DE3043452C2 - Verfahren zum elektrolytischen Schärfen von Schneidwerkzeugen - Google Patents
Verfahren zum elektrolytischen Schärfen von SchneidwerkzeugenInfo
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- B23H9/08—Sharpening
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
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Description
Die Erfindung betrifft ein gattUugsgcmaScs V&xshren
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Herkömmlicherweise werden Schneidwerkzeuge manuell oder mechanisch mit Hilfe von Schleifsteinen
oder Feilen geschärft. Mit solch herkömmlichen Verfahren mögen bei der Schärfung von Schneidwerkzeugen
mit relativ einfacher Schneidkante keine schwierigen Probleme auftauchen; aber im Falle von Werkzeugen,
die zum Ausstanzen von Druckerzeugnissen komplizierter Gestalt Verwendung finden, bei denen die
Schneidkante unter Umständen eine Vielzahl von konkaven und konvexen Krümmungen aufweist, ist eine
mechanische Schärfung unmöglich und eine manuelle Bearbeitung unumgänglich, wodurch viel Zeit und
Arbeitskraft verlorengeht.
Weiterhin erfordert eine derartige Schärfung ein Höchstmaß an handwerklichem Geschick, weshalb
nicht alle Bedienungspersonen das Werkzeug zufriedenstellend zu schleifen vermögen.
In der GB-PS 10 96 411 ist ein Verfahren zum Abdecken nicht zu schärfender Abschnitte von Schneidkanten
beschrieben. Das dort beschriebene Verfahren läßt sich aber lediglich bei Rasierklingen anwenden und
ist bei komplizierter geformten Werkzeugen, wie bspw. Stanzwerkzeugen oder ähnlichem, wegen der nicht hin-■/reichenden
Anlegbarkeit von Streifen nicht durchführ-' bar. Ferner können Abdeckstreifen leicht durch Verunreinigungen
oder ähnliches an einem festen Kontakt mit der Oberfläche gehindert werden, so daß das Einströmen
von Säure bei unregelmäßig geformten Gegenständen nicht vermieden werden kann. Ein weiterer Nachteil
dieses Verfahrens besteht darin, daß die Elektrolyse bei gleichbleibend hohen Strömen stattfindet, wodurch
nach Abschalten des Stroms eine Beschädigung der geschärften Kanten durch Säureangriff oder ähnliches
entstehen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, durch das Schneidwerkzeuge mit
beliebig kompliziert geformter Schneidkante schnell und leicht ohne Benutzung von Schleifsteinen oder Feilen
geschärft werden können.
ίο Des weiteren soll das erfindungsgemäße Verfahren in
der Lage sein, eine sehr scharfe Kante auf dem Werkzeug zu erzeugen und sicherstellen, daß die erforderliche
Nachbehandlung einfach ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Verfahren durch die im Kennzeichen des linspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Verfahren durch die im Kennzeichen des linspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Besonders bevorzugte Ausführungsfonnen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Dabei zeigt
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines mittels der vorliegenden Erfindung zu schärfenden
Schärfwerkzeuges;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Wanne zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Wanne zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung;
Fig. 3a und 3b verzögerte Teilschnitte eines Schneidwerkzeuges vor und nach der Schärfung seiner Schneidkante;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform zur Durchfühurng der Erfindung;
Fig. 5 ein Elekiro-Schaltbild der in Fig. 4 gezeigten
Vorrichtung; und
Fig. 6a bis 6e unterschiedliche Verfahrensschritte, bei denen die in Fig. 4 gezeigte Vorrichtung Verwendung
findet.
Fig. 1 zeigt ein beispielhaftes Schneidwerkzeug 1 aus Eisen, das zu schärfen ist. Das Werkzeug 1 hat eine
Schneidkante 2 komplizierter Form mit einer Anzahl von konkaven und konvexen Kurven. Es dient beispielsweise
zum Ausstanzen von gedruckten Marken, Etiketten etc. Deshalb ist eine manuelle oder mechanische
Schärfung der Schneidkante 2 des Werkzeuges 1, wenn überhaupt möglich, zeit- und arbeitsintensiv.
Fig. 2 zeigt einen schematischen Schnitt durch eine Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung. Eine
Elektrolytlösung 6, die z. B. aus einer wäßrigen Lösung aus 90 VoI-.% Phosphorsäure und einem Vol.-%
Schwefelsäure besteht, befindet sich in einer Wanne 3. Stützstangen 5 aus elektrisch isolierendem Material
erstrecken sich zwischen gegenüberliegenden Wänden über die Wanne und tragen Kathoden-Platten 4. Die
Kathoden-Platten 4, beispielsweise aus Edelstahl, Kohlenstoff, Kupfer, Blei oder einem anderen nicht löslichen
Metall sind von den Stützstangen 5 herab in die Elektrolytlösung 6 eingetaucht, wobei die Kathoden-Platten
4 an die Kathode einer Gleichspannungsquelle E angeschlossen sind, die beispielsweise eine Spannung
von 10 bis 15 Volt erzeugt.
Vor der Nachschärfung ist die Schneidkante 2 des Werkzeuges 1 stumpf (siehe Fig. 3a). Eine Schutzschicht 7 wird auf die nicht geschärfte Oberfläche der »nicht geschärften Seite β auf der Rückseite der Schneid-' kante 2 aufgetragen, wobei der stumpfe Bereich X entsprechend Fig. 3a frei bleibt. Sodann wird das
Vor der Nachschärfung ist die Schneidkante 2 des Werkzeuges 1 stumpf (siehe Fig. 3a). Eine Schutzschicht 7 wird auf die nicht geschärfte Oberfläche der »nicht geschärften Seite β auf der Rückseite der Schneid-' kante 2 aufgetragen, wobei der stumpfe Bereich X entsprechend Fig. 3a frei bleibt. Sodann wird das
Werkzeug 1 beispielsweise an vier Stellen mittels Bolzen 9 in eine Einspannvorrichtung 8 eingeklemmt, so
daß die Schneidkante 2 entsprechend Fig. 3b abwärts gerichtet ist. Die Ständer 8a der Einspannvorrichtung 8
werden auf den auf gegenüberliegenden Seiten der Wanne 3 aufliegenden Stützstangen 5 abgestützt, wobei
die Schneidkante 2 des Werkzeuges 1 in die Elektrolytlösung 6 eintaucht.
Die Anode der Gleichspannungsquelle E wird an das
Werkzeug 1 und die Kathode an die Kathoden-Platte 4 angeschlossen, so daß der e!ektrische Strom zwischen
Werkzeug 1 und Kathoden-Platten 4 fließt.
Auf diese Weise wird das eiserne Schneidwerkzeug 1 für etwa 30 bis 90 Minuten einer elektrolytischen Schärfung
ausgesetzt, wobei die Temperatur der Lösimg etwa 30° C, die Gleichspannung etwa 10 bis 15 Volt und die
Stromdichte etwa 0,1 A/cm2 beträgt. Im Ergebnis werden Unebenheiten der Oberfläche, einschließlich Kerben,
der Schneidkante 2 in den nicht durch den Schutzfilm 7 abgedeckten Bereichen entfernt und eine scharfe
Kante 2 gebildet.
Der Schutzfilm 7 wird durch Mischung von flüssigem Vinylacetat, Lack und einer Mischung aus 40 VoL-%
Zelluloseacetat und 60 Vol.-% Phthalsäure zu gleichen Anteilen gebildet, oder es können auch in einem anderen
Beispiel 30 Voi.-% von jedem der drei Anteile unter Hinzufügung von 10 Vol.-% Toluol aio Lösungsmittel
gewählt werden. Die so gemischte Flüssigkeit wird auf die nicht geschärfte Fläche α der Schneidkante
2 des Werkzeuges 1 vor der elektroiytischen Schärfung aufgetragen, wobei die Schutzschicht 7 für etwa
10 Minuten trocknet. Die Schutzschicht 7 kann nicht abblättern oder abtropfen, so daß eine sauber
geschärfte Kante sichergestellt ist. Nach der Durchführung der Nachschärfung kann die Schutzschicht leicht
mit der Hand ohne Benutzung von mechanischen Hilfsmitteln oder eines Lösungsmittels entfernt werden.
Fig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung, deren
elektrische Versorgung schematisch in Fig. 5 dargesieiii ist. Ein oben offener MetaH-Behälter 10 ist derart
ausgeformt, daß er auf einem Tisch aufstellbar ist und eine herausnehmbare Wanne aus Kunstharz durch die
Öffnung aufnehmen kann. Der Behälter 10 ist in seinem vorderen Bereich mit einer Betriebseinheit 12 versehen.
Auf Stützstreben 15 aus isolierendem Material sind Stützstangen 14 mit ihren gegenüberliegenden Enden
abgesetzt, mittels derer das nachzuschärfende Werkzeug 1 in die Elektrolytlösung eingetaucht wird. Die
Stützstreben 15 erstrecken sich entlang des oberen Innenbereiches von gegenüberliegenden Wänden 11 des
Behälters 10. Die Betriebseinheit 12 ist zwischen sich von den Wänden 11 schräg nach oben erstreckenden
Vorsprüngen 16 installiert und nimmt die Stromversorgung einschließlich eines Transformators 24 auf. Am
Armaturenbrett 17 der Betriebseinheit 12 sind ein Voltmeter 18, ein Amperemeter 19, Bedienungsschalter
SWa und SWb, ein Zeitanzeiger 21 für einen Zeitgeber 20, ein Anodenkantakt 22 und ein Kathodenkontakt 23
angebracht. Der Leistungs-Transformator 24 weist eine Sekundärwicklung «21 für große Stromstärken, eine
Sekundärwicklung «22 für geringe Stromstärken und eine Sekundärwicklung «23 zur Speisung des Zeitgebers
20 auf. Die Sekundärwicklung «21 für große Stromstärken
ist derart ausgelegt, daß eine sekundärseitige Ausgangsspannung von etwa 20 Volt abgegeben wird;· die in
der Gleichrichterbrücke 25ä- gleichgerichtet wird, um
eine Ausgangsspannung von etwa 10 bis 15 Volt Gleichspannaung an einen Konstant-Spannungskreis 26, dessen
Wert variabel einstellbar ist, abzugeben. Die Sekundärwicklung «22 für geringe Stromstärken erzeugt einen
sekundärseitigen Spannungspegel von einigen Volt, die in der Gleichrichterbrücke 25b gleichgerichtet werden,
um eine Gleichspannung von einigen Volt an einen Konstant-Spannungs-Kreis 27, dessen einstellbares
Niveau variabel ist, abzugeben. Der elektronische Zeitgeber 20 ist aus LSI-Komponenten zusammengesetzt
und derart ausgelegt, daß zu seiner Stromversorgung der durch die Gleichrichtung des sekundärseitigen Ausganges
der Sekundärwicldung «23 mittels der Gleichrichterbrücke
28 erzeugte Gleichstrom verwendbar ist.
ίο Der Zeitgeber 20 basiert auf einer Zählung von Uhr-Pulsen,
die beispielsweise durch die Frequenz einer herkömmlichen Wechselstromquelle erzeugt sein können.
Wenn eine Betriebszeit mittels des Zeitvorgabeschaltgers 5TVfl eingestellt ist und der Start-Reset-Schalter
SWb in seine Startposition A gebracht ist, beginnt die Operationsphase des Zeitgebers durch Anstellen
des Zeitschalters 5Wl und Abstellen des Zeitschalters
SWZ. Ist die gesetzte Zeit abgelaufen, wird der Zeitschalter
5Wl abgestellt und der Zeitschalter 5W2 eingeschaltet und dieser Zustand wird solange aufrechterhalten,
bis der Start-Reset-Schalter C*VZ>
in die Reset-Position B gebracht ist. Die Bearbe'tungszeit und die verstrichene Zeit werden digital durch den Zeitanzeiger
21 angezeigt, während zum Anzeigen des Ablaufs des gesetzten Zeitintervalls eine Anzeigelampe 30 aufleuchtet
und ein Warn-Tongeber 31 ertönt. Die Zeitschalter 5Wl und SW2 sind mit jeweils einem ihrer entsprechenden
Anschlüsse mit dem zwischengeschalteten Amperemeter 19 an den Anodenkontakt 22 angeschlossen,
wobei die andere Seite des Zeitschal'ers 5Wl an den positiven Ausgang des Konstant-Spannungs-Kreises 26
und die andere Seite des Zeitschalters 5W2 an den positiven Ausgang des Konstant-Spannungs-Kreises 27
angeschlossen sind, so daß der Ausgang desjenigen Konstant-Spannungs-Kreises, der nicht mit dem Anodenkontakt
22 verbunden ist, nach Ablaufen der Betriehszeit damit in Kontakt gebracht wird. Die negativen
Ausgänge der Konstant-Spannungs-Kreise 26 und 27 sind untereinander und mit dem Kathodenkortakt 23
verbunden, während ihre positiven Ausgänge mit den Anschlüssen α bzw. b des Hand-Schalters SWo verbundea
sind, so daß der positive Ausgang ebenfalls durch Umlegen des Handschalters SWo mit dem Anodenkontakt
22 verbindbar ist. Das Amperemeter 18 ist zwisehen die Anschlüsse 22 und 23 geschaltet.
Mit Bezugnahme auf Fig. 6 wird im folgenden die Verwendung der Vorrichtung zur Durchführung der
Erfindung zum Nachschärfen eines Werkzeugs beschrieben:
Zunächst wird eine Elektrolytlösung 6 als wäßrige Lösung, z. B. aus 00 Vol.-% Phosphorsäure, 1 Vol.-%
Schwefelsäure in eine Elektroschärfungs-Wanne 13 gegeben. Sodann wird riie Schneidkante 2 des zu schärfenden
Werkzeuges, das aus Eisen oder einer Eisen-Legierung (einschließlich Edelstahl), Aluminium oder
einer Aluminiumlegierung, Kupfer oder einer Kupfer-Legierung,
Nickel oder einer Nickel-Legierung oder einem anderen, elektrolytisch schärfbaren Metall
besteht, mit Satidpapier poliert, um die Kante 2 ent
sprechend Fig. 6a abzurunden. Eine die nicht geschärfte Oberfläche schützende Schutzschicht 7 wird
auf die nicht geschärfte Oberfläche. Y auf der Rückseite
der Schneidkante 2 aufgetragen, während der stumpfe Bereich X der Schneidkante 2 freibleibt (siehe Fig. 6b).
Die Schutzschicht 7 besteht aus einer gemischten Harz-Flüssigkeit,
die durch Mischung von Vinylacetat, Lack und einer Mischung aus 60 Vol.-% Phthalsäure und
40 Vol.-% Zelluloseacetat zu gleichen Teilen oder auch
durch Mischen von 30 Vol.-% eines jeden Bestandteiles unter Hinzufügung von 10 Vol.-% Toluol als Lösungsmittel
herzustellen ist. Die Mischung wird auf die Rückseite der Schneidkante aufgetragen und es wird eine
gewisse Zeit zu trocknen veranschlagt. Zwei parallele s Stützstangen 14 tragen Halter 34, durch die der obere
Abschnitt des Werkzeuges 1 gemäß Fig. 4 gehalten wird. Die Stützstangen 14 sind auf Stützstreben 15
abgestützt. Auf diese Weise wird das Werkzeug 1 mittels der Halter 34 in die Wanne 13 eingehängt, wobei
die Kante 2 des Werkzeuges 1 in die Elektrolytlösung 6 eintaucht. Das Werkzeug 1 wird mit einer Klammer 36,
die mit dem Anodenkontakt 22 über ein Spiralkabel 35a verbunden ist, verbunden, so daß das Werkzeug 1 mit
dem Anodenkontakt 22 verbunden ist. Eine Kathoden- is platte 37 aus Edelstahl, Kohlenstoff, Kupfer, Blei oder
einem anderen geeigneten, unlöslichen Metall, die mit dem Kathodenkontakt 23 mittels eines Spiral-Kabels
25b verbunden ist, wird in die Elektrolytlösung 6 eingetaucht
(Fig. 6c). Nun muß die Bedienungsperson entscheiden, ob die Bearbeitung manuell oder mit Hilfe
des Zeitgebers 20 durchgeführt werden soll. Falls es erwünscht ist, die Bearbeitung mit Hilfe des Zeitgebers
20 durchzuführen, setzt die Bedienungsperson den Handschalter 5Wo in dessen Neutral-Stellung und
bewegt den Zeitvorgabe-Schalter SWa aus dessen Neutral-Stellung entweder in die Langsam-Stellung 5 oder
in die Schnell-Stellung F, um die Betriebszeit, in der die elektrolytische Schärfung durchgeführt werden soll
(innerhalb von 30 bis 90 Minuten), anzuzeigen, woraufhin dann die Bedienungsperson den Schalter in dessen
Neutral-Stellung zurückbewegt, wodurch die Bearbeitungszeit vorgegeben und dem Zeitanzeiger 21 ein Zeit-Null-Wert
eingegeben ist. Die Bedienungsperson bewegt sodann den Reset-Start-Schalter SWb aus dessen
Neutralstellung in die Start-Stellung A. Gleichzeitig beginnt der Betrieb des Zeitgebers 20, und der Zeit-Schalter
SWl wird geschlossen, während der nun geöffnete Zeit-Schalter SWl geöffnet bleibt. Deshalb wird
die Spannung des Konstant-Spannungs-Kreises 26 zwisehen dem Anodenkontakt 22 und dem Kathodenkontakt
23 angelegt. Diese Spannung ist durch einen Gleit-Widerstand VRl einstellbar, wobei die Einstellung im
Bereich zwischen 10 und 15 Volt vorgesehen ist. Bei diesen Werten fließt ein geeigneter Strom mit Werten
zwischen 0,1 und 1 A/cm2. Die Spannungs- und Stromwerte
werden durch das Voltmeter 18 bzw. das Amperemeter 19 angezeigt. Aufgrund des Stromflusses bei
gewöhnlichen Temperaturen (z. B. 30° C) gehen aus dem Bereich der Schneidkante 2, der nicht durch die
Schuteschicht 7 abgedeckt ist, Metallionen in Lösung,
so daß Oberflächenunebenheiten einschließlich Kerben ausgeglichen und eine scharfe Schneidkante 2 erzeugt
wird. Nach Ablauf des gesetzten Zeitintervalls beaufschlagt der Zeitgeber 20 die Anzeigelampe 30 und den
Warntongeber 31, um den Abschluß der Nachschärfung anzuzeigen. Mit dem Ablauf des Zeitintervalls wird
auch der Zeitschalter SWl geöffnet und der Zeitschalter SWl geschlossen. Deshalb entspricht die zwischen dem
Anodenkontakt 22 und dem Kathodenkontakt 23 anliegende Spannung dem Ausgang des Konstant-Spannungs-Kreises
27, wobei der Strom im Bereich von etwa 10 mA liegt. Dieser Wert ist mittels des variablen Gleit-Widerstandes
VR2 auf die gewünschte Größe einstellbar, wobei der Strom derart gewählt wird, daß die
Schneidkante 2 des Werkzeuges 1 nicht angegriffen oder in unerwünschter Weise durch die Elektrolytlösung
6 verformt wird. Wird der Reset-Start-Schalter SWb des Zeitgebers 20 in die Reset-Stellung B bei
Beendigung der elektrolytischen Schärfung gebracht, werden beide Zeit-Schalter 5Wl und 5W2 geöffnet und
das Zeitintervall neu gesetzt. Nach der neuerlichen Zeitsetzung zeigt der Zeitanzeiger 21 natürlich die neu
eingestellte Zeit. Das Werkzeug 1, das einer Nachschärfung unterzogen wurde, wird mit Wasser gemäß Fi g. 6d
abgewaschen, wonach die Schutzschicht 7 zum Abschluß der Schärfung manuell entfernt wird.
Zusätzlich ist es möglich, durch Umlegen des Schalters 5Wo an den Kontakt α, eine große Spannung
zwischen dem Anodenkontakt 22 und dem Kathouenkontakt 23 anzulegen, während in der Schalterstellung b
eine geringe Spannung anliegt, um eine Störung der Schneidkante zu verhindern. Ein Hauptschalter ist mit
dem Bezugszeichen SW und eine Einschalt-Kontrolllampe
mit dem Bezugszeichen PL versehen. Gemäß Fig. 4 wird das Werkzeug 1 mittels der Stützstangen 14,
die den P.sum zwischen den Stüt?strfihen 15 auf seeenüberliegenden
inneren Wänden des Behälters 10 überbrücken, eingehängt, doch sind auch ebenso die in
Fig. 2 gezeigten Stützplatten verwendbar.
Wie bisher beschrieben, wird gemäß der vorliegenden Erfindung nach Auftragung einer Schutzschicht auf der
nicht geschärften Oberfläche der Schneidkante eines Werkzeuges die Kante in eine Elektrolytlösung eingetaucht
und eine Gleichspannung zwischen dem Werkzeug als Anode und einer in die Lösung eingetauchten
Kathode für eine vorgegebene Zeit angelegt, so daß die Schneidkante durch deren Auflösung nachgeschärft
wird. Auf diese Weise können sogir Einkerbungen und schmale Bereiche leicht und erfolgssicher geschärft werden
und die Geschwindigkeit des Verfahrens ist iv/cibis
dreimal schneller als im Falle einer mechanischen Schärfung, z. B. mittels Feilen. Auch sind die Arbeitsergebnisse
wesentlich besser. Die in der beschriebenen Weise hergestellte Schutzschicht 7 ist, anders als Farbe
oder Klebemittel, frei von Auswölbungen insbesondere im Bereich de.- Schneidkante, so daß eine saubere,
scharfe Bearbeitung der Schneidkante möglich ist. Weiterhin liegt ein Vorteil der Erfindung darin, daß nach
Vollendung der Nachschärfung die Schutzschicht manuell ohne mechanische Hilfsmittel entfernbar ist, so daß
auch der Nachbehandlungs-Schritt abgekürzt ist. Da weiterhin die Wanne zur Aufnahme der Elektrolytlösung
entfernbar in dem Behälter 10 untergebracht ist, kann eine Säuberung der Wanne für die Elektrolytlösung
unabhängig von dem Behälter auf einfache Weise vorgenommen werden, wodurch ebenfalls die Handhabung
der Vorrichtung wesentlich vereinfacht wird. Weiterhin ist es dadurch, daß entfernbare Stützstang&i ι zur
Überbrückung des Raumes zwischen gegenüberliegenden Wänden des Behälters vorgesehen sind, möglich,
das Werkzeug im voraus an die Stützstangen anzuhängen und das ganze sodann in seine endgültige Position
zu bringen, wenn das Werkzeug in die Elektrolytlösung eingetaucht werden soll. Dadurch ist es auch möglich,
zur Entfernung des Werkzeuges die Stützstangen zusammen mit dem Werkzeug aus dem Behälter zu
entfernen. Sowohl das Einbringen des Werkzeuges als auch sein Herausnehmen aus der Vorrichtung ist also
wesentlich vereinfacht. Dadurch, daß eine Gleichspannungsqueile zum Anlegen einer Spannung zwischen
dem Werkzeug und einer Kathodenplatte vorgesehen ist, als auch durch den integralen Einbau der Betriebseinheit in den Behälter ist es möglich, auf eine aufwendige
Verdrahtung der Vorrichtung von und zu einer getrennten Spannungsquelle zu verzichten und die korn-
pakte Vorrichtung erleichtert den Transport und die Installation.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
10
15
20
15
JO
35
40
45
55
60
65
Claims (3)
1. Verfahren zum elektrolytischen Schärfen von Schneidwerkzeugen mit folgenden Schritten: Abdekken
von nicht zu schärfenden Abschnitten des zu schärfenden Bereiches des Schneidwerkzeuges, Eintauchen
im wesentlichen nur des zu schärfenden Bereiches des Schneidwerkzeuges in eine Elektrolytlösung
und Einschalten des Schneidwerkzeuges als Anode in einen Gleichspannungsstromkreis,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abdecken mittels eines Schutzfilmes erfolgt, der nach der elektrolytischen
Behandlung entfernt wird, und daß eine Gleichspannungsquelle mit zwei Bereichen verwendet
wird, nämlich einem für große Ströme zum Schärfen und einem anderen für kleine Ströme zum
Verhindern eines unerwünschten Angriffes der geschärften Oberfläche.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dan eine Gleichspannungsquelle mit zwei
Bereichen und einem Zeitgeber zum Umschalten von dem einen auf den anderen Bereich verwendet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzfilm durch Auftragen
auf das Schneidwerkzeug und Trocknenlassen einer Mischung gleicher Teile Vinylacetat, Lack und einer
Mischung aus 60 Vol.-% Phthalsäure und 40 Vol.-% Zelluloseacetat hergestellt wird.
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1981
- 1981-10-20 US US06/313,179 patent/US4406759A/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
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