DE102008061931A1 - Sitzrahmen für Fahrzeuge - Google Patents

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Dong Woo Hwaseong Jeong
Byung Yong Hwaseong Choi
Sang Nam Asan Park
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Hyundai Motor Co
Kia Motors Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable

Abstract

Ein Sitzrahmen für Fahrzeuge hat eine untere Querstrebe, die verhindert, dass ein Rückenlehnenpolster und eine Lehnenwelle sich gegenseitig behindern. Der Sitzrahmen weist einen Rückenlehnenrahmen und eine untere Querstrebe auf. Die untere Querstrebe weist ein Verstärkungsteil und eine Wellenabdeckung auf. Der Rückenlehnenrahmen ist an einen Sitzflächenrahmen über eine Lehnenwelle angelenkt. Die untere Querstrebe koppelt beide Seiten des unteren Endes des Sitzrahmens miteinander. Das Verstärkungsteil hat die Form einer Erhebung bzw. Einprägung, die sich in Längsrichtung der unteren Querstrebe erstreckt. Die Lehnenabdeckung ist im unteren Bereich der unteren Querstrebe vorgesehen und ist gebogen, um die Lehnenwelle zu umgeben.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sitzrahmen für Fahrzeuge, der so konstruiert ist, dass eine untere Querstrebe beide Seiten eines unteren Endes eines Rückenlehnenrahmens miteinander koppelt, an welchen eine Lehnstuhl- bzw. Sitzgelenkwelle bzw. Welle angelenkt ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Typischerweise weist ein Fahrzeugsitz einen Sitzflächenrahmen und einen Rückenlehnenrahmen auf. Der Sitzflächenrahmen unterstützt den unteren Teil des Körpers des Passagiers, wenn der Passagier sitzt. Der Rückenlehnenrahmen ist mit dem Sitzrahmen in einer Weise verbunden, dass er nach vorne und nach hinten kippen kann, und unterstützt den unteren Teil des Körpers des Passagiers.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, ist ein konventioneller Rückenlehnenrahmen 20 im Allgemeinen dreh- bzw. schwenkbar mit dem Sitzflächenrahmen über eine Lehnen-Gelenkwelle bzw. Lehnenwelle bzw. Welle 30 verbunden, wie im Detail 1A der 1 gezeigt ist. Bezugnehmend auf das Detail 1B der 1 ist eine untere Querstrebe 10 in dem unteren Bereich des Rückenlehnenrahmens 20 vorgesehen und verbindet beide Seiten des Rückenlehnenrahmens 20 miteinander, um den Rückenlehnenrahmen 20 zu lagern bzw. zu unterstützen.
  • Ein Rückenlehnenpolster 40 ist an bzw. auf dem Rückenlehnenrahmen 20 vorgesehen, um dem Passagier zu ermöglichen, komfortabel auf dem Sitz zu sitzen. Um zu verhindern, dass das Rückenlehnenpolster 40 und die Lehnen-Gelenkwelle bzw. Lehnenwelle bzw. Welle 30 ineinander eingreifen bzw. störend ineinander eingreifen bzw. sich behinder, wenn der Rückenlehnenrahmen 20 gekippt wird bzw. schwenkt, ist der äußere Bereich der Lehnen-Gelenkwelle bzw. Lehnenwelle bzw. Welle (kurz: Lehnenwelle) 30 mit einem Rohr 50 umgeben.
  • Da jedoch die konventionelle untere Querstrebe 10 üblicherweise einen I-förmigen Querschnitt aufweist, ist die seitliche Festigkeit der unteren Querstrebe 10 gering. Daher ist es schwierig für die seitliche Querstrebe 10, Vorschriften bezüglich ihrer Belastungsanforderungen zu erfüllen.
  • Die Information, die in diesem Kapitel "Hintergrund der Erfindung" offenbart ist, dient nur einem verbesserten Verständnis des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und soll nicht als Anerkennung oder jegliche Form von Anregung verstanden werden, dass diese Information Stand der Technik bildet, der dem Fachmann bereits bekannt ist.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind entwickelt worden, um die oben genannten Probleme zu überwinden oder zu mindern. Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sehen einen Sitzrahmen oder Sitzlehnenrahmen für Fahrzeuge vor, der eine untere Querstrebe aufweist, die die seitliche Festigkeit eines Rückenlehnenrahmens verbessert, und verhindert, dass ein Rückenlehnenkissen und eine Lehnstuhl-Gelenkwelle bzw. Lehnen-Gelenkwelle bzw. Lehnenwelle (kurz: Lehnenwelle) sich gegenseitig behindern bzw. störend ineinander eingreifen.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf einen Sitzrahmen bzw. eine Sitzrahmeneinrichtung bzw. eine Sitzrücklehnen- Rahmeneinrichtung (kurz: Sitzrahmen) für Kraftfahrzeuge gerichtet, die einen über eine Lehnen-Gelenkwelle bzw. Lehnen-Welle bzw. Welle (kurz: Lehnen-Welle) an einen Sitzflächenrahmen gelenkig gekoppelten Rückenlehnenrahmen umfasst bzw. aufweist, und/oder eine untere Querstrebe, die gegenüberliegende Seiten des unteren Endes des Rückenlehnenrahmens miteinander koppelt. Die untere Querstrebe kann ein Verstärkungsteil aufweisen, das eine erhabene bzw. geprägte Rippe bzw. Verstärkungsrippe (kurz: Rippe) aufweist, die sich in Längsrichtung der Querrippe erstreckt, und/oder eine Wellenabdeckung bzw. Gelenkwellenabdeckung (kurz: Wellenabdeckung), die an bzw. in dem unteren Bereich der unteren Querstrebe vorgesehen ist, wobei die Wellenabdeckung gekrümmt ist, um die Lehnenwelle bzw. Lehnen-Gelenkwelle bzw. Welle zu umgeben und/oder (zumindest teilweise) zu ummanteln.
  • Der Seitenbereich der unteren Querstrebe kann eine Hakenform aufweisen, die die Lehnenwelle umgibt bzw. zumindest teilweise) zu ummantelt.
  • An jedem der gegenüberliegenden Enden der unteren Querstrebe kann ein Anschweißflansch vorgesehen sein, und dieser kann an die entsprechende Seite des unteren Endes des Rückenlehnenrahmens angeschweißt sein.
  • Ein Sicherungsvorsprung bzw. Blockierungsvorsprung bzw. Verriegelungsvorsprung bzw. Haltevorsprung (kurz: Sicherungsvorsprung) kann an der Wellenabdeckung in einer derartigen Weise vorgesehen sein, um sich relativ zum Rückenlehnenrahmen nach oben zu erstrecken, und dieser kann verhindern, dass ein Rückenlehnenpolster mit der Lehnenwelle störend in Eingriff gerät bzw. sich behindert, wenn die Lehnenwelle bzw. Welle in Betrieb ist.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf einen Fahrzeugsitz gerichtet, der die oben bzw. im Folgenden noch beschriebenen Rückenlehnenrahmen aufweist.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung haben andere bzw. neue Merkmale und Vorteile, was deutlich wird und detaillierter ausgeführt wird in den beigefügten Figuren, die hierin einbezogen werden, und in der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung, wobei diese zusammen dazu dienen, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen konventionellen Rückenlehnenrahmen für Fahrzeuge zeigt, in der das Detail 1A in einer vergrößerten Ansicht dargestellt ist, die eine untere Querstrebe zeigt, und das Detail 1B eine vergrößerte Ansicht ist, die eine Lehnen-Gelenkwelle bzw. Lehnenwelle bzw. Welle zeigt;
  • 2 ist ein vergrößerter Ausschnitt, der einen konventionellen Rückenlehnenrahmen für Kraftfahrzeuge zeigt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen beispielhaften erfindungsgemäßen Sitzrahmen für Kraftfahrzeuge zeigt bzw. einen beispielhaften erfindungsgemäßen Rückenlehnenrahmen für Kraftfahrzeuge; und
  • 4A und 4B sind eine perspektivische Ansicht bzw. eine Seitenansicht, die eine beispielhafte untere Querstrebe eines Sitzrahmens bzw. Rückenlehnenrahmens für Kraftfahrzeuge entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Spezielle Beschreibung der Erfindung
  • Es wird nun detaillierter Bezug genommen zu verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen gezeigt und unten bzw. im Folgenden beschrieben sind. Während die Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird, wird klar werden, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu dient, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegenteil soll die Erfindung nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abdecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Abwandlungen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, die vom Gedanken bzw. Schutzbereich der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert wird, umfasst sind.
  • Wie in den 3, 4A und 4B gezeigt ist, ist der Sitzrahmen bzw. der Sitzrückenlehnenrahmen so konstruiert, dass eine untere Querstrebe 100 an dem unteren Ende des Rückenlehnenrahmens 200 montiert ist bzw. so montiert ist um die Lehnenwelle bzw. Welle 300 zu umgeben bzw. zumindest teilweise zu ummanteln.
  • Im Detail ist der Rückenlehnenrahmen 200 drehbar bzw. schwenkbar mit dem Sitzflächenrahmen 400 über eine Lehnenwelle bzw. Welle 300 gekoppelt. Der Rückenlehnenrahmen 200 ist mit einem Rückenlehnenpolster versehen, um dem Passagier ein komfortables Sitzen auf dem Sitz zu ermöglichen. Da die allgemeine Konstruktion des Rückenlehnenrahmens 200 und der Lehnenwelle 300 ähnlich zu der Struktur des Rückenlehnenrahmens und der Lehnenwelle ist, die in konventionellen Fahrzeugsitzen verwendet wird, wird eine detaillierte Beschreibung des Rückenlehnenrahmens 200 und der Lehnenwelle 300 hier ausgelassen.
  • Die untere Querstrebe 100 ist im unteren Bereich des Rückenlehnenrahmens 200 vorgesehen, der die Rückenlehnenwelle bzw. Welle 300 aufweist, und umgibt bzw. hüllt ein einen Teil der Lehnenwelle 300 und koppelt beide Seiten des unteren Bereichs des Rückenlehnenrahmens 200 miteinander.
  • Anschweißflansche 130 sind an beiden Enden der unteren Querstrebe 100 vorgesehen und mit den entsprechenden Seiten des unteren Endes des Rückenlehnenrahmens 200 verschweißt. Jeder Anschweißflansch 130 hat eine Stufe und ist mit einer zugehörigen inneren Oberfläche des Rückenlehnenrahmens verschweißt. Daher kann die Stufe seitlichen Aufprallen sogar dann standhalten, wenn die Verschweißung schwach ist.
  • Ein Verstärkungsteil 110 ist an der unteren Querstrebe 100 in deren Längsrichtung vorgesehen. Das Verstärkungsteil 110 hat eine Form einer Erhebung bzw. eines Wulstes bzw. einer Prägung, die nach vorne relativ zum Rückenlehnenrahmen 200 vorsteht, so dass die seitliche Festigkeit des Rückenlehnenrahmens 200 verbessert wird, wenn seitliche Aufpralle auf die untere Querstrebe 100 wirken.
  • Eine Gelenkwellenabdeckung bzw. Wellenabdeckung 120 ist im unteren Bereich der unteren Querstrebe 100 in einer Weise vorgesehen, um in der Form eines Hakens geformt bzw. gebogen zu werden. Ein Sicherungsvorsprung bzw. Haltevorsprung 121 ist an der Wellenabdeckung 120 in einer Weise vorgesehen, um sich nach oben relativ zum Rückenlehnenrahmen 200 zu erstrecken, und verhindert, dass das Rückenlehnenpolster und die Lehnenwelle 300 sich behindern bzw. störend ineinander eingreifen bzw. störend aufeinander einwirken, wenn die Lehnenwelle bzw. Welle 300 betätigt wird.
  • In verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist die Lehnenwelle bzw. Welle 300 in einem Raum positioniert, der der durch die gebogene Wellenabdeckung 120 definiert ist. Die Wellenabdeckung 120 verhindert, dass das Ruckenlehnenpolster und die Lehnenwelle 300 sich behindern bzw. störend ineinander eingreifen bzw. störend aufeinander einwirken, wenn der Rückenlehnenrahmen 200 gekippt wird bzw. sich neigt.
  • Daher ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein konventionelles Rohr, das die Lehnenwelle bzw. Welle 300 umgibt, um zu verhindern, dass das Rückenlehnenpolster und die Lehnenwelle bzw. Welle 300 sich behindern bzw. störend ineinander eingreifen bzw. störend aufeinander einwirken, wenn der Rückenlehnenrahmen 200 gekippt wird bzw. sich neigt, nicht erforderlich. Daher reduzieren verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Anzahl an Teilen, die Kosten des Produkts sowie die Anzahl der Mann(Arbeits)stunden.
  • Wie oben beschrieben sieht die vorliegende Erfindung einen Sitzrahmen für Fahrzeuge vor, bei dem eine untere Querstrebe, die ein vergrößertes Widerstandsmoment aufweist, am unteren Ende des Rückenlehenrahmens derart vorgesehen ist, um die Lehnenwelle bzw. Welle zu Umgeben bzw. zumindest teilweise einzumanteln, und deshalb die Seitenfestigkeit des Rückenlehnenrahmens zu verbessern.
  • Ferner ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Sitzrahmen für Fahrzeuge bzw. Kraftfahrzeuge vorgesehen, der verhindert, dass ein Rückenlehnenpolster und eine Lehnenwelle sich behindern bzw. störend ineinander eingreifen bzw. störend aufeinander einwirken über eine untere Querstrebe, ohne ein zusätzliches Rohr zu verwenden, und daher wird die Anzahl der Teil, die Kosten des Produktes, und die Anzahl der Mannstunden reduziert.
  • Für die Einfachheit der Erläuterung und eine akkurate Definition in den anhängenden Ansprüchen sind die Begriffe „obere" oder „untere" etc. verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf die Positionen solcher Merkmale zu beschreiben, wie sie in den Figuren gezeigt sind.
  • Die vorangehende Beschreibung von speziellen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist zum Zwecke der (insbesondere bildlichen) Darstellung und Beschreibung dargestellt. Sie sollen nicht als erschöpfend angesehen werden oder als die Erfindung beschränkend auf die präzisen Formen, wie sie offenbart sind, und offensichtlich sind im Sinne der oberen Lehren viele Modifikationen und Variationen möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern, um dadurch anderen Fachleuten zu ermöglichen, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu realisieren und zu benutzen, ebenso wie verschieden Alternativen und Modifikationen davon. Es ist beabsichtig, dass der Schutzbereich der Erfindung durch die beiliegenden Ansprüche und ihre Äquivalente bestimmt ist.

Claims (5)

  1. Rahmen, nämlich Sitzrahmen oder Sitzrückenlehnenrahmeneinrichtung, für Fahrzeuge, aufweisend: einen Rückenlehnenrahmen, der gelenkig mit einem Sitzflächenrahmen durch eine Lehnenwelle bzw. Welle gekoppelt ist; und eine untere Querstrebe, die gegenüberliegende Seiten des unteren Endes des Rückenlehnenrahmens miteinander koppelt, wobei die untere Strebe aufweist: ein Verstärkungsteil, das eine erhabene bzw. geprägte Rippe aufweist, die sich in Längsrichtung der unteren Querstrebe erstreckt; und eine Wellenabdeckung, die im unteren Bereich der unteren Querstrebe vorgesehen ist, wobei die Wellenabdeckung gekrümmt ist, um die Lehnenwelle bzw. Welle zu umgeben.
  2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein seitlicher Bereich der unteren Querstrebe eine Haken-Form aufweist, die die Lehnenwelle bzw. Welle umgibt.
  3. Rückenlehnenrahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschweißflansch an jedem der gegenüberliegenden Enden der unteren Querstrebe vorgesehen ist, und mit der entsprechenden Seite des unteren Endes des Rückenlehnenrahmens verschweißt ist.
  4. Rahmen gemäß einer der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sicherungsvorsprung bzw. Haltevorsprung an der Wellenabdeckung derart vorgesehen ist, dass er sich bzw. um sich nach oben relativ zum Rückenlehnenrahmen zu erstrecken, und verhindert, dass das Rückenlehnenpolster mit der Lehnenwelle bzw. Welle sich behindert bzw. störend inei nander eingreift bzw. störend aufeinander einwirkt, wenn die Lehnenwelle bzw. Welle betätigt wird.
  5. Fahrzeug- bzw. Kraftfahrzeugsitz, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeug- bzw. Kraftfahrzeugsitz einen Rahmen, nämlich Sitzrahmen oder Rückenlehnensitzeinrichtung, gemäß einem der vorangehenden Ansprüche aufweist.
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