DE102009036752A1 - Halteeinrichtung zum Befestigen eines Gegenstands an einem Fahrzeugrahmen eines Nutzfahrzeugs - Google Patents

Halteeinrichtung zum Befestigen eines Gegenstands an einem Fahrzeugrahmen eines Nutzfahrzeugs Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/063Arrangement of tanks
    • B60K15/067Mounting of tanks

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung zum Befestigen eines Gegenstands, insbesondere eines Tanks, an einem Fahrzeugrahmen (12) eines Nutzfahrzeugs, insbesondere eines Lastkraftwagens, mit einer Trägerkonsole (14) zum Aufnehmen des Gegenstands, und mit einem Adapterbauteil (16, 18), über welches die zugeordnete Trägerkonsole (14) an dem Fahrzeugrahmen (12) des Nutzfahrzeugs befestigbar ist, wobei die Abstützlänge (A) in Fahrzeughochrichtung (Z) zwischen dem Adapterbauteil (16, 18) und der Trägerkonsole (14) größer ist als die Abstützlänge (A') zwischen dem Fahrzeugrahmen (12) und dem Adapterbauteil (16, 18). Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Befestigen eines Gegenstands, insbesondere eines Tanks, an dem Fahrzeugrahmen (12) mittels einer Halteeinrichtung (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung zum Befestigen eines Gegenstands, insbesondere eines Tanks, an einem Fahrzeugrahmen eines Nutzfahrzeugs der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Befestigen eines Gegenstands an dem Fahrzeugrahmen mittels einer Halteeinrichtung.
  • Aus dem Stand der Technik sind Halteeinrichtungen zum Befestigen eines Gegenstands an einem Fahrzeugrahmen eines Nutzfahrzeugs bekannt, welche sich an einem relativ schmalen Fahrzeugrahmen abstützen. Um eine genügende Steifigkeit aufzuweisen, müssen sie mit einer großen Wandstärke bzw. durch ein hohes Profil ausgebildet werden. Dementsprechend sind die Kosten und das Gewicht der Halteeinrichtungen hoch.
  • Aus der DE 198 14 977 A1 ist bereits eine solche Halteeinrichtung als bekannt zu entnehmen. Diese Halteeinrichtung weist eine durch ein Hutprofil ausgebildete Trägerkonsole zum Aufnehmen eines Gegenstands, und ein Adapterbauteil auf, über welches die zugeordnete Trägerkonsole an dem Fahrzeugrahmen des Nutzfahrzeugs befestigbar ist. Dabei ist der Abstützbereich der Trägerkonsole auf dem Adapterbauteil relativ kurz ausgebildet, wodurch das Hutprofil der Trägerkonsole einen hohen Querschnitt und eine große Dicke aufweisen muss, um der Trägerkonsole genügende Steifigkeit in dem Abstützbereich zu verleihen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halteeinrichtung sowie ein Verfahren zum Befestigen eines Gegenstands, insbesondere eines Tanks, an einem Fahrzeugrahmen eines Nutzfahrzeugs mittels einer Halteeinrichtung zu schaffen, mittels welcher Gewicht und Werkstoffkosten reduziert werden können.
  • Eine solche Halteeinrichtung zum Befestigen eines Gegenstands an einem Fahrzeugrahmen eines Nutzfahrzeugs, insbesondere eines Lastkraftwagens, mit einer Trägerkonsole zum Aufnehmen des Gegenstands, und mit einem Adapterbauteil, über welches die Trägerkonsole an dem Fahrzeugrahmen des Nutzfahrzeugs befestigbar ist, ist erfindungsgemäß so ausgebildet, dass die Abstützlänge in Fahrzeughochrichtung zwischen dem Adapterbauteil und der Trägerkonsole größer ist als diejenige zwischen dem Fahrzeugrahmen und dem Adapterbauteil. Durch die größere Abstützlänge mit dem Adapterbauteil kann die Trägerkonsole zumindest in einem Bereich des Abstützbereichs besonders schlank und/oder dünnwandig ausgebildet werden. Somit kann bei der Trägerkonsole an Material gespart werden, wodurch das Gewicht und die Werkstoffkosten dementsprechend reduziert werden können.
  • Um die Montage der Trägerkonsole an dem Adapterbauteil zu vereinfachen, ist in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung an dem Adapterbauteil mindestens ein Positionierhilfeelement vorgesehen, welches mit einem Positionierhilfeelement der Trägerkonsole zusammenwirkt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich darüber hinaus als vorteilhaft gezeigt, wenn das mindestens eine Positionierhilfeelement an dem Adapterbauteil als ein Verbindungselement, insbesondere als ein Gewindebolzen oder dergleichen Schraubenelement, ausgebildet ist, mittels welchem die Trägerkonsole an dem Adapterbauteil befestigbar ist. Somit kann die Trägerkonsole, nachdem sie beispielsweise durch die entsprechende mindestens eine Bohrung positioniert worden ist, auf einfache Weise mittels beispielsweise mindestens eine Schraubenmutter an dem Adapterbauteil befestigt werden.
  • Um einen Gegenstand an der Trägerkonsole der Halteeinrichtung auf einfache Weise zu befestigen, ist es gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ein Spannband vorgesehen, welches an der Trägerkonsole zum Befestigen des Gegenstands angebracht ist.
  • Die vorstehend im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Halteeinrichtung erläuterten Vorteile gelten in eben solcher Weise für das erfindungsgemäße Verfahren zum Befestigen eines Gegenstands an dem Fahrzeugrahmen mittels einer Halteeinrichtung nach den Patentansprüchen 5 bis 8.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht von zwei Halteeinrichtungen zum Befestigen eines Gegenstands an einem ausschnittsweise dargestellten Fahrzeugrahmen eines nicht weiter dargestellten Nutzfahrzeugs, welche jeweils eine Trägerkonsole zum Aufnehmen des Gegenstands, und ein Adapterbauteil, über welches die zugeordnete Trägerkonsole an dem Fahrzeugrahmen befestigt ist, aufweisen, wobei an den Trägerkonsolen jeweils ein Spannband angeschlossen ist;
  • 2 eine Seitenansicht von einer der in 1 dargestellten Halteeinrichtungen, welche an dem Fahrzeugrahmen befestigt ist; und
  • 3 eine Perspektivansicht eines der in 1 dargestellten Adapterbauteils, welches an dem Fahrzeugrahmen befestigt ist.
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht von zwei Halteeinrichtungen 10 zum Befestigen eines Gegenstands, beispielsweise eines Tanks, an einem ausschnittsweise dargestellten, in Fahrzeuglängsrichtung X verlaufenden Fahrzeugrahmen 12 eines nicht weiter dargestellten Nutzfahrzeugs. Jede Halteeinrichtung 10 weist eine Trägerkonsole 14 zum Aufnehmen des Gegenstands und ein Adapterbauteil 16, 18 auf, über welches die zugeordnete Trägerkonsole 14 an dem Fahrzeugrahmen 12 befestigt ist.
  • Dabei ist an jeder der Trägerkonsolen 14 ein Spannband 19 über jeweilige Aufnahmen bzw. Verankerungen 17 angeschlossen, mittels welchem Gegenstände an der Trägerkonsole 14 befestigt werden können.
  • Die Adapterbauteile 16, 18 der zwei dargestellten Halteeinrichtungen 10 sind jeweils durch ein gerades Hutprofil ausgebildet, mit dessen Hutprofilseiten 20 die Adapterbauteile 16, 18 an dem Fahrzeugrahmen 12 befestigt sind. Ein Mittelabschnitt 21 der jeweiligen Adapterbauteile 16, 18 zeigt somit in Fahrzeugquerrichtung Y nach außen.
  • An den Hutprofilseiten 20 des links dargestellten Adapterbauteils 16 ist ein Befestigungsbereich 22 zur Befestigung an dem Fahrzeugrahmen 12 mittels von Schraubverbindungen 24 vorgesehen. Der Befestigungsbereich 22 umfasst hierzu vier durchgängige, bei diesem Adapterbauteil 16 nicht erkennbare Bohrungen 26, zwei an jeder Hutprofilseite 20. Bei dem rechts dargestellten Adapterbauteil 18 sind zwei solche Befestigungsbereiche 22 vorgesehen, wodurch das Adapterbauteil 18 acht Bohrungen aufweist. Dabei ist von den zwei Befestigungsbereichen 22 des Adapterbauteils 18 nur der obere Befestigungsbereich 22 zur Befestigung an dem Fahrzeugrahmen 12 verwendet.
  • Um das Gewicht des nicht verwendeten Befestigungsbereichs 22 zu sparen weist das links dargestellte Adapterbauteil 16 einen schrägen Schnitt 27 auf, durch welchen die Länge in Fahrzeughochrichtung Z der Hutprofilseiten 20, in welchen der Befestigungsbereich 22 ausgebildet ist, im Wesentlichen der Breite des Fahrzeugrahmens 12 entspricht.
  • Die Trägerkonsole 14 ist als ein etwa rechtwinklig verlaufendes Tiefziehteil mit einem hutförmigen Querschnitt ausgebildet, wobei der Querschnitt zwischen den zwei Enden 28 des Tiefziehteils variabel ist. Dabei ist ein Mittelabschnitt 30 des Tiefziehteils der Trägerkonsole 14 nach außen erhaben. Im Abstützbereich 32 der Trägerkonsole 14 ist der Mittelabschnitt 30 an dem Mittelabschnitt 21 des jeweiligen Adapterbauteils 16, 18 angeordnet.
  • In 1 ist des Weiteren erkennbar, dass die Abstützlänge A in Fahrzeughochrichtung Z zwischen einem der Adapterbauteile 16, 18 und der zugeordneten Trägerkonsole 14 größer ist als die Abstützlänge A' zwischen dem Fahrzeugrahmen 12 und dem Adapterbauteil 16, 18. Durch die größere Abstützlänge A mit dem Adapterbauteil 16,18 ist die Trägerkonsole 14 teilweise in dem Abstützbereich 32 besonders schlank und dünnwandig ausgebildet. Dies ist in 2 besser erkennbar.
  • Vorteilhaft wirkt sich insbesondere aus, dass die Trägerkonsole 14 und das Adapterbauteil 16, 18 getrennte Bauteile bilden. Dadurch ist die Anzahl unterschiedlicher Konsolenvarianten maßgeblich reduzierbar. Durch Trennung von Trägerkonsole 14 und d Adapterbauteil 16, 18 ist eine Anpassung von Schraubendruchmessern auf einsatzspezifische Schraubendurchmesser erleichtert. Darüber hinaus ermöglicht diese Ausgestaltung eine einfache Montage aus einer Arbeitsposition seitlich eines Tragrahmens. Ein Hintergreifen oder ein dafür vorzuhaltender Freiraum sind auf diese Weise nicht notwendig.
  • In 2 ist eine Seitenansicht der in 1 links dargestellten Halteeinrichtung 10 gezeigt, bei welcher erkennbar ist, dass die Trägerkonsole 14 in einem Bereich der Abstützlänge A schlanker als im Bereich des oberen Endes 28 oder als im Bereich der Ecke 34 ausgebildet ist.
  • 3 zeigt eine Perspektivansicht des in 1 links dargestellten Adapterbauteils 16, welches an dem Fahrzeugrahmen befestigt ist. Dabei sind in dem Mittelabschnitt 21 vier Gewindebolzen 36 erkennbar, welche als Positionierhilfeelemente 37 zum Positionieren der Trägerkonsole 14 an dem Adapterbauteil 16 verwendet werden. Hierzu weist die Trägerkonsole 14 auf ihrem Mittelabschnitt 30 im Bereich des Abstützbereichs 32 vier Bohrungen auf, welche in den Figuren nicht erkennbar sind. Diese Bohrungen sind dabei in dem Mittelabschnitt 32 der Trägerkonsole 14 derart positioniert, dass ein möglichst langer Abstützbereich 32 in Fahrzeughochrichtung Z mit dem Adapterbauteil 16, 18 entsteht, wie bei der 1 bereits beschrieben worden ist.
  • Nachdem die Gewindebolzen 36 in den Bohrungen der Trägerkonsole 14 angeordnet sind und so die Trägerkonsole 14 an dem Adapterbauteil 16 positioniert ist, kann die Trägerkonsole 14 mittels beispielsweise Schraubenmuttern 38, wie in 1 teilweise erkennbar ist, an dem Adapterbauteil 16 befestigt werden.
  • Die Montage der Halteeinrichtung 10 an dem Fahrzeugrahmen 12 kann entweder durch Anbringung des Adapterbauteils 16, 18 mit bereits montierter Trägerkonsole 14 oder durch vorhergehende Anbringung des Adapterbauteils 16, 18 an dem Fahrzeugrahmen 12 und spätere Montage der Trägerkonsole 14 an dem Adapterbauteil 16, 18 erfolgen. Die Montage des Adapterbauteils 16, 18 kann vor der Montage von Leitungen, welche gegebenenfalls entlang des Fahrzeugrahmens 12 anzubringen sind, an dem Fahrzeugrahmen 12 erfolgen. Die spätere Montage der Trägerkonsole 14 hat dann den Vorteil, dass die an dem Fahrzeugrahmen 12 festgelegten Leitungen nicht beschädigt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19814977 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Halteeinrichtung zum Befestigen eines Gegenstands, insbesondere eines Tanks, an einem Fahrzeugrahmen (12) eines Nutzfahrzeugs, insbesondere eines Lastkraftwagens, mit einer Trägerkonsole (14) zum Aufnehmen des Gegenstands, und mit einem Adapterbauteil (16, 18), über welches die Trägerkonsole (14) an dem Fahrzeugrahmen (12) des Nutzfahrzeugs befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützlänge (A) in Fahrzeughochrichtung (Z) zwischen dem Adapterbauteil (16, 18) und der Trägerkonsole (14) größer ist als die Abstützlänge (A') zwischen dem Fahrzeugrahmen (12) und dem Adapterbauteil (16, 18).
  2. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Adapterbauteil (16, 18) mindestens ein Positionierhilfeelement (37) vorgesehen ist, welches mit einem Positionierhilfeelement der Trägerkonsole (14) zusammenwirkt.
  3. Halteeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Positionierhilfeelement (37) an dem Adapterbauteil (16, 18) als ein Verbindungselement, insbesondere als ein Gewindebolzen (36) oder dgl. Schraubenelement, ausgebildet ist, mittels welchem die Trägerkonsole (14) an dem Adapterbauteil (16, 18) befestigbar ist.
  4. Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spannband (19) an der Trägerkonsole (14) zum Befestigen des Gegenstands angebracht ist.
  5. Verfahren zum Befestigen eines Gegenstands, insbesondere eines Tanks, an einem Fahrzeugrahmen (12) eines Nutzfahrzeugs, insbesondere eines Lastkraftwagens, mittels einer Halteeinrichtung (10), wobei ein Adapterbauteil (16, 18) an dem Fahrzeugrahmen (12) des Nutzfahrzeugs befestigt wird, und wobei an dem Adapterbauteil (16, 18) eine Trägerkonsole (14) zum Aufnehmen des Gegenstands befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerkonsole (14) an dem Adapterbauteil (16, 18) über eine größere Abstützlänge (A) in Fahrzeughochrichtung (Z) befestigt wird als die Abstützlänge (A'), über die das Adapterbauteil (16, 18) an dem Fahrzeugrahmen (12) befestigt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerkonsole (14) mittels mindestens eines Positionierhilfeelements (37) des Adapterbauteils (16, 18) und eines Positionierhilfeelements der Trägerkonsole (14), welche miteinander korrespondieren, an dem Adapterbauteil (16, 18) angeordnet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerkonsole (14) mittels mindestens eines Positionierhilfeelements (37) in Form eines Verbindungselements, insbesondere eines Gewindebolzens (36) oder dgl. Schraubenelements, an dem Adapterbauteil (16, 18) befestigt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand mittels eines Spannbands (19) an der Trägerkonsole (14) befestigt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104842776A (zh) * 2015-05-31 2015-08-19 柴德维 一种燃油箱吊装钢带

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19814977A1 (de) 1998-04-03 1999-10-07 Man Nutzfahrzeuge Ag Trägersystem für Nutzfahrzeuge

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