DE102008062986A1 - Bodenelement mit Verbindungselementen - Google Patents

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Jörg Golombek
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Heiko Homberger
Heinz Lebherz
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Abstract

Vorgeschlagen wird ein Bodenelement (100), das aus einem geformten Werkstoff besteht und eine Oberseite (110) mit einer vorgebbaren Oberfläche aufweist sowie eine Unterseite (120) mit einer Stützstruktur aufweist, wobei das Bodenelement (100) als verlegbare Bodenplatte geformt ist, die mindestens vier Kanten (130) aufweist. Damit das Bodenelement mit anderen Bodenelementen einfach und schnell zu einem Verbund verlegt werden kann, weist jede Kante (130) des Bodenelementes (100) eine seitliche Fläche (131) mit mehreren daran angeordneten Verbindungselementen (160) auf, die beim Zusammenfügen des Bodenelements (100) mit einem benachbarten Bodenelement mit dessen Verbindungselementen durch eine vertikale Bewegung spielbehaftet in Eingriff kommen, wobei die Verbindungselemente (160) sich von den seitlichen Flächen (131) horizontal nach außen hin erstrecken, so dass im zusammengefügten Zustand unter Ausnutzung des spielbehafteten Eingriffs sich ein Spalt zwischen den gegenüberliegenden Kanten (130) der Bodenelemente ausbildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bodenelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Bodenelement, das aus einem geformten Werkstoff besteht und als verlegbare Bodenplatte geformt ist, die mindestens vier Kanten aufweist.
  • Aus der DE 10 2006 055 715 A1 ist ein Bodenelement bekannt, das aus einem geformten Werkstoff, insbesondere einem holz- und/oder kunststoffhaltigen Verbundwerkstoff, besteht und eine Oberseite mit einer vorgebbaren Oberfläche aufweist sowie eine Unterseite mit einer Stützstruktur aufweist, Das Bodenelement kann als verlegbare Bodenplatte ausgebildet sein, die mindestens vier Kanten aufweist. Zum Zusammenfügen des Bodenelementes mit benachbarten Bodenelementen sind dort an den Kanten zueinander beabstandete Befestigungselemente vorgesehen, die hervorstehende Rastungen haben, welche in Gegenrastungsstellen des jeweils benachbarten Bodenelementes eingreifen. Die Befestigungselemente und Gegenrastungsstellen sind insbesondere als Nut und Feder-Verbindungen ausgeführt und werden durch horizontale Bewegung zusammengefügt, so dass sie ineinander einrasten und im dann im zusammengefügten Zustand quasi nicht sichtbar sind. Die vorgeschlagene Konstruktion führt zu kraftschlüssigen Verbindungen zwischen den Bodenelementen und ermöglicht den Aufbau eines festen Verbundes. Die Befestigungselemente sind auch mit Löchern bzw. Bohrungen zur Befestigung des Bodenelementes auf einem Untergrund, einer Unterlage und/oder Unterkonstruktion versehen, um eine zusätzliche Fixierung des Verbundes an der jeweiligen Unterlage bzw. Unterkonstruktion zu ermöglichen.
  • Das Verlegen solcher Bodenelemente erweist sich an Engstellen als eher schwierig, weil dort kaum ausreichend Platz zum horizontalen Zusammenfügen der Bodenelemente vorhanden ist. Auch erfordert eine evtl. später gewünschte (Teil-) Demontage des Verbundes, insbesondere an solchen Engstellen, ein gewisses handwerkliches Geschick.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Bodenelement der eingangs genannten Art deutlich zu verbessern, so dass die genannten Nachteile vorteilhaft überwunden werden. Insbesondere sollen eine sehr einfache Montage und Demontage eines aus mehreren Bodenelementen zusammengesetzten Verbundes möglich sein.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Bodenelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Demnach wird ein Bodenelement vorgeschlagen, bei dem jede Kante eine seitliche Fläche mit mehreren daran angeordneten mehreren Verbindungselementen aufweist, die beim Zusammenfügen des Bodenelements mit einem benachbarten Bodenelement mit dessen Verbindungselementen durch eine vertikale Bewegung spielbehaftet in Eingriff kommen, wobei die Verbindungselemente sich von den seitlichen Flächen horizontal nach Außen hin erstrecken, so dass im zusammengefügten Zustand unter Ausnutzung des spielbehafteten Eingriffs sich ein Spalt zwischen den gegenüberliegenden Kanten der Bodenelemente ausbildet.
  • Durch diese Merkmalskombination wird ein neues und als Bodenplatte verlegbares Bodenelement geschaffen, das durch vertikale Bewegung sehr einfach direkt mit entsprechend ausgebildeten weiteren Bodenelementen zusammengefügt werden kann. Die Bodenelemente sind vorzugsweise quadratisch und können auch von Laien sehr leicht zu einem Verbund verlegt werden.
  • Durch die an jeder Kante jeweils vorgesehenen Verbindungselemente kann sehr einfach und schnell eine mechanisch stabile Verbindung zwischen jeweils zwei benachbarten Bodenelementen geschaffen werden, wobei immer ein Spalt verbleibt, der unter anderem zur Drainage von sich evtl. auf der Oberfläche ansammelndem Regenwasser und dergleichen dienen kann. Auch bewirkt der Spalt eine bessere Entlüftung der sich unterhalb der Unterseite ausbildenden Hohlräume. Zudem erleichtern der Spalt und die für eine vertikale Bewegung ausgerichtete Verbindungstechnik eine evtl. Demontage von zusammengefügten Bodenelementen.
  • Die Bodenelemente bzw. -platten können sowohl in gleichsinniger Ausrichtung wie auch abwechselnd in gegensinniger bzw. um 90 Grad gedrehter Ausrichtung verlegt werden. Damit ergeben sich sehr verschiedenartige Verlegemuster. Die funktionale wie auch optische Attraktivität wird insbesondere dadurch erhöht, dass die Oberseiten der Bodenelemente verschiedene Oberflächenstrukturen und/oder Farbgebungen und/oder Ausrichtung aufweisen können.
  • Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich auch aus den Unteransprüchen:
    Vorzugsweise sind die Verbindungselemente als Elemente für formschlüssige, spielbehaftete Verbindungen ausgebildet, insbesondere für Schwalbenschanz-Verbindungen oder dergleichen ausgebildet. Dabei können die Verbindungselemente als Elemente für Verbindungen ausgebildet sein, die unter Einwirkung einer Kraft selbstklemmend und/oder selbstzentrierend sind. Insbesondere in diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, an den Kanten und/oder den seitlichen Flächen jeweils mindestens ein elastisches Element vorgesehen ist, das beim Zusammenfügen des Bodenelementes mit einem benachbarten Bodenelement und zur Ausnutzung des spielbehafteten Eingriffs der Verbindungselemente eine horizontal wirkende Druckkraft auf das benachbarte Bodenelement ausübt, so dass sich zwischen den jeweils gegenüberliegenden Kanten der Bodenelemente ein maximal möglicher Spalt ausbildet. Beispielsweise kann das elastische Element als ein an der Kante und/oder seitlichen Fläche vorgesehener elastischer Abschnitt oder als ein Federelement ausgebildet sein. Zudem kann das elastische Element einen Vorsprung aufweisen, der beim Zusammenfügen der Bodenelemente in einen an dem benachbarten Bodenelement angeordneten Vorsprung eingreift und die Bodenplatten gegen vertikales Verschieben sichert.
  • Auch können die Verbindungselemente an den seitlichen Flächen der Kanten so ausgebildet sein, dass die Verbindungselemente im zusammengefügten Zustand und zumindest unter Ausnutzung des spielbehafteten Eingriffs von Oben durch den sich ausbildenden Spalt zugänglich sind.
  • Auch sind vorzugsweise die zueinander beabstandeten Verbindungselemente in einem Abstand zueinander angeordnet bzw. versetzt, der einem rationalen Bruchteil der Kantenlänge, insbesondere der halben Kantenlänge entspricht. Damit kann ein durch den Abstand klar definiertes Rastermaß vorgegeben werden, welches dann sehr leicht beim Verlegen der Bodenelemente eingehalten werden kann. Somit können auch die jeweils zueinander benachbarten Bodenelemente in einem Versatzabstand, insbesondere in dem o. g. Abstand bzw. Rastermaß, zueinander verlegt und zusammengefügt werden. Durch eine solche versetzte Verlegung der Bodenelemente ergibt sich ein besonders ansprechender optischer Gesamteindruck.
  • Das Bodenelement kann vorteilhafter Weise auch eine Oberseite haben, welche zur Mitte hin ballig bzw. konvex ausgeformt ist. Dadurch wird insbesondere für das Verlegen in Außenbereichen eine automatische Ablaufwirkung für Regenwasser und dergleichen geschaffen. Unabhängig davon oder auch im Zusammenhang damit kann die Unterseite des Bodenelementes zur Mitte hin abgesetzt bzw. konkav ausgeformt sein. Dadurch wird sichergestellt, dass das als Bodenplatte gestaltete Bodenelement auch auf einem unebenen Untergrund sicher und wackelfrei aufliegt.
  • Die Erfindung wird nun im Detail anhand von mehreren Ausführungsbeispielen beschrieben, wobei auf die folgenden Zeichnungen Bezug genommen wird:
  • 1 zeigt in dreidimensionaler Darstellung ein Bodenelement mit seitlich angeordneten Verbindungselementen;
  • 2 zeigt das Bodenelement in einer Draufsicht;
  • 3 zeigt in einer Seitenansicht das Bodenelement mit den daran angeordneten Verbindungselementen;
  • 4 zeigt in einer Draufsicht und im Detail eine zwischen zwei benachbarten Bodenelementen hergestellte Verbindung in Form einer Schwalbenschanz-Verbindung;
  • 5 zeigt in einer Querschnittsansicht die Schwalbenschwanz-Verbindung und ein darauf einwirkendes elastisches Element;
  • 6 zeigt im Detail die Schwalbenschwanz-Verbindung und das darauf einwirkende elastische Element;
  • 7 zeigt in einem Ausschnitt die Unterseiten von mehreren zusammengefügten Bodenelementen und die jeweils dazwischen hergestellten Verbindungen;
  • 8 zeigt in einer Draufsicht einen Verbund aus mehreren zusammengefügten Bodenelementen;
  • 9 zeigt in einer Draufsicht einen weiteren Verbund aus mehreren zusammengefügten Bodenelementen; und
  • 10 zeigt alternativ zu den Darstellungen nach 4 und 7 eine weitere Verbindung zwischen benachbarten Bodenelementen.
  • Die 1 und 2 zeigen ein erstes Beispiel für ein als quadratische Bodenplatte ausgestaltetes Bodenelement 100 in dreidimensionaler Ansicht bzw. in einer Draufsicht auf die Oberseite 110 der Bodenplatte. Die Bodenplatte 100 besteht vorzugsweise aus einem witterungsbeständigen und UV-geschützten ausgerüstetem Verbundwerkstoff bzw. einem Compound aus Holzspänen, Polypropylen und verschiedenen Additiven. Die Holzspäne stammen bevorzugt aus nachhaltiger Forstwirtschaft und enthalten kein Altholz. Die Rezeptur ist beständig gegen Feuchtigkeit und Pilze, so dass die Bodenplatte insbesondere als Bodenbelag im Außeneinsatz verwendet werden kann. Die Herstellung erfolgt in Spritzgussmaschinen bzw. in entsprechend damit durchgeführten Verfahren.
  • Die Bodenplatte 100 hat eine geschlossene Fläche von z. B. 40 cm × 40 cm, die begangen wird und auch direkt der Witterung ausgesetzt ist. Die quadratische Bodenplatte 100 weist vier Kanten 130 mit jeweils einer Kantenlänge L von 40 cm auf. Die Oberseite 110 bzw. die Begehfläche ist um ca. 1–2 mm ballig (konvex) ausgeführt damit z. B. Regenwasser nicht auf der Fläche stehen bleiben kann, die Oberfläche somit schneller abtrocknen kann und sich keine Pfützen bilden können. Durch die Materialwahl hat das Bodenelement 100, insbesondere seine Oberseite 110, eine gewollt holzähnliche Optik. Durch eine tiefe Rillenstruktur auf der Fläche ergibt sich eine verbesserte Rutschfestigkeit und Verschmutzungs-Unempfindlichkeit, da der Schmutz in den Rillentälern weniger auffällt. Die Rillenberge können durch Aufrauen mit Stahlbürsten, Schleiflamellen o. ä. noch holzähnlicher und rutschfester gestaltet werden.
  • Die Bodenplatte 100 ist beispielsweise 38 mm hoch und weist an jeder ihrer vier Kanten 130 seitliche Flächen 131 auf, an denen mehrere Verbindungselemente 160 angeordnet sind. Diese sind zumindest paarweise äquidistant in einem Abstand D angeordnet, welcher vorzugsweise der halben Länge L einer Kante 130 entspricht, hier also 20 cm beträgt. Damit können beim Verlegen die Bodenplatten 100 in einer Linie oder auf Lücke mit einem Versatz von einer halben Plattenbreite verlegt werden (siehe auch 8 und 9). Durch den vorgegebenen Abstand D können auch Laien das Verlegen der Bodenplatten sehr leicht und präzise ausführen.
  • Die Gestaltung der Verbindungselemente 160 ist bei dem hier gezeigten Beispiel für eine schwalbenschwanz-artige Verbindung ausgelegt und wird nachfolgend im Detail anhand der 3 bis 7 noch genauer beschrieben. Eine alternative Ausgestaltung, welche eine T-Verbindung betrifft, zeigt die 10, die später noch beschrieben wird.
  • Zunächst wird hier auf die 3 Bezug genommen, die das erste Ausführungsbeispiel betrifft und die Bodenplatte 100 in einer Seitenansicht darstellt. Die Darstellung veranschaulicht, dass auf jeder seitlichen Fläche 131 der Bodenplatte 100 mehrere Verbindungselemente 160 vorgesehen sind. Diese ragen aus der seitlichen Fläche 131 hervor und sind z. B. keilförmig bzw. trapezförmig gestaltet, um eine Schwalbenschwanz-Verbindung durch vertikales Ineinanderschieben von sich gegenüberstehenden Verbindungselementen herstellen zu können.
  • Dies wird in der 4 veranschaulicht, die in einer Draufsicht die Verbindung zwischen zwei zusammengefügten Bodenplatten 100 und 100' zeigt. Die Verbindungselemente 160 der einen Platte 100 stehen mit den Verbindungselementen 160' der benachbarten Platte 100' in Eingriff, wobei ein gewisses Spiel vorgesehen ist, um Bauteiltoleranzen auszugleichen und das vertikale Zusammenfügen zu erleichtern. Die hier gezeigte Schwalbenschwanz-Verbindung 165 ergibt sich also dadurch, dass die Platten 100 und 100' in einer vertikalen Bewegung zusammenführt werden, so dass der keilförmige bzw. trapezförmige Abschnitt des einen Verbindungselementes 160 von oben kommend hinter den entsprechenden Abschnitt des gegenüberliegenden Verbindungselementes 160' geführt wird und dort formschlüssig eingreift.
  • Die Verbindungselemente 160 und 160' stehen von den seitlichen Flächen soweit ab, dass beim Zusammenfügen noch ein vorgebbarer Spalt SP zwischen den gegenüberliegenden Kanten 130 und 130' der benachbarten Bodenplatten verbleibt. Dadurch besteht zwischen den Bodenplatten innerhalb eines Verbundes jeweils ein ausreichend großer Abstand bzw. Spalt SP, der zur Drainage dienen kann und zudem es ermöglicht, dass einzelne Platten sehr leicht auch demontiert und ausgetauscht werden können.
  • Da die Verbindung 165 durch einen spielbehafteten Eingriff der Verbindungselemente 160 und 160' entsteht und somit die Verbindung und auch der sich jeweils ergebende Spalt SP nicht fixiert sind, können flexible Elemente vorgesehen werden, die auf die Verbindung eine Kraft F ausüben, um die Verbindung in eine selbstklemmende und/oder selbstzentrierende Position zu bringen, d. h. hier in die Position des maximal möglichen Abstands bzw. Spaltes SP.
  • Die 5 und 6 veranschaulichen anhand von Querschnittsansichten die Konstruktion und Funktion eines solchen elastischen Elementes 170, das hier z. B. an der Bodenplatte 100 angebracht ist und auf das gegenüberliegende Verbindungselement 160' der benachbarten Bodenplatte 100' drückt. Hier wird das elastische Element bzw. Drückelement 170 durch einen verjüngten länglichen Abschnitt in der seitlichen Wandung ausgebildet, was einer sehr einfachen, aber effektiven Konstruktion entspricht. Es sind auch andere Konstruktionen denkbar, ggf. auch unter Einsatz von Federelementen.
  • In der 6 wird die Konstruktion noch näher im Detail gezeigt, wobei deutlich zu erkennen ist, dass das elastische Element 170 auch noch einen sich horizontal erstreckenden Vorsprung 172 aufweist, der in einen entsprechendes Gegenstück 162 am gegenüberliegenden Verbindungselement 160' der benachbarten Bodenplatte eingreift. Somit erfolgt beim vertikalen Zusammenfügen der beiden Bodenplatten ein leichtes Einrasten der Vorsprünge, wodurch die Verbindung auch noch in mindestens einer vertikalen Richtung fixiert wird. An einem weiteren Abschnitt der Kanten der Bodenplatten ist dieselbe Konstruktion in einer zur 6 spiegelbildlichen Anordnung vorgesehen, so dass dort ebenfalls eine vertikale Fixierung erfolgt, die in die andere vertikale Richtung sperrend wirkt. Somit werden die Bodenplatten gegenseitig auch in vertikaler Richtung vollkommen gegen eine unbeabsichtigte Bewegung (Abheben vom Untergrund) gesichert. Die Vorsprünge 172 und 162 sind jedoch nur so stark ausgebildet, dass ein Herauslösen einzelner Bodenplatten aus einem bestehenden Verbund jederzeit leicht möglich ist. Es kann auch vorgesehen sein, dass insbesondere der Vorsprung 172 an dem elastischen Element 170 sehr schwach und als Sollbruchstelle ausgebildet ist, so dass er bei einem gewissen Kraftaufwand abbricht.
  • Der sich insbesondere wegen der Andrückkraft F ergebende, definierte Abstand SP zwischen den Bodenplatten ist auch vorteilhaft hinsichtlich einer Kompensation für gewisse Toleranzabweichungen, die bei der Herstellung der Bodenplatten (oder auch bei Alterung) auftreten können. Somit wird durch die hier vorgeschlagene Konstruktion immer ein optimales Verlege-Ergebnis erzielt. Insbesondere können die Bodenplatten sich im Verbund aufgrund von Wärmeeinwirkung und/oder Feuchtigkeitsaufnahme ausdehnen, ohne dass dies Auswirkungen, insbesondere Spannungen, auf die verlegte Fläche hat.
  • Die 7 zeigt den Verbund mehrerer Bodenplatten 100, 100' und 100' von der Unterseite 120 her. Wie dort zu sehen ist, weisen die Bodenplatten im Unterbau eine rippenförmige Struktur auf, die zur Versteifung der Unterseite 120 dient. Die Struktur besteht aus kreuzförmig verlaufenden Rippen 121, die es erlauben, die auf einem Untergrund aufliegende Bodenplatte 100 mit einem hohem Gewicht von z. B. 800 kg zu belasten. Die jeweilige Bodenplatte kann konkav geformt sein, so dass sich die Platte erst bei Belastung so durch biegt, dass sie dann mit allen Rippen auf dem Untergrund aufliegt. Die konkave Erhebung und somit die Durchbiegung beträgt dabei weniger als 1,5 mm. Die zwischen den Rippen 121 liegenden Bereiche können als glatte Flächen gestaltet sein oder, wie hier dargestellt, eine bestimmte Struktur aufweisen. Der Abstand der Rippen 121 ist so gewählt, dass die Begehfläche der Bodenplatte 100 auch bei punktförmiger Belastung (z. B. durch eine Person mit 100 kg Gewicht und Stöckelabsätzen) nicht durchbrechen kann. Die Unterseite 120 bzw. Rückseite der Bodenplatte ist zur Mitte hin abgesetzt bzw. konkav ausgeführt. Nur die beiden äußeren Rippenreihen bilden die Gesamtdicke von 38 mm, d. h. haben das volle Ausmaß der Plattenhöhe. Die inneren Rippenreihen sind nach Innen hin abgesenkt bzw. abgesetzt. Dadurch liegen nur die äußeren Rippenreihen auf dem Untergrund auf, was zu einer geringeren Kontaktfläche führt und insbesondere bei feuchtem Untergrund jede unerwünschte Absorption bzw. jedes ”Aufsaugen” von Feuchtigkeit stark reduziert. Außerdem kann die Bodenplatte 100 auch bei einem unebenen und leicht balligen Untergrund dadurch satt aufliegen und somit wackelfrei verlegt werden.
  • In der 7 sind zudem auch die mittels der Verbindungselemente 160 und 160 zwischen die Bodenplatten 100, 100' und 100'' hergestellten Verbindungen dargestellt, wobei auch die jeweils angeordneten elastischen Elemente bzw. Drückelemente 170 und 170' dargestellt sind. Diese Verbindungstechnik erlaubt ein sehr einfaches und schnelles Zusammenfügen von Bodenplatten zu einem fixierten Verbund.
  • Die 8 zeigt beispielhaft in der Draufsicht einen ersten Verbund bestehend aus mehreren quadratischen Bodenplatten 100 und 100', die dieselbe Gestaltung, nämlich eine rillenartige Oberseite mit quer- bzw. längslaufenden Rillen, haben. Durch wechselseitiges Drehen der Platten um 90 Grad wird ein schachbrettartiges Verlegemuster erzielt.
  • Die 9 zeigt in der Draufsicht einen zweiten Verbund bestehend aus mehreren quadratischen Bodenplatten 100 und 100' mit derselben Gestaltung der Oberseite, wobei die Platten reihenweise um einen Abstand D versetzt verlegt sind, der der halben Kantenlänge entspricht.
  • Die 10 zeigt als weitere Ausführungsform die Konstruktion einer T-förmigen Verbindung 166 mittels entsprechender Verbindungsmittel 161a und 161b. Diese Verbindung ist unter Krafteinwirkung (vergl. 46) zumindest selbstklemmend. Weitere alternative Konstruktionen von selbstzentrierenden und/oder selbstklemmenden Verbin dungen können z. B. durch trapezförmige, pyramidenförmige, konische Verbindungselemente realisiert werden.
  • Durch die hier beschriebene Verbindungstechnik kann ein sehr einfaches und schnelles Verlegen von Bodenplatten durchgeführt werden, wobei ein fester Verbund entsteht.
  • 100
    Bodenelement, hier als Bodenplatte ausgebildet
    110
    Oberseite des Bodenelements
    120
    Unterseite des Bodenelements mit Stützstruktur
    121
    Verstrebungen der Stützstruktur
    130
    Kanten des jeweiligen Bodenelementes
    131
    seitliche Flächen an den Kanten
    L
    Kantenlänge
    D
    Abstand bzw. Versatz (Rastermaß) zwischen den Verbindungselementen
    SP
    Spalt zwischen den Bodenelementen
    160
    Verbindungselemente (keilförmig)
    165
    Schwalbenschwanz-Verbindung (unter Krafteinwirkung selbstklemmend und selbstzentrierend)
    161a/b
    Verbindungselemente (T-förmig)
    166
    T-Verbindung (unter Krafteinwirkung selbstklemmend)
    162
    Vorsprung am Verbindungselement 160
    170
    elastisches Element (Andrückelement)
    172
    Vorsprung am elastischen Element
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006055715 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Bodenelement (100), das aus einem geformten Werkstoff besteht und eine Oberseite (110) mit einer vorgebbaren Oberfläche aufweist sowie eine Unterseite (120) mit einer Stützstruktur (121) aufweist, wobei das Bodenelement (100) als verlegbare Bodenplatte geformt ist, die mindestens vier Kanten (130) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kante (130) des Bodenelementes (100) eine seitliche Fläche (131) mit mehreren daran angeordneten Verbindungselementen (160) aufweist, die beim Zusammenfügen des Bodenelements (100) mit einem benachbarten Bodenelement (100') mit dessen Verbindungselementen (160') durch eine vertikale Bewegung spielbehaftet in Eingriff kommen, wobei die Verbindungselemente (160, 160') sich von den seitlichen Flächen (131) horizontal nach Außen hin erstrecken, so dass im zusammengefügten Zustand unter Ausnutzung des spielbehafteten Eingriffs sich ein Spalt (SP) zwischen den gegenüberliegenden Kanten (130) der Bodenelemente (100, 100') ausbildet.
  2. Bodenelement (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (160) als Elemente für formschlüssige, spielbehaftete Verbindungen ausgebildet sind, insbesondere für Schwalbenschanz-Verbindungen (161), T-Verbindungen (162) oder L-Verbindungen (163) ausgebildet sind.
  3. Bodenelement (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (160) als Elemente für Verbindungen ausgebildet sind, die unter Einwirkung einer Kraft (F) selbstklemmend und/oder selbstzentrierend sind.
  4. Bodenelement (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Kanten (130) und/oder den seitlichen Flächen (131) jeweils mindestens ein elastisches Element (170) vorgesehen ist, das beim Zusammenfügen des Bodenelementes (100) mit einem benachbarten Bodenelement (100') und zur Ausnutzung des spielbehafteten Eingriffs der Verbindungselemente (160) eine horizontal wirkende Druckkraft (F) auf das benachbarte Bodenelement (100') ausübt, so dass sich zwischen den jeweils gegenüberliegenden Kanten (130) der Bodenelemente (100, 100') ein maximal möglicher Spalt (SP) ausbildet.
  5. Bodenelement (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (170) als ein an der Kante (130) und/oder seitlichen Fläche (131) vorgesehener elastischer Abschnitt oder als ein Federelement ausgebildet ist.
  6. Bodenelement (100) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisches Element (170) einen Vorsprung (172) aufweist, der beim Zusammenfügen der Bodenelemente (100, 100') in einen an dem benachbarten Bodenelement angeordneten Vorsprung (162) eingreift und die Bodenplatten (100, 100') gegen vertikales Verschieben sichert.
  7. Bodenelement (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (160) an den seitlichen Flächen (131) der Kanten (130) so ausgebildet, dass die Verbindungselemente (160) im zusammengefügten Zustand und zumindest unter Ausnutzung des spielbehafteten Eingriffs von Oben durch den sich ausbildenden Spalt (SP) zugänglich sind.
  8. Bodenelement (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (160) an jeder seitlichen Fläche (131) entlang der Kante (160) in einem Abstand (D) zueinander versetzt angeordnet sind, der einem rationalem Bruchteil der Kantenlänge (L), insbesondere der halben Kantenlänge, entspricht.
  9. Bodenelement (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (110) des Bodenelementes (100) zur Mitte hin ballig bzw. konvex ausgeformt ist.
  10. Bodenelement (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (120) des Bodenelementes (100) zur Mitte hin abgesetzt und/oder konkav ausgeformt ist.
  11. Bodenelement (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (100 aus einem holz- und/oder kunststoffhaltigen Verbundwerkstoff besteht.
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