DE3701074A1 - Duebel - Google Patents

Duebel

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DE3701074A1
DE3701074A1 DE19873701074 DE3701074A DE3701074A1 DE 3701074 A1 DE3701074 A1 DE 3701074A1 DE 19873701074 DE19873701074 DE 19873701074 DE 3701074 A DE3701074 A DE 3701074A DE 3701074 A1 DE3701074 A1 DE 3701074A1
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dowel
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DE19873701074
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Peter Dipl Ing Eschweiler
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HERBERG GMBH & CO KG, 44379 DORTMUND, DE
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TORNADO BEFESTIGUNGSTECHNIK GM
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/08Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Dübel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Dübel, die eine sich nach hinten erweiternde Bohrung erfordern und nach dem Einsetzen in eine derartige Bohrung innen durch ein Spreizelement auseinandergetrieben werden, sind bekannt. Die Herstellung einer derartigen Bohrung ist aber aufwendig und erfordert spezielle Werkzeuge.
Ferner sind Dübel bekannt, die zwar keine sich nach hinten erweiternde Bohrung erfordern, die aber dann durch Reibschluß in der Bohrung gehalten werden. Angesichts der Haltesicherheit und der auftretenden Betonschäden sind jedoch derartige durch Reibschluß haltende Dübel auch wegen der dabei auftre­ tenden Beanspruchung des Betons nicht ausreichend.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dübel nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 zu schaffen, der formschlüssig sitzt und trotzdem nur eine zylin­ drische Bohrung benötigt.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschrei­ bung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Schnitt einen Dübel im nichteingesetzten Zustand.
Fig. 2 zeigt den Dübel von Fig. 1 im eingesetzten Zustand.
Der dargestellte Dübel besitzt eine Hülse 1 mit einer durchgehenden Bohrung 2, die einen erweiterten, mit Innengewinde versehenen Abschnitt 2′ aufweist, der sich von einem Ende der Hülse 1 bis etwa zu deren Mitte oder darüber hinaus erstreckt. Im Bereich des nicht mit Innengewinde versehenen Abschnitts 2′′ der Bohrung 2 sind mehrere (im vorliegenden Ausführungsbeispiel drei) in einer Radialebene der Hülse 1 mündende, im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Bohrung 2 angeordnete und gleichmäßig über den Umfang verteilte Querbohrungen 3 vorgesehen. Die Querbohrungen 3 verlaufen vorzugsweise senk­ recht zur Längsachse der Bohrung 2, können jedoch auch einen stumpfen Winkel mit dieser in Richtung auf eine der beiden Stirnseiten der Hülse 1 bilden.
Die Querbohrungen 3 nehmen beispielsweise zylindrische Verankerungs­ stifte 4 auf, die an beiden Enden kegelige Spitzen 5 bzw. 6 aufweisen. Die der Bohrung 2 zugewandte Spitze 5 ist stumpfkegelig mit einem Scheitelwinkel von vorzugsweise 120° und insbesondere kegelstumpfförmig. Die nach außen gerich­ tete Spitze 6 ist kegelig (mit einem Scheitelwinkel von beispielsweise etwa 90°) oder vorzugsweise eine etwa ballistische Spitze. Die Verankerungsstifte 4 besitzen eine Länge etwa gleich dem Radius der Hülse 1, so daß sie im nicht­ eingesetzten Zustand des Dübel in der Mitte der Bohrung 2 mit den Spitzen 5 aneinanderstoßen und nicht nach außen gegenüber der Hülse 1 vorstehen.
Der Abschnitt 2′′ nimmt ferner ein Spreizelement 7 auf, das an der den Verankerungsstiften 4 zugewandten Seite einen spitzkegeligen Kegelabschnitt 8 aufweist, dessen Scheitelwinkel beispielsweise etwa 20° beträgt. Der Kegelab­ schnitt 8 endet in einer kegeligen Spitze 9, deren Scheitelwinkel größer als derjenige des Kegelabschnitts 8 und insbesondere etwa 90° ist. Die Spitze 9 greift hierbei an den innenseitigen Spitzen 5 der Verankerungsstifte 4 an und befindet sich im nichteingesetzten Zustand des Dübels in dem zwischen den Spitzen 5 befindlichen Zwischenraum. Das Spreizelement 7 besitzt benachbart zu dem Kegelabschnitt 8 eine Umfangsnut 10 geringer Tiefe, deren Breite wenig­ stens dem Durchmesser der Verankerungsstifte 4 entspricht. Benachbart zur Um­ fangsnut 10 ist ein Führungsabschnitt 11 vorgesehen, der zur Führung des Spreizelements 7 in dem Abschnitt 2′′ der Bohrung 2 dient. Der größte Durch­ messer des Kegelabschnitts 8 kann etwas kleiner als der Durchmesser des Füh­ rungsabschnitts 11 sein.
Der Dübel besteht aus Metall, insbesondere Stahl, wobei der Kegelab­ schnitt 8 und dessen Spitze 9 insbesondere gehärtet sind. Auch die Veranke­ rungsstifte 4 sind insbesondere gehärtet oder bestehen stattdessen aus Hart­ metall.
Der Dübel wird in eine zylindrische Bohrung 12 in Beton 13 o.dgl. ein­ gesetzt, wonach das Spreizelement 7 manuell oder maschinell, speziell mittels eines Bolzenschubwerkzeugs oder eines Schlaghammers, in Richtung auf die Ver­ ankerungsstifte 4 eingetrieben wird. Durch den Kegelabschnitt 8 werden die Verankerungsstifte 4 radial nach außen in den Beton 13 eingetrieben, bis diese in die Umfangsnut 10 einrasten (da die Elastizität nur sehr gering ist, benö­ tigt man auch nur eine geringe Tiefe für die Umfangsnut 10). Hierdurch ergibt sich eine formschlüssige Verankerung des Dübels im Beton 13. Ein Schraubbolzen zum Tragen einer Last kann dann in den Abschnitt 2′ der Bohrung 2 einge­ schraubt werden, wobei das Innengewinde des Abschnitts 2′ beispielsweise M 12 bis M 20 ist.

Claims (10)

1. Dübel mit einer eine durchgehende Bohrung (2) aufweisenden Hülse (1) und einem Spreizelement (7), das von der Bohrung (2), die an einem Ende als Gewindebohrung (2′) ausgebildet ist, in dem nicht mit Gewinde versehenen Ab­ schnitt (2′′) aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) in dem nicht mit Gewinde versehenen Abschnitt (2′′) mehrere in einer Radialebene der Hülse (1) mündende, im wesentlichen senkrecht zur Bohrung (2) angeordnete und gleichmäßig über den Umfang verteilte Querbohrungen (3) aufweist, in die an beiden Enden im wesentlichen kegelige Spitzen (5, 6) besitzende Veranke­ rungsstifte (4) eingesetzt sind, wobei das Spreizelement (7) an der den Ver­ ankerungsstiften (4) zugewandten Seite einen spitzkegeligen Kegelabschnitt (8) aufweist.
2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement (7) benachbart zum Kegelabschnitt (8) an der den Verankerungsstiften (4) ab­ gewandten Seite eine Umfangsnut (10) aufweist, deren Breite wenigstens dem Durchmesser der Verankerungsstifte (4) entspricht.
3. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel­ abschnitt (8) des Spreizelements (7) einen Scheitelwinkel von etwa 20° be­ sitzt.
4. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement (7) eine endseitigen kegelige Spitze (9) benachbart zum Ke­ gelabschnitt (8) aufweist, deren Scheitelwinkel größer als derjenige des Ke­ gelabschnitt (8), vorzugsweise etwa 90°, ist.
5. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsstifte (4) etwa eine Länge gleich dem Radius der Hülse (1) besitzen.
6. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsstifte (4) außenseitig eine etwa ballistische Spitze (6) be­ sitzen.
7. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsstifte (4) eine innenseitige stumpfkegelige Spitze (5), vor­ zugsweise mit einem Scheitelwinkel von etwa 120°, besitzen.
8. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsstifte (4) aus gehärtetem Stahl oder Hartmetall bestehen.
9. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement (7) im kegeligen Bereich gehärtet ist.
10. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß drei um 120° versetzte Verankerungsstifte (4) vorgesehen sind.
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