DE102009000547B4 - Verfahren zum Abisolieren einer Kabeleinrichtung - Google Patents

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    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1287Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by means of a solvent

Abstract

Verfahren zur Abisolierung einer Kabeleinrichtung (10), wobei die Kabeleinrichtung (10) wenigstens ein Kabelelement (12) aufweist, mit dem Schritt:
- Abisolieren wenigstens eines Teils des Kabelelements (12) mit wenigstens einem chemischen Mittel, wobei das Kabelelement (12) einen Kern (14) aufweist und der Kern (14) mit einem Drahtelement (16) umwickelt ist, wobei der Kern (14) als ein Teil des Kabelelements (12) mittels des chemischen Mittels entfernbar ist, wobei der Kern (14), die Ummantelung (18) und/oder das Gewebe (20) zum Abisolieren des Kabelelements (12) mittels des chemischen Mittels zumindest teilweise oder im Wesentlichen vollständig entfernbar ist, wobei der Kern, die Ummantelung und/oder das Gewebe in der Weise ausgebildet sind, dass die Konzentration, Zusammensetzung und/oder die Einwirkdauer des chemischen Mittels auf das Kabelelement (12) einstellbar ist abhängig davon ob der Kern (14), die Ummantelung(18) und/oder das Gewebe (20) des jeweiligen Kabelelements (12) zumindest teilweise oder im Wesentlichen vollständig entfernt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abisolieren einer Kabeleinrichtung.
  • Aus dem Stand der Technik ist beispielsweise die sog. Litze (engl. stranded wire or litz wire) bekannt. Die Litze ist hierbei ein aus dünnen Einzeldrähten bestehender und daher leicht zu biegender elektrischer Leiter. Die Einzeldrähte der Litze sind normalerweise von einer gemeinsamen Isolierhülle umschlossen. Solche Leiter heißen Litzenleitung. In dem Fall, dass mehrere solcher Leitungen in einem Kabel vereint sind, werden sie Adern genannt. Bei einem solchen Kabel wird die Isolierhülle, die normalerweise aus Kunststoff besteht, mittels einer entsprechenden Zange entfernt und so das Kabel abisoliert. Es gibt jedoch auch Kabel welche mit einem Garn umsponnen sind, bei welchen sich eine Abisolierung als schwierig gestaltet.
  • Aus DE 1 590 977 A ist ein Verfahren zur Herstellung flexibler elektrischer Flachkabel bekannt. Dabei kann das Flachkabel verschiedenen Materialien als Isolierung bzw. Trägermaterial aufweisen. Mithilfe chemischer Mittel ist ein Freilegen der elektrischen Leiter möglich.
  • Aus DE 1 946 324 A ist ein Verfahren zum Entfernen der Isolierung bei kunststoffisolierten Schaltdrähten bekannt, wobei die Isolierung durch Lösungsflüssigkeiten auf chemischem Wege entfernt wird.
  • Aus DE 20 30 857 A ist ein Verfahren und Präparat zur Entfernung von Umhüllungen von Drähten bekannt. Als Materialien für die Umhüllungen werden organische Materialien oder auch Polystyrol oder Polyamidemid verwendet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher ein verbessertes Verfahren zur Abisolierung von Kabeln bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäße wird ein Verfahren bereitgestellt, zur Abisolierung einer Kabeleinrichtung, wobei die Kabeleinrichtung wenigstens ein Kabelelement aufweist, mit dem Schritt:
    • - Abisolieren wenigstens eines Teils des Kabelelements mit wenigstens einem chemischen Material bzw. chemischen Mittel.
  • Das Verfahren hat dabei den Vorteil, dass wenigstens ein Teil des Kabelelements, beispielsweise ein Kern welcher mit einem Drahtelement umwickelt ist oder dessen Ummantelung, mittels einem chemischen Material bzw. chemischen Mittel entfernbar ist. Im Stand der Technik wurde bisher die Abisolierung mechanisch durchgeführt, beispielsweise mittels einer entsprechenden Zange.
  • In der erfindungsgemäßen Ausführung weist das Kabelelement einen Kern, eine Ummantelung und/oder ein Gewebe zum Verbinden mit anderen Kabelelementen auf. Mittels eines oder mehrerer chemischer Mittel kann dabei der Kern, die Ummantelung und/oder das Gewebe zumindest teilweise oder vollständig entfernt werden. Je nachdem auf welche Art das Kabelelement später kontaktiert wird kann es beispielsweise ausreichen, wenn nur der Kern oder nur das Gewebe oder die Ummantelung entfernt wird.
  • In der erfindungsgemäßen Ausführung wird die Konzentration, die Zusammensetzung und/oder die Einwirkdauer des chemischen Mittels oder der chemischen Mittel darauf abgestimmt, ob der Kern, die Ummantelung und/oder das Gewebe des jeweiligen Kabelelements zumindest teilweise oder im Wesentlichen vollständig entfernt wird. Das hat den Vorteil, dass das chemische Mittel bzw. die chemischen Mittel genau darauf abgestimmt werden welches Teil an dem Kabelelement entfernt wird und wie viel davon.
  • Bevorzugte Weiterbildungen sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das chemische Mittel beispielsweise Ameisensäure, Entwicklerlösung, Isopropylether, Perchlorethylen, Phenol, Schwefelsäure, Weinsäure, Dimethylether, Methansäure und/oder Dichlorbenzol-Phenol oder weist dieses zumindest auf.
  • Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das chemische Mittel oder sind die chemischen Mittel zum Entfernen des Kerns, der Ummantelung und/oder des Gewebes jeweils identisch oder unterschiedlich. Das bedeutet, dass beispielsweise zum Entfernen des Kerns ein anderes chemisches Mittel oder chemische Mittel geeignet sind als zum Entfernen der Ummantelung und/oder des Gewebes.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer abzuisolierenden Kabeleinrichtung;
    • 2 eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel einer abzuisolierenden Kabeleinrichtung;
    • 3 einer Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel einer abzuisolierenden Kabeleinrichtung;
    • 4 eine Ansicht von einzelnen Kabelelementen einer abzuisolierenden Kabeleinrichtung;
    • 5 eine Ansicht eines einzelnen Kabelelements der abzuisolierenden Kabeleinrichtung;
    • 6 ein Ausschnitt einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abisolierung einer Kabeleinrichtung;
    • 7 ein weiterer Ausschnitt der ersten Ausführungsform der Abisolierung der Kabeleinrichtung;
    • 8 ein Ausschnitt einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abisolierung einer Kabeleinrichtung;
    • 9 ein weiterer Ausschnitt der zweiten Ausführungsform der Abisolierung der Kabeleinrichtung;
    • 10 ein anderer Ausschnitt der zweiten Ausführungsform der Abisolierung der Kabeleinrichtung mit Querverwebung und einzelner Ummantelung der Kabelelemente;
    • 11 ein Ausschnitt einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abisolierung einer Kabeleinrichtung;
    • 12 ein weiterer Ausschnitt der dritten Ausführungsform der Abisolierung der Kabeleinrichtung;
    • 13 ein anderer Ausschnitt der dritten Ausführungsform der Abisolierung der Kabeleinrichtung mit Querverwebung und einzelner Ummantelung der Kabelelemente;
    • 14 ein Ausschnitt einer vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abisolierung einer Kabeleinrichtung; und
    • 15 ein weiterer Ausschnitt der vierten Ausführungsform der Abisolierung der Kabeleinrichtung.
  • In den Figuren sind Bauteile bzw. Elemente mit gleichen Bezugszahlen versehen, die gleiche oder ähnliche Bauteile bzw. Elemente betreffen - sofern nichts Gegenteiliges beschrieben ist.
  • In 1 ist zunächst eine schematische Ansicht einer Kabeleinrichtung 10 gezeigt, welche gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren abisolierbar ist und mit einer Kontaktierungseinrichtung kontaktierbar ist. Die Kabeleinrichtung 10 weist hierbei wenigstens ein, zwei, drei, vier oder mehr bzw. eine Vielzahl von Kabelelemente 12 auf.
  • Ein jeweiliges Kabelelement 12 weist hierbei einen Kern 14 beispielsweise in Form wenigstens eines oder einer Vielzahl von elastischen Faserelementen bzw. Strangelementen auf. Das Faserelement ist z.B. ein Lycra-Elastan-Faserelement bzw. ein PUR (Polyurethan)-Faserelement. Die Erfindung ist aber nicht auf diese Materialien beschränkt. Es kann auch jedes andere für den Kern geeignete Material oder jede andere geeignete Materialkombination verwendet werden. Die vorgenannten Materialien sind lediglich beispielhaft.
  • Des Weiteren ist der Kern 14 mit wenigstens einem Drahtelement 16 umwickelt, beispielsweise spiralförmig, wie in 1 dargestellt. Die Windungssteigung des Drahtelements 16 beim Umwickeln des Kerns 14 beträgt dabei beispielsweise ca. 0,3mm. Dieser Wert ist jedoch rein beispielhaft. Die Windungssteigung des Drahtelements 16 kann je nach Funktion und Einsatzzweck auch kleiner oder größer als 0,3mm sein. Das Kabelelement 12 kann wahlweise zusätzlich mit einer Ummantelung 18 z.B. als Schutz versehen sein. Die Ummantelung 18 besteht dabei beispielsweise aus wenigstens einem Garn, das um den mit dem Drahtelement 16 umwickelten Kern 14 gesponnen wird. Das Garn der Ummantelung 18 zum Umspinnen des Kerns 14 mit dem Drahtelement 16 ist beispielsweise ein Nylon-Garn, z..B. ein PA66-Nylon-Garn. Die Erfindung ist aber nicht auf dieses Material beschränkt. Es kann auch jedes andere für die Ummantelung des Kerns 14 und des Drahtelements 16 geeignete Material oder jede andere geeignete Materialkombination verwendet werden. Das vorgenannte Material ist rein beispielhaft.
  • Als Drahtelement 16 kann beispielsweise ein Draht, z.B. ein beschichteter Draht wie beispielsweise ein versilberter Kupferdraht verwendet werden (z.B. Draht: versilberter Kupferdraht D: z.B. ca. 0,04mm d.h. ca. 4m). Der Draht je Meter Faden liegt bei beispielsweise 50 Ohm je Meter. Dieser Wert ist jedoch rein beispielhaft und die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, so kann der Draht je Meter Faden bei größer oder kleiner als 50 Ohm liegen, je nach Funktion und Einsatzzweck.
  • Des Weiteren können die Kabelelemente 12 zusätzlich miteinander verbunden werden, indem sie miteinander über beispielsweise wenigstens ein Garn, z.B. Nylon-Garn wie PA66-Nylon - Garn, gegenseitig miteinander verwoben werden bzw. z.B. querverwoben werden, wie in 1 dargestellt ist, und somit mit einer Art gemeinsamen Gewebe 20 versehen werden. Grundsätzlich kann jedoch auch jede andere Art von Verbindungseinrichtung zum Verbinden der Kabelelemente 12 vorgesehen werden, beispielsweise eine Halteeinrichtung (nicht dargestellt) in welche die Kabelelemente eingelegt und zueinander positionierbar sind, wobei sie dabei zusätzlich in der Halteeinrichtung z.B. eingeklemmt werden können, um so in einer gewünschten Position fixiert zu werden.
  • Die Kabelelemente 16 werden in dem zuvor beschriebenen Gewebe 20 integriert und.können wahlweise zueinander in einem vorbestimmten Abstand bzw. Pitch 'P positioniert werden. Der Abstand bzw. Pitch P der Kabelelemente 16 im Gewebe 20 kann dabei je nach Ausführung beispielsweise größer als 0,85mm sein. Dieser Wert ist rein beispielhaft und die Erfindung ist nicht drauf beschränkt. Je nach Funktion und Einsatzzweck kann der Abstand bzw. das Pitch P der Kabelelemente 16, die über das Gewebe 20 bzw. Garn miteinander verbunden bzw. verwoben werden, auch gleich oder kleiner als 0,85mm sein. Der Garndurchmesser beträgt beispielsweise 0,4mm bis 0,5mm und die Gewebedicke 0,6mm. Diese Werte sind ebenfalls rein beispielhaft. So kann der Garndurchmesser auch kleiner als 0,4mm und größer als 0,5mm sein, sowie die Gewebedicke kleiner oder größer als 0,6mm sein, je nach Funktion und Einsatzzweck.
  • Durch das Wickeln des Drahtelements 16 bzw. das Umwickeln eines Kerns 14, d.h. elastischen Kerns, mit dem Drahtelement 16 kann eine Dehnbarkeit des Kabelelements 12 bzw. der Kabelelemente 12 und damit der Kabeleinrichtung 10 von beispielsweise bis zu 300% erreicht werden.
  • In dem in 1 gezeigten Beispiel beträgt der Kerndurchmesser dK des jeweiligen Kabelelements 16 beispielsweise ca. 0,3mm. Der Kern 14 ist dabei ein elastischer Lycra-Kern der mit einem versilberten Kupferdraht 16 umwickelt ist, wie zuvor beschrieben. Die Gesamtdicke Dges des Gewebes 20 beträgt ca. 0,6mm und der Fasergewebedurchmesser dF umwebt ca. 0,4mm bis 0,5mm. Diese Werte sind nur beispielhaft und die Erfindung ist nicht darauf beschränkt.
  • In 2 ist eine Draufsicht auf eine Kabeleinrichtung 10 gezeigt, die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren abisoliert werden kann. Die Kabeleinrichtung 10 weist hierbei eine Vielzahl von Kabelelementen 12 auf, die über wenigstens ein oder mehrere Garne zusätzlich miteinander verwoben sind in Form eines Gewebes 20.
  • In 3 ist des Weiteren ein vergrößerter Ausschnitt einer Kabeleinrichtung 10 gezeigt. Die Kabeleinrichtung 10 weist hierbei ebenfalls eine Vielzahl von Kabelelementen 12 auf. Diese sind über ein Garn miteinander verwoben bzw. im Wesentlichen querverwoben und bilden eine Querverwebung 20. Das Garn wird dabei beispielsweise im Wesentlichen quer zu den Kabelelementen 12 in wenigstens einer ersten Reihe 22 abwechselnd zuerst über ein Kabelelement 12 geführt und dann unter dem daneben liegenden Kabelelement 12 unten durchgeführt bevor es wieder über das nächste Kabelelement 12 geführt wird und dann wieder unter dem darauf folgenden Kabelelemente 12 unten durchgeführt wird. In der anschließenden zweiten Reihen 24 kann das Garn stattdessen zuerst unter dem Kabelelement 12 hindurchgeführt werden und dann über das daneben liegende Kabelelement 12 geführt werden bevor es unter dem nächsten Kabelelement 12 hindurchgeführt wird und dann über das folgende Kabelelement 12 oben drüber geführt wird. Auf diese Weise werden die Kabelelemente 12 in einem Garngewebe 20 integriert bzw. eingewoben oder umwoben werden. Dabei können wenigstens in ein, zwei, drei oder einer Vielzahl von Reihen 22, 24 Garn um die Kabelelemente 12 gewoben werden, um diese auf diese Art in einer bestimmten Position zu positionieren, beispielsweise nebeneinander, wie in den 2 und 3 gezeigt ist. Dabei können die Kabelelemente 12 in einem vorbestimmten Abstand bzw. Pitch P zueinander beabstandet werden.
  • In 4 ist eine Ansicht von einzelnen Kabelelementen 12 der Kabeleinrichtung 10 ohne das Gewebe 20 gezeigt, mit dem die Kabelelemente 12 in den 2 und 3 miteinander verbunden bzw. verwoben sind. Das jeweilige Kabelelement 12, wie es in 4 gezeigt ist, weist dabei einen Kern 14 auf, der mit einem Drahtelemente 16 und mit Garn als Ummantelung 18 umwickelt ist, wie zuvor mit Bezug auf 1 beschrieben wurde. An dem freien Ende des jeweiligen Kabelelements 12 ist das Drahtelement 16 teilweise freigelegt, indem sich einzelne Garnfäden loslösen.
  • Weiter ist in 5 eine Ansicht eines Abschnitts eines einzelnen Kabelelements 12 der Kabeleinrichtung 20 gezeigt. Ein solches Kabelelement 12, wie es in den 4 und 5 gezeigt ist, kann wahlweise, wie in den 2 und 3 gezeigt ist, mit anderen Kabelelementen 12 verbunden werden, z.B. durch Umweben der Kabelelemente 12 mit einem oder mehreren Garnen, so dass ein Gewebe 20 entsteht. Das Kabelelement 12, wie es in den 4 und 5 gezeigt ist, ist mit einer Ummantelung 18 versehen in Form beispielsweise wenigstens eines Garns, das um den mit einem Drahtelement 16 umwickelten Kern 14 gesponnen ist bzw. diesen umspinnt. Grundsätzlich kann das jeweilige Kabelelement 12 aber auch nur den Kern 14 und wenigstens ein Drahtelement 16 aufweisen, das um den Kern 14 gewickelt ist. Eine Ummantelung 18 aus Garn ist ein optionales Merkmale. Ebenso das Gewebe 20 mit welchem einzelne Kabelelemente 12 miteinander verbunden werden. Des Weiteren kann das Kabelelement 12 als Ummantelung 18 statt mit wenigstens einem Garn umsponnen zu sein, auch z.B. einen Kunststoffmantel (nicht dargestellt) als Ummantlung 18 aufweisen, um ein weiteres Beispiel für eine Ummantelung zu nennen. Die Erfindung ist nicht auf diese beiden Beispiele beschränkt. Es kann grundsätzlich jede. Weitere Art von Ummantelung an dem jeweiligen. Kabelelement vorgesehen sein, die später mittels dem erfindungsgemäßen chemischen Abisolierungsverfahren entfernbar ist, das im Nachfolgenden noch näher beschrieben wird.
  • Zur erfindungsgemäßen Abisolierung der Kernummantelung des jeweiligen Kabelelements einer Kabeleinrichtung werden gemäß der Erfindung chemische Verfahren eingesetzt, wie beispielhaft in nachfolgender Tabelle 1 dargestellt ist. Tabelle 1
    Chemisches Mittel bzw. hier Lösemittel Selektivität Mantel/Kern Testergebnis
    Ameisensäure 4 - 3 sofortiges Lösen der PA-Fasern ab ca. 5s Quergewebe stabil
    Isopropylether 4 - 1 Diethylether Zusammenziehen, nach ca. 10min leichtes Anlösen der PA-Fasern zu beobachten
    Phenol RT 4 - 3
    Schwefelsäure verd. RT 4 - 3 Effekt erst ab ca. 50%ig, Zusammenziehen, nach ca. 5min Anlösen/Ablösen der PA-Fasern zu beobachten
  • In den 6 und 7 ist die erfindungsgemäße Abisolierung der Kernummantelung eines Kabelelements 12 der Kabeleinrichtung 10 mittels Dimethylether als einem Beispiel eines chemischen Mittels gezeigt, das zur Abisolierung der Kabeleinrichtung 10 eingesetzt werden kann. In der ersten Ansicht in 6 ist dabei ein Ausschnitt von mehreren Kabelelementen 12 gezeigt, die mittels Garn miteinander über ein Gewebe 20 verwebt sind. Dabei zeigt sich, dass der Dimethylether ein erstes Anlösen und sogar bereits teilweises Ablösen des Quergewebes 20 bewirkt, mit welchem die Kabelelemente 12 miteinander verbunden sind. Entsprechendes gilt auch für den in 7 gezeigten Ausschnitt. Hier ist das Gewebe 20 mit welchem die Kabelelemente 12 miteinander verwoben waren bereits vollständig durch den Dimethylether aufgelöst. Des Weiteren bewirkt der Dimethylether bereits ein Anlösen des Garns, mit welchem die einzelnen Kabelelemente 12 jeweils umsponnen sind bzw. mit einer Ummantelung 18 versehen sind.
  • Weiter ist in den 8, 9 und 10 die erfindungsgemäße Abisolierung der Kernummantelung eines Kabelelements 12 einer Kabeleinrichtung 10 mittels Schwefelsäure (z.B. 50%) als einem weiteren Beispiel eines chemischen Mittels gezeigt, das zur Abisolierung der Kabeleinrichtung 10 eingesetzt werden kann. In dem Ausschnitt in 8 sind Kabelelemente 12 einer Kabeleinrichtung 10 gezeigt, wobei sie mittels Garn miteinander verwoben sind und hierbei ein Quergewebe 20 aufweisen. Die Schwefelsäure 50% bewirkt dabei ein erstes Anlösen und Auflösen des Quergewebes 20. In 9 ist wiederum das Quergewebe 20 der Kabelelemente 12 bereits vollständig aufgelöst. Die Schwefelsäure 50% bewirkt in diesem Fall ein Anlösen und auch bereits ein Ablösen der jeweiligen Umspinnung bzw. Ummantelung 18 aus Garn der einzelnen Kabelelemente 12. Wie aus dem Ausschnitt in 9 entnommen werden kann, werden einzelne Abschnitte eines jeweiligen Drahtelements 16 und seines Kerns 14 eines Kabelelements 12 teilweise freigelegt bzw. sichtbar. Dies schreitet weiter fort, wie in dem darauf folgenden Ausschnitt in 10 gezeigt ist. Dort ist auch das weitere Auflösen und Ablösen des Quergewebes 20 und der Ummantelung 18 der Kabelelemente 12 gezeigt. Übrig bleiben dort zunächst im Wesentlichen das Drahtelement 16 und sein Kern 14, um welchen das Drahtelement 14 des jeweiligen Kabelelements 12 gewickelt ist.
  • In den 11, 12 und 13 ist weiter die erfindungsgemäße Abisolierung der Kernummantelung eines Kabelelements 12 einer Kabeleinrichtung 10 diesmal mittels Methansäure als einem anderen Beispiel eines chemischen Mittels dargestellt, das zur Abisolierung der Kabeleinrichtung 10 eingesetzt werden kann. Der Ausschnitt in 11 zeigt dabei Kabelelemente 12 einer Kabeleinrichtung 10 mit ihrem Quergewebe 20 über das sie miteinander verwoben sind. Die Methansäure bewirkt hierbei ein Anlösen und bereits ein Ablösen des Quergewebes 20. In dem in 12 gezeigten Ausschnitt, ist das Quergewebe 20 der Kabelelemente 12 bereits vollständig aufgelöst und abgelöst. Aus dem Ausschnitt in 12 kann dabei entnommen werden, dass die Ummantelung 18 bzw. Umspinnung der Kabelelemente 12 mittels Garn ebenfalls weitestgehend bereits aufgelöst und abgelöst ist durch die Methansäure. Dadurch bleiben im Wesentlichen zunächst das Drahtelement 16 und der Kern 14 des jeweiligen Kabelelements 12 übrig, um den das Drahtelement 16 gewickelt ist. In dem Ausschnitt in 13 ist die Auflösung und Ablösung der Querverwebung 20 der Kabelelemente 12 und die Auflösung und fast vollständige Ablösung deren Umspinnung bzw. Ummantelung 18 durch die Methansäure gezeigt.
  • Außerdem ist in den 14 und 15 die erfindungsgemäße Abisolierung der Kernummantelung eines Kabelelements 12 einer Kabeleinrichtung 10 mittels Dichlorbenzol-Phenol als einem weiteren Beispiel eines chemischen Mittels gezeigt, das zur Abisolierung der Kabeleinrichtung 10 eingesetzt werden kann. In dem Ausschnitt in 14 sind zunächst Kabelelemente 12 einer Kabeleinrichtung 10 gezeigt, die über eine Querverwebung 20 miteinander verbunden sind. Wie aus dem Ausschnitt in 14 dabei entnommen werden kann, wird die Querverwebung 20 nicht nur aufgelöst sondern beginnt sich bereits deutlich abzulösen. In dem in 15 gezeigten Ausschnitt, ist die Querverwebung 20 bereits vollständig von den Kabelelementen 12 abgelöst. In diesem Fall ist die Umspinnung bzw. Ummantelung 18 der einzelnen Kabelelemente 12 durch das Dichlorbenzol-Phenol ebenfalls aufgelöst und im Wesentlichen vollständig abgelöst. Es bleibt im Wesentlichen der mit dem Drahtelement 16 umwickelte Kern 14 des Kabelelements 12 übrig.
  • In dem Falle, dass z.B. auch der Kern 14 beispielsweise an den Enden des jeweiligen Kabelelements 12 teilweise oder im Wesentlichen vollständig abgelöst werden soll, kann beispielsweise die Einwirkzeit, Zusammensetzung und/oder die Konzentration des entsprechenden chemischen Mittels, wie zuvor beschrieben, geeignet angepasst werden, beispielsweise kann die Einwirkzeit und/oder Konzentration entsprechend erhöht oder reduziert werden. Zum Auflösen des Kerns kann dabei dasselbe chemische Mittel verwendet werden, wie für das Entfernen des Quergewebes 20 und/oder der Ummantelung 18 des Kabelelements 12. Alternativ kann auch ein anderes chemisches Mittel zum Entfernen des Kerns 14 des Kabelelements 12 verwendet werden. Ebenso kann für das Entfernen des Quergewebes 20 und der Ummantelung 18 des Kabelelements 12 das gleiche chemische Mittel verwendet werden oder jeweils ein anderes chemisches Mittel. Dabei kann die Zusammensetzung, Konzentration und/oder Einwirkzeit des chemischen Mittels entsprechend angepasst werden je nachdem, ob der Kern 14, die Ummantelung 18 und/oder das Gewebe 20 zum Verbinden der Kabelelemente 12 teilweise oder im Wesentlichen vollständig entfernt werden soll. Die zuvor genannten chemischen Mittel sind lediglich Beispiele und die Erfindung ist nicht auf diese speziellen chemischen Mittel beschränkt. Grundsätzlich kann jedes chemische Mittel eingesetzt werden zu erfindungsgemäßen Abisolierung von Kabelelementen, welches geeignet ist, den Kern 14, die Ummantelung 18 und/oder das Gewebe 20 der Kabelelemente zumindest teilweise oder vollständig zu entfernen. Das chemische Mittel ist dabei beispielsweise eine Flüssigkeit, ein Gas, eine Paste und/oder ein Pulver. Die Erfindung ist aber nicht auf diese Beispiele beschränkt. Neben einem Garn für die Ummantelung und das Gewebe kann auch jede andere Art der Ummantelung bzw. Verbindung von Kabelelementen vorgesehen werden, beispielsweise eine Kunststoffhülle oder eine Verbindungsspange usw.. Entsprechend kann für den Kern statt einer Faser auch ein elastisches Rohr oder ein elastisches Stabelement vorgesehen werden. Entsprechend werden das chemische Mittel oder die chemischen Mittel so gewählt, dass sie diese Art von Kern bzw. Ummantelung und Verbindung von Kabelelementen ebenfalls zumindest teilweise oder vollständig entfernen können. Die Erfindung ist nicht auf Garne oder Fasern für die Ummantelung, das Gewebe und den Kern beschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kabeleinrichtung
    12
    Kabelelement
    14
    Kern
    16
    Drahtelement
    18
    Ummantelung
    20
    Gewebe
    22
    erste Reihe (Gewebe)
    24
    zweite Reihe (Gewebe)

Claims (7)

  1. Verfahren zur Abisolierung einer Kabeleinrichtung (10), wobei die Kabeleinrichtung (10) wenigstens ein Kabelelement (12) aufweist, mit dem Schritt: - Abisolieren wenigstens eines Teils des Kabelelements (12) mit wenigstens einem chemischen Mittel, wobei das Kabelelement (12) einen Kern (14) aufweist und der Kern (14) mit einem Drahtelement (16) umwickelt ist, wobei der Kern (14) als ein Teil des Kabelelements (12) mittels des chemischen Mittels entfernbar ist, wobei der Kern (14), die Ummantelung (18) und/oder das Gewebe (20) zum Abisolieren des Kabelelements (12) mittels des chemischen Mittels zumindest teilweise oder im Wesentlichen vollständig entfernbar ist, wobei der Kern, die Ummantelung und/oder das Gewebe in der Weise ausgebildet sind, dass die Konzentration, Zusammensetzung und/oder die Einwirkdauer des chemischen Mittels auf das Kabelelement (12) einstellbar ist abhängig davon ob der Kern (14), die Ummantelung(18) und/oder das Gewebe (20) des jeweiligen Kabelelements (12) zumindest teilweise oder im Wesentlichen vollständig entfernt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (14) aus Lycra-Elstan bzw. PUR besteht, wobei der Kern (14) wenigstens eine oder eine Vielzahl von Lycra-Elastan-Fasern bzw. PUR-Fasern aufweist.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabelelement (12) eine Ummantelung (18) aufweist, wobei die Ummantelung (18) aus einem Nylon-Garn besteht, und wobei die Ummantelung (18) als ein Teil des Kabelelements (12) mittels des chemischen Mittels entfernbar ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabeleinrichtung (10) wenigstens zwei Kabelelemente (12) aufweist, wobei die Kabelelemente (12) über ein Gewebe (20) miteinander verbunden sind, und wobei das Gewebe (20) als ein Teil des jeweiligen Kabelelements (12) mittels des chemischen Mittels entfernbar ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das chemische Mittel Ameisensäure, Entwicklerlösung, Isopropylether, Perchlorethylen, Phenol, Schwefelsäure, Weinsäure, Dimethylether, Methansäure und/oder Dichlorbenzol-Phenol aufweist oder daraus besteht.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das chemische Mittel zum Entfernen des Kerns (14), der Ummantelung (18) und/oder des Gewebes (20) jeweils das gleiche chemische Mittel ist oder ein unterschiedliches chemisches Mittel ist.
  7. Kabeleinrichtung (10) mit wenigstens einem oder mehreren Kabelelementen (12) welche gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 abisoliert sind.
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