DE1946324C3 - Verfahren zum Entfernen der Isolierung von kunststoff Isolierten Schaltdrähten - Google Patents
Verfahren zum Entfernen der Isolierung von kunststoff Isolierten SchaltdrähtenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G1/00—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
- H02G1/12—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
- H02G1/1287—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by means of a solvent
Landscapes
- Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Description
Die Fr'indung bezieht siJh auf .in Verfahren /um
Entfernen der Isolierung von t.unststoliisolierten
Jchaltdrähten durch Eintauchen der abzuisolierenden Abschnitte in eine den Kunststoff lösende Flüssigkeit.
Das Abisolieren von kunststofftsolierleii Schalitfrähtcn
bereitet bei Anwendung 'mechanischer Abisoliereinrichtungen, die mit Abisoliermesser, Schneiden
ii. dgl. verschen sind, beträchtliche Schwierigkeiten,
da auf der einen Seite die Steuerung der mechanischen
Abisolierelemente (Messer, Schneiden usw.) erheblichen konstruktiven Aufwand erfordert und da
ftuf der anderen Seite zu befürchten ist, daß beim Einschneiden der Schaltdrahi-lsolierung die empfindliche
Drahtseeic verletzt wird. Außerdem können mit
diesen Abisoliereinrichtungen meistenteils nur Einzeldrähte abisoliert werden, es sei denn, daß eine
Vielzahl solcher Abisolierwerkzeuge zusammen betätigbar sind, was wiederum mit beträchtlichem Aufwand
verbunden ist.
Es ist auch schon bekannt, die Kunststoffisolicrung mittels Wärme zu entfernen dadurch, daß entweder
ein bei Wärmeeinwirkung schrumpfbarcr Isolierkunststoff verwendet wird, oder daß der IsolierkunststofT
durch Wärmeeinwirkung erweicht wird, wonach in einfacher Weise der zu entfernende Abschnitt der
Isolierung von der Drahtseeic abgezogen weiden kann. Hierbei können jedoch durch die intensive
Wärme die Schaltdrahtabschnitte, die nicht abisoliert werden sollen, ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen
werden, ganz abgesehen davon, daß bei der Verdrahtung von Vcrdrahtungsfeldern oder von mit elektrischen
Bauelementen bestückten Baugruppen die wiirmecmpfindliehen elektrischen Bauelemente beschädigt
werden.
Es sind schon Verfahren zum Abisolieren von kunststoffisoüerten elektrischen Leitern bekanntgeworden,
bei welchen die Leiter rur Entfernung ihrer Isolaiion in eine Natronlauge (belgische Patentschrift
MiI 208), oder in eine Säure (USA.-Patentschrift 3 275 486; Zeitschrift »Electrical Review«, Mai
1953, S. 1210 und 1211) eingetaucht werden. Durch
die chemisch aggressive l.ösungssäure oder Losuuuslauge
kann die Metalloberfläche des behandelten Drahtes chemisch angegriffen werden bzw. die nach
der Lösiiügsbehandlung am Draht noch anhaftenden Säure- oder Laugenreste können die Meialloberfläche,
diese chemisch verändernd, angreifen und z.B. eine anschließende Verlötung behindern. Zur
Entfernung bzw. Neutralisation dieser Säure- oder Laugenresle in besonderen Bädern muß sich an den
Lösungsvorgang noch ein besonderer Wusch- oder rieutralisationsvorgang anschließen.
Zum Auswechseln fehlerhafter, aus isolierten Lutern bestehender und mit Tränklack imprägnierter
Wicklungen elektrischer Apparate ist es bekannt (Patentschrift
50 511 des Amtes für Erfind-.!·^'· und Patentwesen
in Ost-Berlin), den Apparat so lange der
Wirkung eines aus Methylenchlorid bestehenden Bades
auszusetzen, bis der Tränklack vollständig aufgelöst
ist. Anschließend wird die fehlerhafte Wicklung gegen eine einwandfreie ersetzt und sämtliche WlI-hingen
werden erneut mn Tränklack imprägniert. Ein Abisolieren der isolierten Leiter ist uLhei nicht
vorgesehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren /um Entfernen der Noiierung von kunststolfisolierten Schaltdrähien durch
Eintauchen der abzuisolierenden Abschnitte in eine den Kunststoff lösende Flüssigkeit so auszugestalten.
daß die metallische Drahtseele des behandelten Drahtes in keiner Weise angegriffen und deren
Weiterbehandlung nicht behindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgcniäß dadurch gelöst,
daß eine den Kunststoff lediglich physikalisch lösende Flüssigkeit eingesetzt wird.
Solche Lösungsflüssigkciien, etwa Tetrahydrofuran.
zum physikalischen Lösen von hoclipoKineren
Stoffen, etwa von PVC, sind bekannt (Chemie-Lexikon von Dr. H. Römpp. 1958, S. 4370).
Ein besonderer Vorteil des neuen Verfahrens besteht darin, daß für die Abisolierimg eines einzelnen
SchaltdrahtPs dieselbe Zeiteinheit benötigt wird wie
für das Abisolieren einer beliebig großen Anzahl von Schaltdrähten. Ferner können durch das neue Verfahren
auch Isolierungsabschnitte, die nicht an den Drahtenden, sondern im Zuge des Schaltdrahtes lie-UCη,
in gleich vorteilhafter Weise abisoliert werden. Bei dieser Behandlung wird die Metalloberfläche des
behandelten Drahtes in keiner Weise angegriffen und es ist gewährleistet, daß eine anschließende Weiterbchandiuim,
etwa in einem Lötvorgang, nicht behindert wird. Im Gcgensai/ zu den vorgenannten, chemischen
Abisoliermethoden erübrigt sieh beim neuen Verfahren ein sich an den Abisolierungs\organe anschließender
Wasch- oder Neutralisierungsvoigang.
Eine Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gegeben, daß die abzuisolierenden Abschnitte der Schalldrähle nacheinander in zwei die I.ösungsflüssigkcit enthaltende Badbehälter eingetaucht werden und daß bei bestimmter Verschmutzung des ersten Bades durch den gelösten Kunststoff die beiden Bäder gegeneinander vertauscht werden.
Eine Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gegeben, daß die abzuisolierenden Abschnitte der Schalldrähle nacheinander in zwei die I.ösungsflüssigkcit enthaltende Badbehälter eingetaucht werden und daß bei bestimmter Verschmutzung des ersten Bades durch den gelösten Kunststoff die beiden Bäder gegeneinander vertauscht werden.
Bei einer Einrichtung zur Durchführung des neuen Abisolierverfahrens sind die die Lösungsflüssigkeil
enthaltenden Badbehälter in vorteilhafter Weise mit
946 324
einem Rührwerk ausgestattet, dadurch wud zur Hinhaltung
einer kurzen Abisolierdauer d.e l.osungsHüs-,igkeit
zur Verhinderung de. Bildung von laminaren Schichten verschiedener l.ösungsintensiüit laufend
vermischt. Das Rührwerk kann z.B. aus magnetisch nngctnebenen Ruhrelememen bestehen.
Das erfindungsgemäße Vcrfah.cn »»wie eine
Einrichtung zur Durchführung di^es Verfahrens wird nachstehend a„ Hand der Zeichnung erläu-
^fHt T.i. eines VerdrahtungstrUgers m„ Λη-schluße.ementen
sowie mit darauf "verlegten kunststoffisolierten
Schaltdrähten, die durch das neue Vcrfahren
abisoliert werden sollen.
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Venlrah.unss.räger
gemäß F i g. 1 in schematisier Darstellung,
F i g. 3 eine Einnchtung zur Durchführung des
wird über ^X^£ Ä?
d.e in dem Bat ehalte ? ^J'"«» » , b Telrahy.
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drofuran bL'^1· .'^^ennzekhnei. Es vcrbleiln
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uleuhe
zone 8
drahie4 au
(Fig. I) dalür
der Isol.erung
zone 8
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(Fig. I) dalür
der Isol.erung
3er Schah-Fixierschlitze
3
in Badbehäl-
11 mit dem-
zen 3 versehen sind. Im Ausführungsbeispiel sind,
wie insbesondere F i g. 2 zeigt. d;e AnschluBclerncnte
2 rasteranig und bezüglich des Verdrahtimgsirägers
1 diagonal angeordnet. Unmittelbar über dem Verdrahtungsträger 1 sind die an die Anschlußeleriienie
2 anzuschließenden kunsistoffisolierten Schaltdrähte 4 in einer Verdrahtungszone 5 schaltschemagemäß
verlegt. Die an die Anschlulklemente 2 anzuschließenden
und deshalb abzuisolierenden Abschnitte der Schaltdrähte 4 sind aus der Vmlrahtungszone
5 herausgeführt und durch Eindrücken in die Fixierschlitze 3 fixiert. Dabei sind einige dieser
Schaltdrahtabschnitte schlaufenförmig um die Anschlußelemente
2 herumgelegt, derart, daß die abzuisolierenden Abschnitte im spitzen Winkel auf die
freien Enden der Anschlußelemente 2 zu verlaufen. Im Ausführungsbeispic! pendelt es sich um PVC-isolierte
.ichaltdrähte.
F i g. 3 verdeutlicht den Ablauf des Abisoliervorganges. Der fertig bestückte Verdrahtungsträger 1
tzu g .
adbjhajic 6 ^nd g ^ ^
°U"J S. Gleichzeitig oder
^catul " " f,ü · k u 7 1
Nach e.ner
Iluss.gkc.l7 ni Jem ?
Kunsts.ol werden d«
,5 ander vertauscht
-.nenzug in Fig. J
Kunsts.ol werden d«
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den Badbehaltern 6
nigl werden. Nach dem
nigl werden. Nach dem
strecke (Badbehälter 6
hche Ansch he Ben ^
schnitte an die An>chlu
hche Ansch he Ben ^
schnitte an die An>chlu
nur svmb^ζ?^^^^^
Das beschriebene Ve fahren der Λ t
kunststoff isoliert en SthaUdraht.η Κ
stand hch auc^^ ^lic ^slmtliche zum AbDrahten.
Ebenso ist es - Schaltdrähten an
^ ^„^"Vcrfahrensschnttc
Ai scmuijeie lochstreifengesteuerten
be. Verwendung von 7 ΰ κ πiirc b
Zuführeinnchtungcn automatisch durthzulunren.
S££ uerc-
- Abisolicr-
; schaltdrah.ab- \\ ß miuds ciner
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Entfernen der Isolierung von
kunststoffisolierten Schaltdrähten durch Eintauchen der abzuisolierenden Abschnitte in eine den
Kunststoff lösende Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet,
daß eine den Kunststoff lediglich physikalisch lösende Flüssigkeit eingesetzt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei PVC-isolierien Schaltdrähten als Lösungsflüssigkeit Tetrahydrofuran verwendet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abzuisolierenden
Abschnitte der Schaltdrähte nacheinander in zwei die Lösungsflüssigkeit (7) enthaltende Badbehälter
(6 und 11) eingetaucht werden und daß bei bestimmte Verschmutzung des ersten Bades
(6) durch den gelösten Kunststoff die beiden Bader gegeneinander vertauscht werden.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Lösungsflüssigkeit (7) enthaltenden Badbehälter (6, 11) mit einem Rührwerk (10)
ausgestattet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691946324 DE1946324C3 (de) | 1969-09-12 | 1969-09-12 | Verfahren zum Entfernen der Isolierung von kunststoff Isolierten Schaltdrähten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691946324 DE1946324C3 (de) | 1969-09-12 | 1969-09-12 | Verfahren zum Entfernen der Isolierung von kunststoff Isolierten Schaltdrähten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1946324A1 DE1946324A1 (de) | 1971-03-18 |
DE1946324B2 DE1946324B2 (de) | 1974-06-06 |
DE1946324C3 true DE1946324C3 (de) | 1975-01-23 |
Family
ID=5745367
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691946324 Expired DE1946324C3 (de) | 1969-09-12 | 1969-09-12 | Verfahren zum Entfernen der Isolierung von kunststoff Isolierten Schaltdrähten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1946324C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009000547B4 (de) * | 2009-02-02 | 2018-11-15 | Te Connectivity Germany Gmbh | Verfahren zum Abisolieren einer Kabeleinrichtung |
-
1969
- 1969-09-12 DE DE19691946324 patent/DE1946324C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1946324A1 (de) | 1971-03-18 |
DE1946324B2 (de) | 1974-06-06 |
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |