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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Multikontaktladegerät zum
Laden von Batteriesystemen unterschiedlicher Größe
mit unterschiedlichen Anschlusskontakten, bestehend aus einer Ladeelektronik
und einem Netzkabel und einer Grundplatte und einer darauf senkrecht
angeordneten Festkontaktplatte und einer Schiebeplatte, deren Oberfläche
parallel zur Oberfläche der Festkontaktplatte ausgerichtet
ist und die senkrecht zu diesen Oberflächen verschiebbar
ist.
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Für
das Aufladen von Batteriesystemen gibt es nach aktuellem Stand der
Technik zahlreiche Varianten von Ladegeräten, die den Ladevorgang
in Bezug auf die Materialien und den inneren Aufbau optimieren.
Es existieren Ladegeräte, die nicht nur an eine einzige,
sondern an die meisten der auf der Welt üblichen Netzspannungen
und Netzfrequenzen angeschlossen werden können und daraus über
einen Wandlerbaustein die benötigte Gleichspannung ableiten.
Baugruppen für das Batteriemanagement stellen sicher, dass
in der Ladeelektronik der zulässige Ladestrom nicht überschritten
wird, die Batterie nicht überladen wird und auf Wunsch
vor Beginn des Ladevorganges tief entladen wird. Bekannt ist u.
a. auch die Funktion der Ladungserhaltung für eine längere Verweildauer
im Ladegerät.
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Auch
für die äußere Bauform und für
die Anordnung der Kontakte gibt es eine stark wachsende Zahl von
Varianten. Für Elektrokleingeräte waren im 20.
Jahrhundert vorrangig zylindrische Akkumulatoren verwandt worden,
auf deren einer Stirnseite der Pluspol als Kontaktstift angeordnet
ist und deren andere Stirnfläche als Minuspol genutzt wird.
Insbesondere die Standardisierung in den Abmessungen der sogenannten
Mignon-Zellen in den drei Baugrößen A, AA und
AAA wurde sehr zahlreich verwendet, sodass für diese Batterien spezielle
Ladegeräte entwickelt wurden. Die Mignon-Zellen sind nach
aktuellem Stand der Technik auch weiterhin im Gebrauch.
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Ab
der Wende zum 21. Jahrhundert wurden jedoch mit zunehmender Verkleinerung
der Geräte und mit einem dramatischen Anstieg der Stückzahlen insbesondere
für Fotoapparate und Handys quaderförmige Batteriesysteme üblich,
deren Kontakte auf einer Fläche angeordnet sind. Die Stückzahlen
für einzelne Hersteller sind derart groß geworden,
dass es wirtschaftlich sinnvoll ist, Sondervarianten von Batterien
mit immer neuer Anordnung der Kontakte herzustellen. Dadurch existieren
heute wiederaufladbare und quaderförmige Batterien in einer
unübersehbaren Vielfalt von Abmessungen mit den verschiedensten
Anordnungen ihrer Kontakte.
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Die
weltweite Standardisierung der Elektronikbauelemente bewirkt jedoch,
dass für alle diese äußerlich sehr verschiedenen
Batterien nur sehr wenige Varianten der Spannung und der Charakteristik des
Aufladens existieren, sodass eine einzige Ladeelektronik für
eine große Vielfalt von wiederaufladbaren Batterien nutzbar
ist.
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Die
Hauptprobleme eines Ladegerätes sind also nach derzeitigem
Stand der Technik weniger seine elektrischen Eigenschaften, sondern
vielmehr die mechanische Aufnahme und die elektrische Kontaktierung
der Batterie, also schnell, sicher und mit geringem Aufwand die
beiden Ausgangspole der Ladeelektronik mit den Polen wenigstens
einer Batterie zu verbinden, um sie wieder aufzuladen.
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Für
Batterien mit standardisierten Abmessungen und standardisierten
Kontakten ist es sinnvoll, zur mechanischen Aufnahme eine Halbschale mit
einer zu der Batterie komplementären Form zu schaf fen und
diese Halbschale mit federnden Kontakten in den genormten Positionen
zu versehen.
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Problematisch
ist diese Idee jedoch für quaderförmige Batterien
mit Kontakten an den verschiedensten Stellen auf einer ihrer Flächen.
Als Lösung beschreibt die
DE
196 46 435 ein Ladegerät mit einer Auflagefläche
und mit zwei elektrischen Kontakten, die auf einer Schiene jeweils
in Längsrichtung verschiebbar und um die Längsrichtung
der Schiene verschwenkbar sind. Durch Verschieben der beiden Kontakte
in Längsrichtung wird ihre Position auf der Fläche
und ihr Abstand zueinander eingestellt. Dann wird die jeweilige
quaderförmige Batterie auf die Oberfläche des
Ladegerätes aufgelegt und dort so verschoben, dass die
Verbindungslinie zwischen beiden Kontakten exakt oberhalb der Schiene
für die elektrischen Kontakte verläuft. Zur Fixierung
der Batterie auf der Oberfläche des Ladegerätes
schlägt die
DE 196
46 435 einen Permanentmagneten vor. Dann kann durch Hochschwenken
der Kontaktzungen der Kontakt zwischen dem Ladegerät und
der darauf liegenden Batterie hergestellt werden.
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Ein
wesentlicher Nachteil dieses Ladegerätes ist, dass es ausschließlich
für quaderförmige Batterien geeignet ist, bei
denen die Kontakte flächenbündig angeordnet sind.
Die Kontaktierung von zylindrischen Batterien, insbesondere der
Mignon-Batterien ist nicht möglich.
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Auf
diesem Hintergrund hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt,
ein Ladegerät zu entwickeln, das wahlweise für
quaderförmige Batterien oder für zylindrische
Batterien in den verschiedensten Abmessungen geeignet ist und zwar
sowohl mit Kontakten auf nur einer einzigen Seitenfläche
als auch mit Kontakten auf einander gegenüberliegenden
Seitenflächen.
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Da
auf aktuellem Stand der Technik die elektrischen Eigenschaften der
meisten wideraufladbaren Batterien weitestgehend standardisiert
sind, wird die Aufgabe in einer Variante dahingehend erweitert, dass
geladene Batterien mechanisch fixiert und elektrisch kontaktiert
werden können, um die aufgenommene elektrische Energie
wieder abgegeben zu können, wenn kein elektrisches Netz
anzapfbar ist.
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Als
Lösung präsentiert die Erfindung ein Multikontaktladegerät,
bei dem auf wenigstens einer von den drei Platten wenigstens ein
Fest-Kontakt angeordnet ist, und auf wenigstens einer der drei Platten wenigstens
ein Schiebe-Kontakt in wenigstens einer Richtung parallel zur Ebene
der Platte verschiebbar ist.
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Eine
wichtiges Merkmal der Erfindung sind also die drei Platten, die
die elektrischen Kontakte tragen und die in Form eines U angeordnet
sind. Die Festkontaktplatte und die Schiebeplatte bilden die beiden
Schenkel des U, die miteinander durch die Grundplatte verbunden
sind.
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Die
für die drei Platten gewählten Bezeichnungen ergeben
sich aus ihrer Anordnung Ladegerät:
Die Grundplatte
ist auf der Grundbaugruppe des Gerätes angeordnet und in
der Regel parallel zur Grundfläche des gesamten Lagegerätes
ausgerichtet. Die Festkontaktplatte ist fest mit der Grundplatte
verbunden und kann – wie alle drei Platten eines erfindungsgemäßen
Ladungsgerätes – sowohl mit wenigstens einem nicht
verschiebbaren „Fest-Kontakt” als auch mit wenigstens
einem verschiebbaren „Schiebekontakt” ausgestattet
werden. Die „Schiebeplatte” ist gegenüber
der Grundplatte verschiebbar, wodurch sich auch ihr Abstand zur
Festkontaktplatte ändert.
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Da
alle drei Platten zur Aufnahme von Kontakten dienen, könnten
alle drei in ihren Bezeichnungen auch die Silbe „Kontakt” enthalten.
Diese Einfügung enthält jedoch nur die Festkontaktplatte,
um Verwechslungen vorzubeugen. Die anderen beiden Platten sind mit
einer möglichst kurzen Bezeichnung versehen worden.
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Da
die Oberflächen von Festkontaktplatte und Schiebeplatte
parallel zueinander ausgerichtet sind und die Schiebeplatte senkrecht
zu diesen Oberflächen verschiebbar ist, umgreifen die drei
Platten die zu ladende Batterie nach Art eines Schraubstockes, wodurch
die mechanische Fixierung der Batterie sichergestellt ist.
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Das
Hauptmerkmal der Erfindung ist, dass auf allen drei Platten Kontakte
für die darin eingespannten Batterien angeordnet sind.
Für die Anordnung der Kontakte auf den Platten sieht die
Erfindung im Prinzip zwei verschiedene Methoden vor:
Für
sehr häufig verwandte Batterien mit einem ganz bestimmten,
festen Abstand ihrer Anschlusskontakte zu einer Fläche
der Batterie, die rechtwinklig zu der Außenfläche
mit den Kontakten ausgerichtet ist, werden auf wenigstens einer
der drei Platten entsprechende feste Gegenkontakte, sog. Festkontakte
angeordnet.
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Eine
Ausführungsvariante dieses Prinzips weist auf der Festkontaktplatte
und auf der Schiebeplatte, nicht aber auf der Grundplatte jeweils
ortsfeste Kontakte auf. Dann kann das Ladegerät durch Verschieben
der Schiebeplatte für die Aufnahme einer Batterie „geöff net” werden,
eine Batterie auf die Grundplatte aufgelegt werden und darauf verschoben
werden, bis wenigstens ein Kontakt der Batterie an einem Kontakt
auf der Festkontaktplatte anliegt und anschließend die
Schiebeplatte von der Feder soweit in Richtung auf die Festkontaktplatte
geschoben werden, bis sie an die Batterie anschlägt und
sie dadurch mechanisch fixiert.
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Auf
aktuellem Stand der Technik sind bei Batterien mit ebenen Außenflächen
die beiden Anschlusskontakte der Batterie meist in einer einzigen Ebene
angeordnet. Dann müssen natürlich auch die beiden
Kontakte des erfindungsgemäßen Ladegerätes
in einer Ebene angeordnet sein. Diese Kontakte können sowohl
Festkontakte als auch Schiebekontakte sein und sie können
sowohl auf der Grundplatte wie auch auf der Festkontaktplatte oder
auf der Schiebeplatte angeordnet sein.
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Ebenso
ist es möglich, dass eine Batterie durch die Kombination
eines Festkontaktes und eines Schiebkontaktes im Ladegerät
kontaktiert wird.
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Ein
erfindungsgemäßes Ladegerät kann auch
Batterien kontaktieren, deren Kontakte auf verschieden Flächen
angeordnet sind. Ein Beispiel dafür sind die Mignon-Zellen
in zylindrischer Form mit je einem Kontakt auf den beiden gegenüberliegenden Stirnseiten
des Zylinders.
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Durch
eine zylindersegmentförmige Einkerbung, die senkrecht zu
Festkontaktplatte und Schiebeplatte ausgerichtet ist, wird eine
Mignon-Zelle in einer bestimmten Position auf der Grundplatte fixiert. Innerhalb
dieser Kerbe wird eine Mignon-Zelle dann an die Festkontaktplatte
herangeschoben, sodass sie mit ihrem Anschlusskontakt auf der einen
Stirnseite den entsprechenden Kontakt auf der Festkontaktplatte
des Ladegerätes berührt.
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Damit
Mignon-Zellen verschiedenen Durchmessers kontaktiert werden können,
sollte der entsprechende Festkontakt auf der Festkontaktplatte als länglicher
Streifen gestaltet sein, der senkrecht zur Grundplatte ausgerichtet
ist und die Mittellinie der zylindersegmentförmigen Kerbe
in der Grundplatte kreuzt.
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Alternativ
zum Festkontakt kann ein Schiebekontakt vorgesehen werden, dessen
Verschieberichtung senkrecht zur Grundplatte ausgerichtet ist und
die Mittellinie der zylindersegmentförmigen Kerbe in der
Grundplatte kreuzt.
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Ein
gleichermaßen ausgerichteter, länglicher Kontaktstreifen
oder ein Schiebekontakt ist auch auf der Schiebeplatte in Verlängerung
der Mittellinie der zylindersegmentförmigen Einkerbung
auf der Grundplatte angeordnet. Durch Verschieben der Schiebeplatte
berührt auch dieser zweite Kontakt den entsprechenden Anschlusskontakt
auf der anderen Stirnseite der zylindrischen Batterie.
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Zur
Kontaktierung von quaderförmigen Batterien, deren Anschlusskontakte
an einem beliebigen Ort auf einer Fläche angeordnet sind,
sieht die Erfindung wenigstens zwei Schiebekontakte auf wenigstens
einer Platte vor, die in wenigstens einer Richtung parallel zur
Ebene dieser Platte verschiebbar sind. Für die nach derzeitigem
Stand der Technik verbreiteten, quaderförmigen Batterien
können durch diese Verschiebekontakte alle Anschlusskontakte
der Batterie erreicht werden, die in einer Ebene angeordnet sind.
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In
der Regel reicht die Verschiebung der Kontakte im Ladegerät
in einer Richtung parallel zu einer Außenkante, da auch
bei den meisten quaderförmigen Batterien die Verbindungslinie
zwischen dem Pluspol und dem Minuspol parallel zu einer Außenkante
verläuft.
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Unter
dieser Bedingung kann jede Anschlusskombination durch Schiebekontakte
auf der Grundfläche kontaktiert werden: In der Verschieberichtung
der Schiebeplatte werden auch die Schiebekontakte verschoben, wodurch
ihr Abstand zueinander und ihr Abstand in Bezug auf die benachbarten Kanten
bestimmt werden. Die Positionierung in der anderen, senkrecht dazu
verlaufenden Richtung wird durch Verschieben der zwischen der Festkontaktplatte
und der Schiebeplatte noch nicht endgültig fixierten Batterie
auf der Grundplatte erreicht. Jede Batterie muss also in eine solche
Version des erfindungsgemäßen Ladegerätes
so eingelegt werden, dass die Verbindungslinie zwischen den beiden
Anschlusskontakten der Batterie parallel zur Verschiebungslinie der
Schiebekontakte verläuft.
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In
der Praxis ist es eine besonders sinnvolle Variante, Schiebekontakte
auf einer der drei Platten als ein Paar anzuordnen.
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Bei
der Anordnung auf der Grundplatte werden darauf abgelegte Batterien
durch die Schwerkraft auf die Kontakte gedrückt. Bei der
Anordnung der Kontakte auf der Festkontaktplatte oder auf der Verschiebeplatte
drückt die Feder der Verschiebeplatte die Batterie auf
die Kontakte.
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Die
folgende Justage-Prozedur gilt unabhängig davon, ob die
Schiebekontakte auf der Festkontaktplatte und/oder auf der Schiebeplatte
und/oder auf der Grundplatte angeordnet sind.
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Bei
paarweise angeordneten Schiebekontakten wird im ersten Schritt die
Batterie zum Einstellen der Schiebekontakte neben den Kontakten
eingeklemmt oder manuell festgehalten. Im nächsten Schritt
werden die Kontakte auf den passenden Abstand geschoben und im dritten
Schritt die Batterie auf die entsprechend vorbereiteten Kontakte
abgesenkt.
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Für
die Verschiebung der Schiebekontakte in zwei Richtungen präsentiert
die Erfindung als eine komfortable Ausführungsvariante,
dass ein oder mehrere Schiebekontakte in einer gemeinsamen Schiene
oder Kulisse verschiebbar sind. Senkrecht zur Richtung dieser Schienenführung
ist innerhalb des Gerätes eine Ritzelwelle parallel zu
einer der Platten angebracht, die in jeweils eine Zahnstange auf
jedem Schiebekontakt eingreift. Die Ritzelwelle ist mittels eines
von außen erreichbaren Handrades verdrehbar. Dadurch werden
alle Schiebekontakte gleichzeitig in diese Richtung verschoben,
was den Aufwand der Verstellung reduziert.
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Es
ist durchaus denkbar, dass sogar zwei oder alle drei Platten mit
Schiebekontakten ausgestattet sind, sodass quaderförmige
oder angenähert quaderförmige Batterien mit jeder
Proportion und Kontakten auf verschiedenen Flächen kontaktierbar sind.
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Denkbar
ist auch, dass auf diese Weise Ladegeräte für
Doppelspannungsbatterien konzipiert werden, also für Batterien,
die zwei verschiedene Spannungen zur Verfügung stellen
und dafür auch zwei getrennte Abgriffe aufweisen.
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Ein
wesentliches Element eines erfindungsgemäßen Multikontaktladegerätes
ist die zangenartige Umklammerung der aufzuladenden Batterie durch Festkontaktplatte
und Schiebeplatte. Zwischen diesen beiden Platten wird die Batterie
mechanisch fixiert und gleichzeitig werden ihre Anschlusskontakte auf
die Kontakte des Ladegerätes gedrückt.
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Dabei
sind für das Andrücken der Schiebeplatte auf die
Festkontaktplatte die verschiedensten mechanischen Anordnungen denkbar.
Im einfachsten Fall ist die Schiebeplatte über eine Zugfeder
mit der Grundplatte verbunden. Wenn die Schiebeplatte von der Festkontaktplatte
entfernt wird, wird dadurch auch die Zugfeder gelängt.
Wenn zwischen Festkontaktplatte und Schiebeplatte eine Batterie
eingeschoben ist und die Schiebeplatte wieder freigegeben wird,
wird sie von der Zugfeder auf die Batterie gedrückt und
schiebt diese weiter gegen die Festkontaktplatte. Vorteilhaft an
dieser Konstruktion ist, dass Zugfedern als Gummibänder
oder als Spiralfedern sehr einfache, kostengünstige und
bewährte Zugelemente sind, die einfach in das Gerät
eingebaut werden können.
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Bei
maximaler Ausdehnung erreicht die Zugfeder auch ihre maximale Zugkraft.
Je näher sich die Schiebeplatte wieder an die Festkontaktplatte
heranbewegt, desto geringer ist die Auslängung der Feder und
desto geringer ist die Federkraft. Mit wachsender Breite der eingespannten
Batterien wächst also auch die Kraft an, mit der das erfindungsgemäße
Multikontaktladegerät auf die Batterien einwirkt. In gewissen Grenzen
ist dieser Anstieg sinnvoll, da größere Batterien
auch eine größere Masse aufweisen und deshalb
mit einer größeren Kraft im Ladegerät
gehalten werden sollten.
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Auch
für die elektrischen Kontakte ist mit zunehmendem Strom
ein gewisser Anstieg der Kontaktkraft sinnvoll, jedoch gibt es Unter-
und Obergrenzen. Bei der kleinsten, einspannbaren Batterie darf die
Haltekraft nicht gegen Null gehen, sondern erfordert einen bestimmten Mindestwert.
Auch bei den größten Batterien sollte eine Höchstkraft
nicht überschritten werden, da anderenfalls eine Beschädigung oder
gar Zerstörung der Batterie droht.
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Deshalb
schlägt die Erfindung vor, das Zugelement in seinen Abmessungen
so lang wie möglich zu gestalten und notfalls um eine Umlenkrolle
zu führen. Damit wird erreicht, dass der Kraftunterschied zwischen
schmalen und breiten Batterien geringer ist, als wie bei einer kurzen
Feder.
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Die
Einschränkung der breiteabhängigen Klemmkraft
einer Zugfeder kann dadurch umgangen werden, dass die Schiebeplatte
gegenüber der Grundplatte in Linearführungen frei
bewegbar ist und innerhalb des Verfahrweges in jedem beliebigen
Abstand zur Festkontaktplatte durch wenigstens ein Klemmstück
blockierbar ist. Bei einer solchen Gerätekonfiguration
kann die Schiebeplatte in einem ersten Schritt auf maximalen Abstand
zur Festkontaktplatte verschoben werden. Im nächsten Schritt
wird die Batterie eingelegt und im dritten Schritt die Schiebeplatte
an die Batterie herangeschoben und dann mitsamt der Batterie so
lange weiterverschoben, bis die Batterie an die Festkontaktplatte
anschlägt. In dieser Position muss die Schiebeplatte fixiert
werden. Dafür schlägt die Erfindung ein Klemmstück
vor, das auf der Grundplatte blockierbar ist.
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Als
zusätzliche Sicherheit sollte auf der Festkontaktplatte
und/oder der Schiebeplatte ein Belag aus federelastischen Material
aufgebracht werden, damit bei einer ganz geringfügigen
Lockerung der Schiebeplatte die Haltekraft nicht sofort auf Null
absinkt, sondern sich in den Grenzen der Elastizität dieses
Belages nur verringert, aber nicht aufgehoben wird.
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Bevorzugt
sollte das Klemmstück durch Federkraft an die Schiebeplatte
angepresst werden. Dann ist eine eingespannte Batterie im Ruhe-
und Normalzustand der Klemmstücke sowohl elektrisch kontaktiert
als auch mechanisch fixiert.
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Eine
weitere, ergonomische Verbesserung und damit Erleichterung bei der
Benutzung des erfindungsgemäßen Multikontaktladegerätes
ist es, wenn an zwei gegenüberliegenden und parallel zur
Verschieberichtung orientierten Seitenflächen der Schiebeplatte
je ein Klemmstück angeordnet ist. Diese beiden Klemmstücke
können dann durch je einen Finger nach innen in die Schiebeplatte
hineingedrückt werden; diese Fingerbewegung gleicht der
Fingerbewegung zum Anfassen und Verschieben der Schiebeplatte.
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Ein
weiterer Vorzug dieser Anordnung ist, dass Festkontaktplatte und
Schiebeplatte in einem beliebigen Abstand zueinander fixiert werden
können und in einem nächsten Schritt die Batterie
eingelegt werden kann und danach die Schiebeplatte wieder gelockert
und an die Batterie herangeschoben werden kann.
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Wenn
an zwei gegenüberliegenden und parallel zur Verschieberichtung
orientierten Seitenflächen der Schiebenplatten je ein Klemmstück
angeordnet ist, sind damit diejenigen Punkte benutzt, die zum Berühren
und Verschieben der Schiebeplatte durch zwei Finger sowieso genutzt
werden.
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Alternativ
ist auch ein einziges Klemmstück in der Mitte der Schiebeplatte
sinnvoll. Im Gegensatz zu zwei Klemmstücken wird damit
die Bedienung und die Fertigung vereinfacht.
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Eine
besonders interessante Variante ist die Kombination der freien Verschiebung
der Stirnplatte mit einer Verschiebung gegen die Kraft einer Feder. Dazu
schlägt die Erfindung vor, dass die Schiebeplatte auf einer
Zwischentraverse verschiebbar gelagert ist und die Zwischentraverse
gegenüber der Grundplatte ebenfalls verschiebbar ist. Dann
setzt sich die gesamte Verschiebung der Schiebeplatte gegenüber der
Grundplatte aus zwei Bewegungen zusammen.
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Dabei
ist es sinnvoll, dass die Schiebeplatte auf der Zwischentraverse
in einer beliebigen Position durch einen Feststeller fixierbar ist
und die Zwischentraverse durch eine Zugfeder zurück in
ihre Ausgangsposition nahe der Festkontaktplatte drückbar ist.
Dadurch wird zum Beispiel für sehr große Batterien
die Andruckkraft der Verschiebefläche auf ein sinnvolles
Maß begrenzt und das Einlegen der Batterie erleichtert.
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Alle
Baugruppen der Ladeelektronik können in oder an den drei
Platten ein- oder angebaut werden. Eine denkbare Variante ist z.
B. ein L-förmiges Gehäuse, das durch die Grundplatte
und die senkrecht darauf stehende Festkontaktplatte gebildet wird.
Auf diesem Gehäuse wird dann die Schiebeplatte verschiebbar
befestigt und ergänzt so das L-förmige Grundgehäuse
zu einem U, in welches die Batterien eingespannt werden.
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Alternativ
kann ein Teil der Ladeelektronik in den Netzstecker des Netzkabels
integriert werden. Sinnvoll ist es z. B. einen in großen
Stückzahlen produzierten, standardisierten Wandler zur
Umwandlung der Netzwechselspannung in eine niedrige Gleichspannung
zu nutzen und ihn in das Gehäuse des Netzsteckers zu integrieren.
Die Schnittstelle zwischen Anschlusskabel und Ladegerät
ist dann die niedrige Gleichspannung.
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Anstelle
des Anschlusses an Wechselspannungen kann dann ein Kabel zum Anschluss
an andere Stromnetze eingesteckt werden, wie z. B. ein Adapter für
das Spannungsnetz eines Automobils.
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Jeder
der vorerwähnten Schiebekontakte wird sinnvoller Weise
in einen Schiebeblock eingebaut, der innerhalb einer Öffnung
einer der drei Platten in eine beliebige Position verschiebbar und
dort fixierbar ist, so dass sich der Kontakt während des Aufdrückens
der Batterie – also in einer Phase, in der er weder sichtbar
noch zugänglich ist – nicht mehr verschieben kann.
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Eine
geeignete Ausführung dafür ist, dass das elektrische
Kontaktelement des Schiebekontaktes im Ausgangszustand durch Federkraft über
die Oberfläche der Platte hinaus gedrückt wird,
wodurch zugleich der Schiebekontakt gegen unbeabsichtigtes Verschieben
blockiert wird.
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Wie
erwähnt, sind quaderförmigen Batterien denkbar,
bei denen die Verbindungslinie zwischen Plus- und Minuspol nicht
parallel zu einer Kante verläuft. Dann ist es erforderlich,
dass einer der beiden Schiebekontakte zusätzlich noch in
einer zweiten Richtung quer zur ersten Richtung verschiebbar ist.
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Eine
andere Möglichkeit zur Verbesserung des erfindungsgemäßen
Multikontaktladegerätes ist die Ergonomie der Bedienung.
In der einfachsten Variante, bei der die Schiebeplatte über
eine Feder mit der Grundplatte verbunden ist, ist ein gewisses Maß an
Fingerfertigkeit erforderlich, um die Schiebeplatte in der geöffneten
Position zu halten, derweil die Batterie eingelegt wird.
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In
einer Variante ist als Bedienungserleichterung auf den Seitenflächen
der Schiebeplatte an ihrer Kante nahe der Grundplatte eine Zähnung
vorgesehen, die gegen das Abrutschen der darauf greifenden Finger
hilft. Unterhalb dieser Zähnung auf der Schiebeplatte kann
eine ähnliche Zähnung in die Kante der Grundplatte
eingebracht werden.
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Die
auf die Zähnungen der Schiebeplatte aufgedrückten
Finger können sich beim Erreichen der gewünschten Öffnungsposition
seitlich etwas abrollen, sodass sie auch auf die Zähnung
der Grundplatte zu liegen kommen, wodurch die Schiebeplatte samt
der Zugfeder in dieser Position fixiert wird. Erst nach dem Einlegen
der Batterie werden die beiden Finger wieder von der Grundplatte
zurückgerollt und berühren dann nur noch die Schiebeplatte,
derweil sie diese zurückführen.
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Eine
Alternative zum vereinfachten Auseinanderdrücken von Schiebeplatte
und Festkontaktplatte ist eine zangenähnliche Konfiguration,
die auch als „Ladezange” bezeichnet werden könnte. Dafür
sind die Festkontaktplatte und die Schiebeplatte jeweils gelenkig
mit einem Zangenhebel verbunden. Die beiden Zangenhebel kreuzen
sich etwa in ihrer Mitte und sind dort gelenkig miteinander verbunden.
Die Schwenkachsen der gelenkigen Verbindungen im Kreuzungspunkt
der Zangenhebel sowie die Aufhängungen der Festkontaktplatte
und der Schiebeplatte verlaufen parallel.
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Dann
können durch Zusammenziehen der beiden plattenfernen Enden
der beiden Zangenhebel gegen die Kraft einer Feder die Festkontaktplatte
und die Schiebeplatte voneinander entfernt werden. In die so geöffnete „Ladezange” wird
eine zu ladende Batterie eingelegt, die sich dann durch die Kraft
der Feder wieder schließt und die Festkontaktplatte und die
Schiebeplatte solange aufeinander zu bewegt, bis sie an der Batterie
anliegen. Der Vorteil dieser Anordnung ist eine intuitive und sehr
komfortable Bedienung. Zu beachten ist der erhöhte Aufwand
für die Zange.
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Eine
andere Alternative zum erleichterten Öffnen des erfindungsgemäßen
Multikontaktladegerätes beim Einlegen der Batterie ist
eine Kombination von zwei Griffen, die dem Auslöser einer
Schusswaffe ähnelt: Auf der Schiebeplatte ist eine Zugöse
angeordnet und in der gleichen Ebene auf der Grundplatte ein Griffstück.
Dabei muss das Griffstück an der von der Festkontaktplatte
am weitesten entferntesten Kante der Schiebeplatte angeordnet sein. Dann
kann die Zugöse an das Griffstück herangezogen
werden und öffnet dadurch den Zwischenraum zwischen Festkontaktplatte
und Schiebeplatte zum Einlegen der Batterie.
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Die
Paarung aus Zugöse und Griffstück kann entweder
in der Ebene der Grundplatte angeordnet werden. Alternativ kann
das Griffstück auch etwa senkrecht auf der Grundplatte
aufgebaut werden. Die Schiebeplatte bewegt sich dann entweder seitlich
am Griffstück vorbei oder umgreift das Griffstück
mit einem Schlitz. In jedem Fall ist die Zugöse auf der Schiebeplatte
in der gleichen Ebene wie das Griffstück anzuordnen, damit
diese Betätigungshilfe intuitiv erkennbar ist und ergonomisch
vorteilhaft betätig werden kann.
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Eine
weitere Erleichterung wird bei den Justagen der Schiebekontakte
erreicht, wenn sie von der „Rückseite” der
jeweiligen Platte aus zumindest sichtbar, besser noch erreichbar
sind, also von der der Batterie abgewandten Seite. Dann ist der
Blick auf die tatsächliche Position der Schiebekontakte nicht
mehr durch die Batterie verdeckt. In dieser Konfiguration wird die
Batterie vor der Justage der Schie bekontakte in einer Zwischenposition
eingespannt und zwar nur so nahe, dass die Schiebekontakte noch
verschoben werden können. Der Vorteil ist, dass durch die
direkte Nachbarschaft zu den Anschlusskontakten der Batterie genau
sichtbar ist, wohin die Schiebstifte zu schieben sind.
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Idealerweise
sollte deshalb auch ein Betätigungshebel für das
Verschieben von der „Rückseite” der Platte
aus erreichbar sein. Dann können die Schiebekontakte akkurat
justiert werden. Im nächsten Schritt wird die Batterie
dann aus der Zwischenposition in die Endposition heruntergedrückt.
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Damit
die Batterie dabei nicht ihre Position in Bezug auf die Schiebekontakte ändert,
kann auf die Oberfläche der Festkontaktplatte und der Schiebekontaktplatte
eine Zähnung oder Riffelung aufgebracht werden, die senkrecht
zur Platte mit den Schiebekontakten verläuft.
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Da
auf aktuellem Stand der Technik die elektrischen Eigenschaften der
meisten wideraufladbaren Batterien weitestgehend standardisiert
sind, hat sich die Erfindung die Zusatzaufgabe gestellt, mit einem
erfindungsgemäßen Ladegerät geladene
Batterien mechanisch fixieren und elektrisch kontaktieren zu können,
um die darin enthaltene elektrische Energie wieder abgegeben zu
können, wenn kein elektrisches Netz anzapfbar ist.
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Dazu
wird in ein erfindungsgemäßes Multikontaktladegerät
eine geladene Batterie eingespannt und kontaktiert, um eine im Gerät
eingebaute Steckverbindung wie z. B. einen USB-Stecker mit elektrischer
Energie zu versorgen. Mit dieser Zusatzausstattung kann ein erfindungsgemäßes
Ladegerät die Netzteile von anderen Elektrogeräten
vorübergehend ersetzen.
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Im
Folgenden sollen weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung
anhand eines Beispiels näher erläutert werden.
Dieses soll die Erfindung jedoch nicht einschränken, sondern
nur erläutern. Es zeigt in schematischer Darstellung
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1 Perspektivische
Ansicht eines Multikontaktiadegerätes In 1 ist
ein geöffnetes Multikontaktladegerät in Fluchtpunktperspektive
dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Grundplatte 1 Teil
eines Gerätegehäuses. An der linken Seite der
Grundplatte 1 ist die Festkontaktplatte 2 rechtwinklig
auf der Grundkontaktplatte 1 angeordnet und ebenfalls in
das Gehäuse integriert. In diesem Gehäuse ist
auch die Ladelektronik 4 untergebracht – in der
Zeichnung durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Von der Ladelektronik 4 führt
das Netzkabel 8 zum Stromnetz, hier dargestellt durch den
(weit entfernten und daher nur sehr klein dargestellten) Netzstecker.
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In
die Festkontaktplatte 2 sind in diesem Ausführungsbeispiel
zwei Festkontakte 5 integriert, die als längliche
Streifen ausgebildet sind. Ihre Mittellinie verläuft durch
die Mittellinie der zylindersegmentförmigen Einkerbungen 7 in
der Grundplatte, damit in diese Einkerbung zylindrische Batterien,
wie z. B. Mignon-Zellen, eingelegt werden können, deren Anschlusskontakt
für den Pluspol in der Mitte der kreisförmigen
Stirnseite angeordnet ist. Unabhängig vom Durchmesser der
zylindrischen Batterie berührt deshalb ihr Anschlusskontakt
immer den länglichen Festkontakt 5 auf der Festkontaktplatte 2.
Der Minuspol der zylindrischen Batterien auf der anderen Stirnseite
berührt einen gleichen, länglichen Festkontakt 5 auf
der Schiebeplatte 3.
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In 1 ist
zu erkennen, dass die Schiebeplatte 3 auf der Grundplatte 1 verschiebbar
ist, was auch durch einen Doppelpfeil auf dem Gehäuse der Schiebeplatte 3 symbolisiert
ist. In der Grundplatte 1 sind ganz vorne im Bild und ganz
hinten die Schlitze zu erkennen, in welche – hier nicht
sichtbare – entsprechende Führungen der Schiebeplatte 1 eingreifen,
um sie während der Verschiebung in Richtung des Doppelpfeils
an der Grundplatte 1 zu halten.
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In 1 nicht
eingezeichnet sind die Zugfedern, welche die Schiebeplatte 3 aus
der eingezeichneten, am weitesten herausgefahrenen Position wieder
zurück in Richtung auf die Festkontaktplatte 2 ziehen.
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In 2 ist gut nachvollziehbar, wie die Schiebeplatte 3 zusammen
mit der Festkontaktplatte 2 eine dazwischen eingefügte
Batterie zangenartig umklammert und dadurch wie in einem Schraubstock.
mechanisch fixiert.
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In
der Mitte der 1 ist auf der Grundplatte 1 ein
weiterer Schlitz zu erkennen, in dem zwei Schiebekontakte 6 angeordnet
sind, die darin an den von der Batterie durch ihre Anschlusskontakte
vorgegebenen Ort linear verschoben werden können.
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In 1 ist
auch das Einlegen, Aufladen und Entnehmen einer Batterie gut nachvollziehbar:
- – Im ersten Schritt wird die Schiebeplatte 3 nach außen
gefahren, sodass das Ladegerät geöffnet ist. Dann
werden
- – im zweiten Schritt die Schiebekontakte 6 in
ihrem Schlitz so verschoben, dass sie dem Abstand der Anschlusskontakte
für den Pluspol und den Minuspol der Batterie von einer
Kante entsprechen.
- – Im dritten Schritt wird die Batterie so auf die Grundplatte
aufgelegt, dass ihre Anschlusskontakte auf die Schiebekontakte 6 zu
liegen kommen. Dafür wird die Batterie parallel zur Festkontaktplatte,
also in 1 auf den Betrachter zu oder
von ihm weg verschoben. In der korrekten Position wird die Batterie
nach unten auf die Grundplatte 1 gedrückt, wobei
sie die Schiebekontakte 6 nach unten drückt, sodass
sich deren Kontaktdruck auf die Anschlusskontakte auf die Batterie
erhöht. Dann kann
- – im vierten Schritt die Batterie elektrisch aufgeladen
werden.
- – Im fünften Schritt wird zum Entnehmen der
Batterie die Schiebeplatte 3 ein weiteres Mal nach außen
gefahren, die Batterie entnommen und anschließend die Schiebeplatte 3 wieder
zurück in ihre Ausgangsstellung nahe der Festkontaktplatte 2 zurück
fahren gelassen.
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- 1
- Grundplatte
- 2
- Festkontaktplatte
- 3
- Schiebeplatte
- 4
- Ladeelektronik
- 5
- Kontakte,
auf der Grundplatte 1 und/oder der Festkontaktplatte 2 und/oder
der Schiebplatte 3 angeordnet
- 6
- Schiebe-Kontakte,
in wenigstens einer Richtung in wenigstens einer der Platten 1 bis 3 verschiebbar
- 7
- zylindersegmentförmige
Einkerbung, in Grundplatte 1
- 8
- Netzkabel,
verbindet die Ladelektronik 4 mit einem Stromnetz
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 19646435 [0008, 0008]