DE102012023159A1 - Lastverteilungselement als Formteil für Spannbänder - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Lastverteilungselement (20) für ein Spannband (60), das von einer Schlaufe des Spannbandes (60) wenigstens teilweise umschlingbar ist und einen Durchbruch (30) zur Aufnahme eines Bolzens (70) aufweist, wobei das Lastverteilungselement (20) einen von einer Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist. Nach Umschlingung des Lastverteilungselements (20) wird das Spannband (60) vorzugsweise über Fixiermittel (90) fixiert. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Fixieren eines Spannbandes (60) mittels eines Lastverteilungselements (20).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lastverteilungselement für ein Spannband sowie ein Verfahren zum Fixieren eines Spannbands.
  • Gegenstände werden an Kraftfahrzeugen häufig mittels Spannbändern an der Karosserie oder einer dafür vorgesehenen Karosseriekonsole befestigt. Bespiele dafür sind Kraftstofftanks oder Drucklufttanks bei Lastkraftfahrzeugen. Üblicherweise wird ein Spannband an seinem Ende in einer Schlaufe um einen Bolzen geführt und dann an einer Fixierstelle über ein geeignetes Fixiermittel fixiert. Wenn sich das Spannband dabei im Wesentlichen in y-Richtung oder z-Richtung des Kraftfahrzeugs erstreckt, wird es insbesondere beim Abbremsen durch die Kraft des von ihm befestigten und nun in Fahrtrichtung drückenden Gegenstands schräg belastet. Dadurch entstehen Spannungsspitzen an den Endbereichen der Schlaufe, die zu einem Materialverschleiß sowie zu einem möglichen Verrutschen der Schlaufe führen, was zur Folge haben kann, dass über deren Fläche noch ungleicher verteilte Belastungen aufgenommen werden müssen.
  • Die DE 10 2008 048 435 A1 beschreibt einen Bolzen mit einem verjüngten Mittelteil, welches das Spannband führt und dessen seitliche Beweglichkeit verringert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, alternative Losungen bereitzustellen, mit denen die Belastung von Spannbändern verringert oder deren Haltbarkeit erhöht werden kann.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Die Aufgabe ist in einem ersten Aspekt gelöst durch ein Lastverteilungselement für ein Spannband, das von einer Schlaufe des Spannbandes wenigstens teilweise umschlingbar ist und einen Durchbruch zur Aufnahme eines Bolzens aufweist, wobei das Lastverteilungselement einen von einer Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist.
  • Während bei einer Lösung nach dem Stand der Technik die Schlaufe eines Spannbandes auf einem Bolzen aufliegt und deren Schenkel bis zur Fixierstelle keinerlei Stützung erfahren, liegen die Schenkel bei der erfindungsgemäßen Lösung wenigstens teilweise auf dem Lastverteilungselement auf. Durch einen durch den Durchbruch des Lastverteilungselements führbaren Bolzen ist dieses an der Karosserie oder einer Karosseriekonsole des Kraftfahrzeugs befestigbar. Der zwischen der Oberfläche des Spannbandes und der Oberfläche des Lastverteilungselements auftretende Kraftschluss, insbesondere Reibschluss, wirkt einem Verrutschen des Spannbandes entgegen, wenn Kräfte auftreten, die nicht parallel zur Haupterstreckungsachse des Spannbandes angreifen. Dient ein Spannband beispielsweise zur Sicherung eines sich entlang der x-Achse des Kraftfahrzeugs erstreckenden länglichen Tanks, verläuft selbst mit seiner Haupterstreckungsachse entlang der z-Achse des Fahrzeugs und umschlingt ein Lastverteilungselement mit einem eingeführten Bolzen, der parallel zur x-Achse verläuft, so übt der Tank beim Abbremsen des Kraftfahrzeugs eine Kraft in x-Richtung auf das Spannband aus. Dieses würde ohne das Lastverteilungselement unter Umständen so ausgelenkt werden oder sich verformen, dass vorwiegend der zum Fahrzeugende weisende Teil des Spannbandes belastet würde. Bei vorliegendem Lastverteilungselement wird jedoch das Lastverteilungselement zusammen mit dem Spannband ausgelenkt, so dass die Kraft gleichmäßiger vom Spannband auf das Lastverteilungselement übertragen wird, wodurch eine gleichmäßigere Belastung des Spannbandes auftritt. Vorteilhaft kann somit die Lebensdauer des Spannbandes erhöht werden oder das Spannband in Erwartung geringerer Belastungsspitzen materialsparender ausgeführt werden. Insbesondere kann das Lastverteilungselement verformbar, vorzugsweise elastisch verformbar sein. Dadurch kann die Auslenkung des Spannbandes die gemeinsame Auslenkung des Lastverteilungselements bewirken. Vorteilhaft kann dadurch auch bei einer Auslenkung des Spannbandes eine gleichmäßigere Flächenpressung des Spannbandes auf dem Lastverteilungselement bewirkt werden. Vorteilhaft liegt die Schlaufe großflächiger auf dem Lastverteilungselement auf. Insbesondere wird dadurch eine schwingungsfähige Länge der Schlaufe reduziert, sodass im Bereich der Schlaufe eine vorteilhaft geringere Schwingungsbelastung auftritt, insbesondere im Bereich einer Fügestelle, an der ein zurück geschlungenes Ende der Schlaufe an dem übrigen Spannband fixiert ist. Vorteilhaft kann eine Lebensdauer der Schlaufe verbessert werden. Gemäß einer besonderen Weiterbildung sind das Lastverteilungselement und die das Lastverteilungselement umschlingende Schlaufe des Spannbandes so aufeinander abgestimmt dimensioniert, dass die Schlaufe durch das Lastverteilungselement vollständig oder weitgehend vollständig ausgefüllt wird und somit vorteilhaft eine möglichst große Auflagefläche des Spannbandes auf dem Lastverteilungselement vorliegt.
  • Das Lastverteilungselement stellt vorzugsweise einen Zylinder dar, insbesondere einen geraden Zylinder.
  • Der Querschnitt des Lastverteilungselements kann jede beliebige Form mit Ausnahme einer Kreisform einnehmen. In besonderen Ausgestaltungen ist die Form so ausgelegt, dass ein möglichst großer Anteil der Oberfläche des Lastverteilungselements als Auflagefläche für ein das Lastverteilungselement umschlingendes Spannband fungiert. Ein Beispiel für eine solche Form ist ein Tragflächenprofil, bei dem die Dicke des Lastverteilungselements im Querschnitt im Bereich des Durchbruchs für den Bolzen größer ist als in einem Bereich, der näher an der Fixierstelle der Schenkel liegt. Gemäß einem besonderen Beispiel liegt ein tropfenförmiger Querschnitt vor. wobei unter einem solchen Querschnitt jeder Querschnitt verstanden wird, der an einer Seite gekrümmt ist, insbesondere kreisförmig gekrümmt ist, beispielsweise kreisabschnittsförmig ausgebildet ist, und sich in Richtung der entgegengesetzten Seite verjüngt, insbesondere dreieckförmig spitz oder mit abgerundeter Spitze zuläuft. Gemäß besonderen Ausführungsformen ist der Querschnitt im Bereich des Durchbruchs für den Bolzen an der Umkehrschleife des Spannbandes wenigstens viertelkreisförmig und insbesondere wenigstens halbkreisförmig, und verjüngt sich anschließend in Richtung der Fixierstelle für die Schenkel.
  • Nach dem Umschlingen des Lastverteilungselements können die beiden hinter dem Lastverteilungselement wieder aufeinander zu liegen kommenden Spannbandanteile wie fachüblich an einer Fixierstelle aneinander fixiert werden, beispielsweise über bekannte Fixiermittel wie Nietverbindungen, Schraubverbindungen oder Klemmvorrichtungen. Es ist ersichtlich, dass ein Lastverteilungselement umso vollständiger von dem Spannband umschlungen wird, je näher die Fixierstelle am Lastverteilungselement liegt.
  • Gemäß einer Ausführungsform stimmt die Breite des Lastverteilungselements mit der Breite des umschlingenden Spannbandes überein. Vorteilhafterweise steht somit ein maximaler Anteil der Oberfläche des Lastverteilungselements für einen Kraftschluss mit der Oberfläche des umschlingenden Spannbandes zur Verfügung.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist die Breite des Lastverteilungselements geringer ist als die Breite des umschlingenden Spannbandes. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn aufgrund der Reibungskoeffizienten der zusammenwirkenden Oberflächen von Spannband und Lastverteilungselement oder aufgrund der Kraft, mit der das Spannband auf die Oberfläche des Lastverteilungselements nach dem Verspannen einwirkt, zu erwarten ist, dass die Kontaktfläche zwischen Spannband und Lastverteilungselement ausreicht, um einem Verrutschen des Spannbandes trotz der im Betrieb des Kraftfahrzeugs zu erwartenden Kräfte entgegenzuwirken und das Spannband trotz der geringeren Auflagefläche nicht übermäßig beansprucht wird. In diesem Fall kann das Lastverteilungselement in materialsparender und gewichtssparender Weise schmäler ausgeführt werden. In einer besonderen Weiterbildung dieser Ausführungsform flacht die Auflagefläche des Lastverteilungselements an den beiden Außenrändern in Richtung des Durchbruchs ab, wobei die Abflachung vorzugsweise stetig erfolgt. Sollte somit in geringem Maße eine Bewegung des Spannbandes gegenüber der Oberfläche des Lastverteilungselements auftreten, so werden durch diese Oberflächengeometrie an den Außenrändern des Lastverteilungselements scharfe Kanten vermieden, an denen das Spannband abscheuern könnte. Eine mögliche Beschädigung des Spannbandes bei solchen minimalen Bewegungen wird somit vorteilhaft vermieden. Außerdem kann trotz einer Auslenkung des Spannbandes relativ zu dem Lastverteilungselement an den abgeflachten Rändern eine vergleichsweise gleichmäßigere Flächenpressung und damit eine geringere Belastung des Spannbandes erzielt werden.
  • Gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsform ist die Breite des Lastverteilungselements und dessen Auflagefläche für das Spannband größer als die Breite des umschlingenden Spannbandes. Dadurch wird vorteilhaft das Positionieren des Spannbandes beim Umschlingen des Lastverteilungselements erleichtert und eine Reserveauflagefläche für den Fall bereitgestellt, dass das Spannband beim Betrieb des Kraftfahrzeugs aufgrund auftretender Kräfte doch in geringem Maße verrutscht. In einer besonderen Weiterbildung ist die Auflagefläche für das Spannband an wenigstens einer Seite durch einen Bund begrenzt, also durch eine Erhebung, die hoch und/oder abrupt genug ist, um ein Verrutschen des Spannbandes über diese Erhebung hinweg zu verhindern. Der Bund kann an einer Seite des Lastverteilungselements vorliegen, vorzugsweise dann an der Seite, in deren Richtung bei den im Betrieb des Kraftfahrzeugs zu erwartenden Kräften das Spannband vorwiegend verrutschen würde. Alternativ können Bünde an beiden Seiten der Auflagefläche des Spannbandes vorliegen, womit eine Führung für das Spannband bereitgestellt wird, die den maximalen Restbewegungsspielraum des Spannbandes begrenzt. Der Bund oder die Bünde können die Auflagefläche für das Spannband passgenau auf dessen Breite abgestimmt begrenzen oder noch einen Freiraum lassen, beispielsweise um das Einführen des Spannbandes während der Montage zu erleichtern.
  • Das erfindungsgemäße Lastverteilungselement ist in einer besonderen Ausführungsform als Formteil hergestellt, beispielsweise als Spritzgussteil. Vorteilhaft wird dadurch eine formgenaue Ausführung erreicht, die eine leichtere Montage ermöglicht und eine bessere Passform zwischen dem Lastverteilungselement und dem Bolzen einerseits sowie dem Lastverteilungselement und der Spannbandschlaufe andererseits ermöglicht. Die bessere Passform erhöht wiederum vorteilhaft die Lebensdauer des Lastverteilungselements.
  • Das erfindungsgemäße Lastverteilungselement kann einteilig oder mehrteilig, ausgeführt sein. Bei einer mehrteiligen, insbesondere zweiteiligen Ausführung werden die einzelnen Teile vor oder nach Einführen eines Bolzens zusammengebracht und können Arretierelemente umfassen, welche die Teile reversibel oder irreversibel aneinander arretieren.
  • Ein erfindungsgemäßes Lastverteilungselement kann jedes fachübliche und für den Verwendungszweck geeignete Material umfassen oder daraus bestehen. Beispiele für geeignete Materialien, die sich auch für die Herstellung von Formteilen eignen, sind Kunststoffe, wie etwa Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM), Nitril-Butadien-Kautschuk (NBR), Polyamid (PA), Polyethylen (PE), oder Kombinationen davon. Durch die Wahl von Kunststoffen wird vorteilhaft auch Korrosion an den Kontaktflächen mit dem Spannband vermieden, sofern dieses aus Metall besteht. Die Wahl des oder der Materialien des Lastverteilungselements oder deren Eigenschaften sowie die genaue Ausführung des Lastverteilungselements ist in Kenntnis des Erfindungsgedankens vom Fachmann in Abhängigkeit von den durch das Spannband zu sichernden Gegenständen, deren Gewicht und dem Geschwindigkeitsprofil des betreffenden Kraftfahrzeugs und den dadurch auftretenden Kräften einfach bestimmbar. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform weist das Lastverteilungselement eine Härte im Bereich von 60 bis 90 Shore-A auf, vorzugsweise im Bereich von 70 bis 80 Shore-A, wie etwa 75 Shore-A. Übliche Beispiele für die Dimensionierung des Spannbandes sind Spanngurtdicken im Bereich von 1,5 bis 3,0 Millimeter, insbesondere 2,0 bis 2,5 mm, sowie Schlaufendurchmesser im Bereich von 15 bis 30 mm, insbesondere 17 bis 25 mm.
  • In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Fixieren eines Spannbandes, das ein Einführen eines erfindungsgemäßen Lastverteilungselements in eine Schlaufe des Spannbandes, weiterhin ein Ausrichten des Durchbruchs des Lastverteilungselements entlang einer zwei Karosseriekonsolendurchbrüche verbindenden Linie, sowie das Einführen eines Bolzens durch einen Karosseriekonsolendurchbruch über den Durchbruch des Lastverteilungselements hinweg bis hin zum zweiten Konsolendurchbruch umfasst.
  • Das Einführen kann erfolgen, indem eine Schlaufe des Spannbandes gebildet wird, in die das Lastverteilungselement geschoben wird, oder durch Umschlingen des Lastverteilungselements mit einem Spannband unter Bildung einer Schlaufe. In der Praxis können das Einführen und das Ausrichten auch gleichzeitig oder überlappend erfolgen.
  • Optional umfasst das Verfahren noch ein Sichern des Bolzens nach Durchführung durch die Konsolendurchbrüche, und/oder ein Fixieren des wenigstens teilweise um das Lastverteilungselement geschlungenen Spannbandes an einer Fixierstelle durch ein oder mehrere Fixiermittel.
  • In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug, das ein erfindungsgemäßes Lastverteilungselement oder eine Kombination eines solchen Lastverteilungselements mit einem Spannband umfasst, oder an dem ein erfindungsgemäßes Verfahren durchgeführt wird. Bei einem solchen Kraftfahrzeug kann es sich insbesondere um einen Lastkraftwagen oder um einen Omnibus handeln, wobei bei derartigen Fahrzeugen Gegenstände wie üblicherweise großvolumige Tanks oder Behälter für Kraftstoffadditive, oder auch Druckflaschen, etwa für unter Druck stehende oder verflüssigte Kraftstoffe oder für Druckluft zur Beaufschlagung von Druckluftbremsen, über Spanngurte befestigt werden. Jedoch können auch in Personenkraftfahrzeuge entsprechende Behälter, etwa Druckgasbehälter, oder auch Batterien für Elektroantriebe über Spanngurte mit Lastverteilungselementen befestigt werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der – gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung – zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit einem durch ein Spannband mit Lastverteilungselement befestigten Gegenstand;
  • 2 eine schematische Aufsicht zur Darstellung auftretender Kräfte bei Umschlingung eines Bolzens;
  • 3 einen Längsschnitt durch ein Lastverteilungselement mit Bolzen und Spannband;
  • 4 eine schematische räumliche Ansicht eines Lastverteilungselements mit Bolzen und Spannband;
  • 5 Querschnitte durch ein Lastverteilungselement mit kleiner Auflagefläche und ein Lastverteilungselement mit Bünden auf der Auflagefläche; und
  • 6 ein schematisches Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Fixieren eines Spannbandes.
  • 1 zeigt eine schematische Übersichtsseitenansicht eines Kraftfahrzeugs 10 mit einem über ein Spannband 60 befestigtem Tank als Beispiel für einen Gegenstand 80. Das Spannband 60 liegt auf einem Lastverteilungselement 20 auf. Der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigt sind die Durchbrüche 30 des Lastverteilungselements 20, die durch diese hindurchgeführten Bolzen 70 sowie Karosseriekonsolendurchbrüche des Kraftfahrzeugs 10, durch welche die Bolzen 70 hindurchgeführt sind. Die nachfolgende 2 kann als Detailansicht im Befestigungsbereich des Kraftfahrzeugs 10 aufgefasst werden.
  • 2 veranschaulicht auftretende Kräfte bei Umschlingung eines Bolzens 70 durch ein Spannband 60 in verschiedenen Situationen. Schematisch gezeigt ist in einer Aufsicht ein in x-Richtung eines Ausschnitts des nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeugs 10 verlaufender Bolzen 70, der von einem Spannband 60 teilweise umschlungen ist, das einen Gegenstand 80, beispielsweise einen Kraftstofftank sichert. Das Kraftfahrzeug 10 bewegt sich in der linken Teilfigur 2A in Richtung der x-Achse (symbolisiert durch den nach links weisenden Pfeil). Beim Abbremsen des Kraftfahrzeugs wird durch die Massenträgheit des Gegenstands 80 eine Kraft F in Richtung der bisherigen Bewegungsrichtung ausgeübt, die zu einer ungleichmäßigen Belastung des Spannbandes 60 führt, da nur in einem Teilbereich des Spannbandes 60 eine effektive Kraft vom Spannband 60 auf den Bolzen 70 übertragen wird, die in der mittleren Teilfigur 2B durch einen in Punktlinien gezeichneten Pfeil symbolisiert ist. In der Situation, die in der rechten Teilfigur 2C gezeigt ist, liegt nun unter dem Spannband 60 ein erfindungsgemäßes Lastverteilungselement 20 vor, das wegen seiner Lage hinter dem Spannband 60 mit Strichlinien dargestellt ist. Durch den Kraftschluss zwischen den aufeinanderliegenden Oberflächen des Spannbandes 60 und des Lastverteilungselements 20 wird das Spannband 60 durch die einwirkende Kraft F zwar ebenfalls ausgelenkt, jedoch erfolgt keine einseitige Belastung, da das ebenfalls ausgelenkte Lastverteilungselement 20 gleichmäßig die effektive Kraft aufnimmt.
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch ein Lastverteilungselement 20. Dieser ist tropfenförmig mit einem im Wesentlichen halbkreisförmigen Abschnitt, insbesondere einem kreissegmentförmigen Abschnitt mit einem Mittelpunktswinkel von etwa 180 Grad bis 200 Grad am Ende im Bereich des Durchbruchs 30 für den Bolzen 70 und der Umkehrschleife des Spannbandes 60, und einem sich an diesen anschließenden und sich in Richtung des entgegengesetzten Endes verjüngenden weiteren Abschnitt. Das Lastverteilungselement 20 ist teilweise umschlungen von einem Spannband 60, das an einer Fixierstelle durch ein Fixiermittel 90 fixiert ist.
  • 4 zeigt eine schematische räumliche Ansicht des in 3 gezeigten Lastverteilungselements 20, wobei die in 3 zugrunde gelegte Schnittebene durch die punktierte Linie angedeutet ist. Das Lastverteilungselement 20 weist den Durchbruch 30 auf, durch den der Bolzen 70 geführt ist, und ist von einem Spannband 60 teilweise umschlungen. Hinter dem Lastverteilungselement 20 wird die Schlaufe des Spannbandes 60 an einer Fixierstelle mittels zweier Fixiermittel 90 fixiert. Die Auflagefläche 40 des Lastverteilungselements 20 ist im gezeigten Beispiel breiter als das Spannband 60.
  • 5 zeigt in der linken Teilfigur 5A einen Querschnitt durch ein Lastverteilungselement 20 mit einer Auflagefläche 40, die schmaler ist als die Breite des Spannbandes 60. Um einen Scheuereffekt durch scharfe Kanten zu verringern, ist die Auflagefläche 40 an beiden Rändern in Richtung des Durchbruchs 30 abgeflacht. Die rechte Teilfigur 5B zeigt ein Lastverteilungselement 20 mit einer Auflagefläche 40, die breiter ist als das Spannband 60, das auf der Auflagefläche 40 aufliegt und das Lastverteilungselement 20 wenigstens teilweise umschlingt. Zur Sicherung vor einer Verlagerung des Spannbandes 60 über die Auflagefläche 40 hinaus, etwa bei einer auftretenden starken Kraft F, die durch einen Doppelpfeil symbolisiert ist, weist die Auflagefläche 40 beidseitig Bünde 50 auf, die den maximalen Restbewegungsspielraum des Spannbandes 60 begrenzen.
  • 6 zeigt ein schematisches Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Fixieren eines Spannbandes. In einem Verfahrensschritt 500 erfolgt ein Einführen eines Lastverteilungselements 20 in eine Schlaufe eines Spannbandes 60, in einem Verfahrensschritt 600 ein Ausrichten eines Durchbruchs 30 des Lastverteilungselements 20 entlang einer zwei Durchbrüche der Karosserie oder einer Karosseriekonsolen verbindenden Linie. Bei erfolgter Ausrichtung erfolgt in einem Verfahrensschritt 700 ein Einführen eines Bolzens 70 durch einen Durchbruch der Karosserie oder Karosseriekonsole über den Durchbruch 30 des Lastverteilungselements 20 hinweg bis hin zum zweiten Durchbruch der Karosserie oder Karosseriekonsole.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterung in der Beschreibung, definiert wird
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kraftfahrzeug
    20
    Lastverteilungselement
    30
    Durchbruch
    40
    Auflagefläche
    50
    Bund
    60
    Spannband
    70
    Bolzen
    80
    Gegenstand
    90
    Fixiermittel
    500 bis 700
    Verfahrensschritte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008048435 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Lastverteilungselement (20) für ein Spannband (60), das von einer Schlaufe des Spannbandes (60) wenigstens teilweise umschlingbar ist und einen Durchbruch (30) zur Aufnahme eines Bolzens (70) aufweist, wobei das Lastverteilungselement (20) einen von einer Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist.
  2. Lastverteilungselement (20) nach Anspruch 1, wobei der Querschnitt tropfenförmig ist.
  3. Lastverteilungselement (20) nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die Breite des Lastverteilungselements (20) mit der Breite des umschlingenden Spannbandes (60) übereinstimmt.
  4. Lastverteilungselement (20) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Breite des Lastverteilungselements (20) geringer ist als die Breite des umschlingenden Spanbandes (60).
  5. Lastverteilungselement (20) nach Anspruch 4, wobei die Auflagefläche für das Spannband (60) an den beiden Außenrändern in Richtung des Durchbruchs (30) abflacht.
  6. Lastverteilungselement (20) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Breite des Lastverteilungselements (20) größer ist als die Breite des umschlingenden Spannbandes (60).
  7. Lastverteilungselement (20) nach Anspruch 6, wobei die Auflagefläche (40) für das Spannband (60) an wenigstens einer Seite durch einen Bund (50) begrenzt ist.
  8. Lastverteilungselement (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, hergestellt als Formteil.
  9. Verfahren zum Fixieren eines Spannbandes (60), mit: – Einführen eines Lastverteilungselements (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 in eine Schlaufe des Spannbandes (60), – Ausrichten des Durchbruchs (30) des Lastverteilungselements (20) entlang einer zwei Karosseriedurchbrüche oder zwei Karosseriekonsolendurchbrüche verbindenden Linie, – Einführen eines Bolzens (70) durch einen Karosseriedurchbruch oder Karosseriekonsolendurchbruch über den Durchbruch (30) des Lastverteilungselements (20) hinweg bis hin zum zweiten Karosseriedurchbruch oder Karosseriekonsolendurchbruch.
  10. Kraftfahrzeug, das ein Lastverteilungselement (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 oder eine Kombination eines solchen Lastverteilungselements mit einem Spannband (60) umfasst, oder an dem ein Verfahren nach Anspruch 9 durchführbar ist.
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