum Einleiten des Kraftstoffs, der sich im Rezirkulationskanal 28 befindet, in den Filter 13 nachstehend beschrieben.
  • Bei dem Schritt S101 bestimmt die ECU 16, ob die Temperatur Tf des Kraftstoffs niedriger als oder gleich wie eine untere Grenztemperatur Tlow ist. Das heißt die ECU 16 erfasst die Temperatur des Kraftstoffs, der durch den Filter 13 strömt, mittels eines Temperatursensors des Sensorabschnitts 14. Dann bestimmt die ECU 16, ob die erfasste Kraftstofftemperatur Tf niedriger als oder gleich wie die untere Grenztemperatur Tlow ist. Die untere Grenztemperatur Tlow ist eine Temperatur, bei der eine im Kraftstoff enthaltene Komponente sich verfestigt. Das heißt, die untere Grenztemperatur Tlow ist ein Einfrierpunkt des Kraftstoffs oder eine Temperatur in der Nähe des Einfrierpunktes des Kraftstoffs. Wenn die Kraftstofftemperatur Tf niedriger als die untere Grenztemperatur Tlow ist, verfestigt sich eine im Kraftstoff enthaltene Komponente, so dass der verfestigte Kraftstoff an dem Filter 13 angesammelt wird. Die Kraftstofftemperatur Tf kann auf der Grundlage der Umgebungstemperatur des Fahrzeugs, der Kühlmitteltemperatur des Dieselverbrennungsmotors oder der Ansauglufttemperatur des Dieselverbrennungsmotors abgeschätzt werden.
  • Wenn die Antwort bei dem Schritt S101 JA lautet, geht die Prozedur zu dem Schritt S102 weiter, bei dem die ECU 16 bestimmt, ob der Kraftstoffdruck Pf niedriger als oder gleich wie ein unterer Grenzdruck Plow ist. Das heißt die ECU 16 erfasst den Druck des Kraftstoffs, der durch den Filter 13 strömt, mittels des Drucksensors des Sensorabschnitts 14. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erfasst die ECU 16 einen Kraftstoffdruck stromabwärtig des Filters 13. Dann bestimmt die ECU 16, ob der erfasste Kraftstoffdruck Pf niedriger als oder gleich wie der untere Grenzdruck Plow ist. Wenn der Filter 13 verstopft ist, verringert sich die Strömungsrate des Kraftstoffs, der durch den Filter 13 tritt, und der Kraftdruck des Kraftstoffs, der durch den Filter 13 tritt, wird verringert. Somit bestimmt die ECU 16, dass der Filter 13 verstopft ist, wenn der Druck des Kraftstoffs, der durch den Filter 13 tritt, nicht größer als der untere Grenzdruck Plow ist.
  • Wenn die Antwort bei dem Schritt S102 JA lautet, geht die Prozedur zu dem Schritt S103 weiter, bei dem die ECU 16 bestimmt, ob eine Strömungsratensteuerung bei dem Kraftstoff, der in den Filter 13 strömt, nicht ausgeführt worden ist. Wenn die ECU 16 bei dem Schritt S103 bestimmt, dass die Strömungsratensteuerung nicht ausgeführt worden ist, geht die Prozedur zu dem Schritt S104 weiter, bei dem die Menge an Kraftstoff, der von der elektrischen Pumpe 12 abgegeben wird, verringert wird. Das heißt, die ECU 16 gibt den Strömungsratenverringerungsbefehl zu der elektrischen Pumpe 12 aus, so dass die Menge an Kraftstoff, der von der elektrischen Pumpe 12 abgegeben wird, verringert wird. Alternativ kann die ECU 16 den Anhaltebefehl ausgeben, um die Kraftstoffzufuhr von der elektrischen Pumpe 12 zu dem Filter 13 anzuhalten.
  • Wenn die elektrische Pumpe 12 angehalten ist, wird der Kraftstoff, der zu dem Kraftstofftank 11 zurückkehren soll, in den Filter bei dem Schritt S105 eingeleitet. Genauer gesagt nimmt, wenn die elektrische Pumpe 12 angehalten ist, die Strömungsrate des Kraftstoffs ab, der von der elektrischen Pumpe 12 zu dem Filter 13 strömt. Außerdem wird die mechanische Pumpe 15 weiterhin zusammen mit dem Dieselmotorbetrieb angetrieben, ohne die von der elektrischen Pumpe 12 abgegebene Kraftstoffmenge zu berücksichtigen. Dadurch nimmt, da die Menge an Kraftstoff, der von der elektrischen Pumpe 12 abgegeben wird, abnimmt, während die Menge an Kraftstoff, die die mechanische Pumpe 15 aus dem Filter 13 saugt, unverändert ist, der Kraftstoffdruck in dem Filter 13 und an einem Einlass des Filters 13 ab. Wenn der Kraftstoffdruck an dem Einlass des Filters 13 geringer als der Kraftstoffdruck in dem Abzweigungskanal 29 wird, öffnet das dritte Rückschlagventil 46. Somit strömt der Kraftstoff, der in dem Rezirkulationskanal 28 strömt, in den Saugkanal 25 durch den Abzweigungskanal 29. Das heißt der in dem Rezirkulationskanal 28 befindliche Kraftstoff strömt in den Filter 13. Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist die Temperatur des Kraftstoffs, der zu dem Kraftstofftank 11 durch den Rezirkulationskanal 28 zurückkehrt, höher als die Temperatur des Kraftstoffs, der in dem Kraftstofftank 11 gespeichert ist. Der Kraftstoff mit der hohen Temperatur wird in den Saugkanal 25 von dem Rezirkulationskanal 28 eingeleitet, wodurch der Kraftstoff, dessen Temperatur höher als der Einfrierpunkt des Kraftstoffs ist, in den Filter 13 eingeleitet wird. Als ein Ergebnis wird der verfestigte Kraftstoff, der das Verstopfen des Filters 13 bewirkt, durch den Kraftstoff geschmolzen, der die hohe Temperatur hat.
  • Wenn die Antwort bei dem Schritt S101 oder bei dem Schritt S102 NEIN lautet, geht die Prozedur zu dem Schritt S106 weiter, bei dem die ECU 16 bestimmt, ob die Strömungsratensteuerung für den Kraftstoff, der in den Filter 13 strömt, nicht ausgeführt worden ist. Wenn die ECU 16 bestimmt, dass die Strömungsratensteuerung bei dem Schritt S106 ausgeführt worden ist, geht die Prozedur zu dem Schritt S107 weiter, bei dem der Betrieb der elektrischen Pumpe 12 zu einem normalen Betrieb zurückkehrt. Das heißt die ECU 16 treibt die elektrische Pumpe 12 in einem normalen Zustand so an, dass die Strömungsrate des Kraftstoffs, der von der elektrischen Pumpe zu dem Filter 13 geliefert wird, wieder hergestellt wird.
  • Wenn die Antwort bei dem Schritt S103 JA lautet oder wenn die Antwort bei dem Schritt S106 NEIN lautet, geht die Prozedur zu dem Schritt S101 zurück. Die ECU 16 wiederholt den vorstehend beschriebenen Prozess, bis der Dieselverbrennungsmotor angehalten ist.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, verringert gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel die ECU 16 die Strömungsrate des Kraftstoffs, der von der elektrischen Pumpe 12 zu dem Filter 13 abgegeben wird, wenn die Kraftstofftemperatur und der Kraftstoffdruck in dem Filter 13 abfällt. Die mechanische Pumpe 15 wird zusammen mit dem Dieselmotorbetrieb weiterhin angetrieben ohne Rücksicht auf die Kraftstoffmenge, die von der elektrischen Pumpe 12 abgegeben wird. Somit wird, wenn die Strömungsrate des Kraftstoffs, der von der elektrischen Pumpe 12 abgegeben wird, sich verringert, ein Saugdruck an dem Einlass des Filters 13 erzeugt. Der Druck in dem Rezirkulationskanal 28 wird in den Filter durch den Abzweigungskanal 29 eingeleitet. Als ein Ergebnis wird Kraftstoff mit relativ hoher Temperatur in den Filter 13 eingeleitet, um den verfestigten Kraftstoff zu schmelzen, der das Verstopfen des Filters 13 verursacht hat. Das heißt, indem die von der elektrischen Pumpe 12 abgegebene Menge an Kraftstoff verringert wird, saugt die mechanische Pumpe 15 den Kraftstoff mit der relativ hohen Temperatur, so dass der Kraftstoff mit der hohen Temperatur in den Filter 13 eingeleitet wird, ohne den Druck des rezirkulierenden Kraftstoffs zu erhöhen und ohne den Filter 13 zu erwärmen.
  • Somit kann ein Verstopfen des Filters 13 aufgrund des verfestigten Kraftstoffs vermindert werden, ohne die Anzahl an Teilen zu erhöhen, ohne den Aufbau kompliziert zu gestalten und ohne den Druck des rezirkulierenden Kraftstoffs zu erhöhen.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist der Abzweigungskanal 29 mit dem dritten Rückschlagventil 46 versehen. Somit strömt der Kraftstoff, der durch die elektrische Pumpe 12 von dem Kraftstofftank 11 angesaugt wird, normalerweise in den Filter 13. Wenn der Filter 13 verstopft ist und der Druck an dem Einlass des Filters 13 abnimmt, wird das dritte Rückschlagventil 46 geöffnet, um den in dem Rezirkulationskanal 28 befindlichen Kraftstoff in den Filter 13 einzuleiten. Daher kann ein Verstopfen des Filters 13 aufgrund eines verfestigten Kraftstoffs vermindert werden.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht eines Kraftstoffzuführgeräts gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Wie dies in 3 dargestellt ist, ist das Kraftstoffzuführgerät 10 mit einem Bypass-Kanal 50 und einem vierten Rückschlagventil 51 versehen. Der Bypass-Kanal 50 stellt eine Fluidverbindung des Kraftstofftanks 11 und der Einlassseite des Filters 13 in dem Saugkanal 25 her. Der Bypass-Kanal 50 ist mit einem Saugfilter 53 an seinem Ende im Kraftstofftank 11 versehen. Das vierte Rückschlagventil 51 ist in dem Bypass-Kanal 50 vorgesehen. Das vierte Rückschlagventil 51 ermöglicht, dass der Kraftstoff von dem Kraftstofftank 11 zu dem Filter 13 strömt, und begrenzt eine Kraftstoffströmung von dem Filter 13 zu dem Kraftstofftank 11. Das Rückschlagventil 51 kann außerhalb des Kraftstofftanks 11 angeordnet sein.
  • Wenn, wie dies vorstehend beschrieben ist, die Kraftstofftemperatur und der Kraftstoffdruck des Kraftstoffs, der durch den Filter 13 tritt, abfällt, wird die Drehzahl der elektrischen Pumpe 13 verringert oder wird die elektrische Pumpe 12 angehalten. Der im Abzweigungskanal 29 befindliche Kraftstoff wird in den Filter 13 durch einen Saugvorgang der mechanischen Pumpe 15 eingeleitet. Jedoch gibt es eine Möglichkeit dahingehend, dass die Menge des Kraftstoffs, der in den Filter 13 eingeleitet wird, unzureichend ist, was von der Kraftstoffmenge abhängig ist, die von der mechanischen Pumpe 15 abgegeben wird, oder von der Kraftstoffmenge abhängig ist, die in dem Rezirkulationskanal 28 strömt. Sogar in diesem Fall wird selbst dann, wenn der im Abzweigungskanal 29 befindliche Kraftstoff in den Filter 13 eingeleitet wird, der Kraftstoffdruck an dem Einlass des Filters 13 verringert. Wenn der Kraftstoffdruck an dem Einlass des Filters 13 nicht ausreichend zunimmt, selbst wenn der Kraftstoff von dem Abzweigungskanal 29 eingeleitet wird, öffnet das vierte Rückschlagventil 51, um den im Kraftstofftank 11 befindlichen Kraftstoff durch den Bypass-Kanal 50 anzusaugen. Dadurch kann der Kraftstoff im Kraftstofftank 11 zu dem Filter 13 durch den Bypass-Kanal 15 geliefert werden, der die elektrische Pumpe 12 umgeht. Als ein Ergebnis wird Kraftstoff ausreichend zu dem Filter 13 durch den Bypass-Kanal 50 zugeführt.
  • Wenn die Menge des Kraftstoffs, der von der mechanischen Pumpe 15 abgegeben wird, unzureichend ist, wird der Kraftstoff aus dem Kraftstofftank 11 durch den Bypass-Kanal 50 gesaugt. Somit kann die Menge an Kraftstoff, der von der mechanischen Pumpe 15 zu der Zuführpumpe 22 zugeführt wird, beibehalten werden.
  • Weitere Ausführungsbeispiele
  • In dem ersten und in dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Drucksteuereinrichtung 33 mit dem Auslass des Filters 13 verbunden. 4 zeigt eine Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels. Wie dies in 4 dargestellt ist, kann eine Drucksteuereinrichtung 60 mit dem Auslass der elektrischen Pumpe 12 verbunden sein. In dieser Abwandlung hat die Drucksteuereinrichtung 60 eine Funktion eines Druckreglers 32 des ersten Ausführungsbeispiels. 5 zeigt eine Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispiels. Die Drucksteuereinrichtung 60 ist mit dem Auslass der elektrischen Pumpe 12 verbunden. Da die Drucksteuereinrichtung 60 eine Funktion des Druckreglers 32 hat, kann der Aufbau vereinfacht werden und kann die Anzahl an Teilen verringert werden. Im Übrigen ist bei den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen das vierte Rückschlagventil 46 in dem Abzweigungskanal 29 angeordnet. Alternativ kann das dritte Rückschlagventil 46 durch eine Einschnurung (Begrenzungseinrichtung) ersetzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt und kann auf verschiedene andere Ausgangsbeispiele angewendet werden.
  • Die ECU 16 verringert die Strömungsrate des Kraftstoffs, der von der elektrischen Pumpe 12 zu dem Filter 13 abgegeben wird, wenn die Kraftstofftemperatur und der Kraftstoffdruck im Filter 13 abfällt, die durch einen Sensorabschnitt 14 erfasst werden. Da die mechanische Pumpe 15 ihren Betrieb fortsetzt, ohne die von der elektrischen Pumpe 12 abgegebene Kraftstoffmenge zu berücksichtigen, wird, wenn die Strömungsrate des von der elektrischen Pumpe 12 abgegebenen Kraftstoffs abnimmt, ein Saugdruck an dem Einlass des Filters 13 erzeugt. Der in einem Rezirkulationskanal 28 befindliche Kraftstoff wird in den Filter 13 durch einen Abzweigungskanal 29 eingeleitet. Als ein Ergebnis wird Kraftstoff mit relativ hoher Temperatur in den Filter 13 eingeleitet, um verfestigten Kraftstoff zu schmelzen, der ein Verstopfen des Filters 13 bewirkt hat.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0819844 A2 [0003]

Claims (6)

  1. Kraftstoffzuführgerät mit: einer elektrischen Pumpe (12), die in einem Kraftstofftank (11) gespeicherten Kraftstoff saugt; einem Filter (13), der stromabwärtig der elektrischen Pumpe (12) angeordnet ist, wobei der Filter (13) in dem Kraftstoff enthaltene Fremdstoffe einfängt; einer mechanischen Pumpe (15), die stromabwärtig des Filters (13) angeordnet ist, wobei die mechanische Pumpe (15) den Kraftstoff, der durch den Filter (13) tritt, pumpt und mit Druck beaufschlagt; einem Rezirkulationskanal (28) zum Rezirkulieren von überschüssigem Kraftstoff stromabwärtig der mechanischen Pumpe (15) in den Kraftstofftank (11); einem Abzweigungskanal (29), der von dem Rezirkulationskanal (28) abzweigt, wobei der Abzweigungskanal (29) eine Fluidverbindung des Rezirkulationskanals (28) und eines stromaufwärtigen Abschnittes des Filters (13) bewirkt; einer Steuereinheit (16), die elektrische Energie, die zu der elektrischen Pumpe (12) geliefert wird, in derartiger Weise steuert, dass die Strömungsrate des Kraftstoffs, der von der elektrischen Pumpe (12) zu dem Filter (13) abgegeben wird, verringert wird, wenn sich ein Kraftstoffdruckverlust in dem Filter (13) erhöht.
  2. Kraftstoffzuführgerät gemäß Anspruch 1, das des Weiteren folgendes aufweist: eine Temperaturerfassungseinrichtung (14) zum Erfassen einer Temperatur des Kraftstoffs, der durch den Filter (13) tritt; und eine Druckerfassungseinrichtung (14) zum Erfassen eines Drucks des Kraftstoffs, der durch den Filter (13) tritt; wobei die Steuereinheit (16) die Strömungsrate des Kraftstoffs, der von der elektrischen Pumpe (12) zu dem Filter (13) abgegeben wird, verringert, wenn die durch die Temperaturerfassungseinrichtung erfasste Kraftstofftemperatur niedriger als eine untere Grenztemperatur (Tlow) ist und der durch die Druckerfassungseinrichtung erfasste Kraftstoffdruck niedriger als ein unterer Grenzdruck (Plow) ist.
  3. Kraftstoffzuführgerät gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Steuereinheit (16) einen Anhaltebefehl zum Anhalten der elektrischen Pumpe (12) oder einen Strömungsratenverringerungsbefehl zum Verringern der Strömungsrate des Kraftstoffs, der von der elektrischen Pumpe (12) zu dem Filter (13) zugeführt wird, ausgibt.
  4. Kraftstoffzuführgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Abzweigungskanal (29) mit einem Rückschlagventil (46) versehen ist, das eine Kraftstoffströmung von dem Rezirkulationskanal (28) zu dem Filter (13) ermöglicht, wenn der Kraftstoffdruck stromaufwärtig des Filters (13) abnimmt.
  5. Kraftstoffzuführgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Abzweigungskanal (29) mit einer Strömungsbegrenzung (46) versehen ist, die eine Kraftstoffströmung von dem Rezirkulationskanal (28) zu dem Filter (13) ermöglicht, wenn der Kraftstoffdruck stromaufwärtig des Filters (13) abnimmt.
  6. Kraftstoffzuführgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, das des Weiteren folgendes aufweist: einen Bypass-Kanal (15) zum Liefern von Kraftstoff von dem Kraftstofftank (11) zu dem Filter (13), wobei er die elektrische Pumpe (12) umgeht, wenn die Menge an Kraftstoff, der von dem Abzweigungskanal (29) in den Filter (13) strömt, unzureichend ist, wobei der Bypass-Kanal (50) mit einem Rückschlagventil (51) versehen ist, das eine Kraftstoffströmung von dem Kraftstofftank (11) zu dem Filter (13) ermöglicht, wenn der Druck des Kraftstoffs stromaufwärtig des Filters (13) abnimmt.
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