DE102009001829B4 - Rotationsdruckmaschine mit wenigstens einem Druckwerk - Google Patents

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Abstract

Rotationsdruckmaschine mit wenigstens einem Druckwerk, das wenigstens einen Formzylinder (01) sowie wenigstens eine Plattenwechselvorrichtung aufweist, wobei die Plattenwechselvorrichtung mindestens eine verfahrbare Fördervorrichtung (32) zum Abplatten einer Druckplatte (08) von dem wenigstens einen Formzylinder (01), mindestens eine verfahrbare Vorschubeinrichtung (37) zum Aufplatten einer Druckplatte (08) auf den wenigstens einen Formzylinder (01) sowie wenigstens ein relativ zu dem wenigstens einen Formzylinder (01) anhebbares und absenkbares Speicherfach (22; 23; 24) zur Aufnahme einer oder mehrerer Druckplatten (08) aufweist, wobei eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, durch die in einer ersten Betriebsweise zum Zwecke des Aufplattens sowie des Abplattens der Druckplatte (08) ein automatischer Bewegungsablauf zumindest der Fördervorrichtung (32), der Vorschubeinrichtung (37) sowie des Speicherfaches (22; 23; 24) bewirkt wird, wobei in einer zweiten Betriebsweise der durch die Steuervorrichtung bewirkte automatische Bewegungsablauf deaktiviert ist und eine schrittweise Freigabe einzelner Arbeitsschritte erfolgt, wobei das Druckwerk wenigstens eine Andrückrolle (16) zum Andrücken der Druckplatte (08) auf eine...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rotationsdruckmaschine mit wenigstens einem Druckwerk gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 2.
  • Durch die WO 2008/077730 A2 sind Vorrichtungen mit mehreren jeweils in einem Abstand zueinander angeordneten Speicherfächern bekannt, wobei in dem jeweiligen Speicherfach mindestens eine von einem Formzylinder der Rotationsdruckmaschine abzuplattende Druckform oder eine auf diesen aufzuplattende Druckform gespeichert oder zumindest speicherbar ist, und wobei mindestens ein Stellmittel vorgesehen ist, durch das der Mündungsbereich der Speicherfächer in ihrem jeweiligen an den Formzylinder angestellten Betriebszustand zu verschiedenen Zeitpunkten auf dieselbe Raumposition relativ zum Formzylinder einstellbar ist. Die aus der WO 2008/077730 A2 bekannte Vorrichtung weist eine verfahrbare Fördervorrichtung zum Abplatten einer Druckform von dem Formzylinder und zum Einziehen der Druckform in das Speicherfach, eine verfahrbare Vorschubeinrichtung zum Aufplatten einer Druckform aus dem Speicherfach auf den Formzylinder sowie wenigstens ein relativ zu dem Formzylinder anhebbares und absenkbares Speicherfach auf. Die aus der WO 2008/077730 A2 bekannte Vorrichtung arbeitet vollautomatisch dahingehend, dass durch eine Steuervorrichtung ein automatischer Bewegungsablauf der genannten Komponenten, das heißt der Fördervorrichtung zum Abplatten einer Druckform, der Vorschubeinrichtung zum Aufplatten einer Druckform sowie des Speicherfaches erfolgt.
  • Aus der DE 196 36 703 A1 ist die Möglichkeit bekannt, zur Automatisierung des Druckplattenwechselvorganges eine Steuervorrichtung vorzusehen, durch die in einer ersten Betriebsweise zum Zwecke des Aufplattens sowie des Abplattens der Druckplatte ein automatischer Bewegungsablauf bewirkt wird und durch die in einer zweiten Betriebsweise der durch die Steuervorrichtung bewirkte automatische Bewegungsablauf deaktiviert ist und eine schrittweise Freigabe einzelner Arbeitsschritte erfolgt.
  • Die DE 41 30 359 A1 zeigt eine Rotationsdruckmaschine mit wenigstens einem Druckwerk, das wenigstens einen Formzylinder sowie wenigstens eine Plattenwechselvorrichtung aufweist, wobei die Plattenwechselvorrichtung mindestens eine verfahrbare Fördervorrichtung zum Abplatten einer Druckplatte von dem Formzylinder, mindestens eine verfahrbare Vorschubeinrichtung zum Aufplatten einer Druckplatte auf dem Formzylinder sowie wenigstens ein relativ zum Formzylinder anhebbares und absenkbares Speicherfach zur Aufnahme einer oder mehrerer Druckplatten aufweist, wobei eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, durch die in einer ersten Betriebsweise zum Zwecke des Abplattens sowie des Aufplattens der Druckplatte ein automatischer Bewegungsablauf zumindest der Fördervorrichtung der Vorschubeinrichtung sowie des Speicherfachs bewirkt wird, wobei in einer zweiten Betriebsweise der durch die Steuervorrichtung bewirkte automatische Bewegungsablauf deaktiviert ist und eine schrittweise Freigabe einzelner Arbeitsschritte erfolgt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rotationsdruckmaschine mit wenigstens einem Druckwerk zu schaffen, wobei auch ein Notbetrieb für die Plattenzufuhr möglich ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder 2 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass auch bei einer Fehlfunktion der Plattenzufuhr oder Plattenentnahme bzw. bei einer Ablaufstörung der Plattenwechselvorrichtung durch einen Notbetrieb eine Plattenzufuhr und -entnahme sowie gegebenenfalls das Beheben einer Ablaufstörung möglich ist und somit der Druckbetrieb umgehend fortgeführt werden kann. Dabei ist vorgesehen, dass in der zweiten Betriebsweise, das heißt in dem Notbetrieb der durch die Steuervorrichtung bewirkte automatische Bewegungsablauf deaktiviert ist und eine schrittweise Freigabe einzelner Arbeitsschritte erfolgt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Druckwerks einer Rotationsdruckmaschine mit automatischer Plattenwechselvorrichtung;
  • 2 eine schematische Seitenansicht des Formzylinders sowie der Andrückrolle mit Nothandbetätigung;
  • 3 schematische Ansichten einer Einrichtung zum Positionieren eines Registersteins mit Nothandbetätigung;
  • 4 eine schematische Ansicht eines Doppeldruckwerks in einer ersten Stellung;
  • 5 eine schematische Ansicht eines Doppeldruckwerks in einer zweiten Stellung.
  • In 1 ist in schematischer Darstellung ausschnittsweise das Druckwerk einer Rotationsdruckmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt.
  • Das Druckwerk umfasst den Zylinder 01, z. B. Druckwerkszylinder 01, insbesondere Formzylinder 01, den in 1 nicht dargestellten Zylinder 05, z. B. Druckwerkszylinder 05, insbesondere Übertragungszylinder 05 sowie das aus den Walzen 02; 03; 04; 06 bestehende Farbwerk 07.
  • Der Formzylinder 01 weist an seinem Außenumfang ein oder mehrere sich in dessen axialer Richtung erstreckende Kanäle 13 mit einer Öffnung 14 zur Aufnahme der Einhängeschenkel 09; 11 einer Druckform 08, insbesondere Druckplatte 08 auf.
  • Mit dem Bezugszeichen 16 ist eine Andrückrolle 16 oder auch ein beliebiges anderes geeignetes Andrückelement 16 gekennzeichnet, das auf die Druckbildseite 12 der Druckplatte 08 beim Aufplattvorgang eine zu dem Formzylinder 01 gerichtete Kraft ausübt und somit die Druckplatte 08 an die Mantelfläche des Formzylinders 01 andrückt.
  • Mit dem Bezugszeichen 17 ist ein Stellmittel 17 zur Betätigung der Andrückrolle 16 gekennzeichnet. Diese kann in ihrem aktiven Zustand, der in 1 durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist, ein Anlegen der Druckplatte 08 auf der Mantelfläche des Formzylinders 01 bewirken und im abgestellten Zustand, der in 1 durch eine durchgezogene Linie gekennzeichnet ist, von der Mantelfläche des Formzylinders 01 abgestellt sein.
  • Mit dem Bezugszeichen 19 ist ein Führungselement 19 gekennzeichnet, das zum Führen der Druckplatte 08 beim Aufplattvorgang und/oder beim Abplattvorgang dient. Das Bezugszeichen 21 kennzeichnet ein Stellmittel 21 zur Bewegung des Führungselementes 19.
  • Die Druckplatten 08 sind in Speicherfächern 22; 23; 24 aufgenommen und liegen in diesen Speicherfächern 22; 23; 24 auf Auflagen 26; 27; 28 auf. Die Auflagen 26; 27; 28 sind in Höhenrichtung um die Abstände a und b voneinander beabstandet. Diese Auflagen 26; 27; 28 können durch Führungsschienen gebildet werden, die in Breitenrichtung der Druckplatten 08 voneinander beabstandet sind und die an einer Traverse 29 angeordnet sind, die ihrerseits höhenverstellbar ausgeführt ist.
  • Mit dem Bezugszeichen 32 ist eine Fördervorrichtung 32 dargestellt, die mit einem Mitnehmer 33 in Verbindung steht. Der Mitnehmer 33 ist derart ausgeführt, dass er mit dem Einhängeschenkel 11 der Druckplatte 08 zusammenwirkt und die Druckplatte 08 beim Abplatten in das entsprechende Speicherfach 22; 23; 24 hineinzieht.
  • Mit dem Bezugszeichen 37 ist schließlich eine Vorschubeinrichtung 37 gekennzeichnet, die einen Schieber 38 aufweist, der die Aufgabe hat, eine in dem Speicherfach 22; 23; 24 befindliche Druckplatte 08 in Richtung auf den Formzylinder 01 zu bewegen, so dass die Druckplatte 08 mit ihrem Einhängeschenkel 09 in den Bereich der Öffnung 14 des Kanals 13 gelangt.
  • Wie dies weiter aus 1 hervorgeht, kann im Mündungsbereich, das heißt in dem dem Formzylinder 01 zugewandten Bereich des unten angeordneten Speicherfaches 22 eine Rampe 34 vorgesehen sein, auf der das vordere Ende einer in 1 nicht dargestellten Druckform 08 aufliegt, während diese Druckform 08 in dem ersten Speicherfach 22 gespeichert ist.
  • Der Abplattvorgang der Anordnung gemäß 1 vollzieht sich dergestalt, dass in dem klinkenförmig ausgebildeten Mitnehmer 33 der Fördervorrichtung 32 der Einhängeschenkel 11 der Druckplatte 08 eingehängt wird und die Fördervorrichtung 32 sodann während einer in 1 durch den Pfeil dargestellten Drehbewegung des Formzylinders 01 von einer dem Formzylinder 01 nahen Position in eine von dem Formzylinder 01 entferntere Position, das heißt gemäß 1 nach links bewegt wird.
  • Dadurch wird die abzuplattende Druckplatte 08 ihrer Länge nach vollständig vom Formzylinder 01 entfernt und in das entsprechende Speicherfach 22; 23; 24 gezogen.
  • Nachdem die abzuplattende Druckplatte 08 ihrer Länge nach vorzugsweise vollständig in das Speicherfach 22 eingezogen wurde, wird zumindest dieses Speicherfach 22; 23; 24 auf ein anderes Niveau bewegt, so dass der Einhängeschenkel 11 am hinteren Ende der abzuplattenden Druckplatte 08 aus dem Mitnehmer 33 der Fördervorrichtung 32 ausklinkt. Dieses Anheben des Speicherfaches 22; 23; 24 kann durch eine Hubbewegung der Traverse 29 erfolgen, an der das Speicherfach 22; 23; 24 angeordnet ist.
  • Anschließend kann der Mitnehmer 33 der Fördereinrichtung 32 wieder in eine dem Formzylinder 01 nahe Position verfahren werden.
  • Soll eine weitere Druckplatte 08 vom Formzylinder 01 gelöst werden, vollzieht sich der beschriebene Vorgang erneut.
  • Alternativ zu einer Hub- oder Senkbewegung der Traverse 29 und somit der Speicherfächer 22; 23; 24 kann auch vorgesehen sein, dass das Lösen des Einhängeschenkels 11 vom Mitnehmer 33 durch eine Hub- oder Senkbewegung des Mitnehmers 33 bzw. der Fördereinrichtung 32 erfolgt.
  • Zum Aufplattvorgang sind Druckplatten 08 in den Speicherfächern 22; 23; 24 vorgesehen, die durch eine Vorschubeinrichtung 37 mit einem daran angeordneten Schieber 38 von ihrer in dem Speicherfach 22; 23; 24 gespeicherten Position auf den Formzylinder 01 zu bewegt werden können.
  • In dem in 1 dargestellten Beispiel greift der Schieber 38 an dem hinteren Ende der in dem Speicherfach 24 gespeicherten Druckplatte 08 an und schiebt diese Druckplatte 08 durch eine Bewegung der Vorschubeinrichtung 37 bzw. des Schiebers 38 von einer vom Formzylinder 01 entfernten Position in eine dem Formzylinder 01 nahe Position.
  • Dabei wird die Druckplatte 08 dem Formzylinder 01 solange zugeführt, bis der abgekantete Einhängeschenkel 09 am vorderen Ende dieser aufzuplattenden Druckform 08 in eine der Öffnung 14 der Kanäle 13 des Formzylinders 01 eingreift.
  • Nach dem Einhaken des Einhängeschenkels 09 am vorderen Ende der aufzuplattenden Druckplatte 08 dreht sich der Formzylinder 01 im Uhrzeigersinn und zieht dadurch die aufzuplattende Druckplatte 08 auf die Mantelfläche des Formzylinders 01 auf, wobei der Aufplattvorgang von dem mindestens einer an die Mantelfläche des Formzylinders 01 bzw. an die Druckbildseite 12 der Druckplatte 08 angestellten Andrückrolle 16 unterstützt sein kann.
  • Nachdem die aufzuplattende Druckplatte 08 dem Formzylinder 01 zugeführt worden ist, verändert der Schieber 38 sein Niveau relativ zu dem Speicherfach 23, um auch die darin befindliche Druckplatte 08 aufzuplatten. Dabei vollzieht sich der oben beschriebene Aufplattvorgang, das heißt die Verschiebebewegung der Vorschubeinrichtung 37 entsprechend.
  • Nachdem die Druckplatten 08 dem Formzylinder 01 zugeführt und dort montiert worden sind, wird der mit der Vorschubeinrichtung 37 verbundene Schieber 38 wieder in seine vom Formzylinder 01 fernere Position bewegt und beispielsweise abgeschwenkt.
  • Der beschriebene Plattenwechsel vollzieht sich automatisch, das heißt sowohl der Aufplattvorgang von Druckplatten 08 auf den Formzylinder 01 als auch der Abplattvorgang vollziehen sich nach einem durch eine Steuereinrichtung vorgegebenen Bewegungsablauf der Fördervorrichtung 32, der Vorschubeinrichtung 37 sowie der Speicherfächer 22; 23; 24.
  • Kommt es zu einer Fehlfunktion der Plattenzufuhr oder -entnahme kann nutzerseitig die zweite Betriebsweise, das heißt der Notbetrieb aktiviert werden. Dies ist beispielsweise dadurch möglich, dass die Rotationsdruckmaschinen einen Taster oder ein sonstiges Betätigungselement aufweist, das durch einen Nutzer betätigt werden kann. Nach dessen Betätigung wird die automatisierte Bewegung der Fördervorrichtung 32, der Vorschubeinrichtung 37 sowie der Speicherfächer 22; 23; 24 deaktiviert. Über ein in 1 nicht dargestelltes Display besteht nun für den Nutzer die Möglichkeit, die einzelnen Arbeitsschritte, die zum Aufplatten bzw. Abplatten von Druckplatten 08 erforderlich sind, schrittweise freizugeben. Es erfolgt somit eine schrittweise Freigabe von Arbeitsschritten, wobei weder eine Demontage der Fördereinrichtung 32 mit Mitnehmer 33 noch eine Demontage der Vorschubeinrichtung 37 mit Schieber 38 noch eine Demontage der Speicherfächer 22; 23; 24 erforderlich ist. Ist eine Funktionalität der Andrückrolle 16 sowie der Einrichtung 18 zum registerhaltigen Zuführen von Druckplatten 08 zum Formzylinder 01 gegeben, kann auf diese Weise ohne weiteres ein Aufplatten und Abplatten der Druckplatten 08 erfolgen.
  • Die auf diese Weise halbautomatisch aufgelegten Druckplatten 08 können sodann zum Nachweis der Registerhaltigkeit angedrückt werden.
  • Die 2 und 3 betreffen weitere Maßnahmen, durch die im Fehlerfall, beispielsweise bei fehlerhafter Plattenzufuhr oder -entnahme und/oder einer Ablaufstörung einen Notbetrieb aufrechterhalten werden kann.
  • In 2 ist in schematischer Seitenansicht ein durch eine Kolben-Zylindereinheit 17, z. B. Pneumatikzylinder 17, gebildetes Stellmittel 17 gekennzeichnet, das über einen Schwenkmechanismus ein Andrücken oder ein Abstellen der Andrückrolle 16 von der Mantelfläche des Formzylinders 01 bewirkt. Kommt es zu einer Fehlfunktion dieses Stellmittels 17 kann über eine Nothandbetätigung 17' eine manuelle Betätigung erfolgen, das heißt die Andrückrolle 16 kann manuell angestellt und manuell auch wieder abgestellt werden.
  • Kommt es zu einem Fehlerfall beim Betätigen der Registersteine 15, kann ebenfalls eine Nothandbetätigung vorgesehen sein, wie dies aus 3 hervorgeht.
  • Mit dem Bezugszeichen 18 ist eine Einrichtung 18 zur registerhaltigen Zufuhr von Druckplatten 08 zum Formzylinder 01 gekennzeichnet. Die Einrichtung 18 weist ein Stellmittel 30, z. B. eine Kolben-Zylindereinheit 30, z. B. Pneumatikzylinder 30 auf, die über einen Schwenkhebel, an dem sich der Registerstein 15 befindet, diesen aus- und einfahren kann. Der Registerstein 15 weist eine federnde Seite 20 sowie eine Anschlagseite 25 auf. Kommt es zu einer Fehlfunktion der Kolben-Zylindereinheit 30, kann durch die Nothandbetätigung 10 dieser Bewegungsablauf, das heißt das Ausfahren und Einfahren des Registersteins 15 im Bedarfsfall per Hand durchgeführt werden.
  • Ein weiterer Fehlerfall kann beispielsweise darin bestehen, dass Auf- und Abplattwagen bzw. Auszugwagen und Einschubwagen einer Fördervorrichtung 32 bzw. einer Vorschubeinrichtung 37 nicht nutzbar sind. Auszugwagen und Einschubwagen können bereits demontiert sein. Das Plattenmagazin ist dabei noch eingebaut und die Registerleiste sowie die Andrückrollenleiste sind intakt. Diese Fehlfunktion wird auch „Fehlfunktion Plattezufuhr/-entnahme” genannt. Die Plattenzufuhr und -entnahme kann sodann durch einen Drucker bzw. Nutzer bewerkstelligt werden, wobei die Bedienung über ein Display am Druckwerk erfolgt. Dieser Vorgang bzw. diese Funktion entspricht somit in etwa der Funktionalität eines Plattenhalbautomates.
  • Ebenfalls ein weiterer Fehlerfall kann dann bestehen, dass Auszugwagen und Einschubwagen bereits demontiert sind, wobei Plattenmagazin noch eingebaut und die Registerleiste intakt ist, jedoch die Andrückrollenleiste defekt ist. Diese Fehlfunktion wird auch „Fehlfunktion Plattenzufuhr/-entnahme und Ablaufstörung” genannt. In diesem Fall kann durch zwei Drucker bzw. Nutzer die Plattenzufuhr und -entnahme bewerkstelligt werden, wobei die Bedienung über eine Eingabevorrichtung am Druckwerk, auch MOT oder Kommandotafel genannt, erfolgt. Dieser Vorgang bzw. dieser Fall entspricht dem Notbetrieb bzw. „Worst Case”.
  • Als mögliche Maßnahmen zur Erhöhung der Produktionssicherheit kann weiter vorgesehen sein, dass der Ablauf des Auf- und Abplattens angepasst wird.
  • Der derzeitige Ablauf ist insbesondere zeitoptimiert, wobei zuerst der 2. Nutzen bzw. die zweite Druckplatte 08 abgeplattet, der weitere/folgende 2. Nutzen bzw. die zweite Druckplatte 08 aufgeplattet, sodann der 1. Nutzen bzw. die erste Druckplatte 08 abgeplattet und danach der weitere/folgende 1. Nutzen bzw. die erste Druckplatte 08 aufgeplattet wird.
  • Der neue angepasste und sicherheitsorientierte Ablauf ist demgegenüber derart gestaltet, dass der 2. Nutzen bzw. die zweite Druckplatte 08 abgeplattet, der 1. Nutzen bzw. die erste Druckplatte 08 abgeplattet, sodann der weitere/folgende 2. Nutzen bzw. die zweite Druckplatte 08 aufgeplattet und danach der weitere/folgende 1. Nutzen bzw. die erste Druckplatte 08 aufgeplattet wird.
  • In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, dass der Mittensteg im Plattenmagazin werkzeuglos demontierbar ist.
  • 4 und 5 zeigen jeweils eine schematische Ansicht zweier Druckwerke die ein Doppeldruckwerk bilden, in einer ersten und zweiten Stellung, wobei im Doppeldruckwerk Maßnahmen zur Erhöhung der Produktionssicherheit vorgenommen bzw. realisiert wurden. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, dass die Zylinderspalte A; B der Druckwerkszylinder 01; 05 für den Gummi-gegen-Gummi-Betrieb selektiv, d. h. je Zylinderspalt A; B jeweils eingestellt werden können. In 4 ist die Druck-Ab”-Stellung gezeigt, wobei der Zylinderspaft A bzw. Zylinderabstand A auf 1 mm eingestellt ist. Der Zylinderspalt B bzw. Zylinderabstand B wird derart eingestellt, dass die insbesondere die Formzylinder 01 und die Übertragungszylinder 05, insbesondere Gummituchzylinder 05 nicht aufeinander abrollen. Sämtliche Zylinder 01; 05 sind somit derart positioniert, dass diese nicht jeweils gegeneinander angestellt sondern abgestellt sind („Druck-Ab”-Stellung).
  • In 5 ist die „Druck-An”-Stellung „einseitig” gezeigt, wobei der Zylinderspalt A bzw. Zylinderabstand A auf 2 mm eingestellt ist. Hierdurch wird der in 4 und 5 dargestellte linke Gummituchzylinder 05 gegen den rechten Gummituchzylinder 05 angestellt, so dass eine einseitige Bedruckung der zwischen den beiden Gummituchzylindern 05 verlaufenden und nicht dargestellten Papierbahn durch das rechts in 4 und 5 dargestellte Druckwerk möglich ist. Der Zylinderabstand B der Gummituchzylinder 05 entspricht dem Zylinderabstand B für den Druckbetrieb. Da in dieser Stellung einerseits durch das rechte Druckwerk eine Bedruckung möglich ist und im linken Druckwerk der Formzylinder 01 zugänglich, weil nicht betrieben ist, kann die Produktionssicherheit erhöht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    Zylinder, Druckwerkszylinder, Formzylinder
    02
    Walze
    03
    Walze
    04
    Walze
    05
    Zylinder, Druckwerkszylinder, Übertragungszylinder, Gummituchzylinder
    06
    Walze
    07
    Farbwerk
    08
    Druckform, Druckplatte
    09
    Einhängeschenkel
    10
    Nothandbetätigung
    11
    Einhängeschenkel
    12
    Druckbildseite
    13
    Kanal
    14
    Öffnung
    15
    Registerstein
    16
    Andruckelement, Andrückrolle
    17
    Stellmittel, Kolben-Zylindereinheit, Pneumatikzylinder
    18
    Einrichtung
    19
    Führungselement
    20
    Seite, federnd
    21
    Stellmittel
    22
    Speicherfach
    23
    Speicherfach
    24
    Speicherfach
    25
    Anschlagseite
    26
    Auflage
    27
    Auflage
    28
    Auflage
    29
    Traverse
    30
    Stellmittel, Kolben-Zylindereinheit, Pneumatikzylinder
    31
    32
    Fördervorrichtung
    33
    Mitnehmer
    34
    Rampe
    35
    36
    37
    Vorschubeinrichtung
    38
    Schieber
    17'
    Nothandbetätigung
    A
    Zylinderspalt, Zylinderabstand
    B
    Zylinderspalt, Zylinderabstand
    a
    Abstand
    b
    Abstand

Claims (12)

  1. Rotationsdruckmaschine mit wenigstens einem Druckwerk, das wenigstens einen Formzylinder (01) sowie wenigstens eine Plattenwechselvorrichtung aufweist, wobei die Plattenwechselvorrichtung mindestens eine verfahrbare Fördervorrichtung (32) zum Abplatten einer Druckplatte (08) von dem wenigstens einen Formzylinder (01), mindestens eine verfahrbare Vorschubeinrichtung (37) zum Aufplatten einer Druckplatte (08) auf den wenigstens einen Formzylinder (01) sowie wenigstens ein relativ zu dem wenigstens einen Formzylinder (01) anhebbares und absenkbares Speicherfach (22; 23; 24) zur Aufnahme einer oder mehrerer Druckplatten (08) aufweist, wobei eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, durch die in einer ersten Betriebsweise zum Zwecke des Aufplattens sowie des Abplattens der Druckplatte (08) ein automatischer Bewegungsablauf zumindest der Fördervorrichtung (32), der Vorschubeinrichtung (37) sowie des Speicherfaches (22; 23; 24) bewirkt wird, wobei in einer zweiten Betriebsweise der durch die Steuervorrichtung bewirkte automatische Bewegungsablauf deaktiviert ist und eine schrittweise Freigabe einzelner Arbeitsschritte erfolgt, wobei das Druckwerk wenigstens eine Andrückrolle (16) zum Andrücken der Druckplatte (08) auf eine Mantelfläche des wenigstens einen Formzylinders (01) aufweist, wobei in der ersten Betriebsweise eine durch die Steuervorrichtung bewirkte Bewegung der Andrückrolle (16) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nothandbetätigung (17') zur Betätigung der Andrückrolle (16) im Fehlerfall vorgesehen ist.
  2. Rotationsdruckmaschine mit wenigstens einem Druckwerk, das wenigstens einen Formzylinder (01) sowie wenigstens eine Plattenwechselvorrichtung aufweist, wobei die Plattenwechselvorrichtung mindestens eine verfahrbare Fördervorrichtung (32) zum Abplatten einer Druckplatte (08) von dem wenigstens einen Formzylinder (01), mindestens eine verfahrbare Vorschubeinrichtung (37) zum Aufplatten einer Druckplatte (08) auf den wenigstens einen Formzylinder (01) sowie wenigstens ein relativ zu dem wenigstens einen Formzylinder (01) anhebbares und absenkbares Speicherfach (22; 23; 24) zur Aufnahme einer oder mehrerer Druckplatten (08) aufweist, wobei eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, durch die in einer ersten Betriebsweise zum Zwecke des Aufplattens sowie des Abplattens der Druckplatte (08) ein automatischer Bewegungsablauf zumindest der Fördervorrichtung (32), der Vorschubeinrichtung (37) sowie des Speicherfaches (22; 23; 24) bewirkt wird, wobei in einer zweiten Betriebsweise der durch die Steuervorrichtung bewirkte automatische Bewegungsablauf deaktiviert ist und eine schrittweise Freigabe einzelner Arbeitsschritte erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckwerk wenigstens eine Einrichtung (18) zum registerhaltigen Zuführen der Druckplatte (08) zum wenigstens einen Formzylinder (01) aufweist, dass in der ersten Betriebsweise eine durch die Steuervorrichtung bewirkte Bewegung dieser Einrichtung (18) erfolgt, und dass eine Nothandbetätigung (10) zur Betätigung der Einrichtung (18) im Fehlerfall vorgesehen ist.
  3. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Betriebsweise eine durch die Steuervorrichtung bewirkte automatische Verfahrbewegung der Fördervorrichtung (32) deaktiviert ist.
  4. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Betriebsweise eine durch die Steuervorrichtung bewirkte automatische Verfahrbewegung der Vorschubeinrichtung (37) deaktiviert ist.
  5. Rotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Betriebsweise eine durch die Steuervorrichtung bewirkte automatische Hub- und Senkbewegung des Speicherfaches (22; 23; 24) deaktiviert ist.
  6. Rotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsdruckmaschine ein Display aufweist und dass die Ablaufsteuerung in der zweiten Betriebsweise unter Nutzung des Displays erfolgt.
  7. Rotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Betriebsweise weder die Fördervorrichtung (32) noch die Vorschubeinrichtung (37) demontiert sind.
  8. Rotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Betriebsweise das wenigstens eine Speicherfach (22; 23; 24) nicht demontiert ist.
  9. Rotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Taster vorgesehen ist, bei dessen Betätigung der Betrieb der Rotationsdruckmaschine von der ersten auf die zweite Betriebsweise geändert wird.
  10. Rotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung (32) durch einen verfahrbaren Abplattwagen gebildet wird.
  11. Rotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubeinrichtung (37) durch einen verfahrbaren Aufplattwagen gebildet wird.
  12. Rotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Speicherfach (22; 23; 24) an einer Traverse (29) angeordnet ist, die anhebbar und absenkbar ist.
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