DE1946324A1 - Verfahren zum Entfernen der Isolierung bei kunststoffisolierten Schaltdraehten sowie Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Entfernen der Isolierung bei kunststoffisolierten Schaltdraehten sowie Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

Info

Publication number
DE1946324A1
DE1946324A1 DE19691946324 DE1946324A DE1946324A1 DE 1946324 A1 DE1946324 A1 DE 1946324A1 DE 19691946324 DE19691946324 DE 19691946324 DE 1946324 A DE1946324 A DE 1946324A DE 1946324 A1 DE1946324 A1 DE 1946324A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wiring
jumper wires
connection elements
bath
plastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691946324
Other languages
English (en)
Other versions
DE1946324B2 (de
DE1946324C3 (de
Inventor
Karl Zell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19691946324 priority Critical patent/DE1946324C3/de
Publication of DE1946324A1 publication Critical patent/DE1946324A1/de
Publication of DE1946324B2 publication Critical patent/DE1946324B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1946324C3 publication Critical patent/DE1946324C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1287Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by means of a solvent

Landscapes

  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  • Verfahren zum Entfernen der Isolierung bei kunststoffisolierten Schaltdrähten sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entfernen der Isolierung bei kunststoffisolierten Schaltdrähten zum Zwecke des darauffolgenden elektrischen Anschlusses an Anschlusselemente eines Verdrahtungsträgers für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen.
  • Das Abisolieren von kunststoffisolierten Schaltdrähten bereitet bei Anwendung mechanischer Abisoliereinrichtungen, die mit Abisoliermesser, Schneiden und dgl. versehen sind, beträchtliche Schwierigkeiten, da auf der einen Seite die Steuerung der mechanischen Abisolierelemente (Messer, Schneiden usw.) erheblichen konstruktiven Aufwand erfordert und da auf der anderen Seite zu befürchten ist,. dass beim Einschneiden der Schaltdraht-Isolierung die empfindliche Drahtseile verletzt wird.Ausserdem können mit diesen Abisoliereinrichtungen meistenteils nur Einzeldrähte abisoliert werden, es sei denn, dass eine Vielzahl solcher Abisolierwerkzeuge zusammen betätigbar sind, was wiederum mit beträchtlichem Aufwand verbunden ist. Zur Vermeidung dieser Nachteile ist bereits vorgeschlagen worden, die Kunstc;toffisolierung mittels Wärme zu entfernen dadurch, dass entweder ein bei Wärmeeinwirkung schrumpfbarer Isolierkunststoff verwendet wird, oder dass der Isolierkunststoff durch Wärmeeinwirkung erweicht wird, wonach in einfacher Weise der zu entfernende Abschnitt der Isolierung von der Drahtneele abgezogen werden kann. Hierbei besteht Jedoch der Nachteil, dass durch die intensive Wärme die Schaltdrahtabschnitte, die nicht abisoliert werden sollen, ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen werden, ganz abgesehen davon, dass bei der Verdrahtung von Verdrahtungsfeldern oder von mit elektrischen Bauelementen bestiickten Baugruppen die wärmeempfindlichen elektrischen Bauelemente beschädigt werden.
  • L5s ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Entfernen der Isolierung bei kunststoffisolierten Schaltdrähten derart auszugestalten, dass der Aufwand an Einrichtungselementen verringert wird und dass deren Anwendung für die Massenfertigung in einfacher Weise möglich ist.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren sieht deshalb vor, dass der isolierte Schaltdraht mit seinem abzuisolierenden-Abschnitt in eine Tösungsflüssigkeit eingetaucht wird, in welcher der die Drahtseile umgebende Kunststoff auf chemischem Wege auslösbar ist. Ein Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass für die Abisolierung eines einzigen Schaltdrahtes dieselbe Zeiteinheit benötigt wird wie für das Abisolieren einer beliebig grossen Anzahl von Schaltdrähten. Ferner können durch das erfindungsgemässe Verfahren auch Isolierungsabschnitte, die nicht an den-Drahtenden, sondern im Zuge des Schaltdrahtes liegend in gleich vorteilhafter Weise abisoliert werden. EinBeschädigen der empfindlichen Drahtseele ist dabei nicht möglich.
  • Zweckmässigerweise wird zur Abisolierung von PVC-isolierten Schaltdrähten als Lösungsflüssigkeit Tetrahydrofuran verwendet. Je nach der Art des Kunststoffes-für die Schaltdrähte sind auch andere LösungsflU-ssigkeiten in gleich vorteilhafter Weise verwendbar.
  • Gemäss einer Weiterbildung des erfindungsgemässen Ver fahrens sind die Schaltdrähte mit ihren abzuisoliorenden-Abschnitten aus einer Verdrahtungszone über dem Verdrahtungsträger vorzugsweise schlaufenförmig her fiihrt. Auf diese Weise können Schaltdrähte, die bereits schaltungsmämssig auf einem mit Anschlusselementen bestiickten Verdrahtungsträger verlegt sind, abisoliert wobei durch das herausführen der abzuisolierenden Abschnitte aus feiner Verdrahtungszone unmittelbar iiber dem.
  • Verdrahtungsträger die übrigen Schaltdrahte, die sich in der Verdrahtungszone befinden, nicht in Mitleidenschaft gezogen werden.
  • Gemäss einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemässen Verfahrens sind die vorzugsweise schlaufenförmig aus der Verdrahtungszone herausgeführten Schaltdrähte an den freien finden von Anschlusselementen fixiert und werden erst nach dem Eintauchen in die Lösungsflüssigkeit vorzugsweise durch Löten mit den Anschlusselementen endgiiltig verbunden.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren bietet die Möglichkeit, ein Anschlusselement mit zwei Drahtanschlüssen zu versehen zu versehen derart, dass ein von einer Vorratsrolle entnommener Schaltdraht schlaufenförmig um das Anschlusselement herumgeformt und dort fixiert wird, ohne Durchtrennen der beidseitig des Anschlusselementes liegenden Drahtabschnitte abisoliert wird und durch anschliessendes Löten beidseitig des Anschlusselementes angelötet wird. Dadurch können Verdrahtungsfelder durch einen kontinuierlichen Verlegungsvorng erstellt werden. Selbstverständlich kann der eigentliche dem Abisoliervorgang nachfolgende Anschlussvorgang auch durch andere wirtschaftliche Anschlussverf-ahren, wie z.n, durch hlemmverfahren, durch Wickelverfahren oder dgl. erfolgen.
  • Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemässen Verfahrens ist dadurch gegeben, dass die abzuisolierenden Abschnitte der Schaltdrähte nacheinander in zwei die Lösúngsflüssigkeit enthaltende Bäder eingetaucht werden und dass bei bestimmter Verschmutzung des ersten-Bades durch den gelösten Kunststoff die beiden Bäder ge,geneinander vertauscht werden.
  • Eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens sieht vor, dass die Anschlusselemente in Stiftform ausgebildet und an den freien Enden mit Fixierschlitzen versehen sind.
  • Fine weitere Ausgestaltung einer Einrichtung zur Durchftihrung des Verfahrens ist dadurch gegeben, dass die schlaufenförmig aus der Verdrahtungszone unmittelbar über den Verdrahtungsträger herausgeführten, Schaltdrähte im spitzen Winkel auf das freie Ende der Anschlusselemente zugefiihrt sind. Dadurch wird verhindert, dass sich die Tjösungsfl1issigkeit infolge Kapillarwirkung bis in die Verdrahtungszone hinein bewegt.
  • Gemäss einer weiteren Ausgestaltung einerEinrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens ist für die Lösun,gsflüssigkeit ein Badbehälter vorgesehen, in welchemein Rührwerk angeordnet ist. Dadurch wird zur Einhaltung einer kurzen Abisälierdauer die Lösungsflüssigkeit zur Verhinderung der Bildung von laminaren Schichten verschiedener Lösungsintensität laufend vermischt. Das Rührwerk kann z.B. aus magnetisch angetriebenen Riihrelementen bestehen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausfiihrungsbeispiel.
  • Es bedeuten: Fig. 1 ein Teil eines Verdrahtungsträgers mit Anschluss-.
  • elementen sowie mit darauf verlegten kunststoffisolierten Schaltdrähten, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Verdrahtungsträger gemäss Fig. 1 in schematischer Darstellung, Fig. 3 eine schematisierte Darstellung zur Verdeutlichung des erfindungsgemässen Verfahrens.
  • Fig. 1 und Fig. 2 zeigen einen plattenförmigen Verdrahtungsträger 1 mit stiftartigen Anschlusselementen 2, die an den freien Enden mit Fixierschlitzen 3 versehen sind. Im Ausfilhrungsbeispiel sind, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, die Anschlusselemente 2 rasterartig und bezüglich des Verdrahtungsträgers 1 diagonal angeordnet. Unmittelbar über dem Verdrahtungsträger 1 sind die an die-Anschlusselemente 2 anzuschliessenden kunststoffisolierten Schaltdrähte 4 in einer Verdrahtungszone 5 zu s chal ta schaltschemagemäss verlegt. Die an die Anschlusselemente 2 anzuschliessenden und deshalb abzuisolierenden Abschnitte der Scbaltdrähte 4 sind aus der Verdrahtungszone 5 herausgeführt und durch Eindrücken in die Fixierschlitze 3 fixiert. Dabei sind einige dieser Schaltdrahtabschnitte schlaufenförmig um die Anschlusselemente 2 herumgelegt derart, dass die abzuisolierenden Abschnitte im spitzen Winkel auf die freien Enden der Anschlusselemente 2 zu verlaufen. Pm Ausführungsbeispiel handelt es sich um PVC-isolierte Schaltdrähte.
  • Fig. 3 verdeutlicht den Ablauf des erfindungsgemässen Verfahrens. Der fertig bestückte Verdrahtungsträge 1 wird iiber einen ersten Bad behälter 6 geführt und Ein die in dem Badbehälter 6 befindliche Lösungefiüssigkeit 7, welche im Ausführungsbeispiel aus Tetrahydrofuran besteht, eingetaucht.
  • Die Tauchzone ist durch die Bezugszahl 8 gekennzeichnet.
  • Es verbleibt also zwischen der Badoberfläche und der Verdrahtungszone 5 eine Sicherheitszone 9, durch welche eine Beschädigung der nicht abzuisolierenden Schaltdrähte 4 infolge der Dämpfe der Lösungsflüssigkeit 7 ausgeschlossen ist. Ein magnetisches Rührwerk 10 sorgt für eine in allen Bereichen des Badbehälters 6 gleiche Lösungsintensität.
  • Im Bereich der Tauchzone 8 wird die Kunststoffisolierung der Schaltdrähte 4 aufgelöst, wobei die Fixierscblitze 3 (Fig. 1) dafür sorgen, dass auch nach dem Entfernen der Isolierung die herausgebogenen Schaltdrähte in der bezeichneten Stellung verbleiben. Im Badbehälter 6 kann sich ein weiterer Badbehälter 11 mit demselbenInhalt anschliessen, in welchem bei Fortführung des Verfahrens die im Badbehälter 6 noch nicht gelösten Isolationsreste vollständig aufgelöst werden. Nach einer bestimmten Verschmutzung der Lösungsflüssigkeit 7 in dem Badbehälter 6 durch den gelösten Kunststoff werden die Badbehälter 6 und 11 gegeneinander vertauscht, was durch einen gestrichelten Linienzug in Fig. 3 angedeutet ist. Gleichzeitig oder anschlie-ssefl-d können die Lösungsflüssigkeiten 7 in den Badbehältern 6 und 11 durch Destillation gereinigt werden Nach dem durch laufen der Abisolierstrecke (Badbenhälter 6 und 11) erfolgt das eigentliche Anschliessen der abisolierten Schaltdrahtabschnitte an die Anschlussfahnen 2 z.B. mit einer nur symbolisch angedeuteten Löteinrichtung 12. Vorzugsweise wird man dabei eine Löteinrichtung verwenden, mit welcher aämtliche Anschlusstellen in einem Arbeitsgang verlautet werden können0 Das beschrlebene Verfahren der chemischen Abisolierung von kunststoffisolierten Schaltdrähten kann selbstve-rständlic,h auch angewendet werden bei einzelnen Drähten. Ebenso ist es durch das erfindungsgemässe Verfahren möglich-, sämtliche zum Abisolieren und zum Anschliessen von Schaltdrähten an.
  • Anschlusselemente notwendigen Verfahrensschritte bei Verwendung von z.B. lochstreifengesteuerten Zuführeinrichtungen. automatisch durchzuführen.
  • 9 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.JVerfahren zum Entfernen der Isolierung bei kunststoffisolierten Schaltdrähten zum Zwecke des darauffolgenden, elektrischen Anschlusses an Anschlusselemente eines Verdrahtungsträgers für Fernmeide-, ihsbesondere Fernsprechanlagen, d a d u r c h g e k e n-n z e i c h -n e t , dass der isolierte Schaltdraht (4) mit seinem abzuisolierenden Abschnitt in eine I,ösungsflüssigkeit (7) eingetaucht wird, in welcher der die Drahtseele umgebende Kunststoff auf chemischem Wege auflösbar ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , -dass zur Abisolierung von PVC-isolierten Schaltdrähten als Lösungsflüssigkeit Tetrahydrofuran verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h'n e t , dass die Schaltdrähte (4) mit-ihren abzuisolierenden Abschnitten aus einer. Verdrahtüngszone (5) unmittelbar über dem Verdrahtungsträger (1) vorzugsweise schlaufenförmig herausgeführt sind.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die vorzugsweise schlaufenförmig aus der Verdrahtungezone (5) herausgeführten Schaltdrähte (4) an-den freien Enden von Anschlusselementen (2) fixiert sind und erst nach dem Eintauchen in die Lösungsflüssigkeit (7) vorzugsweise durch mit den Anschlusselementen endgültig verbunden werden.
  5. 5. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die abzuisolierenden Abschnitte der Schaltdrähte nacheinander in zwei die Lösungsflüssigkeit (7) enthaltende Badbehälter (6 und ii) eingetaucht werden und dass bei bestimmter Verschmutzung des ersten Bades (6) durch den gelösten Kunststoff die beiden Bäder gegeneinander vertauscht werden.
  6. 6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den vorhergehenden Ansprüchen, d- a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Anschlusselemente (2) in Stiftform ausgebildet und an den freien Enden mit Fixierschlitzen (3) versehen sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die schlaufenförmig aus der Verdrahtungsz.one (5) unmittelbar über dem Verdrahtungsträger (1) herausgeführten Schaitdrähte (4) im spitzen Winkel auf das freie Ende der Anschlusselemente (2) zu geführt sind,
  8. 8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass für die Ln.sungsflüssigkeit (7) ein Badbehälter (6, 11) vorgesehen ist, in welchem ein.Rührwerk (10) angeordnet ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch Bi d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass an den ersten Badbehälter (6) sich ein zweiter Badbehälter (11) mit derselben Lösungsflüssigkeit (7) für das Entfernen.
    der nach dem ersten Lösungsvorgang noch verbleibenden Isolierreste anschliesst.
DE19691946324 1969-09-12 1969-09-12 Verfahren zum Entfernen der Isolierung von kunststoff Isolierten Schaltdrähten Expired DE1946324C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691946324 DE1946324C3 (de) 1969-09-12 1969-09-12 Verfahren zum Entfernen der Isolierung von kunststoff Isolierten Schaltdrähten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691946324 DE1946324C3 (de) 1969-09-12 1969-09-12 Verfahren zum Entfernen der Isolierung von kunststoff Isolierten Schaltdrähten

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1946324A1 true DE1946324A1 (de) 1971-03-18
DE1946324B2 DE1946324B2 (de) 1974-06-06
DE1946324C3 DE1946324C3 (de) 1975-01-23

Family

ID=5745367

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691946324 Expired DE1946324C3 (de) 1969-09-12 1969-09-12 Verfahren zum Entfernen der Isolierung von kunststoff Isolierten Schaltdrähten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1946324C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009000547A1 (de) * 2009-02-02 2010-10-14 Tyco Electronics Amp Gmbh Verfahren zum Abisolieren einer Kabeleinrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009000547A1 (de) * 2009-02-02 2010-10-14 Tyco Electronics Amp Gmbh Verfahren zum Abisolieren einer Kabeleinrichtung
WO2010086413A3 (en) * 2009-02-02 2011-06-16 Tyco Electronics Amp Gmbh Method for stripping a cable
DE102009000547B4 (de) * 2009-02-02 2018-11-15 Te Connectivity Germany Gmbh Verfahren zum Abisolieren einer Kabeleinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE1946324B2 (de) 1974-06-06
DE1946324C3 (de) 1975-01-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2157340A1 (de) Schaltungsbauteil
DE2152081A1 (de) Verfahren zum Anbringen von Chips mit integrierter Schaltung auf Zwischenverbindungstraegern
DE1915780A1 (de) Elektrisches Verbindungselement
DE2855838A1 (de) Traegerstreifen fuer runde anschlussstifte und verfahren zur herstellung von traegerstreifen
DE2055037A1 (de) Verbindungsmodul
DE2543421A1 (de) Schaltungsplattenstift
DE1946324A1 (de) Verfahren zum Entfernen der Isolierung bei kunststoffisolierten Schaltdraehten sowie Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2439670A1 (de) Elektrische schaltungsanordnung mit einem substrat und mit darauf aufgebrachten elektrischen bauelementen sowie verfahren zur herstellung einer solchen schaltungsanordnung
DE1765690A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von flexiblen Bandleitern unbegrenzter Laenge
DE2056909C3 (de) Verfahren zur Herstellung von kunststoffumhüllten Spulen
DE1922652B2 (de) Verfahren zur herstellung von loetanschluessen
EP0306930A2 (de) Auf einer Leiterplatte angeordnete Leiterbahnen mit Anschlusspunkten für ein eine Vielzahl von Anschlüssen aufweisendes elektronisches Bauelement
EP0129872A2 (de) Anschlusskontaktelement für elektrische Eindrahtleiter
EP0166817B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verlöten von Anschlussdrähten von elektrischen Bauteilen sowie Anordnung aus elektrischen Bauteilen
DE6935939U (de) Vorrichtung zum entfernen der isolierung bei kunststoffisolierten schaltdraehten.
DE2923220C2 (de) Verfahren zum Befestigen der Drahtenden der abisolierten Endpartie eines isolierten Mehrdrahtleiters aneinander sowie mittels des Verfahrens hergestellter isolierter Mehrdrahtleiter mit abisolierter Endpartie mit aneinander befestigten Drähten
DE2543674B2 (de) Verfahren zum Verzinnen von Leiterplatten
DE3702317C2 (de)
DE2223345C3 (de) Verfahren zur Bestückung eines Bauelementeträgers und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens
DE1281015B (de) Verfahren zur Herstellung und Isolierung von Loetverbindungen an den Stirnverbindungen der Statorwicklungen grosser Wechselstrommaschinen
DE427243C (de) Klemmvorrichtung fuer elektrische Leitungen
DE3132965A1 (de) Verfahren zum partiellen abisolieren von isolierten draehten
DE2255751C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbau eines aus mehreren Kernspeichermatrizen gebildeten Kernspeicherblockes
DE19601388A1 (de) Leiterplatten-Trägervorrichtung
DE1952503A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abisolieren von,insbesondere kunstharzlackisolierten elektrischen Leitern

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee