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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Nähparametereingabevorrichtung
einer Nähmaschine, welche Einstellungseingaben von Parametern
für die Nähoperationssteuerung verlangt.
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EINSCHLÄGIGER STAND
DER TECHNIK
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Bei
einer Nähmaschine, welche Einstellungen von Parametern
verschiedener Dimensionen betreffend die Anordnung von Bereichen
wie Nähten und Schnitten (im Folgenden als Einstellbereiche
bezeichnet) verlangt, wenn ein Paar von Nähten, die mit Bezug
auf eine gerade Linie entlang der Nähgutvorschubrichtung
einander gegenüberliegend angeordnet sind, und ein Paar
von Schnitten, die mit Bezug auf die gerade Linie einander gegenüberliegend
angeordnet sind, gebildet werden, werden Figuren, welche die Einstellbereiche
der Nähte und Schnitte, die an einem Werkstück
gebildet werden sollen, als Bilder unter Verwendung einer einen
Anzeigebildschirm umfassenden Bedienungstafel angezeigt, und um
die Figuren herum sind Eingabe-Buttons für verschiedene
Parameter angeordnet, und ein Benutzer bekommt klar angezeigt, welcher
Einstellbereich in den Figuren mit dem einzugebenden Parameter in
Beziehung steht (siehe z. B.
5 und
6 in
JP 2007-195682 A ).
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Die
Nähmaschine, in welche Einstellungen durch die Bedienungstafel
eingegeben werden, ist eine Einfassmaschine oder eine Augenknopflochnähmaschine
etc., und im Allgemeinen werden die an der Bedienungstafel anzuzeigenden
Figuren in einer Orientierung in einem Zustand angezeigt, in dem eine
Bedienungsperson von oben auf dieselben blickt, während
ein Nähgut in der Nähmaschine gesetzt ist.
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So
wird beispielsweise im Falle einer Augenknopflochnähmaschine
ein Nähgut gesetzt und genäht durch Nachobenwenden
der Rückseite des Werkstücks, welche die Innenseite
eines Nähguts bildet, wenn das Nähgut als Bekleidungsstück
getragen wird, so dass, nachdem der fertige Zustand eines Paares
von Knopflochstichbildungsnähten, welche zu beiden Seiten
eines Augenknopflochs gebildet sind, durch visuelles Beobachten
derselben von der Oberflächenseite des Werkstücks
aus bestätigt worden ist, wenn versucht wird, Daten an
der Bedienungstafel zu korrigieren, in der Anordnung der an dem
Werkstück gebildeten Knopflochstichbildungsnähte
die linke und die rechte Richtung mit Bezug auf das Augenknopfloch
in den auf der Bedienungstafel angezeigten Figuren umgekehrt sind.
Wenn z. B. die in 14 illustrierte Oberfläche
die Rückseite ist, so werden aus einer Richtung A gesehene
Figuren auf der Bedienungstafel angezeigt, jedoch befindet sich die
Oberfläche des Nähguts in dem von einer Richtung
B aus gesehenen Zustand. Wenn also versucht wird, den Zwischenraum
zwischen dem Nähgutschnitt als ein Augenknopfloch und einer
Naht auf der rechten Seite des Nähgutschnitts zu korrigieren, muss
die Korrektur des Zwischenraums zwischen dem Nähgutschnitt
und der Naht auf der linken Seite des Nähgutschnitts auf
der Anzeige der Bedienungstafel eingegeben werden.
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In
einer automatischen Einfassmaschine wird ein Nähen ausgeführt
durch Nachobenwenden der Oberfläche eines Hauptnähguts
und Setzen eines Einfassflecks hierauf, und auf der Oberflächenseite
des genähten Hauptnähguts steht der Einfassfleck
so, dass er eine Taschenöffnung von beiden Seiten bedeckt,
so dass die Taschenöffnung von der fertigen Nähgutoberfläche
aus nicht gesehen werden kann, und um z. B. die Bildungspositionen
eines Paares von Einfassnähten, welche zu beiden Seiten
eines Zentralschnitts (geraden Schnitts) der Taschenöffnung
gebildet sind, oder die Schneidpositionen von linken und rechten
Eckenmessern (Positionen von Eckenschnitten) zu bestätigen,
muss das Nähgut umgedreht werden. In diesem Fall sind,
wie oben beschrieben, zwischen der Anordnung der auf einem Werkstück
gebildeten Eckenschnitte und Einfassnähte, welche mit dem
Auge gesehen werden, und den Figuren, welche auf der Bedienungstafel
angezeigt werden, links und rechts umgekehrt.
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Also
werden bei einer Nähmaschine, welche Einstellungseingaben
durch die Bedienungstafel durchführt, Figuren, welche die
Anordnung von an Werkstücken zu bildenden Schnitten und
Nähten aus einer Richtung gesehen zeigen, in der eine Bedienungsperson
eine Bestätigung durchführt, nicht immer angezeigt,
und wenn diese inkonsistent sind, besteht die Gefahr, dass links
und rechts verwechselt werden, wenn Einstellungseingaben gemacht
werden.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, fehlerhafte Eingaben von
verschiedenen Parametern mit Bezug auf Schnitte oder Nähte,
welche an einem Werkstück gebildet werden sollen, zu verhindern.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Nähmaschine
mindestens eines der Mittel, welche sind ein Nahtbildemittel zum
Bilden eines Paares von Nähten, die mit Bezug auf eine
gerade Linie entlang einer Nähgutvorschubrichtung, in der
ein Werkstück vorgeschoben wird, einander gegenüberliegend
angeordnet sind, und ein Schnittbildemittel zum Bilden eines Paares
von Schnitten, welche mit Bezug auf die gerade Linie einander gegenüberliegend
angeordnet sind.
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Eine
Nähparametereingabevorrichtung der Nähmaschine
umfasst:
ein Parametereinstellmittel zum Einstellen von Nähparametern
für die Nähte oder für die Schnitte.
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Das
Parametereinstellmittel umfasst:
einen Anzeigebereich, der
eine Figur der Nähte oder der Schnitte anzeigt;
ein
Bereichsdesignierungsmittel zum Designieren eines Einstellbereichs
von einer der Nähte oder einem der Schnitte, welche auf
dem Anzeigebereich angezeigt werden; und
ein Parametereingabemittel
zum Eingeben der Nähparameter korrespondierend zu dem Einstellbereich.
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Das
Nahtbildemittel oder das Schnittbildemittel werden gesteuert, um
die Nähte oder die Schnitte gemäß der
Einstellung der Nähparameter zu bilden.
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Die
Nähparametereingabevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
dass sie ferner umfasst:
ein Korrespondenzbereich-Schaltmittel
zum Schalten, als Antwort auf eine darin eingegebene Instruktion,
ob der durch das Bereichsdesignierungsmittel designierte Einstellbereich
zu einem Bereich des Werkstücks korrespondiert, der von
einer Oberflächenseite her oder von einer Rückseite
her in der in dem Anzeigebereich angezeigten Figur gesehen wird;
und
ein Anzeigemittel, welches einen aktuellen Schaltzustand
des Korrespondenzbereich-Schaltmittels anzeigt.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigt das Parametereinstellmittel
die Figur der Nähte oder der Schnitte auf dem Anzeigebereich
an, derart, dass in Abhängigkeit von dem Schalten durch
das Korrespondenzbereich-Schaltmittel die Figur mit Bezug auf die
gerade Linie invertiert ist.
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Gemäß dem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Selektion unter
entsprechenden Einstellbereichen, welche in den auf dem Anzeigebereich
angezeigten Figuren gezeigt werden, durch das Bereichsdesignierungsmittel
durchgeführt, und in Bezug auf einen selektierten Einstellbereich
werden Nähparametereinstellwerte etc. durch das Parametereingabemittel
eingegeben und gesetzt.
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Zu
dieser Zeit kann das Parametereinstellmittel ein Schalten durchführen
dahingehend, ob die entsprechenden Einstellbereiche, welche in den
auf dem Anzeigebereich angezeigten Figuren gezeigt werden, zu Bereichen
eines Werkstücks korrespondieren, welche von der Oberflächenseite
her gesehen werden oder zu Bereichen des Werkstücks, welche
von der Rückseite her gesehen werden, gemäß einer
Designierungseingabe. Als Antwort auf die Designierungseingabe wird
durch das Anzeigemittel angezeigt, dass der aktuelle Zustand ein
zu einer Oberflächenseite korrespondierender Zustand oder
ein zu einer Rückseite korrespondierender Zustand ist.
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Wenn
also Parameter eingegeben werden, um zu Bereichen zu korrespondieren,
welche von der Oberflächenseite her gesehen werden, gemäß einer Designierungseingabe,
und die Naht oder der Schnitt auf der rechten Seite in den Figuren
durch das Bereichsdesignierungsmittel selektiert wird, erkennt das Parametereinstellmittel,
dass die Naht oder der Schnitt, der auf der rechten Seite zu liegen
kommt, wenn das Werkstück von der Oberflächenseite
her gesehen wird, selektiert wurde, und akzeptiert die Nähparametereinstellwerte etc.,
welche für die Naht oder den Schnitt durch das Parametereingabemittel eingegeben
werden, für diese Naht oder diesen Schnitt.
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Wenn
Parameter eingegeben werden, um zu Bereichen zu korrespondieren,
welche von der Rückseite her gesehen werden, gemäß einer
Designierungseingabe, und die Naht oder der Schnitt auf der rechten
Seite in den Figuren durch das Bereichsdesignierungsmittel selektiert
wird, erkennt das Parametereinstellmittel, dass die Naht oder der
Schnitt, der auf der linken Seite zu liegen kommt, wenn das Werkstück
von der Oberflächenseite her gesehen wird, selektiert wurde,
und akzeptiert die Eingabe von Einstellungen der Nähparametereinstellwerte
etc., welche für die Naht oder den Schnitt durch das Parametereingabemittel
eingegeben werden.
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Diese
Nähparametereinstellungen werden in der Naht- oder Schnittbildesteuerung
reflektiert.
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Demgemäß kann,
ungeachtet von welcher Seite – der Oberflächenseite
oder der Rückseite – aus eine Bedienungsperson
das Werkstück bestätigt, die Bedienungsperson
Nähparameter eines Einstellbereichs, der identisch ist
zu dem Einstellbereich an der bestätigten Oberfläche,
in das Nähparametereinstellmittel eingeben, so dass die
Bedienungsperson Einstellungen von Parametern jedes Bereichs ohne Fehler
durchführen kann, ungeachtet von welcher Fläche
aus die Bedienungsperson das Werkstück bestätigt.
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Gemäß dem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigt das Parametereinstellmittel
Figuren von den einander gegenüberliegenden Nähten oder
den einander gegenüberliegenden Schnitten auf dem Anzeigebereich
an durch Invertieren derselben mit Bezug auf die gerade Linie korrespondierend zu
der Inversion des korrespondierenden Bereichs durch das Korrespondenzbereich-Schaltmittel.
Anders gesagt, in dem zu der Oberflächenseite korrespondierenden
Zustand wird der von der Oberflächenseite her gesehene
Zustand angezeigt und in dem zu der Rückseite korrespondierenden
Zustand wird der von der Rückseite her gesehene Zustand
angezeigt, so dass, wenn der Zustand zwischen der Oberflächenseite-Ansicht
und der Rückseite-Ansicht differiert (die gegenüberliegenden
Nähte oder die gegenüberliegenden Schnitte bilateral
asymmetrisch sind), durch die angezeigten Figuren visuell angezeigt
werden kann, ob das Nähparametereinstellmittel zu einem
Bereich korrespondiert, welcher von der Oberflächenseite
her gesehen wird, oder zu einem Bereich, der von der Rückseite
her gesehen wird, und fehlerhafte Eingaben können weiterhin
unterdrückt werden für das von der Oberflächenseite
oder von der Rückseite her bestätigte Werkstück.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockdiagramm, welches eine schematische Gesamtkonfiguration
einer Einfassmaschine gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist
eine erläuternde Ansicht mit Darstellung der Anordnungsbeziehung
zwischen einem durch ein Zentralmesser ausgeführten geraden Schnitt,
durch Eckenmesser ausgeführten Schnitten und durch Doppelnadeln
ausgeführten Nähten beim Einfassen zur Bildung
einer diagonalen Taschenöffnung;
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3 ist
eine erläuternde Ansicht, welche eine Liste von Inhalten
von Nähparametern zeigt;
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4 ist
eine erläuternde Ansicht, welche eine Liste von Inhalten
von Nähparametern zeigt;
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5 ist
ein Anzeigebeispiel, welches einen Nähparametereingabebildschirm
G1 zeigt;
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6A zeigt
ein Beispiel eines Nähparametereingabebildschirms G2, wobei
dieser sich in einer Oberflächenseite-Ansicht befindet;
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6B zeigt
ein weiteres Beispiel des Nähparametereingabebildschirms
G2, wobei dieser sich in einer Rückseite-Ansicht befindet;
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7A zeigt
eine Button-Tabelle für die Oberflächenseite-Ansicht;
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7B zeigt
eine Button-Tabelle für die Rückseite-Ansicht;
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8 ist
ein Flussdiagramm, welches den Ablauf einer Eingabeprozessierung
basierend auf einem Nähparametereingabeprozessierungsprogramm
zeigt;
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9 ist
ein Anzeigebeispiel, welches einen Anzeigeschalteinstellungsbildschirm
G3 zeigt;
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10A zeigt ein Beispiel eines Nähparametereingabebildschirms
G2', wobei dieser sich in einer Oberflächenseite-Ansicht
befindet;
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10B zeigt ein weiteres Beispiel des Nähparametereingabebildschirms
G2', wobei dieser sich in einer Rückseite-Ansicht befindet;
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11A und 11B sind
Vorderansichten mit Darstellung eines weiteren Beispiels des Parametereingabemittels,
wobei 11A einen Anzeigezustand in
einer Oberflächenseite-Ansicht zeigt und 11B einen Anzeigezustand in einer Rückseite-Ansicht
zeigt;
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12 ist
eine Vorderansicht mit Darstellung eines noch weiteren Beispiels
des Parametereingabemittels;
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13 ist
eine Vorderansicht mit Darstellung eines weiteren Beispiels des
Parametereingabemittels; und
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14 ist
eine erläuternde Ansicht, die zeigt, von welcher Seite
ein Nähgut gesehen wird.
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DETAILBESCHREIBUNG
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Im
Folgenden wird eine Nähparametereingabevorrichtung einer
Nähmaschine gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 8 beschrieben.
In der folgenden Beschreibung wird eine Einfassmaschine 10 als
ein Beispiel für eine Nähmaschine beschrieben.
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In
der folgenden Beschreibung ist die Vorwärtsrichtung der
Nähgutvorschubrichtung als die Vorderseite der Nähgutvorschubrichtung
definiert, und eine Rückwärtsrichtung ist als
die Hinterseite der Nähgutvorschubrichtung definiert, die
linke Seite in der Nähgutvorschubrichtung (eine Seite in
der Y-Achsenrichtung) ist als die linke Seite definiert, und die rechte
Seite in der Nähgutvorschubrichtung (die andere Seite in
der Y-Achsenrichtung) ist als die rechte Seite definiert.
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Die
Einfassmaschine 10 näht einen Einfassfleck T auf
ein Hauptnähgut M durch Bildung zweier paralleler Nähte
TL, TR mittels Doppelnadeln (nicht gezeigt), bildet einen geraden
Schnitt S, der eine Taschenöffnung bildet, entlang der
Nähgutvorschubrichtung F durch ein Zentralmesser (nicht
gezeigt) und bildet ein Paar von im Wesentlichen V-förmigen Eckenschnitten
an den beiden Endbereichen des Schnitts S durch Eckenmesser (nicht
gezeigt), während das Nähgut zu einer Seite F
transportiert wird.
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Beim
Einfassen zur Bildung einer diagonalen Taschenöffnung wird
eine gerade Naht (die rechte Seitennaht TR in 2)
zu der Hinterseite in der Nähgutvorschubrichtung gebildet.
Hierin ist ein Abweichungsausmaß in der Nähgutvorschubrichtung von
dem Hinterseitenendbereich der geraden Naht TR zu dem Hinterseitenendbereich
der geraden Naht TL als eine Hinterseitenabweichung CR definiert,
und ein Abweichungsausmaß in der Nähgutvorschubrichtung
von dem Vorderseitenendbereich der geraden Naht TR zu dem Vorderseitenendbereich
der geraden Naht TL ist als eine Vorderseitenabweichung CF definiert.
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Ein
Eckenschnitt VFR ist von dem Vorderseitenendbereich des geraden
Schnitts S zu dem Vorderseitenendbereich der rechtsseitigen geraden Naht
TR gebildet, und ein Eckenschnitt VFL ist von einer Position, die
etwas hinter dem Vorderseitenendbereich des geraden Schnitts S liegt,
zu dem Vorderseitenendbereich der linksseitigen geraden Naht TL
gebildet. Ferner ist ein Eckenschnitt VRR von einer Position, die
etwas vor dem Hinterseitenendbereich des geraden Schnitts S liegt,
zu dem Hinterseitenendbereich der rechtsseitigen geraden Naht TR
gebildet, und ein Eckenschnitt VRL ist von dem Hinterseitenendbereich
des geraden Schnitts S zu dem Hinterseitenendbereich der linksseitigen
geraden Naht TL gebildet.
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Anders
gesagt, an dem Hauptnähgut M und einem Einfassfleck T als
Werkstücke bildet die Einfassmaschine 10 die geraden
Nähte TL, TR als ein Paar von einander gegenüberliegenden
Nähten, welche mit Bezug auf den geraden Schnitt S entlang
einer geraden Linie entlang der Nähgutvorschubrichtung
einander gegenüberliegend angeordnet sind, und bildet Eckenschnitte
VFR, VFL und VRR, VRL als zwei Paare von gegenüberliegenden
Schnitten, welche mit Bezug auf den geraden Schnitt S einander gegenüberliegend
angeordnet sind.
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GESAMTKONFIGURATION DER EINFASSMASCHINE
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Wie
in dem Blockdiagramm von 1 gezeigt, umfasst die Einfassmaschine 10:
einen
Tisch (nicht gezeigt), auf den ein Hauptnähgut M platziert
wird;
einen Klemmvorschubmechanismus 12 als ein Beförderungsmittel
zum Klemmen des Hauptnähguts M an dem Tisch durch das Paar
von Klemmen und zum Befördern desselben entlang einer vorbestimmten Nähgutvorschubrichtung;
einen
Einfassmechanismus 20, der die beiden Seitenbereiche eines
Einfassflecks T zurückfaltet durch Setzen einer Einfassvorrichtung
auf den an das Hauptnähgut M zu nähenden Einfassfleck
T;
einen Nadelbewegungsmechanismus 24, der durch Auf-
und Abbewegen zweier Nähnadeln durch einen Nähmaschinenmotor 26 Nähte
an dem Hauptnähgut M bildet, welches entlang der X-Achsenrichtung durch
den Klemmvorschubmechanismus 12 vorgeschoben wird;
einen
Messermechanismus 30, der den oben beschriebenen geraden
Schnitt S in dem Hauptnähgut bildet durch Auf- und Abbewegen
eines Zentralmessers in der Nähgutvorschubrichtung auf
der Stromabwärtsseite der Nähnadeln;
einen
Schiffchenmechanismus (nicht gezeigt), der Nähfäden
von den Nähnadeln einfängt und diese mit Unterfäden
verschlingt;
einen Nähmaschinenrahmen (nicht gezeigt),
der auf dem Tisch gesetzt ist und den Nadelbewegungsmechanismus 24 und
den Messermechanismus 30 aufnimmt und hält;
einen
Eckenmessermechanismus 34, der die oben beschriebenen Eckenschnitte
VFL, VFR, VRL, VRR an Positionen zu beiden Enden des geraden Schnitts S
bildet;
ein Betriebssteuermittel 60 zum Steuern von
Operationen von Vorrichtungen oder Mechanismen, welche die oben
beschriebenen Operationen ausführen, und ein Anzeigeeingabemittel 91 zum
Eingeben von Einstellungen von verschiedenen Parametern mit Bezug auf
das Nähen; und
ein Betriebspedal 92, welches
die Ausführung von verschiedenen Operationen mit Bezug
auf das Nähen eingibt.
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Betätigungsvorrichtungen,
welche Antriebsquellen für verschiedene Operationen des
Klemmvorschubmechanismus 12, des Einfassmechanismus 20,
des Nadelbewegungsmechanismus 24 und des Messermechanismus 30 sind,
werden alle durch das Betriebssteuermittel 60 via Schnittstellen
und Treiberschaltungsanordnungen (nicht gezeigt) gesteuert.
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Es
sei angemerkt, dass die oben beschriebene Nähparametereingabevorrichtung
für eine Nähmaschine realisiert wird durch eine
Kombination des Betriebssteuermittels 60 und des Anzeigeeingabemittels 91.
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BETÄTIGUNGSMECHANISMEN
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Der
Klemmvorschubmechanismus 12 umfasst ein von einer linken
und einer rechten Klemme gebildetes Paar von Klemmen, welche so
gehalten sind, dass sie auf und ab bewegbar sind, um das Hauptnähgut
an den Tisch zu pressen, und die Klemmen werden individuell betätigt
durch einen rechten Bewegungszylinder 16 und einen linken
Bewegungszylinder 18, welche Luftzylinder sind. Die Betätigung dieser
Zylinder 16, 18 wird durch ein Solenoidventil (nicht
gezeigt) geschaltet und durch das Betriebssteuermittel 60 gesteuert.
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Der
Klemmvorschubmechanismus 12 umfasst einen Vorschubmotor 14,
der die Klemmen entlang der vorbestimmten Nähgutvorschubrichtung durch
einen Führungsmechanismus, der die Klemmen hält,
bewegt, und demgemäß werden das Hauptnähgut
und andere Werkstücke entlang der Nähgutvorschubrichtung
befördert.
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Der
Einfassmechanismus 20 umfasst eine Einfassvorrichtung,
die im Schnitt gesehen die Form eines umgekehrten T aufweist und
einen Einfassfleck entlang einer Bodenplatte setzt, derart, dass
die Bodenplatte bewickelt wird, und den Einfassfleck in der Nähgutvorschubrichtung
vorwärts bewegt, und einen Einfassvorrichtungsbewegungszylinder 22,
der ein Luftzylinder zum Auf- und Abbewegen der Einfassvorrichtung
ist.
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Die
Einfassvorrichtung ist so gehalten, dass sie oberhalb einer Hauptnähguteinstellposition
auf und ab bewegbar ist, und wenn ein Einfassfleck auf der oberen
Oberfläche des Hauptnähguts gesetzt ist, wird
die Einfassvorrichtung durch den Einfassvorrichtungsbewegungszylinder 22 abgesenkt,
um die beiden Endbereiche des Einfassflecks zur Oberseite der Einfassvorrichtung
zurückzufalten. Jede Klemme des Klemmvorschubmechanismus 12 ist
mit einer Faltplatte versehen, welche vor und zurück geht,
um die beiden Endbereiche des Einfassflecks zur Oberseite der Einfassvorrichtung
zurückzufalten, und wird in Verbindung mit dem Absenken
der Einfassvorrichtung betätigt.
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Die
Betätigung des Einfassvorrichtungsbewegungszylinders 22 wird
durch ein Solenoidventil (nicht gezeigt) geschaltet und durch das
Betriebssteuermittel 60 gesteuert.
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Der
Nadelbewegungsmechanismus 24 weist zwei Nadeln auf, welche
in einem vorbestimmten Abstand in einer die Nähgutvorschubrichtung
kreuzenden Richtung ausgerichtet sind, und dient als ein Nahtbildemittel
zum Bilden zweier gerader Nähte TL, TR im Zusammenwirken
mit dem Klemmvorschubmechanismus 12 durch Auf- und Abbewegen
der zwei Nadeln in Verbindung mit der Nähmaschinenhauptwelle
nach einem bekannten Mechanismus.
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Der
Messermechanismus 30 umfasst ein Zentralmesser, welches
einen geraden Schnitt S in der Mitte der zwei Nadeln bildet, einen
Messermotor 32, der als eine Antriebsquelle für
die Auf- und Abbewegungen des Zentralmessers dient, und einen Kurbelmechanismus,
der eine Rotationsantriebskraft von dem Messermotor 32 in
eine hin- und hergehende Antriebskraft in der Vertikalrichtung umwandelt und
sie auf das Zentralmesser überträgt.
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Anders
ausgedrückt bewegt der Messermotor 32 das Zentralmesser
auf und ab durch rotatorisches Antreiben in Synchronisation mit
der Vorschuboperation des Hauptnähguts, um den geraden Schnitt
kontinuierlich zu bilden.
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Der
Schiffchenmechanismus weist zwei horizontale Schiffchen auf, die
in Verbindung mit einer unteren Welle rotieren, welche durch den
Nähmaschinenmotor 26 rotatorisch angetrieben wird.
Diese Schiffchen bilden zwei Nahtlinien im Zusammenwirken mit den
zwei Nadeln.
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Der
Eckenmessermechanismus 34 bildet Eckenschnitte an den beiden
Endbereichen des entlang der Nähgutvorschubrichtung durch
den Messermechanismus 30 gebildeten geraden Schnitts S.
Der Eckenmessermechanismus 34 umfasst Eckenmessereinheiten,
welche ein Paar von Eckenmessern halten, an der Vorderseite und
an der Hinterseite der Nähgutvorschubrichtung. Die Eckenmessereinheiten bilden
die entsprechenden Eckenschnitte VFL, VFR, VRL, VRR durch die individuellen
Eckenmesser und halten zwei lange und kurze Typen von Eckenmessern
für jeden der Eckenschnitte auf den beiden Seiten, welche
sind linke und rechte Seite. Die Eckenmessereinheiten weisen eine
bekannte Struktur auf, welche die Eckenmesser in einer Richtung
(im Folgenden als Lateralrichtung bezeichnet) orthogonal zu der
Nähgutvorschubrichtung bewegen, und umfassen Messerbewegungsmotoren 37 (von
denen in 1 nur einer gezeigt ist), welche
die Eckenmesser in der Lateralrichtung bewegen, und ein Paar von Messerbewegungszylindern 36 (von
denen in 1 nur einer gezeigt ist), welches
die Eckenmesser beim Schneiden auf und ab bewegt. Nur eine Eckenmessereinheit
weist einen Einheitsbewegungsmotor 38 für eine
Bewegung entlang der Nähgutvorschubrichtung auf.
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Die
Messerbewegungsmotoren 37 haben die Funktion, die Eckenmesser
selektiv so zu positionieren, dass diese mit den Messerbewegungszylindern 36 verbunden
werden, und die Funktion, die Schneidpositionen in den Lateralrichtungen
der Eckenmesser einzustellen.
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Der
Einheitsbewegungsmotor 38 hat die Funktion, die Abstandsdistanzen
zwischen den Eckenschnitten VFL, VFR auf einer Seite und den Eckenschnitten
VRL, VRR auf der anderen Seite einzustellen, und die Funktion, die
Schneidpositionen in der Nähgutvorschubrichtung der Eckenschnitte
VFL, VFR, VRL, VRR einzustellen, im Zusammenwirken mit dem Klemmvorschubmechanismus 12.
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Somit
fungiert der Eckenmessermechanismus 34 als ein Schnittbildemittel
zum Bilden der Eckenschnitte VFL, VFR, VRL, VRR als zwei Paare von
gegenüberliegenden Schnitten.
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ANZEIGEEINGABEMITTEL
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Das
Anzeigeeingabemittel 91 umfasst eine Flüssigkristallanzeigetafel 93 und
eine folienartige Berührungstafel 94, welche auf
der Oberfläche eines Anzeigebildschirms einer Flüssigkristallanzeigetafel aufgebracht
ist. Dieses Anzeigeeingabemittel 91 fungiert als ein Parametereinstellmittel
zum individuellen Einstellen von Nähparametern, wie später
beschrieben, für die entsprechenden geraden Nähte
TL, TR oder die Eckenschnitte VFL, VFR, VRL, VRR.
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Die
Flüssigkristallanzeigetafel 93 dient zur Anzeige
verschiedener Operationseingabebildschirme zum Eingeben von Einstellungen
von verschiedenen Nähparametern mit Bezug auf die geraden
Nähte TL, TR oder die Eckenschnitte VFL, VFR, VRL, VRR,
welche an Werkstücken gebildet werden sollen.
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Die
Berührungstafel 94 ist ein kapazitiver, ein Transparentelektroden-,
ein resistiver oder ein optischer folienartiger Matrixschalter,
der auf im Wesentlichen der ganzen Oberfläche der Flüssigkristallanzeigetafel 93 aufgebracht
ist und die Funktion hat, den Kontakt einer Fingerspitze oder eines
dazu proximalen Bereichs einer Bedienungsperson mit Bezug auf die
Oberfläche zu detektieren.
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BETRIEBSPEDAL
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Das
Betriebspedal 92 kann die Ausführung der Einfassschritte
befehligen gemäß einer Betriebsposition einer
Tretoperation und umfasst ein Pedalglied, welches rotatorisch bewegbar
ist gemäß einer Tretoperation durch einen Fuß einer
Bedienungsperson, und ein Volumen, welches sukzessive Befehlssignale
korrespondierend zu Rotationsbewegungswinkeln einer Rotationsbewegungsoperation
des Pedalgliedes erzeugt und die Befehlssignale an das Betriebssteuermittel 60 ausgibt.
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Das
Volumen ist ausgelegt, einen Widerstandswert gemäß dem
Tretoperationsausmaß des Pedalglieds zu verändern,
und das Betriebssteuermittel 60 kann Veränderungen
der Betriebsposition in einer phasengesteuerten Weise gemäß den
Spannungsänderungen der über das Volumen eingegebenen
Signale erkennen.
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BETRIEBSSTEUERMITTEL
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Das
Betriebssteuermittel 60 umfasst eine CPU 61, welche
verschiedene Steuerungen ausführt, einen ROM 62,
der ein Nähparametereingabeprozessierungsprogramm 62a und
ein Nähprogramm 62b speichert, und einen RAM 63,
der als ein Arbeitsbereich zum Speichern verschiedener Daten mit
Bezug auf die Prozessierung der CPU 61 fungiert, und einen
EEPROM 64, in dem Nähparameterdaten gespeichert
sind.
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NÄHPARAMETERDATEN
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3 und 4 sind
Diagramme, welche verschiedene Einstellposten zeigen, die vorab über das
Anzeigeeingabemittel 91 in das Betriebssteuermittel 60 eingegeben
werden, um das Einfassen auszuführen. Die gesamte Anzeigesteuerung
und Eingabedatenprozessierung des Anzeigeeingabemittels 91 in
Einstelloperationen derselben werden gemäß dem
Nähparametereingabeprozessierungsprogramm 62a ausgeführt,
welches später beschrieben wird. Die folgenden Inhalte
der Einstellungen der Posten (Nähparameter) werden im EEPROM 64 gespeichert.
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Im
Folgenden werden verschiedene Einstellposten beschrieben.
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"Einstellung
der Dimension L" bedeutet die Einstellung einer Nählänge
von geraden Nähten TL, TR. Wenn die Längen der
geraden Nähte TL, TR einander gleich sind, sind diese Werte
die Dimension L, und wenn die Längen der linken und rechten
geraden Naht TL, TR voneinander verschieden sind, ist die längere
Länge der Einstellwert für die Dimension L.
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"Schaltung
der Stichbildestartabweichungsrichtung" ist eine Einstellung dahingehend,
welche der beiden geraden Nähte TL, TR, welche sind linke und
rechte gerade Naht, und welcher der Eckenschnitte VFL, VFR nach
vorne abweichen soll, oder ob beide Nähte, die linke und
die rechte, auf der Vorderseitenendbereichsseite des Einfassens
miteinander ausgerichtet sind. Anders gesagt, wenn Schnitte durch
die Eckenmesser gebildet werden, weichen die Positionen der Eckenschnitte
VFL und VFR (VRL und VRR) in der Nähgutvorschubrichtung
voneinander ab.
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"Stichbildestartabweichungsausmaß"
bedeutet die Einstellung von Abweichungsausmaßen in der
Nähgutvorschubrichtung zwischen der linken und der rechten
geraden Naht TL, TR und zwischen den Eckenschnitten VFL, VFR auf
der Vorderseitenendbereichsseite des Einfassens.
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"Schaltung
der Stichbildeendabweichungsrichtung" ist eine Einstellung dahingehend,
welche der beiden geraden Nähte TL, TR, welche sind linke und
rechte gerade Naht, und welcher der Eckenschnitte VRL, VRR nach
vorne abweichen soll, oder ob beide Nähte, die linke und
die rechte, auf der Hinterendbereichsseite des Einfassens miteinander
ausgerichtet sind.
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"Stichbildeendabweichungsausmaß"
ist die Einstellung von Abweichungsausmaßen in der Nähgutvorschubrichtung
zwischen der linken und der rechten geraden Naht TL, TR und zwischen
den Eckenschnitten VRL, VRR auf der Hinterendbereichsseite des Einfassens.
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"Einstellung
der Zentralmesserbetriebsposition" ist ein Posten zum Einstellen
einer Schnittstartposition und einer Schnittendposition des durch
das Zentralmesser auszuführenden geraden Schnitts S mit
Bezug auf die Endbereiche der geraden Nähte TL, TR.
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"Einstellung
der rechten Breite für vorderes Eckenmesser" ist die Einstellung
der Distanz in der Y-Achsenrichtung von der rechtsseitigen geraden Naht
TR zu dem rechten Endbereich des rechtsseitigen Eckenschnitts VFR
auf der Vorderendbereichsseite des Einfassens.
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"Einstellung
der linken Breite für vorderes Eckenmesser" ist die Einstellung
der Distanz in der Y-Achsenrichtung von der linksseitigen geraden
Naht TL zu dem linken Endbereich des linksseitigen Eckenschnitts
VFL auf der Vorderendbereichsseite des Einfassens.
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"Einstellung
der rechten Breite für hinteres Eckenmesser" ist die Einstellung
der Distanz in der Y-Achsenrichtung von der rechtsseitigen geraden Naht
TR zu dem rechten Endbereich des rechtsseitigen Eckenschnitts VRR
auf der Hinterendbereichsseite des Einfassens.
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"Einstellung
der linken Breite für hinteres Eckenmesser" ist die Einstellung
der Distanz in der Y-Achsenrichtung von der linksseitigen geraden
Naht TL zu dem linken Endbereich des linksseitigen Eckenschnitts
VRL auf der Hinterendbereichsseite des Einfassens.
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"Einstellung
der Betriebsposition für vorderes linkes Eckenmesser" ist
die Einstellung eines Schneidpositionseinstellwertes in der Nähgutvorschubrichtung
des linksseitigen Eckenschnitts VFL auf der Vorderendbereichsseite
des Einfassens.
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"Einstellung
der Betriebsposition für vorderes rechtes Eckenmesser"
ist die Einstellung eines Schneidpositionseinstellwertes in der
Nähgutvorschubrichtung des rechtsseitigen Eckenschnitts
VFR auf der Vorderendbereichsseite des Einfassens.
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"Einstellung
der Betriebsposition für hinteres linkes Eckenmesser" ist
die Einstellung eines Schneidpositionseinstellwertes in der Nähgutvorschubrichtung
des linksseitigen Eckenschnitts VRL auf der Hinterendbereichsseite
des Einfassens.
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"Einstellung
der Betriebsposition für hinteres rechtes Eckenmesser"
ist die Einstellung eines Schneidpositionseinstellwertes in der
Nähgutvorschubrichtung des rechtsseitigen Eckenschnitts
VRR auf der Hinterendbereichsseite des Einfassens.
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NÄHPROGRAMM
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Das
Nähprogramm 62b bildet die Nähte TL, TR,
den geraden Schnitt S, die Eckenschnitte VFL, VFR, VRL, VRR durch
Steuern des Antriebs des Vorschubmotors 14, des rechten
Bewegungszylinders 16, des linken Bewegungszylinders 18,
des Nähmaschinenmotors 26, des Messermotors 32,
des Messerbewegungszylinders 36, des Messerbewegungsmotors 37 und
des Einheitsbewe gungsmotors 38 als Antwort auf von dem
Betriebspedal eingegebene Befehlssignale, unter Bezugnahme auf die
durch das Korrekturparametereingabeprozessierungsprogramm 62a eingegebenen
Nähparameter. Durch Ausführung dieses Nähprogramms 62b fungiert
die CPU 61 als ein Betriebssteuermittel zum Steuern des Nadelbewegungsmechanismus 24,
des Klemmvorschubmechanismus 12 und des Eckenmessermechanismus 34,
derart, dass die geraden Nähte TL, TR oder die entsprechenden
Eckenschnitte VFL, VFR, VRL, VRR gemäß den Einstellungen
der Nähparameter gebildet werden.
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EINGABEPROZESSIERUNG BASIEREND
AUF NÄHPARAMETEREINGABEPROZESSIERUNGSPROGRAMM
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5 ist
ein Anzeigebeispiel, welches den Nähparametereingabebildschirm
G1 zeigt. Auf dem Nähparametereingabebildschirm G1 sind
gezeigt: ein Bildanzeigebereich A1 zum Anzeigen von Figuren, welche
die Anordnung der entsprechenden, auf einem Werkstück zu
bildenden Eckenschnitte VFL, VFR, VRL, VRR zeigen, in einem Bildschirmmittenbereich,
und eine Mehrzahl von Operations-Buttons B zum Ausführen
verschiedener Einstellungseingabeoperationen, welche um den Bildanzeigebereich A1
herum angeordnet sind.
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Zur
Steuerung der Anzeige auf diesem Nähparametereingabebildschirm
G1 sind im ROM 62 Hintergrundbilddaten, Figurenbilddaten
für den Bildanzeigebereich A1, Button-Icons zum Bezeichnen der
entsprechenden Buttons und Positionskoordinatendaten, welche eine
Anordnung des Bildanzeigebereichs A1 und der entsprechenden Operations-Buttons
B in dem Nähparametereingabebildschirm G1 zeigen, bereitgestellt
(diese Daten im Nähparametereingabebildschirm G1 sind nicht
dargestellt). Für andere Bildschirme, welche durch das
Anzeigeeingabemittel 91 angezeigt werden, sind ebenfalls
verschiedene, wie oben beschrieben konfigurierte Daten in gleicher
Weise bereitgestellt.
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Gemäß dem
Nähparametereingabeprozessierungsprogramm 62a steuert
die CPU 61 die Flüssigkristallanzeigetafel 93,
um ein Hintergrundbild des Nähparametereingabebildschirms
G1 basierend auf den Hintergrundbilddaten anzuzeigen, und veranlasst
die Flüssigkristallanzeigetafel, den Bildanzeigebereich
A1 (Figuren) basierend auf den Figurenbilddaten und die entsprechenden
Operations-Buttons B basierend auf den Button-Icon-Daten gemäß der
in den Positionskoordinatendaten bestimmten Anordnung anzuzeigen
durch Überlagerung derselben auf das Hintergrundbild.
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Ferner,
wenn die CPU 61 eine Operationseingabe auf der Oberfläche
des Anzeigeeingabemittels 91 durch die Berührungstafel 94 detektiert,
erhält die CPU die Detektionsposition und bestimmt, zu welchem
Operations-Button B die Detektionsposition korrespondiert, und wenn
sie zu einem Operations-Button B korrespondiert, wechselt die CPU
auf die diesem Operations-Button B zugeordnete Prozessierung. Wenn
z. B. der Operations-Button B ein Button ist, der zur Eingabe irgendeines
der Nähparameter auffordert, führt die CPU eine
Anzeigeumschaltung auf einen Eingabebildschirm für diesen Nähparameter
durch.
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Als
Nächstes wird die Eingabeprozessierung an dem Nähparametereingabebildschirm
G2 beschrieben, wie in 6A und 6B gezeigt.
Dieser Nähparametereingabebildschirm G2 unterscheidet sich
von dem Nähparametereingabebildschirm G1 darin, dass ein
Schalt-Button B5 als ein Operations-Button zum Schalten zwischen
einem Oberflächenseite-Ansichtmodus und einem Rückseite-Ansichtmodus
der Figurenanzeige, welche die Anordnung der entsprechenden, in
den Werkstücken M, T zu bildenden Eckenschnitte VFL, VFR,
VRL, VRR zeigt, bereitgestellt ist. 6A zeigt
den Nähparametereingabebildschirm G2, der den Oberflächenseite-Ansichtmodus
anzeigt, und 6B ist der Nähparametereingabebildschirm
G2, der den Rückseite-Ansichtmodus anzeigt.
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Dieser
Nähparametereingabebildschirm G2 dient zum Eingeben von
Einstellwerten der Nähparameter "Einstellung der linken
Breite für vorderes Eckenmesser", "Einstellung der rechten
Breite für vorderes Eckenmesser", "Einstellung der Betriebsposition
für vorderes linkes Eckenmesser" und "Einstellung der Betriebsposition
für vorderes rechtes Eckenmesser".
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In
der unteren Mitte des Nähparametereingabebildschirms G2
ist der Bildanzeigebereich A2 (ein Anzeigebereich), der Figuren
anzeigt, angeordnet, wobei in der Nähe des links- und rechtsseitigen Eckenschnitts
als Einstellbereiche der Figuren an den Verlängerungen
von Führungslinien, welche von den entsprechenden Eckenschnitten
wegführen, Operations-Buttons B1–B4 zum Eingeben
von Ziffern für die Nähparameter angeordnet sind.
Durch solches Anordnen von Operations-Buttons B1–B4 an den
Verlängerungen der von den entsprechenden Eckenschnitten
wegführenden Führungslinien in der Nähe
der Eckenschnitte der Figuren ist visuell erkennbar, für
welchen der Eckenschnitte der jeweilige Operations-Button B1–B4
eine Eingabe durchführt. Anders gesagt, die Flüssigkristallanzeigetafel 93, welche
die Operations-Buttons B1–B4 anzeigt, und die Berührungstafel 94,
welche Operationseingaben an den entsprechenden Operations-Buttons
B1–B4 detektiert, fungieren im Zusammenwirken miteinander
als Bereichsdesignierungsmittel zum Designieren, mit Bezug auf einen
der Eckenschnitte der Figuren, welche auf dem Bildanzeigebereich
A2 angezeigt werden, ob die Nähparameter gesetzt werden sollen
(d. h. das Bereichsdesignierungsmittel designiert den Bereich mit
Bezug auf welchen die Parametereinstellung ausgeführt werden
soll), und als ein Parametereingabemittel zum Eingeben von Einstellwerten
der Nähparameter korrespondierend zu dem Eckenschnitt.
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Ferner
ist auf diesem Nähparametereingabebildschirm G2 der Anzeigeschalt-Button
B5 bereitgestellt, wie oben beschrieben, und schaltet das Bild der
auf dem Bildanzeigebereich A2 angezeigten Figuren zwischen dem von
der Oberflächenseite des Werkstücks her gesehenen
Oberflächenseite-Ansichtmodus und dem von der Rückseite
her gesehenen Rückseite-Ansichtmodus und schaltet die Anordnung
der entsprechenden Operations-Buttons B1–B4 in ein entsprechendes
Layout, jeweils korrespondierend zu dem Oberflächenseite-Ansichtmodus
oder dem Rückseite-Ansichtmodus.
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Die
Anzeige des Anzeigeschalt-Buttons B5 variiert in Abhängigkeit
davon, ob die aktuell angezeigten Figuren zu dem Oberflächenseite-Ansichtmodus
oder zu dem Rückseite-Ansichtmodus korrespondieren, und
wenn sie zu dem Oberflächenseite-Ansichtmodus korrespondiert,
werden die Ansicht der Klemme von der diagonalen Oberseite und ein Pfeil,
der zeigt, von welcher Seite aus das Nähgut gesehen wird
(in diesem Fall die Richtung, in der man von oben auf das unter
der Klemme gesetzte Nähgut herabblickt), dargestellt, und
wenn sie zu dem Rückseite-Ansichtmodus korrespondiert,
werden die Ansicht der Klemme von der diagonalen Unterseite und ein
Pfeil, der zeigt, von welcher Seite aus das Nähgut gesehen
wird (in diesem Fall die Richtung, in der man von unten auf das
unter der Klemme gesetzte Nähgut hinaufblickt), darge stellt.
Daher kann man durch einen Blick auf diesen Schalt-Button B5 rasch
erkennen, ob sich die auf dem Bildanzeigebereich A2 aktuell angezeigten
Figuren im Oberflächenseite-Ansichtmodus oder im Rückseite-Ansichtmodus
befinden.
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Zur
Steuerung der Anzeige auf dem Nähparametereingabebildschirm
G2 sind im ROM 62 Hintergrundbilddaten D1, Figurenbilddaten
D2, D3 im Oberflächenseite-Ansichtmodus und im Rückseite-Ansichtmodus
zur Anzeige in dem Bildanzeigebereich A2, Button-Icon-Daten D4 zum
Bezeichnen der entsprechenden Buttons und Button-Tabellen D5, D6,
in welchen Anordnung und Funktionszuordnungseinstellungen etc. mit
Bezug auf die entsprechenden Operations-Buttons B1–B5 bei
Anzeige des Oberflächenseite-Ansichtmodus und des Rückseite-Ansichtmodus
aufgezeichnet sind, bereitgestellt.
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Gemäß dem
Nähparametereingabeprozessierungsprogramm 62a steuert
dann die CPU 61 die Flüssigkristallanzeigetafel 93,
um das Hintergrundbild des Nähparametereingabebildschirms
G2 basierend auf den Hintergrundbilddaten D1 und die entsprechenden
Operations-Buttons B1–B5 basierend auf Button-Icon-Daten
D4 gemäß der in der Button-Tabelle D5 (oder D6)
des Oberflächenseite-Ansichtmodus (oder des Rückseite-Ansichtmodus)
bestimmten Anordnung anzuzeigen. Ferner, wenn die CPU eine Operationseingabe
an dem Anzeigeschalt-Button B5 detektiert, veranlasst sie die Flüssigkristallanzeigetafel,
den Bildanzeigebereich A2 basierend auf den Figurenbilddaten D3
(oder D2) anzuzeigen und die entsprechenden Operations-Buttons B1–B5
basierend auf den Button-Icon-Daten D4 gemäß der
in der Button-Tabelle D6 (oder D5) des Rückseite-Ansichtmodus
(oder des Oberflächenseite-Ansichtmodus) bestimmten Anordnung
anzuzeigen durch Überlagerung derselben auf das Hintergrundbild.
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Die
Button-Tabelle D5 in dem Oberflächenseite-Ansichtanzeigezustand
(6A) und die Button-Tabelle D6 in dem Rückseite-Ansichtanzeigezustand
(6B) werden unter Bezugnahme auf die 7A und 7B beschrieben.
In den Button-Tabellen D5, D6 in 7A und 7B sind
die Beschreibungen der Einstellposten der Buttons B5 bis B7 weggelassen.
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Die
Operations-Buttons B1, B3 sind Buttons, welche oben rechts bzw.
unten rechts in dem Bildanzeigebereich A2 in dem Nähparametereingabebildschirm
G2 angeordnet sind, die Operations-Buttons B2, B4 sind Buttons,
welche oben links bzw. unten links in dem Bildanzeigebereich A2
in dem Nähparametereingabebildschirm G2 angeordnet sind,
und die entsprechenden Buttons B1–B4 bestehen aus Plus- und
Minus-Einstell-Buttons, welche die Einstellwerte erhöhen
oder erniedrigen. In der Button-Tabelle D5 im Oberflächenseite-Ansichtanzeigezustand
sind die Anordnung (gezeigt durch die Koordinaten Xn, Yn, wobei
n = 1 bis 4) der Operations-Buttons B1–B4 in dem Bildschirm
und die Funktionszuordnung, die zeigt, welcher Nähparameter
von welchem, dem linken oder dem rechten, Eckenschnitt VFR oder
VFL zu welchem über den entsprechenden Operations-Button
B1–B4 eingegebenen Einstellwert gehört, aufgezeichnet.
Hierin sind den Operations-Buttons B1, B3, welche proximal zu dem
Eckenschnitt (Einstellbereich) angeordnet sind, der in den in dem Bildanzeigebereich
A2 angezeigten Figuren auf der rechten Seite des geraden Schnitts
angeordnet ist, Einstellwerteeingaben der Einstellung der rechten Breite
für das vordere Eckenmesser bzw. die Einstellung der Betriebsposition
für das vordere rechte Eckenmesser zugeordnet, und den
entsprechenden Operations-Buttons B2, B4, welche proximal zu dem Eckenschnitt
(Einstellbereich) angeordnet sind, der auf der linken Seite des
geraden Schnitts angeordnet ist, sind Einstellwerteeingaben der
Einstellung der linken Breite für das vordere Eckenmesser
bzw. die Einstellung der Betriebsposition für das vordere
linke Eckenmesser zugeordnet.
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In
der Button-Tabelle D6 im Rückseite-Ansichtanzeigezustand
sind, wie im Falle von D5, die Anordnung und Funktionszuordnung
der Operations-Buttons B1–B4 aufgezeichnet. Hierin sind
den Operations-Buttons B1, B3, welche proximal zu dem Eckenschnitt
(Einstellbereich) angeordnet sind, der in den in dem Bildanzeigebereich
A2 angezeigten Figuren auf der rechten Seite des geraden Schnitts
angeordnet ist, Einstellwerteeingaben der Einstellung der linken
Breite für das vordere Eckenmesser bzw. der Einstellung
der Betriebsposition für das vordere linke Eckenmesser
zugeordnet, und den Operations-Buttons B2, B4, welche proximal zu
dem Eckenschnitt (Einstellbereich) angeordnet sind, der auf der
linken Seite des geraden Schnitts angeordnet ist, sind Einstellwerteeingaben
der Einstellung der rechten Breite für das vordere Eckenmesser
bzw. die Einstellung der Betriebsposition für das vordere
rechte Eckenmesser zugeordnet.
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Detektiert
die CPU 61 eine Operationseingabe an dem Schalt-Button
B5 gemäß dem Nähparametereingabeprozessierungsprogramm 62a in
Verbindung mit dem Schalten des Anzeigezustands zwischen der Oberflächenseite-Ansicht
und der Rückseite-Ansicht, so schaltet die CPU die Einstellung,
welche zeigt, auf welche Button-Tabelle, D5 oder D6, für
die Button-Eingabe Bezug genommen wird. Wenn also der Zustand in
den Oberflächenseite-Ansichtanzeigezustand geschaltet wird,
wird eine Einstellung für Bezugnahme auf die Button-Tabelle D5
durchgeführt, und wenn der Zustand in den Rückseite-Ansichtanzeigezustand
geschaltet wird, wird eine Einstellung für Bezugnahme auf
die Button-Tabelle D6 durchgeführt.
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Demgemäß fungiert
die CPU 61 als ein Korrespondenzbereich-Schaltmittel zum
Schalten des linken und des rechten Eckenschnitts als die entsprechenden
Einstellbereiche, welche in den Figuren angezeigt werden, zwischen
einem Zustand, in dem die Eckenschnitte als Eckenschnitte erkannt
werden, wenn die Werkstücke M, T von der Oberflächenseite her
gesehen werden (der linke und der rechte Eckenschnitt auf der Anzeige
werden als der linke und der rechte Eckenschnitt VFL, VFR angesehen,
wenn die Werkstücke von der Oberflächenseite aus
gesehen werden), und einem Zustand, in dem die Eckenschnitte als
von der Rückfläche her gesehene Eckenschnitte
erkannt werden (der linke und der rechte Eckenschnitt auf der Anzeige
werden als der linke und der rechte Eckenschnitt VFR, VFL angesehen, wenn
die Werkstücke von der Rückfläche her
gesehen werden), als Antwort auf eine Instruktionseingabe von dem
Schalt-Button B5.
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Wie
oben beschrieben wird an dem Schalt-Button B5 in der Prozessierung
als das Korrespondenzbereich-Schaltmittel in dem Zustand, in dem
der in den Figuren angezeigte linke und rechte Eckenschnitt als
von der Oberflächenseite der Werkstücke her gesehener
Eckenschnitt erkannt wird (Oberflächenseite-Ansichtanzeigezustand),
diese Blickrichtung auf dem Button-Icon dargestellt, und in der
Prozessierung als das Korrespondenzbereich-Schaltmittel in dem Zustand,
in dem der in den Figuren angezeigte linke und rechte Eckenschnitt
als von der Rückfläche des Werkstücks
her gesehene Eckenschnitte erkannt werden (Rückseite-Ansichtanzeigezustand),
wird diese Blickrichtung auf dem Button-Icon dargestellt, so dass
der Schalt-Button B5 als ein Anzeigemittel fungiert, welches auf
identifizierbare Weise anzeigt, ob der aktuelle Zustand zu der Oberflächenseite
oder zu der Rückfläche korrespondiert.
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Wenn
die CPU 61 eine Operationseingabe an der Oberfläche
des Anzeigeeingabemittels 91 durch die Berührungstafel 94 detektiert,
erhält die CPU die Detektionsposition und identifiziert,
ob sich die aktuelle Anzeige im Oberflächenseite-Ansichtmodus
oder im Rückseite-Ansichtmodus befindet, und bestimmt,
zu welchem der Operations-Buttons B1–B5 die Anordnung der
Detektionsposition korrespondiert, unter Bezugnahme auf die Button-Tabelle D5
oder D6 gemäß der Identifikation. Wenn die Detektionsposition
zu der Anordnung eines Operations-Button korrespondiert, wechselt
die CPU auf die dem Operations-Button B1–B5 zugeordnete
Prozessierung.
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Durch
solcherartiges Ausführen des Nähparametereingabeprozessierungsprogramms 62a in
Verbindung mit der Ausführung der Prozessierung als das
Korrespondenzbereich-Schaltmittel als Antwort auf eine Instruktionseingabe
von dem Schalt-Button B5, führt die CPU 61 die
Steuerung zum Schalten der Anzeige der Figuren auf dem Bildanzeigebereich
A2 zwischen dem Oberflächenseite-Ansichtmodus und dem Rückseite-Ansichtmodus aus
(Anzeige der entsprechenden Eckenschnitte durch Invertieren derselben
mit Bezug auf den geraden Schnitt).
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8 ist
ein Flussdiagramm, welches den Ablauf einer Eingabeprozessierung
basierend auf dem Nähparametereingabeprozessierungsprogramm 62a zeigt.
Die Prozessierung wird im Detail basierend auf diesem Flussdiagramm
beschrieben.
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Zunächst,
wenn das Nähparametereingabeprozessierungsprogramm 62a ausgeführt
wird, wird der Nähparametereingabebildschirm (hierin der
oben beschriebene Nähparametereingabebildschirm G2) angezeigt
(Schritt S1). Als die anfängliche Anzeige wird, gemäß den
vorab bestimmten Vorgabe-(Default-)einstellungen, entweder der Oberflächenseite-Ansichtmodus
oder der Rückseite-Ansichtmodus angezeigt. Hierin wird
die Beschreibung unter der Annahme gegeben, dass die Vorgabeeinstellungen
so gewählt sind, dass der Oberflächenseite-Ansichtmodus
angezeigt wird.
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Als
Nächstes wird bestimmt, ob eine Eingabeoperation an dem
Nähparametereingabebildschirm G2 durch die Berührungstafel 94 ausgeführt worden
ist (Schritt S2), und wenn keine Eingabeoperation ausgeführt
worden ist, wird diese Bestimmung wiederholt.
-
Wenn
eine Eingabeoperation ausgeführt wird, wird bestimmt, ob
sich die Anzeige auf dem aktuellen Nähparametereingabebildschirm
G2 im Oberflächenseite-Ansichtmodus befindet (Schritt S3),
und wenn sie sich in dem Oberflächenseite-Ansichtmodus
befindet, wird die Button-Tabelle D5 des Oberflächenseite-Ansichtmodus
ausgelesen (Schritt S4). Wenn sich die aktuelle Anzeige nicht im
Oberflächenseite-Ansichtmodus befindet, wird die Button-Tabelle D6
des Rückseite-Ansichtmodus ausgelesen (Schritt S5).
-
Sodann
wird bestimmt, ob die in Schritt S2 durch die Berührungstafel 94 detektierte
Eingabeoperationsposition zu der Position von irgendeinem der entsprechenden
Operations-Buttons B1–B4 korrespondiert (Schritt S6), und
wenn die Eingabeoperationsposition zu der Position eines Operations-Button korrespondiert,
wird der Einstellwert des Einstellpostens korrespondierend zu dem
Operations-Button B1–B4, bestimmt durch Bezugnahme auf
die Button-Tabelle (D5 oder D6) korrespondierend zu dem Anzeigemodus
des aktuellen Nähparameterbildschirms G2, erhöht
oder erniedrigt und im RAM 63 gespeichert (Schritt S7),
und der Prozess kehrt zu Schritt S2 zurück.
-
Wenn
die Eingabeoperationsposition nicht zu einem der Operations-Buttons
B1–B4 korrespondiert, wird bestimmt, ob die in Schritt
S2 durch die Berührungstafel 94 detektierte Eingabeoperationsposition
zu der Position des Schalt-Button B5 korrespondiert (Schritt S8),
und wenn sie zu der Position des Schalt-Button B5 korrespondiert,
wird die Anzeige auf dem Nähparametereingabebildschirm
G2 umgeschaltet. Anders gesagt, wenn sich die aktuelle Anzeige auf
dem Nähparametereingabebildschirm G2 im Oberflächenseite-Ansichtmodus
von 6A befindet, wird sie auf den Rückseite-Ansichtmodus
von 6B umgeschaltet, und wenn sich die aktuelle Anzeige
auf dem Nähpara metereingabebildschirm G2 in dem Rückseite-Ansichtmodus
von 6B befindet, wird sie auf den Oberflächenseite-Ansichtmodus von 6A umgeschaltet
(Schritt S9). Sodann kehrt der Prozess zu Schritt S1 zurück.
-
Wenn
die Eingabeoperationsposition nicht zu der Position des Schalt-Button
B5 korrespondiert, wird bestimmt, ob die in Schritt S2 durch die
Berührungstafel 94 detektierte Eingabeoperationsposition zu
der Position eines Eingabe-(Enter-)Button B6 korrespondiert (siehe 6A und 6B)
(Schritt S10), und wenn sie zu der Position des Eingabe-Button B6 korrespondiert
und wenn der Einstellwert in Schritt S7 geändert wurde,
wird dieser Wert in einen EEPROM 64 übertragen
und gespeichert (Schritt S11). Sodann wird der Nähparametereingabebildschirm G2
geschlossen und die Prozessierung wird beendet (Schritt S13).
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Wenn
die Eingabeoperationsposition nicht zu der Position des Eingabe-Button
B6 korrespondiert, wird bestimmt, ob die in Schritt S2 durch die
Berührungstafel 94 detektierte Eingabeoperationsposition
zu der Position eines Lösch-(Cancel-)Button B7 korrespondiert
(siehe 6A und 6B) (Schritt S12),
und wenn die Position auch nicht zu dem Lösch-Button B7
korrespondiert, wird sie als ein Kontakt mit einer Region angesehen,
in der keine Buttons vorhanden sind, und der Prozess kehrt zu Schritt
S2 zurück. Wenn die Eingabeoperationsposition zu der Position
des Lösch-Button B7 korrespondiert, wird der Nähparametereingabebildschirm
G2 geschlossen und die Prozessierung wird beendet (Schritt S13).
Zu dieser Zeit wird, wenn der Einstellwert in Schritt S7 geändert
wurde, dieser Wert verworfen.
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Wie
oben beschrieben kann – gemäß der Steuerung
durch das Betriebssteuermittel 60 – das Anzeigeeingabemittel 91 der
Einfassmaschine 10 Figuren in dem Bildanzeigebereich A2
auf dem Nähparametereingabebildschirm G2 in einer zwischen
dem Oberflächenseite-Ansichtmodus und dem Rückseite-Ansichtmodus
umschaltbaren Weise anzeigen, und wenn der Oberflächenseite-Ansichtmodus
angezeigt wird, wird die visuelle Anzeige in einer Weise ausgeführt,
in der die Korrespondenz zwischen den entsprechenden Schnitten der
Figuren, die in dem Oberflächenseite-Ansichtmodus angezeigt
werden, und den zu den entsprechenden Schnitten korrespondierenden
Operations-But tons B1–B4 identifiziert wird. Wenn der Rückseite-Ansichtmodus
angezeigt wird, wird die visuelle Anzeige in einer Weise ausgeführt,
in der die Korrespondenz zwischen den entsprechenden Schnitten der
Figuren, die in dem Rückseite-Ansichtmodus angezeigt werden,
und den zu den entsprechenden Schnitten korrespondierenden Operations-Buttons
B1–B4 identifiziert wird. Gleichzeitig werden die Button-Tabellen
D5, D6, welche die Korrespondenz zwischen den entsprechenden Operations-Buttons
B1–B4 und den entsprechenden Einstellbereichen in den Figuren
zeigen, geschaltet, so dass ungeachtet von welcher Seite aus – sei
es von der Oberflächenseite oder von der Rückfläche
aus – eine Bedienungsperson das Werkstück bestätigt,
die Bedienungsperson – durch die Verwendung des Schalt-Button
B5 – die gleichen Figuren wie diejenigen an der bestätigten
Oberfläche angezeigt bekommen kann und Button-Eingaben
in der Button-Anordnung korrespondierend zu der Oberflächenseite-Ansicht
oder in der Button-Anordnung korrespondierend zu der Rückseite-Ansicht
in das Betriebssteuermittel 60 ausführen kann,
wobei ganz gleich, welche der Seiten – die Oberflächenseite
oder die Rückfläche – angezeigt wird,
die Korrespondenz zwischen den entsprechenden Einstellbereichen
der Figuren, gesehen von der Oberflächenseite und von der
Rückfläche, und den Operations-Buttons B1–B4
als die entsprechenden Einstellungseingabemittel auf identifizierbare
Weise visuell angezeigt wird, so dass ungeachtet von welcher Seite
aus die Werkstücke betrachtet werden, die Einstellungen
der Nähparameter der entsprechenden Schnitte ohne Fehler
gemacht werden können.
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Ferner
wird die Berührungstafel 94 für das Anzeigeeingabemittel 91 angenommen,
das Positionsschalten der Operations-Buttons B1–B4 kann leicht
realisiert werden, um dem Schalten zwischen dem Oberflächenseite-Ansichtmodus
und dem Rückseite-Ansichtmodus zu folgen, und die Anordnung der
entsprechenden Schnitte der Figuren und der entsprechenden Operations-Buttons
B1–B4 kann stets leicht visuell identifizierbar gemacht
werden, und fehlerhafte Eingaben können weiterhin unterdrückt
werden, wenn die Oberflächenseite und die Rückfläche
geschaltet werden.
-
Ferner:
auf der Anzeige des Icon des Schalt-Button B5 kann identifizierbar
angezeigt werden, welcher der Zustände – der zu
der Oberflächenseite-Ansicht korrespondierende Zustand
oder der zu der Rückseite-Ansicht korrespondierende Zustand – der
aktuelle Zustand des Betriebssteuermittels 60 ist, und
in jedem der Zustände, welche sind der zu der Oberflächenseite-Ansicht
korrespondierende Zustand und der zu der Rückseite-Ansicht
korrespondierende Zustand, werden Eckenschnitte in der Oberflächenseite-Ansicht
oder in der Rückseite-Ansicht in dem Bildanzeigebereich
A2 dargestellt, derart, dass fehlerhafte Eingaben weiterhin unterdrückt werden
können, wenn die Oberflächenseite und die Rückfläche
geschaltet werden.
-
WEITERE AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
Nähparametereingabevorrichtung der Nähmaschine
ist nicht auf den Fall begrenzt, in dem sie, wie in der oben beschriebenen
Ausführungsform, als ein Teil der Nähmaschine
installiert ist, und kann eine Vorrichtung sein, welche nur Einstellungseingaben
von Nähparametern ausführt und unabhängig von
der Nähmaschine ist.
-
Die
Nähparametereingabevorrichtung der vorliegenden Erfindung
ist nicht auf eine Vorrichtung begrenzt, die zum Eingeben von Nähparametern
in eine Einfassmaschine dient, und kann Verwendung finden für
Eingaben in verschiedene Nähmaschinen, welche eine Vorabeinstellung
von Nähparametern mit Bezug auf die Schnittanordnung verlangen,
z. B. im Falle einer Augenknopflochnähmaschine etc., die Nahtbereiche
parallel zueinander zu beiden Seiten eines Schnitts bildet, der
ein Knopfloch parallel zur Nähgutvorschubrichtung bildet.
-
Als
die Nähparameter werden tatsächliche Werte eingegeben;
es ist jedoch auch möglich – ohne Begrenzung hierauf – Korrekturverhältnisse
(%) zu den aktuellen Einstellwerten einzugeben.
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Wenn
die Nähte bilateral symmetrisch sind, wie Nähte
einer Augenknopflochnähmaschine, wird ein Schalten der
Anzeige nicht ausgeführt, und es ist möglich,
ein Schalten nur zwischen Button-Eingaben in dem zu der Oberflächenseite-Ansicht
korrespondierenden Zustand und Button-Eingaben in dem zu der Rückseite-Ansicht
korrespondierenden Zustand auszuführen.
-
Als
ein Beispiel für das Schalten zwischen dem zu der Oberflächenseite-Ansicht
korrespondierenden Zustand und dem zu der Rückseite-Ansicht korrespondierenden
Zustand ist nur ein Eingabebildschirm von Nähparametern
illustriert, die einen Teil der entsprechenden, in 3 und 4 gezeigten Nähparameter
darstellen, jedoch kann, wenn der Rest der Nähparameter
eingegeben wird, ein Schalten zwischen dem zu der Oberflächenseite-Ansicht korrespondierenden
Zustand und dem zu der Rückseite-Ansicht korrespondierenden
Zustand ebenfalls ausgeführt werden.
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Bei
der Einfassmaschine 10 ist der Schalt-Button B5 für
Anzeige- und Korrespondenzschaltung in dem Nähparametereingabebildschirm G2
zum Eingeben von Einstellungen der Nähparameter angeordnet;
es ist jedoch z. B. auch möglich – ohne Begrenzung
auf dieses Beispiel – einen Schalteinstellungsbildschirm
G3 (siehe 9) für Anzeige- und
Korrespondenzschalteinstellung bereitzustellen, der durch eine Button-Eingabeoperation
von einem anderen, übergeordneten Bildschirm (z. B. dem
Nähparametereingabebildschirm G1) aus angezeigt werden
kann, wobei ein Schalt-Button B8 (d. h. Speicherschalter) zum Schalten
in den Bildschirm G3 bereitgestellt ist, so dass eine direkte Anzeige-
und Korrespondenzschaltung auf dem Eingabebildschirm G2 zum Einstellen
von Nähparametern nicht ausgeführt werden kann.
Demgemäß können fehlerhafte Eingaben
von Nähparametern infolge ungewolltem Anzeige- und Korrespondenzschalten,
verursacht durch unachtsame Berührung des Schalt-Button
B5, wenn der Nähparametereingabebildschirm G2 angezeigt wird,
unterdrückt werden.
-
In
diesem Fall wird der Schalt-Button B5 nicht auf dem Nähparametereingabebildschirm
G2 angezeigt, jedoch kann zum Beispiel, wie bei dem in 10A und 10B gezeigten
Nähparametereingabebildschirm G2', eine Anzeige H1, H2,
die anzeigt, ob die aktuelle Anzeige zu dem Oberflächenseite-Ansichtmodus
korrespondiert und sich in dem zu der Oberflächenseite-Ansicht
korrespondierenden Zustand befindet, oder ob sie zu dem Rückseite-Ansichtmodus
korrespondiert und sich in dem zu der Rückseite-Ansicht
korrespondierenden Zustand befindet (z. B. die gleiche Anzeige wie
diejenige des Schalt-Button B5), auf dem Bildschirm angezeigt werden.
-
In
der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Berührungstafel 94 für
das Anzeigeeingabemittel 91 angenommen, jedoch ist die
vorliegende Ausführung nicht hierauf begrenzt. Zum Beispiel
ist es, wie bei dem in 11A und 11B gezeigten Anzeigeeingabemittel 91A (Nähparametereingabevorrichtung)
möglich, eine Flüssigkristallanzeigetafel 93A (Anzeigeeinrichtung)
zum Anzeigen von Figuren, welche an Werkstücken zu bildende
Schnitte oder Nähte zeigen, in der Mitte anzuordnen, und
um diese Flüssigkristallanzeigetafel herum Operations-Buttons
BA1, BA2 anzuordnen, die normalerweise gedrückt sind. In
diesem Fall ist, auch wenn ein Anzeigeschalten ausgeführt
wird, ein freies Ändern der Anordnung der Operations-Buttons
wie im Falle der Berührungstafel nicht möglich,
jedoch wird die Beziehung zwischen den entsprechenden Bereichen der
Figuren und den Operations-Buttons BA1, BA2 durch Anzeige auf der
Flüssigkristallanzeigetafel 93A (Pfeile etc. in
der Zeichnung) vor und nach dem Anzeigeschalten klar gemacht.
-
In
diesem Beispiel werden Änderungen so durchgeführt,
dass im Oberflächenseite-Ansichtmodus die Einstellung des
Vorderendbereichs der Naht mit dem Operations-Button BA1 durchgeführt
wird und die Einstellung des Hinterendbereichs mit dem Operations-Button
BA2 durchgeführt wird und im Rückseite-Ansichtmodus
die Einstellung des Vorderendbereichs der Naht mit dem Operations-Button BA2
durchgeführt wird und die Einstellung des Hinterendbereichs
mit dem Operations-Button BA1 durchgeführt wird, und es
ist vorzuziehen, dass derartige Einstellungsänderungen
als eine Button-Tabelle bereitgestellt werden.
-
In
dem Beispiel von 6 und 7 wird
durch Durchführen einer Operationseingabe an irgendeinem
der entsprechenden Operations-Buttons B1–B4 gleichzeitig
mit der Einstellungseingabe auch eine Selektion eines Einstellbereichs
durchgeführt, so dass die entsprechenden Operations-Buttons
B1–B4 gleichzeitig sowohl als Bereichsdesignierungsmittel wie
auch als Parametereingabemittel fungieren, jedoch können
Eingaben für diese Funktionen nach verschiedenen Methoden
gemacht werden.
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Beispielsweise
kann, wie in 12 gezeigt, eine Bedienungstafel
verwendet werden, auf der um die Figuren (die Figuren können
zwischen dem Oberflä chenseite-Ansichtmodus und dem Rückseite-Ansichtmodus
durch eine Flüssigkristalltafel schaltbar sein oder sie
können ein festes, auf einer Ebene gedrucktes Bild sein)
Anzeigeleuchten L1 bis L4 zum Anzeigen eines aktuell selektierten
Einstellbereichs angeordnet sind, wobei ein Selektions-Button BB1 zum
Selektieren eines Einstellbereichs, für den die Nähparameter
aktuell eingegeben werden, ein Erhöhungs-/Erniedrigungs-Button
BB2 zum Erhöhen oder Erniedrigen der Einstellwerte der
Nähparameter des selektierten Einstellbereichs, Anzeigeleuchten
L5, L6 zum Anzeigen, ob der aktuell selektierte Einstellbereich
der Figuren zu der Oberflächenseite-Ansicht oder zu der
Rückseite-Ansicht korrespondiert, und ein Schalt-Button
BB3 zum Schalten zwischen dem zu der Oberflächenseite-Ansicht
korrespondierenden Zustand und dem zu der Rückseite-Ansicht
korrespondierenden Zustand bereitgestellt sind. In diesem Fall fungiert
der Selektions-Button BB1 als ein Bereichsdesignierungsmittel zum
Designieren, für welchen Einstellbereich die Nähparametereinstellung gemacht
wird, der Erhöhungs-/Erniedrigungs-Button BB2 fungiert
als ein Parametereingabemittel zum Eingeben von Nähparametern
korrespondierend zu den Einstellbereichen, und der Schalt-Button
BB3 fungiert als ein Mittel zum Durchführen einer Designierungseingabe
zum Schalten in Inversionssteuerung als ein Korrespondenzbereich-Schaltmittel,
und die Anzeigeleuchten L5, L6 fungieren als Anzeigemittel.
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Die
Nähparameter sind nicht auf diejenigen in 3 und 4 begrenzt,
und beispielsweise kann in einer Nähmaschine, in der die
Spannung des Nähfadens durch ein Solenoid oder einen Motor
gesteuert werden kann und eine Fadenspannungseinstellung für
die entsprechenden Einstellpositionen individuell (z. B. für
jede von dem Paar von geraden Nähten) ausgeführt
wird, die Fadenspannungseinstellung in die Nähparameter
mit aufgenommen sein.
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In
diesem Fall, wie in 13 gezeigt, werden ferner zwei
gerade Nähte, als Figuren auf dem Anzeigebildbereich AC1
der Bedientafel 91 und Operations-Buttons BC1, BC2 zum
Ausführen einer Selektion zwischen den zwei geraden Nähten
und zum Eingeben von Nähparametern auf dem Anzeigeeingabemittel 91 angezeigt,
und es ist ferner möglich, den Schalt-Button BC3 bereitzustellen,
so dass eine Selektion durchgeführt werden kann dahingehend, ob
die Korrespondenz zwischen den angezeigten entsprechenden Einstellbereichen und
den Operations-Buttons BC1, BC2 zu der Oberflächenseite-Ansicht
oder zu der Rückseite-Ansicht korrespondiert. Ferner kann
eine Anzeigeumschaltung ausgeführt werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2007-195682
A [0002]
- - DE 10063892 [0044]