DE202013100357U1 - Schriftgutbehältnis zur Aufnahme von gelochtem Schriftgut - Google Patents

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Abstract

Schriftgutbehältnis aus Weichplastik, vorzugsweise aus Polypropylen, Polyethylen oder PVC zur Aufnahme von gelochtem Schriftgut umfassend einen ersten Deckelteil (1) und einen zweiten Deckelteil (2), der mit dem ersten Deckelteil (1) verbunden ist, sowie eine Abheftvorrichtung (3) zur Fixierung des gelochten Schriftgutes, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Deckelteil (1) über einen Befestigungsabschnitt (4) am zweiten Deckelteil (2), diesen überlappend, befestigt ist und einen Überlappungsabschnitt (5) aufweist, der zumindest abschnittsweise gegenüber dem zweiten Deckelteil (2) frei beweglich, insbesondere verschwenkbar ist, wobei die Abheftvorrichtung (3) am Überlappungsabschnitt (5) angeordnet ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schriftgutbehältnis aus Weichplastik, vorzugsweise aus Polypropylen, Polyethylen oder PVC zur Aufnahme von gelochtem Schriftgut umfassend einen ersten Deckelteil und einen zweiten Deckelteil, der mit dem ersten Deckelteil verbunden ist, sowie eine Abheftvorrichtung zur Fixierung des gelochten Schriftgutes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • STAND DER TECHNIK
  • Gattungsgleiche Schriftgutbehältnisse werden umgangssprachlich auch als Hefter oder Schnellhefter bezeichnet und dienen dazu, gelochtes Papier aufzunehmen und so gegen Knicken und andere Umwelteinflüsse zu schützen. Gleichzeitig soll die Aufnahme und Fixierung des Schriftgutes schnell und unkompliziert erfolgen.
  • Zu diesem Zwecke sind erster und zweiter Deckelteil jeweils an einem Gelenkteil befestigt, der das Auf- und Zuklappen des Schriftgutbehältnisses ermöglicht, so dass in einem geschlossenen Zustand des Schriftgutbehältnisses erster und zweiter Deckelteil aufeinander zu liegen kommen und das Schriftgut zwischen sich aufnehmen und in einem offenen Zustand des Schriftgutbehältnisses erster und zweiter Deckelteil nebeneinander zu liegen kommen, jedoch über das Gelenkteil miteinander verbunden sind. Konkret überlappen sowohl erster Deckelteil als auch zweiter Deckelteil den Gelenkteil entlang eines Endabschnitts desselben und sind auch dort am Gelenkteil befestigt. Bekannte gattungsgleiche Schriftgutbehältnisse sind daher dreiteilig aufgebaut.
  • Erster und zweiter Deckelteil weisen in der Regel ein rechteckiges Format auf, das etwas größer ist, als das aufzunehmende Schriftgut, jedenfalls im zugeklappten Zustand des Schriftgutbehältnisses die Ränder des Schriftgutes abzudecken vermag.
  • Die Fixierung des Schriftgutes erfolgt über eine Abheftvorrichtung, die aus einem Zungenband und einem Deckschienenband besteht, wobei das Zungenband mit einem Mittenabschnitt zwischen Gelenkteil und zweitem Deckelteil eingefädelt/eingestanzt und damit von außen unzugänglich ist und die beiden freien Endbereiche des Zungenbandes zur Aufnahme des Schriftgutes dienen.
  • Das gelochte Schriftgut kann auf die beiden freien Endbereiche des Zungenbandes aufgefädelt werden. Danach, als Abschluss, kann das Deckschienenband, das ebenso wie das Zungenband aus Kunststoff oder Metall bestehen kann, auf das Zungenband aufgefädelt werden und die beiden freien Endbereiche des Zungenbandes umgebogen werden, in eine Position im Wesentlichen parallel zum Deckschienenband, um letzteres in seiner Position zu fixieren und damit das Schriftgut zu fixieren.
  • Als problematisch dabei hat sich herausgestellt, dass bei bekannten Schriftgutbehältnissen der eingangs erwähnten Art das Auffädeln des gelochten Schriftgutes nur auf eine Art und Weise unkompliziert möglich ist. Unter Berücksichtigung der beiden möglichen Ablagevarianten, i. e. der sogenannten Amtsheftung, bei welcher Schriftgut jüngeren Datums unten (vom Betrachter weiter entfernt) abgelegt wird und der sogenannten kaufmännischen Heftung, bei welcher Schriftgut jüngeren Datums oben (näher zum Betrachter) abgelegt wird, ergibt sich der Nachteil, dass im Falle der Amtsheftung zwecks Ablage eines neuen Schriftguts, zunächst sämtliches bereits abgelegtes, auf dem Zungenband aufgefädeltes Schriftgut entfernt, also ausgefädelt werden muss, um das neue Schriftgut am Zungenband aufzufädeln. Erst danach kann auch das alte Schriftgut wieder mittels Abheftvorrichtung fixiert werden.
  • Die beschriebene Problematik existiert auch auf dem Gebiet der Schriftgutbehältnisse aus Karton. Eine Lösung auf diesem Gebiet sieht vor, das Schriftgutbehältnis aus Karton einteilig zu gestalten und durch eine spezielle Falttechnik im Mittenbereich eine Lasche zu schaffen, die sowohl die Amts- als auch kaufmännische Heftung ermöglicht.
  • Eine solche Lösung ist auf dem Gebiet der Schriftgutbehältnisse aus Weichplastik jedoch nicht möglich, da diese eine wesentlich geringere Formstabilität aufweisen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schriftgutbehältnis aus Weichplastik zur Aufnahme von gelochtem Schriftgut zu schaffen, welches den beschriebenen Nachteil verhindert und trotzdem die Möglichkeit der Ablage von Schriftgut sowohl als Amtsheftung als auch als kaufmännische Heftung ermöglicht.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 ermöglicht. Demgemäß ist es bei einem Schriftgutbehältnis aus Weichplastik, vorzugsweise aus Polypropylen, Polyethylen oder PVC zur Aufnahme von gelochtem Schriftgut umfassend einen ersten Deckelteil und einen zweiten Deckelteil, der mit dem ersten Deckelteil verbunden ist, sowie eine Abheftvorrichtung zur Fixierung des gelochten Schriftgutes, vorgesehen, dass der erste Deckelteil über einen Befestigungsabschnitt am zweiten Deckelteil, diesen überlappend, befestigt ist und einen Überlappungsabschnitt aufweist, der zumindest abschnittsweise gegenüber dem zweiten Deckelteil frei beweglich, insbesondere verschwenkbar ist, wobei die Abheftvorrichtung am Überlappungsabschnitt angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß kann die Abheftvorrichtung somit von beiden Seiten am Überlappungsabschnitt befestigt werden, so dass das gelochte Schriftgut entweder zwischen erstem Deckelteil und Überlappungsabschnitt gehalten ist oder aber zwischen Überlappungsabschnitt und zweitem Deckelteil, so dass sowohl eine kaufmännische Heftung möglich ist als auch eine Amtsheftung, ohne Schriftgut älteren Datums vor Ablage eines Schriftguts jüngeren Datums aus der Abheftvorrichtung entfernen zu müssen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn erster und zweiter Deckelteil unterschiedlich ausgestaltet sind, beispielsweise transparent bzw. opak und so eine Vorder- bzw. Rückseite ausbilden.
  • Erfindungsgemäß ist es weiters vorgesehen, dass der gesamte Überlappungsabschnitt gegenüber dem zweiten Deckelteil frei beweglich ist. Derart gestaltete Schriftgutbehältnisse aus Weichplastiken eignen sich zur Aufnahme von besonders dickem Schriftgut und erleichtern die nach Bedarf abwechselnde Befestigung der Abheftvorrichtung am Überlappungsabschnitt von beiden Seiten.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Befestigungsabschnitt linienförmig ausgebildet ist. Dadurch ergibt sich eine besonders ökonomische und technisch unaufwändige und vor allem mit einfachen Mitteln automatisierbare Möglichkeit der Verbindung des ersten mit dem zweiten Deckelteils, beispielsweise mittels einer Schweißung.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist es vorgesehen, dass sowohl erster als auch zweiter Deckelteil rechteckige Form aufweisen und der linienförmige Befestigungsabschnitt parallel zu den beiden längeren Seitenkanten des ersten Deckelteils verlaufend angeordnet ist. Auch dadurch ist eine besonders einfache, automatisierte Herstellung eines erfindungsgemäßen Schriftgutbehältnisses möglich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Im Anschluss erfolgt nun eine detaillierte Beschreibung der Erfindung. Dabei zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Schriftgutbehältnis
  • 2 eine Seitenansicht auf ein erfindungsgemäßes Schriftgutbehältnis mit schmälerem Befestigungsabschnitt
  • 3 eine Seitenansicht auf ein erfindungsgemäßes Schriftgutbehältnis mit breiterem Befestigungsabschnitt
  • WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Schriftgutbehältnis mit einem ersten rechteckigen Deckelteil 1 und einem zweiten rechteckigen Deckelteil 2. Deckelteil 1 ist über einen Befestigungsabschnitt 4, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel linienförmig ausgebildet und parallel zu den beiden längeren Seitenkanten 11, 12 des ersten Deckelteils 1 verlaufend angeordnet ist, am zweiten Deckelteil 2 befestigt und zwar so, dass Deckelteil 1 Deckelteil 2 überlappt. Die Befestigung erfolgt bevorzugterweise mittels einer Schweißung 13, die aufgrund der Verwendung von Weichplastik, vorzugsweise Polypropylen, Polyethylen oder PVC, vorzugsweise bis zu einer Dicke von 0,4 mm als Material für das Schriftgutbehältnis, zu einer besonders sicheren und dauerhaften Verbindung führt.
  • Je nach Positionierung und Breite des Befestigungsabschnittes 4 verbleibt ein Überlappungsabschnitt 5, der gegenüber dem zweiten Deckelteil 2 zumindest abschnittsweise, im vorliegenden Ausführungsbeispiel zur Gänze frei beweglich ist und sich vom Befestigungsabschnitt 4 bis zur in der Zeichnung rechten Kante 7 des ersten Deckelteils 1 erstreckt. Dieser Überlappungsabschnitt 5 ist um den Befestigungsabschnitt 4 bzw. im Falle eines breiteren Befestigungsabschnitts 4, um dessen zum zweiten Deckelteil 2 näherliegenden Begrenzungskante 6 schwenkbar.
  • Anzumerken ist in diesem Zusammenhang, dass der gesamte Überlappungsbereich des ersten Deckelteils 1 den Überlappungsabschnitt 5 sowie den Befestigungsabschnitt 4 umfasst. Der Befestigungsabschnitt 4 kann dabei gänzlich am zweiten Deckelteil 2 befestigt sein, wie im vorliegenden Beispiel anhand 2 ersichtlich, oder aber auch an zwei oder mehreren Stellen, beispielweise durch zwei oder mehrere Schweißnähte 13. In letzterem Fall könnte der Befestigungsabschnitt 4 dann auch Bereiche 8 umfassen, in welchen keine Verbindung zwischen erstem Deckelteil 1 und zweitem Deckelteil 2 besteht, wie dies aus 3 ersichtlich ist.
  • Eine Abheftvorrichtung 3, bevorzugterweise bestehend aus einem Zungenband 9 und einem Deckschienenband 10, ist am Überlappungsabschnitt 5 angeordnet und dient zur Aufnahme bzw. Auffädelung von gelochtem Schriftgut auf die freien Endbereiche des Zungenbandes 9 in an sich bekannter Weise. Das Deckschienenband 10 wird als Abschluss ebenfalls auf die freien Endbereiche des Zungenbandes 9 aufgefädelt, welche im Anschluss umgebogen werden, um Deckschienenband 10 und Schriftgut zu fixieren.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Beweglichkeit, insbesondere Verschwenkbarkeit des Überlappungsabschnittes 5 gegenüber dem zweiten Deckelteil 2 kann die Abheftvorrichtung 3 mit den freien Endbereichen des Zungenbandes 9 sowohl in Richtung des ersten Deckelteils 1 weisend als auch in Richtung des zweiten Deckelteils 2 weisend, jeweils bezogen auf den geschlossenen Zustand des Schriftgutbehältnisses, am Überlappungsabschnitt 5 befestigt werden.
  • Dabei sind unterschiedliche Befestigungsmöglichkeiten denkbar, wobei gemäß einer bevorzugten Befestigungsmöglichkeit vorgesehen ist, dass der Überlappungsabschnitt 5 zwei Öffnungen aufweist, durch welche das Zungenband 9 durchfädelbar ist, sodass ein Mittenbereich des Zungenbandes 9 an einer Seite des Überlappungsabschnittes 5 zu liegen kommt und die beiden freien Endbereiche des Zungenbandes 9 an der anderen Seite.
  • Für die Auffädelung des Schriftgutes auf Basis kaufmännischer Heftung kann die Abheftvorrichtung 3 wie in 1 bis 3 dargestellt so am Überlappungsabschnitt 5 befestigt werden, dass jenes Schriftgut mit dem ältesten Datum mit seiner Rückseite direkt auf dem Überlappungsabschnitt 5 anliegt und beim Hinzufügen von neuerem Schriftgut, das ältere Schriftgut nicht erst ausgefädelt werden muss.
  • Für den Fall der Auffädelung des Schriftgutes auf Basis Amtsheftung kann die Abheftvorrichtung mit den freien Endbereichen des Zungenbandes 9 in Richtung zweiten Deckelteil 2 weisend am Überlappungsabschnitt 5 montiert werden. In diesem Fall liegt das älteste Schriftgut mit seiner Vorderseite direkt am Überlappungsabschnitt 5 an, ist somit beim Öffnen des Schriftgutbehältnisses sofort sichtbar, muss aber dennoch für die Ergänzung mit neuerem Schriftgut nicht extra ausgefädelt werden (siehe strichliert eingezeichnete Abheftvorrichtung in 2 und 3).
  • Um das Zuklappen des Schriftgutbehältnis zu erleichtern ist es weiters vorgesehen, den ersten Deckelteil 1 mit einer Rillung 14 zu versehen, die bei aufgeklapptem Schriftgutbehältnis bevorzugterweise genau mittig zwischen den beiden freien, längeren Außenkanten 11, 12 des ersten bzw. zweiten Deckelteils 1, 2 angeordnet ist.
  • Die zum Einsatz kommenden Weichplastiken können transparent, transluzent oder opak ausgeführt sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erster Deckelteil
    2
    zweiter Deckelteil
    3
    Heftvorrichtung
    4
    Befestigungsabschnitt
    5
    Überlappungsabschnitt
    6
    Begrenzungskante des Befestigungsabschnitts
    7
    Kante des ersten Deckelteils
    8
    Bereich ohne Verbindung zwischen erstem und zweitem Deckelteil
    9
    Zungenband
    10
    Deckschienenband
    11
    Außenkante des ersten Deckelteils
    12
    Außenkante des zweiten Deckelteils
    13
    Schweißung
    14
    Rillung

Claims (5)

  1. Schriftgutbehältnis aus Weichplastik, vorzugsweise aus Polypropylen, Polyethylen oder PVC zur Aufnahme von gelochtem Schriftgut umfassend einen ersten Deckelteil (1) und einen zweiten Deckelteil (2), der mit dem ersten Deckelteil (1) verbunden ist, sowie eine Abheftvorrichtung (3) zur Fixierung des gelochten Schriftgutes, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Deckelteil (1) über einen Befestigungsabschnitt (4) am zweiten Deckelteil (2), diesen überlappend, befestigt ist und einen Überlappungsabschnitt (5) aufweist, der zumindest abschnittsweise gegenüber dem zweiten Deckelteil (2) frei beweglich, insbesondere verschwenkbar ist, wobei die Abheftvorrichtung (3) am Überlappungsabschnitt (5) angeordnet ist.
  2. Schriftgutbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Überlappungsabschnitt (5) gegenüber dem zweiten Deckelteil (2) frei beweglich ist.
  3. Schriftgutbehältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (4) linienförmig ausgebildet ist.
  4. Schriftgutbehältnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl erster (1) als auch zweiter Deckelteil (2) rechteckige Form aufweisen und der linienförmige Befestigungsabschnitt (4) parallel zu den beiden längeren Seitenkanten des ersten Deckelteils (1) verlaufend angeordnet ist.
  5. Schriftgutbehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Befestigung des ersten Deckelteils (1) am zweiten Deckelteil (2) um eine Schweißung (13) handelt.
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WO2018203160A1 (en) * 2017-05-05 2018-11-08 Peleman Industries, Naamloze Vennootschap Binding folder for the binding of a bundle of leaves
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