DE102008058317B4 - Ablagesystem für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Ablagesystem (1) für Kraftfahrzeuge mit einem über dem Mitteltunnel angeordneten ersten Ablagefach (2) und einem horizontal verschiebbaren zweiten Ablagefach (3),
dadurch gekennzeichnet, dass
– zur vollständigen Aufnahme des ersten Ablagefaches (2) und wenigstens zur teilweisen Aufnahme des zweiten Ablagefaches (3) eine Mittelkonsole (13) des Kraftfahrzeugs einen von oben zugänglichen Funktionsraum (10) aufweist,
– das erste Ablagefach (2) mittels in den Seitenwänden (8, 9) des Funktionsraumes (10) angeordneten Führungsmittel horizontal verschiebbar angeordnet ist,
– das zweite Ablagefach (3) mittels in Seitenwänden (8, 9) des Funktionsraumes (10) angeordneten Führungsmittel horizontal verschiebbar angeordnet ist, und
– die Führungsmittel und in diese Führungsmittel eingreifende Führungselemente der Ablagefächer (2, 3) derart angeordnet sind, dass die Ablagefächer (2, 3) in zwei parallel liegenden Ebenen jeweils unabhängig voneinander verschiebbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ablagesystem für Kraftfahrzeuge gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein solches Ablagesystem ist aus der DE 199 08 909 C2 bekannt, bei dem zwischen Sitzen eines Kraftfahrzeuges ein mit einem oben durch einen in Längsrichtung der Mittelkonsole verschiebbaren Deckel vollständig verschließbares, fest montiertes erstes Ablagefach angeordnet ist. Ferner ist ein verschiebbares zweites Ablagefach vorgesehen, das innerhalb des ersten Ablagefachs angeordnet ist und aus diesem in Richtung der Rücksitze herausschiebbar ist.
  • Der Nachteil dieses bekannten Ablagesystems besteht in der verschiebbaren Anordnung des zweiten Ablagefaches im Inneren des ersten Ablagefaches, da die Gefahr besteht, dass Gegen-stände sich zwischen diesem zweiten Ablagefach und dem Boden des ersten Ablagefaches derart verkeilen können, dass das Verschieben des zweiten Ablagefaches blockiert wird.
  • Aus der DE 100 63 190 A1 ist ein Ablagesystem bekannt, welches zwei übereinander angeordnete Konsolen mit jeweils einem Konsolenrahmen umfasst, die in einem gemeinsamen Schacht einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs unabhängig voneinander hinein und aus diesem Schacht heraus schiebbar sind. Solche Schächte sind bekannt, insbesondere dafür, diese zum Einbau von elektronischen Geräten zu verwenden. Gemäß dieser DE 100 63 190 A1 ist der beweglich gelagerte Konsolenrahmen, der die Bedien- und Anzeigevorrichtung für das elektronische Gerät haltert, als Modulträger ausgebildet, der einen Aufnahmeraum zur Aufnahme wenigstens eines auswechselbaren Moduls aufweist.
  • Die US 2008/0079278 A1 beschreibt für ein Kraftfahrzeug eine einen Aufnahmeraum aufweisende Ablagevorrichtung, welche auf einer auf dem Fahrzeugboden des Kraftfahrzeugs montierten Konsole mittels Schienen zwischen Vordersitzen des Kraftfahrzeugs verschiebbar angeordnet ist. Auf der Ablagevorrichtung ist eine weitere Ablagevorrichtung mit einem weiteren Aufnahmeraum mittels weiteren auf dem Rand der erstgenannten Ablagevorrichtung montierten Schienen verschiebbar und übereinander angeordnet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ablagesystem zu schaffen, bei dem die Funktionalität hinsichtlich eines ersten und eines zweites Ablagefachs verbessert wird, insbesondere die Bedienbarkeit optimiert ist, ohne die gennannten Nachteile aufzuweisen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Ablagesystem gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1.
  • Durch eine derartige Anordnung der beiden Ablagefächer in zwei übereinander liegenden parallelen Ebenen kann jedes Ablagefach unabhängig vom anderen verschoben werden, ohne eine gegenseitige Behinderung, beispielsweise durch in den Ablagefächern liegende Gegenstände.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung sind diese Führungsmittel als Führungsnuten in den Seitenwänden eines Funktionsraumes, beispielsweise in der Mittelkonsole des Fahrzeugs, ausgebildet, in die Führungselemente, beispielsweise Führungsrollen eines Ablagefaches eingreifen. Diese Führungsrollen können mit einer Verrastung versehen werden, so dass die beiden Ablagefächer jeweils mittels eines Griffes bewegt und in einer gewünschten Position arretiert werden können.
  • Wenn diese Führungsnuten als Längsöffnungen in den Seitenwänden vorgesehen werden, können solche Führungsrollen derart ausgebildet werden, dass diese sich durch die Seitenwände hindurch erstrecken, wodurch sie von außen als Bedienelemente zum Verschieben der Ablagefächer nutzbar sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es, gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung Führungsgleiter oder Gleitkufen anstelle von Führungsrollen vorzusehen, um diese mit einer mechanischen Verrastung zu versehen. Damit können die beiden Ablagefächer jeweils mittels eines Griffes in die gewünschte Position bewegt und dort auch arretiert werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung erstrecken sich die Führungsnuten für das unter dem zweiten Ablagefach angeordnete erste Ablagefach teilweise bis in den Fondraum des Fahrzeuges, so dass auch Fondpassagiere dieses erste Ablagefach erreichen und nutzen können.
  • Schließlich kann die Funktionalität vorteilhaft bei einer anderen bevorzugten Weiterbildung dahingehend erweitert werden, dass für die Ablagefächer jeweils elektrische Kontaktmittel, vorzugsweise Schleifkontakte zur Herstellung einer elektrischen Verbindung von in den Ablagefächern angeordneten elektrischen Funktionsmitteln mit einem Bordnetz zur Energieversorgung und/oder zur Datenkommunikation vorgesehen sind.
  • Damit ist es möglich, in dem oben liegenden, zweiten Ablagefach Anzeige- und/oder Bedienelemente als Funktionsmittel vorzusehen, auch kann eine in dem ersten oder zweiten Ablagefach fest installierte Kopplungsvorrichtung als Funktionsmittel für ein mobiles Kommunikationsgerät, bspw. ein Telefon dienen.
  • Eine besonders vorteilhafte Komfortfunktion ergibt sich dadurch, dass in dem ersten Ablagefach eine Anschlussvorrichtung als Funktionsmittel für eine Kühlvorrichtung vorgesehen ist. Damit können Nahrungsmittel, insbesondere Getränke gekühlt werden, die für den Fahrer in greifbarer Nahe liegen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die einzige 1 ausführlich beschrieben.
  • Die 1 zeigt in einer teilweise geschnittenen Darstellung mit einer perspektivischen Sicht auf eine Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ablagesystems.
  • Das erfindungsgemäße in einem Funktionsraum 10 der Mittelkonsole 13 eines Fahrzeuges installierte Ablagesystem 1 besteht aus einem in einer ersten Ebene verschiebbaren ersten Ablagefach 2 und einem über dem ersten Ablagefach 2 in einer parallelen zweiten Ebene verschiebbar angeordneten zweiten Ablagefach 3. Zwei Seitenwände 8 und 9 bilden die seitlichen Begrenzungen dieses Funktionsraumes 10, während in Fahrtrichtung eine Stirnfläche dieses Funktionsraumes 10 die Mittelkonsole 13 in Richtung eines Armaturenbrettes weiterführt, jedoch nach hinten dieser Funktionsraum 10 zwischen Vordersitzen 14 hindurch bis in den Fondbereich sich erstrecken kann. Das zweite Ablagefach 3 ist so angeordnet, dass es teilweise die obere Kante der Mittelkonsole im Bereich des Funktionsraumes 10 überragt.
  • In den beiden Seitenwänden 8 und 9 des Funktionsraumes 10 sind jeweils Führungsnuten 4 und 5 für das erste Ablagefach 2 und das zweite Ablagefach 3 horizontal angeordnet, in die jeweils Führungsrollen 6 und 7 der Ablagefächer 2 und 3 eingreifen, wodurch diese Ablagefächer 2 und 3 in zwei parallelen Ebenen unabhängig voneinander in Längsrichtung, also nach vorne und nach hinten verschiebbar sind. Anstelle von Führungsrollen 6 und 7 können auch Führungsgleiter bzw. Gleitkufen verwendet werden.
  • Ferner sind für die Ablagefächer 2 und 3 jeweils Arretierungsmechanismen bzw. Verrastungen vorgesehen, damit diese in der jeweils gewünschten Position mittels eines Handgriffes (in der 1 nicht dargestellt) arretiert werden können.
  • In 1 verlaufen die Führungsnuten 4 und 5 nur im Bereich zwischen den Vordersitzen 14 des Fahrzeuges. Wenn sich der Funktionsraum 10 allerdings bis in den Fondraum erstreckt, können die Führungsnuten 4 des ersten Ablagefaches 2 bis in diesen Fondraum verlängert werden, um somit auch den Fondpassagieren den Zugriff auf dieses erste Ablagefach 2 zu ermöglichen. Der Zugriff zum zweiten Ablagefach 3 sollte vorzugsweise auf den Fahrer und den Beifahrer beschränkt bleiben, weshalb die zugehörigen Führungsnuten 5 nur im Bereich der Vordersitze 14 verlaufen.
  • Neben den Führungsnuten 4 und 5 befindet sich eine weitere Nut 11 zur Aufnahme von elektrischen Kontaktmittel 12, beispielsweise Schleifkontakte, die mit entsprechenden Kontakten an den beiden Ablagefächern 2 und 3 in Kontakt stehen, um die beiden Ablagefächer 2 und 3 an das elektrische Bordnetz des Fahrzeuges oder ein Kommunikationsnetz anzuschließen. Es ist auch möglich, solche Schleifkontakte 12 in jeweils einer Führungsnut 4 und 5 anzuordnen. Somit können diese Ablagefächer nicht nur als einfache Aufbewahrungsboxen genutzt werden, sondern darüber hinaus mit weiteren Funktionen ausgestattet werden.
  • So können beispielsweise Anzeige- und Bedienelemente in oder an dem zweiten Ablagefach 3 installiert werden. Beispielsweise derart, dass in Richtung des Armaturenbrettes dieses Ablagefach 3 teilweise geschlossen ist, so dass dort auf der dadurch entstehenden Fläche diese Anzeige- und Bedienelemente angeordnet werden können.
  • Desweiteren kann in einem der Ablagefächer 2 oder 3, vorzugsweise in dem zweiten Ablagefach 3 eine Koppelvorrichtung bzw. Schnittstelle für ein mobiles Kommunikationsgerät bzw. ein Endgerät, wie ein mobiles Telefon angeordnet werden.
  • Schließlich kann das erste Ablagefach 2 mittels eines solchen elektrischen Anschlusses, wenn es als verschließbares Behältnis ausgebildet ist, mit einer Kühlfunktion versehen werden. Damit können beispielsweise Nahrungsmittel, insbesondere Getränke gekühlt werden.
  • Die beiden Ablagefächer 2 und 3 können je nach der von diesen zu erfüllenden Funktionen offen oder mit einem Deckel ausgebildet werden. Ein Deckel könnte beispielsweise als Rolldeckel ausgebildet sein, der beim Öffnen in einer der Seitenwände des Ablagefaches verschwindet. Ferner bietet es sich an, das zweite Ablagefach 3 mit einem als Armauflage versehenen Deckel auszubilden, wobei ein solcher Deckel nach hinten oder zur Seite in Richtung des Beifahrers aufgeklappt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ablagesystem
    2
    erstes Ablagefach
    3
    zweites Ablagefach
    4
    Führungsnuten in den Seitenwänden 8 und 9
    5
    Führungsnuten in den Seitenwänden 8 und 9
    6
    Führungsrallen des Ablagefachs 2
    7
    Führungsrollen des Ablagefachs 3
    8
    Seitenwand des Funktionsraumes 10
    9
    Seitenwand des Funktionsraumes 10
    10
    Funktionsraum in der Mittelkonsole 13
    11
    Nut zur Aufnahme elektrischer Kontaktmittel
    12
    Schleifkontakte
    13
    Mittelkonsole
    14
    Vordersitz

Claims (15)

  1. Ablagesystem (1) für Kraftfahrzeuge mit einem über dem Mitteltunnel angeordneten ersten Ablagefach (2) und einem horizontal verschiebbaren zweiten Ablagefach (3), dadurch gekennzeichnet, dass – zur vollständigen Aufnahme des ersten Ablagefaches (2) und wenigstens zur teilweisen Aufnahme des zweiten Ablagefaches (3) eine Mittelkonsole (13) des Kraftfahrzeugs einen von oben zugänglichen Funktionsraum (10) aufweist, – das erste Ablagefach (2) mittels in den Seitenwänden (8, 9) des Funktionsraumes (10) angeordneten Führungsmittel horizontal verschiebbar angeordnet ist, – das zweite Ablagefach (3) mittels in Seitenwänden (8, 9) des Funktionsraumes (10) angeordneten Führungsmittel horizontal verschiebbar angeordnet ist, und – die Führungsmittel und in diese Führungsmittel eingreifende Führungselemente der Ablagefächer (2, 3) derart angeordnet sind, dass die Ablagefächer (2, 3) in zwei parallel liegenden Ebenen jeweils unabhängig voneinander verschiebbar sind.
  2. Ablagesystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Führungsmittel Führungsnuten (4, 5) und als Führungselemente Führungsrollen (6, 7) vorgesehen sind.
  3. Ablagesystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Führungsmittel Führungsnuten (4, 5) und als Führungselemente Führungsgleiter vorgesehen sind.
  4. Ablagesystem (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnuten (4, 5) als Längsöffnungen in den Seitenwänden (8, 9) ausgebildet sind, die Führungsrollen (6, 7) sich durch diese Führungsnuten (4, 5) hindurch erstrecken, und die Führungsrollen (6, 7) als Bedienelemente zum Verschieben und Arretieren der Ablagefächer (2, 3) ausgebildet sind.
  5. Ablagesystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente mit einer mechanischen Verrastung versehen sind.
  6. Ablagesystem (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Funktionsraum (10) im Bereich der Vordersitze (14) des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  7. Ablagesystem (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnuten (4) für das erste Ablagefach (2) sich teilweise bis in den Fondraum des Kraftfahrzeuges erstrecken.
  8. Ablagesystem (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel für das zweite Ablagefach (3) sich nur im Bereich zwischen den Vordersitzen (14) des Kraftfahrzeugs erstrecken.
  9. Ablagesystem (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dass das zweite Ablagefach (3) derart angeordnet ist, dass es die Seitenwände (8, 9) des Funktionsraumes (10) teilweise überragt.
  10. Ablagesystem (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Ablagefächer (2, 3) jeweils elektrische Kontaktmittel (12) zur Herstellung einer elektrischen Verbindung von in den Ablagefächern (2, 3) angeordneten elektrischen Funktionsmitteln mit einem Bordnetz zur Energieversorgung und/oder einem Bordnetz zur Datenkommunikation vorgesehen sind.
  11. Ablagesystem (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Schleifkontakte (12) als elektrische Kontaktmittel in den Seitenwänden (8, 9) des Funktionsraumes (10) vorgesehen sind.
  12. Ablagesystem (1) nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass Anzeige- und/oder Bedienelemente als Funktionsmittel in dem zweiten Ablagefach (3) vorgesehen sind.
  13. Ablagesystem (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten oder zweiten Ablagefach (2, 3) eine Kopplungsvorrichtung als Funktionsmittel für ein mobiles Kommunikationsgerät vorgesehen ist.
  14. Ablagesystem (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Ablagefach (2) eine Anschlussvorrichtung als Funktionsmittel für eine Kühlvorrichtung vorgesehen ist.
  15. Ablagesystem (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ablagefach (3) einen als Armauflage ausgebildeten Deckel aufweist.
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