DE102008058414A1 - Konstantteil mit Entkopplung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erzeugung einer fertigen Faserstoffsuspension zur Herstellung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn aus wenigstens einem, Faser- und Füllstoff enthaltenden Hochkonsistenzstrom (1) sowie zumindest einem Niedrigkonsistenzstrom (2) im Konstantteil einer Maschine zur Herstellung der Faserstoffbahn, wobei wenigstens ein Hochkonsistenzstrom (1) und wenigstens ein Niedrigkonsistenzstrom (2) durch jeweils eine Reinigungsvorrichtung (10, 14) und danach noch vor einem Stoffauflauf (6) der Maschine in eine Mischvorrichtung (5) geführt wird.
Dabei soll der Strom der Faserstoffsuspension zum Stoffauflauf (6) dadurch stabilisiert werden, dass zumindest bei einem der in die Mischvorrichtung (5) geführten Ströme (1, 2) zwischen Reinigungsvorrichtung (10, 14) und Mischvorrichtung (5) ein Sammelbehälter (3, 4) zur hydraulischen Entkopplung angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erzeugung einer fertigen Faserstoffsuspension zur Herstellung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn aus wenigstens einem, Faser- und Füllstoff enthaltenden Hochkonsistenzstrom sowie zumindest einem Niedrigkonsistenzstrom im Konstantteil einer Maschine zur Herstellung der Faserstoffbahn, wobei wenigstens ein Hochkonsistenzstrom und wenigstens ein Niedrigkonsistenzstrom durch jeweils eine Reinigungsvorrichtung und danach noch vor einem Stoffauflauf der Maschine in eine Mischvorrichtung geführt wird.
  • Im konstanten Teil von Papiermaschinen wird der hochkonsistente Gutstoff mit dem in der Papiermaschine aufgefangenen Siebwasser verdünnt und anschließend dem Stoffauflauf zugeführt.
  • Zur Vermischung wird dabei meist der Gutstoff mit höherem Druck in das Siebwasser geführt.
  • Vorher müssen die Ströme jedoch noch gereinigt werden, was hydraulische Instabilitäten mit sich bringen kann. Diese können dann bis zum Stoffauflauf durchschlagen und die Qualität der herzustellenden Faserstoffbahn beeinträchtigen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Stabilität des Systems mit möglichst wenig Aufwand zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest bei einem der in die Mischvorrichtung geführten Ströme zwischen Reinigungsvorrichtung und Mischvorrichtung ein Sammelbehälter zur hydraulischen Entkopplung angeordnet ist.
  • Über den Sammelbehälter kommt es zur Systemöffnung, so dass insbesondere Pulsationen im Strom nicht weitertransportiert werden.
  • Dies führt zu einer wesentlichen Verbesserung der Stabilität des Prozesses und ist vor allem bei Strömen mit hoher Instabilität einzusetzen.
  • In Abhängigkeit von den Anforderungen der Mischvorrichtung, der Beschaffenheit der Ströme sowie der speziellen Erfordernisse der Anordnung kann es von Vorteil sein, wenn der Hochkonsistenzstrom aus einem über der Mischvorrichtung angeordneten Hochkonsistenz-Sammelbehälter zur Mischvorrichtung und/oder der Niedrigkonsistenzstrom aus einem über der Mischvorrichtung angeordneten Niedrigkonsistenz-Sammelbehälter zur Mischvorrichtung geleitet wird.
  • Eine umfassende Verbesserung der Stabilität ergibt sich jedoch, wenn der zur Mischvorrichtung geführte Hoch- sowie der Niedrigkonsistenzstrom nach der Reinigungsvorrichtung jeweils in einen Sammelbehälter geleitet werden.
  • Bei dem Niedrigkonsistenzstrom handelt es sich meist um insbesondere aus dem Former der Papiermaschine stammendes Siebwasser, welches allerdings einen relativ hohen Gasanteil enthält. Um den Prozess der Herstellung der Faserstoffbahn sowie deren Qualität nicht zu beeinträchtigen, wird das Siebwasser durch eine Entgasungsvorrichtung geleitet. Dabei wird ein wesentlicher Teil der im Siebwasser vorhandenen Luft mit Hilfe von Vakuum oder über eine mechanische Trennung unter Ausnutzung von Zentrifugalkräften entfernt.
  • Zur Reduzierung der Kosten sollte der Niedrigkonsistenzstrom zumindest überwiegend, vorzugsweise ausschließlich von Siebwasser, d. h. insbesondere ohne oder zumindest minimierter Zugabe von Klarfiltrat oder Frischwasser gebildet werden.
  • Die Stoffdichte des Hochkonsistenzstromes liegt vor einer etwaigen Vorverdünnung im Allgemeinen zwischen 1,2 und 4%, vorzugsweise zwischen 2,1 und 3,5%. Im Gegensatz dazu liegt die Stoffdichte des Niedrigkonsistenzstromes im Allgemeinen zwischen 0,1 und 1%, vorzugsweise zwischen 0,25 und 0,6%.
  • Für die Vermischung ist es je nach Ausgestaltung der Mischvorrichtung meist von Vorteil, wenn der Druck der in die Mischvorrichtung geleiteten Ströme verschieden groß und insbesondere der Druck des in die Mischvorrichtung geleiteten Hochkonsistenzstromes höher als der des Niedrigkonsistenzstromes ist. Hierfür eignet sich insbesondere eine in der DE 100 50 109 beschriebene Mischvorrichtung. Wesentlich ist bei dieser, dass die Durchmischung der Ströme über eine Eindüsung des Hochkonsistenzstromes erfolgt, wobei die Eintrittsgeschwindigkeit des Hochkonsistenzstromes vorzugsweise das 3- bis 15fache der Strömungsgeschwindigkeit des Niedrigkonsistenzstromes beträgt.
  • In den meisten Fällen genügt es, wenn der Druck des in die Mischvorrichtung geleiteten Hochkonsistenzstromes um 1 bar höher, vorzugsweise um 0,8 bar höher als der des Niedrigkonsistenzstromes ist.
  • Der maximale Druckunterschied liegt bei ca. 2,5 bar.
  • Für den Aufbau des erforderlichen Drucks sollte zwischen Sammelbehälter und Mischvorrichtung jeweils eine Pumpe angeordnet sein.
  • Zur Schaffung der am Stoffauflauf erforderlichen Drücke aber auch zur Minimierung der an der Mischvorrichtung erforderlichen Drücke der zugeführten Ströme ist es des Weiteren von Vorteil, wenn zwischen Mischvorrichtung und Stoffauflauf eine Stoffauflaufpumpe vorhanden ist.
  • Eine optimale Nutzung der Sammelbehälter ergibt sich, wenn dieser zur Entlüftung der darin befindlichen Suspension bzw. des Siebwassers mit einer Unterdruckquelle verbunden sind.
  • Falls jedoch eine Entlüftung bereits vor dem Sammelbehälter erfolgt oder nicht erforderlich ist, dann kann der Aufwand für den Sammelbehälter vermindert werden, indem der Luftdruck im Sammelbehälter dem Umgebungsluftdruck entspricht. Im einfachsten Fall kann der Sammelbehälter nach oben offen ausgeführt werden.
  • Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung zeigt die Figur ein Anlagenschema des Konstantteils einer Papiermaschine.
  • Im konstanten Teil der Papiermaschine wird der Hochkonsistenzstrom 1 in an sich bekannter Weise im Wesentlichen aus Faser- und Füllstoffen entsprechend den Vorgaben des Papiermachers, d. h. in vorbestimmten Mischungsverhältnissen in einer Stoffbütte 13 zusammengeführt und gemischt.
  • Von dieser Stoffbütte 13 wird ein Hochkonsistenzstrom 1 mit einer Stoffdichte von beispielsweise 2,5% mit Hilfe einer Pumpe 12 über eine mechanische Entlüftungsvorrichtung 11 in Form eines Zyklons oder einer Zentrifuge und eine Reinigungsvorrichtung 10 zu einem Hochkonsistenz-Sammelbehälter 3 befördert.
  • Im Former der sich an den Konstantteil anschließenden Papiermaschine sowie nachfolgenden Einheiten wird das anfallende Siebwasser 15 aufgefangen und in den Konstantteil zurückgeführt.
  • Die Verwendung von Siebwasser 15 zur Bildung eines Niedrigkonsistenzstromes 2 ist nicht nur mit Einsparungen gegenüber dem Einsatz von Frischwasser verbunden, sondern es können auch die im Siebwasser enthaltenen Faser- und Füllstoffe wiederverwendet werden. Die Stoffdichte des Siebwassers 15 liegt hier bei ca. 0,2%.
  • Allerdings enthält das aufgefangene Siebwasser 15 Verunreinigungen und relativ viel Luft, weshalb dieses von einer Pumpe 16 über eine Entgasungsvorrichtung 17 sowie eine Reinigungsvorrichtung 14 zu einem Niedrigkonsistenz-Sammelbehälters 4 befördert wird.
  • Die Entgasungsvorrichtung 17 kann mechanisch in Form einer Zentrifuge oder eines Zyklons ausgeführt oder mit einer Unterdruckquelle verbunden sein.
  • Im Ergebnis reduziert die Entgasungsvorrichtung 17 den Gehalt an freier Luft im Siebwasser 15 auf weniger als 1, vorzugsweise weniger als 0,3 Vol%.
  • Der Niedrigkonsistenz-Sammelbehälter 4 ist nach oben offen ausgeführt, so dass sich über diese Systemöffnung eine hydraulische Entkopplung ergibt. Damit werden hydraulische Instabilitäten im Niedrigkonsistenzstrom 2, insbesondere von der vorherigen Reinigungsvorrichtung 14 aufgefangen.
  • Vom Abfluss 7 des Hochkonsistenz-Sammelbehälters 3 gelangt der Hochkonsistenzstrom 1 über eine Pumpe 21 und vom Abfluss 8 des Niedrigkonsistenz-Sammelbehälters 4 gelangt der Niedrigkonsistenzstrom 2 über eine Pumpe 20 in eine Mischvorrichtung 5.
  • In dieser Mischvorrichtung 5 wird die Stoffdichte des Hochkonsistenzstromes 1 auf ca. 1,2% abgesenkt, was für das Funktionieren des Stoffauflaufs 6 der Papiermaschine notwendig oder vorteilhaft ist.
  • Diese Vormischung kann beispielsweise über eine in der DE 100 500 109 beschriebene Mischvorrichtung 5 erfolgen, bei der der Hochkonsistenzstrom 1 mit der 3- bis 15fachen Strömungsgeschwindigkeit in den Niedrigkonsistenzstrom 2 geleitet wird.
  • Eine Stoffauflaufpumpe 9 befördert die Faserstoffsuspension der Mischvorrichtung 5 schließlich zum Stoffauflauf 6, an den auch ein weiterer Niedrigkonsistenzstrom 2 zur Querprofilregelung geführt wird. Dieser weitere Niedrigkonsistenzstrom 2 gelangt hier über eine Pumpe 19 sowie eine als Polizeifilter fungierende Reinigungsvorrichtung 18 zum Stoffauflauf 6.
  • Der Stoffauflauf 6 bringt die Faserstoffsuspension über eine oder mehrere Düsen auf ein Formersieb des folgenden Formers zur Blattbildung.
  • Im Stoffauflauf 6 wird der bereits vorverdünnte Hochkonsistenzstrom 1 meist mit dem weiteren Niedrigkonsistenzstrom 2 zusammengeführt. Um dabei gleichmäßige Faserverteilung quer zur Papiermaschine gewährleisten zu können, wird der Niedrigkonsistenzstrom 2 in einen Niedrigkonsistenzstrom-Querverteiler und der Hochkonsistenzstrom 1 in einen Hochkonsistenzstrom-Querverteiler geführt.
  • Beschrieben wird ein derartiger Querverteiler zum Beispiel in der EP 0029 905 , aber auch in der DE 10 234 559 .
  • Der Stoffauflauf 6 kann dabei, wie in der EP 1 645 684 oder der DE 10 2004 049 261 beschrieben, eine Regelung des Flächengewichtsquerprofils aufweisen.
  • Beide Sammelbehälter 3, 4 sind hier offen ausgeführt.
  • Sie können jedoch ebenso geschlossen realisiert werden, wobei dann eine Unterdruckquelle mit dem Innenraum verbunden sein sollte. Auf diese Weise arbeitet der betreffende Sammelbehälter 3, 4 auch als Entgasungsvorrichtung, so dass die jeweils davor liegende Entgasungsvorrichtung 11, 17 entfallen kann. Über den Unterdruck wird die in der Suspension bzw. dem Siebwasser 15 vorhandene Luft abgesaugt.
  • Über die Pumpen 20, 21 sollte gewährleistet werden, dass der Niedrigkonsistenzstrom 2 am Einlass der Mischvorrichtung 5 etwa einen Absolutdruck zwischen 0,1 und 0,3 bar und der Hochkonsistenzstrom 1 einen um etwa 1 bar höheren Druck hat. Dabei ist insbesondere der Einfluss einer etwaigen Unterdruckquelle des Sammelbehälters 3, 4 zu berücksichtigen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10050109 [0014]
    • - DE 100500109 [0032]
    • - EP 0029905 [0036]
    • - DE 10234559 [0036]
    • - EP 1645684 [0037]
    • - DE 102004049261 [0037]

Claims (5)

  1. Anordnung zur Erzeugung einer Faserstoffsuspension zur Herstellung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn aus wenigstens einem, Faser- und Füllstoff enthaltenden Hochkonsistenzstrom (1) sowie zumindest einem Niedrigkonsistenzstrom (2) im Konstantteil einer Maschine zur Herstellung der Faserstoffbahn, wobei wenigstens ein Hochkonsistenzstrom (1) und wenigstens ein Niedrigkonsistenzstrom (2) durch jeweils eine Reinigungsvorrichtung (10, 14) und danach noch vor einem Stoffauflauf (6) der Maschine in eine Mischvorrichtung (5) geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest bei einem der in die Mischvorrichtung (5) geführten Ströme (1, 2) zwischen Reinigungsvorrichtung (10, 14) und Mischvorrichtung (5) ein Sammelbehälter (3, 4) anordnet ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Mischvorrichtung (5) geführte Hoch-(1) sowie der Niedrigkonsistenzstrom (2) nach der Reinigungsvorrichtung (10, 14) in einen Sammelbehälter (3, 4) geleitet werden.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelbehälter (3, 4) zur Entgasung der zugeführten Flüssigkeit mit einer Unterdruckquelle verbunden ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftdruck im Sammelbehälter (3, 4) dem Umgebungsluftdruck entspricht.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Sammelbehälter (3, 4) und Mischvorrichtung (5) eine Pumpe (20, 21) angeordnet ist.
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