DE102008063697A1

DE102008063697A1 - Funktionsnetzanordnung

Info

Publication number: DE102008063697A1
Application number: DE102008063697A
Authority: DE
Inventors: Frank Lebender
Original assignee: Carl Stahl GmbH
Current assignee: Carl Stahl ARC GmbH
Priority date: 2008-12-19
Filing date: 2008-12-19
Publication date: 2010-07-01
Anticipated expiration: 2028-12-20
Also published as: DE202009017012U1; DE102008063697B4

Abstract

Funktionsnetzanordnung, mit einem Tragnetz aus einzelnen Seilabschnitten (13), die an Knotenstellen (5) miteinander verbindbar sind, und mit einem Lichtsystem, das eine Mehrzahl von Modulhaltern (9) zur Aufnahme von Leuchtmodulen (7) aufweist, wobei die Modulhalter (9) mit dem Tragnetz verbindbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Funktionsnetzanordnung mit einem Lichtsystem, das Leuchtmodule aufweist.
Derartige flächige Strukturen, insbesondere wenn es sich um witterungsbeständige metallische Strukturen handelt, lassen sich vorteilhaft als Vorhänge- oder Vorbauelemente außen an einem betreffenden Bauwerk anordnen, beispielsweise als Vorhang vor einer gesamten Gebäudefassade oder einem Teil davon. Mit zugeordneten Leuchtmodulen, bei denen es sich vorzugsweise um Leuchtdioden (LED's) handelt, lassen sich sowohl dekorative Beleuchtungseffekte realisieren, als auch besondere Lichteffekte. So können, wenn mittels einer in der Technik bekannten Ansteuerelektronik die Leuchten, insbesondere LED's, einzeln ansteuerbar sind, Lichteffekte, beispielsweise Farbeffekte, erzeugt werden, die einen Betrachter Schriften, Bilder oder einen Film wahrnehmen lassen. Hierfür sollten die LED's in einem möglichst gleichmäßigen Raster an der sie tragenden Struktur angeordnet sein.
Als Stand der Technik ist bereits in der DE 10 2006 014 808 A1 eine Funktionsstrukturanordnung offenbart, wobei eine Gitterstruktur durch ein Gewebe aus metallischen Kettdrähten und Schußstäben gebildet ist. Bei der bekannten Lösung können als Aufnahmen zum Halten der Leuchtenträger Hülsenkörper vorgesehen sein, die in die Ketten des Metallgewebes einge webt sind. Durch diese eingewebten Hülsen sind rohrförmige Leuchtenträger horizontal hindurchgezogen, wobei diese Hülsen in vertikalen Abständen voneinander in die Kettstränge eingewebt sind. Die horizontal hindurchgezogenen, als Leuchtenträger dienenden Rohrkörper ersetzen somit gewissermaßen in bestimmten Abständen jeweils einen Schußstrang.
Im Hinblick auf diesen Stand der Technik stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine Funktionsnetzanordnung zur Verfügung zu stellen, die sich demgegenüber durch eine besonders einfache, kostengünstig herstellbare Bauweise auszeichnet.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch eine Funktionsnetzanordnung gelöst, die die Merkmale des Patentanspruches 1 in seiner Gesamtheit aufweist.
Danach besteht eine wesentliche Besonderheit der Erfindung darin, dass anstelle eines Metallgewebes ein Tragnetz aus Seilabschnitten vorgesehen ist. Im Gegensatz zu Metallgeweben lassen sich Tragnetze in praktisch beliebig großen Flächenabmessungen ohne Schwierigkeiten ausbilden, wobei Tragnetze gegenüber Metallgeweben aus Kettdrähten und Schußstäben auch eine wesentliche größere Flexibilität besitzen. Derartige Tragnetze lassen sich daher nicht nur in beliebigen Flächengrößen, wie dies für Fassaden von Bauwerken erforderlich ist, realisieren, sondern lassen sich auch bei Bedarf an nicht ebenflächige Außenseiten anpassen. Zudem gestaltet sich die Anbringung von Modulhaltern für Leuchtmodule wesentlich einfacher als ein Einweben von Leuchtenträgern in ein Metallgewebe.
Auf besonders vorteilhafte Weise können die Modulhalter an Knotenstellen des Tragnetzes festgelegt sein, wo die Verankerung auf einfache Weise am bereits existierenden Tragnetz erfolgen kann.
Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, dass die Knotenstellen durch Verbindungen an sich nicht überkreuzenden Seilabschnitten gebildet sind.
Hierbei kann mit Vorteil so vorgegangen werden, wie dies im Dokument DE 103 55 938 A1 aufgezeigt ist, indem die Knotenstellen durch Seilklemmen mit einem einteiligen Klemmkörper gebildet sind, der im Ausgangszustand eine Art U-Profil mit Klemmschenkeln bildet, zwischen denen die Seilabschnitte aufnehmbar sind und die zum Klemmen derselben gegeneinander hin verformbar sind. Dadurch lassen sich Tragnetze in beliebiger Form und Größe auf besonders einfache Weise realisieren.
Hinsichtlich der Anbringung der Modulhalter kann die Anordnung vorzugsweise so getroffen sein, dass die Modulhalter ein Verankerungselement aufweisen, das an der jeweiligen Knotenstelle das Tragnetz von der der Funktionsseite entgegengesetzten Rückseite her übergreift und am betreffenden, an der Funktionsseite anliegenden Leuchtmodul verankernd angreift.
Bei besonders vorteilhaften Ausführungsbeispielen können die Leuchtmodule eine einen Leuchtenträger bildende Platte für die Anlage an der Funktionsseite an den Knotenstellen aufweisen, wobei das Verankerungselement des betreffenden Modulhalters mit Halteteilen Randbereiche der Platte des betreffenden Leuchtmoduls übergreift.
Dabei kann die Anordnung mit Vorteil so getroffen sein, dass das Verankerungselement ein aus Metallblech einstückiges Haltergehäuse bildet, das eine ebene, quadratische Rückwand für die Anlage an der Rückseite der Knotenstelle, an zueinander gegenüberliegenden Seiten von der Rückwand abgewinkelte Seitenwände zum Übergreifen der Knotenstelle und der den Leuchtenträger des betreffenden Leuchtmoduls bildenden Platte sowie an den Seitenwänden befindliche Halteteile in Form von den Randbereich der Platte übergreifenden Haltenasen aufweist. Hierbei gestaltet sich die Anbringung der Leuchtmodule besonders einfach und bequem, indem die Module mit der Platte an die vordere Funktionsseite der Knotenstelle angelegt werden und das Haltergehäuse von der Rückseite der Knotenstelle her angelegt und mit den die Haltenasen aufweisenden Seitenwänden über die Platte der Module verbracht wird, bis die Haltenasen an Randbereichen der Platte einschnappen.
Eine besonders sichere Lagefixierung der Leuchtmodule ergibt sich bei Ausführungsbeispielen, bei denen die Rückwand des Haltergehäuses einen Ausschnitt aufweist, der einen Sitz für den Eingriff eines die Rückseite der jeweiligen Knotenstelle bildenden Teiles des Klemmkörpers der jeweiligen Seilklemme bildet, wodurch eine formschlüssige Sicherung des Haltergehäuses gegen Verschiebung gebildet ist.
An der den Leuchtenträger bildenden Platte des Leuchtmoduls kann jeweils eine an der Funktionsseite vorstehende Leuchteinheit angebracht sein, wobei jede Leuchteinheit vorzugsweise mehrere Lichtquellen, insbesondere LED's, aufweisen kann.
Für die Erzeugung der gewünschten Effekte können Lichtquellen vorgesehen sein, die Licht unterschiedlicher Wellenlängen, insbesondere rotes, grünes, blaues und/oder weißes Licht abgeben, wobei zur Erzielung spezieller Effekte die Lichtquellen wahlweise einzeln ansteuerbar sind.
Hinsichtlich der elektrischen Verbindungen kann die Anordnung mit Vorteil so getroffen sein, dass an der den Leuchtenträger bildenden Platte mindestens eine Anschlusseinrichtung für die elektrische Verbindung, insbesondere in Form einer Steckverbindung, zu den Lichtquellen vorgesehen ist.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen erläutert. Es zeigen:
1 eine abgebrochen gezeichnete perspektivische Schrägansicht lediglich eines Teilausschnittes eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Funktionsnetzanordnung, wobei lediglich vier Knotenstellen des Tragnetzes mit daran angeordneten Leuchtmodulen gezeigt sind;
2 eine perspektivische Schrägansicht lediglich einer einzelnen Knotenstelle des Tragnetzes mit daran befindlichem Leuchtmodul;
3, 4 und 5 eine Vorderansicht bzw. Draufsicht bzw. Rückansicht der Knotenstelle von 2;
6 eine gegenüber einer praktischen Ausführungsform vergrößert gezeichnete, perspektivische Schrägansicht eines Haltergehäuses für Leuchtmodule und
7 eine Prinzipskizze der elektrischen Ansteuer- und Versorgungsschaltung des Lichtsystems.
Die 1 zeigt einen Ausschnitt der Funktionsnetzanordnung, gebildet aus sich nicht überkreuzenden Seilabschnitten 1 und 3 in Form von Stahlseilen, die an Knotenstellen 5 miteinander verbunden sind. An jeder Knotenstelle 5 ist ein Leuchtmodul 7 mittels eines Modulhalters festgelegt, der durch ein Modulhaltergehäuse 9 aus Metallblech gebildet ist, das in 6 gesondert dargestellt ist. Die Knotenstellen 5 sind an den Seilabschnitten 1 und 3 in der aus dem Dokument DE 103 55 938 A1 an sich bekannten Art und Weise gebildet, nämlich durch Seilklemmen, von denen in 5 der Klemmkörperrücken 11 zu sehen ist. Vom Klemmkörperrücken 11 ausgehend nehmen Klemmschenkel die Seilabschnitte 1 und 3 miteinander auf, um sie zwischen sich zu klemmen, wenn die Klemmschenkel zueinander hin verformt werden.
Jeder Leuchtmodul 7 weist eine Trägerplatte 13 quadratischer, an den Eckbereichen abgerundeter Umrißform auf, die aus einem duroplastischen Kunststoff gebildet ist und an ihrer Vorderseite die eigentliche Leuchteinheit 15 trägt. Für die Anbringung der Leuchtmodule 7 ist das Haltergehäuse 9 in der Weise geformt, wie es am besten aus 6 ersichtlich ist, nämlich mit einer ebenflächigen, quadratischen Rückwand 17 und davon an einander gegenüberliegenden Seiten abgewinkelten Seitenwänden 19, die an Eckbereichen abgebogene Haltenasen 21 bilden. Wenn die Haltergehäuse 9 von der Rückseite der Knotenstellen 5 her mit ihren Seitenwänden 19 über die Trägerplatte 13 des an der Vorderseite der Knotenstelle 5 angelegten Leuchtmoduls 7 geschoben werden, können die Haltenasen 21 Randbereiche der Trägerplatte 13 verankernd übergreifen, so dass der Leuchtmodul 7 an der Knotenstelle 5 festgelegt ist.
Wie 5 und 6 zeigen, weist die Rückwand des Haltergehäuses 9 einen zentral gelegenen Ausschnitt 23 auf, der einen Sitz für den darin eingreifenden Klemmkörperrücken 11 der die Knotenstelle 5 bildenden Seilklemme bildet, wodurch eine Verschiebesicherung für das Haltergehäuse 9 und den damit verklammerten Leuchtmodul 7 gebildet ist. Beim gezeigten Beispiel weist die Leuchteinheit 15 innerhalb eines aus Plexiglas gebildeten Aufsatzes 25, der aus der Trägerplatte 13 vorsteht, einzelne LED's auf, von denen lediglich in 1 und 3 einzelne mit 27 bezeichnet sind. Wie es lediglich in 2 zu sehen ist, befindet sich unterhalb der Trägerplatte 13 eine Anschlusseinrichtung 29 für die Bildung einer Verbindung mit einem nicht dargestellten Anschlussstecker, um Steuerleitungen 31 (1 und 7) mit den LED's 27 zu verbinden. In 2 ist lediglich eine Anschlusseinrichtung 29 dargestellt, es kann jedoch auch eine weitere Anschlusseinrichtung, beispielsweise für Signal- oder Versorgungsweiterleitung vorhanden sein.
Für die selektive Versorgung und Ansteuerung der LED's 27 kann auf den einschlägigen Stand der Technik zurückgegriffen werden. So kann mit Vorteil als Eingangsschnittstelle der in der Licht- und Bühnentechnik etablierte DMX512-Standard benutzt werden, wobei es sich um ein am Markt bereits erhältliches Ansteuersystem handelt. Hierbei wird, wie in 7 schematisiert angedeutet, zur Signalübertragung ein Adernpaar benötigt.
Bei der Darstellung von 1 sind an jedem Leuchtmodul 7 als Leuchteinheit 15 sieben LED's 27 vorhanden, wobei drei LED's für rotes Licht und je zwei LED'S für grünes und blaues Licht vorgesehen sind. Bei dem den Knotenstellen 5 entsprechenden regelmäßigen Raster lassen sich so nicht nur Beleuchtungseffekte, sondern auch Bildeffekte wie Farbvideos betrachtbar machen. In 7 sind bezüglich des Ansteuersysternes lediglich für drei Leuchtmodule 7 Drei-Draht DMX512 Umsetzer 33 angedeutet.
Bei der erfindungsgemäßen Funktionsnetzanordnung können die Leuchtmodule 7 durch Anbringen der Haltergehäuse 9 bei bereits an Gebäudefassaden oder anderen Trägern fertig verankerten Tragnetzen nachträglich angebracht oder bequem ausgewechselt werden.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

- DE 102006014808 A1 [0003]
- DE 10355938 A1 [0009, 0023]

Zitierte Nicht-Patentliteratur

- DMX512-Standard [0026]
- DMX512 [0027]

Claims

Funktionsnetzanordnung, mit einem Tragnetz aus einzelnen Seilabschnitten (13), die an Knotenstellen (5) miteinander verbindbar sind, und mit einem Lichtsystem, das eine Mehrzahl von Modulhaltern (9) zur Aufnahme von Leuchtmodulen (7) aufweist, wobei die Modulhalter (9) mit dem Tragnetz verbindbar sind.
Funktionsnetzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulhalter (9) an Knotenstellen (5) des Tragnetzes festgelegt sind.
Funktionsnetzanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Knotenstellen (5) durch Verbindungen an sich nicht überkreuzenden Seilabschnitten (1, 3) gebildet sind.
Funktionsnetzanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Knotenstellen (5) durch Seilklemmen mit einem einteiligen Klemmkörper (11) gebildet sind, der im Ausgangszustand eine Art U-Profil mit Klemmschenkeln bildet, zwischen denen die Seilabschnitte (1, 3) aufnehmbar sind und die zum Klemmen derselben gegeneinander hin verformbar sind.
Funktionsnetzanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulhalter (9) in Verankerungselement (17, 19, 21) aufweisen, das an der jeweiligen Knotenstelle (5) das Tragnetz von der der Funktionsseite entgegengesetzten Rückseite her übergreift und am betreffenden, an der Funktionsseite anliegenden Leuchtmodul (7) verankernd angreift.
Funktionsnetzanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmodule (7) eine einen Leuchtenträger bildende Platte (13) für die Anlage an der Funktionsseite an den Knotenstellen aufweist und dass das Verankerungselement (17, 19, 21) des betreffenden Modulhalters (9) mit Halteteilen (21) Randbereiche der Platte (13) des betreffenden Leuchtmoduls (7) übergreift.
Funktionsnetzanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungselement ein aus Metallblech einstückiges Haltergehäuse (9) bildet, das eine ebene, quadratische Rückwand (27) für die Anlage an der Rückseite der Knotenstelle (5), an zueinander gegenüberliegenden Seiten von der Rückwand (17) abgewinkelte Seitenwände (19) zum Übergreifen der Knotenstelle (5) und der den Leuchtenträger des betreffenden Leuchtmoduls (7) bildenden Platte (13) sowie an den Seitenwänden (19) befindliche Halteteile in Form von den Randbereich der Platte übergreifenden Haltenasen (21) aufweist.
Funktionsnetzanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (17) einen Ausschnitt (23) aufweist, der einen Sitz für den Eingriff eines die Rückseite der jeweiligen Knotenstelle (5) bildenden Teiles (11) des Klemmkörpers der jeweiligen Seilklemme bildet.
Funktionsnetzanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der den Leuchtenträger bildenden Platte (13) des Leuchtmoduls (7) jeweils eine an der Funktionsseite vorstehende Leuchteinheit (15) angebracht ist.
Funktionsnetzanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede Leuchteinheit (15) mehrere Lichtquellen, vorzugsweise LED's (27), aufweist.
Funktionsnetzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Licht unterschiedlicher Wellenlängen, insbesondere rotes, grünes, blaues und/oder weißes Licht abgebende Lichtquellen (27) für das Lichtsystem vorgesehen sind.
Funktionsnetzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung spezieller Effekte, einschließlich die ruhende oder laufende Darstellung von Schriften und/oder Bildern, Lichtquellen (27) an den Leuchtmodulen (7), wahlweise einzeln ansteuerbar sind.
Funktionsnetzanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der den Leuchtenträger bildenden Platte (13) mindestens eine Anschlusseinrichtung (29) für die elektrische Verbindung, insbesondere in Form einer Steckverbindung, zu den Lichtquellen (27) vorgesehen ist.