DE2362644C3 - Einrichtung zum Lichtbogenschweißen mit abschmelzender Drahtelektrode unter Wasser - Google Patents
Einrichtung zum Lichtbogenschweißen mit abschmelzender Drahtelektrode unter WasserInfo
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Lichtbogenschweißen von Metallkonstruktionen mit
abschmelzender Drahtelektrode unter Wasser in für Taucher erreichbaren Tiefen, wobei eine elektromoto*
risch angetriebene Draht-Versorgungseinheil in einem Gehäuse nahe der Schweißstelle angeordnet ist,
während sich die Schweißstromquelle gewöhnlich auf einem Schiff an der Wasseroberfläche befindet.
Die in diesem Zusammenhang entwickelte Einrichtung hat ein Gehäuse, in dem ein Elektromotor mil
Getriebe, Elektrodendrahtvorschubrollen und eine Spule mit dem aufgewickelten Elektrodendraht untergebracht
sind. Das Gehäuse ist mittels eines Schlauches mit einer Druckgas- oder Druckluftquelle verbunden.
Das Druckgas oder die Druckluft wird in das Gehäuse unter einem Druck, der den hydrostatischen Druck
übersteigt und das Eindringen von V/asser in den Elektromotor verhindert, gegeben, wobei das Druckgas
oder die Druckluft über einen biegsamen Schlauch mil einem Brenner austritt. Die aus dem Brenner heraustre-(enden
Gasblasen und der sich bildende Dampf verhüllen jedoch vor dem Schweißer die Schweißstelle
und verschlechtern die Sicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Schwierigkeiten zu beheben.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung zum Lichtbogenschweißen mit abschmelzender Drahtelektrode
unter Wasser, mit einer elektromotorisch angetriebenen Draht-Versorgungseinheit in einem
Gehäuse nahe der Schweißstelle, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Elektromotor mit dem
Untersetzungsgetriebe in einem besonderen, [*egen die
Umgebung abgedichteten Gehäuseteil untergebracht ist, das mit einer schmierfähigen, dielektrischen und
mittels einer Druckübertragungsvorrichtung unter Umgebungsdruck stehenden Flüssigkeit gefüllt ist
Bei einer solchen Ausführung der Einrichtung wird keine Zufuhr von Luft bzw. Gas zu dem Gehäusehohlraum
benötigt, so daß die Bildung von Luft- oder Gasblasen in der Lichtbogenzone ausgeschlossen ist
Die Abdichtung des Gehäuseinnenraumes mit den in diesem untergebrachten Elektromotor und Getriebe
verhindert eine Berührung der letzteren mit dem Wasser, während die das Gehäuse füllende Flüssigkeit,
die als Schmiermittel dient und Eigenschaften eines Dielektrikums aufweist, eine günstige Einwirkung auf
die Arbeit des Getriebes ausübt und für den Betrieb des Elektromotors nicht gefährlich ist
Die in das Gehäuse der Schweißeinrichtung eingebaute Druckübertr^gungsvorrichtung übermittelt der in
dem Gehäuse eingeschlossenen Flüssigkeit den Druck des Umgebungsmediums und verhindert damit das
Eindringen von Wasser in das Gehäuseinnere über die an der aus dem Gehäuse herausragenden Getriebewelle
angeordneten Dichtungen.
Der aus Dielektrikum ausgeführte Mantel trägt zur Erhöhung der Lebensdauer der Elektrodendrahtvorschubrollen
und Reduzierung der Energieverluste bei. Darüber hinaus schützt der Mantel die Teile der
Schweißeinrichtung gegen Elekirokorrosion.
Der Mantel ist mit dem Gehäuse wie ein Deckel verbunden, deshalb ist die Einrichtung bequem zur
Besichtigung und Bedienung. Mit dieser Einrichtung kann ein als Taucher ausgebildeter Schweißer von
mittlerer Qualifikation arbeiten.
Die erwähnte Vorrichtung kann als eine in die Gehäusewandung eingebaute Membran ausgeführt
werden. Eine Membran wird zweckmäßigerweise bei Einrichtungen angeordnet, die für eine Tauchtiefe bis
100 m benutzt werden. Sie kann aus Gummi, Folie oder einem anderen elastischen Material hergestellt werden.
Man kann die erwähnte Vorrichtung auch als Balg ausführen. Einrichtungen mit einem Balg können in
Tiefen über 100 m benutzt werden, da der Balg um eine größere Entfernung als die Membran verstellt werden
kann.
Als Flüssigkeit zum Füllen des Gehäuses kann l'olyäthylsiloxan verwendet werden. Diese siliziumorganische
wasserabweisende Flüssigkeit ist ein gutes Schmiermittel für die Gelriebeteile und fügt dem
Betrieb des Elektromotors keinen Schaden zu.
Man kann auch als Flüssigkeit zum Füllen des Gehäusehohlraumes eine Mischung von Äthyl- oder
Methylalkohol mit Rizinusöl verwenden. Diese flüssige Mischung isl billiger als Polyäthylsiloxan und verfügt
über die positiven Eigenschaften des letzteren als Schmiermittel und Dielektrikum.
Der Schutzmantel der Einrichtung kann aus Schaumkunststoff, Plexiglas, Polymermaterial, Schaumepoxydharz.
Kapron oder Polyäthylen hergestellt sein. Jedes der erwähnten Materialien verfügt über die Eigenschaf-
ten eines Dielektrikums und kann die Metallteile der
SchweiBeinrichtung gegen Elektrokorrosion schützen.
Der Schutzmantel wird zweckmäßigerweise mit einem Abschnitt, der das Gehäuse der Schweißeinrichtung
von außen umfaßt, ausgeführt
Solch eine Ausführung der Schweißeinrichtung schützt zuverlässiger die Teile vor der Einwirkung des
elektrischen Stromes.
Zur Erläuterung der Erfindung folgt nachstehend eine
Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Einrichtung mit Bezug auf die Zeichnungen. Es zeigt
F i g. 1 — Einrichtung, bei der der Schutzmantel mit
dem Gehäuse verbunden ist, in Ansicht mit teilweisem Seitenausschnitt des im Wasser befindlichen Teils der
Einrichtung; is
Fig.2 — eine Variante der Einrichtung, wo der
Schutzmantel einen Abschnitt hat, der das Gehäuse von *
außen umfaßt, in Ansicht mit teilweisem Seitenausschnitt des im Wasser befindlichen Teils der Einrichtung.
Die Einrichtung zur Unterwasserschweißung von Metallkonstruktionen hat ein Gehäuse I (Fig. 1) mit
einem Deckel 2, die einen Hohlraum bilden, in dem sich ein Elektromotor 3 mit einem Getrieoe 4, das
kinematisch mit über dem Deckel 2 angeordneten Rollen 5 zum Vorschub des Elektrodendrahtes 6 aus
dem Schutzmantel 7 in einen Schlauch 8 mit einem Brenner 9 verbunden ist, befindet
Der Elektrodendraht 6 ist auf eine über dem Deckel 2
des Gehäuses 1 angeordnete und durch den Schutzmantel 7, der mit dem Gehäuse mittels eines Gelenkes 11
und eines Schnappers 12 verbunden ist, geschützte Spule IO gewickelt. Die aufgezählten Ausrüstungen
stellen einen ins Wasser einzutauchenden Behälter mit Griffen 13 dar, der über elektrische Leitungen 14 mit
einem über dem Wasser befindlichen Apparat 15 zur Steuerung des Elektromotors 3, bestehend aus AnIaQ-
und Regelapparaten und Meßgeräten, und mit einer Stromversorgungsquelle 16, die an den Elektrodendraht
6, wo der Brenner 9 angeordnet ist, und an die zu schweißende Metallkonstruktion 17 elektrisch ange- η
schlossen wird.
Im Hohlraum des Gehäuses 1 ist nur der Elektromotor mit dem Getriebe 4 untergebracht, wälrrend in die
Wandung des Gehäuses 1 eine Vorrichtung 18 eingebaut ist, die den Druck des Umgebungsmediums
der Flüssigkeit, mit der der Gehäusphohlraum gefülSt ist und die ein Schmiermittel mit Dielektrikumeigenschaften
darstellt, übermittelt.
Der Hohlraum des Gehäuses 1 ist mittels Dichtungen 20 am Austritt der Welle 21 des Getriebes 4, an so
Befestigungsstellen der Vorrichtung 18, an der Stromzuleitung zum Elektromotor 3 und an der Verbindungsstelle
des Gehäuses 1 mit dem Decket 2 abgedichtet.
Als Flüssigkeil 19 zum Füllen des Gehäuses 1 können Polyälhylsiloxan oder eine andere siliziumorganische «
Flüssigkeit sowie eine Mischung von Äthyl- otfer Methylalkohol mit Rizinusöl benutzt werden.
Zur Verbesserung der Wirkung der den Hohlraum des Gehäuses 1 hermetisch abschließenden Dichtungen
20 werden als Vorrichtungen, die den Druck des Umgebungsmediums der in dem Gehäuse eingeschlossenen
Flüssigkeit Übermitteln, eine Membran, wenn die Arbeiten in einer Tiefe bis 100 m durchgeführt werden,
oder ein Balg 18 (Fig.2), wenn die Arbeiten in einer
Tiefe über 100 m vorgenommen werden, benutzt. μ
Die Membran kann aus Folie, Gummi oder sonstigen elastischen Stoffen hergestellt werden.
Zur Herstellung dts Schutzmantels 7 können Schaumkunststoff, Plexiglas, Kapron, Polyäthylen,
Schaumepoxydharz, Kunststoffe, Polymermaterialien,
glasfaserverstärkte Plaste und bewehrter Gummi benutzt werden.
Die Teile der Schweißeinrichtung werden besser gegen Elektrokorrosion geschützt, wenn man den
Schutzmantel 7 (F i g. 2) mit einem das Gehäuse 1 von außen umfassenden Abschnitt ausführt. In diesem Falte
sickert auch in den Mantel 7 Wasser über die Öffnung im Brenner 9 durch, aber für die Spule 10 mit dem
Elektrodendraht 6 ist dies nicht gefährlich, während der Elektromotor 3 mit dem Getriebe 4 in dem hermetisch
abgedichteten Gehäuse 1 untergebracht ist
Die Schweißeinrichtung arbeitet wie folgt: Vor dem Beginn der Schweißarbeiten werden eine Reihe von
Vorbereitungsoperationen unternommen. Die Stromversorgungsquelle 16 wird mittels der elektrischen
Kabel 14 an die zu schweißende Metallkonstruktion 17 und den Elektrodendraht 6 auf dem Abschnitt des
Brenners 9, der mittels des biegsamen Schlauches 8 mit dem Schutzmantel 7 und dem Geh >«e 1 verbunden ist
angeschlossen. Der Steuerapparat 15 wird über
mehradrige elektrische Leitungen 14 und hermetische Verbindungsmuffen (nicht mitgezeichnet) an den Elektromotor
3 angeschlossen. Unter dem Mantel 7 wird die Spule -1O mit dem Elektrodendraht 6 angeordnet wobei
man das Ende des Elektrodendrahtes in den biegsamen Schlauch 8 derart einführt, daß es aus dem Brenner 9
herausragt und mit den in diesem befindlichen Stromzuleitungen in Berührung steht. Die Rollen 5 für
den Drahtvorschub werden derart verschoben, daß sie den Elektrodendraht 6 mitnehmen und ein Abwickeln
desselben von der Spule 10 sichern.
Nach Beendigung der Vorbereitungsarbeiten wird der Behälter unter Wasser auf die vorgegebene Tiefe
gesenkt und der Schweißer nimmt den Brenner 19 in die Hand, macht es sich am Ort der Schweißarbeilen
bequem und gibt ein Signal nach oben zum Einschalten des elektrischen Stromes. Der Bedienungsmann schaltet
den Schweißstrom ein und gibt die Speisung auf den Elektromotor. Das Getriebe reduziert die Drehzahl des
Elektromotors 3 und setzt die Rollen 5 für den Elektrodendrahtvorschub in Bewegung. Der von der
Spule 10 abgewickelte Elektrodendraht 6 wird in den biegsamen Schlauch 8 zum Brenner unter der
Einwirkung der Rollen 5 vorgeschoben. Am Austrittsteil des Brenners 9 wird dem Elektrodendraht 6 der
Schweißstrom zugeführt. Das aus dem Brenner 9 austretende Ende des Elektrodendrahtes 6 kommt mit
der zu schweißenden Metallkonstruktion 17 in Berührung und an der Berührungsstelle entsteht infolge der
großen Stromdichte und des elektrischen Widerstandes eine hohe Temperatur und ein elektrischer Lichtbogen.
Hierbei schmilzt der Elektrodendraht 6 und die
Metallkonstruktion 17 schmilzt in der Zone des Schweißdrahtes a'i.
Die Einrichlung ist bequem zur Beaufsichtigung ur.d Bedienung, ihre Teile sind gegen Elektrokorrosion
geschützt; in dvese braucht keine Luft und kein Gas gegeben zu weroen, demzufolge der Schweißer besser
den SehwtiBvorgang beobachten kann.
Prüfungen bestätigten die Arbeitsfähigkeit der Einrichtung und die hohe Schweißleisiung, die 6 bis
m/h erreicht. Mit Hilfe der beschriebenen Einrichtung wurde eine Unterwasserschweißung von Meiallkonstrufctionen
in verschiedenen räumlichen Lagen vorgenommen und dabei wurden feste und dichte Nähte
erhalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Einrichtung zum Lichtbogenschweißen mit abschmelzender Drahtelektrode unter Wasser, mit
einer elektromotorisch angetriebenen Draht-Versorgungseinheit
in einem Gehäuse nahe der Schweißstelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (3) mit dem Untersetzungsgetriebe
(4) in einem besonderen, gegen die Umgebung abgedichteten Gehäuseteil (1) untergebracht ist, das
mit einer schmierfähigen, dielektrischen und mittels einer Druckübertragungsvorrichtung (18) unter
Umgebungsdruck stehenden Flüssigkeit (19) gefüllt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ^
zeichnet, daß die Druckübertragungsvorrichtung (18) eine in die Wandung des Gehäuses (1)
eingebaute Membran enthält
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckübertragungsvorrichtung
(18) einen SaIg enthält.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Flüssigkeit (19) zur Füllung des
Hohlraumes des Gehäuses (1) Polyäthylsiloxan oder eine andere siliziumorganische Flüssigkeit verwendet
wird.
5. Einrichtung nach Anspn*c;h 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Flüssigkeit (19) zur Füllung des Hohlraumes des Gehäuses (1) eine Mischung von
Äthyl- oder Methylalkohol mit Rizinusöl verwendet wird.
6. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Diehktrikir-, zur Herstellung des
Schutzmantels (7) Schaumkunststoff, Plexiglas oder Polymermaterialien verwendet werden. J5
7. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Dielektrikum zur Herstellung des
Schutzmantels (7) Schaumepoxydharz, Kapron oder Polyäthylen verwendet werden.
8. Einrichtung nach Anspruch I. dadurch gekenn- « zeichnet, daß der Schutzmantel (7) einen Abschnitt
hat, der das Gehäuse (1) von außen umfaßt.
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