DE102004049261A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Regelung des Flächengewichtsquerprofils einer Faserstoffbahn - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Regelung des Flächengewichtsquerprofils einer Faserstoffbahn Download PDF

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/66Pulp catching, de-watering, or recovering; Re-use of pulp-water
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/08Regulating consistency

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung des Flächengewichtsquerprofils einer Faserstoffbahn (2), insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, im kurzen Kreislauf bei einer die Faserstoffbahn (2) herstellenden und mindestens ein Zuführsystem (3) für eine hochkonsistente Faserstoffsuspension (Q¶H¶), einen Stoffauflauf (4) und eine Siebpartie (5) aufweisenden Maschine, insbesondere einer Papier- oder Kartonmaschine, wobei die hochkonsistente Faserstoffsuspension (Q¶H¶) mittels des Zuführsystems (3) in den Stoffauflauf (4) zugeführt wird und wobei aus der Siebpartie (5) wiedergewonnenes Siebwasser (Q¶N¶) mittels eines mindestens eine Pumpe (11) aufweisenden Zuführsystems (9) der hochkonsistenten Faserstoffsuspension (Q¶H¶) zum Zwecke einer Verdünnung zugeführt wird. DOLLAR A Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass der hochkonsistenten Faserstoffsuspension (Q¶H¶) vor Zuführung des zur Verdünnung dienenden Siebwassers (Q¶N¶) aus der Siebpartie (5) zumindest aus der Siebpartie (5) wiedergewonnenes Siebwasser (Q¶L¶) und/oder Klarwasser (Q¶L¶) zum Zwecke der Flächengewichtsquerprofilierung der Faserstoffbahn (2) mittels eines Zuführsystems (13) vorzugsweise geregelt zugeführt wird. DOLLAR A Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung (1) zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung des Flächengewichtsquerprofils einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, im kurzen Kreislauf bei einer die Faserstoffbahn herstellenden und mindestens ein Zuführsystem für eine hochkonsistente Faserstoffsuspension, einen Stoffauflauf und eine Siebpartie aufweisenden Maschine, insbesondere einer Papier- oder Kartonmaschine, wobei die hochkonsistente Faserstoffsuspension mittels des Zuführsystems in den Stoffauflauf zugeführt wird und wobei von der Siebpartie wiedergewonnenes Siebwasser mittels eines mindestens eine Pumpe aufweisenden Zuführsystems der hochkonsistenten Faserstoffsuspension zum Zwecke einer Verdünnung zugeführt wird.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Regelung des Flächengewichtsquerprofils einer Faserstoffbahn gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
  • Die bisher üblichen Stoffaufläufe der eingangs genannten Art, beispielsweise bekannt aus den deutschen Patentanmeldungen DE 40 19 593 C2 und DE 195 09 522 A1 , weisen eine Verdünnungswasserregelung mitunter zum Zwecke der Regelung des Flächengewichtsquerprofils der Faserstoffbahn auf, wobei eine hochkonsistente Faserstoffsuspension eine Stoffdichte im Bereich von 0,1 bis 1,5 % aufweist. Dies hat unter anderem zur Folge, dass für eine ausreichend gute Regelung des Flächengewichtsquerprofils der Faserstoffbahn große Mengen an Verdünnungswasser, vorzugsweise im kurzen Kreislauf von der Siebpartie wiedergewonnenes Siebwasser, zugegeben werden müssen.
  • Die europäische Patentschrift EP 1 155 187 B1 beschreibt ferner eine (Nach-)Verdünnung einer hochkonsistenten Faserstoffsuspension mit von der Siebpartie im kurzen Kreislauf wiedergewonnenem Siebwasser. Die hochkonsistente Faserstoffsuspension weist eine Stoffdichte von zumindest 1,5 % und nicht mehr als 4 % auf und die Zuführung des Siebwassers erfolgt mittels einer Verdünnungspumpe direkt in den Stoffauflaufkasten. Die sektionale Regelung der Stoffdichten erfolgt durch die sektionalen Regelungen der Zuführmengen an hochkonsistenter Faserstoffsuspension und an Siebwasser. Dazu werden die sektionalen Zuführmengen mittels sektional angeordneten Ventilen geregelt. Ein gravierender Nachteil dieser Art der Regelung des Flächengewichtsquerprofils ist, dass große und kostenintensive Regeleinheiten, die unter anderem Ventile und Mischkammern umfassen, zur Regelung lediglich kleiner Unterschiede notwendig sind.
  • Es ist also Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Arten zu schaffen, die zur Regelung des Flächengewichtsquerprofils einer Faserstoffbahn durch Zugabe von Verdünnungswasser lediglich geringe Mengen an Verdünnungswasser benötigen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren dadurch gelöst, dass der hochkonsistenten Faserstoffsuspension vor Zuführung des zur Verdünnung dienenden Siebwassers von der Siebpartie zumindest von der Siebpartie wiedergewonnenes Siebwasser und/oder Klarwasser zum Zwecke der Flächengewichtsquerprofilierung der Faserstoffbahn mittels eines Zuführsystems vorzugsweise geregelt zugeführt wird.
  • Durch dieses erfindungsgemäße zweistufige Verfahren wird der Vorteil erreicht, dass in der ersten Stufe eine Korrektur des Flächengewichtsquerprofils und in der zweiten Stufe eine Verdünnung mit dem Ziel einer Konstanz über die Breite der Faserstoffbahn hinweg realisierbar wird. Zur Durchführung dieses zweistufigen Verfahrens werden lediglich kleine und kostengünstige Mischeinheiten und minimale Mengen an Verdünnungswasser benötigt.
  • Das zweistufige Verfahren kann bevorzugt auf drei Möglichkeiten durchgeführt werden:
    • – das von der Siebpartie wiedergewonnene und zum Zwecke der Flächengewichtsquerprofilierung der Faserstoffbahn zugeführte Siebwasser wird mittels eines sowohl eine Pumpe als auch ein Ventil aufweisenden Zuführsystems vorzugsweise geregelt zugeführt;
    • – das von der Siebpartie wiedergewonnene Siebwasser wird zumindest anfänglich über ein gemeinsames und eine Pumpe aufweisendes Zuführsystem einer Teileinrichtung zugeführt, die das Siebwasser in mindestens zwei Teilströme teilt, und nach der Teileinrichtung wird der erste Teil des Siebwassers mittels eines ersten Zuführteilsystems der hochkonsistenten Faserstoffsuspension zum Zwecke der Verdünnung zugeführt und der zweite Teil des Siebwassers wird mittels eines ein Ventil aufweisenden zweiten Zuführteilsystems der hochkonsistenten Faserstoffsuspension zum Zwecke der Flächengewichtsquerprofilierung der Faserstoffbahn vorzugsweise geregelt zugeführt; oder
    • – das zum Zwecke der Querprofilierung des Flächengewichts zugeführte Klarwasser wird mittels eines sowohl eine Pumpe als auch ein Ventil aufweisenden Zuführsystems vorzugsweise geregelt zugeführt.
  • Jede beschriebene Möglichkeit zeichnet sich durch bestimmte Anwendungsgebiete und entsprechende Vorteile, wie beispielsweise Raumbedarf, Störungsanfälligkeit, Regelcharakteristiken, Nachrüstbarkeit, Kostensituation und dergleichen, aus. Allen Möglichkeiten ist jedoch gemeinsam, dass sie die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe in hervorragender Weise unterstützen. Die einzelnen Möglichkeiten können selbstverständlich zumindest paarweise kombiniert werden.
  • In weiterer Ausgestaltung kann zumindest das von der Siebpartie wiedergewonnene Siebwasser und/oder das Klarwasser zum Zwecke der Flächengewichtsquerprofilierung der Faserstoffbahn zur hochkonsistenten Faserstoffsuspension im Bereich dessen Zuführsystems oder im Bereich des Stoffauflaufs vorzugsweise geregelt zugeführt werden. Die Realisierung der ersten Möglichkeit bietet sich vor allem bei Nachrüstungen an, wohingegen die Realisierung der zweiten Möglichkeit sich in vorteilhafter Weise bei Neuinstallationen anbietet. Beide Möglichkeiten zeichnen sich aber jeweils durch eine exzellente Funktionsweise, eine gute Betriebssicherheit und ein gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis aus.
  • Damit das Ziel eines idealen Flächengewichtsquerprofils bestmöglich erreicht werden kann, werden die Medien dem Stoffauflauf über seine Breite hinweg bevorzugt sektioniert zugeführt. Dabei ist die Anzahl der jeweiligen Sektionen für die zugeführten Medien vorzugsweise gleich. Die jeweilige sektionierte Zuführung kann dabei über das jeweilige Zuführsystem und/oder direkt in den Stoffauflauf erfolgen.
  • Die hochkonsistente Faserstoffsuspension weist bevorzugterweise eine Stoffdichte im Bereich von 1 bis 6 %, vorzugsweise von 1,5 bis 4,5 %, auf. In diesem Bereich ist die Funktion des erfindungsgemäßen Verfahrens vollauf gewährleistet.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird bei eine Vorrichtung dadurch gelöst, dass ein vorzugsweise regelbares Zuführsystem vorgesehen ist, das der hochkonsistenten Faserstoffsuspension vor Zuführung des zur Verdünnung dienenden Siebwassers aus der Siebpartie zumindest aus der Siebpartie wiedergewonnenes Siebwasser und/oder Klarwasser zum Zwecke der Flächengewichtsquerprofilierung der Faserstoffbahn zuführt.
  • Durch diese Vorrichtung wird der erfindungsgemäße Vorteil eines zweistufigen Verfahrens erreicht, dass in der ersten Stufe eine Korrektur des Flächengewichtsquerprofils und in der zweiten Stufe eine Verdünnung mit dem Ziel einer Konstanz über die Breite der Faserstoffbahn hinweg realisierbar wird. Die Vorrichtung zeichnet sich überdies durch kleine und kostengünstige Mischeinheiten aus.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Vorrichtungsansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Es zeigen
  • 1 bis 3: drei schematische Darstellungen von drei Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
  • 4 und 5: zwei perspektivische Darstellungen von zwei Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die 1 bis 3 zeigen drei schematische Darstellungen von drei Vorrichtungen 1 zur jeweiligen Regelung des Flächengewichtsquerprofils einer Faserstoffbahn 2, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, im kurzen Kreislauf bei einer eine Faserstoffbahn 2 herstellenden und mindestens ein Zuführsystem 3 für eine hochkonsistente Faserstoffsuspension QH, einen Stoffauflauf 4 und eine Siebpartie 5 aufweisenden Maschine, insbesondere einer Papier- oder Kartonmaschine. Dabei ist jeweils ein Zuführsystem 3 zur Zuführung der hochkonsistenten Faserstoffsuspension QH in den Stoffauflauf 4 vorgesehen.
  • Das jeweilige Zuführsystem 3 umfasst dabei ein Leitungssystem 6, welches wenigstens eine vorzugsweise regelbare Pumpe 7 (Stoffauflaufpumpe) und möglicherweise einen Sichter 8 aufweist. Weiterhin ist ein jeweiliges Zuführsystem 9 zur Zuführung von aus der Siebpartie 5 wiedergewonnenem Siebwasser QN in die hochkonsistente Faserstoffsuspension QH zum Zwecke einer Verdünnung vorgesehen. Dieses jeweilige Zuführsystem 9 umfasst dabei ein Leitungssystem 10, welches wenigstens eine vorzugsweise regelbare Pumpe 11 aufweist. Das aus der Siebpartie 5 anfallende Siebwasser QN wird bekanntermaßen in einem Siebwasserbehälter 12 gesammelt und zur weiteren Verwendung in den Konstanten Teil der Maschine oder in die Stoffaufbereitung abgegeben.
  • In allen drei Vorrichtungen 1 der 1 bis 3 ist nun ein jeweiliges vorzugsweise regelbares Zuführsystem 13.1, 13.2, 13.3 vorgesehen, das der hochkonsistenten Faserstoffsuspension QH vor Zuführung des zur Verdünnung dienenden Siebwassers QN aus der Siebpartie 5 zumindest aus der Siebpartie 5 wiedergewonnenes Siebwasser QL (≡QN) und/oder Klarwasser QL zum Zwecke der Flächengewichtsquerprofilierung der Faserstoffbahn 2 zuführt. Die hochkon sistente Faserstoffsuspension QH weist hierbei eine Stoffdichte im Bereich von 1 bis 6 %, vorzugsweise von 1,5 bis 4,5 %, auf. Eine Regelung des jeweiligen Zuführsystems 13.1, 13.2, 13.3 kann beispielsweise über ein bekanntes Prozessleitsystem (PLS) erfolgen.
  • In der Ausgestaltung der 1 ist ein sowohl eine Pumpe 14 als auch ein Ventil 15 aufweisendes Zuführsystem 13.1 vorgesehen, das das aus der Siebpartie 5 wiedergewonnene und zum Zwecke der Flächengewichtsquerprofilierung der Faserstoffbahn 2 zugeführte Siebwasser QL vorzugsweise geregelt zuführt.
  • Hingegen ist in der Ausgestaltung der 2 ein gemeinsames und eine Pumpe 14 aufweisendes Zuführsystem 13.2 mit einer Teileinrichtung 16 vorgesehen, die das aus der Siebpartie 5 wiedergewonnene Siebwasser QN in mindestens zwei Teilströme QN, QL teilt. Nach der Teileinrichtung 14 ist ein erstes Zuführteilsystem 13.21 zur Zuführung eines ersten Teils des Siebwassers QN zur hochkonsistenten Faserstoffsuspension QH zum Zwecke der Verdünnung und ein zweites Zuführteilsystem 13.22 zur vorzugsweise geregelten Zuführung eines zweiten Teils des Siebwassers QL zur hochkonsistenten Faserstoffsuspension QH zum Zwecke der Flächengewichtsquerprofilierung der Faserstoffbahn 2 vorgesehen.
  • Und in der Ausgestaltung der 3 ist ein sowohl eine Pumpe 14 als auch ein Ventil 15 aufweisendes Zuführsystem 13.3 vorgesehen, das das zum Zwecke der Flächengewichtsquerprofilierung der Faserstoffbahn 2 zugeführte Klarwasser QL vorzugsweise geregelt zuführt. Das zugeführte Klarwasser QL wird dabei einem separaten Klarwasserbehälter 17 entnommen.
  • Die vorzugsweise geregelte Zuführung zumindest des aus der Siebpartie 5 wiedergewonnenen Siebwassers QN und/oder des Klarwassers QL zum Zwecke der Flächengewichtsquerprofilierung der Faserstoffbahn 2 zur hochkonsistenten Faserstoffsuspension QH erfolgt in den in den 1 bis 4 dargestellten Vorrichtungen 1 im Bereich derer Zuführsysteme 3. Diese Art der Zuführung ist auch in der 4 in perspektivischer Darstellung bei jeweils sektionierter Zuführsys teme 3, 9, 13 dargestellt, wobei die Anzahl der jeweiligen Sektionen in dieser Ausführung jeweils gleich ist. Zudem kann auch der Stoffauflauf 4, wie in 5 dargestellt, selbstverständlich sektioniert ausgeführt sein.
  • Die vorzugsweise geregelte Zuführung erfolgt jedoch, wie in 5 schematisch dargestellt ist, auch jeweils zumindest teilweise im Bereich des über seine Breite B (Pfeil) hinweg sektionierten Stoffauflaufs 4. Überdies ist jedes Zuführsystem 3, 9, 13 bzw. jedes Zuführteilsystem über seine Breite B (Pfeil) hinweg sektioniert, wobei die Anzahl der jeweiligen Sektionen SN für die zugeführten Medien QH, QN, QL vorzugsweise gleich ist. Das Medium QN wird beispielsweise aus einem nicht dargestellten Zentrifugalverteiler zugeführt.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellten Zuführsysteme 3, 9, 13 umfassen jeweils mindestens ein Querverteilrohr 18 bekannter Art. Sie können jedoch selbstverständlich auch mindestens einen Zentrifugalverteiler bekannter Art umfassen. Auch können sie jegliche im Bereich des Konstanten Teils oder der Stoffaufbereitung bekannte Einheiten, insbesondere Sichter, Entlüftungsanlagen und dergleichen, umfassen.
  • Weiterhin eignen sich die in den 1 bis 4 dargestellten Zuführsysteme 3, 9, 13.1, 13.2, 13.3 hervorragend zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Regelung des Flächengewichtsquerprofils einer Faserstoffbahn 2, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, im kurzen Kreislauf bei einer eine Faserstoffbahn 2 herstellenden und mindestens ein Zuführsystem 3 für eine hochkonsistente Faserstoffsuspension QH, einen Stoffauflauf 4 und eine Siebpartie 5 aufweisenden Maschine, insbesondere einer Papier- oder Kartonmaschine.
  • Zusammenfassend ist festzuhalten, dass durch die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Arten geschaffen werden, die zur Regelung des Flächengewichtsquerprofils einer Faserstoffbahn durch Zugabe von Verdünnungswasser lediglich geringe Mengen an Verdünnungswasser benötigen.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Faserstoffbahn
    3
    Zuführsystem (QH)
    4
    Stoffauflauf
    5
    Siebpartie
    6
    Leitungssystem (QH)
    7
    Pumpe (QH)
    8
    Sichter
    9
    Zuführsystem (QN)
    10
    Leitungssystem (QN)
    11
    Pumpe (QN)
    12
    Siebwasserbehälter
    13.1, 13.2, 13.3
    Zuführsystem (QL)
    13.21
    Erstes Zuführteilsystem (QN)
    13.22
    Zweites Zuführteilsystem (QL)
    14
    Pumpe (QL)
    15
    Ventil (QL)
    16
    Teileinrichtung
    17
    Klarwasserbehälter
    B
    Breite (Pfeil)
    SN
    Sektion

Claims (16)

  1. Verfahren zur Regelung des Flächengewichtsquerprofils einer Faserstoffbahn (2), insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, im kurzen Kreislauf bei einer die Faserstoffbahn (2) herstellenden und mindestens ein Zuführsystem (3) für eine hochkonsistente Faserstoffsuspension (QH), einen Stoffauflauf (4) und eine Siebpartie (5) aufweisenden Maschine, insbesondere einer Papier- oder Kartonmaschine, wobei die hochkonsistente Faserstoffsuspension (QH) mittels des Zuführsystems (3) in den Stoffauflauf (4) zugeführt wird und wobei aus der Siebpartie (5) wiedergewonnenes Siebwasser (QN) mittels eines mindestens eine Pumpe (11) aufweisenden Zuführsystems (9) der hochkonsistenten Faserstoffsuspension (QH) zum Zwecke einer Verdünnung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der hochkonsistenten Faserstoffsuspension (QH) vor Zuführung des zur Verdünnung dienenden Siebwassers (QN) aus der Siebpartie (5) zumindest aus der Siebpartie (5) wiedergewonnenes Siebwasser (QL) und/oder Klarwasser (QL) zum Zwecke der Flächengewichtsquerprofilierung der Faserstoffbahn (2) mittels eines Zuführsystems (13) vorzugsweise geregelt zugeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aus der Siebpartie (5) wiedergewonnene und zum Zwecke der Flächengewichtsquerprofilierung der Faserstoffbahn (2) zugeführte Sieb wasser (QL) mittels eines sowohl eine Pumpe (14) als auch ein Ventil (15) aufweisenden Zuführsystems (13.1) vorzugsweise geregelt zugeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aus der Siebpartie (5) wiedergewonnene Siebwasser (QN) zumindest anfänglich über ein gemeinsames und eine Pumpe (11) aufweisendes Zuführsystem (13.2) einer Teileinrichtung (16) zugeführt wird, die das Siebwasser (QL) in mindestens zwei Teilströme (QN, QL) teilt, dass nach der Teileinrichtung (16) der erste Teil des Siebwassers (QN) mittels eines ersten Zuführteilsystems (13.21) der hochkonsistenten Faserstoffsuspension (QH) zum Zwecke der Verdünnung zugeführt wird und dass nach der Teileinrichtung (16) der zweite Teil des Siebwassers (QL) mittels eines ein Ventil (15) aufweisenden zweiten Zuführteilsystems (13.22) der hochkonsistenten Faserstoffsuspension (QH) zum Zwecke der Flächengewichtsquerprofilierung der Faserstoffbahn (2) vorzugsweise geregelt zugeführt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Zwecke der Flächengewichtsquerprofilierung der Faserstoffbahn (2) zugeführte Klarwasser (QL) mittels eines sowohl eine Pumpe (14) als auch ein Ventil (15) aufweisenden Zuführsystems (13.3) vorzugsweise geregelt zugeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das aus der Siebpartie (5) wiedergewonnene Siebwasser (QN) oder das Klarwasser (QL) zum Zwecke der Flächengewichtsquerprofilierung der Faserstoffbahn (2) der hochkonsistenten Faserstoffsuspension (QH) im Bereich dessen Zuführsystems (3) vorzugsweise geregelt zugeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das aus der Siebpartie (5) wiedergewonnene Siebwasser (QN) oder das Klarwasser (QL) zum Zwecke der Flächengewichtsquerprofilierung der Faserstoffbahn (2) der hochkonsistenten Faserstoffsuspension (QH) im Bereich des Stoffauflaufs (4) vorzugsweise geregelt zugeführt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Medien (QH, QN, QL) dem Stoffauflauf (4) über seine Breite (B) hinweg sektioniert zugeführt werden, wobei die Anzahl der jeweiligen Sektionen (SN) für die zugeführten Medien (QH, QN, QL) vorzugsweise gleich ist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die hochkonsistente Faserstoffsuspension (QH) eine Stoffdichte im Bereich von 1 bis 6 %, vorzugsweise von 1,5 bis 4,5 %, aufweist.
  9. Vorrichtung (1) zur Regelung des Flächengewichtsquerprofils einer Faserstoffbahn (2), insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, im kurzen Kreislauf bei einer eine Faserstoffbahn (2) herstellenden und mindestens ein Zuführsystem (3) für eine hochkonsistente Faserstoffsuspension QH), einen Stoffauflauf (4) und eine Siebpartie (5) aufweisenden Maschine, insbesondere einer Papier- oder Kartonmaschine, wobei ein Zuführsystem (3) zur Zuführung der hochkonsistenten Faserstoffsuspension (QH) in den Stoffauflauf (4) vorgesehen ist und wobei ein mindestens eine Pumpe (11) aufweisendes Zuführsystem (9) zur Zuführung von aus der Siebpartie (5) wiedergewonnenem Siebwasser (QN) in die hochkonsistente Faserstoffsuspension (QH) zum Zwecke einer Verdünnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorzugsweise regelbares Zuführsystem (13) vorgesehen ist, das der hochkonsistenten Faserstoffsuspension (QH) vor Zuführung des zur Verdün nung dienenden Siebwassers (QN) aus der Siebpartie (5) zumindest aus der Siebpartie (5) wiedergewonnenes Siebwasser (QL) und/oder Klarwasser (QL) zum Zwecke der Flächengewichtsquerprofilierung der Faserstoffbahn (2) zuführt.
  10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein sowohl eine Pumpe (14) als auch ein Ventil (15) aufweisendes Zuführsystem (13.1) vorgesehen ist, dass das aus der Siebpartie (5) wiedergewonnene und zum Zwecke der Flächengewichtsquerprofilierung der Faserstoffbahn (2) zugeführte Siebwasser (QL) vorzugsweise geregelt zuführt.
  11. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein gemeinsames und eine Pumpe (11) aufweisendes Zuführsystem (13.2) mit einer Teileinrichtung (16) vorgesehen ist, die das aus der Siebpartie (5) wiedergewonnene Siebwasser (QL) in mindestens zwei Teilströme teilt (QN, QL), dass nach der Teileinrichtung (16) ein erstes Zuführteilsystems (13.21) zur Zuführung eines ersten Teils des Siebwassers (QN) zur hochkonsistenten Faserstoffsuspension (QH) zum Zwecke der Verdünnung vorgesehen ist und dass nach der Teileinrichtung (16) ein zweites Zuführteilsystem (13.22) zur vorzugsweise geregelten Zuführung eines zweiten Teils des Siebwassers (QL) zur hochkonsistenten Faserstoffsuspension (QH) zum Zwecke der Flächengewichtsquerprofilierung der Faserstoffbahn (2) vorgesehen ist.
  12. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein sowohl eine Pumpe (14) als auch ein Ventil (15) aufweisendes Zuführsystem (13.3) vorgesehen ist, dass das zum Zwecke der Flächenge wichtsquerprofilierung der Faserstoffbahn (2) zugeführte Klarwasser (QL) vorzugsweise geregelt zuführt.
  13. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise geregelte Zuführung zumindest des aus der Siebpartie (5) wiedergewonnenen Siebwassers (QN) oder des Klarwassers (QL) zum Zwecke der Flächengewichtsquerprofilierung der Faserstoffbahn (2) zur hochkonsistenten Faserstoffsuspension (QH) im Bereich dessen Zuführsystems (3) erfolgt.
  14. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise geregelte Zuführung zumindest des aus der Siebpartie (5) wiedergewonnenen Siebwassers (QN) oder des Klarwassers (QL) zum Zwecke der Flächengewichtsquerprofilierung der Faserstoffbahn (2) zur hochkonsistenten Faserstoffsuspension (QH) im Bereich des Stoffauflaufs (4) erfolgt.
  15. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Zuführsystem (3, 9, 13, 13.1, 13.2) bzw. jedes Zuführteilsystem (13.21, 13.22) über seine Breite (B) hinweg sektioniert ist, wobei die Anzahl der jeweiligen Sektionen (SN) für die zugeführten Medien (QH, QN, QL) vorzugsweise gleich ist.
  16. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Zuführsystem (3, 9, 13, 13.1, 13.2) mindestens ein Querverteilrohr oder einen Zentrifugalverteiler umfasst.
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