DE102008057217A1 - Nahtmaterialverpackung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung beschreibt eine Nahtmaterialverpackung mit mindestens einem Gehäuse und mindestens einem, vorzugsweise mindestens zwei Faltträgern nach Art einer Faltkarte, bei dem die Faltträger mindestens teilweise, vorzugsweise vollständig innerhalb des Gehäuses angeordnet sind. Vorzugsweise umfasst die Nahtmaterialverpackung im Gehäuse zwischen zwei und fünf Faltträger, insbesondere drei Faltträger. Auf diese Weise wird eine kompakte Nahtmaterialverpackung bereitgestellt, deren Inhalt zielgerichtet auf die Bedürfnisse des Anwenders zusammengestellt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Nahtmaterialverpackung, vorzugsweise für chirurgisches Nahtmaterial.
  • Es ist bereits seit langem bekannt, Nahtmaterial, vorzugsweise chirurgisches Nahtmaterial, dem Anwender, insbesondere dem Chirurgen, innerhalb einer geeigneten Verpackung bzw. Umverpackung zur Verfügung zu stellen. Solche Verpackungen sollen dabei das entsprechende Nahtmaterial nicht nur aufnehmen und lagern, sondern möglichst gleich in einer Weise bereitstellen, die einen möglichst effektiven Einsatz des Nahtmaterials bei seinem bestimmungsgemäßen Gebrauch ermöglicht. Darüber hinaus müssen solche Verpackungen und Umverpackungen häufig gleichzeitig die notwendige Sterilität für solches Nahtmaterial bereitstellen.
  • Dementsprechend sind bereits eine Vielzahl derartiger Verpackungen bekannt. In diesem Zusammenhang hat es sich beispielsweise bewährt, das Nahtmaterial innerhalb von vergleichsweise flachen Faltträgern oder sogenannten Faltkarten anzuordnen. Solche Faltträger werden üblicherweise aus Papier und Pappe durch Übereinanderfalten und/oder Ineinanderfalten geeigneter Blätter oder Platten gefertigt. Lediglich beispielhaft sollen hier die EP 0 521 170 B1 und die EP 0 602 411 B1 als vorbekannter Stand der Technik erwähnt werden.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Nahtmaterialverpackungen weisen jedoch je nach Einsatzgebiet Nachteile auf. Insbesondere ist es in vielen Fällen nicht möglich, dem Anwender auf einfache Weise verschiedene Nahtmaterialien, die er benötigt, innerhalb einer Verpackung bereitzustellen. Er muss dann für verschiedene Nahtmaterialien auf verschiedene Verpackungen zurückgreifen und diese erst einzeln öffnen, damit ihm die unterschiedlichen Nahtmaterialien zur Verfügung stehen.
  • Dementsprechend stellt sich die Erfindung die Aufgabe, die genannten und weitere Nachteile des Standes der Technik zumindest teilweise zu vermeiden. Insbesondere soll dem Anwender durch eine geeignete Nahtmaterialverpackung unterschiedliches Nahtmaterial innerhalb einer Verpackung zur Verfügung gestellt werden, wobei dieses Nahtmaterial in möglichst einfacher Weise gleichzeitig oder nacheinander zugänglich und entnehmbar sein soll.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Nahtmaterialverpackung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausführungsformen dieser Verpackung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 18 beschrieben. In diesem Zusammenhang umfasst die Erfindung auch die im Zusammenhang mit der Verpackung erwähnten Faltträger, deren erfindungsgemäße Merkmale in den Ansprüchen 19 bis 24 wiedergegeben sind. Der Wortlaut sämtlicher Ansprüche soll hiermit durch Bezugnahme zum Inhalt dieser Beschreibung gemacht werden.
  • Erfindungsgemäß weist die Nahtmaterialverpackung mindestens ein Gehäuse und mindestens einen, vorzugsweise mindestens zwei Faltträger nach Art einer Faltkarte auf. Dabei sind die Faltträger mindestens teilweise, vorzugsweise vollständig innerhalb des Gehäuses angeordnet.
  • Was der Fachmann unter Faltträgern bzw. Faltkarten versteht, wurde eingangs unter Hinweis auf vorveröffentlichten Stand der Technik bereits erläutert. Unter Gehäuse soll die Umhüllung oder das Behältnis verstanden werden, in der bzw. in dem sich die Faltträger befinden. Das Gehäuse dient zur Aufnahme der Faltträger und zu deren Schutz beispielsweise gegen eine mechanische Beschädigung.
  • Vorzugsweise sind bei der Erfindung zwischen zwei und fünf Faltträgern innerhalb des Gehäuses angeordnet. Auf diese Weise kann dem Anwender einerseits mehr als ein Faltträger in einer Verpackung zur Verfügung gestellt werden. Andererseits ist die Zahl der Faltträger nach oben begrenzt, so dass die Nahtmaterialverpackung insgesamt nicht zu voluminös, insbesondere zu dick wird.
  • Vorzugsweise sind bei der Nahtmaterialverpackung erfindungsgemäß drei Faltträger vorgesehen. Dies stellt unter Hinweis auf die obigen Ausführungen eine Art Optimierung dar, da dem Anwender auf diese Weise eine für eine Operation ausreichende Zahl an Faltträgern mit Nahtmaterial zur Verfügung gestellt werden kann.
  • In Weiterbildung sind bei der erfindungsgemäßen Nahtmaterialverpackung die Faltträger vorzugsweise übereinander liegend im Gehäuse angeordnet. Durch diese Anordnung nach Art einer Stapelung lassen sich die Faltträger besonders platzsparend innerhalb des Gehäuses anordnen.
  • Weiter weist bei der erfindungsgemäßen Nahtmaterialverpackung mindestens ein Faltträger mindestens einen sogenannten Mitnehmer auf, welcher zur Mitbewegung mindestens eines weiteren Faltträgers vorgesehen ist. Dementsprechend wird der weitere (zweite) Faltträger mit Hilfe des am (ersten) Faltträger vorgesehenen Mitnehmers mitbewegt, wenn der (erste) Faltträger bewegt, also beispielsweise aus dem Gehäuse herausgezogen wird. Derartige Ausführungen lassen sich mit besonderem Vorteil verwirklichen, wenn die Faltträger übereinander liegend im Gehäuse angeordnet sind. Dies wird im folgenden im Zusammenhang mit den Zeichnungen noch näher erläutert.
  • In Weiterbildung weist bei der erfindungsgemäßen Nahtmaterialverpackung mindestens ein Faltträger mindestens einen Anschlag auf, welcher für das Zusammenwirken mit einem Mitnehmer eines anderen Faltträgers vorgesehen ist. Dementsprechend erfolgt die oben erläuterte Mitbewegung des weiteren (zweiten) Faltträgers mit Hilfe eines an diesem (zweiten) Faltträger vorgesehenen Anschlags, der mit einem entsprechenden Mitnehmer am (ersten) Faltträger zusammenwirkt, wenn dieser (erste) Faltträger bewegt wird. Auch dies wird im Zusammenhang mit den Zeichnungen später noch näher erläutert.
  • In Weiterbildung weist bei der erfindungsgemäßen Nahtmaterialverpackung mindestens ein Faltträger mindestens einen (weiteren) Anschlag auf, welcher für die Begrenzung der Bewegung dieses Faltträgers innerhalb des Gehäuses vorgesehen ist. Dementsprechend kann dieser Faltträger mit Hilfe dieses (weiteren) Anschlags nicht über eine bestimmte Stellung hinaus bewegt werden, da seine Bewegung durch diesen Anschlag begrenzt ist. Diese Maßnahme dient insbesondere dazu, zu verhindern, dass ein Faltträger vollständig aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann. Auch dies wird später im Zusammenhang mit den Zeichnungen noch näher erläutert.
  • In Weiterbildung ist es bei der Erfindung bevorzugt, dass bei der Nahtmaterialverpackung mindestens ein Faltträger mindestens eine soge nannte Zugeinrichtung aufweist, welche für die Bewegung mindestens eines Faltträgers innerhalb des Gehäuses oder aus diesem Gehäuse heraus vorgesehen ist. Diese Zugeinrichtung dient also dazu, mindestens einen Faltträger, vorzugsweise alle Faltträger zumindest so weit aus dem Gehäuse herauszuziehen, dass das entsprechende Nahtmaterial vom Anwender entnommen und dann bestimmungsgemäß eingesetzt werden kann. Vorzugsweise ist die Zugeinrichtung dabei, unter Berücksichtigung weiterer Konstruktionsmerkmale wie Mitnehmern und Anschlägen, so konstruiert, dass die im Gehäuse enthaltenen Faltträger dem Anwender nacheinander präsentiert und zugänglich gemacht werden. So können die identischen oder verschiedenen Nahtmaterialien dem Anwender in einer von vorneherein beabsichtigten Reihenfolge zugänglich gemacht werden.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei der Zugeinrichtung um mindestens eine Zuglasche, die sich an mindestens einem Faltträger, vorzugsweise nur genau an einem Faltträger befindet. Auch dies wird im Zusammenhang mit den Zeichnungen noch näher beschrieben.
  • In Weiterbildung ist es bei der erfindungsgemäßen Nahtmaterialverpackung bevorzugt, wenn die Zugeinrichtung zumindest teilweise gleichzeitig auch als Abdeckung der Nadel eines mit einer Nadel versehenen Nahtmaterials im entsprechenden Faltträger dient.
  • Die Faltträger der erfindungsgemäßen Nahtmaterialverpackung können grundsätzlich aus jedem geeigneten Material gefertigt sein. So können die Faltträger ohne Weiteres aus einem Kunststoff gefertigt sein. Es ist jedoch bevorzugt, wenn die Faltträger aus Papier oder Pappe/Karton gefertigt sind. Dies sind auch die üblichen Materialien wie sie derzeit standardmäßig für solche Faltträger eingesetzt werden.
  • Mit Vorteil weist das Gehäuse bei der erfindungsgemäßen Nahtmaterialverpackung mindestens einen Endanschlag auf, welcher zur Begren zung der Bewegung mindestens eines Faltträgers, vorzugsweise aller Faltträger innerhalb des Gehäuses vorgesehen ist. Diese Maßnahme dient dazu, zu verhindern, dass die entsprechenden Faltträger zu weit aus dem Gehäuse herausgezogen werden oder sogar aus dem Gehäuse herausfallen, so dass das entsprechende Nahtmaterial unter Umständen nicht mehr verwendet werden kann. Auch dieses bevorzugte Merkmal des Endanschlags ist im Zusammenhang mit den Zeichnungen noch näher erläutert.
  • Bei der erfindungsgemäßen Nahtmaterialverpackung kann das Gehäuse grundsätzlich frei konstruiert sein, solange es die Funktion der Aufnahme und des Schutzes der Faltträger bzw. des Nahtmaterials erfüllt. In diesem Zusammenhang kann das Gehäuse beispielsweise auch einteilig aufgebaut sein.
  • Erfindungsgemäß ist es jedoch bevorzugt, wenn das Gehäuse der Nahtmaterialverpackung im Wesentlichen aus zwei Bauteilen aufgebaut ist, welche zusammen das Gehäuse bilden. Insbesondere handelt es sich bei diesen Bauteilen um ein sogenanntes Unterteil und ein Oberteil/Deckelteil. Das Deckelteil kann mit üblichen Verbindungsmitteln am Unterteil befestigt sein, wobei beispielsweise geeignete Vorsprünge am Deckelteil in korrespondierende Ausnehmungen am Unterteil eingreifen, vorzugsweise einrasten können, oder umgekehrt (Ausnehmungen am Deckelteil, Vorsprünge am Unterteil). Am Deckelteil können auch geeignete Mittel zum Öffnen des Deckels vorgesehen sein. Insbesondere kann es sich hierbei um einen Teil des Deckels handeln, der beim Öffnen von diesem Deckel abgerissen wird, nämlich um einen sogenannten Abreißlappen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Nahtmaterialverpackung ist das Gehäuse vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. Insbesondere handelt es sich hierbei um einen formstabilen Kunststoff mit ausreichender Festigkeit, um den Schutz der sich im Gehäuse befindenden Faltträger mit dem Nahtmaterial zu gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß ist die Nahtmaterialverpackung weiter dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Faltträger mindestens ein monofiles Nahtmaterial enthält. Derartiges Nahtmaterial besteht nur aus einem Faden, in der Regel einem Kunststofffaden. Derartige Nahtmaterialien sind dem Fachmann ohne Weiteres bekannt.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Nahtmaterialverpackung sind weiter dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Faltträger mindestens ein multifiles Nahtmaterial enthält. Derartiges Nahtmaterial besteht aus mehreren (dünneren) Fäden, in der Regel Kunststofffäden. Auch diese Materialien sind dem Fachmann ohne Weiteres bekannt.
  • Dementsprechend kann die erfindungsgemäße Nahtmaterialverpackung Faltträger aufweisen, die jeweils mit einem oder mehreren monofilen oder multifilen Fäden als Nahtmaterial bestückt sind.
  • In Weiterbildung weist das Nahtmaterial, das sich im entsprechenden Faltträger befindet, erfindungsgemäß mindestens eine Nadel auf, d. h. das Nahtmaterial ist bereits mit einer Nadel versehen bzw. verbunden. Solche heute üblichen Nadel-Faden-Kombinationen bilden eine Einheit, so dass der Faden unauswechselbar mit der Nadel verbunden ist.
  • Bei weiteren bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung befindet sich die Nahtmaterialverpackung innerhalb einer Umverpackung aus einer Folie, vorzugsweise einer Kunststofffolie oder Aluminiumfolie. Derartige Umverpackungen können insbesondere dann sinnvoll sein, wenn die Nahtmaterialverpackung in üblicher Weise in einer sterilen Form be reitgestellt wird. Auch dieser Gesichtspunkt wird später im Zusammenhang mit den Zeichnungen noch näher erläutert.
  • Schließlich kann die erfindungsgemäße Nahtmaterialverpackung mit Vorteil so ausgestaltet sein, dass sie mindestens zwei Faltträger mit und/oder ohne Nadel enthält, die in ihrer Gesamtheit zur Durchführung einer bestimmten Operation vorgesehen sind. Damit kann dem Operateur genau das für diese Operation notwendige Nahtmaterial in einer Verpackung zur Verfügung gestellt werden.
  • In Weiterbildung ist es erfindungsgemäß ebenfalls möglich, mehrere erfindungsgemäße Nahtmaterialverpackungen zu einer Art Set von Nahtmaterialverpackungen zusammenzufassen. Derartige Sets können dann mindestens zwei erfindungsgemäße Nahtmaterialverpackungen umfassen, vorzugsweise zwei bis vier. Auf diese Weise können dem Anwender entweder mehrere Nahtmaterialverpackungen identischen Inhalts oder mehrere Nahtmaterialverpackungen mit unterschiedlichem Inhalt zur Verfügung gestellt werden. Dementsprechend kann dann der Anwender beispielsweise mehrere identische Operationen durchführen, wenn jede einzelne Nahtmaterialverpackung des Sets alle Nahtmaterialien enthält, die für diese Operation notwendig sind. Das Set aus Nahtmaterialverpackungen kann aber auch in seiner Gesamtheit nur für die Durchführung einer einzigen Operation vorgesehen sein.
  • Die Sets aus Nahtmaterialverpackungen können erfindungsgemäß auf unterschiedliche Weise realisiert sein. So können im einfachsten Fall mehrere Nahtmaterialverpackungen innerhalb einer (in der Regel sterilen) Umverpackung enthalten sein. Bei anderen Ausführungsformen können die Gehäuse der jeweiligen Nahtmaterialverpackungen miteinander verbunden sein, wobei sich diese verbundenen Gehäuse dann entweder in einer gemeinsamen Umverpackung befinden können, die auf einmal für alle Nahtmaterialverpackungen geöffnet werden kann, oder in einer Umverpackung, die ein separates Öffnen der einzelnen verbundenen Gehäuse ermöglicht, beispielsweise durch geeignete Perforationen in der Verpackung, insbesondere der verwendeten Schutzfolie. Gegebenenfalls kann auch vorgesehen sein, die einzelnen Nahtmaterialverpackungen bzw. deren Gehäuse voneinander zu trennen, beispielsweise durch geeignete Perforationen zwischen den Gehäusen bzw. Gehäuseteilen oder durch entsprechende Bruchkanten.
  • Neben der bisher beschriebenen Nahtmaterialverpackung mit den im Gehäuse enthaltenen Faltträgern umfasst die Erfindung auch die in diesem Zusammenhang bereits mit ihren Merkmalen beschriebenen Faltträger selbst. Dementsprechend sollen diese Faltträger in entsprechender Weise ebenfalls zum Gegenstand dieser Patentanmeldung gemacht werden.
  • Insbesondere umfasst die Erfindung dementsprechend einen Faltträger für Nahtmaterial, der insbesondere nach Art einer Faltkarte ausgestaltet ist, wobei der Faltträger aus mehreren zusammenhängenden über- und ineinander faltbaren Platten oder Blättern fertigbar ist. Dieser Faltträger ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens einen Mitnehmer aufweist, welcher zur Mitbewegung mindestens eines weiteren Faltträgers vorgesehen ist. Auf die entsprechenden Ausführungen zur Nahtmaterialverpackung wird hiermit ausdrücklich verwiesen und Bezug genommen.
  • Insbesondere umfasst die Erfindung auch einen Faltträger für Nahtmaterial der beschriebenen Art, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er mindestens einen Anschlag aufweist, welcher für das Zusammenwirken mit einem Mitnehmer eines anderen Faltträgers vorgesehen ist. Auch hier wird auf die entsprechenden Ausführungen zur Nahtmaterialverpackung ausdrücklich verwiesen und Bezug genommen.
  • Insbesondere umfasst die Erfindung auch einen Faltträger für Nahtmaterial der beschriebenen Arten, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er mindestens einen Anschlag aufweist, welcher für die Begrenzung der Bewegung dieses Faltträgers innerhalb eines Gehäuses vorgesehen ist. Auch hier wird auf die entsprechenden Ausführungen zur Nahtmaterialverpackung ausdrücklich verwiesen und Bezug genommen.
  • Insbesondere umfasst die Erfindung auch einen Faltträger für Nahtmaterial der beschriebenen Arten, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er mindestens eine Zugeinrichtung, vorzugsweise Zuglasche aufweist. Insbesondere kann diese Zugeinrichtung gleichzeitig auch als Abdeckung der Nadel eines mit einer Nadel versehenen Nahtmaterials dienen.
  • Auch zu diesen Aspekten wird ausdrücklich auf die entsprechenden Ausführungen zur Nahtmaterialverpackung verwiesen und Bezug genommen.
  • Wie bereits im Zusammenhang mit der Nahtmaterialverpackung beschrieben, sind die erfindungsgemäßen Faltträger vorzugsweise aus Papier oder Pappe/Karton gefertigt.
  • Schließlich umfasst die Erfindung noch ein Set von Faltträgern für die Verpackung von Nahtmaterial mit mindestens zwei Faltträgern der soeben beschriebenen Ausführungsformen.
  • Wie bereits aus den bisherigen Ausführungen hervorgeht, ist die Bereitstellung der erfindungsgemäßen Nahtmaterialverpackung bzw. der erfindungsgemäßen Faltträger mit einer Reihe von Vorteilen verbunden. Beispielhaft hervorzuheben ist hierbei der Vorteil, dass mehrere Faltträger mit einem darin enthaltenen Nahtmaterial in einem schützenden Gehäuse bereitgestellt werden können. Diese Nahtmaterialverpackung ist beispielsweise für zwei bis fünf, insbesondere drei Faltträger von den Abmessungen her optimal, da sie keinen unnötigen Platz, d. h. kein un nötiges Volumen einnimmt. Die einzelnen Faltträger lassen sich bei entsprechender Ausgestaltung dem Anwender in einfacher Weise nacheinander präsentieren, so dass dieser die entsprechenden Nahtmaterialien einfach entnehmen kann. Die entsprechenden Nahtmaterialien lassen sich dabei individuell auf die Wünsche des jeweiligen Anwenders zusammenstellen und im Gehäuse unterbringen. So können in einer Nahtmaterialverpackung erfindungsgemäß entweder nur (gegebenenfalls verschiedene) Fäden ohne Nadel oder nur (gegebenenfalls verschiedene) Fäden mit (gegebenenfalls verschiedenen) Nadeln oder beides enthalten sein.
  • Die geschilderten und weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Zeichnungen in Verbindung mit den Unteransprüchen. Dabei können die einzelnen Merkmale für sich allein oder in Kombination miteinander verwirklicht sein.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: einen erfindungsgemäßen Faltträger in drei verschiedenen Zuständen, nämlich
    a) in auseinandergefaltetem Zustand ohne Nahtmaterial
    b) in auseinandergefaltetem Zustand mit Nahtmaterial
    c) in zusammengefaltetem Zustand mit Nahtmaterial
  • 2: einen weiteren erfindungsgemäßen Faltträger
    a) in auseinandergefaltetem Zustand ohne Nahtmaterial
    b) in auseinandergefaltetem Zustand mit Nahtmaterial
    c) in zusammengefaltetem Zustand mit Nahtmaterial
  • 3: einen weiteren erfindungsgemäßen Faltträger
    a) in auseinandergefaltetem Zustand ohne Nahtmaterial
    b) in auseinandergefaltetem Zustand mit Nahtmaterial
    c) in zusammengefaltetem Zustand mit Nahtmaterial
  • 4: ein Gehäuse zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Nahtmaterialverpackung
  • 5: den Aufbau einer erfindungsgemäßen Nahtmaterialverpackung mit Gehäuse gemäß 4 und Faltträgern gemäß den 1 bis 3
  • 6: ein weiteres Gehäuse zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Nahtmaterialverpackung
  • 7: den Aufbau einer weiteren erfindungsgemäßen Nahtmaterialverpackung aus dem Gehäuse gemäß 6 und Faltträgern gemäß den 1 bis 3.
  • Der in 1 dargestellte Faltträger 100 in Form einer Faltkarte besteht aus einem einstückigen Zuschnitt aus festem Papier oder Karton. Der Faltträger 100 weist eine im Wesentlichen rechteckige, längliche Grundplatte 101 auf, an der Öffnungen/Löcher 102 zur Aufnahme von Wickeldornen beim Aufbringen/Einbringen von Nahtmaterial vorgesehen sind.
  • Weiter ist an der Grundplatte 101 ein Mitnehmer 103 ausgebildet, welcher zur Mitbewegung mindestens eines weiteren Faltträgers vorgesehen ist. Wie dargestellt kann der Mitnehmer 103 entlang der eingezeichneten Faltlinie gefaltet werden, so dass er aus der Ebene der Grundplatte 101 heraus nach oben ragt. An der Grundplatte 101 ebenfalls ausgebildet ist ein Anschlag 104, der zur Begrenzung der Bewegung des Faltträgers 100 innerhalb eines Gehäuses vorgesehen ist.
  • Entlang eines Teils der Längskante 105 der Grundplatte 101 geht diese Grundplatte 101 in eine erste Faltplatte 106 über. Diese Faltplatte 106 kann mit Hilfe des entsprechenden Abschnitts der Längskante 105 in Form einer Faltlinie über die Grundplatte 101 gelegt werden. Die Faltplatte 106 weist darüber hinaus eine Lasche 107 auf, die in einen entsprechenden Einsteckschlitz 108 in der Grundplatte 101 eingesteckt werden kann. Die Faltplatte 106 dient dazu, auf die Grundplatte 101 aufgebrachtes Nahtmaterial zu halten.
  • An das der Faltplatte 106 benachbarte und vom Mitnehmer 103 entferntere Ende der Grundplatte 101 schließt sich über die als Faltlinie ausgestaltete Querkante 109 eine zweite Faltplatte 110 an. Diese Faltplatte 110 besteht aus den Abschnitten 111, 112 und 113, die über die teilweise oder vollständig als Faltlinien ausgestalteten Kanten 114 bzw. 115 aneinander grenzen. Abschnitt 113 der Faltplatte 110 dient dabei nach dem Hindurchführen durch die in der Querkante 109 vorgesehene Längsöffnung 116 als Zuglasche, d. h. als Zugeinrichtung zur Bewegung des Faltträgers 100 in Längsrichtung.
  • Schließlich sind am Abschnitt 111 der Faltplatte 110 eine Öffnung 117 zum Hindurchführen eines Nahtmaterials sowie eine Halteeinrichtung 118 zur Halterung einer Nadel-Faden-Kombination als Nahtmaterial vorgesehen. Die Öffnung 117 ist dabei zweckmäßigerweise mit einer abgerundeten Begrenzung, d. h. insbesondere kreisförmig oder elipsenförmig ausgebildet. Bei der Halteeinrichtung 118 handelt es sich um eine Ausstanzung im Abschnitt 111 der Faltplatte 110, unter die bzw. in die dann die Nadel-Faden-Kombination geschoben bzw. eingesteckt werden kann.
  • Die Faltplatte 110 mit ihren Abschnitten 111, 112 und 113 dient dementsprechend im Wesentlichen zur Festlegung der Nadel bzw. der Nadel-Faden-Kombination, zur Bereitstellung einer Zugeinrichtung für den Faltträger 110 und auch zur teilweisen Abdeckung des auf die Grundplatte 101 aufgebrachten Nahtmaterials.
  • 1b zeigt den Faltträger 100 mit aufgebrachtem Nahtmaterial 120. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden die übrigen Bezugszeichen, die in 1a dargestellt sind, in 1b weggelassen.
  • 1c zeigt den Faltträger 100 mit eingebrachtem Nahtmaterial 120 in zusammengefaltenem Zustand. Hier ist auch die endgültige Lage der Nadel 121 der entsprechenden Nadel-Faden-Kombination zu erkennen.
  • Zum Zusammenklappen des Faltträgers 100 wird dabei ausgehend von 1a so vorgegangen, dass zunächst die Faltplatte 106 über die Längskante 105 über das Nahtmaterial 120, das sich auf der Grundplatte 101 befindet, gelegt wird. Dabei wird die Lasche 107 an der Faltplatte 106 in den Einsteckschlitz 108 an der Grundplatte 101 eingesteckt. Dadurch wird das Nahtmaterial 120 auf der Grundplatte 101 (vor-)fixiert.
  • Im nächsten Schritt erfolgt das Umklappen der Faltplatte 110 mit ihren Abschnitten 111, 112 und 113, wobei gleichzeitig der Abschnitt 113 durch die Öffnung 116 in der Querkante 109 hindurchgesteckt wird. Die endgültige Lage der Abschnitte 111 und 113 der Faltplatte 110 ist in 1c zu erkennen. Der Abschnitt 112 der Faltplatte 110 befindet sich nunmehr unterhalb des Abschnitts 111 und ist dementsprechend in 1c nicht dargestellt.
  • Zu erkennen ist in 1c auch, wie die runden Begrenzungen der Faltplatte 106 und des Abschnitts 111 der Faltplatte 110 miteinander fluchten.
  • Schließlich ist in 1c dargestellt, wie die Nadel-Faden-Kombination im Faltträger 110 zusätzlich fixiert ist, nämlich durch Hindurchführen des Nahtmaterials 120 durch die Öffnung 117 und die Festlegung der Nadel 121 durch die Halteeinrichtung 118.
  • Der Faltträger 100 gemäß 1c weist im zusammengefalteten Zustand mit über den Abschnitt 111 umgeklappter Zuglasche 113 eine Länge von ca. 70 mm, eine Breite von ca. 30 mm und eine Höhe (Dicke) von ca. 1–2 mm auf.
  • In 2 ist ein weiterer erfindungsgemäßer Faltträger 200 in Form einer Faltkarte dargestellt. Es handelt sich dabei ebenfalls um einen einstückigen Zuschnitt aus festem Papier oder Pappe/Karton. Bei der Detailbeschreibung dieses Faltträgers 200 kann in wesentlichen Teilen auf die Beschreibung des Faltträgers 100 in 1 zurückgegriffen werden.
  • So zeigt 2a den Faltträger 200 in auseinandergefaltetem Zustand ohne Nahtmaterial und Nadel. Auch hier ist eine Grundplatte 201 vorgesehen, die Öffnungen 202 zum Zusammenwirken mit Wickeldornen für die Einbringung des Nahtmaterials aufweist.
  • An der Grundplatte 201 befindet sich im Gegensatz zur Grundplatte 101 des Faltträgers 100 (s. 1a) kein Mitnehmer, sondern ein Anschlag 203, der für das Zusammenwirken mit einem (nach oben umgefalteten) Mitnehmer eines anderen Faltträgers, beispielsweise des Faltträgers 100 gemäß 1 vorgesehen ist.
  • Weiter befindet sich an der Grundplatte 201 ein Anschlag 204, welcher ebenfalls für die Begrenzung der Bewegung dieses Faltträgers 200 innerhalb eines Gehäuses vorgesehen ist. Dieser Anschlag 204 an der Grundplatte 201 unterscheidet sich in seiner Lage vom Anschlag 104 des Faltträgers 100 gemäß 1. Der Sinn dieser anderen Lage wird später noch erläutert, wenn das Zusammenwirken der einzelnen Faltträger beschrieben wird.
  • Weiter geht die Grundplatte 201 des Faltträgers 200 an der zumindest teilweise als Faltlinie ausgebildeten Längskante 205 in eine erste Falt platte 206 über. An dieser Faltplatte 206 befindet sich in entsprechender Weise eine Lasche 207, die nach Umklappen der Faltplatte 206 in einen Einsteckschlitz 208 an der Grundplatte 201 eingesteckt werden kann. Dadurch wird ein Nahtmaterial, das auf die Grundplatte aufgebracht ist, festgelegt.
  • An der ebenfalls als Faltlinie ausgebildeten Querkante 209 geht die Grundplatte 201 des Faltträgers 200 in eine zweite Faltplatte 210 über. An dieser Faltplatte 210 ist in entsprechender Weise eine Öffnung 217 vorgesehen, durch die ein Nahtmaterial geführt werden kann. Ebenfalls ausgebildet an der Faltplatte 210 ist in entsprechender Weise eine Halteeinrichtung 218 für ein Nahtmaterial bzw. eine Nadel.
  • Die Faltplatte 210 dient dementsprechend im Wesentlichen zur Abdeckung des Nahtmaterials auf der Grundplatte 201 und zur Festlegung von Nahtmaterial und Faden über die Öffnung 217 bzw. die Halteeinrichtung 218.
  • Die 2b und 2c zeigen in entsprechender Weise (vgl. 1b und 1c) den Faltträger 200 mit aufgebrachtem Nahtmaterial in auseinandergeklapptem Zustand (2b) und den Faltträger 200 mit eingebrachtem Nahtmaterial in zusammengeklapptem Zustand (1c). Auf die entsprechenden Ausführungen zu 1b und 1c wird Bezug genommen und verwiesen. Die letzten beiden Zahlen der Bezugszeichen in 2b und 2c entsprechen dabei ebenfalls den letzten beiden Zahlen der Bezugszeichen in den 1b und 1c.
  • Die Abmessungen des Faltträgers 200 entsprechen im Wesentlichen denjenigen des Faltträgers 100.
  • In 3 ist eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Faltträgers 300 dargestellt. Auch dieser Faltträger 300 besteht aus einem einstückigen Zuschnitt aus festem Papier oder Karton. Bezüglich der Figurenbeschreibung zu den 3a, 3b und 3c kann fast vollständig auf die Figurenbeschreibung zu den 2a, 2b und 2c Bezug genommen und verwiesen werden.
  • Wie insbesondere in 3a dargestellt, unterscheidet sich der Faltträger 300 vom Faltträger 200 nur durch die Lage des Anschlags 303 (im Vergleich zum Anschlag 203) und in der Lage des Anschlags 304 (im Vergleich zum Anschlag 204). Dies ergibt sich daraus, dass alle drei in den 1, 2 und 3 dargestellten Faltträger zum Zusammenwirken innerhalb eines Gehäuses vorgesehen sind. Dies wird im folgenden noch näher erläutert werden.
  • In Übereinstimmung mit den gerade gemachten Ausführungen sind die Bezugszeichen in den 3a, 3b und 3c in den letzten beiden Zahlen identisch mit den letzten beiden Zahlen der Bezugszeichen in den 2a, 2b und 2c.
  • Die Abmessungen des Faltträgers 300 entsprechen im Wesentlichen denjenigen des Faltträgers 100.
  • In 4 ist ein Gehäuse zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Nahtmaterialverpackung (insbesondere für nicht-resorbierbare Nahtmaterialien) dargestellt. Dieses Gehäuse ist zweiteilig und besteht aus einem Unterteil 400 (4a, 4b) und einem Deckelteil (4c, 4d). Die 4a und 4c sind Vorderansichten von Unterteil und Deckelteil, die 4b und 4d sind isometrische Ansichten von Unterteil und Deckelteil. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind Bezugszeichen nur in den isometrischen Ansichten eingetragen.
  • Wie die 4a und 4b zeigen besteht das Unterteil 400 im Wesentlichen aus einem länglichen, wannenförmigen Kunststoffteil 402, das an einer seiner Schmalseiten keinen Rand besitzt, d. h. in der gewählten Darstellung „nach oben” offen ist. An diesem Ende befindet sich zur besseren Handhabung eine Halteplatte 403 mit einem Griffelement 404.
  • Weiter ist am Ende einer Längsseite, das in die randlose Schmalseite des Kunststoffteils 402 übergeht, innen ein (End-)Anschlag 405 ausgebildet, welcher zur Begrenzung der Bewegung mindestens eines Faltträgers, der in das Gehäuse eingebracht werden soll, vorgesehen ist. Das Zusammenwirken dieses Anschlags 405 mit den entsprechenden Faltträgern wird später noch erläutert.
  • Weiter sind am Unterteil 400 bzw. dem Kunststoffteil 402 als Vorsprünge ausgebildete Rastelemente 406 und 407 vorgesehen, die zur Fixierung des zugehörigen Deckelteils 401 dienen. Ebenfalls vorgesehen am Unterteil 400 bzw. am Kunststoffteil 402 sind Haltemittel 408 für entsprechende Haltemittel am Deckelteil 401, hier in Form eines vorspringenden Randes am Kunststoffteil 402.
  • Schließlich weist das Unterteil 400 bzw. das Kunststoffteil 402 einen vollständig umlaufenden flachen Randbereich 409 auf, mit dessen Hilfe beispielsweise eine zusätzliche Verschließfolie oder Deckfolie dicht mit dem Gehäuse verbunden werden kann.
  • Die 4c und 4d zeigen das zum Unterteil 400 gehörende Deckelteil 401. Dieses Deckelteil 401 besteht ebenfalls aus Kunststoff und bedeckt die im Unterteil 400 vorhandene Öffnung nur teilweise, so dass die im Gehäuse angeordneten Faltträger für den Anwender problemlos zugänglich sind. Zur Verbindung des Deckelteils 401 mit dem Unterteil 400 sind an den Längsseiten zumindest Aussparungen 411 vorgesehen, die mit entsprechenden Rastelementen 406, 407 im Unterteil 400 zusammenwirken. Weiter sind am Deckelteil 401 Vorsprünge 412 vorgesehen, mit deren Hilfe das Deckelteil 401 am Unterteil 400 in Zusammenwirkung mit den dort vorgesehenen Haltemitteln 408 positioniert und festgelegt werden kann.
  • Die Abmessungen des zusammengebauten Gehäuses gemäß 4 betragen ca. 95 mm (Länge), ca. 40 mm (Breite) und ca. 5 mm (Höhe/Dicke).
  • 5 zeigt nun den Aufbau einer erfindungsgemäßen Nahtmaterialverpackung aus einem zweiteiligen Gehäuse gemäß 4 und den drei Faltträgern 100, 200 und 300 gemäß den 1 bis 3. Alle drei Faltträger befinden sich dabei in zusammengeklapptem Zustand und enthalten ein entsprechendes Nahtmaterial mit Faden (s. 1c, 2c und 3c).
  • Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in 5 Bezugszeichen nur insoweit dargestellt, wie dies zum Verständnis notwendig erscheint.
  • Wie 5 zu entnehmen ist, werden in das Unterteil 400 des Gehäuses nacheinander die Faltträger 100, 200 und 300 übereinander eingelegt. Ganz zum Schluss wird das Deckelteil 401 aufgelegt und mit den entsprechenden Elementen mit dem Unterteil 400 verrastet.
  • Der als Zuglasche dienende Abschnitt 113 am Faltträger 100 kann dabei über den Abschnitt 111 umgeschlagen werden.
  • Wie 5 und die Detailzeichnung 5-1 zeigen, kann beim Ziehen/Herausziehen des Faltträgers 100 mit Hilfe der Zuglasche 113 der nach oben abragende Mitnehmer 103 am Faltträger 100 mit dem zugeordneten Anschlag 203 am Faltträger 200 zusammenwirken. Dadurch wird beim Herausziehen des (untersten) Faltträgers 100 der (mittlere) Faltträger 200 mitbewegt, d. h. mit herausgezogen. Der (oberste) Faltträger 300 wird nicht mitbewegt/herausgezogen, da sich am Faltträger 200, zumindest in der dargestellten Ausführungsform, kein Mitnehmer befindet. Dementsprechend kann der (unterste) Faltträger 100 am weitesten herausgezogen werden, der (mittlere) Faltträger 200 weniger weit und der (oberste) Faltträger 300 gar nicht.
  • Ein Herausziehen bzw. völliges Herausziehen der Faltträger ist nicht möglich, da sich am Unterteil 400 des Gehäuses der Endanschlag 405 befindet. Bezüglich dieses Endanschlags ist die Bewegung der Faltträger 100, 200 und 300 begrenzt, da an den Faltträgern die Anschläge 104, 204 und 304 vorgesehen sind. Dementsprechend ermöglicht der Endanschlag 405 im Unterteil 400 des Gehäuses für die Faltträger 100 und 200 nur eine begrenzte Bewegung und für den Faltträger 300 gar keine Bewegung. Dies lässt sich deutlich in der 5 und der Detailzeichnung 5-2 erkennen.
  • In 6 ist ein weiteres zweiteiliges Gehäuse dargestellt, das mit erfindungsgemäßen Faltträgern zu einer erfindungsgemäßen Nahtmaterialverpackung ergänzt werden kann. Auch hier sind die beiden Teile des Gehäuses separat dargestellt, nämlich das Gehäuseunterteil in 6a und 6b sowie das Gehäusedeckelteil in 6c und 6d.
  • Vergleicht man das in 6 mit seinen beiden Teilen dargestellte Gehäuse mit dem in 4 mit seinen Teilen dargestellten Gehäuse, so gibt es eine ganze Reihe von Ähnlichkeiten. Aus diesem Grund wurden die Bezugszeichen in 6, die wiederum nur in der jeweils rechten isometrischen Ansicht (6b, d) dargestellt sind, in analoger Weise gewählt wie die Bezugszeichen in 4. Als wichtigstem Punkt unterscheiden sich die Gehäuse der 4 und 6 dadurch, dass bei dem Gehäuse gemäß 6 kein flacher Randbereich 409 (Verschweißrand) vorgesehen ist.
  • Dementsprechend kann bei der Beschreibung der 6 in weiten Teilen auf die Beschreibung der 4 zurückgegriffen werden.
  • Das Gehäuseunterteil 600 gemäß den 6a und 6b besteht aus einem im Wesentlichen wannenförmigen Kunststoffteil 602, das an einer seiner Schmalseiten keinen Rand besitzt, d. h. „nach oben” offen ist. An diesem Ende des Kunststoffteils 602 befindet sich an einer Längsseite innen ein Endanschlag 605, der die Bewegung der im Gehäuse enthaltenen Faltträger begrenzt.
  • Weiter zeigt 6b Rastelemente 606 und 607, mit deren Hilfe das zum Unterteil 600 gehörende Deckelteil 601 mit diesem Unterteil 600 verrastet werden kann. Zur Verbindung des Unterteils 600 mit dem Deckelteil 601 dienen am Unterteil 600 auch die Haltemittel 608 in Form eines hinterschnittenen Randbereichs, unter den die entsprechenden Vorsprünge 612 am Deckelteil 601 (s. 6d) eingreifen können.
  • In 6d (und 6c) sind darüber hinaus Aussparungen 611 dargestellt, die mit den entsprechenden Rastelementen 606 und 607 am Unterteil 600 zusammenwirken können. Weiter zeigt 6d (und 6c), dass am Deckelteil 601 ein sogenannter Abreißlappen 613 vorgesehen ist, der entlang einer Soll-Bruch-Kante 614 abgerissen werden kann, beispielsweise durch ein Umknicken entlang der Kante 614. Auf diese Weise werden dann die im Gehäuse, welches aus dem Unterteil 600 und dem Deckelteil 601 besteht, die darin enthaltenen Faltträger für den Anwender zugänglich.
  • Die Abmessungen des zusammengebauten Gehäuses gemäß 6 betragen ca. 75 mm (Länge), ca. 30 mm (Breite) und ca. 5 mm (Höhe/Dicke).
  • In 7 ist in einer der 5 entsprechenden Weise dargestellt, wie eine Nahtmaterialverpackung aus den Gehäuseteilen 600 und 601 sowie den Faltträgern 100, 200 und 300 aufgebaut ist. Auch hier kann auf die Figurenbeschreibung zu 5 Bezug genommen und verwiesen werden. So wird zunächst das Unterteil 600 vorgelegt und nacheinander die Faltträger 100, 200 und 300 übereinander eingelegt. Anschließend wird das Deckelteil 601 zum Verschließen des Gehäuses auf-/eingelegt und verrastet. Dann wird das so befüllte Gehäuse in einer gegebenen falls durchsichtigen Kunststofffolie oder Aluminiumfolie/Aluminiumverbundfolie verpackt bzw. umverpackt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0521170 B1 [0003]
    • - EP 0602411 B1 [0003]

Claims (25)

  1. Nahtmaterialverpackung mit mindestens einem Gehäuse und mindestens einem, vorzugsweise mindestens zwei Faltträgern nach Art einer Faltkarte, wobei die Faltträger (100; 200; 300) mindestens teilweise, vorzugsweise vollständig innerhalb des Gehäuses angeordnet sind.
  2. Nahtmaterialverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei und fünf Faltträger, vorzugsweise drei Faltträger vorgesehen sind.
  3. Nahtmaterialverpackung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Faltträger übereinander liegend im Gehäuse angeordnet sind.
  4. Nahtmaterialverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Faltträger (100) mindestens einen Mitnehmer (103) aufweist, welcher zur Mitbewegung mindestens eines weiteren Faltträgers (200) vorgesehen ist.
  5. Nahtmaterialverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Faltträger (200) mindestens einen Anschlag (203) aufweist, welcher für das Zusammenwirken mit einem Mitnehmer (103) eines anderen Faltträgers (100) vorgesehen ist.
  6. Nahtmaterialverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Faltträger (100; 200; 300) mindestens einen Anschlag (104; 204; 304) auf weist, welcher für die Begrenzung der Bewegung dieses Faltträgers innerhalb des Gehäuses vorgesehen ist.
  7. Nahtmaterialverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Faltträger (100) mindestens eine Zugeinrichtung, vorzugsweise mindestens eine Zuglasche (113) aufweist, welche für die Bewegung mindestens eines Faltträgers innerhalb des Gehäuses oder aus diesem Gehäuse heraus vorgesehen ist.
  8. Nahtmaterialverpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugeinrichtung gleichzeitig auch als Abdeckung der Nadel eines mit einer Nadel versehenen Nahtmaterials dient.
  9. Nahtmaterialverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltträger aus Papier oder Pappe gefertigt sind.
  10. Nahtmaterialverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mindestens einen Endanschlag (405; 605) aufweist, welcher zur Begrenzung der Bewegung mindestens eines Faltträgers, vorzugsweise aller Faltträger (100; 200; 300) innerhalb des Gehäuses vorgesehen ist.
  11. Nahtmaterialverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse im Wesentlichen aus zwei Bauteilen aufgebaut ist, wobei vorzugsweise es sich bei diesen Teilen um ein Unterteil (400; 600) und ein Deckelteil (401; 601) handelt.
  12. Nahtmaterialverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus Kunststoff, vorzugsweise aus einem formstabilen Kunststoff gefertigt ist.
  13. Nahtmaterialverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Faltträger mindestens ein monofiles Nahtmaterial enthält.
  14. Nahtmaterialverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Faltträger mindestens ein multifiles Nahtmaterial enthält.
  15. Nahtmaterialverpackung nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Nahtmaterial mindestens eine Nadel (121; 221; 321) aufweist.
  16. Nahtmaterialverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nahtmaterialverpackung innerhalb einer Umverpackung aus einer Folie, vorzugsweise einer Kunststofffolie und/oder Aluminiumfolie befindet.
  17. Nahtmaterialverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens zwei Faltträger enthält, die mit Nahtmaterial mit und/oder ohne Nadel versehen sind, wobei die Nahtmaterialverpackung zur Bereitstellung des gesamten Nahtmaterials für eine bestimmte Operation vorgesehen ist.
  18. Set von Nahtmaterialverpackungen, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens zwei Nahtmaterialverpackungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  19. Faltträger (100) für Nahtmaterial, nach Art einer Faltkarte, die aus mehreren zusammenhängenden übereinander- und ineinander faltbaren Platten fertigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens einen Mitnehmer (103) aufweist, welcher zur Mitbewegung mindestens eines weiteren Faltträgers vorgesehen ist.
  20. Faltträger (200) für Nahtmaterial, nach Art einer Faltkarte, die aus mehreren zusammenhängenden übereinander- und ineinander faltbaren Platten fertigbar ist, insbesondere nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens einen Anschlag (203) aufweist, welcher für das Zusammenwirken mit einem Mitnehmer (103) eines anderen Faltträgers (100) vorgesehen ist.
  21. Faltträger (100; 200; 300) für Nahtmaterial, nach Art einer Faltkarte, die aus mehreren zusammenhängenden übereinander- und ineinander faltbaren Platten fertigbar ist, insbesondere nach Anspruch 19 oder Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens einen Anschlag (104; 204; 304) aufweist, welcher für die Begrenzung der Bewegung dieses Faltträgers innerhalb eines Gehäuses vorgesehen ist.
  22. Faltträger (100) für Nahtmaterial, nach Art einer Faltkarte, die aus mehreren zusammenhängenden übereinander- und ineinander faltbaren Platten fertigbar ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine Zugeinrichtung, vorzugsweise mindestens eine Zuglasche (113) aufweist, welche für die Bewegung mindestens eines Faltträgers innerhalb eines Gehäuses oder aus diesem Gehäuse heraus vorgesehen ist.
  23. Faltträger für Nahtmaterial nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugeinrichtung gleichzeitig auch als Abdeckung der Nadel eines mit einer Nadel versehenen Nahtmaterials dient.
  24. Faltträger für Nahtmaterial nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltträger aus Papier oder Pappe gefertigt sind.
  25. Set von Faltträgern für die Verpackung von Nahtmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens zwei Faltträger nach mindestens einem der Ansprüche 19 bis 24 aufweist.
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