DE102008064052A1 - Befestigungselement - Google Patents

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Jan Hofmann
Klaus Mayer
Peter Schillinger
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/08Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
    • F16B13/0891Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation with a locking element, e.g. wedge, key or ball moving along an inclined surface of the dowel body

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement (1) mit einer Hülse (2), einem Spreizelement (3) und einem Spreizkörper (5), wobei am Befestigungselement (1) ein Lastangriffsmittel (11) angeordnet ist, wobei die Hülse (2) eine erste axiale Öffnung (6) aufweist, in die der Spreizkörper (5) eintreibbar ist, und wobei die Hülse (2) eine Queröffnung (13) zur Aufnahme des Spreizelements (3) aufweist. Um die kostengünstige Herstellung eines Befestigungselements (1) zu ermöglichen, das große Kräfte aufnehmen kann, schlägt die Erfindung vor, als Spreizelement (3) eine Kugel (4) zu verwenden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Ein Befestigungselement mit einer Hülse, einem Spreizelement und einem Spreizkörper, an der ein Lastangriffsmittel angeordnet ist, ist beispielsweise aus der Druckschrift DE 40 22 482 A1 bekannt. Der in dieser Druckschrift beschriebene Einschlaganker weist eine spreizbare Hülse, mit einer ersten axialen Öffnung, auf, die als Längsbohrung mit Innengewinde ausgeführt ist, in die der Spreizkörper eintreibbar ist. Die Hülse ist an ihrem in Einbringrichtung vorderen Ende geschlitzt, wobei sich die Längsbohrung in diesem Bereich verengt. Dieser Teil des Befestigungselements bildet das Spreizelement. Ein derartiger Einschlaganker wird beispielsweise zur Verankerung von Bauteilen in einem Verankerungsgrund, insbesondere in Beton, eingesetzt. Zur Verankerung wird das Befestigungselement in ein Bohrloch eingebracht und der Spreizkörper in das Spreizelement der Hülse eingetrieben, wodurch das Spreizelement gespreizt und das Befestigungselement reibschlüssig verankert wird.
  • Zur Erhöhung der von einem derartigen Einschlaganker aufnehmbaren Kraft wird in der Druckschrift DE 37 01 074 A1 vorgeschlagen, die Hülse des Befestigungselements nicht zu schlitzen, sondern mit Queröffnungen in Form von Bohrungen zu versehen. Die Queröffnungen nehmen je ein Spreizelement auf, das als zylinderförmiger Stift mit Spitze ausgebildet ist, das durch den Spreizkörper aus der Queröffnung gedrückt und mit der Spitze voran in den Verankerungsgrund gepresst wird. Das Befestigungselement ist in diesem Fell nicht nur reibschlüssig, sondern auch formschlüssig mit dem Verankerungsgrund verbunden. Nachteilig an dieser Lösung ist, dass die Montage der zylinderförmigen Stifte aufwändig und somit teuer ist. Zudem besteht die Gefahr, dass die Stifte, insbesondere bei hochfesten Verankerungsgründen, nicht in den Verankerungsgrund gepresst werden, sondern dass sie beim Eintreiben des Spreizkörpers abscheren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein gattungsgemäßes Befestigungselement vorzuschlagen, das große Kräfte aufnehmen kann und kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Befestigungselement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Befestigungselement mit einer Hülse, einem Spreizelement und einem Spreizkörper weist eine Hülse mit einer ersten axialen Öffnung und einer Queröffnung auf. In die erste axiale Öffnung ist der Spreizkörper eintreibbar, während die Queröffnung das Spreizelement aufnimmt. Am Befestigungselement ist ein Lastangriffsmittel angeordnet, beispielsweise in Form eines Innengewindes in der ersten axialen Öffnung. Die erste axiale Öffnung und die Queröffnung können beispielsweise als zylindrische Bohrungen ausgeführt sein, wobei die Queröffnung im Wesentlichen orthogonal zur Achse der ersten axialen Öffnung ist. Das Befestigungselement kann auch mehrere Queröffnungen zur Aufnahme mehrerer Spreizelemente aufweisen. Kennzeichnend für das erfindungsgemäße Befestigungselement ist, dass das Spreizelement eine Kugel ist. Durch die Verwendung einer Kugel als Spreizelement kann das Befestigungselement große Kräfte aufnehmen, da sich die Kugel in den Verankerungsgrund eindrücken kann und eine formschlüssige Verbindung herstellt. Der besondere Vorteil der Kugel ist, dass sie formbedingt unabhängig von ihrer Ausrichtung in die Queröffnung eingebracht werden kann. Sie ist somit einfach zu montieren und das Befestigungselement kann kostengünstig hergestellt werden.
  • Um zu erreichen, dass die auf den Spreizkörper aufgebrachte Kraft möglichst in vollem Umfang zum Eintreiben der Kugel in den Verankerungsgrund genutzt wird, entspricht bei einer bevorzugten Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Befestigungselements der Durchmesser der Queröffnung im Wesentlichen dem Durchmesser der Kugel. Somit kann die Kugel praktisch reibungsfrei in der Queröffnung gleiten beziehungsweise rollen. Zur Sicherung der Kugel in einer vormontierten Nichtgebrauchsstellung, also vor dem Eintreiben des Spreizkörpers, kann die Kugel beispielsweise in der Queröffnung durch eine Klebung fixiert und dadurch gegen Herausfallen aus der Queröffnung gesichert werden. Alternativ kann die Queröffnung durch ein an der Außenseite der Hülse angebrachtes Band, beispielsweise ein Klebeband, verschlossen und somit die Kugel vor einem Herausfallen gesichert werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Befestigungselements sieht vor, dass der Durchmesser der Queröffnung kleiner als der Durchmesser der Kugel ist. Vorzugsweise wird die Queröffnung nur lokal verengt. Beispielsweise weist die Queröffnung an ihrem zur ersten axialen Öffnung hin weisenden Ende einen Durchmesser auf, der größer oder im Wesentlichen gleich dem Durchmesser der Kugel ist, so dass die Kugel im Wesentlichen reibungsfrei in der Queröffnung gleiten beziehungsweise rollen kann. Das der ersten axialen Öffnung abgewandte Ende der Queröffnung dagegen ist lokal verengt, so dass nur ein Teil der Kugel aus der Queröffnung austreten kann. Somit ist die Kugel in der Queröffnung gegen Herausfallen gesichert. Die lokale Verengung kann beispielsweise durch Materialumformung hergestellt werden. Da die Queröffnung auch einen nicht-kreisförmigen Querschnitt aufweisen kann, ist unter „Durchmesser der Queröffnung” der Durchmesser zu verstehen, den ein den Querschnitt umschreibender Kreis aufweisen würde.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befestigungselements sieht einen Spreizkörper vor, mit einem in Eintreibrichtung vorderen Bereich, einem ersten zylindrischen Bereich und mit einem Bund. Der erste zylindrische Bereich ist zwischen dem vorderen Bereich und dem Bund angeordnet. Der Durchmesser des Spreizkörpers nimmt vom vorderen Bereich zum Bund hin zu, so dass der Spreizkörper beim Eintreiben die Kugel in die Queröffnung drückt. Durch die spezielle Ausgestaltung des Spreizkörpers wird ein einfaches Eintreiben des Spreizkörpers in die Hülse sowie nach dem Eintreiben ein sicheres Verbleiben des Spreizkörper in der Hülse gewährleistet. Nach dem Eintreiben des Spreizkörpers, also in Gebrauchsstellung des Befestigungselements, liegt der erste zylindrische Bereich tangential an der Kugel an, wodurch von der Kugel keine Kraft auf den Spreizkörper übertragen werden kann, die den Spreizkörper aus der ersten axialen Öffnung der Hülse des Befestigungselement bewegen würde.
  • Der Spreizkörper kann einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, er kann jedoch auch nicht-kreisförmig sein. Mit „Durchmesser des Spreizkörpers” ist daher der Durchmesser eines den Querschnitt des Spreizkörpers umschreibenden Kreises gemeint. Der Durchmesser des Spreizkörpers kann, muss aber nicht kontinuierlich bis zum Bund hin zunehmen. Er kann abschnittsweise gleich bleiben, wie beispielsweise im ersten zylindrischen Bereich, aber auch kontinuierlich oder sprunghaft zunehmen. Auch kann er eine Nut oder dergleichen aufweisen.
  • Vorzugsweise entspricht der Durchmesser des Bundes im Wesentlichen dem Durchmesser der ersten axialen Öffnung. Der Bund des Spreizkörpers verhindert ein Herausfallen der Kugeln aus der ersten axialen Öffnung. Zudem kann er als Verliersicherung für den Spreizkörper selbst wirken, da er beispielsweise mit seinem Umfang mit den Flanken des als Innengewinde ausgebildeten Lastangriffsmittels in Eingriff steht. Alternativ oder zusätzlich kann am Bund ein Element zur Verliersicherung, beispielsweise ein Gummiring, angeordnet sein.
  • Der vordere Bereich des Spreizkörpers liegt in der vormontierten Nichtgebrauchsstellung an der Kugel an, so dass die Kugel nicht vollständig aus der Queröffnung in die erste axiale Öffnung herausrollen kann.
  • Um zu verhindern, dass die Kugel den Spreizkörper gegen die Eintreibrichtung aus der ersten axialen Öffnung herausdrückt, ist bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Befestigungselements der vordere Bereich des Spreizkörpers zylindrisch, so dass keine Kräfte von der Kugel in das Spreizelement eingeleitet werden können, die in axialer Richtung des Befestigungselements wirken.
  • Zum Eintreiben der Kugel ist vorzugsweise zwischen dem vorderen Bereich und dem ersten zylindrischen Bereich ein Übergangsbereich angeordnet, der beispielsweise konisch ausgebildet ist, mit dem die Kugel in radialer Richtung in die Queröffnung hineingedrückt wird. In der Gebrauchsstellung ist die Kugel dann so weit in die Queröffnung hineingedrückt und der Spreizkörper so weit in die erste axiale Öffnung eingetrieben, dass nun der erste zylindrische Bereich an der Kugel anliegt, wodurch unter Belastung keine Kräfte von der Kugel auf den Spreizkörper übertragen werden können, die zu einer Verschiebung des Spreizkörpers entgegen der Eintreibrichtung und somit zum Versagen des Befestigungselements führen könnten.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungsform sieht vor, dass die Hülse eine zweite axiale Öffnung aufweist, die in Einbringrichtung der Hülse in einem Bohrloch vor der ersten axialen Öffnung angeordnet wird. Vorzugsweise weist der in Eintreibrichtung vordere Bereich des Spreizkörpers einen Durchmesser auf, der im Wesentlichen dem Durchmesser der zweiten axialen Öffnung entspricht. Somit kann der vordere Bereich des Spreizkörpers in die zweite axiale Öffnung eingeführt werden, wodurch der Spreizkörper gegen Verkippen gesichert ist.
  • Alternativ ist der Durchmesser des vorderen Bereichs des Spreizkörpers zumindest lokal größer als der Durchmesser der zweiten axialen Öffnung. Eine lokale Vergrößerung des Durchmessers kann beispielsweise durch eine Erhöhung und/oder in Form eines Widerhakens ausgeführt sein. Denkbar ist auch eine Presspassung des vorderen Bereichs des Spreizkörpers und der zweiten axialen Öffnung. Durch die lokale Vergrößerung des Durchmessers des vorderen Bereichs des Spreizkörpers wird über Reibschluss mit der zweiten axialen Öffnung verhindert, dass sich der Spreizkörper entgegen der Eintreibrichtung aus der ersten axialen Öffnung bewegen kann. Dies ist beispielsweise bei einer Überkopfmontage des Befestigungselements, bei der das Eigengewicht des Spreizkörpers ein Herausfallen des Spreizkörpers aus der ersten axialen Öffnung verursachen könnte, von Bedeutung.
  • Zudem ist bevorzugt, dass der Durchmesser der Kugel größer als der Durchmesser der zweiten axialen Öffnung ist, wodurch verhindert wird, dass die Kugel durch die zweite axiale Öffnung aus der Hülse herausfallen kann.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befestigungselements ist zwischen der ersten axialen Öffnung und der zweiten axialen Öffnung eine Schulter ausgebildet. Sie dient zum einen als Anschlag für den Spreizkörper, der in Gebrauchsstellung beispielsweise mit dem Übergangsbereich an der Schulter anliegt. Vorzugsweise befindet sich die Queröffnung im Bereich der ersten axialen Öffnung, so dass die Schulter zum anderen auch als Auflager für die Kugel dient, so dass die Kugel beim Eintreiben des Spreizkörpers nicht in Eintreibrichtung bewegt werden kann. Zudem verhindert die Schulter, dass die Kugel durch die beim Eintreiben durch den Spreizkörper auf die Kugel aufgebrachte Scherkraft abschert.
  • Vorzugsweise wird die Hülse des erfindungsgemäßen Befestigungselements aus Metall durch Kaltumformung, insbesondere durch Kaltmassivumformung, hergestellt, was eine kostengünstige Herstellung des Befestigungselements ermöglicht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Befestigungselement in einer unverspreizten Nichtgebrauchsstellung in einem Längsschnitt; und
  • 2 das erfindungsgemäße Befestigungselement in verspreizter Gebrauchsstellung in einem Verankerungsgrund in einem Längsschnitt.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Befestigungselement 1 in einer unverspreizten Nichtgebrauchsstellung. Das Befestigungselement 1 weist eine Hülse 2, Spreizelemente 3 in Form von Kugeln 4, sowie einen Spreizkörper 5 auf, der eintreibbar in einer ersten axialen Öffnung 6 der Hülse 2 angeordnet ist. Die Hülse 2 ist unterteilt in einen vorderen Bereich 7 am in Einbringrichtung vorderen Ende 8 des Befestigungselements 1, in einen Spreizbereich 9 und in einen hinteren Bereich 10.
  • Im hinteren Bereich 10 der Hülse 2 ist die erste axiale Öffnung 6 zylindrisch ausgeführt und weist ein Lastangriffsmittel 11 in Form eines Innengewindes 12 auf. In das Innengewinde 12 ist eine nicht dargestellte Schraube einschraubbar, mit der ein ebenfalls nicht dargestelltes Anbauteil am Befestigungselement 1 befestigbar ist. Die erste axiale Öffnung 6 verläuft über den hinteren Bereich 10 hinaus zylindrisch im Spreizbereich 9 und endet am vorderen Bereich 7 der Hülse 2. Im Spreizbereich 9 sind Queröffnungen 13 zur Aufnahme der Kugeln 4 angeordnet, wobei die Queröffnungen 13 im Wesentlichen orthogonal auf der Achse der ersten axialen Öffnung 6 stehen. Die Kugeln 4 sind in den Queröffnungen 13 bewegbar. Damit sie relativ leicht zu bewegen sind, ist der Durchmesser der Queröffnung 13 im Wesentlichen gleich dem Durchmesser der Kugeln 4. Alternativ kann er auch größer sein. Die Queröffnungen 13 sind an ihrem der ersten axialen Öffnung 6 abgewandten Ende durch einen umlaufenden bundförmigen Rand 14 lokal verengt. Durch diese lokale Verengung ist der Durchmesser der Queröffnung 13 in diesem Bereich kleiner als der Durchmesser der Kugeln 4. Der bundförmige Rand 14 wirkt somit als Verliersicherung für die Kugeln 4. Damit die Kugeln 4 in der Nichtgebrauchsstellung zunächst unbeweglich sind, sind sie mit einem nicht dargestellten Klebstoff stoffschlüssig an einer Schulter 15 fixiert, die vom vorderen Bereich 7 der Hülse 2 gebildet wird.
  • Der vordere Bereich 7 der Hülse 2 weist eine zweite axiale Öffnung 16 auf, die im Wesentlichen zylindrisch ist, mit einer konischen Erweiterung 24 in ihrem an den Spreizbereich 9 grenzenden Teil. Die zweite axiale Öffnung 16 ist derart gestaltet, dass der Durchmesser der Kugeln 4 größer ist als der Durchmesser der Öffnung 16, so dass die Kugeln 4 nicht in die Öffnung 16 eindringen oder gar durch diese aus der Hülse 2 herausfallen können.
  • Der Spreizkörper 5 weist einen zylindrisch ausgestalteten und an seiner Spitze abgerundeten vorderen Bereich 17, einen Übergangsbereich 18, einen ersten zylindrischen Bereich 19 sowie einen Bund 20 auf. Dabei entspricht der Durchmesser des Bunds 20 im Wesentlichen dem Durchmesser der ersten axialen Öffnung 6 und ist damit größer als der Durchmesser des ersten zylindrischen Bereichs 19, der wiederum einen größeren Durchmesser aufweist als der vordere zylindrische Bereich 17 des Spreizkörpers 5. In der Nichtgebrauchsstellung befindet sich der vordere Bereich 17 des Spreizkörpers 5 axial zwischen den Kugeln 4. Durch die zylindrische Ausgestaltung des vorderen Bereichs 17 liegt dieser Bereich des Spreizkörpers 5 tangential an den Kugeln 4 an, so dass zwischen den Kugeln 4 und dem vorderen Bereich 17 des Spreizkörpers 5 nur solche Kräfte übertragen werden können, deren Wirkungslinie orthogonal auf der Achse des Befestigungselements 1 steht. Somit werden von den Kugeln 4 keine Kräfte auf den Spreizkörper 5 übertragen, die diesen entgegen der Eintreibrichtung aus der ersten axialen Öffnung 6 hinaus bewegen könnten. Der Spreizkörper 5 wird zudem durch einen am Bund 20 angeordneten O-Ring 21 aus Gummi in dieser Stellung gehalten. Der O-Ring 21 ist in einer Nut 22 eingelegt und wirkt als Verliersicherung für den Spreizkörper 5, in dem er mit dem Innengewinde 12 in Eingriff steht und somit ein Herausfallen des Spreizkörpers 5 aus der ersten axialen Öffnung 6 verhindert.
  • Ist das Befestigungselement 1 in ein in einem Verankerungsgrund 23 eingebrachtes Bohrloch 26 eingebracht, so werden die Kugeln 4 durch das Eintreiben des Spreizkörpers 5 in die erste axiale Öffnung 6 mit dem konischen Übergangsbereich 18 in die Queröffnungen 13 gedrückt, wodurch sie über den Umfang der Hülse 2 überstehen und formschlüssig in den Verankerungsgrund 23 gepresst werden, wie es in 2 dargestellt ist. Das Befestigungselement befindet sich nun in der Gebrauchsstellung.
  • Beim Eintreiben des Spreizkörpers 5 dient der bundförmige Rand 14 mit dem O-Ring 21 als Führung, die ein Kippen des Spreizkörpers 5 verhindert. Zur Überführung in die Gebrauchsstellung wird der Spreizkörper 5 so weit in die erste axiale Öffnung 6 eingetrieben, bis der konische Übergangsbereich 18 an der konischen Erweiterung 24 der zweiten axialen Öffnung 16 der Hülse 2 anliegt. Um dies zu ermöglichen, entspricht der Durchmesser der zweiten axialen Öffnung 16 im Wesentlichen dem Durchmesser des vorderen Bereichs 17 des Spreizkörpers 5 und der Durchmesser beziehungsweise die Form des konischen Übergangsbereichs 18 dem der konischen Erweiterung 24 der zweiten axialen Öffnung 16. Allerdings weist der Spreizkörper 5 an seinem vorderen Bereich 17 wellenförmige Erhöhungen 25 auf, wodurch der Durchmesser des vorderen Bereichs 17 lokal größer ist als der Durchmesser der zweiten axialen Öffnung 16. Beim Eintreiben des Spreizkörpers 5 führt dies zu einem Reibschluss zwischen dem vorderen Bereich 17 des Spreizkörpers 5 und der zweiten axialen Öffnung 16 der Hülse 2. Dieser Reibschluss wirkt wie der O-Ring 21 als Verliersicherung für den Spreizkörper 5, was insbesondere bei einer Überkopfmontage des Befestigungselements 1 ein Herausfallen des Spreizkörpers 5 aus der ersten axialen Öffnung 6 verhindert.
  • Im verspreiztem Gebrauchszustand liegen die Kugeln 4 am bundförmige Rand 14 und dem ersten zylindrischen Bereich 19 des Spreizkörpers 5 an, wobei zwischen dem zylindrischen Bereich 19 des Spreizkörpers 5 und den Kugeln 4 auf Grund der tangentialen Anlage nur solche Kräfte übertragen werden können, deren Wirkungslinie orthogonal zur Achse des Befestigungsmittels 1 ist. Somit können über die Kugeln 4 keine Kräfte auf den Spreizkörper 5 übertragen werden, die den Spreizkörper 5 aus der ersten axialen Öffnung 6 bewegen würden, was zu einem Versagen des Befestigungselements 1 führen könnte.
  • Die Hülse 2 ist ein aus Metall durch Kaltmassivumformung hergestelltes Bauteil, das kostengünstig erzeugt werden kann. Durch die Verwendung der Kugeln 4 als Spreizelemente 3 ist eine einfache Montage der Einzelteile Hülse 2, Kugeln 4 und Spreizkörper 5 des Befestigungselements 1 möglich, da das Einbringen der Kugeln 4 in die erste axiale Öffnung 6 und eine Positionierung in den Queröffnungen 13 unabhängig von ihrer Orientierung möglich ist. Ein aufwändiges Ausrichten der Spreizelemente 3 entfällt konstruktionsbedingt.
  • 1
    Befestigungselement
    2
    Hülse
    3
    Spreizelement
    4
    Kugel
    5
    Spreizkörper
    6
    erste axiale Öffnung der Hülse 2
    7
    vorderer Bereich der Hülse 2
    8
    vorderes Ende des Befestigungselements 1
    9
    Spreizbereich der Hülse 2
    10
    hinterer Bereich der Hülse 2
    11
    Lastangriffsmittel
    12
    Innengewinde
    13
    Queröffnung
    14
    bundförmiger Rand
    15
    Schulter
    16
    zweite axiale Öffnung der Hülse 2
    17
    vorderer Bereich des Spreizkörpers 5
    18
    Übergangsbereich des Spreizkörpers 5
    19
    erster zylindrischer Bereich des Spreizkörpers 5
    20
    Bund des Spreizkörpers 5
    21
    O-Ring
    22
    Nut
    23
    Verankerungsgrund
    24
    konische Erweiterung
    25
    wellenförmige Erhöhung
    26
    Bohrloch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4022482 A1 [0002]
    • - DE 3701074 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Befestigungselement (1) mit einer Hülse (2), einem Spreizelement (3) und einem Spreizkörper (5), – wobei am Befestigungselement (1) ein Lastangriffsmittel (11) angeordnet ist, – wobei die Hülse (2) eine erste axiale Öffnung (6) aufweist, in die der Spreizkörper (5) eintreibbar ist, und – wobei die Hülse (2) eine Queröffnung (13) zur Aufnahme des Spreizelements (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizelement (3) eine Kugel (4) ist.
  2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Queröffnung (13) im Wesentlichen dem Durchmesser der Kugel (4) entspricht.
  3. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Queröffnung (13) kleiner als der Durchmesser der Kugel (4) ist.
  4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Queröffnung (13) lokal verengt ist.
  5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizkörper (5) einen vorderen Bereich (17), einen ersten zylindrischen Bereich (19) sowie einen Bund (20) aufweist, wobei der erste zylindrische Bereich (19) zwischen dem vorderen Bereich (17) und dem Bund (20) angeordnet ist, und wobei der Durchmesser des Spreizkörpers (5) vom vorderen Bereich (17) zum Bund (20) hin zunimmt.
  6. Befestigungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Bundes (20) im Wesentlichen dem Durchmesser der ersten axialen Öffnung (6) entspricht.
  7. Befestigungselement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Bereich (17) des Spreizkörpers (5) zylindrisch ist.
  8. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem vorderen Bereich (17) und dem ersten zylindrischen Bereich (19) ein Übergangsbereich (18) angeordnet ist.
  9. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (2) eine zweite axiale Öffnung (16) aufweist, die in Einbringrichtung vor der ersten axialen Öffnung (6) angeordnet ist
  10. Befestigungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des vorderen Bereichs (17) des Spreizkörpers (5) im Wesentlichen dem Durchmesser der zweiten axialen Öffnung (16) entspricht.
  11. Befestigungselement nach Anspruch 5 und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des vorderen Bereichs (17) des Spreizkörpers (5) zumindest lokal größer als der Durchmesser der zweiten axialen Öffnung (16) ist.
  12. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten axialen Öffnung (6) und der zweiten axialen Öffnung (16) eine Schulter (15) ausgebildet ist.
  13. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Kugel (4) größer als der Durchmesser der zweiten axialen Öffnung (16) ist.
  14. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Queröffnung (13) im Bereich der ersten axialen Öffnung (6) angeordnet ist.
  15. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (2) durch Kaltumformung hergestellt ist.
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