DE19646435A1 - Elektrotechnisches Gerät - Google Patents
Elektrotechnisches GerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrotechnisches Gerät mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein elektro
technisches Gerät mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1 zu schaffen, das mit verschieden ausgeführten
Batteriesystemen, in denen mehrere Akkumulatoren zusam
mengefaßt sind, auf einfache Weise von Hand ohne zusätz
liche Hilfsmittel elektrisch kontaktierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche
gekennzeichnet.
Wesentliche Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind
der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu ent
nehmen, die in schematischer Darstellung bevorzugte Aus
führungsformen als Beispiel zeigt. Es stellen dar:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes elektrotechnisches Gerät in
einer Sprengdarstellung,
Fig. 2 das Gerät gemäß Fig. 1 auf dem Gehäuse eines
Batteriesystems mit an einer Stirnseite befind
lichen Ladekontakten und
Fig. 3 das Gerät gemäß Fig. 1 und 2 auf dem Gehäuse
eines anderen Batteriesystems mit an der
Oberseite befindlichen Ladekontakten.
Das in der Zeichnung dargestellte elektrotechnische Gerät
weist ein verhältnismäßig flaches, rechteckförmiges
Gerätegehäuse 1 auf, das aus einer Unterschale 2 und
einer Oberschale 3 gebildet ist, die zweckmäßig aus einem
Kunststoff hergestellt sind. Die Unterschale 2 und die
Oberschale 3 können mittels Schrauben 4 verbunden werden,
die in den vier Eckbereichen des Gerätegehäuses 1 in
Stützhülsen 5 gelagert sind, die zumindest in der
Unterschale 2 ausgebildet sind. Beim Zusammenfügen des
Gerätegehäuses 1 und Einbringen der Schrauben 4 greifen
deren Gewindeteile in entsprechende Muttergewinde ein,
die in der Oberschale 3 vorgesehen sind.
Die Unterschale 2 weist an ihrer vorderen Längsseite eine
langgestreckte Aussparung 6 auf, die am Grund von einem
Wandteil 7 des Unterschalenbodens und an den Enden von
etwa halbkreisförmigen Gleitlagern 8, 9 begrenzt ist,
die an den vorderen Eckbereichen der Unterschale 2
ausgebildet sind. An der gegenüberliegenden hinteren
Längsseite der Unterschale 2 kann ein etwa halbkreis
förmiger Kontaktbuchsenteil 10 angeformt sein, in dem
zwei Steckkontakte 11, 12 (Plus- und Minuskontakt)
vorgesehen sind.
Auch die Oberschale 3 kann an ihrer vorderen Längsseite
eine langgestreckte Aussparung 13 aufweisen, die am Grund
von einem Wandteil 14 begrenzt ist. An den Enden der
Aussparung 13 schließen sich quer zu deren Längsrichtung
erstreckende Schlitzausnehmungen 15, 16 an, die von
Eckteilen 17, 18 der Oberschale 3 mitbegrenzt sind.
An der gegenüberliegenden hinteren Längsseite der
Oberschale 3 kann ebenfalls ein etwa halbkreisförmiger
Kontaktbuchsenteil 19 angeformt sein, der bei geschlos
senem Gerätegehäuse 1 gemeinsam mit dem halbkreisförmigen
Kontaktbuchsenteil 10 der Unterschale 2 eine ringförmige
Buchse bildet.
An der vorderen Längsseite des Gerätegehäuses 1 befindet
sich im Bereich der Aussparungen 6, 13 ein zum Beispiel
aus Kunststoff bestehendes Rohr 20, an dessen Stirnenden
21, 22 Lagerstücke 23, 24 angeordnet sind, die in den
Gleitlagern 8, 9 geführt sind. An dem Rohr 20 können zwei
elektrische Kontaktzungen 25, 26 vorgesehen sein, die in
Längsrichtung des Rohres 20 verschiebbar sind, so daß
ihre Position auf dem Rohr 20 und der Abstand zwischen
den Kontaktzungen 25, 26 veränderbar ist.
Die Kontaktzunge 25, 26 kann an einem Zylinderteil 27, 28
angeordnet sein, an dem sich zudem eine Griffzunge 29, 30
befindet, die sich etwa parallel zur Kontaktzunge 25, 26
erstreckt und wie diese im wesentlichen radial von dem
Zylinderteil 27, 28 abstrebt. Zweckmäßig sind der
Zylinderteil 27, 28, die Kontaktzunge 25, 26 und die
Griffzunge 29, 30 aus einem federelastischen Metallblech
als bevorzugt materialeinheitlich einstückiges Stanz
biegeteil ausgeführt. Für eine gute Kontaktierung kann
es günstig sein, die Kontaktzunge 25, 26 als ungefähr
halbkreisförmigen Bogen auszubilden, wobei die Griffzunge
29, 30 ebenfalls als Bogen ausgeführt sein kann. Der
Außendurchmesser des nicht montierten Zylinderteils 27,
28 kann etwas größer sein als der Innendurchmesser des
Rohres 20, das einen Längsschlitz 31 besitzen kann.
Bei der Montage werden die Kontaktzunge 25, 26 und die
Griffzunge 29, 30 von Hand in Richtung zueinander
zusammengedrückt, wodurch sich der Durchmesser des
Zylinderteils 27, 28 soweit verkleinert, daß der
Zylinderteil 27, 28 von einem der Stirnenden 21, 22 her
in das Rohr 20 eingeschoben werden kann. Dabei ragen die
Kontaktzunge 25, 26 und die Griffzunge 29, 30 durch den
Längsschlitz 31 nach außen. Beim Loslassen der Kontakt
zunge 25, 26 und der Griffzunge 29, 30 vergrößert sich
deren Abstand wieder aufgrund der Rückstellkraft des
Federblechs und ebenso vergrößert sich dabei der
Durchmesser des Zylinderteils 27, 28 soweit, daß er mit
seiner Außenfläche an der Innenfläche des Rohres 20 fest
anliegt. Dafür kann es vorteilhaft sein, das Rohr 20 mit
in Längsrichtung verlaufenden Rillen oder Stegen 32 zu
versehen, die mit entsprechenden Vorsprüngen oder
Vertiefungen 33 des Zylinderteils 27, 28 korrespondieren,
so daß ein formschlüssiger Zusammenhalt gegeben ist.
Die Lagerstücke 23, 24 weisen einen Griffteil 34, 35 auf,
der in der Schlitzausnehmung 15, 16 der Oberschale 3
geführt ist. Außerdem befindet sich an den Lagerstücken
23, 24 ein bevorzugt als Gummizug ausgebildetes Feder
element 36, 37, dessen eines Ende um das Lagerstück
23, 24 geschlungen und an diesem festgelegt ist und
dessen anderes Ende in dem Gerätegehäuse 1, vorzugsweise
an den hinteren Stützhülsen 5 befestigt ist, und zwar so,
daß das Federelement 36, 37 in Längsrichtung derart
gedehnt ist, daß aufgrund der Federrückstellkraft ein
Drehmoment auf die Lagerstücke 23, 24 wirkt. Dadurch
werden das Rohr 20, die Lagerstücke 23, 24 und die
Kontaktzungen 25, 26 um eine Achse 38 so verschwenkt,
daß die Griffteile 34, 35 ungefähr horizontal nach vorn
und die Kontaktzungen 25, 26 im wesentlichen nach unten
weisen.
Die Kontaktzungen 25, 26 sind mit Elektroleitern 39, 40
verbunden, die zweckmäßig an den Zylinderteilen 27, 28
kontaktiert sind. Um die Kontaktzungen 25, 26 in axialer
Richtung des Rohres 20 in jede beliebige Position ver
schieben zu können, müssen die Elektroleiter 39, 40
im Bereich zwischen dem Zylinderteil 27, 28 und dem
Lagerstück 23, 24 eine ausreichende Länge haben, weshalb
es günstig ist, die Elektroleiter 39, 40 mindestens in
diesen Bereichen als Wendel 41 auszubilden. Der eine
Elektroleiter 39 ist mit dem Steckkontakt 11 und der
andere Elektroleiter 40 ist mit dem Steckkontakt 12
verbunden.
Um das erfindungsgemäße Gerät auf einfache Weise auf
einem Batteriesystemgehäuse 42, 43 befestigen zu
können, kann es günstig sein, einen Permanentmagneten
44 vorzusehen, der vorzugsweise innerhalb des Geräte
gehäuses 1 unverrückbar gelagert ist. Durch die
Magnetkraft ist das Gerätegehäuse 1 mit dem Batterie
systemgehäuse 42, 43 so fest verbunden, daß eine stabile
Lage gegeben ist.
Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das erfindungsgemäße Gerät auf der Oberseite des
Batteriesystemgehäuses 42 angeordnet, dessen Ladekontakte
45, 46 an der vorderen Stirnseite 46 vorgesehen sind.
Die Ladekontakte 45, 46 befinden sich etwa im mittleren
Bereich der Stirnseite 47. Die Kontaktzungen 25, 26 sind
von Hand so verschoben worden, daß sie sich deckungs
gleich vor den Ladekontakten 45, 46 befinden und werden
mittels der Vorspannkraft der Federelemente 36, 37 fest
gegen die Ladekontakte 45, 46 gedrückt, so daß eine
einwandfreie elektrische Kontaktierung gewährleistet ist.
Sollte der Abstand zwischen den Ladekontakten 45, 46 bei
einem anderen Batteriesystem größer oder kleiner sein,
können die Kontaktzungen 25, 26 schnell und unproble
matisch exakt auch auf diese Abstände eingestellt werden.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 offenbart, daß die
Ladekontakte 48, 49 an der Oberseite 50 des Batterie
systemgehäuses 43 vorgesehen sind, auf der auch das
erfindungsgemäße Gerät angeordnet ist. Die Ladekontakte
48, 49 sind zu der einen Gehäuseseite hin versetzt. Vor
dem Aufsetzen des Gerätegehäuses 1 werden die Griffteile
34, 35 und die Kontaktzungen 25, 26 um die Achse 38
hochgeschwenkt. Nach dem Aufsetzen des Gerätegehäuses 1
werden die Kontaktzungen 25, 26 axial so verschoben, daß
sie sich genau über den Ladekontakten 48, 49 befinden.
Durch die Kraft der Federelemente 36, 37 erfolgt eine
feste Anpressung der Kontaktzungen 25, 26 gegen die
obenliegenden Ladekontakte 48, 49, wodurch eine zuver
lässige elektrische Kontaktierung gegeben ist. Auch in
diesem Falle besteht die Möglichkeit, die Kontaktzungen
25, 26 einfach und schnell von Hand zu verstellen, wenn
bei einem anderen Batteriesystem der Abstand zwischen
den obenliegenden Ladekontakten 48, 49 größer oder
kleiner ist. Um einen Kurzschluß durch Berührung der
Kontaktzungen 25, 26 während des Verschiebens auszu
schließen, kann es günstig sein, mindestens eine der
Kontaktzungen 25, 26 oder mindestens eine der Griff
zungen 29, 30 oder mindestens eines der Zylinderteile
27, 28 elektrisch zu isolieren, so daß auch in der
engsten Kontaktposition stets ein Minimalabstand zwischen
den Kontaktzungen 25, 26 gegeben ist. Die Isolierung 51
kann aus einem vorzugsweise schrumpfbaren Kunststoff
schlauch bestehen, der auf eine oder auf beide Kontakt
zungen 25, 26 oder Griffzungen 29, 30 aufschiebbar ist.
Claims (29)
1. Elektrotechnisches Gerät für mindestens einen
Akkumulator, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem
Gerätegehäuse (1) herausragende Kontaktzungen (25, 26)
verstellbar gelagert sind.
2. Gerät nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstand der Kontaktzungen (25, 26)
zueinander veränderbar ist.
3. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen
(25, 26) um eine Achse (38) schwenkbar sind.
4. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen
(25, 26) mit einer Vorspannkraft beaufschlagt sind.
5. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen
(25, 26) an einem Rohr (20) gelagert sind.
6. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzunge
(25, 26) an einem Zylinderteil (27, 28) angeordnet ist,
der an der Innenfläche des Rohres (20) bevorzugt reib-
und/oder formschlüssig gehalten ist.
7. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zylinder
teil (27, 28) eine Griffzunge (29, 30) angeordnet ist.
8. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzunge
(25, 26) und die Griffzunge (29, 30) auf Abstand
annähernd parallel zueinander angeordnet sind und im
wesentlichen radial vom Zylinderteil (27, 28) abstreben.
9. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzunge
(25, 26) und/oder die Griffzange (29, 30) annähernd
halbkreisförmig gebogen sind.
10. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzunge
(25, 26), der Zylinderteil (27, 28) und die Griffzunge
(29, 30) einstückig aus einem federelastischen Blech
hergestellt sind.
11. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (20)
einen Längsschlitz (31) aufweist, durch den die vom
Zylinderteil (27, 28) abstrebende Kontaktzunge (25, 26)
und Griffzunge (29, 30) herausgeführt sind.
12. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine
der Kontaktzungen (25, 26) oder der Griffzungen (29, 30)
oder eines der Zylinderteile (27, 28) eine Isolierung
(51) gegen Kurzschlußbildung aufweist.
13. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (20) aus
einem elektrisch isolierenden Werkstoff besteht.
14. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnenden
(21, 22) des Rohres (20) an im Gerätegehäuse (1)
vorgesehenen Lagerstücken (23, 24) angeordnet sind, die
mit dem Rohr (20) um die Achse (38) schwenkbar sind.
15. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines
der Lagerstücke (23, 24) einen bevorzugt radial
abstrebenden Griffteil (34, 35) für die Verschwenkung
aufweist.
16. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannkraft
für die Kontaktzungen (25, 26) über ein Federelement (36,
37) aufgebracht wird, das vorzugsweise ein Gummizug ist.
17. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des
Gummizugs (36, 37) um das Lagerstück (23, 24) geschlungen
und an diesem befestigt ist und das andere Ende des
gestreckten Gummizugs (36, 37) in dem Gerätegehäuse (1)
festgelegt ist.
18. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kontakt
zungen (25, 26) Elektroleiter (39, 40) angeordnet sind,
die bevorzugt an den Zylinderteilen (27, 28) kontaktiert
sind.
19. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroleiter
(39, 40) im Bereich zwischen dem Zylinderteil (27, 28)
und dem Lagerstück (23, 24) gewendelt sind.
20. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroleiter
(39, 40) an Steckkontakten (11, 12) angeschlossen sind.
21. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätegehäuse
(1) an einem Batteriesystemgehäuse (42, 43) lösbar
befestigt ist, in dem bevorzugt mehrere Akkumulatoren
zusammengefaßt sind.
22. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätegehäuse
(1) für die Befestigung einen Permanentmagneten (44)
aufweist.
23. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmag
net (44) innerhalb des Gerätegehäuses (1) gelagert ist.
24. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätegehäuse
(1) eine Unterschale (2) und eine Oberschale (3)
aufweist, die mittels Schrauben (4) verbindbar sind.
25. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätegehäuse
(1) im wesentlichen flachrechteckförmig ist und daß das
Rohr (20) mit den Kontaktzungen (25, 26) und Lagerstücken (23, 24)
an der einen vorderen Längsseite und die Steck
kontakte (11, 12) in einer Kontaktbuchse (10, 19) an der
gegenüberliegenden rückwärtigen Längsseite des
Gerätegehäuses (1) vorgesehen sind.
26. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in der
Unterschale (2) des Gerätegehäuses (1) Gleitlager (8, 9)
für die Lagerstücke (23, 24) des Rohres (20) ausgebildet
sind.
27. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in der
Unterschale (2) des Gerätegehäuses (1) Stützhülsen (5)
für die Schrauben (4) ausgebildet sind.
28. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterschale
(2) und/oder der Oberschale (3) des Gerätegehäuses (1) in
Längsrichtung des Rohres (20) eine Aussparung (6, 13) für
die Kontaktzungen (25, 26) und Griffzungen (29, 30)
vorgesehen ist.
29. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberschale
(3) des Gerätegehäuses (1) Schlitzausnehmungen (15, 16)
für die Griffteile (34, 35) der Lagerstücke (23, 24)
vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19646435A DE19646435C2 (de) | 1996-11-11 | 1996-11-11 | Elektrotechnisches Gerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19646435A DE19646435C2 (de) | 1996-11-11 | 1996-11-11 | Elektrotechnisches Gerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19646435A1 true DE19646435A1 (de) | 1998-05-14 |
DE19646435C2 DE19646435C2 (de) | 1999-12-23 |
Family
ID=7811237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19646435A Expired - Fee Related DE19646435C2 (de) | 1996-11-11 | 1996-11-11 | Elektrotechnisches Gerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19646435C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008057996A1 (de) | 2008-11-19 | 2010-05-20 | Edgar Ansmann | Multikontaktladegerät |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0668295U (ja) * | 1993-02-22 | 1994-09-22 | 怡利電子工業股▲ひん▼有限公司 | 充電式電池の充電器 |
-
1996
- 1996-11-11 DE DE19646435A patent/DE19646435C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008057996A1 (de) | 2008-11-19 | 2010-05-20 | Edgar Ansmann | Multikontaktladegerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19646435C2 (de) | 1999-12-23 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
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D2 | Grant after examination | ||
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