DE102008060764A1 - Leistungszuordnungsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Leistungszuordnungsvorrichtung, die eine Leistung einer Mehrzahl von Netzteil-Modulen zuordnet, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Energieeinsparung ist ein zukunftsweisendes Thema. Um Energie einzusparen, weisen alle elektronischen Geräte gemäß den von der US-Umweltschutzagentur (EPA) erlassenen Vorschriften entsprechende Standard-Leistungsumwandlungsraten auf. Zum Beispiel muss eine Leistungsumwandlungsrate des Netzteils eines in den Vereinigten Staaten verkauften Personalcomputers mehr als 80% betragen. Bei einem konventionellen Computersystem umfasst der Aufbau eines Schaltnetzteils ein Haupt-Netzteil und ein Zusatz-Netzteil. Jedoch kann es sein, dass die Leistungsumwandlungsrate des konventionellen Schaltnetzteils beim normalen Betriebsmodus (höher als 80%) nicht den von der EPA vorgegebenen Bestimmungen entspricht. Daher besteht eine dringende Aufgabe auf dem Gebiet der Leistungsversorgung darin, die Leistungsumwandlungsrate des Netzteils des Computers zu erhöhen.
- Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Leistungszuordnungsvorrichtung bereitzustellen, die die Leistung einer Mehrzahl von Netzteil-Modulen zuordnet.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1. Die Unteransprüche offenbaren bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
- Wie aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung deutlicher ersichtlich, wird die beanspruchte Leistungszuordnungsvorrichtung bei einer Mehrzahl von Netzteil-Modulen verwendet, wobei die Mehrzahl der Netzteil-Module über eine Mehrzahl von Stromleitungen jeweils mit einer Mehrzahl von Lasten verbunden ist. Die Leistungszuordnungsvorrichtung umfasst ein erstes Schaltelement und eine Steuerungsvorrichtung. Das erste Schaltelement weist einen ersten Verbindungsanschluss und einen zweiten Verbindungsanschluss auf, die an einem Ausgangsanschluss eines Netzteil-Moduls mit einer relativ hohen Leistungsumwandlungsrate bzw. an einem Ausgangsanschluss eines Netzteil-Moduls mit einer relativ niedrigen Leistungsumwandlungsrate angeschlossen sind, und ordnet eine vom Netzteil-Modul mit einer relativ hohen Leistungsumwandlungsrate erzeugte Leistung gleichzeitig einer vorgegebenen Anzahl von Lasten gemäß EIN- und AUS-Zuständen des ersten Schaltelements selektiv zu. Die Steuerungsvorrichtung ist an das erste Schaltelement angeschlossen, um das Steuerungssignal zu erzeugen, um das erste Schaltelement zu steuern, um in einen EIN-Zustand oder einen AUS-Zustand einzutreten.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Darin zeigen:
-
1 eine Abbildung, die den Aufbau eines konventionellen Schaltnetzteils veranschaulicht; -
2 eine Abbildung, die eine Leistungszuordnungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; -
3 ein Zeitschaubild, das ein Ausgangssignal, eine Ausgangsspannung, eine Steuerungsspannung und einen Ausgangsstrom der in2 dargestellten Leistungszuordnungsvorrichtung veranschaulicht; -
4 eine Abbildung, die die Leistungszuordnungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; -
5 eine Abbildung, die die Leistungszuordnungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; -
6 eine Abbildung, die die Leistungszuordnungsvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und -
7 eine Abbildung, die eine Gesamtleistungs-Vergleichstabelle der Leistungszuordnungsvorrichtung der ersten Ausführungsform und dem oben genannten konventionellen Schaltnetzteil beim Betrieb im normalen Betriebsmodus veranschaulicht. -
1 ist eine Abbildung, die den Aufbau eines konventionellen Schaltnetzteils100 veranschaulicht. Das konventionelle Schaltnetzteil100 weist ein Haupt-Netzteil102 und ein Zusatz-Netzteil104 auf, wobei das Haupt-Netzteil102 verwendet wird, um einen ersten Strom Io1 und eine erste Spannung Vo1 für eine Hauptleistungslast106 bereitzustellen, und das Zusatz-Netzteil104 verwendet wird, um einen zweiten Strom Io2 und eine zweite Spannung Vo2 für eine Zusatzleistungslast108 bereitzustellen. Wenn sich das Computersystem in einem normalen Betriebsmodus befindet, liefert das Haupt-Netzteil102 den ersten Strom Io1 und die erste Spannung Vo1 an die Hauptleistungslast106 , während das Zusatz-Netzteil104 den zweiten Strom Io2 und die zweite Spannung Vo2 an die Zusatzleistungslast108 liefert; wenn sich der Computer in einem Schlafmodus befindet, liefert das Haupt-Netzteil102 keinen ersten Strom Io1 und keine erste Spannung Vo1 an die Hauptleistungslast106 , während das Zusatz-Netzteil104 weiterhin den zweiten Strom Io2 und die zweite Spannung Vo2 an die Zusatzleistungslast108 liefert, um den Standby-Betrieb des Computersystems aufrecht zu erhalten. Mit anderen Worten ist das Zusatz-Netzteil104 immer eingeschaltet. Im Vergleich mit der Ausgangsleistung des Haupt-Netzteils102 weist das Zusatz-Netzteil104 jedoch eine relativ niedrige Ausgangsleistung (d. h. den zweiten Strom Io2 und die zweite Spannung Vo2) auf. Zum Beispiel kann die Ausgangsleistung des Zusatz-Netzteils104 nur 10–20 W (Watt) betragen. Zum Zwecke der Kosteneinsparung ist das konventionelle Zusatz-Netzteil104 immer durch ein Netzteil mit einer relativ niedrigen Leistungsumwandlungsrate implementiert. Wenn das konventionelle Zusatz-Netzteil104 z. B. unter einer schweren Last betrieben wird, beträgt die Leistungsumwandlungsrate kaum 78 Prozent. Da die vom Netzteil verbrauchte Hauptleistung vom Haupt-Netzteil102 geliefert wird, ist das konventionelle Haupt-Netzteil102 immer durch das Netzteil mit einer relativ hohen Leistungsumwandlungsrate implementiert. Wenn das konventionelle Computersystem im normalen Betriebsmodus arbeitet, stellen das Haupt-Netzteil102 und das Zusatz-Netzteil104 die Leistung für die Hauptleistungslast106 bzw. die Zusatzleistungslast108 zudem gleichzeitig bereit, weshalb die gesamte Leistungsumwandlungsrate des Schaltnetzteils vom Zusatz-Netzteil104 mit der relativ niedrigen Leistungsumwandlungsrate beeinträchtigt werden kann. Mit anderen Worten kann sich die gesamte Leistungsumwandlungsrate des Schaltnetzteils als Ergebnis der niedrigen Leistungsumwandlungsrate des Zusatz-Netzteils104 verringern. Als Folge davon kann es sein, dass die Leistungsumwandlungsrate des konventionellen Schaltnetzteils nicht den von der EPA vorgeschriebenen Spezifikationen für den normalen Betriebsmodus (höher als 80 Prozent) entspricht. - Es wird auf
2 Bezug genommen.2 ist eine Abbildung, die eine Leistungszuordnungsvorrichtung200 gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform veranschaulicht. Die Leistungszuordnungsvorrichtung200 weist ein Haupt-Netzteilmodul202 , ein Zusatz-Netzteilmodul204 , ein erstes Schaltelement206 , das zwischen dem Haupt-Netzteilmodul202 und dem Zusatz-Netzteilmodul204 eingebaut ist, eine Steuerungsvorrichtung208 zur Steuerung des ersten Schaltelements206 und ein zweites Schaltelement210 auf, das zwischen dem Zusatz-Netzteilmodul204 und einer Zusatzleistungslast214 eingebaut ist. - Eine erste Stromleitung
2022 ist zwischen dem Haupt-Netzteilmodul202 und einer Hauptleistungslast212 zur Leistungsübertragung elektrisch angeschlossen, während eine zweite Stromleitung2042 zwischen dem Zusatz-Netzteilmodul204 und einer Zusatzleistungslast214 zur Leistungsübertragung elektrisch angeschlossen ist. - Das zweite Schaltelement
210 ist zwischen einem Ausgangsanschluss N1 des Zusatz-Netzteilmodul204 und einem Anschluss N2 zum selektiven Ausschalten der Leistungszuführung des Zusatz-Netzteilmoduls204 an die Zusatzleistungslast214 (d. h. Öffnen des Pfads zwischen dem Zusatz-Netzteilmodul204 und der Zusatzleistungslast214 ) angeschlossen. Um einen Ausgangsstrom Io1 des Haupt-Netzteilmoduls202 an die Hauptleistungslast212 und die Zusatzleistungslast214 gleichzeitig selektiv zuzuordnen, ist eine zusätzliche dritte Stromleitung2026 zwischen einem Ausgangsanschluss N3 der ersten Stromleitung2022 und dem Anschluss N2 der zweiten Stromleitung2042 eingebaut und das erste Schaltelement206 ist ferner an der dritten Stromleitung2026 eingebaut. - Wenn das erste Schaltelement
206 eingeschaltet wird (d. h. kurzgeschlossen wird) wird das zweite Schaltelement210 ausgeschaltet (d. h. geöffnet), um einen Strom mit einheitlicher Richtung zwischen dem Ausgangsanschluss N1 und dem Anschluss N2 zu erzeugen. Mit anderen Worten ist das zweite Schaltelement210 ein unidirektionaler Schalter und kann in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, wie in2 dargestellt, durch eine Diode ausgeführt sein, wobei eine Diode D1 als zweites Schaltelement210 verwendet wird. Die Diode D1 weist eine Anode, die am Ausgangsanschluss N1 des Zusatz-Netzteilmoduls204 angeschlossen ist, und eine Kathode auf, die am Anschluss N2 des ersten Schaltelements206 angeschlossen ist. - Das erste Schaltelement
206 ist ein bidirektionaler Schalter, der bei dieser Ausführungsform durch einen N-Typ-Feldeffekttransistor Q1 implementiert ist. Der N-Typ-Feldeffekttransistor Q1 weist einen Source-Anschluss, der an einem Ausgangsanschluss N3 des Haupt-Netzteilmoduls202 angeschlossen ist, einen Drain-Anschluss, der an der Kathode (d. h. dem Anschluss N2) der Diode D1 angeschlossen ist, und einen Gate-Anschluss N4 auf, der an der Steuerungsvorrichtung208 angeschlossen ist, wobei die Steuerungsvorrichtung208 eine Steuerspannung Vd an den Gate-Anschluss N4 ausgibt, um den Ausgangsstrom Io1 des Haupt-Netzteilmoduls202 gleichzeitig der Hauptleistungslast212 und der Zusatzleistungslast214 selektiv zuzuordnen. Es sei vermerkt, dass, obwohl das erste Schaltelement206 bei dieser Ausführungsform durch den N-Typ-Feldeffekttransistor Q1 ausgeführt ist, dies nicht als Beschränkung der vorliegenden Erfindung zu verstehen ist. Mit anderen Worten gehören alle Schaltelemente mit der Eigenschaft des selektiven Kurzschließens oder Öffnens des Pfads zwischen dem Ausgangsanschluss N3 und dem Anschluss N2 in den Umfang der vorliegenden Erfindung. Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das erste Schaltelement206 z. B. durch einen P-Feldeffekttransistor, einen Bipolartransistor (BJT) oder ein Relais usw. implementiert sein. - Das Haupt-Netzteilmodul
202 gibt eine Ausgangsspannung Vo1 aus und das Zusatz-Netzteilmodul204 gibt eine Ausgangsspannung Vo2 aus, wobei die Ausgangsspannung Vo1 höher als die Ausgangsspannung Vo2 ausgelegt ist, um den N-Typ-Feldeffekttransistor Q1 einzuschalten. Wenn der N-Typ-Feldeffekttransistor Q1 eingeschaltet ist, kann demzufolge ein Ausgangsstrom Io2 aus dem Ausgangsstrom Io1 des Haupt-Netzteilmoduls202 abgezweigt werden und der Ausgangsstrom Io2 kann einen Ausgangsstrom Io3 ersetzen, der vom Zusatz-Netzteilmodul204 erzeugt wird. Darüber hinaus ermöglicht die Eigenschaft der einheitlichen Richtung der Diode D1, dass der vom Zusatz-Netzteilmodul204 erzeugte Ausgangsstrom Io3 während einem abgeschalteten Modus der Zusatzleistungslast214 zugeführt wird, und verhindert, dass der Ausgangsstrom Io2 während einem normalen Modus zum Zusatz-Netzteilmodul204 zurückfließt. Um zu verhindern, dass der vom Zusatz-Netzteilmodul204 erzeugte Ausgangsstrom Io3 während dem abgeschalteten Modus zum Haupt-Netzteilmodul202 fließt, wird der Body- bzw. Bulk-Anschluss des N-Typ-Feldeffekttransistors Q1 zwischenzeitlich mit dessen Source-Anschluss verbunden, so dass der N-Typ-Feldeffekttransistor Q einer Body-Diode D4 entspricht. Wenn die Leistungszuordnungsvorrichtung200 in einem abgeschalteten Modus arbeitet, verhindert die entsprechende Body-Diode D4 daher, dass der vom Zusatz-Netzteilmodul204 ausgegebene Ausgangsstrom Io3 zum Haupt-Netzteilmodul202 fließt. Wenn der Ausgangsstrom Io3 während dem abgeschalteten Modus zum Haupt-Netzteilmodul202 zurückfließt, kann er die Gesamt-Leistungsumwandlungsrate der Leistungszuordnungsvorrichtung200 verringern oder eine Fehlfunktion der Leistungszuordnungsvorrichtung200 erzeugen. - Es wird nochmals auf
2 Bezug genommen. Die Steuerungsvorrichtung208 der Leistungszuordnungsvorrichtung200 weist eine Treiberschaltung2082 , eine Steuerungsschaltung2084 und eine Erfassungsschaltung2086 auf. Einer der Zwecke der Treiberschaltung2082 besteht darin, die Steuerungsspannung Vd zu erzeugen, die höher als die Ausgangsspannung Vo1 ist, um den N-Typ-Feldeffekttransistor Q1 einzuschalten und alle anderen Treiberschaltungen, die die Steuerungsspannung Vd erzeugen können, die höher als die Ausgangsspannung Vo1 ist, gehören ebenfalls in den Umfang der vorliegenden Erfindung. Die Treiberschaltung2082 kann zum Beispiel als Verstärkungs-(Boost-)Treiberschaltung, als Aufwärts-/Abwärts-Verstärkungs-(Buck-Boost-)Treiberschaltung oder als Sperr-(Flyback-)Treiberschaltung ausgeführt sein. In der Ausführungsform weist die Treiberschaltung2082 einen Transformator L1, eine Diode D3 und einen Kondensator C auf, wobei der Transformator L1, der eine Leistungsinduktivität umfasst, die Steuerspannung Vd gemäß der Einschaltdauer eines Pulsbreiten-Modulations-(PWM-)Signals Vref erzeugt. Da die Funktion der Treiberschaltung2082 dem Durchschnittsfachmann bekannt ist, wird hier eine weitere Beschreibung um der Kürze willen ausgelassen. - Die Taktsteuerungsschaltung
2084 ist bei dieser Ausführungsform an der Treiberschaltung2082 angeschlossen, um die Treiberschaltung2082 zu steuern. Genauer gesagt gibt die Taktsteuerungsschaltung2084 selektiv das Steuersignal Vd aus, das von der Treiberschaltung2082 gemäß einem Ausgangssignal PGO erzeugt wurde, das von einer Leistungsschutzschaltung, wie z. B. einem Organisations-/Überwachungs-IC, erzeugt wurde, wobei das Ausgangssignal PGO ein ein gutes Leistungsverhalten anzeigendes Ausgangssignal ist. Es sei vermerkt, dass der Durchschnittsfachmann auch ein Ausgangssignal, das eine Leistungsstörung anzeigt, verwenden kann, das vom Organisations-/Überwachungs-IC erzeugt wird, um die Taktsteuerungsschaltung2084 zu steuern, nachdem einige Modifikationen an der Ausführungsform durchgeführt wurden, und diese Modifikationen gehören ebenfalls in den Umfang der vorliegenden Erfindung. Die Taktsteuerungsschaltung2084 weist einen Bipolartransistor Q2, ein Widerstandselement R2, einen Feldeffekttransistor Q3 und ein Widerstandselement R3 auf, wobei ein Emitteranschluss des Bipolartransistors Q2 an einem Ausgangsanschluss N5 der Treiberschaltung2082 angeschlossen ist, das Widerstandselement R2 zwischen dem Emitteranschluss und einem Basisanschluss des Bipolartransistors Q2 angeschlossen ist, der Feldeffekttransistor Q3 einen Source-Anschluss aufweist, der an eine Massenspannung Vgnd angeschlossen ist, ein Gate-Anschluss des Feldeffekttransistors Q3 das Ausgangssignal PGO empfängt und das Widerstandselement R3 zwischen dem Basisanschluss des Bipolartransistors Q2 und einem Drain-Anschluss des Feldeffekttransisitors Q3 angeschlossen ist. - Darüber hinaus weist die Erfassungsschaltung
2086 einen Bipolartransistor Q4, ein Widerstandselement R4, einen Bipolartransistor Q5, ein Widerstandselement R5, ein Widerstandselement R6 und eine Zenerdiode D2 auf. Die Erfassungsschaltung2086 erfasst die Ausgangsleistung des Haupt-Netzteilmoduls202 um das Steuersignal Vd selektiv auszugeben, das von der Taktsteuerungsschaltung2084 an das erste Schaltelement206 ausgegeben wurde. Der Bipolartransistor Q4 weist einen Emitteranschluss auf, der mit einem Ausgangsanschluss N6 der Taktsteuerungsschaltung2084 verbunden ist, das Widerstandselement R4 ist zwischen dem Emitteranschluss (d. h. dem Ausgangsanschluss N6) und einem Basisanschluss des Bipolartransistors Q4 angeschlossen, der Bipolartransistor Q5 weist einen Emitteranschluss auf, der an der Massenspannung Vgnd angeschlossen ist, das Widerstandselement R5 ist zwischen einem Basisanschluss des Bipolartransistors Q4 und einem Kollektoranschluss des Bipolartransistors Q5 angeschlossen, ein Anschluss des Widerstandselements R6 ist an einem Basisanschluss des Bipolartransistors Q5 angeschlossen und die Zenerdiode D2 weist eine Anode, die am anderen Anschluss des Widerstandselements R6 angeschlossen ist, und eine Kathode auf, die am Ausgangsanschluss N3 des Haupt-Netzteilmoduls202 angeschlossen ist. - Es wird auf
3 Bezug genommen.3 ist ein Zeitdiagramm, das das Ausgangssignal PGO, die Ausgangsspannung Vo1, die Steuerspannung Vd, die Ausgangsspannung Vo2, den Ausgangsstrom Io1, den Ausgangsstrom Io2 und den Ausgangsstrom Io3 der in2 dargestellten Leistungszuordnungsvorrichtung200 veranschaulicht. Es sei vermerkt, dass zur eindeutigeren Beschreibung des Wesens der Erfindung angenommen wurde, dass der Spannungsabfall zwischen dem Kollektoranschluss und Emitteranschluss des Bipolartransistors Q2 in dieser Ausführungsform ungefähr Null ist, wenn der Bipolartransistor Q2 sowie der Bipolartransistor Q4 eingeschaltet werden. Um das Wesen der vorliegenden Erfindung eindeutiger zu beschreiben, ist der normale Betriebsmodus der Leistungszuordnungsvorrichtung200 zwischen dem Zeitpunkt T1 und dem Zeitpunkt T2, wie in3 dargestellt, festgelegt, während der abgeschaltete Modus jenseits des Zeitpunkts T1 und des Zeitpunkts T2 vorliegt. In den Zeitintervallen jenseits des Zeitpunkts T1 und des Zeitpunkts T2 stellt das Zusatz-Netzteilmodul204 der Ausführungsform darüber hinaus der Zusatzleistungslast214 die Ausgangsspannung Vo2 mit einem Spannungspegel vo2 bereit. - Wenn die Leistungszuordnungsvorrichtung
200 im normalen Betriebsmodus arbeitet, erzeugt das Haupt-Netzteilmodul202 an der Hauptleistungslast212 die Ausgangsspannung Vo1 mit einem Spannungspegel vo1. Wenn das Ausgangssignal PGO, wie in3 dargestellt, den Feldeffekttransistor Q3 zum Zeitpunkt T1 einschaltet, wird der Bipolartransistor Q2 ebenfalls eingeschaltet, da das Widerstandselement R2 einen Spannungsabfall induziert, wenn ein Strom durch das Widerstandselement R2 fließt. Folglich wird die von der Treiberschaltung2082 erzeugte Steuerspannung Vd dem Ausgangsanschluss N6 zugeführt. Wenn der vom Haupt-Netzteilmodul202 erzeugte Spannungspegel (d. h. der Spannungspegel von vo1) der Ausgangsspannung Vo1 hoch genug ist, um einen Durchbruch der Zenerdiode D2 zu erzeugen, d. h. der Spannungsabfall der Zenerdiode D2 ist höher als ihre Durchbruchspannung Vz, dann kann der Bipolartransistor Q5 beim normalen Betriebsmodus eingeschaltet werden. Demzufolge kann der Bipolartransistor Q4 ebenfalls eingeschaltet werden, da das Widerstandselement R4 einen Spannungsabfall induziert, wenn ein Strom durch das Widerstandselement R4 fließt. Danach wird die Steuerspannung Vd am Ausgangsanschluss N6 zum Gate-Anschluss N4 des N-Typ-Feldeffekttransistors Q1 weitergeleitet. Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die von der Treiberschaltung2082 erzeugte Steuerspannung Vd höher als der Spannungspegel vo1 der Ausgangsspannung Vo1 und zwischen dem Gate-Anschluss N4 und dem Ausgangsanschluss N3 ist ein Widerstandselement R1 eingebaut, um einen Strom I1 zu induzieren, der beim normalen Betriebsmodus durch das Widerstandselement fließt, um den N-Typ-Feldeffekttransistor Q1 korrekt einzuschalten. Folglich kann der vom Strom I1 erzeugte Spannungsabfall des Widerstandselements R1 den N-Typ-Feldeffekttransistor Q1 zum Zeitpunkt T1 einschalten, während das zweite Schaltelement210 ausgeschaltet (d. h. geöffnet) wird. Daher erhöht sich der Spannungspegel vo2 der Ausgangsspannung Vo2 zum Zeitpunkt T1 auf den gleichen Spannungspegel wie die Ausgangsspannung Vo1, d. h. den Spannungspegel vo1, wie dies in3 dargestellt ist. Es sei vermerkt, dass, um das Wesen der vorliegenden Erfindung deutlicher zu beschreiben, bei der Ausführungsform angenommen wird, dass die Übertragungszeit zur Übertragung der Steuerspannung Vd vom Bipolartransistor Q2 durch den Bipolartransistor Q4 zum Gate-Anschluss N4 ca. Null ist. - Da der Spannungspegel vo1 der Ausgangsspannung Vo1 höher als der Spannungspegel vo2 der Ausgangsspannung Vo2 ist, wird der Strom io1 des vom Haupt-Netzteilmodul
202 erzeugten Ausgangsstroms Io1 beim normalen Betriebsmodus der Hauptleistungslast212 und der Zusatzleistungslast214 gleichzeitig bereitgestellt. Der Ausgangsstrom Io3, der den vom Zusatz-Netzteilmodul204 erzeugten Strom io3 aufweist, kann daher durch den Ausgangsstrom Io2 ersetzt werden, so dass der vom Zusatz-Netzteilmodul204 ausgegebene Ausgangsstrom Io3 auf ca. Null reduziert werden kann, während sich der Strom des Ausgangsstroms Io2 auf ca. io3 erhöht, wie dies beim Zeitpunkt T1 von3 dargestellt ist. - Es wird nochmals auf
3 Bezug genommen. Wenn das vom Organisations-/Überwachungs-IC erzeugte Ausgangssignal PGO zum Zeitpunkt T2 auf einen niedrigen Spannungspegel umgeschaltet wird, tritt die Leistungszuordnungsvorrichtung200 in den abgeschalteten Modus ein, indem das Haupt-Netzteilmodul202 die Ausgabe der Ausgangsspannung Vo1 mit dem Spannungspegel vo1 an die Hauptleistungslast212 abbricht. Wenn das Ausgangssignal PGO den Feldeffekttransistor Q3 zum Zeitpunkt T2 abschaltet und wenn der Spannungspegel der Ausgangsspannung Vo1 nicht höher als die Durchbruchspannung Vz der Zenerdiode D2 ist, sind der Bipolartransistor Q2 und der Bipolartransistor Q4 aus, so dass die Steuerspannung Vd auf einen niedrigen Spannungspegel umgeschaltet wird und den N-Typ-Feldeffekttransistor Q1 ausschaltet. Daher ist der Pfad zwischen dem Ausgangsanschluss N3 und dem Anschluss N2 offen (d. h. nicht leitend), der Strom io2 des Ausgangsstroms Io2 ändert sich auf Null, und danach gibt das Zusatz-Netzteilmodul204 beim abgeschalteten Modus die Ausgangsspannung Vo2 mit dem Spannungspegel vo2 und den Ausgangsstrom Io3 mit dem Strom io3 an die Zusatzleistungslast214 aus, wie dies beim Zeitpunkt T2 in3 dargestellt ist. - Zusammenfassend gesagt: Wenn die Leistungszuordnungsvorrichtung
200 im normalen Betriebsmodus arbeitet, werden die zu der Hauptleistungslast212 und der Zusatzleistungslast214 geführten Leistungen vom Haupt-Netzteilmodul202 bereitgestellt, das eine relativ höhere Leistungsumwandlungsrate aufweist, während das Zusatz-Netzteilmodul204 , das eine relativ niedrigere Leistungsumwandlungsrate aufweist, keine Leistung bereitstellt. Daher verbraucht das Zusatz-Netzteilmodul204 während dem normalen Betriebsmodus keine Leistung. Wenn die erfindungsgemäße Leistungszuordnungsvorrichtung200 im normalen Betriebsmodus arbeitet, stellen das Haupt-Netzteilmodul202 und das Zusatz-Netzteilmodul204 im Vergleich zur oben beschriebenen konventionellen Methode der Hauptleistungslast212 und der Zusatzleistungslast214 gleichzeitig keine Leistung bereit und nur die von der Hauptleistungslast212 und der Zusatzleistungslast214 benötigten Leistungen werden vom Haupt-Netzteilmodul202 gleichzeitig bereitgestellt. Da das Zusatz- Netzteilmodul204 ferner eine relativ niedrige Leistungsumwandlungsrate aufweist, verbessert das Abschalten des Zusatz-Netzteilmoduls204 während des normalen Betriebsmodus die gesamte Leistungsumwandlungsrate der Leistungszuordnungsvorrichtung200 weiter. Wenn die Leistungszuordnungsvorrichtung200 im abgeschalteten Modus arbeitet, stellt das Haupt-Netzteilmodul202 mit der relativ hohen Leistungsumwandlungsrate keine Leistung bereit und die von der Zusatzleistungslast214 benötigte Leistung kann dann vom Zusatz-Netzteilmodul204 mit der relativ niedrigen Leistungsumwandlungsrate bereitgestellt werden. - Demzufolge kann die gesamte Leistungsumwandlungsrate der Leistungszuordnungsvorrichtung
200 erhöht werden und wird vom Zusatz-Netzteilmodul204 mit der relativ niedrigen Leistungsumwandlungsrate nicht beeinträchtigt. Es sei erwähnt, dass der Durchschnittsfachmann leicht erkennen wird, dass die relativ hohe Leistungsumwandlung des Haupt-Netzteilmoduls202 der Leistungsumwandlungsrate einer relativ hohen Leistung entspricht, d. h. die relativ hohe Leistungsumwandlung wird gemessen, wenn das Haupt-Netzteilmodul202 die relativ hohe Leistung abgibt. Jedoch wird die Leistungsumwandlungsrate des Haupt-Netzteilmoduls202 nicht auf einer konstant hohen Umwandlungsrate beibehalten, insbesondere wenn das Haupt-Netzteilmodul202 eine relativ niedrige Leistung abgibt. Da die von der Zusatzleistungslast214 benötigte Leistung viel niedriger als die ist, die von der Hauptleistungslast212 benötigt wird, setzt das Zusatz-Netzteilmodul204 der erfindungsgemäßen Leistungszuordnungsvorrichtung200 die Leistungszuführung an die Zusatzleistungslast214 während dem abgeschalteten Modus fort, verwendet aber das Haupt-Netzteilmodul202 nicht, um eine relativ niedrige Leistung für die Zusatzleistungslast214 zu erzeugen. - Gemäß der in
2 dargestellten Ausführungsform dient die Taktsteuerungsschaltung2084 der Steuerungsvorrichtung208 dazu, um das von der Treiberschaltung2082 erzeugte Steuersignal Vd auszugeben, und die Erfassungsschaltung2086 dient dazu, die vom Haupt-Netzteilmodul202 ausgegebene Leistung zu erfassen, um das von der Taktsteuerungsschaltung2084 ausgegebene Steuersignal Vd selektiv an das erste Schaltelement206 auszugeben. Daher können die Taktsteuerungsschaltung2084 und die Erfassungsschaltung2086 in der Steuerungsvorrichtung208 entsprechend praktischen Erfordernissen selektiv eliminiert werden, was ebenfalls zum Umfang der vorliegenden Erfindung gehört. Anders gesagt, werden bei einer weiteren Konfiguration, bei der nur die Treiberschaltung2082 in der Steuerungsvorrichtung208 beibehalten wird, die Eigenschaften der Leistungszuführung zur Hauptleistungslast212 und zur Zusatzleistungslast214 unter Verwendung des Haupt-Netzteilmoduls202 mit der relativ hohen Leistungsumwandlungsrate immer noch bereitgestellt, wie dies in4 dargestellt ist.4 ist eine Abbildung, die eine Leistungszuordnungsvorrichtung400 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Im Vergleich zu der in2 dargestellten Leistungszuordnungsvorrichtung200 , weist die Leistungszuordnungsvorrichtung400 die Taktsteuerungsschaltung2084 und die Erfassungsschaltung2086 nicht auf, während die Steuerungsvorrichtung408 der Leistungszuordnungsvorrichtung400 , wie in4 dargestellt, als Treiberschaltung implementiert ist. - Die Leistungszuordnungsvorrichtung
400 weist ein Haupt-Netzteilmodul402 , ein Zusatz-Netzteilmodul404 , ein erstes Schaltelement406 , eine Steuerungsvorrichtung408 und ein zweites Schaltelement410 auf, wobei das Haupt-Netzteilmodul402 mit einer Hauptleistungslast412 verbunden ist und das Zusatz-Netzteilmodul404 mit einer Zusatzleistungslast414 verbunden ist. Das zweite Schaltelement410 ist ein unidirektionaler Schalter und zwischen einem Ausgangsanschluss N1' des Zusatz-Netzteilmoduls404 und einem Anschluss N2' angeschlossen. Das erste Schaltelement406 ist ein bidirektionaler Schalter und als N-Typ-Feldeffekttransistor Q1' implementiert, dessen Source-Anschluss an einem Ausgangsanschluss N3' des Haupt-Netzteilmoduls402 angeschlossen ist und ein Drain-Anschluss an der Kathode (d. h. dem Anschluss N2') der Diode D1' angeschlossen ist, und ein Gate-Anschluss N4' an der Steuerungsvorrichtung408 angeschlossen ist. Daher kann ein vom Haupt-Netzteilmodul402 erzeugter Ausgangsstrom Io1' gemäß einer von der Steuerungsvorrichtung408 erzeugten Steuerspannung Vd' gleichzeitig selektiv der Hauptleistungslast412 und der Zusatzleistungslast414 zugeordnet werden. Anders gesagt kann der Takt der Steuerspannung Vd' bei dieser Ausführungsform durch den Ein-/Ausschaltvorgang der Steuerungsvorrichtung408 eingestellt werden, wobei eine weitere Erfassungsvorrichtung verwendet werden kann, um die Ausgangsleistung des Haupt-Netzteilmoduls402 zu erfassen, um die Steuerungsvorrichtung408 ein-/auszuschalten. Die Funktionsweise der Leistungszuordnungsvorrichtung400 wird dem Durchschnittsfachmann nach der Lektüre der offenbarten Funktionsweise in Bezug auf die Leistungszuordnungsvorrichtung200 von2 einleuchten, so dass eine weitere Beschreibung hier um der Kürze willen weggelassen wird. - Wenn die erfindungsgemäße Leistungszuordnungsvorrichtung
400 im normalen Betriebsmodus arbeitet, stellen das Haupt-Netzteilmodul402 und das Zusatz-Netzteilmodul404 im Vergleich zur oben beschriebenen konventionellen Methode der Hauptleistungslast412 und der Zusatzleistungslast414 jeweils gleichzeitig keine Leistung bereit, sondern die von der Hauptleistungslast412 und der Zusatzleistungslast414 benötigte Leistung wird gleichzeitig nur vom Haupt-Netzteilmodul402 bereitgestellt. Da das Zusatz-Netzteilmodul404 ferner die relativ niedrige Leistungsumwandlungsrate aufweist, verbessert das Ausschalten des Zusatz-Netzteilmoduls404 während des normalen Betriebsmodus die gesamte Leistungsumwandlungsrate der Leistungszuordnungsvorrichtung400 weiter. Dementsprechend kann die gesamte Leistungsumwandlungsrate der Leistungszuordnungsvorrichtung400 erhöht werden und wird vom Zusatz-Netzteilmodul404 mit der relativ niedrigen Leistungsumwandlungsrate nicht beeinträchtigt. - Es wird auf
5 Bezug genommen.5 ist eine Abbildung, die eine Leistungszuordnungsvorrichtung500 gemäß einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform veranschaulicht. Im Vergleich zu der in2 dargestellten Leistungszuordnungsvorrichtung200 weist die Leistungszuordnungsvorrichtung500 der dritten Ausführungsform keine Taktsteuerungsschaltung2084 auf und die Steuerungsschaltung508 der Leistungszuordnungsvorrichtung500 weist, wie in5 dargestellt, eine Treiberschaltung5082 und eine Erfassungsschaltung5086 auf. Ähnlich wie bei der in2 dargestellten Ausführungsform der Leistungszuordnungsvorrichtung200 besteht ein Zweck der Treiberschaltung5082 darin, eine Steuerspannung Vd'' bereitzustellen, die höher als die Ausgangsspannung Vo1'' ist, um den N-Typ-Feldeffekttransistor Q1'' einzuschalten. Darüber hinaus erzeugt das Haupt-Netzteilmodul502 eine Ausgangsspannung Vo1'', das Zusatz-Netzteilmodul504 erzeugt eine Ausgangsspannung Vo2'' und die Ausgangsspannung Vo1'' ist höher als die Ausgangsspannung Vo2''. Wenn der N-Typ-Feldeffekttransistor Q1'' eingeschaltet wird, kann dementsprechend ein Ausgangsstrom Io2'' vom Ausgangsstrom Io1'' des Haupt-Netzteilmoduls502 abgezweigt werden und der Ausgangsstrom Io2'' kann einen Ausgangsstrom Io3'' ersetzen, der vom Hilfs-Netzteilmodul504 erzeugt wird. Ein Zweck der Erfassungsschaltung5086 besteht darin, die vom Haupt-Netzteilmodul502 abgegebene Leistung zu erfassen, um das von der Treiberschaltung5082 ausgegebene Steuerungssignal Vd'' selektiv an das erste Schaltelement506 auszugeben, das ein bidirektionaler Schalter ist. - Die Leistungszuordnungsvorrichtung
500 weist ein Haupt-Netzteilmodul502 , ein Zusatz-Netzteilmodul504 , ein erstes Schaltelement506 , eine Steuerungsvorrichtung508 und ein zweites Schaltelement510 auf, wobei das Haupt-Netzteilmodul502 an einer Hauptleistungslast512 angeschlossen ist und das Zusatz-Netzteilmodul504 an einer Zusatzleistungslast514 angeschlossen ist. Das zweite Schaltelement510 ist ein unidirektionaler Schalter und zwischen einem Ausgangsanschluss N1'' des Zusatz-Netzteilmoduls504 und einem Anschluss N2'' angeschlossen. - Ferner kann bei dieser Ausführungsform der Takt der Steuerspannung Vd'' durch den Ein-/Ausschaltvorgang der Steuerungsvorrichtung
5082 eingestellt werden. Die Funktionsweise der Leistungszuordnungsvorrichtung500 wird dem Durchschnittsfachmann nach der Lektüre der offenbarten Funktionsweise in Bezug auf die Leistungszuordnungsvorrichtung200 von2 einleuchten, so dass eine weitere Beschreibung hier um der Kürze willen weggelassen wird. - Wenn die erfindungsgemäße Leistungszuordnungsvorrichtung
500 im normalen Betriebsmodus arbeitet, stellen das Haupt-Netzteilmodul502 und das Zusatz-Netzteilmodul504 im Vergleich zu oben beschriebenen konventionellen Methode der Hauptleistungslast512 und der Zusatzleistungslast514 gleichzeitig keine Leistung bereit, und die von der Hauptleistungslast512 und der Zusatzleistungslast514 benötigte Leistung wird nur vom Haupt-Netzteilmodul502 bereitgestellt. Da das Zusatz-Netzteilmodul504 die relativ niedrige Leistungsumwandlungsrate aufweist, verbessert das Ausschalten des Zusatz-Netzteilmoduls404 während dem normalen Betriebsmodus die gesamte Leistungsumwandlungsrate der Leistungszuordnungsvorrichtung500 zudem weiter. Dementsprechend kann die gesamte Leistungsumwandlungsrate der Leistungszuordnungsvorrichtung500 erhöht werden und wird vom Zusatz-Netzteilmodul504 mit der relativ niedrigen Leistungsumwandlungsrate nicht beeinträchtigt. - Es wird auf
6 Bezug genommen.6 ist eine Abbildung, die eine Leistungszuordnungsvorrichtung600 gemäß einer vierten erfindungsgemäßen Ausführungsform veranschaulicht. Im Vergleich zur in2 dargestellten Leistungszuordnungsvorrichtung200 weist die Leistungszuordnungsvorrichtung600 der vierten Ausführungsform keine Erfassungsschaltung2086 auf und die Steuerungsvorrichtung608 der Leistungszuordnungsvorrichtung600 weist, wie in6 dargestellt, eine Treiberschaltung6082 und eine Erfassungsschaltung6084 auf. Ähnlich wie bei der in2 dargestellten Ausführungsform der Leistungszuordnungsvorrichtung200 besteht ein Zweck der Treiberschaltung6082 darin, eine Steuerspannung Vd''' bereitzustellen, die höher als die Ausgangsspannung Vo1''' ist, um den N-Typ-Feldeffekttransistor Q1''' einzuschalten. Ferner erzeugt das Haupt-Netzteilmodul602 eine Ausgangsspannung Vo1''', das Zusatz-Netzteilmodul604 eine Ausgangsspannung Vo2''' und die Ausgangsspannung Vo1''' ist höher als die Ausgangsspannung Vo2'''. Wenn der N-Typ-Feldeffekttransistor Q1''' eingeschaltet wird, kann dementsprechend ein Ausgangsstrom Io2''' vom Ausgangsstrom Io1''' des Haupt-Netzteilmoduls602 abgezweigt werden und der Ausgangsstrom Io2''' kann einen Ausgangsstrom Io3''' ersetzen, der vom Hilfs-Netzteilmodul604 erzeugt wird. - Die Leistungszuordnungsvorrichtung
600 weist ein Haupt-Netzteilmodul602 , ein Zusatz-Netzteilmodul604 , ein erstes Schaltelement606 , eine Steuerungsvorrichtung608 und ein zweites Schaltelement610 auf, wobei das Haupt-Netzteilmodul602 an einer Hauptleistungslast612 angeschlossen ist und das Zusatz-Netzteilmodul604 an einer Zusatzleistungslast614 angeschlossen ist. Das zweite Schaltelement610 ist ein unidirektionaler Schalter und zwischen einem Ausgangsanschluss N1''' des Zusatz-Netzteilmoduls604 und einem Anschluss N2''' angeschlossen. Man beachte, dass das erste Schaltelement606 ein bidirektionaler Schalter ist. - Darüber hinaus kann eine weitere Erfassungsvorrichtung eingesetzt werden, um die Ausgangsleistung des Haupt-Netzteilmoduls
602 zu erfassen, um die Steuerungsvorrichtung6082 ein-/auszuschalten. Die Funktionsweise der Leistungszuordnungsvorrichtung600 wird dem Durchschnittsfachmann nach der Lektüre der offenbarten Funktionsweise in Bezug auf die Leistungszuordnungsvorrichtung200 von2 einleuchten, so dass eine weitere Beschreibung hier um der Kürze willen weggelassen wird. - Wenn die erfindungsgemäße Leistungszuordnungsvorrichtung
600 im normalen Betriebsmodus arbeitet, stellen das Haupt-Netzteilmodul602 und das Zusatz-Netzteilmodul604 im Vergleich zur oben beschriebenen konventionellen Methode der Hauptleistungslast612 und der Zusatzleistungslast614 jeweils gleichzeitig keine Leistung bereit, und die von der Hauptleistungslast612 und der Zusatzleistungslast614 benötigte Leistung wird nur vom Haupt-Netzteilmodul602 bereitgestellt. Da das Zusatz-Netzteilmodul604 die relativ niedrige Leistungsumwandlungsrate aufweist, verbessert das Ausschalten des Zusatz-Netzteilmoduls604 während dem normalen Betriebsmodus die gesamte Leistungsumwandlungsrate der Leistungszuordnungsvorrichtung600 zudem weiter. Dementsprechend kann die gesamte Leistungsumwandlungsrate der Leistungszuordnungsvorrichtung600 erhöht werden und wird vom Zusatz-Netzteilmodul604 mit der relativ niedrigen Leistungsumwandlungsrate nicht beeinträchtigt. - Es wird auf
7 Bezug genommen.7 ist eine Abbildung, die eine Vergleichstabelle der Gesamtleistung der Leistungszuordnungsvorrichtung200 der ersten Ausführungsform und des oben beschriebenen konventionellen Schaltnetzteils100 beim Betrieb im normalen Betriebsmodus veranschaulicht. Man beachte, dass das Haupt-Netzteilmodul202 eine Gesamt-Ausgangsleistung von 320 W (Watt) aufweist und das Zusatz-Netzteilmodul204 eine Ausgangsleistung von 15 W aufweist und die Gesamtleistung-Vergleichstabelle unter der Testbedingung von 115 Vac/60 Hz gemessen wurde. Im Vergleich zum konventionellen Schaltnetzteil100 spart die erfindungsgemäße Leistungszuordnungsvorrichtung200 dementsprechend eine Leistung von 0,6 W, 0,8 W und 1,33 W ein, wenn die Lastbedingungen der Hauptleistungslast212 20%, 50% bzw. 100% betragen. - Man beachte, dass, obwohl der Aufbau der oben beschriebenen Ausführungsformen durch ein Haupt-Netzteilmodul in Kombination mit einer Hauptleistungslast und ein Zusatz-Netzteilmodul in Verbindung mit einer Zusatzleistungslast erfolgt ist, dies keine Beschränkung der vorliegenden Erfindung bedeutet. Nach der Lektüre der Beschreibung der offenbarten Ausführungsformen kann der Durchschnittsfachmann eine Mehrzahl von Netzteil-Modulen einsetzen, um die erfindungsgemäße Leistungszuordnungsvorrichtung durch einige geeignete Modifikationen an den in
2 ,4 ,5 und6 dargestellten offenbarten Ausführungsformen zu implementieren und dies gehört ebenso zum Umfang der vorliegenden Erfindung. - Alle Kombinationen und Unterkombinationen der oben beschriebenen Merkmale gehören ebenfalls zur Erfindung. Zur Ergänzung der Offenbarung wird explizit auf die zeichnerische Darstellung in den
2 bis7 verwiesen. - Zusammenfassend ist festzustellen: Eine Leistungszuordnungsvorrichtung weist eine Mehrzahl von Netzteil-Modulen auf, die jeweils über eine Mehrzahl von Stromleitungen mit einer Mehrzahl von Lasten verbunden sind. Die Leistungszuordnungsvorrichtung weist ein erstes Schaltelement und eine Steuerungsvorrichtung auf. Das erste Schaltelement weist einen ersten Verbindungsanschluss und einen zweiten Verbindungsanschluss auf, die mit einem Ausgangsanschluss eines Netzteil-Moduls mit einer relativ hohen Leistungsumwandlungsrate bzw. einem Ausgangsanschluss eines Netzteil-Moduls mit einer relativ niedrigen Leistungsumwandlungsrate verbunden sind, und ordnet eine vom Netzteil-Modul mit der relativ hohen Leistungsumwandlungsrate erzeugte Leistung gleichzeitig einer vorgegebenen Anzahl von Lasten entsprechend Ein- und Ausschaltzuständen des ersten Schaltelements selektiv zu. Die Steuerungsvorrichtung ist mit dem ersten Schaltelement verbunden, um das erste Schaltelement zu steuern, um in einen EIN-Zustand oder einen AUS-Zustand einzutreten.
Claims (15)
- Leistungszuordnungsvorrichtung (
200 ,400 ,500 ,600 ), die bei einer Mehrzahl von Netzteil-Modulen (202 ,204 ,402 ,404 ,502 ,504 ,602 ,604 ) verwendet wird, wobei die Mehrzahl der Netzteil-Module (202 ,204 ,402 ,404 ,502 ,504 ,602 ,604 ) jeweils über eine Mehrzahl von Stromleitungen (2022 ,2042 ) mit einer Mehrzahl von Lasten (212 ,214 ,412 ,414 ,512 ,514 ,612 ,614 ) verbunden ist, wobei die Leistungszuordnungsvorrichtung (200 ,400 ,500 ,600 ) gekennzeichnet ist durch: ein erstes Schaltelement (206 ,406 ,506 ,606 ), das einen ersten Verbindungsanschluss und einen zweiten Verbindungsanschluss, die mit einem ersten Ausgangsanschluss von zumindest einem aus der Mehrzahl der Netzteil-Module (202 ,402 ,502 ,602 ) mit einer ersten Leistungsumwandlungsrate, bzw. mit einem zweiten Ausgangsanschluss von zumindest einem aus der Mehrzahl der Netzteil-Module (202 ,402 ,502 ,602 ) mit einer zweiten Leistungsumwandlungsrate verbunden sind, um eine vom Netzteil-Modul (202 ,402 ,502 ,602 ) mit der ersten Leistungsumwandlungsrate erzeugte Leistung gleichzeitig einer vorgegebenen Anzahl von Lasten entsprechend Ein- und Ausschaltzuständen des ersten Schaltelements (206 ,406 ,506 ,606 ) selektiv zuzuordnen; und eine Steuerungsvorrichtung (208 ,408 ,508 ,608 ), die mit dem ersten Schaltelement (206 ,406 ,506 ,606 ) verbunden ist, um das Steuersignal zu erzeugen, um das erste Schaltelement (206 ,406 ,506 ,606 ) zu steuern, in einen EIN-Zustand oder einen AUS-Zustand einzutreten; wobei die erste Leistungsumwandlungsrate höher als die zweite Leistungsumwandlungsrate ist. - Leistungszuordnungsvorrichtung (
200 ,400 ,500 ,600 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schaltelement (206 ,406 ,506 ,606 ) ein bidirektionaler Schalter ist. - Leistungszuordnungsvorrichtung (
200 ,400 ,500 ,600 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungszuordnungsvorrichtung (200 ,400 ,500 ,600 ) ferner aufweist: eine Diode mit einer Anode, die mit dem zweiten Ausgangsanschluss des Netzteil-Moduls (204 ,404 ,504 ,604 ) mit der zweiten Leistungsumwandlungsrate verbunden ist, und mit einer Kathode, die mit dem zweiten Verbindungsanschluss des ersten Schaltelements (206 ,406 ,506 ,606 ) verbunden ist. - Leistungszuordnungsvorrichtung (
200 ,400 ,500 ,600 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungszuordnungsvorrichtung (200 ,400 ,500 ,600 ) ferner aufweist: ein zweites Schaltelement (210 ,410 510 ,610 ), das zwischen dem zweiten Ausgangsanschluss des Netzteil-Moduls (204 ,404 ,504 ,604 ) mit der zweiten Leistungsumwandlungsrate und dem zweiten Verbindungsanschluss des ersten Schaltelements (206 ,406 ,506 ,606 ) angeschlossen ist, wobei das zweite Schaltelement (210 ,410 ,510 ,610 ) nicht leitend ist, wenn das erste Schaltelement (206 ,406 506 ,606 ) leitend ist. - Leistungszuordnungsvorrichtung (
200 ,400 ,500 ,600 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Schaltelement (210 ,410 ,510 ,610 ) ein unidirektionaler Schalter ist. - Leistungszuordnungsvorrichtung (
200 ,400 ,500 ,600 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzteil-Modul (204 ,404 ,504 ,604 ) mit der zweiten Leistungsumwandlungsrate ausgeschaltet ist, wenn sich das erste Schaltelement (206 ,406 ,506 ,606 ) im EIN-Zustand befindet. - Leistungszuordnungsvorrichtung (
400 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsvorrichtung (408 ) eine Verstärkungs-Treiberschaltung, eine Auf-/Abwärts-Verstärkungs-Treiberschaltung oder eine Sperr-Treiberschaltung ist. - Leistungszuordnungsvorrichtung (
200 ,400 ,500 ,600 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsvorrichtung (208 ,608 ) aufweist: eine Treiberschaltung (2082 ,6082 ) zur Erzeugung des Steuersignals; und eine Taktsteuerungsschaltung (2084 ,6084 ), die mit der Treiberschaltung (2082 ,6082 ) verbunden ist, um das von der Treiberschaltung (2082 ,6082 ) erzeugte Steuersignal gemäß einem Ausgangssignal selektiv auszugeben, das von einer Leistungs-Schutzschaltung erzeugt wird. - Leistungszuordnungsvorrichtung (
200 ,600 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Treiberschaltung (2082 ,6082 ) eine Verstärkungs-Treiberschaltung, eine Auf-/Abwärts-Verstärkungs-Treiberschaltung oder eine Sperr-Treiberschaltung ist. - Leistungszuordnungsvorrichtung (
200 ,600 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Taktsteuerungsschaltung (2084 ,6084 ) aufweist: einen Bipolartransistor (BJT) mit einem Basisanschluss, einem Emitteranschluss, der mit einem Ausgangsanschluss der Treiberschaltung (2082 ,6082 ) verbunden ist, und einem Kollektoranschluss; ein erstes Widerstandselement, das mit dem Emitteranschluss und dem Basisanschluss des BJT verbunden ist; einen Feldeffekttransistor (FET) mit einem Drain-Anschluss, einem Source-Knoten, der an eine Referenzspannung angeschlossen ist, und einem Gate-Anschluss, der mit dem Ausgangssignal verbunden ist; und ein zweites Widerstandselement, das zwischen dem Basisanschluss des BJT und dem Drain-Anschluss des FET angeschlossen ist. - Leistungszuordnungsvorrichtung (
200 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsvorrichtung (208 ) ferner aufweist: eine Erfassungsschaltung (2086 ), die mit der Taktsteuerungsschaltung (2084 ) und dem ersten Ausgangsanschluss des Netzteil-Moduls (202 ) mit der ersten Leistungsumwandlungsrate verbunden ist, um eine vom Netzteil-Modul (202 ) mit der ersten Leistungsumwandlungsrate erzeugte Ausgangsleistung zu erfassen, um das von der Taktsteuerungsschaltung (2084 ) erzeugte Steuersignal selektiv an das erste Schaltelement (206 ) auszugeben. - Leistungszuordnungsvorrichtung (
200 ) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsschaltung (2086 ) aufweist: einen ersten BJT mit einem Basisanschluss, mit einem mit einem Ausgangsanschluss der Taktsteuerungsschaltung (2084 ) verbundenen Emitteranschluss und einem Kollektoranschluss; ein erstes Widerstandselement, das zwischen dem Emitteranschluss und dem Basisanschluss des ersten BJT angeschlossen ist; einen zweiten BJT mit einem Basisanschluss, einem Kollektoranschluss und einem mit einer Referenzspannung verbundenen Emitteranschluss; ein zweites Widerstandselement, das am Basisanschluss des ersten BJT und dem Kollektoranschluss des zweiten BJT angeschlossen ist; ein drittes Widerstandselement mit einem Anschluss, der am Basisanschluss des zweiten BJT angeschlossen ist; und eine Zenerdiode mit einer Anode, die an einem weiteren Anschluss des dritten Widerstandselements angeschlossen ist, und einer Kathode, die am ersten Ausgangsanschluss des Netzteil-Moduls (202 ) mit der ersten Leistungsumwandlungsrate angeschlossen ist. - Leistungszuordnungsvorrichtung (
500 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsvorrichtung (508 ) aufweist: eine Treiberschaltung (5082 ) zur Erzeugung des Steuersignals; und eine Erfassungsschaltung (5086 ), die an der Treiberschaltung (5082 ) und dem ersten Ausgangsanschluss des Netzteil-Moduls (502 ) mit der ersten Leistungsumwandlungsrate angeschlossen ist, um eine vom Netzteil-Modul (502 ) mit der ersten Leistungsumwandlungsrate erzeugte Ausgangsleistung zu erfassen, um das von der Treiberschaltung (5082 ) erzeugte Steuersignal selektiv an das erste Schaltelement (506 ) auszugeben. - Leistungszuordnungsvorrichtung (
500 ) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Treiberschaltung (5082 ) eine Verstärkungs-Treiberschaltung, eine Auf-/Abwärts-Verstärkungs-Treiberschaltung oder eine Sperr-Treiberschaltung ist. - Leistungszuordnungsvorrichtung (
500 ) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsschaltung (5086 ) aufweist: einen ersten BJT mit einem Basisanschluss, mit einem mit einem Ausgangsanschluss der Treiberschaltung (5082 ) verbundenen Emitteranschluss und einem Kollektoranschluss; ein erstes Widerstandselement, das zwischen dem Emitteranschluss und dem Basisanschluss des ersten BJT angeschlossen ist; einen zweiten BJT mit einem Basisanschluss, einem Kollektoranschluss und einem mit einer Referenzspannung verbundenen Emitteranschluss; ein zweites Widerstandselement, das am Basisanschluss des ersten BJT und dem Kollektoranschluss des zweiten BJT angeschlossen ist; ein drittes Widerstandselement mit einem Anschluss, der am Basisanschluss des zweiten BJT angeschlossen ist; und eine Zenerdiode mit einer Anode, die an einem weiteren Anschluss des dritten Widerstandselements angeschlossen ist, und einer Kathode, die am ersten Ausgangsanschluss des Netzteil-Moduls (502 ) mit der ersten Leistungsumwandlungsrate angeschlossen ist.
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