DE1050434B - - Google Patents
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K9/00—Arrangements for cooling or ventilating
- H02K9/19—Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Motor Or Generator Frames (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
BEKANNTSiACTIUJiG
DEH ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLE OE S CHBIfTr
AUSGABE DBÄ
PATENTSCHBIHT:
internat. kl. H 02k l.MÄRZ 1956
12. FEBRUAR 1959 30. JULI 1959
stimmt Obsbein mit auslegeschkift
1050 4M < W 18WT VlH b /
ti
d')
Es sind elektrische Tauchmotoren bekannt, die mit einer Flüssigkeit gefüllt sind, auf die ein unter Feder.
druck bestehender Übertrager in der Weise einwirkt, daß die Füllflüssigkeit in dem Motor ständig auf
einem Druck gehalten wird, der unabhängig von der Tauchtiefe des Motors stets etwas höher als der auf
den Motor wirkende Außendruck ist. Die bei den be, kannten Ausführungen solcher Tauchmotoren vorgesehenen
Druckübertrager haben den Nachteil einer verhältnismäßig großen Baulängey da der mit Druckflüssigkeit
gefüllte Raum, dear Druckkplberi und die Druckfeder räumlich hintereinander angeordnet sind.
Außerdem kann man bei den bekannten Aasführungen von außen nicht ohne weiteres erkennen, unter welchem
Druck sich die Füllflüssigkeit des Motors befindet bzw. ob noch eine genügend große Füllflüssigkeitsmenge in
dem Motor vorhanden ist. Diese Nachteile sind bei der im folgenden angegebenen Ausbildung des Tauchmotors
nicht mehr vorhanden.
Bei dem ernndungsgemäßen Tauchmotor hat der Druckregler einen kolbenförmigen Kopfteil, der auf
der Außenwand' eines zylindrischen Gehäuseansatzes des einen Motorlagerschildes gleitbar gelagert ist und
unter dem vorzugsweise einstellbaren Druck einer Schraubenfeder steht, die in dem Gehäuseansatz angeordnet
ist und sich mit dem einen Ende gegen ein am Gehäuseansatz befestigtes, mit Durchtrittsöffnungen
für die Füllflüssigkeit versehenes Federgegenlager, mit dem anderen Ende gegen einjn dem Gehäuseansatz
verschiebbar gelagertes, durch einen Schraubenbolzen mit dem kolbenförmigen Kopfteil verbundenes, ebenfalls
mit Durchtrittsöffnungen für die Füllflüssigkeit versehenes Federgegenlager abstützt. Dieses bewegliche
Federgegenlager ist gegenüber dem feststehenden Gegenlager dadurch verstellbar eingerichtet, daß der
Schraubenbolzen in das bewegliche Federgegenlager mehr oder weniger tief einschraubbar und in dem
Kopfteil bzw. einem Ansatz desselben drehbar, aber nicht Iängsverschiebbar gelagert ist. Hierdurch ist in
Verbindung mit Anschlägen zwischen dem feststehenden Federgegenlager und dem beweglichen Kopfteil
die Möglichkeit geschaffen, bei stärkeren Leckverlusten des Motors die Feder unter- gleichzeitiger
Zurüclischiebung des Köpfteiles zu entlasten, so daß der Motor wieder mit öl gefüllt werden kann. Um erkennen
zu können, wann eine Wiederauffüllung des Motors mit öl od. dgl. notwendig wird, ist gemäß der
Erfindung an dem beweglich gelagerten kolbenförmigen Kopfteil bzw. einem Ansatz desselben ein Anzeigestift
angebracht, der in eine Längsnut des Schutzgehäuses hineinragt. Man kann dann an der Stellung des Stiftes
ohne weiteres erkennen, ob das bewegliche Kopfteil nach dem Motorgehäuse hin durch den Federdruck so
weit vorgeschoben ist, daß eine Wiederauffüllung des
15
Flüssigkeitsgefüllter elektrischer Taudimotor
Patentiert für:
Westinghouse Electric Corporation, East Pittsburgh, Pa. (V.St. A.) .
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 14. Mäis 1955
John J. Courtiii und Charles:W. Irwin, Buffalo, R Y. {V. St. A.), ist als Brmider genannt worden
»5 Motorgehäuses mit Öl od: dgl. erforderlich ist. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus dem in der Zeichnung
dargestellten und im folgenden beschriebenen Ausführungsheispiel ersichtlich.
In der Zeichnung zeigt
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Elektromotors;
Fig. 2 ist ein Querschnitt des Motors, etwa gemäß der Linie II-II von Fig. 1; in
Fig. 3 ist schließlich ein Längsschnitt eines Druckregiere mit etwas größerem Maßstab dargestellt.
Fig. 3 ist schließlich ein Längsschnitt eines Druckregiere mit etwas größerem Maßstab dargestellt.
Die Erfindung ist für irgendwelche elektrische Maschinen anwendbar, die unter Wasser benutzt werden,
Sie ist in der Zeichnung an einem WechseIstrorn-Induktionsmotor verkörpert. Die .in der Zeichnung
dargestellte Maschine hat ein etwa zylindrisches Gehäuse 1, das an beiden Enden durch Lagerschilde 2
und 3 verschlossen ist, die mit dem Gehäuse in irgendeiner geeigneten Weise, etwa durch Schraubenbolzen 4,
flüssigkeitsdidit verbunden sind. Der Motor .,hat ein StänderblechpaketS, das durch Endbleche 6 irgendwelcher
Art zusammengehalten sein kann. Das Blechpaket ist an dem Gehäuse 1 in irgendeiner bekannten
Weise befestigt. Die Primärwicklung 7 ist in Nuten des Ständerblechpaketes 5 eingelegt und durch eine
Leitung 8 an eine nach außen gehende Leitung 9 angeschlossen, die in einem flüssigkeitsdichten Anschlußkasten
10 endet, der mit dem Motorgehäuse aus einem Stück besteht. Die Leitung 9 ist in den Anschlußkasten
mittels einer flüssigkeitsdichten Durchführung einge-
909 566/271 .
führt.1 An dem Motorgehäuse ist ferner noch ein mit einer oder mehreren ösen versehener Halter 11 angebracht.
Der Motor hat einen Läufer, der aus einem Blechpaket 12 besteht, das mit einer Sekundärwicklung, ins-
besondere einem Kurzschlußkäfig 13, versehen und auf der Weile 14 befestigt ist. Die Lagerschilde 2 und 3
haben nach innen vorspringende rohrförmige Ansätze 15, in welche die Gleitlager 16 für •die Welle 14 eingesetzt sind. Die Gleitlager sind vorteilhaft mit to
radialen Tragflächen 17 versehen, die die Anwendung des Motors auch in geneigter Stellung gestatten. Die
rohrförmigen Ansätze haben Queröffnungen 18, die eine freie Kreisbewegung des Öles zur Schmierung der
Gleitlager gestatten. Die Welle 14 ragt durch das Lagerschild 3 nach außen. An der Durditrittsstelle ist
eine Wellendichtung 19 angeordnet, durch welche die Durchtrittssteile flüssigkeitsdicht gemacht ist.
Wie man sieht, bilden das Motorgehäuse 1 und die Lagerschilde 2 und 3 ein vollkommen geschlossenes ao
Gehäuse für die Maschine, das beim Betrieb des Motors' vollständig mit einer isolierenden Flüssigkeit 20, vorzugsweise einem leichten Maschinenöl, gefüllt ist. Das
öl 20 steht unter Druck, so .daß, wenn der Motor in das Wasser getaucht ist, irgendein Leckverlust nur »5
von dem Motor nach außen gehen kann, aber das Eindringen von Wasser in die Maschine sicher verhütet
wird. Zu diesem Zweck ist an dem Lagerschild 2 ein Druckregler 21 angeordnet, der dazu dient, das öl
unter einem Druck zu halten, der um ein bestimmtes Maß höher als der Außendruck ist.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, hat der Druckregler ein TOrzUgswetse zylindrisches Gehäuse 22, das durch
Schraubenbolzen- od. dgl. an dem Lagerschild Z flüssigkeitsdicht befestigt ist und in Verbindung mit
dem Innera des Motors durch eine mittlere öffnung in dem Lagerschild 2 steht. Ein feststehendes Federgegenlager 23 ist an dem äußeren Ende des zylindrischen Gehäuses 22 befestigt und ein bewegliches
Federgegenlager 24 in dem zylindrischen Gehäuse 22 axial verschiebbar angeordnet. Ein an dem Federgegenlager 24 angebrachter Führungsstift 25 ragt in
eine Längsnut 26 des Gehäuses 22 hinein und verhindert so eine Drehung des Federgegenlagers 24. In
dem Gehäuse 22 ist eine Druckfeder 27 angeordnet, deren Enden in ringförmigen Vertiefungen der Federgegenlager 23 und 24 gelagert sind, so daß das bewegliche Federgegenlager 24, wie aus der Fig.
1 ersichtlich ist, nach rechts gedrückt wird. Beide Federgegetilager haben öffnungen 28, die dem Öl einen
freien Durchtritt gestatten.
Der Druckregler 21 hat ferner einen beweglichen Kopfteil 29, der sich mit einem zylindrischen Ansatz
30 über den Regler 21 erstreckt. Am Ende des Ansatzes 30 ist ein Ring 31 befestigt, der auf dem Ge-
häuse 22 gleithar gelagert ist und dazu dient, durch Ansehlag an das Federgegenlager 23 die nach außen
gehende Bewegung des Kopfteiles 29 zu begrenzen. Die Gleitverbindung zwischen dem rohrförmigen Ansatz 30 des Kopfteiles 29 und dem Außenumfang des
Federgegenlagers 23 ist in irgendeiner geeigneten Weise etwa durch einen Dichtungsring 32 abgedichtet,
um so den Verlust . von öl zü verhüten. Ferner erstreckt sich, ein "Bolzen 33 durch den Kopfteil 29 und
ist in das beweglich gelagerte Gegenlager 24 einge- «s schraubt. Zwischen'dem' Kopfteil 29 des Druckreglers
und dem Bolzen 33 ist ein Dichtungsring 34 vorgesehen, der den Verlust von öl durch Entlanglaufen an
dem Bolzen sicher verhindert. Auf dem Bolzen 33 ist ferner mittels einer Schraube od. dgl. ein Ring 35 be
festigt, der am Ende des mittleren rohrförmigen Ansatzes 36 anliegt und 'eine axiale Bewegung des
Bolzens gegenüber dem Kopfteil 29 verhindert. An dem festen Federgegenlager 23 ist ein Führutigsstift37
befestigt, der in eine Längsnut 38 auf dem rohrförmigen Ansatz 36 des Kopfteiles 29 hineinragt und
so eine Drehbewegung des Kopfteiles verhindert. Zum Schutz des Druckreglers 21 ist an dem Lagerschild 2
ein ihn umgebendes Gehäuse 40 angebracht. Zwischen dem Gehäuse und dem Lagerschild sind freie Zugangsöffnungen, durch welche Wasser von außen Iier nach
der Außenfläche des Druckreglers gelangen kann. Das Gehäuse 40 hat ferner eine mittlere öffnung 41, die
den Zugang zu dem Kopf des Bolzens 33 gestattet.
Wenn der Motor und der Druckregler mit Öl gefüllt sind, sucht die Druckfeder 27 den Kopfteil 29, wie aus
Fig. 1 ersichtlich ist, durch Einwirkung auf die bewegliche Federgegenlage 24 und den Schraubenbolzen
33 nach rechts zu verschieben, so daß das Kopfteil auf das Öl einen durch die Stärke der Feder bestimmten
Druck ausübt. Wenn der Motor in Wasser getaucht ist, so wirkt der Wasserdruck auf die Außenseite des
Druckreglers und sucht ebenfalls das Kopfteil 29 nach rechts zu verschieben. Der gesamte auf das öl in dem ■
Motor ausgeübte Druck ist dann also gleich der Summe des äußeren Druckes und der Federkraft, Die Feder
ist so ausgebildet;; daß ihre Kraft etwa gleichmäßig über die normale Bewegungslänge des Kqpfteiles 29
wirkt. Daraus ergibt sich, daß der Innendruck des Öles in der Maschine so stets auf einem vorher bestimmten, über dem■'.iAuBendruck liegenden Betrag,
gehalten wird, so daß; eine konstante Druckdifferenz vorhanden ist, ohne-Rücksicht darauf, ob sich der
äußere Druck verändert. Auf diese Weise wird erreicht, daß — unabhängig davon, in welcher Wassertiefe der Motor verwendet wird — der Innendruck des
Motors stets größer als der Außendruck ist. Es kann daher höchstens öl vom Motor nach außen austreten;
ein Eindringen von Wasser in den Motor wird jedoch mit Sicherheit verhindert.
Da das öl 20, mit dem der Motor angefüllt ist, fast «!zusammendrückbar ist, findet keine Bewegung des
Kopf teiles 29 statt, wenn der Motor keine Leckverluste hat; nur der auf das öl ausgeübte Druck wird
sich entsprechend den Änderungen der äußeren Drücke ändern, wie oben dargelegt ist. Beim praktischen Betrieb ist es jedoch unmöglich, die verschiedenen Ver- ■
bindungsstellen und Dichtungen der Maschine vollständig und dauernd flüssigkeitsdicht zu machen. Es
wird daher ein gewisser Leckverlust an öl im Laufe der Zeit eintreten, der den ölinhalt der Maschine vermindert. Wenn ein solcher Leckverlust eintritt, bewegt sich das Kopfteil 29 nach innen, so daß der
Motor immer mit öl unter einem bestimmten Druck gefüllt erhalten wird. Ein kleiner Leckverlust hat
daher keine Wirkung auf die Maschine bzw. ihre Benutzbarkeit in untergetauchtem Zustande.' Auf dem
zylindrischen Ansatz 30 des Kopfteiles 29 ist ein Anzeigestift 42 angebracht, der in einen Schlitz im Gehäuse 40 hineinragt. Durch ihn wird der Betrag des
Leckverlustes sichtbar angezeigt, den der Motor gehabt hat und der der Stellung des Kopfteiles 29 entspricht.
Wenn ein beträchtlicher Leckverlust eingetreten ist, wird das Kopfteil 29 etwa eine solche Stellung erreichen, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, wo es das
feststehende Federgegenlager 23 erreicht. Wenn dieser Punkt erreicht ist oder besser noch ein wenig' davor,
muß der Motor wieder mit öl gefüllt, werden. Zu diesem Zweck muß der Federdruck der Feder 27 auf-
Claims (3)
1. Elektrischer Tauchmotor, '■ der · mit einer Flüssigkeit, insbesondere öl, gefüllt und.mit einer
as Vorrichtung, z. B. einem unter Federdruck stehenden Kolben, versehen ist, welche die Füllflüssigkeit
unabhängig von der Tauchtiefe des Motors stets auf einem über dem auf den Motor wirkenden
Außendruck IiegendenDruck hält, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Druckregler einen kolbenförmigen
Kopfteil (29) hat, der auf der Außenwand eines zylindrischen Gehäuseansatzes (22) des einen
Motorlagerschildes gleitbar gelagert ist.und unter dem vorzugsweise einstellbaren Druck einer
Schraubenfeder (27) steht, die in dem Gehäuseansatz angeordnet ist und sich mit dem einen Ende
gegen ein am Gehäuseansatz befestigtes, mitDurchtrittsöffmingen für die Füllflüssigkeit versehenes
Federgegenlager (23), mit dem anderen Ende gegen
ein in dem Gehäuseansatz verschiebbar gelagertes,
durch einen Schraubenbolzen (33) mit dem kolbenförmigen Kopfteil (29) verbundenes, ebenfalls mit
Durchtrittsöftnungen (28) für. die Füllflüssigkeit versehenes Federgegenlager (24) abstützt.
2. Tauchmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Federgcgenlager
(24) gegenüber dem feststehenden Gegenlager (23) dadurch verstellbar ist, daß der Schraubenbolzen
(33) in das bewegliche Federgegenlager (24) mehr
oder weniger tief einschraubbar und in dem Kopfteil (29) bzw. einem Ansatz (36) desselben drehbar, aber nicht längsverschitfobar gelagert ist.
3. Tauchmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem kolbenförmigen Kopfteil
(29) bzw. einem Ansatz (30) desselben ein Anzeigestift (42) angebracht ist, der in eine Längsnut (43) des Schutzgehäuses (40) hineinragt.
60 In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 179586;.
schweizerische Patentschriften Nr. 129692, 297960; USA-Patentschriften Nr. 1970484, 2301340, 783,2 682 229.
schweizerische Patentschriften Nr. 129692, 297960; USA-Patentschriften Nr. 1970484, 2301340, 783,2 682 229.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
O mnmiz
2.59
<909 566/271 7.59)
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1050434B true DE1050434B (de) |
Family
ID=590841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1050434D Pending DE1050434B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1050434B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2362644A1 (de) * | 1972-12-19 | 1974-08-08 | Inst Elektroswarki Patona | Einrichtung zur unterwasserschweissung von metallkonstruktionen |
US10711799B2 (en) | 2012-05-09 | 2020-07-14 | Nuovo Pignone Srl | Pressure equalizer |
DE102022113563A1 (de) | 2022-05-30 | 2023-11-30 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Kühlsystem zur effektiven Kühlung einer elektrischen Maschine eines Kraftfahrzeugs |
-
0
- DE DENDAT1050434D patent/DE1050434B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2362644A1 (de) * | 1972-12-19 | 1974-08-08 | Inst Elektroswarki Patona | Einrichtung zur unterwasserschweissung von metallkonstruktionen |
US10711799B2 (en) | 2012-05-09 | 2020-07-14 | Nuovo Pignone Srl | Pressure equalizer |
DE102022113563A1 (de) | 2022-05-30 | 2023-11-30 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Kühlsystem zur effektiven Kühlung einer elektrischen Maschine eines Kraftfahrzeugs |
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