DE19908909C2 - Mittelkonsole zwischen Sitzen eines Kraftfahrzeuges mit einem verschließbaren Ablageraum - Google Patents

Mittelkonsole zwischen Sitzen eines Kraftfahrzeuges mit einem verschließbaren Ablageraum

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Description

Die Erfindung betrifft eine Mittelkonsole zwischen Sitzen eines Kraftfahrzeuges mit einem verschließbaren Ablageraum nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Mittelkonsole ist beispielsweise aus DE 28 22 378 C2 bekannt.
Bei einer solchen Mittelkonsole beschäftigt sich die Erfindung mit dem Problem, die Ablagemöglichkeiten in dem Ablageraum zu verbessern. Gelöst wird diese Aufgabe durch eine gattungsgemäße Mittelkonsole mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentan­ spruchs 1.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Aus DE 35 01 714 A1 ist im Bereich zwischen Fahrer und Beifah­ rer eines Kraftfahrzeuges eine Multifunktions-Ablageeinrichtung vorgesehen, bei der auf einer fest montierten, nach oben offe­ nen Ablageschale ein kastenförmiger Aufsatz längsverschiebbar angeordnet ist. Dieser Aufsatz, der als ein verschiedenartig zu öffnender Kasten ausgebildet ist, erfaßt in Fahrzeuglängsrich­ tung lediglich einen Teil der Ablageschale. Zum Öffnen des Auf­ satz-Kastens kann der Deckel aufgeklappt oder auf einer schie­ fen Ebene in Richtung nach schräg oben verdrehfrei parallelver­ schoben werden. Durch das Parallel-Verschieben ist die Dec­ keloberfläche als höhenverstellbare Tisch- bzw. Ablageplatte verwendbar.
Aus DE 38 07 880 C2 ist bereits eine Mittelkonsole mit einem ersten Ablageraum bekannt, in dem sich herausnehmbar ein zwei­ ter, dort lediglich für interne Funktionsteile genutzter, für Ablagezwecke jedoch nicht frei verfügbarer Funktionsraum befin­ det. Bei dieser bekannten Ausführung wird der zu anderen Zwec­ ken längsverschiebbar gelagerte Deckel zur Seite aufgeklappt, wobei ein Aufklappen nur zusammen mit dem zweiten Ablageraum möglich ist. Bei dieser Ausführung wird der zur Seite aufklapp­ bare Deckel in geöffnetem Zustand als störend empfunden. Neben einem komplizierten Mechanismus zum Aufklappen des Deckels steht dort zur tatsächlichen Nutzung lediglich ein einziger Ab­ lageraum zur Verfügung.
Die erfindungsgemäße Lösung weist dagegen den Vorteil auf, daß ein nach hinten geschobener geöffneter Deckel die Personen auf beiden benachbarten Sitzen nicht beeinträchtigt. Außerdem bie­ tet die erfindungsgemäße Einrichtung den Vorteil, daß ein vor­ derer Raum des ersten Ablageraumes von der Ablageschale freige­ halten werden kann, so daß dieser Raum bei einem teilweise ge­ öffneten Deckel beispielsweise zur Aufnahme eines oder mehrerer Getränkebehälter benutzt werden kann. Des weiteren ist der Dec­ kel auf seiner nach oben liegenden Seite zweckmäßigerweise ge­ polstert, um als Armlehne dienen zu können. Auch ist der Deckel in an sich bekannter Weise nach vorne über das Ablagefach hin­ aus schiebbar, um eine nach vorne vorgezogene Armlehne erhalten zu können.
Ein nachfolgend noch näher beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
In dieser zeigen
Fig. 1 einen kleinen Eckbereich als Ansicht einer und den übrigen Bereich als Längsschnitt durch eine Mittel­ konsole mit einem teilbaren Ablageraum nach Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Mittelkonsole nach Fig. 1 mit einem teilweise geöffneten Deckel,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 als Ausschnitt,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen schnitt nach Linie V-V in Fig. 2 als Aus­ schnitt.
Ein erster Ablageraum 1 einer Mittelkonsole zwischen den Vor­ dersitzen eines Kraftfahrzeuges ist durch einen nach hinten verschiebbaren Deckel 2 je nach Schiebestellung des Deckels geöffnet oder verschlossen.
Der Deckel 2 ist über Gleitstücke 3 auf an den beiden Seiten­ wänden des ersten Ablageraumes 1 vorgesehenen Schienen 4 ver­ schiebbar. Die Schienen 4 ragen nach hinten aus dem ersten Ablageraum heraus. Außerhalb des Ablageraumes können die Schienen in fahrzeugseitige Einbauten integriert sein, so daß sie optisch nicht störend wahrnehmbar sind.
In dem ersten Ablageraum 1 befindet sich oberhalb von dessen Boden als zweiter Ablageraum eine Ablageschale 5. Diese Abla­ geschale 5 ist ebenfalls in Schienen 6 an den Seitenwänden des ersten Ablageraumes 1 längsverschiebbar gelagert. Zwi­ schen dem Deckel 2 und der Ablageschale 5 sind durch gegen­ seitiges Verrasten unterschiedliche Relativstellungen zuein­ ander möglich. Es ist wahlweise möglich, die Ablageschale 5 mit dem Deckel 2 zu verrasten oder einen Zustand einzustel­ len, bei dem der Deckel 2 und die Ablageschale 5 gegeneinan­ der bewegbar sind. Je nach dem, von welcher der beiden Mög­ lichkeiten Gebrauch gemacht wird, ist entweder der Deckel 2 für sich allein oder zwangsläufig zusammen mit der Ablage­ schale 5 verschiebbar. Um aus dem Ablageraum 1 nach hinten heraus verschiebbar zu sein, besitzt die Rückwand des Ablage­ raumes 1 eine der Querschnittsfläche der Ablageschale 5 ange­ paßte Öffnung 7.
Ist beim Öffnen des Innenraumes der Mittelkonsole durch Ver­ schieben des Deckels 2 ein Zugang zu der Ablageschale 5 ge­ wünscht, so wird der Deckel 2 in einem gegenüber der Ablage­ schale 5 unverrasteten Zustand nach hinten geschoben.
Das Ein- und Ausschalten einer Verrastung zwischen dem Deckel 2 und der Ablageschale 5 erfolgt über Betätigungsmittel 8, die über eine Taster 9 bedienbar sind.
Solche Betätigungsmittel sind in Fig. 5 dargestellt. Deren Aufbau und Funktion ist wie folgt.
Der Taster 9 ist ein an den Deckel 2 in dessen Schieberich­ tung gelagerter Schieber. In dem Taster 9 sind in Führungsnu­ ten 21 ein Verschlußteil 22 gelagert, das mit Stegen 23 Öff­ nungen 24 des Deckels durchgreift. In den Öffnungen 24 sind die Stege 23 geführt. Die von dem Verschlußteil 22 abgewand­ ten Enden der Stege 23 sind verschiebbar in den Führungsnuten 21 gelagert. Die Führungsnuten 21 weisen einen Verlauf auf, durch den bei einem Verschieben des Tasters 9 das Verschluß­ teil 22 in einer senkrecht zu der Ebene des Deckels 2 verlau­ fenden Richtung bewegt wird, wodurch das Verschlußteil 22 zwischen einer Verschluß- und Öffnungsstellung verschiebbar ist. In der Verschlußstellung des Verschlußteiles 22 kann die Ablageschale 25 über beispielsweise einen ihrer Randbereiche in einer an dem Verschlußteil 22 vorgesehenen Verriegelungs­ nut 25 arretiert werden. Eine zwischen dem Verschlußteil 22 und dem Deckel 2 vorgesehene Druckfeder 26 sorgt für eine Ru­ hestellung des Tasters 9, in der sich dieser in Verriege­ lungsfunktion befindet.
Um beim Schließen des Deckels 2 eine automatische Verriege­ lung zwischen Deckel 2 und Ablageschale 9 ohne eine aktive Betätigung des Tasters 9 erreichen zu können, ist das Ver­ schlußteil 22 mit einer Rampe 27 versehen, über die das Ver­ schlußteil 22 mit der Ablageschale 5 in einen gegenseitig verriegelten Zustand bringbar ist.
Bei einer durch den Taster 9 gegebenen Verrastung zwischen dem Deckel 2 und der Ablageschale 5 wird bei einem Öffnen des Deckels 2 durch Zurückschieben nach hinten die Ablageschale 5 aus dem ersten Ablageraum 1 herausgeschoben. Dadurch ist der bei eingeschobener Ablageschale 5 unterhalb dieser liegende Bereich des ersten Ablageraumes 1 zugänglich.
Die Länge der Ablageschale 5 kann so gewählt sein, daß in dem vorderen Bereich des Ablageraumes 1 ein Freiraum verbleibt. Dieser Freiraum kann bei einem teilweisen Öffnen des Deckels 2 beispielsweise als Aufnahmeraum für Getränkebehälter ver­ wendet werden. Zu diesem Zweck können entsprechende Ausneh­ mungen 10 in dem vorderen Bodenbereich des ersten Aufnahme­ raumes 1 vorgesehen sein.
Der Deckel 2 ist in verschiedenen Öffnungsstellungen an den Seitenwänden des ersten Aufnahmeraumes verrastbar. An den Seitenwänden sind zu diesem Zweck Rastaufnahmen 11 vorgese­ hen. Die Verrastung kann derart ausgeführt sein, daß sie sich jeweils durch ein kräftiges Verschieben des Deckels 2 aufhe­ ben läßt. Für ein Lösen aus Verraststellungen kann aber auch ein besonderer Lösemechanismus notwendig sein, der über einen Taster 12 an dem Deckel 2 betätigbar ist.
Bei diesem in Fig. 3 gezeigten Lösemechanismus betätigt ein in dem Deckel 2 gelagerter Taster 12 ein mit den Rastaufnah­ men 11 zusammenwirkendes Verrastungsmittel 14. Dieses Ver­ rastungsmittel 14 besitzt zwei fluchtend zueinander an dem Deckel 2 quer zu dessen Schieberichtung verschiebbar gelager­ te, gegeneinander durch eine Druckfeder 15 gespannte Rast­ stangen 16. Diese Raststangen 16 werden durch die zwischen ihnen gespannte Druckfeder 15 mit ihren von der Druckfeder 15 abgewandten Enden in die Rastaufnahme 11 gedrückt und bewirk­ ten dadurch eine Verrastung zwischen Deckel 2 und den beiden Seitenwänden des ersten Ablageraumes 1. Der Taster 12 durch­ greift mit zwei an diesen angeformten Stegen 17 Aufnahmeöff­ nungen 18 des Deckels 2. Die Stege 17 sind jeweils mit einer zu dem freien Stegende offenen Führungsnut 19 versehen, in die die jeweils federbeaufschlagten Enden der Raststangen 16 mit zugeordneten Aufnahmenuten 20 greifen. Die Stege 17 sind derart an dem Taster 12 angeformt, daß bei einer Bewegung des Tasters 12 senkrecht zu der Ebene des Deckels 2 eine gegenge­ richtete Längsverschiebung der Raststangen 16 durch das Zu­ sammenwirken der Führungs- und Aufnahmenuten 19 und 20 er­ folgt. Dabei bewirkt die Druckfeder 19 eine Ruhestellung des Rasters 12, bei der eine Verrastung gegeben ist. Wird der Ta­ ster 12 durch Drücken in Richtung auf den Deckel 2 betätigt, wird die Verrastung aufgehoben.
Die Ablageschale 5 besitzt Rastzungen 28 (Fig. 2), über die sie in zumindest zwei Zuordnungsstellung zu dem ersten Abla­ geraum 1, nämlich einer voll eingeschobenen und einer voll herausgeschobenen Position, verrastbar ist. In den verraste­ ten Positionen greifen die Rastzungen 28 jeweils in komple­ mentär ausgebildete Rastaufnahmen 29 an den Seitenwänden des ersten Ablageraumes 1 an.
Damit der geöffnete Deckel 2 aus seiner Öffnungsstellung au­ tomatisch in seine Schließstellung gelangen kann, ist er über Zugfedern 13 mit der vorderen Stirnwand des ersten Ablagerau­ mes 1 verbunden. Diese Zugfedern 13 werden beim Öffnen des Deckels 2 gespannt. Um ein ungewolltes Schließen des Deckels 2 zu vermeiden, muß der Deckel 2 in seinen Öffnungsstellungen jeweils arretiert sein. Diese Arretierungen können mit dem durch den Taster 12 bedienbaren Lösemechanismus aufgehoben werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, eine Bedien­ taste für diesen Lösemechanismus im vorderen Bereich der Mit­ telkonsole anzubringen, um eine besonders günstige Bedienbar­ keit zu erhalten.
Um als Armlehne zu dienen, ist der Deckel 2 auf seiner Ober­ seite gepolstert. Auch kann der Deckel 2 nach vorne über das Ablagefach hinaus schiebbar sein, um in diesem Zustand eine besonders bequeme Armauflage zu bieten.

Claims (4)

1. Mittelkonsole zwischen Sitzen eines Kraftfahrzeuges mit einem oben durch einen in Längsrichtung der Konsole ver­ schiebbaren Deckel vollständig verschließbaren, fest montier­ ten Ablageraum, gekennzeichnet durch die Merkmale,
  • - der Ablageraum besteht aus einem ersten Ablageraum (1) und einem innerhalb des ersten Ablageraumes (1) liegenden zwei­ ten Ablageraum in der Form einer Ablageschale (5),
  • - die Ablageschale (5) ist in Schieberichtung des Deckels (2) aus dem ersten Ablageraum (1) herausschiebbar.
2. Mittelkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) zur Mitnahme der Ablageschale (5) temporär mit dieser koppelbar ist.
3. Mittelkonsole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) in geöffnetem Zustand durch Federkraft in Schließrichtung beaufschlagt und in verschiedenen Offenstel­ lungen verrastbar ist.
4. Mittelkonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageschale (5) ausschließlich außerhalb eines vor­ deren Bereiches des ersten Ablageraumes (1) liegen kann.
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