DE102008059844A1 - Vorrichtung zum Befestigen eines oder mehrerer Behälter an einem Fahrzeugbauteil - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines oder mehrerer Behälter an einem Fahrzeugbauteil Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Befestigen eines oder mehrerer Behälter 2 an einem Fahrgestellbauteil 1 eines Fahrzeugs, insbesondere Nutzfahrzeugs, mit einer den Behälter 2 umfassenden Spanneinrichtung 8 und am Fahrgestellbauteil 1 vorgesehenen Stützflächen 5, gegen welche der Behälter 2 mit der Spanneinrichtung 8 angedrückt wird, wobei die Stützflächen 5 am Profil des Fahrgestellbauteiles 1 ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines oder mehrerer Behälter an einem Fahrzeugbauteil, insbesondere Fahrgestellbauteil eines Fahrzeugs, insbesondere Nutzfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus DE 196 23 844 A1 bekannt. Die bekannte Vorrichtung dient zur Befestigung eines Druckbehälters, insbesondere Druckluftbehälters für eine Bremsanlage an einem Fahrzeug. Hierzu ist am Fahrgestell ein fest angeordnetes Stützorgan mit zwei in Axialrichtung von einander getrennten Erhöhungen mit Stützflächen und ein um den Behälter herum gelegtes Spannband vorgesehen. Zwischen den Erhöhungen ist ein Bereich vorhanden, der beim Festspannen des Druckbehälters mit dem Spannband verformt wird. Bei der bekannten Vorrichtung ist am Fahrgestell beispielsweise an einem Rahmenträger das zusätzliche Stützorgan, welches die Stützflächen aufweist, vorgesehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine Befestigung des Behälters am Fahrzeug gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, wobei in den Unteransprüchen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung angegeben sind.
  • Bei der Erfindung ist ein zusätzliches Stützorgan am Fahrzeug, insbesondere am Fahrgestell nicht erforderlich, da die Stützflächen am Profil eines Fahrgestellbauteils, insbesondere Rahmenlängsträgers gebildet werden. Vorzugsweise werden die Stützflächen an Profilkanten des Fahrgestellbauteils, welches in bevorzugter Weise ein C- Profil aufweist, gebildet. Es ist jedoch auch möglich, die Stützflächen an Profilkanten von Fahrgestellbauteilen zu bilden, welche ein L- oder T- oder ein I-Profil oder ein anderes, insbesondere zwei Profillängskanten aufweisendes Profil besitzen.
  • In bevorzugter Weise sind die Profilkanten in ihrer Längsausdehnung als Stützflächen für den wenigstens einen Behälter ausgebildet. Um durch die Linienberührung an den Profilkanten eine Beschädigung des Behälters zu vermeiden, sind die Profilkanten mit einem Kantenschutz umgeben. Der Kantenschutz ist vorzugsweise so ausgebildet, dass ein Reibschluss mit der abgestützten Behälteraußenwand entsteht. Dadurch wird ein Verrutschen des Behälters gegenüber den Stützflächen verhindert. Der Kantenschutz kann mit Formschluss auf die Kanten aufgesteckt sein. Er kann zusätzlich geklebt oder anderweitig befestigt sein.
  • Die Stützflächen am Fahrgestellbauteil sind vorzugsweise zur Abstützung eines zylindrischen, insbesondere kreiszylindrischen Behälters ausgebildet. Es kann sich hier vorzugsweise um Druckluftbehälter handeln.
  • Um den Behälter in seiner Position zu fixieren, ist eine den Behälter umfassende Spanneinrichtung vorgesehen, welche den Behälter gegen die Stützflächen drückt. Die Spanneinrichtung ist hierzu vorzugsweise an dem Fahrgestellbauteil, an welchem die Stützflächen vorgesehen sind, abgestützt. Die Spanneinrichtung kann wenigstens ein Spannband aufweisen, welche um den Behälter und gegebenenfalls um das Fahrgestellbauteil geschlungen ist. Die Spanneinrichtung kann ferner zumindest einen Spannkraftgeber, welcher am Spannband mittels Schraubenverbindung, Kabelbinder, Spanngurt oder der gleichen angreift, aufweisen.
  • Um eine einwandfreie Abstützung an den Stützflächen zu gewährleisten erstreckt sich das die Stützflächen aufweisende Profil am Fahrgestellbauteil zumindest mit einer der Behälterlänge entsprechenden Länge.
  • Die Spanneinrichtung kann auch zum gleichzeitigen Befestigen mehrerer Behälter am Fahrgestellbauteil ausgebildet sein. Hierbei umfasst das wenigstens eine Spannband die gleichzeitig zu befestigenden mehreren Behälter.
  • Geeignete Fahrgestellbauteile sind Rahmenlängsträger eines Nutzfahrzeugs, insbesondere Rahmenlängsträger eines Busses.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung können Behälter, insbesondere Druckluftbehälter kostengünstig und rasch am Fahrzeugaufbau dauerhaft oder kurzfristig beispielsweise für eine Überführung befestigt werden.
  • Anhand der Figuren wird an Ausführungsbeispielen die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel,
  • 3 ein drittes Ausführungsbeispiel,
  • 4 ein viertes Ausführungsbeispiel,
  • 5 ein fünftes Ausführungsbeispiel, und
  • 6 ein sechstes Ausführungsbeispiel.
  • Die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen Vorrichtungen zum Befestigen eines oder mehrerer Behälter 2, an einem Fahrzeugbauteil, welches bei den dargestellten Ausführungsbeispielen als Fahrgestellbauteil 1 eines Nutzfahrzeugs, insbesondere als Rahmenlängsträger, beispielsweise für einen Bus ausgebil det ist. Der Behälter 2 oder die Behälter 2 werden mit einer den oder die Behälter umfassenden Spanneinrichtung 8 am Fahrgestellbauteil 1 befestigt. Hierzu sind am Fahrgestellbauteil 1 Stützflächen 5 vorgesehen, welche am Profil des Fahrgestellbauteils 1 ausgebildet sind.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Stützflächen 5 im Bereich der Profilkanten 7, die sich am Fahrgestellbauteil 1 in Längsrichtung ausdehnen, ausgebildet. Die Längsausdehnung der Stützflächen 5 bzw. der Profilkanten 7 entspricht mindestens der Behälterlänge. In bevorzugter Weise werden zylindrische sich längs erstreckende Behälter 2, insbesondere kreiszylindrische Behälter 2 am Fahrgestellbauteil 1 mit Hilfe der Spanneinrichtung 8 befestigt.
  • Bei den in den 1, 3, 4 und 6 dargestellten Ausführungsbeispielen besitzt das Fahrgestellbauteil 1 ein C-Profil. Beim Ausführungsbeispiel der 2 besitzt das Fahrgestellbauteil 1 ein Doppel-C- oder I-Profil. Das in 5 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ein Fahrgestellbauteil 1 mit einem L-Profil. Zwei derartige aneinander gelegte Profile können ein T-Profil bilden. Es ist auch möglich, wie in 5 gezeigt ist, dass L-Profil mit einem C-Profil zu kombinieren.
  • Grundsätzlich sind Fahrgestellbauteile geeignet mit sich längs erstreckenden Profilen, welche zumindest eine Länge besitzen, die der Behälterlänge entspricht und welche zwei Profilkanten aufweisen, die zur Bildung von Stützflächen 5 geeignet sind.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Profilkanten 7 mit jeweils einem Kantenschutz 3 umgeben. Dieser kann mit Formschluss auf die Profilkanten 7 aufgesteckt sein. Es ist auch möglich, durch Verkleben oder sonstige Verbindung den Kantenschutz 3 an den Profilkanten 7 zu befestigen. Am jeweiligen Kantenschutz 3 ist eine Stützfläche 5 vorhanden. Der jeweilige Kantenschutz 3 besitzt zumindest eine Länge entsprechend der Länge der Stützfläche 5, an welcher der Be hälter 2 abgestützt ist. Die Oberfläche des jeweiligen Kantenschutzes 3 ist bevorzugt derart ausgebildet, dass mit der Außenfläche des Behälters 2 ein Reibschluss hergestellt wird. Hierdurch wird ein Verrutschen des Behälters gegenüber dem Fahrgestellbauteil 1 verhindert.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt das Fahrgestellbauteil 1, an welchen der Behälter 2 abgestützt ist ein C-Profil. Der Behälter 2 stützt sich an den beiden Stützflächen 5 ab, die an den Profilkanten 7 des C-Profils am zugehörigen Kantenschutz 3 vorhanden sind. Die Spanneinrichtung 8 weist ein den Behälter 2 und dass Fahrgestellbauteil 1 umschlingendes Gurtband 4 auf. Es können auch zwei oder mehr Gurtbänder 4, welche im axialen Abstand des Behälters 2 angeordnet sind, vorgesehen sein. Das Spannband 4 kann mit Hilfe eines Spannkraftgebers 6 gespannt werden. Der Spannkraftgeber 6 stützt sich dabei über den das Fahrgestellbauteil 1 umschlingenden Spannbandteil am Fahrgestellbauteil 1 ab.
  • Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind 2 Fahrgestellbauteile 1 mit C-Profil, Rücken an Rücken angeordnet. Sie bilden dabei ein I-Profil. An den Profilkanten werden, wie beim Ausführungsbeispiel 1, auf der Fläche des jeweiligen Kantenschutzes 3 die Stützflächen 5 für die beiden Behälter 2 gebildet. Die beiden Behälter werden dabei am Doppel C-Profil des Fahrgestellbauteils 1 mit Hilfe eines die beiden Behälter 2 umschlingenden Spannbandes 4 gehalten und gegen die Stützflächen 5 gedrückt. Das Fahrgestellbauteil 1 bzw. die beiden Rücken an Rücken liegenden Fahrgestellbauteile 1 sind dabei zwischen den beiden Behältern 2 angeordnet. Mit Hilfe eines Spannkraftgebers 6 wird das Spannband 4 um die in 2 dargestellte Anordnung gespannt.
  • Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind an dem Fahrgestellbauteil 1 mit C-Profil drei Behälter mit Hilfe der Spanneinrichtung 8 befestigt. Die Spanneinrichtung 8 besitzt hierzu ein Spannband 4, welches den an den Stützflächen 5 abgestützten Behälter 2 und dass Fahrgestellbauteil 1 umschlingt. Die beiden außen lie genden Behälter 2 werden mit Hilfe eines zweiten Spannbandes 4, welches den innenliegenden am Fahrgestellbauteil 1 abgestützt Behälter 2 mit umschlingt, befestigt. Beide Spannbänder 4 besitzen zum Spannen die Spannkraftgeber 6.
  • Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind an dem Fahrgestellbauteil 1 mit C-Profil zwei Behälter 2 mit Hilfe eines Spannbandes 4 befestigt. Der eine Behälter 2 (in der 4 der linke Behälter) ist wie beim Ausführungsbeispiel der 1 an den beiden Stützflächen 5 im Bereich der Profilkanten 7 am Fahrgestellbauteil 1 abgestützt. Der zweite kleinere Behälter 2 ist an der Rückseite des Fahrgestellbauteils 1 an zwei Anschlagflächen 9 abgestützt. Das Spannband 4 umschlingt die beiden Behälter 2 und das dazwischen liegende Fahrgestellbauteil 1. Mit Hilfe des Spannkraftgebers 6 wird das Spannband 4 gespannt.
  • Bei dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt das Fahrgestellbauteil 1 ein L-Profil. Das Spannband 4 umschlingt den an den Stützflächen 5 abgestützten Behälter 2 und das Fahrgestellbauteil 1 mit dem L-Profil.
  • Es ist auch möglich, zwei Fahrgestellbauteile 1 mit L-Profil aneinander zu legen und ein T-Profil zu bilden, an dem zwei Behälter befestigt sind.
  • In der 5 ist die Kombination zweier Fahrgestellbauteile 1 mit L-Profil und C-Profil dargestellt, wobei an den jeweiligen Fahrgestellbauteilen mit zugeordneten Spanneinrichtungen 8 die Behälter 2 befestigt sind.
  • Bei dem in der 6 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt das Fahrgestellbauteil 1 ein C-Profil, wobei der Behälter 2, wie in 1 dargestellt ist, an den im Bereich der Profilkanten 7 liegenden Stützflächen 5 abgestützt ist. Die Spannkraft bzw. Anpresskraft, mit welcher der Behälter 2 an den Stützflächen 5 angedrückt wird, wird von einem am Fahrgestellbauteil 1 abgestützten Spannkraftgeber 6 erzeugt. Der Spannkraftgeber 6 beim Ausführungsbeispiel der 6 kann über eine Schrauben verbindung, über einen Spanngurt, über einen Kabelbinder oder dergleichen mit dem um den Behälter 2 geschlungenen Spannband 4 verbunden sein.
  • Die Spannkraftgeber 6 bei den Ausführungsbeispielen der 1 bis 5 können als Gurtspanner in bekannter Weise ausgebildet sein. Hierzu können die Gurtspanner in bekannter Weise mit einem Spannhebel und einer Schließeinrichtung zur Aufrechterhaltung der über den Spannhebel vermittelten Spannkraft ausgestattet sein.
  • Wie schon erläutert, werden die Stützflächen 5 am jeweiligen Kantenschutz 3 gebildet. Der Kantenschutz 3 erstreckt sich zumindest über die Länge des jeweiligen Behälters. In den Ausführungsbeispielen ist jeweils nur ein Spannband 4 gezeigt. Bei Behältern mit relativ kurzer Länge genügt gegebenenfalls ein Spannband. Relativ lang ausgebildete Behälter können mit zwei oder mehr in axialen Abständen voneinander angeordneten Spannbändern zur Befestigung des Behälters an die Profilkanten des Fahrgestellbauteils angedrückt werden.
  • 1
    Fahrgestellbauteil
    2
    Behälter
    3
    Kantenschutz
    4
    Spannband
    5
    Stützflächen
    6
    Spannkraftgeber
    7
    Profilkanten
    8
    Spanneinrichtung
    9
    Anschlagflächen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19623844 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Befestigen eines oder mehrerer Behälter an einem Fahrzeugbauteil, insbesondere Fahrgestellbauteil eines Fahrzeugs, insbesondere Nutzfahrzeugs, mit einer den Behälter umfassenden Spanneinrichtung und am Fahrgestellbauteil vorgesehenen Stützflächen, gegen welche der Behälter mit der Spanneinrichtung andrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützflächen (5) am Profil des Fahrgestellbauteils (1) ausgebildet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützflächen (5) an Profilkanten (7) des Fahrgestellbauteils (1) gebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilkanten (7) in ihrer Längsausdehnung zur Bildung der Stützflächen (5) ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilkanten (7) mit einem die jeweilige Stützfläche (5) aufweisenden Kantenschutz (3) umgeben sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützflächen (5) am Fahrgestellbauteil (1) zur Abstützung eines zylindrischen, insbesondere kreiszylindrischen Behälters (2) ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestellbauteil (1) ein C-Profil aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestellbauteil ein L- oder T- oder I-Profil aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das die Stützflächen (5) aufweisende Profil sich am Fahrgestellbauteil (1) zumindest mit einer der Behälterlänge entsprechenden Länge erstreckt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei sich in Längsrichtung des Behälters (2) erstreckende, insbesondere im Bereich der Profilkanten (7) ausgebildete Stützflächen (5) am Fahrgestellbauteil (1) vorgesehen sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (8) zum gleichzeitigen Befestigen mehrerer Behälter (2) am Fahrgestellbauteil (1) ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (8) zum gleichzeitigen Befestigen, von wenigstens zwei Behältern (2) am zwei aneinander liegenden Fahrgestellbauteilen (1) ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestellbauteil (1) als Rahmenlängsträger eines Nutzfahrzeugs, insbesondere eines Busses ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (8) eines oder mehrere um den Behälter (2) oder die Behälter (2) legbare Spannbänder (4) aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (8) ferner wenigstens einen am Spannband (4) oder an den Spannbändern (4) angreifenden Spannkraftgeber (6) aufweist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützflächen (5) für einen Reibschluss mit der Behälteraußenwand ausgebildet sind.
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