DE102009001362A1 - Wahlmaschine - Google Patents

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DE102009001362A1
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DE200910001362
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Georg Lohr
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C13/00Voting apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wahlmaschine, mit der eine korrekte Stimmabgabe des Wählers zuverlässig überprüft werden kann. Weiterhin ist auch eine nachträgliche Kontrolle beziehungsweise erneute Auszählung der Stimmen möglich. Hierzu weist die Wahlmaschine ein Druckwerk auf, welches die abgegebene Stimme beziehungsweise Stimmen auf Papier druckt. Nach Abgabe der Stimmen wird der Ausdruck dem Wähler angezeigt, so dass dieser die korrekte Erfassung der Stimme kontrollieren kann. Das bedruckte Papier wird in einem verschlossenen Behälter aufbewahrt und kann gegebenenfalls nochmals kontrolliert werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatisierten Durchführung von Wahlen.
  • Stand der Technik
  • Zur automatisierten Durchführung von Wahlen sind verschiedene Vorrichtungen und Verfahren bekannt. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise in der US 7,306,148 B1 offenbart. Es wird hier mit einem aufwändigen Prozess versucht, eine Transaktionskontrolle zu ermöglichen. Problematisch ist bei derartigen Wahlmaschinen, dass die Sicherheit der Zählung der Stimme sowie die Vollständigkeit einer Erfassung des Wählerwunsches durch den Wähler selbst nicht mit Sicherheit kontrolliert werden kann. Ein weiteres Problem ist eine reproduzierbare Speicherung der einzelnen Wählerstimmen und die Möglichkeit einer erneuten Auszählung der Wahl, wie dies bisher nur mit den bekannten Wahlzetteln möglich ist.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät sowie ein Verfahren zur automatisierten Durchführung von Wahlen bzw. Erfassung von Wählerstimmen anzugeben, wobei die korrekte Erfassung der Wählerstimme durch den Wähler unmittelbar nachvollziehbar ist und auch eine spätere erneute Auszählung der Wählerstimme möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Wahlmaschine bzw. ein Wahlverfahren nach den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Eine erfindungsgemäße Wahlmaschine umfasst wenigstens ein Mittel zur Kommunikation mit dem Wähler. Diese Kommunikation erfolgt vorzugsweise optisch, gegebenenfalls auch akustisch. Bevorzugt ist ein Display zur Anzeige sowie zur Bedienerführung der Wahlmaschine vorgesehen. Weiterhin sind Eingabemöglichkeiten wie ein Touchscreen, eine Tastatur oder auch einzelne Tasten vorgesehen. Alternativ bzw. zusätzlich sind Mittel zur Spracheingabe bzw. -ausgabe vorgesehen. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn ein Kopfhörer zur Sprachausgabe vorgesehen ist, so dass Dritte nicht die Kommunikation mit der Wahlmaschine abhören können.
  • Durch die zuvor beschriebenen Kommunikationsmittel kann nun der Wähler aufgefordert werden, seine Stimme abzugeben. Weiterhin kann er durch die Mittel zur Eingabe, wie Tasten oder den Touchscreen, auch seine Stimme abgeben bzw. der Wahlmaschine seine Wahl mitteilen.
  • Weiterhin weist eine erfindungsgemäße Wahlmaschine ein Druckwerk sowie eine Führungseinrichtung auf. Das Ergebnis der Wahl wird mit dem Druckwerk auf ein Druckmedium, vorzugsweise Papier, welches in der Wahlmaschine geführt wird, ausgedruckt. Das Druckmedium liegt vorzugsweise in Rollenform, alternativ aber auch in gefalteter Form, oder in Einzelblattform, oder auch in Kartenform vor. Weiterhin weist die Wahlmaschine ein Sichtfenster auf, durch welches der Wähler das auf das Druckmedium gedruckte Wahlergebnis betrachten kann. Das Druckmedium ist für den Wähler nicht zugänglich. Er kann es ausschließlich über das Sichtfenster betrachten und somit das Ergebnis seiner Wahl verifizieren. Das bedruckte Druckmedium mit den einzelnen Stimmen wird vorteilhafterweise wieder in einer Rolle oder in einem Stapel gespeichert und kann gegebenenfalls für eine erneute spätere Auswertung wieder herangezogen werden. Hierbei ist es besonders günstig, wenn noch zusätzliche Barcodes oder andere Codes zur einfachen Erkennung des Wahlergebnisses auf dem Druckmedium ausgedruckt werden.
  • Um zu verhindern, dass ein Wähler die Wahlergebnisse eines vorhergehendes Wählers einsehen kann, wird nach einer Wahl, wahlweise nachdem der Wähler sein Wahlergebnis eingesehen hat, wahlweise nach einer vorgegebenen Zeit oder wahlweise durch Betätigung einer Taste oder einer anderen Signalisierung durch den Wähler, ein Vorschub betätigt, welcher das bedruckte Druckmedium von dem Sichtfenster entfernt, so dass wahlweise nur noch unbedrucktes Druckmedium oder ein Teil der Wahlmaschine sichtbar ist. Alternativ kann auch das Sichtfenster durch eine Klappe verschlossen oder beispielsweise durch einen elektrischen, elektromechanischen oder auch elektrochemischen Prozess abgedunkelt werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren umfasst die folgenden Schritte:
    • 1. Eingabe wenigstens einer Stimme in eine Wahlmaschine,
    • 2. Ausdruck der wenigstens einen Stimme auf ein Druckmedium wie Papier, welches sich innerhalb der Wahlmaschine befindet,
    • 3. Anzeige des auf das Druckmedium ausgedruckten Wahlergebnisses über ein Sichtfenster für den Wähler,
    • 4. optional: Bestätigen des Wahlergebnisses durch den Wähler,
    • 5. Verbergen des Druckmedium s durch Papiertransport und/oder Abdunkeln bzw. Verschließen des Sichtfensters,
    • 6. Speicherung des bedruckten Druckmediums für mögliche spätere Verifikation.
  • Es ist hierbei selbstverständlich, dass auf das Druckmedium keine Informationen zur Identifizierung des Wählers gedruckt werden. Es wird hier ausschließlich die Stimme bzw. Stimmen in für den Wähler lesbarer Form, d. h. Namen (Kandidatennamen, Parteinamen, Parteikürzel, Gesetzeskennzeichen, o. ä.) und/oder Nummern und/oder andere Angaben ausgegeben. Zusätzlich hierzu könnte noch ein Datum, eine Uhrzeit und/oder auch eine Seriennummer oder eine andere neutrale Kennzeichnung der Stimmabgabe aufgezeichnet werden, vorausgesetzt sie ermöglicht keine Identifizierung des Wählers.
  • Selbstverständlich entspricht es dem Gegenstand der Erfindung, die Wahlmaschine in mehrere Komponenten aufzuteilen. So kann diese beispielsweise aus einem Bedien- und/oder Eingabeterminal bestehen. Sie kann weiterhin aus einem Druckwerk bestehen, welches den Druckmedienvorrat bzw. Papiervorrat, den Druckmedienspeicher und das Sichtfenster für den Wähler umfasst. So kann beispielsweise das Druckwerk mit zugehörigem Sichtfenster als auf dem Boden stehendes Gerät angeordnet sein, während das Bedienterminal an der Wand oder auf einem Tisch steht.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Druckmedium, welches von dem Druckwerk bedruckt wird, ein Kunststoffträger, vorzugsweise eine dünne Folie. Wesentlich im Sinne der Erfindung ist, dass durch das Bedrucken des Druckmediums eine dauerhafte und fälschungssichere Dokumentation der Stimme erfolgt, welche vom Wähler zur Verifikation gelesen werden kann.
  • In einer besonders günstigen Ausführungsform der Erfindung ist die Wahlmaschine für einen teilweisen Rücktransport des bedruckten Druckmediums in Richtung Druckwerk ausgelegt. So wird zwischen dem Druckwerk und dem Sichtfenster immer ein gewisser Abstand sein, der durch die spezielle Ausgestaltung des Druckwerks beziehungsweise des Sichtfenster minimiert werden kann. Es ergibt sich durch diesen Abstand jedoch immer ein Bereich unbedruckten Druckmediums zwischen den Stimmen der einzelnen Wähler. Um diesen Bereich zu minimieren, wird nach der Kontrolle der Stimme durch den Wähler das bedruckte Druckmedium wieder ein Stück in Richtung Druckwerk zurückgezogen, um lückenlos oder zumindest mit reduzierter Abstand, die nächste Stimme auf das Druckmedium zu drucken. Somit kann der Druckmediumsverbrauch reduziert werden. Vor dem Rückzug wird das Sichtfenster verdunkelt, so das die Stimmen vorhergehenden Wähler nicht eingesehen werden können.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Druckwerk in den Bereich des Sichtfenster integriert. Entsprechend wird durch einen Druckkopf, welcher beispielsweise ein Tintenstrahldruckkopf oder ein Thermodruckkopf sein kann, das Druckmedium im Bereich des Sichtfensters bedruckt. Zur Anzeige der Stimme für den Wähler wird der Druckkopf aus dem Sichtbereich des Sichtfenster gefahren.
  • Das Sichtfenster kann auch eine Linse aufweisen, so dass der Druck besser erkennbar ist. Weiterhin kann dadurch die Druckgröße und somit die Druck- und Medienkosten reduziert werden. Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn das Gehäuse der Wahlmaschine wenigstens ein weiteres Sichtfenster aufweist, durch welches der Wähler den Transport des Druckmediums nachvollziehen kann. Derartige Fenster weisen vorteilhafterweise eine Tönung oder eine Struktur auf, so dass zwar der Medientransport einsehbar ist, aber einzelne Stimmen anderer Wähler von außen nicht erkannt werden können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können verschiedene Druckwerke vorgesehen sein. So könnten beispielsweise verschiedene Gruppen von Stimmen durch getrennte Druckwerke ausgedruckt werden.
  • In diesem Dokument wird auf den Begriff der Stimme Bezug genommen. Es ist offensichtlich, dass in einer Wahl und/oder in einem einzigen Wahlvorgang auch mehrere Stimmen abgegeben werden können. Entsprechend werden auch mehrere Stimmen mit der Wahlmaschine erfasst und auf Druckmedium protokolliert.
  • Eine Erfindungsgemäße Wahlmaschine umfasst alle weiteren Teile, Funktionen und Merkmale, wie sie zur Durchführung von Wahlen benötigt werden und auch aus dem Stand der technik bekannt sind. Hierzu gehört beispielsweise auch ein Speicher für die Speicherung der Stimmen. Optional kann auch noch ein Quittungsdrucker vorgesehen sein, der eien Quittuzng für den Wähler ausstellt. Eine solche Quittung kann auch mit dem Druckwerk selbst erstellt werden. Es kann wahlweise ein zusätliches Quittungspaier bedrucken. Ebenso können auch Durchschläge angefertigt werden.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exemplarisch beschrieben.
  • 1 zeigt eine Erfindungsgemäße Vorrichtung
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung im seitlichen Schnitt dargestellt. Die gesamte Wahlmaschine ist in einem Gehäuse 12 angeordnet. Dieses Gehäuse ist verschließbar. Zur Stimmabgabe ist ein Touchscreen 1 vorgesehen. Dieser ist bevorzugt in einer ergonomischen Höhe von circa 1,20 Meter bis 1,50 Meter über dem Boden angeordnet. Dieser Touchscreen und die weiteren Funktionen der Waschmaschine werden von dem Rechner 2 gesteuert. Zur Protokol lierung der Stimmabgabe ist ein Druckwerk 3 vorgesehen. Papier aus einem Papiervorrat 4 wird über die Papierzuführung 5 in das Druckwerk geführt und dort bedruckt. Das bedruckte Papier wird über einen Papiervorschub 9 und eine Papierführung 10 vor das Sichtfenster mit Sichtblende 8 transportiert. Dort kann der Wähler seine Stimmabgabe kontrollieren. Um eine möglichst große Papiermenge innerhalb des Gehäuses 12 unterzubringen, ist ein in der Höhe variierbarer Vorratshalter 11 vorgesehen. Dieser ist zunächst in einer unteren Positionen, so dass für den Papiervorrat 4 ein großer Raum zur Verfügung steht. Nimmt der Papiervorrat 4 beim Bedrucken ab und steigt die Höhe des Stapels des bedruckten Papiers 7 an, so wird der Vorratshalter 11 nach oben verschoben.
  • 1
    Touchscreen
    2
    Rechner
    3
    Druckwerk
    4
    Papiervorrat
    5
    Papierzuführung
    6
    Papierabführung
    7
    bedrucktes Papier
    8
    Sichtfenster mit Sichtblende
    9
    Papiervorschub
    10
    Papierführung
    11
    Vorratshalter
    12
    Gehäuse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 7306148 B1 [0002]

Claims (6)

  1. Wahlmaschine, umfassend ein Druckwerk zum Ausdrucken einer Wählerstimme oder mehrerer Wählerstimmen auf Papier, welches innerhalb der Wahlmaschine geführt ist und durch den Wähler mittels eines Sichtfensters unmittelbar nach der Stimmabgabe betrachtet werden kann.
  2. Wahlmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Verdunkeln des Sichtfensters und/oder zum Transport des gedruckten Papiers außerhalb des Sichtbereich des Wählers vorgesehen sind.
  3. Wahlmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sichtfenster Mittel zur optischen Vergrößerung, wie eine Linsenstruktur, aufweist.
  4. Wahlmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Mittel zur elektronischen Speicherung und/oder elektronischen Kommunikation des Wahlergebnisses vorgesehen sind.
  5. Verfahren zur automatisierten Durchführung einer Wahl, umfassend die folgenden Schritte: – Erfassung einer oder mehrerer Wählerstimmen, – Ausdruck der Stimmen auf Papier, – Transport des bedruckten Papiers vor ein Sichtfenster, so dass das Papier von dem Wähler betrachtet und der Inhalt verifiziert werden kann, – Transport des Papiers außerhalb des Sichtbereichs des Sichtfensters und/oder Verdunkeln bzw. Verdecken des Sichtfensters.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Transport aus dem Sichtbereich und/oder Verdunkeln des Sichtfensters erst nach einer Verifikation durch den Wähler erfolgt.
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