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Die
Erfindung betrifft ein Böschungsbauwerk gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
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Im
Stand der Technik sind verschiedene Böschungsbauwerke mit
Lagen von Erdstoff, die jeweils ein luftseitiges Abschlusselement
aufweisen, welche mit in den Erdstoff gerichtete Rückverankerungen verbunden
sind, bekannt. Derartige Böschungsbauwerke werden nach
einem als kunststoffbewehrte Erde bezeichneten System errichtet,
worunter ein Verbundkörper aus Boden und einer Bewehrung
verstanden wird. Als Bewehrung werden bevorzugt Stahl oder Kunststoffstäbe,
Reibungsbänder, Matten oder Gitter aus Geokunststoff verwendet,
welche bevorzugt horizontal angeordnet werden.
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Nach
DE 200 11 791.2 U1 ist
Böschungsbauwerk mit kunststoffbewehrter Erde bekannt,
bei der der erdseitige Bereich der Böschung aus horizontalen
Schichten aufgebaut ist, zwischen denen Bewehrungen aus Geokunststoff,
auch Geokunststoffbewehrung genannt, angeordnet sind. Dabei sind
als verlorene Schalung dienende abgewinkelte Bewehrungsmatten zur
Fixierung der verlorenen Schalung zwischen Schenkelflächen
der abgewinkelten Bewehrungsmatten Abstandhalter angeordnet. Derartige
Böschungsbauwerke werden luftseitig regelmäßig begrünt,
wodurch ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild erreicht und
eine Verringerung von Erosion ermöglicht werden. Durch
die Anordnung von rückverankerten Geokunststoffen ergeben
sich für diese Böschungsbauwerk eine gute Standsicherheit
und eine gute Begrünbarkeit.
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Nachteilig
ist dabei, dass eine die Tragfähigkeit derartiger Böschungsbauwerke
langfristig begünstigende Begrünung einer regelmäßigen
Kontrolle bedarf und daher aufwendig ist.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Böschungsbauwerk
anzugeben.
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Erfindungsgemäß wird
die Aufgabe mit einem Böschungsbauwerk, welches die in
Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist, gelöst.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Das
erfindungsgemäße Böschungsbauwerk weist
Lagen von Erdstoff mit jeweils luftseitigen Abschlusselementen auf,
welche mit in den Erdstoff gerichteten Rückverankerungen
kraftschlüssig verbunden sind. Erfindungsgemäß ist
luftseitig vor den Abschlusselementen eine Sichtmauer angeordnet,
wobei zumindest Teile dieser Sichtmauer mit Abschlusselementen verbunden
sind. Dadurch wird die statische Konstruktion des gattungsgemäßen
Böschungsbauwerks durch die vorgesetzte Sichtmauer zusätzlich
statisch gesichert, so dass das Sicherheitsniveau des erfindungsgemäßen
Böschungsbauwerks gegenüber herkömmlichen
gattungsgemäßen Böschungsbauwerken erhöht
wird. Besonders vorteilhaft ist das mit einer vorgesetzten Sichtmauer
erzeugbare sehr ansprechende Erscheinungsbild, das dem Erscheinungsbild
einer sehr aufwändigen Sichtmauer-Konstruktion entspricht,
während die tatsächliche Konstruktion eine nach
dem System bewehrter Erde sehr einfach hergestellte Konstruktion
ist. Besonders vorteilhaft ist zudem, dass die vorgesetzte Sichtmauer
repariert, entfernt und gestaltet werden kann, da es nicht Bestandteil
der statischen Konstruktion des Böschungsbauwerks ist.
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Eine
Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass Abschlusselemente Bestandteil
der Sichtmauer sind. Dadurch werden Aufwand und Kosten zur Errichtung
der vorgesetzten Sichtmauer weiter reduziert.
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Bevorzugt
sind die Abschlusselemente abgewinkelte Bewehrungsmatten, die besonders
kostengünstig und mit individuellen Querschnitten und Geometrien
herstellbar sind. Besonders bevorzugt sind die insbesondere die
sichtbaren Bewehrungsmatten verzinkt, so dass sie dauerhaft korrosionsbeständig
sind.
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Eine
weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass Abschlusselemente
jeweils benachbart übereinander angeordneter Lagen von
Erdstoff miteinander verbunden sind, wobei bevorzugt jeweils ein
oberer Rand eines aufrechten Schenkels einer abgewinkelten Bewehrungsmatte
außerhalb eines unteren Randes eines aufrechten Schenkels
einer abgewinkelten Bewehrungsmatte einer nächst höheren
Lage angeordnet ist. Eine abgewinkelte Bewehrungsmatte weist jeweils
einen inneren, vorzugsweise im Wesentlichen horizontal zu verlegenden Schenkel
und einen aufrechten äußeren Schenkel auf. Unter
einem aufrechten äußeren Schenkel soll dabei nicht
nur ein vertikaler Schenkel, sondern auch ein gegenüber
dem inneren Schenkel abgewinkelter Schenkel verstanden werden. Dadurch
wird es auf einfache Weise möglich, dass von einer Vielzahl äußerer
Schenkel von als Abschlusselementen dienenden abgewinkelten Bewehrungsmatten
zunächst eine erdseitige Gabionenbegrenzung, nämlich
besonders bevorzugt ein geschlossenes ebenes Bewehrungsgeflecht,
bilden, sodass anschließend nach Errichtung eines weiteren
ebenen Bewehrungsgeflechts als luftseitige Gabionenbegrenzung eine
Gabionen-Konstruktion als Verblendschale angeordnet werden kann.
Eine derartige Verblendschale ist eine Sichtmauer im Sinne der Erfindung.
Diese Gabionen-Konstruktion ist eine auch als Halb-Gabione bezeichnete
Konstruktion, bei der nicht einzelne, jeweils üblicherweise
als Gabionen bezeichnete geschlossene Käfige gestapelt
oder in sonstiger Weise verwendet werden, sondern bei der zwischen
zwei beabstandeten Gabionen-Begrenzungen Steine eingefüllt
werden. Derartige Gabionen-Begrenzungen sind in der Regel Bewehrungsmatten,
deren Maschenweite kleiner ist als die Durchmesser der einzufüllenden
Steine, wobei eine luftseitige Bewehrungsmatte mit Hilfe von Abstandshaltern
bevorzugt parallel zu einer rückseitigen Gabionenbegrenzung
angeordnet wird bzw. ist. Am Fuß ist ein Gabionen-Bodengitter
angeordnet; an seitlichen, vertikalen Rändern ist eine
Seitenbegrenzung angeordnet, so dass eine Halb-Gabione gebildet
wird, in welche geeignete Steine einfüllbar sind.
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Eine
andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Abschlusselement
jeder Lage eine Rückverankerung aufweist, wodurch ein besonders
sicheres und/oder besonders steiles Böschungsbauwerk errichtet
werden kann.
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Bevorzugt
sind die Lagen von Erdstoff und damit die dazwischen verlaufenden
Rückverankerungen im Wesentlichen horizontal angeordnet.
Die Verbindung zwischen Rückverankerung und korrespondierendem
Abschlusselement erfolgt dadurch, dass der innere Schenkel von als
Abschlusselementen dienenden abgewinkelten Bewehrungsmatten auf
einen luftseitigen Rand eines als Rückverankerung dienenden
Geokunststoffs aufgelegt wird, so dass infolge der Auflast einer
oder mehrerer über dem so gebildeten Überlappungsbereich
angeordneter Schichten von Erdstoff eine kraftschlüssige
Verbindung geschaffen wird. Die Verwendung von Geokunststoffen als
Rückverankerungen ist eine besonders effiziente und kostengünstige
Ausgestaltung der Erfindung, da Geokunststoffe besonders einfach
zu verlegen sind.
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Eine
besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass
als Sichtmauer eine Gabionenwand angeordnet ist. Das optische Erscheinungsbild
eines derart ausgestalteten Böschungsbauwerks ist besonders
ansprechend; ein derartiges Böschungsbauwerk liefert den
Eindruck besonders hoher Wertigkeit, da üblicherweise mittels
Gabionen errichtete Böschungsbauwerke als Schwergewichtsmauern
hergestellt werden, wozu gemäß Stand der Technik
besonders große, das heißt besonders tiefe Gabionen
erforderlich wären. Dabei bilden aufrechte Schenkel von
als Abschlusselementen dienenden abgewinkelten Bewehrungsmatten
eine erdseitige Gabionenbegrenzung.
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Eine
andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass ein mit den äußeren
Schenkeln verbundenes luftseitiges Drahtgitter, insbesondere eine Bewehrungsmatte,
eine luftseitige Gabionenbegrenzung bildet. Besonders bevorzugt
ist dieses luftseitige Drahtgitter verzinkt, so dass die als Sichtwand vorgesetzte
Gabionen-Konstruktion korrosionsbeständig und damit besonders
dauerhaft ist.
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Eine
weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass am Böschungsfuß eine
Sauberkeitsschicht unterhalb der Sichtmauer angeordnet ist, wodurch
diese besonders einfach herstellbar und besonders einfach auszurichten
ist. Bevorzugt ist unterhalb der Sauberkeitsschicht ein Austauschboden
angeordnet.
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Eine
weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass auf der Böschungskrone
ein Wind- oder Schallschutzzaun angeordnet ist. Dadurch kann der
bautechnische Aufwand gegenüber einem üblichen
Böschungsbauwerk mit gleicher Schalldämpfung deutlich
reduziert werden.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
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Dazu
zeigen:
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1 eine
Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Böschungsbauwerks,
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2 eine
ausschnittsweise Vergrößerung einer ersten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Böschungsbauwerks
und
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3 eine
ausschnittsweise Vergrößerung einer zweiten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Böschungsbauwerks.
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1 zeigt
ein erfindungsgemäßes Böschungsbauwerk 1 in
Schnittdarstellung. In bekannter Weise ist nach dem System bewehrter
Erde eine Böschung errichtet, wobei gut verdichtungsfähiger Erdstoff
in mehreren Lagen 2 übereinander aufgeschüttet
und jeweils lagenweise verdichtet wurde. Die Höhe des Böschungsbauwerks 1 beträgt
etwas mehr als 5 m. An der rechts dargestellten Luftseite des Böschungsbauwerks 1 sind
Abschlusselemente 3 angeordnet, wobei jeweils ein Abschlusselement 3 zwei
Lagen 2 von Erdstoff luftseitig abschließt. Die Abschlusselemente 3 sind
jeweils aus abgewinkelten Bewehrungsmatten gebildet. Eine abgewinkelte
Bewehrungsmatte weist jeweils einen inneren, horizontal verlegten
Schenkel und einen aufrechten äußeren Schenkel
auf. Die inneren, horizontal verlegten Schenkel sind jeweils mit
in den Erdstoff gerichtete Rückverankerungen 4,
welche aus einem Geokunststoff gebildet ist, verbunden. Die Höhe
eines Abschlusselementes 3 entspricht der Dicker zweier
Lagen 2 von Erdstoff; jeweils zwischen zwei Lagen ist dabei
eine Rückverankerung 4 angeordnet.
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Vor
der nach dem System bewehrter Erde errichteten Böschung
ist eine Gabionenwand als Sichtmauer angeordnet, so dass das Böschungsbauwerk 1 ein
sehr ansprechendes Erscheinungsbild aufweist, das nämlich
dem Erscheinungsbild einer sehr aufwändigen Gabionen-Konstruktion
entspricht, wobei die tatsächliche Konstruktion eine nach
dem System bewehrter Erde aber eine sehr einfach und damit kostengünstiger
hergestellte Konstruktion ist, als eine reine Gabionen-Konstruktion
mit gleichem Erscheinungsbild.
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Dadurch,
dass die als vorgesetzte Gabionen-Konstruktion errichtete Sichtmauer
mit Abschlusselementen 3 verbunden sind, können
die genannten Vorteile erreicht werden, indem die Sichtmauer sehr
schlank ausgeführt werden kann. Die Dicke der Sichtmauer
beträgt etwa 20 cm, wodurch das erfindungsgemäße
Böschungsbauwerk 1 vergleichsweise kostengünstig
ausführbar ist: Die Dicke einer Gabionenwand einer herkömmlichen
Gabionen-Konstruktion mit gleichem Erscheinungsbild, also wobei die
Sichtmauer aus Gabionen als Schwergewichtsmauer gefertigt wäre,
würde demgegenüber deutlich mehr als einen Meter
betragen und wäre sehr viel aufwändiger zu errichten.
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Die
vorgesetzte Gabionen-Konstruktion kann auch später repariert,
entfernt und gestaltet werden, da sie nicht Bestandteil der statisch
erforderlichen Konstruktion des Böschungsbauwerks 1 ist.
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Am
Böschungsfuß ist unterhalb der Sichtmauer eine
Sauberkeitsschicht 8 aus Magerbeton angeordnet, unter dem
ein Austauschboden 9 angeordnet ist. Sauberkeitsschicht 8 und
Austauschboden 9 sind statisch derart bemessen, dass keine
unkritischen Belastungen und/oder Verformungen, die aus der Last
der Sichtmauer resultieren, zu erwarten sind.
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Auf
der Böschungskrone des Böschungsbauwerks 1 ist
ein Windschutzzaun 10 angeordnet. Dadurch kann neben einer
Reduzierung von Windschäden im Bereich der Böschungskrone
eine zusätzliche Schalldämpfung erreicht werden.
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Bei
der in 2 gezeigten ausschnittsweisen Vergrößerung
eines erfindungsgemäßen Böschungsbauwerks 1 ist
eine erste Ausführungsform der als Gabionenwand ausgebildeten
Sichtmauer dargestellt. Äußere Schenkel 3.1 von
als Abschlusselementen 3 dienenden abgewinkelten Bewehrungsmatten
bilden eine erdseitige Gabionenbegrenzung und ein mit den äußeren
Schenkeln 3.1 verbundenes luftseitiges Drahtgitter 5 bildet
eine luftseitige Gabionenbegrenzung. Zwischen den äußeren
Schenkeln 3.1 und dem Drahtgitter 5 sind Steine 7 eingefüllt,
wodurch eine Gabione gebildet wird.
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Zur
Aussteifung der abgewinkelten Bewehrungsmatten sind Distanzhalter 3.3 angeordnet,
deren Enden jeweils mit einem äußeren Schenkel 3.1 und
einem inneren Schenkel 3.2 der abgewinkelten Bewehrungsmatte
verbunden sind, so dass beim Einbringen und insbesondere beim Verdichten
der Lage 2 von Erdstoff ein Aufbiegen der abgewinkelten Bewehrungsmatte
verhindert wird.
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Die
Abschlusselemente 3 jeweils übereinander angeordneter
Lagen 2 von Erdstoff sind miteinander verbunden, indem
jeweils ein oberer Rand eines aufrechten Schenkels 3.1 einer
abgewinkelten Bewehrungsmatte außerhalb unmittelbar neben
einem unteren Randes eines aufrechten Schenkels 3.1 einer
abgewinkelten Bewehrungsmatte der nächst höheren
Lage 2 angeordnet ist. Die so gebildeten Überlappungsbereiche
sind auf hier nicht gezeigte Weise mittels Rödeldraht miteinander
verbunden. Dadurch wird von einer Vielzahl äußerer
Schenkel 3.1 ein ebenes, geschlossenes Bewehrungsgeflecht
als erdseitige Gabionenbegrenzung gebildet, zu welchem das Drahtgeflecht 5 in
einem Abstand von ca. 20 cm parallel verlaufend angeordnet ist.
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Das
luftseitige Drahtgitter 5 ist mittels einer Vielzahl von
Abstandshaltern 6 an den äußeren Schenkeln 3.1 befestigt.
Der Abstand der Abstandshalter 6 untereinander ist unter
Berücksichtigung der Dimensionierung des luftseitigen Drahtgitters 5 so gewählt,
dass dieses beim Einfüllen von Steinen 7 nicht
in erkennbarer Weise ausbeult.
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Innerhalb
der äußeren Schenkel 3.1 ist über dessen
gesamte Höhe ein Vlies 11 angeordnet, welches
verhindert, dass Feinanteile aus den Lagen 2 von Erdstoff
ausgewaschen werden. Dazu ist jedes Vlies 11 jeweils auch
oberhalb eines jeden inneren Schenkels 3.2 der abgewinkelten
Bewehrungsmatte aufgelegt.
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3 zeigt
eine Abwandlung der in 2 dargestellten Gabionenwand.
Die Abschlusselemente 3 jeweils übereinander angeordneter
Lagen 2 von Erdstoff sind hier nicht miteinander verbunden,
sondern jeweils ein oberer Rand eines aufrechten Schenkels 3.1 einer
abgewinkelten Bewehrungsmatte verläuft beabstandet unter
dem unteren Randes eines aufrechten Schenkels 3.1 der abgewinkelten
Bewehrungsmatte der nächst höheren Lage 2.
Dadurch wird von einer Vielzahl äußerer Schenkel 3.1 ebenfalls
ein ebenes Bewehrungsgeflecht als erdseitige Gabionenbegrenzung
gebildet, welches jedoch nicht geschlossen, sondern offen ausgebildet
ist. Diese beabstandete Ausbildung erlaubt ein bestimmtes, begrenztes
Setzungsverhalten des gattungsgemäßen Baukörpers.
Besonders vor dem Einfüllen von Steinen 7 können
sich die Lagen 2 von Erdstoff gemeinsam mit den jeweiligen
abgewinkelten Bewehrungsmatten setzen, wobei sich die genannten
Abstände verkleinern.
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Die
hier gezeigte Variante erlaubt zudem die Ausbildung von hier nicht
dargestellten horizontalen Versätzen; und zwar sowohl betreffend
die aufrechten Schenkel 3.1 als auch betreffend das luftseitige Drahtgitter 5.
Dadurch ist es möglich, eine Sichtmauer als Gabionenwand
zu errichten, bei der der Anschein erweckt wird, es stünden
horizontalebenenweise versetzte Gabionen übereinander.
Ein derart ausgebildetes Böschungsbauwerk 1 kann
den Eindruck einer als Schwergewichtswand ausgebildeten Gabionenwand
erwecken, bei der sehr große Gabionen versetzt über
einander gestapelt sind.
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- 1
- Böschungsbauwerk
- 2
- Lage
- 3
- Abschlusselement
- 3.1
- äußerer
Schenkel
- 3.2
- innerer
Schenkel
- 3.3
- Distanzhalter
- 4
- Rückverankerung
- 5
- Drahtgitter
- 6
- Abstandshalter
- 7
- Steine
- 8
- Sauberkeitsschicht
- 9
- Austauschboden
- 10
- Windschutzzaun
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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