DE102008056983B3 - Unterwasserschweißsystem - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Unterwasserschweißsystem (10) für das Metallschutzgasschweißen mit einem Schweißbrenner (13), einer Schweißstromquelle (11), einer Schweißdrahtvorratseinrichtung (12) und zumindest einer Schweißdrahtvorschubeinrichtung (17, 18), die Komponenten des Unterwasserschweißsystems bilden, wobei die Schweißstromquelle und die Schweißdrahtvorratseinrichtung als Trockenkomponenten für den Betrieb in einem Trockenbereich (24) über Wasser und zumindest eine Schweißdrahtvorschubeinrichtung als Nasskomponente für den Betrieb in einem Nassbereich (25) unter Wasser ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Unterwasserschweißsystem für das Metallschutzgasschweißen mit einem Schweißbrenner, einer Schweißstromquelle, einer Schweißdrahtvorratseinrichtung und zumindest einer Schweißdrahtvorschubeinrichtung, die Komponenten des Unterwasserschweißsystems bilden.
  • Aus der DE 43 30 157 C1 ist ein gattungsgemäßes Unterwasserschweißsystem bekannt, bei dem die Schweißstromquelle über Wasser und die Schweißdrahtvorratseinrichtung samt Schweißdrahtvorschubeinrichtung als nasse Komponenten für den Unterwasserbetrieb ausgebildet sind.
  • Aus der US 59 16 464 A ist ein Unterwasserschweißsystem bekannt, das neben einer Schweißdrahtvorratseinrichtung eine Schweißdrahtvorschubeinrichtung aufweist, die mit einer Sensoreinrichtung gekoppelt in Reaktion auf ein entsprechendes Sensorsignal eine Drahtrückzugsbewegung ermöglicht, um ein Verbiegen des aus einem Mundstück herausgeführten Schweißdrahts beim Auftreffen auf ein Hindernis zu vermeiden.
  • Die JP 63-080969 A zeigt ein Unterwasserschneidsystem, bei dem der Schneiddrahtvorrat und die Schweißstromquelle über Wasser angeordnet sind. Die Brenner sind unter Wasser im Einsatz.
  • Zum Unterwasserschweißen ist es bislang auch üblich, Elektrohandschweißgeräte einzusetzen, die als wesentliche Elemente, neben einer Schweißstromquelle einen am Ende einer Schweißstromleitung angeordneten Elektrodenhalter zur Aufnahme so genannter „Stab-Elektroden” aufweisen, wie beispielsweise in der DE 27 25 643 C2 beschrieben. Aufgrund Ihres einfachen Aufbaus sind Elektrohandschweißgeräte einfach zum Unterwassereinsatz umrüstbar, indem gegebenenfalls die Schweißstromleitung und der Elektrodenhalter mit ergänzenden Isolierungen versehen werden. Zum Schweißen werden modifizierte Stabelekt roden eingesetzt, die im Vergleich zu den im Trockenbereich eingesetzten Elektroden mit einem wasserabweisenden Schutzlack auf dem den Elektrodenkern umgebenden Hüllmantel der Elektrode versehen sind.
  • Unabhängig vom Einsatz über Wasser oder unter Wasser stellt es einen wesentlichen Nachteil bei der Verwendung von Elektrohandschweißgeräten dar, dass die erreichbaren Schweißleistungen schon durch die Notwendigkeit des häufigen Auswechselns der abgebrannten Stabelektroden begrenzt sind. Seit langem werden daher im Trockenbereich nach Möglichkeit Metallschutzgasschweißgeräte eingesetzt, die im Gegensatz zu den bekannten Elektrohandschweißgeräten über eine kontinuierlich aus einem Schweißbrenner vorbewegte Drahtelektrode verfügen, die regelmäßig in Form einer Drahtrolle in einem Drahtvorschubgerät aufgenommen ist und die einen im wesentlichen unterbrechungsfreien Schweißbetrieb und somit wesentlich größere Schweißleistungen ermöglicht.
  • Aufgrund der vom Schweißbrenner entfernten Anordnung des Drahtvorschubgerätes werden bei den Metallschutzgasschweißgeräten die Schweißbrenner über so genannte Schlauchpakete mit dem Drahtvorschubgerät bzw. der Schweißstromquelle verbunden, die sowohl eine Übertragung des Schweißstromes von der Schweißstromquelle zum Schweißbrenner als auch eine Führung des Schweißdrahtes vom Drahtvorschubgerät bis zum Schweißbrenner ermöglichen. Da es beim Unterwasserschweißen regelmäßig auch zu Schweißaufgaben in einer Wassertiefe kommt, die nicht selten 5 m und mehr übersteigt, werden entsprechend große Übertragungslängen der Schlauchpakete notwendig. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, dass unabhängig von einem Schweißbetrieb über Wasser oder unter Wasser die realisierbaren Schlauchpaketlängen durch die möglichen Förderstrecken des vom Drahtvorschubgerät durch das Schlauchpaket vorgeschobenen Drahtes begrenzt sind. Je nach Drahtdurchmesser und Biegeverhalten des Drahtes kommt es bei Überschreitung charakteristischer Drahtförderstrecken, die je nach Draht zwischen 2,5 bis 5 m liegen, zu Vorschubstörungen. Eine Möglichkeit selbst bei Verwendung eines Metallschutzgasschweißgerätes in Arbeitstiefen von mehr als 5 m einen reibungslosen Drahtvorschub sicherzustellen, könnte nun darin bestehen, dass Drahtvorschubgerät mit dem darin aufgenommenen Drahtvorrat in einer Zwischentiefe unter Wasser anzuordnen. Zum einen ergeben sich dadurch jedoch besondere Abdichtungsprobleme. Zum anderen würde es sich im Falle eines des Auswechselns einer Drahtvorratsrolle als notwendig erweisen, den Schweißvorgang zu unterbrechen, um den Austausch der Drahtvorratsrolle über Wasser durchführen zu können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Unterwasserschweißsystem für das Metallschutzgasschweißen vorzuschlagen, dass einen einfachen Aufbau aufweist, einen sicheren Betrieb ermöglicht und darüber hinaus besonders wirtschaftlich eingesetzt werden kann. Diese Aufgabe wird durch ein Unterwasserschweißsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Unterwasserschweißsystem, das einen Schweißbrenner, eine Schweißstromquelle, eine Schweißdrahtvorratseinrichtung und zumindest eine Schweißdrahtvorschubeinrichtung als Komponenten aufweist, wird zwischen Trockenkomponenten, die im Betrieb des Unterwasserschweißsystems über Wasser angeordnet sind, und Nasskomponenten, die im Betrieb des Unterwasserschweißsystems unter Wasser angeordnet sind, unterschieden.
  • Erfindungsgemäß wird insbesondere eine Differenzierung vorgenommen zwischen der Schweißdrahtvorratseinrichtung und der Schweißdrahtvorschubeinrichtung. Dabei ist die Schweißdrahtvorratseinrichtung als Trockenkomponente zur Anordnung über Wasser und zumindest eine Schweißdrahtvorschubeinrichtung als Nasskomponente für den Betrieb unter Wasser ausgebildet. Dabei kann es in nicht zu großen Arbeitstiefen ausreichend sein, lediglich eine Schweißdrahtvorschubeinrichtung für den Drahtvorschub vorzusehen, die unabhängig von der Schweißdraht vorratseinrichtung zwischen der Schweißdrahtvorratseinrichtung und dem Schweißbrenner angeordnet ist.
  • In der Regel ist es jedoch besonders zu bevorzugen, die als Nasskomponente ausgebildete, für den Betrieb unter Wasser vorgesehene Schweißdrahtvorschubeinrichtung als eine neben einer der Schweißdrahtvorratseinrichtung unmittelbar zugeordneten Schweißdrahtvorschubeinrichtung zusätzlich vorzusehen, um größere Arbeitstiefen zu ermöglichen.
  • Aufgrund der Anordnung der Schweißdrahtvorratseinrichtung über Wasser bleiben Masseänderungen der Schweißdrahtvorratseinrichtung infolge des Drahtverbrauchs auch ohne Auswirkung auf die Handhabung der im Betrieb unter Wasser angeordneten Nasskomponenten, so dass insbesondere auf eine Kompensation einer entsprechenden Gewichtsänderung der Schweißdrahtvorratseinrichtung, die bei einer Anordnung der Schweißdrahtvorratseinrichtung unter Wasser notwendig wäre, verzichtet werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es auch, die zumindest eine, als Nasskomponente ausgebildete Schweißdrahtvorschubeinrichtung zwischen zwei Schlauchpaketteilstücken als Verbindungselement anzuordnen, so dass das Unterwasserschweißsystem einfach durch Auswahl der Längen der Schlauchpaketteilstücke an unterschiedliche Wassertiefen anpassbar ist.
  • Besonders vorteilhaft hinsichtlich eines standardisierbaren, also aus einer Mehrzahl im Wesentlichen identisch aufgebauter Baueinheiten zusammengesetzten Unterwasserschweißsystems ist es, wenn jeweils ein Schlauchpaketteilstück und eine Schweißdrahtvorschubeinrichtung ein Übertragungsmodul einer mehrere Übertragungsmodule aufweisenden, sich zwischen der Drahtvorratseinrichtung und dem Schweißbrenner erstreckenden Übertragungseinrichtung bildet.
  • Für einen kontinuierlich gleichförmigen und somit möglichst störungsunanfälligen Drahtvorschub selbst über größere Übertragungsstrecken zwischen der Drahtvorratseinrichtung und dem Schweißbrenner ist es vorteilhaft, wenn bei mehreren zwischen der Drahtvorratseinrichtung und dem Schweißbrenner eingesetzten Drahtvorschubeinrichtungen eine von mehreren Schweißdrahtvorschubeinrichtungen mit einer Ansteuereinrichtung einstellbar ist und zumindest eine weitere Schweißdrahtvorschubeinrichtung die Betriebsparameter der ersten, als Leiteinrichtung betriebenen Schweißdrahtvorschubeinrichtung übernimmt. Hierdurch ist insbesondere eine synchrone Arbeitsweise sämtlicher Schweißdrahtvorschubeinrichtungen sichergestellt.
  • Besonders vorteilhaft in diesem Zusammenhang ist es, wenn die als Leiteinrichtung betriebene Schweißdrahtvorschubeinrichtung als Trockenkomponente ausgebildet ist, so dass kein zusätzlicher apparativer Aufwand notwendig ist, um die für die Leiteinrichtung erforderliche Ansteuereinrichtung in wasserdicht mit der Schweißdrahtvorschubeinrichtung zu verbinden.
  • Um auch bei größeren Arbeitstiefen und den daraus resultierenden relativ hohen Wasserdrücken einen wasserdichten und somit störungsfreien Betrieb zu gewährleisten ist es vorteilhaft, wenn die als Nasskomponenten zur Anordnung unter Wasser ausgebildeten Übertragungsmodule mit einem das Eindringen von Wasser verhindernden Überdrucksystem versehen sind, dessen Entlüftungsöffnung vorzugsweise an einer benachbart zum Schweißbrenner angeordneten und vom Schweißbrenner weg führenden Entlüftungseinrichtung ausgebildet ist.
  • Durch die Beaufschlagung der entsprechenden Übertragungsmodule mit einem Überdruck, der oberhalb des umgebenden Wasserdrucks ausgelegt ist, wird somit ein System der Drahttrockenhaltung realisiert, so dass ein Kontakt des Schweißdrahtes zum umgebenden Medium erst bei Austritt aus dem Schweißbrenner erfolgt. Um zu vermeiden, dass die Sicht auf den Schweißnahtbereich durch das unter Überdruck aus der Entlüftungsöffnung mit entsprechender Gasblasenbildung im Wasser austretende Dichtgas beeinträchtigt wird, kann die Entlüftungseinrichtung so angeordnet sein, dass sie vom Schweißbrenner wegführt.
  • Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn im Bereich des Schweißbrenners eine Bedienungseinrichtung zur Bedienung zumindest einer Schweißdrahtvorschubeinrichtung und der Schweißstromquelle angeordnet ist, um eine Einstellung der Betriebsparameter des Unterwasserschweißsystems durch den Schweißer selbst am Ort der Schweißung ausführen zu können. Besonders vorteilhaft ist es daher, wenn die Bedienungseinrichtung am Schweißbrenner ausgebildet ist, so dass ein Einhandbetrieb des Schweißbrenners nicht beeinträchtigt wird.
  • Wenn die Bedienungseinrichtung mit einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige zumindest eines Betriebsparameters versehen ist, ist es für den Schweißer nicht nur möglich, die Betriebsparameter zu verändern, sondern auch während des Schweißvorgangs die Überwachung der Betriebsparameter selbst vorzunehmen. Die Anzeigeeinrichtung kann inbesondere als Statusanzeige Verwendung finden, die dem Taucher jederzeit den Betriebsstatus des Unterwasserschweißsystems anzeigt, beispielsweise, um dem Taucher das Anliegen einer Schweißspannung am Schweißbrenner oder einen Drahtvorschub auch dann anzuzeigen, wenn der Taucher den Schweißbrenner nicht handhabt. Die Anzeigeeinrichtung kann somit erheblich zu einer Erhöhung der Betriebssicherheit beitragen.
  • Alternativ kann die Anzeigeeinrichtung auch unabhängig von der Bedienungseinrichtung als separate Komponente ausgebildet sein.
  • Besonders vorteilhaft für einen störungsunanfälligen Betrieb des Unterwasserschweißsystems ist es auch, wenn zumindest eine Schweißdrahtvorschubeinrichtung mit einer Drahtdetektierungseinrichtung versehen ist, die es insbesondere ermöglicht, die Schweißdrahtvorschubeinrichtung als Überwachungsinstrument für den Drahtvorschub vorzusehen. Auch ist es vorteilhaft, wenn die Schweißdrahtvorschubeinrichtung mit einer Drahtgeschwindigkeitsmesseinrichtung versehen ist, um gegebenenfalls allfällige Synchronisierungsprobleme zwischen mehreren Schweißdrahtvorschubeinrichtungen frühzeitig erkennen zu können.
  • Wenn die als Nasskomponenten zur Anordnung unter Wasser ausgebildeten Übertragungsmodule mit einer Auftriebskompensationseinrichtung versehen sind, kann auf einfacher Art und Weise eine Anpassung an den Einsatz des Unterwasserschweißsystems in unterschiedlichen Wassertiefen vorgenommen werden, um unabhängig von der Wassertiefe sicherzustellen, dass das Unterwasserschweißsystem bzw. die Übertragungsmodule frei von durch Auftriebskräfte hervorgerufenen äußeren Kräften sind; also beispielsweise keine unzulässigen Zugbelastungen auf die Schlauchpakete wirken.
  • Um nicht nur unerwünschte Wirkungen von Auftriebskräften zwischen den einzelnen Übertragungsmodulen sondern auch zwischen den Komponenten der Übertragungsmodule selbst weitestgehend zu verhindern, ist es vorteilhaft, wenn die Auftriebskompensationseinrichtungen sowohl an der Schweißdrahtvorschubeinrichtung als auch am Schlauchpaketteilstuck des Übertragungsmoduls ausgebildet ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Möglichkeit zur Realisierung einer Auftriebskompensationseinrichtung besteht darin, die Auftriebskompensationseinrichtung mit einer Sensoreinrichtung zur Aktivierung zu versehen, die vorzugsweise als Beschleunigungssensor ausgebildet ist. Insbesondere um zwischen einer horizontalen oder vertikalen Beschleunigung unterscheiden zu können, kann es vorteilhaft sein, den Beschleunigungssensor mit einem Drucksensor zu kombinieren, so dass beispielsweise bei einer horizontalen Führung des Schweißbrenners keine Aktivierung der Auftriebskompensationseinrichtung erfolgt. Auch ist es möglich, lediglich einen Drucksensor zur Aktivierung der Auftriebskompensationseinrichtung vorzusehen.
  • Insbesondere hinsichtlich einer umfassenden Arbeitssicherheit ist es vorteilhaft, wenn im Bereich der als Trockenkomponenten über Wasser angeordneten Komponenten des Unterwasserschweißsystems eine redundant zur Bedienungseinrichtung im Bereich des Schweißbrenners wirkende weitere Bedienungseinrichtung angeordnet ist, um einer im Bereich der Trockenkomponenten angeordneten Person gegebenenfalls die Möglichkeit des Eingreifens zu geben.
  • Insbesondere bei großen Längen der Übertragungseinrichtung kann es zum wirtschaftlichen Einsatz des Schweißdrahtes vorteilhaft sein, wenn die Schweißdrahtvorratseinrichtung mit einer entgegen der Drahtvorschubeinrichtung fördernden Rückfördereinrichtung vorgesehen ist, die beispielsweise nach Beendigung des Schweißvorgangs eine Rückförderung des in der Übertragungseinrichtung noch vorhandenen Drahtes in die Schweißdrahtvorratseinrichtung ermöglicht.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform des Unterwasserschweißsystems anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Die Zeichnungsfigur zeigt ein Unterwasserschweißsystem 10 für das Metallschutzgasschweißen mit einer Schweißstromquelle 11, einer im vorliegenden Ausführungsbeispiel als kofferförmige Einheit ausgebildeten Schweißdrahtvorratseinrichtung 12 sowie einem Schweißbrenner 13, der über eine Übertragungseinrichtung 14 mit der Schweißdrahtvorratseinrichtung 12 verbunden ist.
  • Die Übertragungseinrichtung 14 umfasst im Falle des dargestellten Ausführungsbeispiels zwei jeweils ein Schlauchpaketteilstück 15 bzw. 16 sowie eine Drahtvorschubeinrichtung 17 bzw. 18 umfassenden Übertragungsmodule 19, 20, die über ein weiteres Schlauchpaketteilstück 21 an die Schweißdrahtvorratseinrichtung 12 bzw. eine weitere, im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels integral mit der Schweißdrahtvorratseinrichtung 12 ausgebildete, weitere Drahtvorschubeinrichtung 22 angeschlossen sind.
  • Wie durch eine Mediengrenze 23 angedeutet, befinden sich die jeweils als Trockenkomponenten zur Anordnung in einem Trockenbereich 24 ausgebildete Schweißdrahtvorratseinrichtung 12 und die Schweißstromquelle 11 in dem Trockenbereich 24, der beispielsweise durch das Deck einer hier nicht dargestellten schwimmfähigen Arbeitsplattform gebildet sein kann. Abweichend hiervon sind die zur Anordnung in einem Naßbereich 25, also beispielsweise zur Anordnung unter Wasser als Nasskomponenten ausgebildeten übrigen Komponenten des Unterwasserschweißsystems 10, also insbesondere die Übertragungsmodule 19, 20 mit den Schlauchpaketteilstücken 15, 16 und den Drahtvorschubeinrichtungen 17, 18 sowie das den Nassbereich 25 mit dem Trockenbereich 24 verbindende Schlauchpaketteilstück 21 als Nasskomponenten ausgebildet und ermöglichen den Einsatz des Schweißbrenners 13 in einer Wassertiefe, die im vorliegenden Fall lediglich durch die Länge der Übertragungseinrichtung 14 begrenzt ist.
  • Wie in der Zeichnungsfigur dargestellt, ist der Schweißbrenner 13 im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels mit einer Bedienungseinrichtung 26 versehen, die neben Stellelementen 27, die die Einstellung von Sollwerten für die Betriebsparameter des Unterwasserschweißsystems, also beispielsweise die Drahtvorschubgeschwindigkeit und die Stromstärke, ermöglichen, Anzeigeeinrichtungen 28 aufweist, die die Ist-Werte der Betriebsparameter anzeigen. Somit ist es für einen mit der Handhabung des Schweißbrenners 13 beschäftigten Taucher bei der Durchführung von Schweißarbeiten möglich, unmittelbar vom Schweißort aus die Betriebsparameter des Unterwasserschweißsystems einzustellen bzw. bei Bedarf zu verändern.
  • Wie weiterhin der Zeichnungsfigur zu entnehmen ist, kann benachbart dem Schweißbrenner 13 am Schlauchpaketteilstück 15 oder auch am Schweißbrenner 13 selbst eine hier als flexible Rohrleitung ausgebildete Entlüftungseinrichtung 32 mit einer an ihrem freien Ende ausgebildeten Entlüftungsöffnung 33 vorgesehen sein.
  • Zur Erhöhung der Arbeitssicherheit ist es im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels vorgesehen, die im Trockenbereich 24 angeordnete, mit der weiteren Drahtvorschubeinrichtung 22 versehene Schweißdrahtvorratseinrichtung sowie die Schweißstromquelle 11 mit einer funktional der Bedienungseinrichtung 26 entsprechenden Bedienungseinrichtung 29 zu versehen, um von einer im Trockenbereich 24 anwesenden Person vermittels der redundant wirkenden Bedienungseinrichtung 29 dieselben Einstellungen bzw. Veränderungen der Betriebsparameter des Unerwasserschweißsystems 10 vornehmen zu können wie ein Taucher vermittels der am Schweißbrenner 13 ausgebildeten Bedienungseinrichtung 26.
  • Die Schweißdrahtvorratseinrichtung 12 ist, wie bereits weiter oben ausgeführt, mit einer integralen Drahtvorschubeinrichtung 22 versehen und weist zur Bevorratung des Schweißdrahts im vorliegenden Fall eine auf einem Spulendorn 30 angeordnete Drahtspule 31 auf. In dieser Ausführungsform kann die Schweißdrahtvorratseinrichtung 12 als ein so genannter Drahtvorschubkoffer ausgebildet sein, der beispielsweise auf dem Gehäuse der Schweißstromquelle 11 angeordnet werden kann.
  • Da die Schweißdrahtvorratseinrichtung 12 im Trockenbereich 24 angeordnet ist, gibt es praktisch für deren Ausgestaltung keine Einschränkungen, so dass anstatt einer Drahtspule 31 zur Aufnahme des Schweißdrahtes beispielsweise auch ein Drahtfass verwendet werden kann.

Claims (18)

  1. Unterwasserschweißsystem (10) für das Metallschutzgasschweißen mit einem Schweißbrenner (13), einer Schweißstromquelle (11), einer Schweißdrahtvorratseinrichtung (12) und zumindest einer Schweißdrahtvorschubeinrichtung (17, 18, 22), die Komponenten des Unterwasserschweißsystems bilden, wobei die Schweißstromquelle und die Schweißdrahtvorratseinrichtung (12) als Trockenkomponenten für den Betrieb in einem Trockenbereich (24) über Wasser und zumindest eine Schweißdrahtvorschubeinrichtung (17, 18) als Nasskomponente für den Betrieb in einem Nassbereich (25) unter Wasser ausgebildet ist.
  2. Unterwasserschweißsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißdrahtvorratseinrichtung (12) mit einer weiteren Schweißdrahtvorschubeinrichtung (22) versehen ist.
  3. Unterwasserschweißsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Schweißdrahtvorschubeinrichtung (17, 18) zwei Schlauchpaketteilstücke (15, 16) miteinander verbindet.
  4. Unterwasserschweißsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Schlauchpaketteilstück (15, 16) und eine Schweißdrahtvorschubeinrichtung (17, 18) ein Übertragungsmodul (19, 20) einer mehrere Übertragungsmodule aufweisenden, sich zwischen der Schweißdrahtvorratseinrichtung (12) und dem Schweißbrenner (13) erstreckenden Übertragungseinrichtung (14) bilden.
  5. Unterwasserschweißsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Betriebsparameter einer von mehreren Schweißdrahtvorschubeinrichtungen (17, 18) mit einer Ansteuereinrichtung einstellbar sind und zumindest eine weitere Schweißdrahtvorschubeinrichtung (22) die Betriebsparameter der ersten, als Leiteinrichtung betriebenen Schweißdrahtvorschubeinrichtung übernimmt.
  6. Unterwasserschweißsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die als Leiteinrichtung betriebene weitere Schweißdrahtvorschubeinrichtung (22) als Trockenkomponente ausgebildet ist.
  7. Unterwasserschweißsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die als Nasskomponente zur Anordnung unter Wasser ausgebildeten Übertragungsmodule (19, 20) mit einem das Eindringen von Wasser verhindernden Überdrucksystem versehen sind, dessen Entlüftungsöffnung (33) an einer benachbart zum Schweißbrenner (13) angeordneten und vom Schweißbrenner weg führenden Entlüftungseinrichtung (32) ausgebildet ist.
  8. Unterwasserschweißsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Schweißbrenners (13) eine Bedienungseinrichtung (26) zur Bedienung zumindest einer Schweißdrahtvorschubeinrichtung (17, 18) und der Schweißstromquelle (11) angeordnet ist.
  9. Unterwasserschweißsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungseinrichtung (26) am Schweißbrenner (13) ausgebildet ist.
  10. Unterwasserschweißsystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungseinrichtung (26) mit einer Anzeigeeinrichtung (28) zur Anzeige zumindest eines Betriebsparameters versehen ist.
  11. Unterwasserschweißsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Schweißdrahtvorschubeinrichtung (17, 18, 22) mit einer Drahtdetektionseinrichtung versehen ist.
  12. Unterwasserschweißsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Schweißdrahtvorschubeinrichtung (17, 18, 22) mit einer Drahtgeschwindigkeitsmesseinrichtung versehen ist.
  13. Unterwasserschweißsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die als Nasskomponenten zur Anordnung unter Wasser ausgebildeten Übertragungsmodule (19, 20) mit einer Auftriebskompensationseinrichtung versehen sind.
  14. Unterwasserschweißsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftriebskompensationseinrichtung sowohl an der Schweißdrahtvorschubeinrichtung (17, 18) als auch am Schlauchpaketteilstück (15, 16) des Übertragungsmoduls (19, 29) ausgebildet ist.
  15. Unterwasserschweißsystem nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftriebskompensationseinrichtung mit einer Sensoreinrichtung zur Aktivierung versehen ist.
  16. Unterwasserschweißsystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung als Beschleunigungssensor ausgebildet ist.
  17. Unterwasserschweißsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der als Trockenkomponente über Wasser angeordneten Komponenten des Unterwasserschweißsystems eine redundant zur Bedienungseinrichtung (26) im Bereich des Schweißbrenners (13) wirkende weitere Bediendungseinrichtung (29) angeordnet ist.
  18. Unterwasserschweißsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißdrahtvorratseinrichtung (12) mit einer entgegen der Drahtvorschubeinrichtung (17, 18, 22) fördernden Rückfördereinrichtung versehen ist.
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