DE102008061109A1 - Betätigungshebel für eine Längsverstellvorrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes - Google Patents

Betätigungshebel für eine Längsverstellvorrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Betätigungshebel für eine Längsverstellvorrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes mit einem Griffabschnitt (12) zum Ergreifen des Betätigungshebels durch einen Anwender und mit zumindest einem Anbindungsabschnitt (14, 16) zur mechanischen Kopplung mit einem Arretierglied (30) der Sitz-Längsverstellvorrichtung. Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass der Betätigungshebel zumindest abschnittsweise, vorzugsweise aber vollständig als Kunststoff-Spritzgussteil ausgebildet ist (Fig. 3).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Betätigungshebel für eine Längsverstellvorrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes sowie eine entsprechende Längsverstellvorrichtung, insbesondere zum Verstellen der Position von Vordersitzen in Kraftfahrzeugen in Fahrzeuglängsrichtung.
  • Stand der Technik
  • Längsverstellvorrichtungen für Fahrzeugsitze sind in nahezu jedem Kraftfahrzeug, insbesondere für Vordersitze von Personenkraftwagen vorgesehen. Diese weisen zumeist eine mit dem Fahrzeugsitz verbundene Oberschiene und eine an der Fahrzeugkarosserie angeordnete Unterschiene auf. Bei einer Verstellung des Kraftfahrzeugsitzes in Fahrzeuglängsrichtung verschiebt sich die sitzseitige Oberschiene gegenüber der Unterschiene.
  • Damit der Fahrzeugsitz in einer vorgesehenen Position verbleibt, ist eine Arretiereinrichtung vorgesehen, die ein relatives Verschieben von Oberschiene und Unterschiene zueinander verhindert.
  • Für ein Verschieben oder Verstellen des Fahrzeugsitzes in Fahrzeuglängsrichtung, ist vorgesehen, dass Arretiereinrichtung ein Verschieben von Oberschiene und Unterschiene zumindest zeitweise freigibt. Hierzu weist eine Längsverstellvorrichtung typischerweise einen von einem Fahrzeuginsassen betätigbaren Betätigungshebel auf. Derartige Betätigungshebel sind typischerweise unterhalb des Fahrzeugsitzes angeordnet und sind vom Fahrzeuginsassen von vorn ergreif- und betätigbar.
  • Insbesondere durch Verschwenken, aber auch durch Verschieben des Betätigungshebels kann die Arretierung zwischen Oberschiene und Unterschiene der Längsverstellvorrichtung zeitweise aufgehoben und so eine Sitzverstellung in Fahrzeuglängsrichtung ermöglicht werden.
  • Die bislang im Stand der Technik verwendeten Betätigungshebel sind aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere aus einem gebogenen Metallbügel gefertigt, welcher eine ausreichende Steifigkeit zur Übertragung der vom Fahrzeuginsassen aufgewendeten Kräfte auf die Arretiereinrichtung aufweist.
  • Einen derartigen Metallbügel, wie er nach dem Stand der Technik Verwendung findet, zeigt beispielsweise die 1. Der gänzlich aus Metall gefertigte Betätigungshebel 100 weist eine insgesamt bügelartige Geometrie mit einem Griffabschnitt 108 und zwei an seinen beiden Enden vorgesehene Anbindungsabschnitte 102, 104 auf. Zur Befestigung an der Längsverstellvorrichtung, bzw. an deren Arretiereinrichtung weist der Betätigungshebel 100 an beiden freien Enden eine außenliegende Vertiefung oder Aufnahme 106 für einen korrespondierenden, nicht explizit gezeigten Vorsprung der eines Arretierglieds 30 der Arretiereinrichtung auf.
  • Ferner ist nahe den Anbindungsabschnitten 102, 104 jeweils eine Vertiefung oder Einkerbung 110 vorgesehen, welche im in 2 gezeigten Montagezustand des Betätigungshebels 100, an dem Arretierglied 30 zwischen zwei gabelartigen Befestigungslaschen 34, 36 zu liegen kommt.
  • Zwar erfüllt ein solcher Betätigungshebel 100 die vorgegebenen mechanischen Belastungsanforderungen. Die Herstellung derartiger komplett aus Metall gefertigten Betätigungshebel 100 ist jedoch verhältnismäßig kostenintensiv. Zudem werden die haptischen Eigenschaften eines solchen Metallbügels 100 von den Anwendern aufgrund der oftmals glatten und kalten Oberfläche als unangenehm empfunden.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Betätigungshebel für eine Längsverstellvorrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes zur Verfügung zu stellen, welcher kostengünstiger produzierbar und montagetechnisch einfacher an einen Fahrzeugsitz oder an dessen Längsverstellvorrichtung montierbar ist. Zudem soll der Betätigungshebel, im Vergleich zu einem gänzlich aus Metall gefertigten Betätigungshebel, für den Anwender spürbar angenehmere haptische Eigenschaften aufweisen.
  • Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird mit einem Betätigungshebel gemäß Patentanspruch 1 sowie einer Längsverstelleinrichtung gemäß Patentanspruch 14 und einem Fahrzeugsitz gemäß Patentanspruch 15 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Betätigungshebel ist für eine Längsverstellvorrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes vorgesehen und weist zumindest einen Griffabschnitt, etwa zum Ergreifen des Hebels durch einen Anwender auf. Zudem weist der Betätigungshebel zumindest einen Anbindungsabschnitt zur mechanischen Kopplung des Hebels mit einem Arretierglied der Längsverstellvorrichtung auf. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Anbindungsabschnitt oder der Griffabschnitt als Kunststoff-Spritzgussteil ausgebildet ist.
  • Durch diese zumindest bereichsweise Ausgestaltung des Betätigungshebels als Kunststoff-Spritzgussteil kann in entsprechender Art und Weise auf den Einsatz von Metallwerkstoff verzichtet werden. Dies geht mit einer Gewichtseinsparung als auch mit einer Kostenreduktion bei der Herstellung des Betätigungshebels einher.
  • Auch kann der nur bereichsweise als Kunststoff-Spritzgussteil ausgebildete Betätigungshebel sämtliche mechanischen Belastungsanforderungen ohne Weiteres erfüllen, indem gerade jene Abschnitte des Betätigungshebels, auf welche bei einer Betätigung eine entsprechend hohe Belastung einwirkt, nach wie vor aus Metall gefertigt sind.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass sowohl der Griffabschnitt als auch der Anbindungsabschnitt des Betätigungshebels als Kunststoff-Spritzgussteil ausgebildet sind. Durch die Ausgestaltung des Griffabschnitts als Kunststoff-Spritzgussteil kann eine im Vergleich zu einem Metallhebel für den Anwender angenehmere Haptik zur Verfügung gestellt werden. Auch kann die äußere Formgebung des Griffteils hinsichtlich eines angenehmen und sicheren Ergreifens, so etwa durch Vorsehen einer Griffmulde, optimiert werden.
  • Nach einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der gesamte Betätigungshebel als einteiliges Kunststoff-Spritzgussteil ausgebildet ist. Somit kann auf den Einsatz von Metallwerkstoffen zur Herstellung des Betätigungshebels gänzlich verzichtet werden. Die Vorteile hinsichtlich Kosten- und Gewichtseinsparung liegen auf der Hand. Des Weiteren ist durch den Kunststoff-Spritzgießprozess die Kontur und die äußere Formgebung des Betätigungshebels von vornherein festgelegt und vorgegeben. Damit das Bauteil seine vorgesehene äußere Formgebung erlangt muss es – im Gegensatz zu einem Metallrohr als Ausgangswerkstück – keinen Umformungsprozessen unterzogen werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass die Kunststoff-Spritzgießteile bzw. der gesamte Betätigungshebel als mittels eines Gasinnendruck-Spritzgussverfahrens herstellbare Bauteile ausgebildet sind. Bei einem Gasinnendruck-Spritzgießen wird nach Ende der Spritzgießwerkzeug-Füllphase, insbesondere nach Erreichen einer vorgegebenen Teilfüllung der vom Werkzeug gebildeten Kavität ein Gas unter hohem Druck injiziert. Das Gas verdrängt den fließfähigen Kunststoff und übernimmt mit Drücken, welche einige 100 Bar betragen können, die Restfüllung der Werkzeugkavität.
  • Durch diese Verdrängung entstehen im Spritzgussbauteil Hohlräume. Mittels des Gasinnendruck-Spritzgießens lassen sich partiell oder insgesamt dickwandige Spritzgussteile ohne Einfallstelle mit ausreichender Oberflächenqualität besonders wirtschaftlich herstellen. Dabei werden kürzere Zykluszeiten erreicht und der Materialverbrauch wird zudem verringert. Durch die gezielte Hohlraumbildung erhöht sich zudem die Steifigkeit des Spritzguss-Formteils und es können Bauteile mit nahezu beliebiger Komplexität besonders fertigungsrationell erzeugt werden.
  • Alternativ zu einem Gasinnendruckverfahren ist ferner denkbar, den Betätigungshebel mittels eines Wasserinnendruck-Spritzgießens zu fertigen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist zumindest der Griffabschnitt des Betätigungshebels im Querschnitt hohlprofilartig ausgebildet. Zudem kann auch der Anbindungsabschnitt einen innenliegenden Hohlraum aufweisen. Auch können einzelne Abschnitte oder der gesamte Betätigungshebel als Ein- oder Mehrkomponenten-Spritzgussbauteil gefertigt sein.
  • Durch die Verwendung von verschiedenen Kunststoffen, vorzugsweise Thermoplasten, Duroplasten oder Elastomeren, kann gezielt auf vorgegebene Steifigkeits- und Belastungsanforderungen Rechnung eingegangen werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest der Anbindungsabschnitt faserverstärkt ausgebildet ist. So weist der Betätigungshebel zumindest in seinem Anbindungsabschnitt, ggf. aber auch in seinem Griff und etwaigen dazwischenliegenden Abschnitten einen faserverstärkten Kunststoff auf. Als faserverstärkende Materialien kommen insbesondere Glasfasern in Betracht. So können insbesondere Werkstoffe wie PA66-GF30 als faserverstärktes Polyamid zumindest im Anbindungsabschnitt Verwendung finden.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest der Anbindungsabschnitt Verstärkungsrippen aufweist, welche schräg zur Längserstreckung des Anbindungsabschnittes verlaufen. Derartige Verstärkungs- oder Versteifungsrippen erhöhen die Struktursteifigkeit zumindest des Anbindungsabschnittes, sodass der vollständig aus Kunststoff gefertigte Betätigungshebel den bei einer Betätigung des Hebels auftretenden Kräften standhalten kann.
  • Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass die Verstärkungsrippen ggf. mit einer oder mit zwei, gegenüberliegenden Außenwänden des Anbindungsabschnitts im Querschnitt dreieckige oder mehreckige, insbesondere hexagonale Hohlräume bilden, wobei sich die Hohlräume im Wesentlichen parallel zur Schwenkbewegung des Betätigungshebels erstrecken. Durch die Bildung dreieckiger oder sechseckiger Hohlräume, welche sich vorzugsweise senkrecht zur Längserstreckung des Anbindungsabschnitts erstrecken, kann bereits durch die Formgebung des Anbindungsabschnittes eine ausreichende Struktursteifigkeit zur Verfügung gestellt werden, welche natürlich durch den Einsatz von faserverstärkten Kunststoffen nochmals deutlich gesteigert werden kann.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Anbindungsabschnitt zumindest zwei, bezogen auf eine Schwenkachse des Hebels radial voneinander beabstandete Formschlusselemente aufweist, welche in Montagestellung des Hebels an der Längsverstellvorrichtung mit korrespondierenden Formschlusselementen des Arretierglieds zur Bildung einer formschlüssigen Verbindung von Betätigungshebel und Längsverstellvorrichtung zusammenwirken. Die zur Befestigung des Betätigungshebels vorgesehenen Formschlusselemente ermöglichen eine Befestigung des Hebels ohne Zuhilfenahme gesondert hierfür vorzusehender Befestigungsmittel, ggf. sogar ohne Zuhilfenahme etwaiger Werkzeuge.
  • So ist beispielsweise vorgesehen, dass der Anbindungsabschnitt zumindest zwei radial voneinander beabstandete Aufnahmen zur Aufnahme korrespondierender Zapfen oder Laschen des Arretierglieds aufweist. Die am Anbindungsabschnitt vorgesehenen Aufnahmen erstrecken sich vorzugsweise senkrecht zur Längserstreckung des Anbindungsabschnittes bzw. senkrecht zur Längserstreckung eines in den Anbindungsabschnitt übergehenden Schenkels des Betätigungshebels. So kann insbesondere vorgesehen sein, dass sich die Aufnahme und die damit korrespondierenden arretiergliedseitigen Zapfen oder Laschen im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung erstrecken.
  • Das Vorsehen zumindest zweier voneinander beabstandeter Aufnahmen am Anbindungsabschnitt des Betätigungshebels ist keinesfalls zwingend vorgegeben. Eine umgekehrte Anordnung einander korrespondierender Formschlussmittel, etwa in Form von betätigungshebelseitigen Zapfen oder Laschen und damit korrespondierenden Aufnahmen am Arretierglied ist gleichermaßen im Sinne der vorliegenden Erfindung.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass der Anbindungsabschnitt zumindest ein nachgiebiges bzw. elastisch deformierbares oder elastisch auslenkbares Rastelement aufweist, welches in Montagestellung des Betätigungshebels an der Arretiereinrichtung einen Rand oder eine Öffnungsberandung des Arretierglieds zumindest abschnittsweise umgreift. Das vorzugsweise als Rastnase ausgebildete Rastelement dient der Montagesicherung und verhindert, dass sich die übrigen Formschlusselemente von Anbindungsabschnitt und Arretierglied selbsttätig voneinander lösen können.
  • Nach einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Betätigungshebel abschnittsweise mit Versteifungs- oder Verstärkungselementen versehen ist, welche voneinander beabstandete Abschnitte des Betätigungshebels strebenartig miteinander verbinden. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass jene Versteifungs- oder Verstärkungselemente einstückig mit dem Betätigungshebel verbunden sind und eine ebene, plattenartige Außenkontur aufweisen.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, dass mittels der Versteifungs- und Verstärkungselemente ein mit einer Krümmung versehener Abschnitt des Betätigungshebels verstärkt oder strukturversteift wird. So kann insbesondere ein flächig ausgebildetes Versteifungs- oder Verstärkungselement in jener Ebene liegen, welche von den durch eine Krümmung miteinander verbundenen Abschnitten des Betätigungshebels aufgespannt wird. Die Befestigung oder Verbindung der Versteifungs- oder Verstärkungselemente an dem eigentlichen Betätigungshebel wird vorzugsweise in den zur Bildung des Hebels vorgesehenen Spritzgussprozess eingebunden, sodass hierfür kein gesonderter Arbeits- oder Montageschritt vonnöten ist.
  • Nach einem weiteren unabhängigen Aspekt betrifft die Erfindung ferner eine Längsverstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes mit einem erfindungsgemäßen Betätigungshebel. Ferner umfasst die Erfindung einen mit einer solchen Längsverstelleinrichtung versehenen Kraftfahrzeugsitz.
  • Ausführungsbeispiele
  • Im Folgenden werden vorteilhafte Ausgestaltungen, Anwendungsmöglichkeiten und Wirkungen der Erfindung anhand der Beschreibung von Figuren näher erläutert. Dabei bilden sämtliche beschriebenen oder bildlich dargestellten Merkmale sowohl in Alleinstellung als auch in jeglicher sinnvollen Kombination untereinander den Gegenstand der vorliegenden Erfindung; auch unabhängig von den Patentansprüchen und deren Rückbezügen zueinander. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Betätigungshebels nach dem Stand der Technik,
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des mit einem Arretierglied verbundenen Anbindungsabschnitts des Betätigungshebels gemäß 1,
  • 3 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Betätigungshebels in Form eines Kunststoff-Spritzgussteils,
  • 4 eine vergrößerte Darstellung des mit einem Arretierglied verbundenen Anbindungsabschnitts des Betätigungshebels gemäß 3,
  • 5 eine weitere perspektivische Darstellung der in 4 gezeigten Anbindung,
  • 6 eine perspektivische ausschnittsweise Darstellung eines mit dem erfindungsgemäßen Betätigungshebel versehenen Kraftfahrzeugsitzes,
  • 7 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Anbindungsabschnittes des Betätigungshebels und
  • 8 eine weitere perspektivische Darstellung des Anbindungsabschnittes gemäß 7.
  • Der in perspektivischer Darstellung in 3 gezeigte erfindungsgemäße Betätigungshebel 10 weist an seinem in 3 oberen und in Montagestellung vom Sitz, wie in 6 gezeigt, vorn liegenden mittleren Bereich einen Griffabschnitt 12 auf. Dieser kann von einem auf dem Fahrzeugsitz 50 sitzenden Anwender ergriffen werden, sodass beispielsweise durch Hochziehen des Griffabschnitts 12 der Hebel insgesamt eine Schwenkbewegung vollzieht. Infolgedessen kann das mit dem Hebel 10 verbindbare Arretierglied 30 in eine Lösestellung überführt werden, in welcher der Fahrzeugsitz 50 in Längsrichtung manuell durch gegenseitiges Verschieben von Oberschiene 44 und Unterschiene 42 zueinander verstellt werden kann.
  • Der in 3 gezeigte Betätigungshebel 10 ist nach Art eines Bügels mit seitlichen Schenkeln 11, 13 ausgebildet, welcher das zumindest abschnittsweise im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Griffteil 12 mit den an den freien Endabschnitten des Bügels vorgesehenen Anbindungsabschnitten 14, 16 verbindet.
  • In der gezeigten Ausführung ist der Betätigungshebel 10 als einteiliges Kunststoff-Spritzgussteil ausgebildet. Insbesondere durch Anwendung des Gasinnendruck-Spritzgussverfahrens kann eine im Bereich der Anbindungsabschnitte 14, 16 komplexe Formgebung problemlos erreicht werden. Der mit dem Arretierglied 30 formschlüssig verbindbare Anbindungsabschnitt 14 weist eine Anzahl von Verstärkungsrippen 28 auf, welche in den 4 und 5 von oben betrachtet dreieckige Hohlräume bilden.
  • Diese Verstärkungs- oder Versteifungsrippen 28 bewirken eine gezielte, lokale Erhöhung der Struktursteifigkeit des Betätigungshebels 10, insbesondere um solche nahe einer Schwenkachse des Hebels auftretenden Kräfte ab- und weiterleiten zu können, ohne dass der Hebel selbst einer Deformation unterliegt. Die Schwenkachse kann dabei durch das Arretierglied 30 vorgegeben sein, etwa dergestalt, dass das Arretierglied 30 als solches schwenkbar an der in den Figuren nicht explizit gezeigten Arretiereinrichtung von Ober- und Unterschiene 44, 42 schwenkbar angeordnet ist.
  • Ferner sind an dem in 4 vergrößert dargestellten Anbindungsbereich 14 mehrere Aufnahmen oder Durchgangsöffnungen 22, 24, 26 vorgesehen, welche der formschlüssigen Befestigung des Anbindungsbereichs 14 am Arretierglied 30 dienen. So sind am Arretierglied 30, wie in 2 dargestellt, an einem zum Betätigungshebel 10 hin gewandten Endabschnitt, zwei gabel- oder zinkenartig nach innen ragende Zapfen oder Befestigungslaschen 34, 36 vorgesehen.
  • Diese kommen bei der Montage des Betätigungshebels 10 in den am entsprechenden Anbindungsabschnitt 14 vorgesehenen Durchgangsöffnungen oder Aufnahmen 24, 26 zu liegen. In entsprechender Art und Weise ist auch die Aufnahme 22 zur Aufnahme eines sich im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden, in 5 beispielhaft angedeuteten Zapfens oder Lasche 32 vorgesehen. Dadurch, dass die einander korrespondierenden Aufnahmen 22, 24, 26 und Zapfen 32, 34, 36 voneinander beabstandet, insbesondere bezogen auf die Schwenkachse des Arretierglieds 30 radial voneinander beabstandet sind, wird eine nach oben gerichtete und am Griffabschnitt 12 angreifende Zugkraft in eine entsprechende Dreh- oder Schwenkbewegung des Arretierglieds 30 umgewandelt.
  • Das Arretierglied 30 ist gegenüber der Ausgestaltung, wie sie im Stand der Technik, so etwa in 2 dargestellt ist, nahezu unverändert. Dies ermöglicht insbesondere, dass solche nach dem Stand der Technik, etwa in 1 gezeigten Metallbügel problemlos durch jene in den 3 bis 8 gezeigten Kunststoffbügel ausgetauscht und in eine laufende Fahrzeugproduktion übernommen werden können.
  • An ihren freien Enden weisen die Anbindungsabschnitte 14, 16 jeweils nach außen ragende Rastelemente auf, welche zum Übergreifen eines Randabschnitts des Arretierglieds 30 ausgebildet sind. Die Rastelemente 38, 40 weisen hierzu eine Anlaufschräge und eine in Aufsteck- oder Aufschiebrichtung dahinterliegende Rastnut auf, welche der Materialdicke des Arretierglieds entsprechend ausgebildet und zur Aufnahme des vorzugsweise als Blechteils ausgebildeten Arretierglieds 30 vorgesehen ist.
  • Mittels dieser Rastverbindung wird ein selbsttätiges Lösen des Anbindungsabschnitts 14, 16 vom zugehörigen Arretierglied 30 verhindert. Mittels der beiden Rastelemente 38, 40 wird ein zumindest in Fahrzeugquerrichtung wirkender Formschluss zwischen dem Betätigungshebel 10 und dem zugeordneten Arretierglied der Arretiervorrichtung gebildet.
  • Wie in 3 gezeigt, sind die Rastvorsprünge 38, 40 abwechselnd an Ober- und Unterseite der Anbindungsabschnitte angeordnet. Während der am Anbindungsabschnitt 14 angeordnete Rastvorsprung 38 das zugeordnete Arretierglied 30 von unten umgreift, ist der am Anbindungsabschnitt 16 angeordnete Rastvorsprung 40 dazu vorgesehen, ein zugeordnetes, in den Figuren nicht explizit gezeigtes Arretierglied 30 von oben zu umgreifen.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass beide Anbindungsabschnitte 14, 16 mit jeweils einem oberen und einem unteren Rastelement oder Rastvorsprung 38, 40 versehen sind.
  • Auch ist denkbar, an einem Anbindungsabschnitt 14, 16 an dessen Ober- oder Unterseite einen oder mehrere Rastvorsprünge oder -elemente 38, 40 anzuordnen.
  • Die Rastverbindung des Betätigungshebels 10 an der Verstellvorrichtung kann ferner dazu ausgelegt sein, dass sich der Betätigungshebel 10 bei Auftreten einer oberhalb eines vorgegebenen Schwellwerts liegenden Kraft, etwa im Falle einer Fahrzeugkollision, von der Verstellvorrichtung löst, ohne dabei den Sitz zu entriegeln.
  • Zur Befestigung des als Kunststoff-Spritzgussteil ausgebildeten Bügels 10 an einander gegenüberliegenden Arretiergliedern 30 des Kraftfahrzeugsitzes ist vorgesehen, dass die Anbindungsabschnitte 14, 16 mit ihren außenliegenden Seitenflächen an den Innenflächen zugeordneter Arretierglieder 30 zu liegen kommen. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Anbindungsabschnitten 14, 16 des Betätigungshebels 10 im Ausgangszustand, d. h. vor einer Montage, etwas größer gewählt ist, als dies die lichte Weite zwischen den zugeordneten Arretiergliedern 30 der Arretiereinrichtung zulässt.
  • Insoweit kann vorgesehen sein, bei der Montage die beiden gegenüberliegenden Schenkel 11, 13 des Betätigungshebels 10 zumindest geringfügig aufeinander zu zu bewegen, sodass der bügelartig ausgebildete Betätigungshebel 10 unter Vorspannung stehend zwischen in Fahrzeugquerrichtung gegenüberliegend angeordneten Arretiergliedern 30 angeordnet werden kann. Diese nach außen gerichtete Vorspannung des Betätigungshebels 10 wirkt einem selbsttätigen Lösen der Anbindungsabschnitte 14, 16 des Betätigungshebels von den zugeordneten Arretiergliedern 30 entgegen.
  • Des Weiteren weist der in 3 gezeigte, als Spritzgussteil ausgebildete Kunststoff-Betätigungshebel 10 im Bereich seiner seitlichen Schenkel 11, 13 flanschartig, bzw. nach Art einer Schwimmhaut ausgebildete strukturversteifende Elemente 18, 20 auf. Diese Versteifungs- oder Verstärkungselemente 18, 20 dienen der gezielten Strukturversteifung des Betätigungshebels 10, insbesondere in solchen mit einer Krümmung versehenen Schenkelabschnitten 11, 13.
  • Die beiden im Wesentlichen geradlinig verlaufenden Abschnitte der Schenkel 11, 13, welche an den inmitten der Schenkel 11, 13 befindlichen Knick oder die dort vorgesehene Krümmung angrenzen, werden mittels der eben und plattenartig ausgebildeten Versteifungs- und Verstärkungselemente 18, 20 nach Art einer Strebe verbunden. Die bei einer Betätigung des Hebels zu übertragenden Kräfte können somit zuverlässig und unter Umgehung einer außerordentlich hohen Materialbeanspruchung vom Griffabschnitt 12 zu den beiden Anbindungsabschnitten 14, 16 übertragen und in die Verstell- bzw. Arretiereinrichtung eingeleitet werden.
  • Die Anbringung, bzw. Befestigung der beiden Versteifungs- bzw. Verstärkungselemente 18, 20 wird vorzugsweise in den zur Bildung und Formgebung des Betätigungshebels 10 vorgesehenen Spritzgussprozess implementiert, sodass etwa ein nachträgliches Versteifen des fertigen Spritzgussbauteils 10 entbehrlich ist.
  • 10
    Betätigungshebel
    11
    Schenkel
    12
    Griffabschnitt
    13
    Schenkel
    14
    Anbindungsabschnitt
    16
    Anbindungsabschnitt
    18
    Versteifungselement
    20
    Versteifungselement
    22
    Aufnahme
    24
    Aufnahme
    26
    Aufnahme
    28
    Verstärkungsrippe
    30
    Arretierglied
    32
    Befestigungszapfen
    34
    Befestigungszapfen
    36
    Befestigungszapfen
    38
    Rastvorsprung
    40
    Rastvorsprung
    42
    Unterschiene
    44
    Oberschiene
    50
    Fahrzeugsitz
    100
    Betätigungshebel
    102
    Anbindungsabschnitt
    104
    Anbindungsabschnitt
    106
    Aufnahme
    108
    Griffabschnitt
    110
    Vertiefung

Claims (15)

  1. Betätigungshebel für eine Längsverstellvorrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes mit einem Griffabschnitt (12) und zumindest einem Anbindungsabschnitt (14, 16) zur mechanischen Kopplung des Hebels mit einem Arretierglied (30) der Längsverstellvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Anbindungsabschnitt (14, 16) oder der Griffabschnitt (12) als Kunststoff-Spritzgussteil ausgebildet ist.
  2. Betätigungshebel nach Anspruch 1, wobei der Griffabschnitt (12) und der Anbindungsabschnitt (14, 16) als Kunststoff-Spritzgussteil ausgebildet sind.
  3. Betätigungshebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der gesamte Betätigungshebel als einteiliges Kunststoff-Spritzgussteil ausgebildet ist.
  4. Betätigungshebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kunststoff-Spritzgussteil, bzw. die Kunststoff-Spritzgussteile (12, 14, 16) als mittels eines Gasinnendruck-Spritzgussverfahrens herstellbare Bauteile ausgebildet sind.
  5. Betätigungshebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest der Griffabschnitt (12) im Querschnitt hohlprofilartig ausgebildet ist.
  6. Betätigungshebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest der Anbindungsabschnitt (14, 16) einen faserverstärkten Kunststoff aufweist.
  7. Betätigungshebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest der Anbindungsabschnitt (14, 16) Verstärkungsrippen (28) aufweist, welche schräg zur Längserstreckung des Anbindungsabschnittes (14, 16) verlaufen.
  8. Betätigungshebel nach Anspruch 7, wobei die Verstärkungsrippen (28) ggf. mit einer Außenwand des Anbindungsteils (14, 16) im Querschnitt dreieckige oder mehreckige, insbesondere sechseckige Hohlräume bilden, welche sich im Wesentlichen parallel zur Schwenkbewegung des Betätigungshebels oder des Arretierglieds (30) erstrecken.
  9. Betätigungshebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Anbindungsabschnitt (14, 16) zumindest zwei, bezogen auf eine Schwenkachse, radial voneinander beabstandete Formschlusselemente (22, 24, 26, 38, 40) aufweist, welche in Montagestellung an der Längsverstellvorrichtung mit korrespondierenden Formschlusselementen (32, 34, 36) des Arretierglieds (30) zur Bildung einer formschlüssigen Verbindung von Betätigungshebel und Längsverstellvorrichtung zusammenwirken.
  10. Betätigungshebel nach Anspruch 9, wobei der Anbindungsabschnitt (14, 16) zumindest zwei radial voneinander beabstandete Aufnahmen (22, 24, 26) zur Aufnahme korrespondierender Zapfen oder Laschen (32, 34, 36) des Arretierglieds (30) aufweist.
  11. Betätigungshebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Anbindungsabschnitt (14, 16) zumindest ein nachgiebiges oder federndes Rastelement (38, 40) aufweist, welches in Montagestellung einen Rand oder eine Öffnungsberandung des Arretierglieds (30) zumindest bereichsweise umgreift.
  12. Betätigungshebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Betätigungshebel abschnittsweise mit Versteifungs- oder Verstärkungselementen (18, 20) versehen ist, welche voneinander beabstandete Abschnitte des Betätigungshebels strebenartig miteinander verbinden.
  13. Betätigungshebel nach Anspruch 12, wobei die Versteifungs- oder Verstärkungselemente (18, 20) einstückig mit dem Betätigungshebel verbunden sind und eine ebene, plattenartige Außenkontur aufweisen.
  14. Längsverstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes mit einem Betätigungshebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  15. Kraftfahrzeugsitz mit einer Längsverstelleinrichtung gemäß Patentanspruch 14 und einem Betätigungshebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13.
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