DE10050109A1 - Verfahren und Mischvorrichtung zur Erzeugung einer fertigen Faserstoffsuspension - Google Patents

Verfahren und Mischvorrichtung zur Erzeugung einer fertigen Faserstoffsuspension

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung einer fertigen Faserstoffsuspension (2) zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, durch Mischen einer Hauptsuspension (6) mit einer mit mindestens einem Füllstoff (7) versehenen Nebensuspension (8) im Konstantteil einer Papier- oder Kartonmaschine. DOLLAR A Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die aus einer Vielzahl von Suspensionen (5) bestehende Hauptsuspension (8) in einem mit einer Düse versehenen und gegebenenfalls abgewinkelten Mischrohr (22.1) mit einer Hauptströmungsrichtung (H) geführt wird, und dass die mit Füllstoff (7) versehene Nebensuspension (8) in das Mischrohr (22.1) eingedüst wird, wobei die Strömungsgeschwindigkeit (v¶S¶) im Mischrohr (22.1) größer 0,2 m/s, vorzugsweise 0,45 m/s, ist, wobei die Strömungsgeschwindigkeiten der eingedüsten Nebensuspension (8) in der Düse (v¶D¶) und der Hauptsuspension (6) der Umgebung um die Düse (v¶U¶) eine Verhältnis von (v¶D¶)/(v¶U¶) zwischen 3 und 15 bilden, und wobei im Bereich der Mischung ein hydraulisch geschlossenes System vorliegt. DOLLAR A Die Erfindung betrifft weiterhin eine Mischvorrichtung (22) zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung einer fertigen Faserstoffsus­ pension zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Mischvorrichtung zur Erzeugung einer fertigen Faserstoffsuspension zur Herstellung einer Faser­ stoffbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 13.
Bei den bislang zum Einsatz gelangten Verfahren zur Erzeugung einer fertigen Faserstoffsuspension zur Herstellung einer Faserstoffbahn erfolgte die min­ destens eine Zugabe von mindestens einem Füllstoff, nachfolgend allgemein Füll­ stoff genannt, in der Stoffzentrale vor der Maschinenbütte oder in der Misch- oder Maschinenbütte oder in den Saugstutzen der Pumpe zur 1. Cleaner-Stufe.
Füllstoffe sind Zusatzstoffe für die Papier- oder Kartonherstellung. Sie füllen die Lücken zwischen den Papier- oder Kartonfasern aus, verbessern die Opazität (machen das Papier oder den Karton undurchsichtiger), die Bedruckbarkeit und auch die Glätte eines Papiers oder eines Kartons. Die Füllstoffe werden meist in Wasser geschwemmt. Füllstoffe sind in der Regel Mineralstoffe, wie Kaolin oder Kalziumkarbonat, Oxide, Silikate, Sulfate, Sulfide oder Infusorienerden.
Nachteilhaft an diesen bekannten Zugabeorten ist, dass der zugegebene Füllstoff Probleme in der 1. Cleaner-Stufe, deren Aufgabe primär die Beseitigung von Schwerschmutzteilen aus der Faserstoffsuspension ist, bereitet. Derzeit wird in der 1. Cleaner-Stufe sowohl ein Großteil des zugegebenen Füllstoffs als auch Streichgries mit dem Resultat ausgeschieden, dass erstens eine die Papier- oder Kartonherstellung unterbrechende Verstopfung der 1. Cleaner-Stufe begünstigt wird und zweitens ein Verlust an zugegebenem Füllstoff eintritt, der den Wasser­ haushalt einer Papier- oder Kartonmaschine belastet und zudem noch vermeid­ bare Kosten verursacht. Der ausgeschiedene Füllstoff belastet überdies noch die Funktion des Scheibenfilters, dem er im Kreislauf nachfolgend zugeführt wird. Weiterhin besitzen diese bekannten Zugabeorte den Nachteil, dass im Falle einer Füllstoff-Regelung relativ große Totzeiten zwischen der Messung des Füllstoffge­ halts im Papier oder im Karton und der Zudosierung des Füllstoffs auftreten.
Es ist also Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung der ein­ gangs genannten Art derart zu verbessern, dass die Zugabe von Füllstoff in den Wasserkreislauf einer Papier- oder Kartonmaschine weniger Probleme bereitet als bei den bislang bekannten Zugabeorten und sie zudem noch ohne größere Tot­ zeiten regelbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungs­ gemäß dadurch gelöst, dass die aus einer Vielzahl von Suspensionen bestehende Hauptsuspension in einem mit einer Düse versehenen und gegebenenfalls abge­ winkelten Mischrohr mit einer Hauptströmungsrichtung geführt wird, und dass die mit Füllstoff versehene Nebensuspension in das Mischrohr eingedüst wird, wobei die Strömungsgeschwindigkeit im Mischrohr größer 0,2 m/s, vorzugsweise 0,45 m/s, ist, wobei die Strömungsgeschwindigkeiten der eingedüsten Nebensuspen­ sion in der Düse vD und der Hauptsuspension der Umgebung um die Düse vU ein Verhältnis von vD/vU zwischen 3 und 15 bilden, und wobei im Bereich der Mi­ schung ein hydraulisch geschlossenes System vorliegt.
Da die Hauptsuspension sowohl die 1. Cleaner-Stufe als auch den Entlüftungsbe­ hälter bereits passiert hat, können in der 1. Cleaner-Stufe keine Probleme wie beispielsweise teilweise oder überwiegende Ausscheidung des Füllstoffs mehr auftreten. Durch das hydraulisch geschlossene System, dass heisst es gibt keine Oberfläche der Faserstoffsuspension zur Umgebung, und die Geschwindigkeiten samt Verhältnis wird die Durchmischung der einzelnen Suspensionen begünstigt. Überdies wird durch die Anordnung des Mischrohrs nahe am Stoffauflauf der Pa­ pier- oder Kartonmaschine im Falle einer Füllstoff-Regelung die Totzeit zwischen der Messung des Füllstoffgehalts im Papier oder im Karton und der Zudosierung des Füllstoffs reduziert.
Unter strömungstechnischen Aspekten und dem Wirkungsgrad der Durchmi­ schung ist es vorteilhaft, wenn die Nebensuspension im Bereich und/oder kurz nach dem Bereich der Abwinklung (Krümmer) des Mischrohrs eingedüst wird. Die Nebensuspension kann sowohl in Hauptströmungsrichtung oder entgegen der Hauptströmungsrichtung der Hauptsuspension eingedüst werden.
Die Eindüsung der Nebensuspension erfolgt unter dem Kriterium einer guten, ausgeglichenen Vermischung der Suspensionen bevorzugterweise konzentrisch in die Hauptsuspension.
Auch wirkt sich positiv auf die Qualität der Vermischung der Suspensionen aus, wenn die Strömungsgeschwindigkeit der Hauptsuspension im Mischrohr im we­ sentlichen konstant gehalten wird und nur im Endbereich des Mischrohrs zu­ nimmt.
Unter technologischen und verfahrenstechnischen Aspekten wird das relative Mengenverhältnis zwischen der Hauptsuspension und der Nebensuspension ge­ regelt, da nur hiermit ein prozesssicherer und kostenoptimaler Erzeugungspro­ zess der fertigen Faserstoffsuspension zur Herstellung einer Faserstoffbahn er­ reicht und auch gewährleistet werden kann.
Unter regelungstechnischen Kriterien findet die Messung des Mengenverhältnis­ ses über eine Konzentrationsmessung der fertigen Faserstoffsuspension nach dem Mischrohr mittels mindestens eines Sensors stattfindet, da dies eine sichere Regelungsart in einem sicheren Messbereich darstellt. Idealerweise wird die zu­ geführte Menge an Nebensuspension mittels einer drehzahlgeregelten Pumpe oder eines durchflussgeregelten Ventils geregelt, da diese beiden Vorrichtungen zum bekannten Stand der Technik zählen und als solche sich auch bewährt ha­ ben.
Die fertige Faserstoffsuspension weist unter qualitativen Gesichtspunkten der her­ zustellenden Faserstoffbahn einen Füllstoffanteil zwischen 1% und 80%, vor­ zugsweise zwischen 20% und 60%, und eine Füllstoffkonzentration zwischen 0,5% und 40%, vorzugsweise zwischen 2% und 25%, auf.
Zur Vermeidung von unerwünschten Faserwischen oder sonstigen unerwünschten Partikeln in der fertigen Faserstoffsuspension kann zwischen dem Mischrohr und dem Stoffauflauf eine Sortierung und/oder Sichtung stattfinden.
Diese Aufgabe wird bei einer Mischvorrichtung der eingangs genannten Art erfin­ dungsgemäß dadurch gelöst, dass die Mischvorrichtung als Mischrohr ausgebildet ist und mit dem Krümmer eine Ebene aufspannt, wobei die Laufradachse der nachgeschalteten Pumpe senkrecht zu dieser Ebene steht.
Die geometrische Ausbildung der Mischvorrichtung stellt eine strömungstechnisch optimale Form dar, wobei die Durchmischung der Suspensionen durch den Krümmer positiv unterstützt wird. Durch die Anordnung der genannten Ebene zur nachgeschalteten Pumpe, beispielsweise der Pumpe des Vertikalsichters 1. Stufe, wird eine gleichmäßige Anströmung, insbesondere bei doppelflutigen Pumpen, gewährleistet.
Hinsichtlich den weiteren Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Mischvorrich­ tung wird auf die entsprechenden Unteransprüche und die Figurenbeschreibung verwiesen.
Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu er­ läuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombi­ nation, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Ausschnittsdarstellung eines Konstantteils einer Papier- oder Kartonmaschine mit erfindungsgemäßer Mischvor­ richtung; und
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Mischvorrichtung.
Die Fig. 1 zeigt einen schematischen Ausschnitt eines Konstantteils einer Pa­ pier- oder Kartonmaschine und den Beginn des Nassteils, bestehend aus Stoff­ auflauf, Former (Gapformer, Langsieb oder Hybridformer) und Presse.
Dem Stoffauflauf 1 wird fertige Faserstoffsuspension 2 über eine Leitung 3 zuge­ führt, im Stoffauflauf 1 in bekannter Weise maschinenbreit verteilt und auf ein Sieb 4 (Langsieb) aufgebracht. In weiterer Ausgestaltung ist jedoch auch die Einbrin­ gung der fertigen Faserstoffsuspension zwischen zwei Siebe (Doppelsiebformer, Gapformer) durch den Stoffauflauf möglich.
Die fertige Faserstoffsuspension 2 wird im Konstantteil aus einer aus einer Viel­ zahl von Suspensionen 5 mit gegebenenfalls unterschiedlicher Beschaffenheit und/oder Zusammensetzung bestehenden Hauptsuspension 6 und einer mit min­ destens einem Füllstoff 7 versehenen Nebensuspension 8 erzeugt.
Die Hauptsuspension 6 wird in einem Mischrohr 9 erzeugt. Ein solches Mischrohr 9 ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 198 59 770 A1 (PK 10743 DEK) der Anmelderin bekannt. Der Inhalt dieser Offenlegungsschrift wird hiermit voll­ umfänglich, ohne dass hierauf weiter Bezug genommen wird, in den Offen­ barungsgehalt dieser Anmeldung mit aufgenommen. Die Hauptsuspension 6 wird primär aus Siebwasser-I 10, zugeführt über die Leitung 11, aus mehreren Zu- läufen/Rückläufen 12.1 bis 12.4, zugeführt über die Leitung 13.1 bis 13.4, und Frischstoff 14, zugeführt über die Leitung 15, erzeugt. Die erzeugte Hauptsuspen­ sion 6 wird danach mittels einer Leitung 16 und einer darin angebrachten Pumpe (1. Cleaner-Pumpe) 17 in eine 1. Cleaner-Stufe 18 gefördert. Der Gutstoff (Maupt­ suspension 6) dieser 1. Cleaner-Stufe wird über eine Leitung 19 zum Entlüftungs­ behälter 20 geführt. Ein Entlüftungsbehälter ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 32 19 740 A1 oder der US-Patentschrift US 5,868,905 (PK10542 US) der Anmelderin bekannt. Auch der Inhalt dieser beiden Schriften wird hiermit vollumfänglich, ohne dass hierauf weiter Bezug genommen wird, in den Offenbarungsgehalt dieser Anmeldung mit aufgenommen. Der Entlüftungs­ behälter 20 ist an eine Unterdruckleitung 21 zur Entgasung der Hauptsuspension 6 angeschlossen. Vom Entlüftungsbehälter 20 gelangt die Hauptsuspension 6 über eine Leitung 19.1 in die erfindungsgemäße Mischvorrichtung 22.
Die erfindungsgemäße Mischvorrichtung 22 ist rohrförmig als Mischrohr 22.1 aus­ gebildet und dient zur Erzeugung einer fertigen Faserstoffsuspension 2 zur Her­ stellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, durch Mischen einer aus einer Vielzahl von Suspensionen 5 mit gegebenenfalls unter­ schiedlicher Beschaffenheit und/oder Zusammensetzung bestehenden Hauptsus­ pension 6 mit einer mit mindestens einem Füllstoff 7 versehenen Nebensuspen­ sion 8 im Konstantteil einer Papier- oder Kartonmaschine.
Die mit Füllstoff 7 versehene Nebensuspension 8 wird aus einem Füllstoffbehälter 23 über eine Leitung 24 in das Mischrohr 22.1 derart eingedüst, dass die Strö­ mungsgeschwindigkeit vS im Mischrohr 22.1 größer 0,2 m/s, vorzugsweise 0,45 m/s, ist und dass die Strömungsgeschwindigkeiten der eingedüsten Nebensus­ pension 8 in der Düse vD und der Hauptsuspension 6 der Umgebung um die Düse vU ein Verhältnis von vD/vU zwischen 3 und 15 bilden. Im Bereich der Mischung der Suspensionen 6, 8 liegt ein hydraulisch geschlossenes System vor.
Die Eindüsung der Nebensuspension 8 kann, wie in Fig. 1 dargestellt, in Haupt­ strömungsrichtung H (Pfeil) der Hauptsuspension 6 oder entgegen der Haupt­ strömungsrichtung H (Pfeil) derselben erfolgen.
Das relative Mengenverhältnis zwischen der Hauptsuspension 6 und der Neben­ suspension 8 wird in bevorzugterweise mittels einer Regeleinheit 25 eines Regel­ kreises geregelt, die ihren Sollwert S über eine Leitung 26.1 von einem überge­ ordneten Qualitätsleitsystem (QCS) 26 erhält. Die Messung des Mengenverhält­ nisses über eine Konzentrationsmessung der fertigen Faserstoffsuspension 2 fin­ det vorteilhafterweise nach dem Mischrohr 22.1 mittels mindestens eines Sensors 27 samt Leitung 27.1 statt. Ein derartiger Sensor 27 ist aus der europäischen Pa­ tentanmeldung EP 0829 572 A1 (PP10362 EP) der Anmelderin bekannt. Der In­ halt dieser Offenlegungsschrift wird hiermit vollumfänglich, ohne dass hierauf weiter Bezug genommen wird, in den Offenbarungsgehalt dieser Anmeldung mit aufgenommen.
Die zugeführte Menge an Nebensuspension 8 wird entweder mittels einer dreh­ zahlgeregelten Pumpe 28 und Leitung 28.1 oder mittels eines durchflussgeregel­ ten Ventils 29 und Leitung 29.1 geregelt, wobei beide Bauteile in der die Neben­ suspension 8 führenden Leitung 24 angeordnet sind. Zusätzlich kann in der Lei­ tung 24 ein Durchflussmesser 30 angebracht sein, der seine Messsignale über eine Leitung 30.1 an die Regeleinheit 25 weitergibt.
Durch diesen Regelkreis wird gewährleistet, dass die fertige Faserstoffsuspension erfindungsgemäß einen Füllstoffanteil zwischen 1% und 80%, vorzugsweise zwi­ schen 20% und 60%, und eine Füllstoffkonzentration zwischen 0,5% und 40%, vorzugsweise zwischen 2% und 25%, aufweist. Überdies wird durch diese Anord­ nung des Regelkreises (Sensor und Aktoren) der erfindungsgemäße Vorteil einer kleineren Totzeit im Bereich der Füllstoff-Regelung im Konstantteil einer Papier- oder Kartonmaschine erzielt.
Die fertige Faserstoffsuspension 2 wird nach dem Mischrohr 22.1 mittels einer Leitung 31, in welcher auch der Sensor 27 positioniert ist, und einer Pumpe 32 (Stoffauflauf-Pumpe) einem Vertikalsichter 1. Stufe 33, zugeführt. Anstelle des Vertikalsichters 33 kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch ein nicht dargestellter Sortierer seine Verwendung finden.
Wie bereits oben beschrieben, wird anschließend die fertige Faserstoffsuspension 2 über eine Leitung 3 dem Stoffauflauf zugeführt.
Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, dass die übrigen Produkte, bei­ spielsweise Spukstoffe und dergleichen, der im Konstantteil eingesetzten Vor­ richtungen hinsichtlich ihrer Verwendung, Weiterführung und dergleichen nicht näher beschrieben werden, da diese Informationen nicht erfindungswesentlich und dem Fachmann wohl bekannt sind.
Die Fig. 2 zeigt in vereinfachter Darstellung die erfindungsgemäße, als Mischrohr 22.1 ausgebildete Mischvorrichtung 22.
Das Mischrohr 22.1 weist einem Einlauf 34 für die Hauptsuspension 6 (Pfeil), eine Eindüsung 35 für die Nebensuspension 8 (Pfeif) und einen nach einem Krümmer 36 angeordneten Auslauf 37 für die fertige Faserstoffsuspension 2 (Pfeil) auf. Erfindungsgemäß spannt das Mischrohr 22.1 mit dem Krümmer 36 eine Ebene E auf, wobei die Laufradachse A der nachgeschalteten Pumpe 32 senkrecht zu die­ ser Ebene E steht (siehe Fig. 1).
Weiterhin ist die lichte Weite der Eindüsungsstelle 35.1 und die lichte Weite des Mischrohrs 22.1 im Bereich der Eindüsung 35 derart ausgelegt ist, dass die Strö­ mungsgeschwindigkeiten der eingedüsten Nebensuspension 8 in der Düse vD und der Hauptsuspension 6 der Umgebung um die Düse vU ein Verhältnis von vD/vU zwischen 3 und 15 bilden.
Das Mischrohr 22.1 ist überdies gegenüber ihrer Umgebung mit Ausnahme der Ein- und Auslassöffnungen 34, 35, 37 für die Suspensionen 2, 6, 8 geschlossen ausgeführt ist.
Weiterhin ist erkennbar, dass die Nebensuspension 8 im Bereich und/oder kurz nach dem Bereich der Abwinklung (Krümmer 36) des Mischrohrs 22.1 eingedüst wird und dass die Eindüsung der Nebensuspension 8 konzentrisch in die Haupt­ suspension 6 erfolgt.
Zusammenfassend ist festzuhalten, dass durch die Erfindung ein Verfahren und eine Mischvorrichtung der eingangs genannten Art geschaffen werden, dass die Zugabe von Füllstoff in den Wasserkreislauf einer Papier- oder Kartonmaschine weniger Probleme bereitet als bei den bislang bekannten Zugabeorten und sie zudem noch ohne größere Totzeiten regelbar ist.
Bezugszeichenliste
1
Stoffauflauf
2
Fertige Faserstoffsuspension
3
,
11
,
13.1-13.4
,
15
,
16
,
19
,
19.1
Leitung
4
Sieb
5
Suspension
6
Hauptsuspension
7
Füllstoff
8
Nebensuspension
9
Mischrohr
10
Siebwasser-I
12.1-12.4
Zulauf/Rücklauf
14
Frischstoff
17
Pumpe (1. Cleaner-Pumpe)
18
1. Cleaner-Stufe
20
Entlüftungsbehälter
21
Unterdruckleitung
22
Mischvorrichtung
23
Füllstoffbehälter
22.1
Mischrohr
25
Regeleinheit
26
Qualitätsleitsystem (QCS)
27
Sensor
28
Drehzahlgeregelte Pumpe
29
Durchflussgeregeltes Ventil
30
Durchflussmesser
32
Pumpe (Stoffauflauf-Pumpe)
34
Einlauf
33
Vertikalsichter 1. Stufe
35
Eindüsung
36
Krümmer
37
Auslauf
24
,
26.1
,
27.1
,
28.1
,
29.1
,
30.1
,
31
Leitung
A Laufradachse
E Ebene
H Hauptströmungsrichtung
S Sollwert
vD
Strömungsgeschwindigkeit Düse
vS
Strömungsgeschwindigkeit
vU
Strömungsgeschwindigkeit Umgebung

Claims (15)

1. Verfahren zur Erzeugung einer fertigen Faserstoffsuspension (2) zur Her­ stellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, durch Mischen einer aus einer Vielzahl von Suspensionen (5) mit ge­ gebenenfalls unterschiedlicher Beschaffenheit und/oder Zusammensetzung bestehenden Hauptsuspension (6) mit einer mit mindestens einem Füllstoff (7) versehenen Nebensuspension (8) im Konstantteil einer Papier- oder Kartonmaschine, dadurch gekennzeichnet,
dass die aus einer Vielzahl von Suspensionen (5) bestehende Hauptsuspen­ sion (8) in einem mit einer Düse versehenen und gegebenenfalls abgewin­ kelten Mischrohr (22.1) mit einer Hauptströmungsrichtung (H) geführt wird, und
dass die mit Füllstoff (7) versehene Nebensuspension (8) in das Mischrohr (22.1) eingedüst wird,
wobei die Strömungsgeschwindigkeit (vS) im Mischrohr (22.1) größer 0,2 m/s, vorzugsweise 0,45 m/s, ist, wobei die Strömungsgeschwindigkeiten der eingedüsten Nebensuspension (8) in der Düse (vD) und der Hauptsuspension (6) der Umgebung um die Düse (vU) ein Verhältnis von (vD)/(vU) zwischen 3 und 15 bilden, und
wobei im Bereich der Mischung ein hydraulisch geschlossenes System vor­ liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebensuspension (8) im Bereich und/oder kurz nach dem Bereich der Abwinklung (Krümmer (36)) des Mischrohrs (22.1) eingedüst wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebensuspension (8) in Hauptströmungsrichtung (H) der Haupt­ suspension (6) eingedüst wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebensuspension (8) entgegen der Hauptströmungsrichtung (H) der Hauptsuspension (6) eingedüst wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindüsung der Nebensuspension (8) konzentrisch in die Hauptsus­ pension (6) erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsgeschwindigkeit (vS) der Hauptsuspension (6) im Misch­ rohr (22.1) im wesentlichen konstant gehalten wird und nur im Endbereich des Mischrohrs (22.1) zunimmt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das relative Mengenverhältnis zwischen der Hauptsuspension (6) und der Nebensuspension (8) geregelt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Messung des Mengenverhältnisses über eine Konzentrations­ messung der fertigen Faserstoffsuspension (2) nach dem Mischrohr (22.1) mittels mindestens eines Sensors (27) stattfindet.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zugeführte Menge an Nebensuspension (8) mittels einer drehzahl­ geregelten Pumpe (28) oder eines durchflussgeregelten Ventils (29) geregelt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die fertige Faserstoffsuspension (2) einen Füllstoffanteil zwischen 1% und 80%, vorzugsweise zwischen 20% und 60%, aufweist.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die fertige Faserstoffsuspension (2) eine Füllstoffkonzentration zwischen 0,5% und 40%, vorzugsweise zwischen 2% und 25%, aufweist.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Mischrohr (22.1) und dem Stoffauflauf (1) eine Sor­ tierung und/oder Sichtung der fertigen Faserstoffsuspension (2) stattfindet.
13. Mischvorrichtung (22) zur Erzeugung einer fertigen Faserstoffsuspension (2) zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier- oder Kar­ tonbahn, durch Mischen einer aus einer Vielzahl von Suspensionen (5) mit gegebenenfalls unterschiedlicher Beschaffenheit und/oder Zusammen­ setzung bestehenden Hauptsuspension (6) mit einer mit mindestens einem Füllstoff (7) versehenen Nebensuspension (8) im Konstantteil einer Papier- oder Kartonmaschine, mit einem Einlauf (34) für die Hauptsuspension (6), mit einer Eindüsung (35) für die Nebensuspension (8) und mit einem nach einem Krümmer (36) angeordneten Auslauf (37) für die fertige Faserstoff­ suspension (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Mischvorrichtung (22) als Mischrohr (22.1) ausgebildet ist und mit dem Krümmer (36) eine Ebene (E) aufspannt, wobei die Laufradachse (A) der nachgeschalteten Pumpe (32) senkrecht zu dieser Ebene (E) steht.
14. Mischvorrichtung (22) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Weite der Eindüsungsstelle und die lichte Weite des Misch­ rohrs (22.1) im Bereich der Eindüsung derart ausgelegt ist, dass die Strö­ mungsgeschwindigkeiten der eingedüsten Nebensuspension (8) in der Düse (vD) und der Hauptsuspension (6) der Umgebung um die Düse (vU) ein Ver­ hältnis von (vD)/(vU) zwischen 3 und 15 bilden.
15. Mischvorrichtung (22) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischrohr (22.1) gegenüber ihrer Umgebung mit Ausnahme der Ein- und Auslassöffnungen (34, 35, 37) für die Suspension (2, 6, 8) ge­ schlossen ausgeführt ist.
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