DE102008057827A1 - Luftkompressor- und Reifenreparaturkombination - Google Patents

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Abstract

Eine Luftkompressor- und Reifenreparaturkombination (1) enthält eine Luftkompressionsvorrichtung (2) zum Erzeugen von Druckluft, eine Reifenreparaturvorrichtung (6), die einen Behälter (60) zum Aufnehmen eines Reparaturfluids (62) aufweist, und ein röhrenförmiges Element (30), das eine Bohrung (31) zum Empfangen der Druckluft, eine an die Luftkompressionsvorrichtung (2) gekoppelte Einlassöffnung (32) zum Empfangen der Druckluft, eine Auslassöffnung (34) zum Liefern der Druckluft durch eine Düse (41) nach außen und einen Ausgang (36), um die Druckluft wahlweise an den Behälter (60) zu liefern und um das Reparaturfluid (62) wahlweise zu zwingen, aus dem Behälter (60) und in den schadhaften Reifen zu strömen und um den schadhaften Reifen gleichzeitig zu reparieren und aufzupumpen, aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Luftkompressor- und Reifenreparaturkombinationen und insbesondere eine Luftkompressor- und Reifenreparaturkombination, die eine Steuervorrichtung zum wahlweisen Umschalten oder Betätigen einer Luftkompressionsvorrichtung oder eines Kompressors, um eine Luftströmung oder Druckluft zu erzeugen und zu liefern, um verschiedene mit Luft gefüllte Einrichtungen aufzupumpen, und zum wahlweisen Umschalten oder Betätigen und Injizieren eines Reparaturfluids in einen schadhaften Reifen, um den schadhaften Reifen gleichzeitig zu reparieren und aufzupumpen, enthält.
  • Typische Luftkompressionsvorrichtungen umfassen eine Gebläsevorrichtung, die in einem Kompressorgehäuse drehbar aufgenommen ist, und einen an die Gebläsevorrichtung gekoppelten Motor zum Antreiben oder Drehen der Gebläsevorrichtung, um Druckluft zu erzeugen und zu liefern und um verschiedene Luftvorrichtungen, wie z. B. Reifen, Luftmatratzen, Luftkissen, Luftkissenfahrzeuge usw., aufzupumpen. Die anderen typischen Luftkompressionsvorrichtungen umfassen einen Kolben, der gleitfähig in einem Zylindergehäuse aufgenommen ist, und einen an den Kolben gekoppelten Motor zum Bewegen des Kolbens relativ zum Zylindergehäuse in einer Hubkolbenfunktion, um Druckluft mit einem größeren Luftdruck und einer verringerten Strömungsmenge zu erzeugen.
  • Der Anmelder hat verschiedene Arten typischer Luftkompressionsvorrichtungen entwickelt, die jede außerdem einen an einen in einem Zylindergehäuse gleitfähig aufgenommenen Kolben gekoppelten Motor zum Bewegen des Kolbens relativ zum Zylindergehäuse in einer Hubkolbenfunktion, um Druckluft mit einem größeren Luftdruck und einer verringerten Strömungsmenge zu erzeugen, umfassen. Ein Beispiel der typischen Luftkompressionsvorrichtungen ist im US-Patent Nr. 7.240.642 an Chou offenbart.
  • Die typischen Luftkompressionsvorrichtungen können jedoch nur verwendet werden, um Druckluft zu erzeugen und zu liefern, um die mit Luft gefüllten Einrichtungen aufzupumpen, wobei sie aber nicht verwendet werden können, um schadhafte Fahrzeugreifen zu reparieren.
  • Das US-Patent Nr. 6.283.172 an Thurner offenbart eine der typischen Vorrichtungen zum Reparieren eines Reifenschadens, wobei sie eine Druckgasquelle umfasst, die an ein ersetzbares und kompressibles Fluidspeichervolumen gekoppelt ist, um das Druckgas zu liefern, um das Fluid aus dem Speichervolumen zu drücken und zu injizieren und um schadhafte Reifen zu reparieren.
  • Das Druckgas kann jedoch nur verwendet werden, um die schadhaften Reifen zu reparieren, wobei es aber nicht verwendet werden kann, um mit Luft gefüllte Einrichtungen, wie z. B. Reifen, Luftmatratzen, Luftkissen, Luftkissenfahrzeuge oder dergleichen, aufzupumpen, so dass die Anwender eine weitere Luftkompressionsvorrichtung kaufen und vorbereiten müssen, um verschiedene mit Luft gefüllte Einrichtungen aufzupumpen.
  • Das US-Patent Nr. 6.345.650 an Paasch u. a. offenbart eine weitere typische Reifenreparaturvorrichtung, die als eine leicht verfügbare Brücke wirkt, um einen Reifen, der die Luft verloren hat, mit einem aufgepumpten Reifen zu verbinden.
  • Nachdem der Reifen, der die Luft verloren hat, durch den aufgepumpten Reifen aufgepumpt worden ist, werden jedoch der aufgepumpte Reifen oder beide Reifen die Luft verlieren, wobei die Anwender eine weitere Luftkompressionsvorrichtung kaufen und vorbereiten müssen, um den Reifen, der die Luft verloren hat, aufzupumpen, so dass die typische Reifenreparaturvorrichtung ungünstig ist, um den Reifen, der die Luft verloren hat, zu reparieren.
  • Die Erfindung ist entstanden, um die oben beschriebenen Nachteile der herkömmlichen Luftkompressor- und Reifenreparaturkombinationen zu lindern oder zu beseitigen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Luftkompressor- und Reifenreparaturkombination zu schaffen, die eine Steuervorrichtung zum wahlweisen Umschalten oder Betätigen einer Luftkompressionsvorrichtung oder eines Kompressors, um eine Luftströmung oder Druckluft zu erzeugen und zu liefern, um verschiedene mit Luft gefüllte Einrichtungen aufzupumpen, und zum wahlweisen Umschalten oder Betätigen und Injizieren eines Reparaturfluids in einen schadhaften Reifen, um den schadhaften Reifen gleichzeitig zu reparieren und aufzupumpen, enthält.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Luftkompressor- und Reifenreparaturkombination nach Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Luftkompressor- und Reifenreparaturkombination gemäß der Erfindung;
  • 2 einen schematischen Grundriss der Luftkompressor- und Reifenreparaturkombination;
  • 3 einen weiteren schematischen Grundriss der Luftkompressor- und Reifenreparaturkombination, in der ein unteres Gehäuseelement oder eine hintere Abdeckung entfernt worden ist, um die innere Struktur der Luftkompressor- und Reifenreparaturkombination zu zeigen;
  • 4 einen weiteren schematischen Grundriss, der zu 3 ähnlich ist, in dem ein Abschnitt der Luftkompressor- und Reifenreparaturkombination abgeschnitten worden ist, um die innere Struktur der Luftkompressor- und Reifenreparaturkombination zu zeigen;
  • 5 eine teilweise perspektivische Ansicht der Luftkompressor- und Reifenreparaturkombination, in der ein Abschnitt der Luftkompressor- und Reifenreparaturkombination abgeschnitten oder entfernt worden ist, um die innere Struktur der Luftkompressor- und Reifenreparaturkombination zu veranschaulichen;
  • 6 eine weitere teilweise perspektivische Ansicht, die zu 5 ähnlich ist, die den Betrieb der Luftkompressor- und Reifenreparaturkombination veranschaulicht;
  • 7 eine nochmals weitere teilweise perspektivische Ansicht, die eine Steuervorrichtung der Luftkompressor- und Reifenreparaturkombination veranschaulicht; und
  • 8 eine nochmals weitere teilweise perspektivische Ansicht, die zu 7 ähnlich ist, die den Betrieb der Luftkompressor- und Reifenreparaturkombination veranschaulicht.
  • In der Zeichnung und zunächst in 15 umfasst eine Luftkompressor- und Reifenreparaturkombination 1 gemäß der Erfindung eine äußere Aufnahme 10, die eine Kammer 11 enthält, die darin ausgebildet ist und durch ein unteres Aufnahmeelement 12 und ein oberes Aufnahmeelement 13 gebildet oder definiert wird, wobei die Aufnahme 10 eine Seitenöffnung 14, die in einem Seitenabschnitt von ihr ausgebildet ist, eine obere Öffnung 15, die in ihrem oberen Abschnitt ausgebildet ist, zwei Stirnseitenöffnungen 16, 17, die in ihrem Stirnseitenabschnitt ausgebildet sind, eine Umfangsaussparung 18, die im äußeren Umfangsabschnitt ihres Bodenabschnitts ausgebildet ist, und eine Abdeckung 19, die am unteren Aufnahmeelement 12 der Aufnahme 10 beweglich angebracht und befestigt ist, um die in der Kammer 11 der Aufnahme 10 aufgenommenen Teile und Elemente abzudecken oder abzuschirmen oder zu schützen, enthält.
  • Wie in den 36 gezeigt ist, enthält eine Luftkompressionsvorrichtung 2 ein Zylindergehäuse 20, das in der Kammer 11 der Aufnahme 10 aufgenommenen und angebracht und befestigt ist, einen Kolben 21 (3, 4), der sich im Zylindergehäuse 20 gleitfähig in Eingriff befindet, eine Kolbenstange 22, die am Kolben 22 angebracht oder befestigt ist oder sich vom Kolben 22 erstreckt, und einen am Zylindergehäuse 20 angebrachten und befestigten und mit einer exzentrischen oder Zahnrad-Kopplungsvorrichtung 24 an die Kolbenstange 22 gekoppelten Motor 23 zum Bewegen des Kolbens 22 relativ zum Zylindergehäuse 20 in einer Hubkolbenfunktion, um Druckluft mit einem relativ größeren Luftdruck und einer verringerten Strömungsmenge zu erzeu gen. Ein Beispiel der typischen Luftkompressionsvorrichtungen ist im US-Patent Nr. 7.240.642 an Chou offenbart, das als ein Literaturhinweis für die Erfindung genommen werden kann. Ein Schalter 88 befindet sich in der Öffnung 17 der Aufnahme 10 in Eingriff und ist an den Motor 23 elektrisch gekoppelt, um den Motor 23 zu schalten oder zu steuern. Ein elektrischer Stecker oder Verbinder 90 kann sich durch die Seitenöffnung 14 der Aufnahme 10 nach außen erstrecken (3), wobei er verwendet werden kann, um den Motor 23 elektrisch an die Zigarettenanzünder-Buchsen verschiedener (nicht gezeigter) Fahrzeuge zu koppeln, um dem Motor 23 Energie zuzuführen.
  • Eine Schalt- oder Steuervorrichtung 3 ist außerdem in der Kammer 11 der Aufnahme 10 aufgenommenen und angebracht und befestigt und an das Zylindergehäuse 20 gekoppelt, um die Druckluft vom Zylindergehäuse 20 zu empfangen, wobei z. B. das Zylindergehäuse 20 ein Auslassrohr 25 enthält, das eine Auslassöffnung oder -mündung 26 für die Kopplung an die Steuervorrichtung 3 und zum Liefern der Druckluft an die Steuervorrichtung 3 aufweist. Wie in den 38 gezeigt ist, enthält die Steuervorrichtung 3 ein röhrenförmiges Element 30, in dem eine Bohrung 31 ausgebildet ist und das eine Einlassöffnung 32 aufweist, die in seinem unteren Abschnitt 33 ausgebildet oder vorgesehen ist und die an die Auslassmündung 26 des Auslassrohrs 25 gekoppelt ist, um die Druckluft vom Auslassrohr 25 des Zylindergehäuses 20 zu empfangen.
  • Das röhrenförmige Element 30 enthält eine Auslassöffnung 34, die in seinem unteren Abschnitt 33 ausgebildet oder vorgesehen ist und an einen Schlauch 40 und/oder eine Düse 41 gekoppelt ist, um die Druckluft wahlweise durch die Düse 41 nach außen zu liefern, um verschiedene (nicht gezeigte) mit Luft gefüllte Einrichtungen, wie z. B. Reifen, Luftmatratzen, Luftkissen, Luftkissenfahrzeuge usw., aufzupumpen, wobei es einen Ventilsitz 35 enthält, der im unteren Abschnitt 33 des röhrenförmigen Elements 30 ausgebildet oder vorgesehen ist und zwischen der Einlassöffnung 32 und der Auslassöffnung 34 angeordnet und lokalisiert ist, um die Druckluft wahlweise zu steuern und durch die Auslassöffnung 34 und die Düse 41 nach außen zu liefern (7) und um die Auslassöffnung 34 wahlweise zu blockieren (8), um zu verhindern, dass die Druckluft durch die Auslassöffnung 34 und die Düse 41 ausströmt.
  • Der Schlauch 40 und die Düse 41 können durch die Seitenöffnung 14 der Aufnahme 10 nach außen verlaufen (3, 4).
  • Das röhrenförmige Element 30 enthält ferner einen Ausgang 36, der in seinem mittleren Abschnitt 37 ausgebildet oder vorgesehen ist und an einen weiteren Schlauch 42 für die Kopplung an eine Reifenreparaturvorrichtung 6, die im Folgenden erörtert wird, gekoppelt ist. Ein weiterer Ventilsitz 38 ist im mittleren Abschnitt 37 des röhrenförmigen Elements 30 ausgebildet oder vorgesehen und zwischen der Einlassöffnung 32 und dem Ausgang 36 angeordnet und lokalisiert, um die Druckluft wahlweise zu steuern und durch den Ausgang 36 hinaus und zur Reifenreparaturvorrichtung 6 zu liefern (8) und um den Ausgang 36 wahlweise zu blockieren (7), um zu verhindern, dass die Druckluft durch den Ausgang 36 und dann zur Reifenreparaturvorrichtung 6 ausströmt, so dass die Steuervorrichtung 3 verwendet werden kann, um die Druckluft zu steuern und entweder durch die Düse 41 oder die Reifenreparaturvorrichtung 6 wahlweise nach außen zu liefern.
  • Das röhrenförmige Element 30 enthält ferner eine Mündung 39, die im mittleren Abschnitt 37 des röhrenförmigen Elements 30 ausgebildet oder vorgesehen ist und die mit der Bohrung 31 des röhrenförmigen Elements 30 in Verbindung steht und an einen weiteren Schlauch 43 und/oder einen Druckmesser 44 gekoppelt ist, um den Luftdruck in der Bohrung 31 des röhrenförmigen Elements 30 zu erfassen und anzuzeigen oder anzugeben, wobei sich der Druckmesser 44 in der Öffnung 16 der Aufnahme 10 in Eingriff befinden kann (1), um durch die Anwender betrachtet zu werden. Eine Ventilvorrichtung 5 enthält einen Ventilschaft 50, der in der Bohrung 31 des röhrenförmigen Elements 30 gleitfähig aufgenommenen und in Eingriff ist, wobei sie einen ersten oder unteren Dichtungsring oder ein erstes oder unteres Ventilelement 51 für den wahlweisen Eingriff mit dem Ventilsitz 35 des röhrenförmigen Elements 30 und zum wahlweisen Blockieren der Auslassöffnung 34 des röhrenförmigen Elements 30 (8), um zu verhindern, dass die Druckluft durch die Auslassöffnung 34 und die Düse 41 ausströmt, aufweist.
  • Der Ventilschaft 50 enthält ferner einen zweiten oder oberen oder mittleren Dichtungsring oder ein zweites oder oberes oder mittleres Ventilelement 52 für den wahlweisen Eingriff mit dem anderen Ventilsitz 38 des röhrenförmi gen Elements 30 und zum wahlweisen Blockieren des Ausgangs 36 (7), um zu verhindern, dass die Druckluft durch den Ausgang 36 und dann zur Reifenreparaturvorrichtung 6 ausströmt. Ein Dichtungsring 53 ist am oberen Abschnitt 54 des Ventilschafts 50 angebracht und befestigt und über dem oder höher als der Ausgang 36 angeordnet und lokalisiert, um eine luftdichte Dichtung zwischen dem oberen Abschnitt 54 des Ventilschafts 50 und dem oberen Abschnitt des röhrenförmigen Elements 30 herzustellen und um zu verhindern, dass die Druckluft durch den oberen Abschnitt des röhrenförmigen Elements 30 ausströmt.
  • Ein Federelement 55 ist im unteren Abschnitt 33 des röhrenförmigen Elements 30 angeordnet und in Eingriff, wobei es sich mit dem unteren Abschnitt des Ventilschafts 50 in Eingriff befindet, um das Ventilelement 52 des Ventilschafts 50 vorzubelasten oder zu zwingen, damit es sich mit dem anderen Ventilsitz 38 des röhrenförmigen Elements 30 in Eingriff befindet und um den Ausgang 36 zu blockieren (7) und um zu verhindern, dass die Druckluft durch den Ausgang 36 und dann zur Reifenreparaturvorrichtung 6 ausströmt. Ein Knopf 56 ist am oberen Abschnitt 54 des Ventilschafts 50 vorgesehen und befindet sich mit einem oberen Fach 45 eines oberen Gehäuses 46 des röhrenförmigen Elements 30 gleitfähig in Eingriff, um den Ventilschaft 50 nach unten gegen oder auf das Federelement 55 niederzudrücken oder zu bewegen und um das Ventilelement 51 des Ventilschafts 50 zu zwingen oder zu bewegen, damit es mit dem Ventilsitz 35 des röhrenförmigen Elements 30 in Eingriff gelangt und um die Auslassöffnung 34 des röhrenförmigen Elements 30 zu blockieren (8). Das Gehäuse 46 kann sich in der Öffnung 15 der Aufnahme 10 in Eingriff befinden.
  • Das röhrenförmige Element 30 enthält ferner einen verengten Raum 47, der im unteren Abschnitt des Gehäuses 46 ausgebildet oder vorgesehen ist und der unter dem Fach 45 des Gehäuses 46 angeordnet ist und einen Innendurchmesser oder eine innere Breite oder Abmessung besitzt, der bzw. die kleiner als der bzw. die des Faches 45 des Gehäuses 46 ist, und einen oder mehrere (wie z. B. zwei) Anschläge 48, die im Gehäuse 46 gegenüberliegend verlaufen und zwischen dem Raum 47 und dem Fach 45 des Gehäuses 46 angeordnet sind (3, 4). Das röhrenförmige Element 30 enthält eine oder mehrere (wie z. B. zwei) Klinken 57, die gegenüberliegend und nach außen und nach oben von seinem oberen Abschnitt 54 verlaufen und sich im Raum 47 des Gehäuses 46 in Eingriff befinden, um durch das Federelement 55 vorbelastet zu werden, um mit den Anschlägen 48 in Eingriff zu stehen, und um den Ventilschaft 50 zu begrenzen, damit er bezüglich des röhrenförmigen Elements 30 gleitet.
  • Das röhrenförmige Element 30 enthält ferner einen oder mehrere (wie z. B. zwei) Vorsprünge 58, die gegenüberliegend von seinem oberen Abschnitt 54 verlaufen und über den Klinken 57 angeordnet sind und neben den Klinken 57 angeordnet sind, um zu ermöglichen, dass die Klinken 57 und die Vorsprünge 58 in einer kreuzförmigen Struktur angeordnet oder ausgebildet sind, wobei sich die Vorsprünge 58 zwischen den Anschlagen 48 in Eingriff befinden und über die Anschläge 48 hinaus nach unten beweglich sind, wenn der Ventilschaft 50 mit dem Knopf 56 gegen oder auf das Federelement 55 niedergedrückt oder bewegt wird, während sie mit den Anschlägen 48 in Eingriff gebracht werden können, wenn der Ventilschaft 50 bezüglich des röhrenförmigen Elements 30 um etwa neunzig (90) Grad gedreht wird, um das Ventilelement 51 des Ventilschafts 50 in Eingriff mit dem Ventilsitz 35 des röhrenförmigen Elements 30 aufrechtzuerhalten und um die Auslassöffnung 34 des röhrenförmigen Elements 30 zu verschließen oder zu blockieren (8).
  • Wie in den 36 gezeigt ist, enthält die Reifenreparaturvorrichtung 6 einen Behälter 60, der in der Kammer 11 der Aufnahme 10 aufgenommenen und angebracht und befestigt ist, wobei er eine in ihm ausgebildete Kammer 61 besitzt, um eine Dichtungsmischung oder ein Reparaturfluid 62 aufzunehmen. Eine Abdeckung 70 ist an der Mündung 63 des Behälters 60 angebracht und befestigt oder verschraubt oder befindet sich mit dieser in Eingriff und enthält einen Einsatz oder Block 71, der in die Mündung 63 des Behälters 60 verlauft oder mit dieser in Eingriff steht, eine Einlassöffnung 72, die an den Schlauch 42 und den Ausgang 36 des röhrenförmigen Elements 30 gekoppelt ist, um die Druckluft vom röhrenförmigen Element 30 wahlweise zu empfangen, und einen Einlassdurchgang 73, der in ihr ausgebildet ist und mit der Einlassöffnung 72 in Verbindung steht, um zu ermöglichen, dass die Druckluft wahlweise in die Kammer 61 des Behälters 60 strömt (6).
  • Die Abdeckung 70 enthält ferner einen Auslassdurchgang 74, der in ihr ausgebildet ist und von dem Einlassdurchgang 73 der Abdeckung 70 versetzt ist und mit einer Auslassöffnung 75 in Verbindung steht, die dann an einen weiteren Schlauch 76 und/oder eine Düse 77 gekoppelt ist, um zu ermöglichen, dass die Druckluft das Reparaturfluid 62 im Behälter 60 drückt oder drängt, damit es durch den Auslassdurchgang 74 und die Auslassöffnung 75 und den Schlauch 76 und die Düse 77, die an verschiedene (nicht gezeigte) mit Luft gefüllte Einrichtungen gekoppelt sein können, ausströmt, um das Reparaturfluid 62 wahlweise in die mit Luft gefüllten Einrichtungen zu liefern. Wie in 2 gezeigt ist, können der Schlauch 76 und die Düse 77 gewunden sein und in der Umfangsaussparung 18 der Aufnahme 10 aufgenommenen sein und sich mit dieser in Eingriff befinden oder in der Umfangsaussparung 18 der Aufnahme 10 gelagert sein. Es ist bevorzugt, dass die Abdeckung 70 ferner ein darin ausgebildetes Fach 78 enthält, das insbesondere in ihrem unteren Abschnitt ausgebildet ist und mit dem Auslassdurchgang 74 in Verbindung steht, um zu ermöglichen, dass das Reparaturfluid 62 vollständig aus dem Behälter 60 strömt.
  • Auf dem Block 71 ist ferner ein Deckel 80 vorgesehen und befindet sich mit dem Block 71 in Eingriff, um den Auslassdurchgang 74 und den Einlassdurchgang 73 und das Fach 78 des Deckels 70 wahlweise zu schließen oder abzudichten oder abzuschirmen (4, 5) und um das Reparaturfluid 62 geeignet im Behälter 60 zu halten und um zu verhindern, dass das im Behälter 60 enthaltene Reparaturfluid 62 durch den Auslassdurchgang 74 und die Auslassöffnung 70 der Abdeckung 70 ausströmt. Es ist bevorzugt, dass der Deckel 80 eine Sperre 81 enthält, die sich von ihm erstreckt, um in oder mit dem Auslassdurchgang 74 der Abdeckung 70 in Eingriff zu stehen und um den Deckel 80 abnehmbar am Block 71 der Abdeckung 70 anzubringen oder zu befestigen, und die so angeordnet ist, um zu ermöglichen, dass der Deckel 80 vom Block 71 gelöst wird und in die Kammer 61 des Behälters 60 gedrückt wird (6), wenn die Druckluft in die Einlassöffnung 72 und den Einlassdurchgang 73 des Deckels 70 wahlweise geliefert wird.
  • In Betrieb kann, wie in den 4-5 und 7 gezeigt ist, wenn der Knopf 56 nicht durch den Anwender gegen oder auf das Federelement 55 niedergedrückt oder bewegt worden ist, das Federelement 55 das Ventilelement 52 des Ventilschafts 50 vorbelasten und zwingen, damit es mit dem Ventilsitz 38 des röhrenförmigen Elements 30 in Eingriff gelangt und den Ausgang 36 blockiert und verhindert, dass die Druckluft durch den Ausgang 36 und dann zur Rei fenreparaturvorrichtung 6 ausströmt, wobei gleichzeitig das Ventilelement 51 des Ventilschafts 50 vom Ventilsitz 35 des röhrenförmigen Elements 30 gelöst werden kann, um zu ermöglichen, dass die Druckluft vom Auslassrohr 25 des Zylindergehäuses 20 wahlweise in die Einlassöffnung 32 des röhrenförmigen Elements strömt und dann wahlweise durch die Auslassöffnung 34 und die Düse 41 ausströmt, um verschiedene mit Luft gefüllte Einrichtungen aufzupumpen.
  • Wenn es erforderlich ist, verschiedene mit Luft gefüllte Einrichtungen, insbesondere den schadhaften Reifen, zu reparieren, kann, wie in den 6 und 8 gezeigt ist, der Ventilschaft 50 mit dem Knopf 56 gegen oder auf das Federelement 55 niedergedrückt oder bewegt werden, um das Ventilelement 51 des Ventilschafts 50 mit dem Ventilsitz 35 des röhrenförmigen Elements 30 in Eingriff zu bringen und um die Auslassöffnung 34 des röhrenförmigen Elements 30 zu blockieren, wobei gleichzeitig das andere Ventilelement 52 des Ventilschafts 50 vom Ventilsitz 38 des röhrenförmigen Elements 30 gelöst werden kann, um zu ermöglichen, dass die Druckluft wahlweise durch den Ausgang 36 und dann zur Reifenreparaturvorrichtung 6 ausströmt.
  • Wenn die Druckluft wahlweise in die Einlassöffnung 72 und den Einlassdurchgang 73 der Abdeckung 70 geliefert wird, wie in 6 gezeigt ist, kann die Druckluft den Deckel 80 vom Block 71 lösen und den Deckel 80 in die Kammer 61 des Behälters 60 drücken, wobei sie dann das Reparaturfluid 62 im Behälter 60 drücken und zwingen kann, durch den Auslassdurchgang 74 und die Auslassöffnung 75 und den Schlauch 76 und die Düse 77 auszuströmen und gleichzeitig den schadhaften Reifen zu reparieren und aufzupumpen. Die Steuervorrichtung 3 kann folglich zwischen die Luftkompressionsvorrichtung 2 und den Behälter 60 der Reifenreparaturvorrichtung 6 gekoppelt sein, um die Druckluft umzuschalten oder zu betätigen, damit sie wahlweise durch die Auslassöffnung 34 und die Düse 41 ausströmt oder damit sie wahlweise in den Behälter 60 der Reifenreparaturvorrichtung 6 strömt und wahlweise das Reparaturfluid 62 aus dem Behälter 60 drückt und zwingt.
  • Demgemäß enthält die Luftkompressor- und Reifenreparaturkombination eine Steuervorrichtung, die die Luftkompressionsvorrichtung, die eine Steuervorrichtung zum wahlweisen Umschalten oder Betätigen einer Luftkompressions vorrichtung oder eines Kompressors, um eine Luftströmung oder Druckluft zu erzeugen und zu liefern, um verschiedene Reifen oder mit Luft gefüllte Einrichtungen aufzupumpen, und zum wahlweisen Umschalten oder Betätigen und Injizieren eines Reparaturfluids in einen schadhaften Reifen, um den schadhaften Reifen gleichzeitig zu reparieren und aufzupumpen, enthält.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 7240642 [0003, 0022]
    • - US 6283172 [0005]
    • - US 6345650 [0007]

Claims (18)

  1. Luftkompressor- und Reifenreparaturkombination, gekennzeichnet durch eine Luftkompressionsvorrichtung (2) zum Erzeugen und Liefern von Druckluft, wobei die Luftkompressionsvorrichtung (2) ein Auslassrohr (25) enthält, um das Druckgas auszuliefern, eine Reifenreparaturvorrichtung (6), die einen Behälter (60) enthält, in dem eine Kammer (61) ausgebildet ist, um das Reparaturfluid (62) aufzunehmen und um das Reparaturfluid (62) wahlweise an einen schadhaften Reifen zu liefern, und eine Steuervorrichtung (3), die ein röhrenförmiges Element (30) enthält, in dem eine Bohrung (31) ausgebildet ist und das eine Einlassöffnung (32), die an das Auslassrohr (25) der Luftkompressionsvorrichtung (2) gekoppelt ist, um die Druckluft vom Auslassrohr (25) der Luftkompressionsvorrichtung (2) zu empfangen, eine Auslassöffnung (34), die an eine Düse (41) gekoppelt ist, um die Druckluft wahlweise durch die Düse (41) nach außen zu liefern, und einen Ausgang (36), der an den Behälter (60) gekoppelt ist, um die Druckluft wahlweise an den Behälter (60) zu liefern und um das Reparaturfluid (62) wahlweise zu zwingen, aus dem Behälter (60) auszuströmen, aufweist.
  2. Luftkompressor- und Reifenreparaturkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das röhrenförmige Element (30) einen Ventilsitz (38) enthält, der in dem röhrenförmigen Element (30) vorgesehen und zwischen der Einlassöffnung (32) und der Auslassöffnung (34) des röhrenförmigen Elements (30) angeordnet ist, um die Druckluft wahlweise zu steuern und durch die Auslassöffnung (34) und die Düse (41) nach außen zu liefern.
  3. Luftkompressor- und Reifenreparaturkombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (3) einen Ventilschaft (50) enthält, der in der Bohrung (31) des röhrenförmigen Elements (30) gleitfähig aufgenommen und in Eingriff ist, und ein Ventilelement (51) für den wahlweisen Eingriff mit dem Ventilsitz (35) des röhrenförmigen Elements (30) und für das wahlweise Blockieren der Auslassöffnung (34) des röhrenförmigen Elements (30) aufweist.
  4. Luftkompressor- und Reifenreparaturkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das röhrenförmige Element (30) einen Ventilsitz (35) enthält, der in dem röhrenförmigen Element (30) vorgesehen und zwischen der Einlassöffnung (32) und dem Ausgang (36) des röhrenförmigen Elements (30) angeordnet ist, um die Druckluft wahlweise zu steuern und durch den Ausgang (36) und den Behälter (60) der Reifenreparaturvorrichtung (6) nach außen zu liefern.
  5. Luftkompressor- und Reifenreparaturkombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (3) einen Ventilschaft (50) enthält, der in der Bohrung (31) des röhrenförmigen Elements (30) gleitfähig aufgenommen und in Eingriff ist, und ein Ventilelement (51) für den wahlweisen Eingriff mit dem Ventilsitz (35) des röhrenförmigen Elements (30) und für das wahlweise Blockieren des Ausgangs (36) des röhrenförmigen Elements (30) aufweist.
  6. Luftkompressor- und Reifenreparaturkombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (3) ein Federelement (55) enthält, das mit dem Ventilschaft (50) in Eingriff steht, um das Ventilelement (51) des Ventilschafts (50) vorzubelasten und zu zwingen, damit es mit dem Ventilsitz (30) des röhrenförmigen Elements (30) in Eingriff gelangt und damit es den Ausgang (36) des röhrenförmigen Elements (30) blockiert.
  7. Luftkompressor- und Reifenreparaturkombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das röhrenförmige Element (30) einen Anschlag (48) enthält und der Ventilschaft (50) einen Vorsprung (58) enthält, der sich von dem Ventilschaft (50) erstreckt und mit dem Anschlag (48) in Eingriff gelangen kann, wenn der Ventilschaft (50) auf das Federelement (55) niedergedrückt wird und wenn der Ventilschaft (50) bezüglich des röhrenförmigen Elements (30) gedreht wird, um das Ventilelement (51) des Ventilschafts (50) in Eingriff mit dem Ventilsitz (30) des röhrenförmigen Elements (30) aufrechtzuerhalten.
  8. Luftkompressor- und Reifenreparaturkombination nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilschaft (50) eine Klinke (57) enthält, die sich von dem Ventilschaft (50) erstreckt und mit dem Anschlag (48) in Ein griff gelangen kann, um den Ventilschaft (50) zu begrenzen, damit er bezüglich des röhrenförmigen Elements (30) gleitet.
  9. Luftkompressor- und Reifenreparaturkombination nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das röhrenförmige Element (30) ein Fach (45) enthält, das in einem oberen Gehäuse (46) ausgebildet ist, und dass ein Knopf (56) oben auf dem Ventilschaft (50) vorgesehen ist und sich gleitend mit dem Fach (45) des Gehäuses (46) des röhrenförmigen Elements (30) in Eingriff befindet, um den Ventilschaft (50) auf das Federelement (55) niederzudrücken und zu bewegen.
  10. Luftkompressor- und Reifenreparaturkombination nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (46) einen in ihm ausgebildeten Raum (47) enthält, um den Vorsprung (58) des Ventilschafts (50) wahlweise aufzunehmen, und dass sich der Anschlag (48) in das Gehäuse (46) erstreckt und zwischen dem Raum (47) und dem Fach (45) des Gehäuses (46) angeordnet ist.
  11. Luftkompressor- und Reifenreparaturkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftkompressionsvorrichtung (2) ein Zylindergehäuse (20), einen Kolben (21), der sich im Zylindergehäuse (20) gleitfähig in Eingriff befindet, eine Kolbenstange (22), die sich vom Kolben (22) erstreckt, und einen am Zylindergehäuse (20) angebrachten und mit einer Kopplungsvorrichtung (24) an die Kolbenstange (22) gekoppelten Motor (23) zum Bewegen des Kolbens (22) relativ zum Zylindergehäuse (20) in einer Hubkolbenfunktion, um die Druckluft zu erzeugen, enthält.
  12. Luftkompressor- und Reifenreparaturkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das röhrenförmige Element (30) eine Mündung (39) enthält, die mit der Bohrung (31) des röhrenförmigen Elements (30) in Verbindung steht und die an einen Druckmesser (44) gekoppelt ist, um einen Luftdruck in der Bohrung (31) des röhrenförmigen Elements (30) zu erfassen.
  13. Luftkompressor- und Reifenreparaturkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (60) eine Mündung (63) enthält, wobei eine Abdeckung (70) an der Mündung (63) des Behälters (60) angebracht ist und einen Block (71), der sich in der Mündung (63) des Behälters (60) in Eingriff befindet, eine Einlassöffnung (72), die an den Ausgang (36) des röhrenförmigen Elements (30) gekoppelt ist, um die Druckluft von dem röhrenförmigen Element (30) wahlweise zu empfangen, und einen Einlassdurchgang (73), der darin ausgebildet ist und mit der Einlassöffnung (75) in Verbindung steht, um zu ermöglichen, dass die Druckluft wahlweise in die Kammer (61) des Behälters (60) strömt, enthält.
  14. Luftkompressor- und Reifenreparaturkombination nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (70) einen Auslassdurchgang (74) enthält, der in ihr ausgebildet ist und von dem Einlassdurchgang (73) der Abdeckung (70) versetzt ist und mit einer Auslassöffnung (75) in Verbindung steht, die an eine Düse (77) gekoppelt ist, um zu ermöglichen, dass die Druckluft das Reparaturfluid (62) in dem Behälter (60) zwingt, durch den Auslassdurchgang (74) und die Auslassöffnung (75) auszuströmen und in die Düse (77) zu strömen.
  15. Luftkompressor- und Reifenreparaturkombination nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Deckel (80) auf dem Block (71) der Abdeckung (70) in Eingriff befindet, um den Auslassdurchgang (74) und den Einlassdurchgang (73) der Abdeckung (70) wahlweise zu schließen und um zu verhindern, dass das Reparaturfluid (62) durch den Auslassdurchgang (74) und die Auslassöffnung (75) der Abdeckung (70) ausströmt.
  16. Luftkompressor- und Reifenreparaturkombination nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (80) eine Sperre (81) enthält, die sich von ihm erstreckt, um mit dem Auslassdurchgang (74) der Abdeckung (70) in Eingriff zu stehen und um den Deckel (80) abnehmbar am Block (71) der Abdeckung (70) anzubringen, wobei der Deckel (80) vom Block (71) lösbar und in die Kammer (61) des Behälters (60) beweglich ist, wenn die Druckluft in die Einlassöffnung (72) und den Einlassdurchgang (73) des Deckels 70 geliefert wird.
  17. Luftkompressor- und Reifenreparaturkombination nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (70) ein Fach (78) enthält, das in ihr ausgebildet ist und mit dem Auslassdurchgang (74) der Abdeckung (70) in Verbindung steht, um zu ermöglichen, dass das Reparaturfluid (62) vollständig aus dem Behälter (60) strömt.
  18. Luftkompressor- und Reifenreparaturkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ferner eine Aufnahme (10) vorgesehen ist, wobei sie eine in ihr ausgebildete Kammer (11) enthält, um die Luftkompressionsvorrichtung (2), die Reifenreparaturvorrichtung (6) und die Steuervorrichtung (3) aufzunehmen.
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