DE102008056935A1 - Robotersystem eines Aufhängungstyps - Google Patents

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DE102008056935A1
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cable
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DE102008056935A
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Shigeru Takeda
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Denso Wave Inc
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J9/00Programme-controlled manipulators
    • B25J9/02Programme-controlled manipulators characterised by movement of the arms, e.g. cartesian coordinate type
    • B25J9/023Cartesian coordinate type
    • B25J9/026Gantry-type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25J19/00Accessories fitted to manipulators, e.g. for monitoring, for viewing; Safety devices combined with or specially adapted for use in connection with manipulators
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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Abstract

Eine Mehrzahl von Kabeln ist in einer vertikalen Richtung zu einem parallelen Zustand vereinheitlicht, um ein Flachkabel (29) zu bilden, und das Flachkabel (29) wird gegen eine Innenoberfläche eines Umkreises eines Cableveyors (22) gepresst. Ferner sind beide Enden des Flachkabels (29) durch Nachobenneigen beider Enden des aufgenommenen Abschnitts des Flachkabels (29) derart festgemacht, dass das Flachkabel (29) weder eine obere noch eine untere Innenoberfläche des Cableveyors (22) berührt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Robotersystem eines Aufhängungstyps, das einen Roboterhauptkörper trägt, der an einer Schiene bewegbar aufgehängt ist.
  • 2. BESCHREIBUNG DER VERWANDTEN TECHNIK
  • Wie beispielsweise in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 5-169379 gezeigt, ist ein Robotersystem eines Aufhängungstyps geschaffen, das ein Paar von Tragesäulen, die an einer Befestigungsbasis, die auf einem Boden installiert ist, befestigt sind, eine im Wesentlichen gerade Schiene, die sich zwischen dem Paar von Tragesäulen erstreckt, und einen Roboterhauptkörper hat, der auf der Schiene getragen ist, so dass der Roboterhauptkörper entlang der Schiene in zwei Richtungen bewegbar ist.
  • Wenngleich dieselbe in der Nr. 5-169379 nicht offenbart ist, wird eine biegsame Kabelschutzeinrichtung, wie beispielsweise in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 7-52078 gezeigt (siehe auch 9), verwendet, um Leistungsversorgungskabel, Signalkabel etc. mit dem Robotersystem eines Aufhängungstyps zu verbinden, ohne die Bewegung des Roboterhauptkörpers zu stören, und eine Mehrzahl der im Vorhergehenden erwähnten Kabel ist in der Kabelschutzeinrichtung enthalten.
  • Ein biegsames Verbinden vieler Rahmen durch Stifte bildet die Kabelschutzeinrichtung, und die Position des gebogenen Abschnitts, der in einer U-Form gebogen ist, ändert sich kontinuierlich mit der Bewegung des Roboterhauptkörpers.
  • Wenn die Kabelschutzeinrichtung mit der Bewegung eines Roboterhauptkörpers gebogen wird, wird eine Mehrzahl von Kabeln, die in solch einer Kabelschutzeinrichtung enthalten ist, gegeneinander gerieben oder gegen die Kabelschutzeinrichtung gerieben, und somit wird ein Geräusch erzeugt oder werden die Kabel abgenutzt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die im Vorhergehenden beschriebene Problematik zu lösen, und es ist eine Aufgabe derselben, ein Robotersystem eines Aufhängungstyps zu schaffen, das so weit wie möglich verhindert, dass die Kabel gegeneinander oder gegen die Schutzeinrichtung reiben, wenn die Kabelschutzeinrichtung gebogen wird, so dass Probleme eines Geräuschs und einer Abnutzung gelöst werden.
  • Bei dem Robotersystem eines Aufhängungstyps gemäß einem ersten Aspekt ist ein Robotersystem eines Aufhängungstyps mit einer Basis, die an einer im Wesentlichen geraden Schiene entlang der Schiene in zwei Richtungen bewegbar aufgehängt ist, einem Roboterhauptkörper, der einen Arm hat, der auf der Basis drehbar angeordnet ist, einer biegsamen Kabelschutzeinrichtung, die in dem Mittelabschnitt derselben horizontal gebogen ist, wobei ein Ende mit der Schiene verbunden ist, während das andere Ende mit dem Roboterhauptkörper verbunden ist, und einer Mehrzahl von Kabeln, die eine Verbindung zwischen einer festen Vorrichtung und dem Roboterhauptkörper herstellt und durch die Kabelschutzeinrichtung geht, geschaffen.
  • Zusätzlich ist eine Mehrzahl von Kabeln zu einem parallelen Zustand vereinheitlicht, um ein Flachkabel zu bilden, und das Flachkabel ist in der Kabelschutzeinrichtung durch Anordnen der Kabel in einer vertikalen Richtung aufgenommen, eine äußere Oberfläche oder eine innere Oberfläche eines aufgenommenen Abschnitts des Flachkabels in der Kabelschutzeinrichtung wird durch eine Festhalteeinrichtung gegen eine Innenoberfläche eines Umkreises oder einen inneren Umfang der Kabelschutzeinrichtung gepresst und/oder sowohl eine obere als auch eine untere Oberfläche des aufgenommenen Abschnitts des Flachkabels in der Kabelschutzeinrichtung werden durch eine Freischwebeeinrichtung davon abgehalten, entweder eine obere oder eine untere Innenoberfläche der Kabelschutzeinrichtung zu berühren.
  • Folglich tritt aufgrund der Festhaltekraft der Zustand auf, in dem die Kabel gleichsam an der Kabelschutzeinrichtung festgemacht sind, und die Bewegung der Kabel verringert sich.
  • Außerdem kann, da ein Reibungskontakt zwischen der Kabelschutzeinrichtung und dem Kabel verhindert wird, selbst wenn der gebogene Abschnitt der Kabelschutzeinrichtung mit der Bewegung des Roboterhauptkörpers seine Form ändert, so weit wie möglich verhindert werden, dass das Kabel gegen die Kabelschutzeinrichtung reibt.
  • Bei dem Robotersystem eines Aufhängungstyps gemäß einem zweiten Aspekt sind beide Enden des Flachkabels, das in der Kabelschutzeinrichtung aufgenommen ist, in dem Zustand, in dem die Festhalteeinrichtung das Flachkabel gegen das Innere der Kabelschutzeinrichtung presst, an der Schiene und dem Roboterhauptkörper festgemacht.
  • Dies wird dadurch erreicht, dass die Länge des Flachkabels eingestellt ist, um mit der Strecke von einer Öffnung zu einer anderen Öffnung eines äußeren Umkreises eines Aufnahmeraums in der Kabelschutzeinrichtung übereinzustimmen.
  • Alternativ sind beide Enden des Flachkabels, das in der Kabelschutzeinrichtung aufgenommen ist, an der Schiene und dem Roboterhauptkörper derart festgemacht, dass die Festhalteeinrichtung das Flachkabel durch Einstellen der Länge des Flachkabels, das aus den beiden Enden der Kabelschutzeinrichtung herausgezogen ist, um mit der Strecke von einer Öffnung zu einer anderen Öffnung eines inneren Umfangs eines Aufnahmeraums in der Kabelschutzeinrichtung übereinzustimmen, gegen die Innenoberfläche des inneren Umfangs der Kabelschutzeinrichtung presst.
  • Bei dem Robotersystem eines Aufhängungstyps gemäß einem dritten Aspekt sind die beiden Enden des Flachkabels, das in der Kabelschutzeinrichtung aufgenommen ist, an der Schiene und dem Roboterhauptkörper derart festgemacht, dass die Freischwebeeinrichtung beide Enden des Flachkabels nach oben neigt, so dass die obere Oberfläche des aufgenommenen Abschnitts des Flachkabels eine obere Innenoberfläche der Kabelschutzeinrichtung nicht berührt und die untere Oberfläche des aufgenommenen Abschnitts des Flachkabels über einer unteren Innenoberfläche der Kabelschutzeinrichtung frei schwebt.
  • Bei dieser Erfindung ist ein Kabel nicht auf einen elektrischen Draht beschränkt, sondern umfasst ebenfalls einen Schlauch, ein Rohr etc., durch die ein Hochdruckfluid (beispielsweise Drucköl, komprimierte Luft) etc. geht und die die feste Vorrichtung und den Roboterhauptkörper verbinden und in der Schutzeinrichtung enthalten sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht eines Roboters eines Aufhängungstyps;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Roboters eines Aufhängungstyps;
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 1;
  • 4 ein perspektivisches Diagramm eines Rahmens, der einen Cableveyor bildet;
  • 5 eine Schnittansicht des Cableveyors, der ein Flachkabel enthält;
  • 6 ein perspektivisches Diagramm eines festen Aufbaus für beide Enden des Flachkabels in einer Schnittansicht;
  • 7A die Schnittansicht, die ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, die das Flachkabel zeigt, das durch eine Festhalteeinrichtung an einem Innern des Cableveyors auf einer Umkreisseite festgehalten ist;
  • 7B die Schnittansicht, die ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, die das Flachkabel zeigt, das durch eine Freischwebeeinrichtung außer Kontakt mit sowohl der oberen als auch der unteren Innenoberfläche des Cableveyors gehalten ist;
  • 8 ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das äquivalent zu 7A ist; und
  • 9 ein perspektivisches Teildiagramm des Cableveyors, das weitere unterschiedliche Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird im Folgenden ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, weist ein Roboter 1 eines Aufhängungstyps ein Paar von Tragesäulen 2, eine im Wesentlichen gerade Schiene 3, die sich zwischen dem Paar von Tragesäulen 2 erstreckt, und einen Roboterhauptkörper 4 auf. Der Roboterhauptkörper 4 ist in zwei Richtungen nach rechts und links bewegbar aufgehängt.
  • Der Aufbau des Roboterhauptkörpers 4 und sein Aufhängungsaufbau sind wie folgt.
  • Das heißt, wie in 3 gezeigt, ist ein bewegbarer Körper 5 auf der Schiene 3 in zwei Richtungen bewegbar getragen, und Aufhängungsteile 5a sind sowohl an der rechten als auch an der linken Seite des bewegbaren Körpers 5 gebildet.
  • Zusätzlich ist ein Basisglied 6 zwischen den Aufhängungsteilen 5a des bewegbaren Körpers 5 festgemacht, und eine Basis 7 ist an einer Unteroberfläche des Basisglieds 6 angebracht.
  • Dadurch ist die Basis 7 entlang der Schiene 3 in zwei Richtungen bewegbar, während die Basis 7 über den bewegbaren Körper 5 an der Schiene 3 aufgehängt ist.
  • Halterungen 8 (lediglich eine Seite ist gezeigt) sind sowohl an der linken als auch an der rechten Seite der Schiene 3 festgemacht, und eine Schraubenwelle 9 eines Kugelgewindemechanismus (eines Mechanismus für eine gerade Bewegung) ist zwischen den beiden Halterungen 8 drehbar getragen.
  • Die Schraubenwelle 9 ist mit der Mutter (nicht gezeigt) des Kugelgewindemechanismus, die an dem bewegbaren Körper 5 der Basis 7 festgemacht ist, verschraubt.
  • Eine Verbindungseinheit 10, die auf der Schiene 3 angeordnet ist, ist an der Halterung 8, die an dem rechten Ende der Schiene 3 vorgesehen ist, angebracht, und ein Motor 11 ist mit der Verbindungseinheit 10 verbunden. Die Schraubenwelle 9 wird durch den Motor 11 über die Verbindungseinheit 10 in beide Richtungen gedreht.
  • Ferner bewegt die Drehung der Schraubenwelle 9 den bewegbaren Körper 5 oder die Basis 7 gemäß der Drehrichtung der Schraubenwelle 9 nach links oder nach rechts.
  • Die Schraubenwelle 9 ist mit einer Abdeckung 12 bedeckt, die zwischen den beiden Halterungen angebracht ist.
  • Ein Arm 13 ist auf einem unteren Teil der Basis 7 drehbar angeordnet.
  • Der Arm 13 ist durch einen Motor (nicht gezeigt) über einen Riemenübertragungsmechanismus (nicht gezeigt), die beide in der Basis 7 angeordnet sind, in beide Richtungen drehbar.
  • Der Drehpunkt des Arms 13 ist von oben gesehen zur Seite, beispielsweise zur Vorderseite, einer Mittellinie in einer Breitenrichtung der Schiene 3 versetzt.
  • Der Drehpunkt des Arms 13 kann mit der Mittellinie in der Breitenrichtung der Schiene 3 übereinstimmen.
  • Eine Hebeplatte (ein Hebekörper) 14 ist bei einem äußersten Endteil des Arms 13 in der Richtung von oben und unten bewegbar getragen.
  • Ein Motor 15 eines Typs mit einer vertikalen Achse ist an der Hebeplatte 14 angebracht, und ein Gelenkglied 16 ist an dem unteren Ende einer Welle (nicht gezeigt) des Motors 15 eines Typs mit einer vertikalen Achse angebracht.
  • Eine Einspannvorrichtung (nicht gezeigt) ist an dem Gelenkglied 16 angebracht, und die Einspannvorrichtung greift das Werkstück oder dergleichen.
  • Da die Einspannvorrichtung im Allgemeinen unter Berücksichtigung eines Luftzylinders (nicht gezeigt) als einer Quelle einer Leistung aufgebaut ist, ist ein Verbinder 17, der elektrische Signale zum Prüfen des Öffnens und Schließens der Einspannvorrichtung durch den im Vorhergehenden erwähnten Luftzylinder überträgt, an dem Außenteil des Arms 13 angebracht.
  • Der Roboterhauptkörper 4 ist aus der im Vorhergehenden erwähnten Basis 7, dem Arm 13, der Hebeplatte 14 und dem Gelenkglied 17 aufgebaut und bewegt sich in zwei Richtungen entlang der Schiene 3, während die Basis 7 durch den bewegbaren Körper 5 an der Schiene 3 aufgehängt ist.
  • Nun ist, wie in 2 gezeigt, eine Anbringungsplatte 18 zwischen der Verbindungseinheit 10 und dem Motor 11 festgemacht.
  • Die Anbringungsplatte 18 erstreckt sich zu einer Seite der Achse der Verbindungseinheit 10 und der Motoren 11. Ein Verbindungskasten 19 befindet sich an einer Seite der Anbringungsplatte 18.
  • Zusätzlich springt eine Aufnahmeplatte 20 von der Rückseite des Basisglieds 6 des Roboterhauptkörpers 4 nach hinten vor, und ein Verteilerkasten 21 ist an der Aufnahmeplatte 20 angebracht.
  • Der Verbindungskasten 19 und der Verteilerkasten 21 befinden sich jeweils auf der gleichen Höhe.
  • Mit der Bewegung des Roboterhauptkörpers 4 bewegt sich der Verteilerkasten 21 weg von dem Verbindungskasten 19 oder nähert sich an den Verbindungskasten 19 an.
  • Zwischen dem im Vorhergehenden erwähnten Verbindungskasten (der Seite der festen Vorrichtung) 19 und dem Verteilerkasten (der Seite des Roboterhauptkörpers) 21 ist ein Cableveyor (eingetragene Marke) 22 als eine Kabelschutzeinrichtung, die biegsam ist, vorgesehen.
  • Ein horizontales und biegsames Verbinden einer Mehrzahl von Rahmen 23 bildet den Cableveyor 22.
  • Das heißt, wie in 4 gezeigt, hat der Rahmen 23 eine Schnittform eines flachen Kastens, die in der vertikalen Richtung länger ist, und Verbindungsstücke 23a und 23b erstrecken sich auf sowohl einer Ober- als auch einer Unterseite beider Enden.
  • Ferner bildet ein horizontal drehbares Verbinden der Verbindungsstücke 23a und 23b einer Mehrzahl von Rahmen 23 durch Stifte 24 den horizontal biegsamen Cableveyor 22.
  • Was den Cableveyor 22 angeht, ist der Rahmen 23 auf der Seite eines Endes mit dem Verbindungskasten 19 verbunden, während der Rahmen 23 des anderen Endes mit dem Verteilerkasten 21 verbunden ist.
  • Zusätzlich ist der Cableveyor 22 in dem Mittelabschnitt zwischen dem Verbindungskasten 19 und dem Verteilerkasten 21 in einer U-Form gebogen, und eine Position einer Biegung ändert sich mit der Bewegung des Roboterhauptkörpers 4.
  • Eine Schutzplatte 25 zum Vermeiden eines Kontakts mit dem bewegbaren Körper 5 und dem Cableveyor 22 ist über einen Abstandshalter 25a an einer Seite der Schiene 3 festgemacht.
  • Diese Schutzplatte 25 bildet den Spalt, in dem sich der Aufhängungsteil 5a des bewegbaren Körpers 5 zwischen der Schiene 3 und der Schutzplatte 25 bewegen kann.
  • Bei dem im Vorhergehenden erwähnten Cableveyor 22 geht, wie auch in 5 gezeigt, eine Mehrzahl von Kabeln, die eine Verbindung zwischen dem Verbindungskasten 19 und dem Verteilerkasten 21 herstellen, durch den Cableveyor 22. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gibt es insbesondere insgesamt vier Kabel, die ein Leistungskabel 26, zwei Signalkabel 27 und ein Kabel 28 für komprimierte Luft umfassen.
  • Sowohl das Leistungskabel 26 als auch die Signalkabel 27 sind vorgesehen, um Leitungen 26a und 27a mit einer Außenabdeckung 26b und 27b zu bedecken, und das Kabel 28 für komprimierte Luft besteht aus einem Druckwiderstandsrohr, das einem hohen Druck standhalten kann.
  • Ein Schweißen oder Kleben, um ein Flachkabel 29 zu bilden, vereinheitlicht die im Vorhergehenden erwähnten Kabel 2628. Das Flachkabel 29 wird durch Positionieren des Kabels 28 für komprimierte Luft, das aus einem Druckwiderstandsrohr mit einer Steifigkeit hergestellt ist, auf der äußersten Seite zu einem parallelen Zustand geändert.
  • Ferner ist das Flachkabel 29 durch Anordnen der Kabel 2628 in einer vertikalen Richtung in dem Cableveyor 22 aufgenommen, und das Kabel 28 für komprimierte Luft, das aus dem Druckwiderstandsrohr mit einer Steifigkeit hergestellt ist, ist oben vorgesehen.
  • Die beiden Enden des im Vorhergehenden erwähnten Flachkabels 29 sind von den beiden Enden des Cableveyors 22 in den Verbindungskasten 19 und den Verteilerkasten 21 eingeführt und an dem Verbindungskasten 19 und dem Verteilerkasten 21 jeweils durch ein Befestigungszubehör (eine Befestigungseinrichtung) 30 festgemacht, wie in 6 gezeigt ist.
  • Ferner ist das Leistungskabel 26 im Innern des Verbindungskastens 19 mit einem Leistungsversorgungskabel (nicht gezeigt), das sich von einer Leistungsversorgungseinspeisungseinheit (nicht gezeigt) erstreckt, verbunden, das Signalkabel 27 ist mit einem Signaldraht (nicht gezeigt), der sich von einer Steuervorrichtung (nicht gezeigt) erstreckt, verbunden, und das Kabel 28 für komprimierte Luft ist mit einem Schlauch für komprimierte Luft (nicht gezeigt), der sich von einer Einrichtung zum Versorgen mit komprimierter Luft (nicht gezeigt) erstreckt, verbunden.
  • Zusätzlich ist das Leistungskabel 26 in dem Verteilerkasten 21 mit einer Speiseleitung (nicht gezeigt) verbunden, die mit dem Motor 11 für die Drehung des Arms 13, einem Hebemotor (nicht gezeigt) zum Heben der Hebeplatte, dem Motor 15 für eine Drehung des Gelenkglieds 16, einem Verbinder 17 und einem Magnetventil (nicht gezeigt), das eine Versorgung eines Luftzylinders (nicht gezeigt) mit Luft steuert, etc. verbunden ist. Außerdem ist das Signalkabel 27 mit einem Signaldraht (nicht gezeigt) verbunden, der sich von Treibern, wie den Motoren 11 und 15 und dem Magnetventil erstreckt, und das Kabel 28 für komprimierte Luft ist mit einem Rohr für komprimierte Luft (nicht gezeigt), das sich von dem Magnetventil erstreckt, verbunden.
  • Nun wird beispielsweise, wie in 7A gezeigt, eine Seite des Umkreises des im Vorhergehenden erwähnten Flachkabels 29 gegen die Innenoberfläche des Umkreises des Cableveyors 22 gepresst und dieser Zustand beibehalten. Zusätzlich wird, wie in 7B gezeigt, das im Vorhergehenden erwähnte Flachkabel 29 so beibehalten, dass weder eine obere noch eine untere Oberfläche desselben entweder die obere oder die untere Innenoberfläche des Cableveyors 22 berührt. Dieser Beibehaltungsaufbau ist im Folgenden erklärt.
  • Genauer gesagt sind beide Enden des Flachkabels 29, das in dem Cableveyor 22 aufgenommen ist, jeweils durch die Befestigungseinrichtung, beispielsweise Halterungen 30 bei diesem Ausführungsbeispiel, an dem Verbindungskasten 19 und dem Verteilerkasten 21 festgemacht.
  • Ferner wird zu der Zeit der Befestigung durch diese Halterungen 30 die Seite des Umkreises des Flachkabels 29 durch Einstellen der Länge des Flachkabels 29, das von den beiden Enden des Cableveyors zugeführt wird, um mit der Strecke von einer Öffnung zu einer anderen Öffnung des äußeren Umkreises des Aufnahmeraums in dem Cableveyor 22 übereinzustimmen, gegen die Innenoberfläche des Umkreises des Cableveyors 22 gepresst.
  • Zusätzlich ist das Flachkabel 29 durch Neigen der beiden Enden des Flachkabels 29 um α Grad nach oben, wie in 7B gezeigt, derart, dass der Zwischenabschnitt desselben durch die Steifigkeit desselben frei schwebt, so dass derselbe die untere Innenoberfläche des Cableveyors 22 nicht berührt.
  • Schließlich werden in dem vorhergehenden Zustand beide Enden des Flachkabels 29 jeweils mit den Halterungen 30 an dem Verbindungskasten 19 und dem Verteilerkasten 21 festgemacht.
  • Wie im Vorhergehenden beschrieben, wird durch Anpassen der Länge des Abschnitts des Flachkabels 29, der in dem Cableveyor 22 aufgenommen ist, an die Innenoberfläche des Umkreises des Cableveyors 22 und Festmachen der beiden Enden des Flachkabels 29 in diesem Zustand unter Verwendung der Halterungen 30 (einer Halteeinrichtung) und durch die Verwendung der Halterungen 30 (einer Freischwebeein richtung), um die beiden Enden des Flachkabels 29 nach oben zu neigen, die Seite des Umkreises des Flachkabels 29 gegen die Innenoberfläche des Umkreises des Cableveyors 22 gepresst und das Flachkabel 29 davon abgehalten, entweder die obere oder die untere Innenoberfläche des Cableveyors zu berühren.
  • Insbesondere kann der Zustand eines Festmachens an dem Cableveyor 22 lediglich durch eine Längenanpassung des Flachkabels 29 erreicht werden, und daher besteht keine Notwendigkeit zum Vorbereiten eines anderen Druckzubehörs.
  • Außerdem kann insbesondere, da das Kabel flach ist, das Flachkabel 29 lediglich durch Ändern des Anbringungswinkels des Flachkabels in den Freischwebezustand versetzt werden, und daher besteht keine Notwendigkeit zum Vorbereiten eines Freischwebezubehörs.
  • Folglich können die Halteeinrichtung und die Freischwebeeinrichtung (die Halterungen 30) einfach und wenig aufwendig hergestellt werden.
  • Da das Flachkabel 29 aus einer Mehrzahl von Kabeln 2628 vereinheitlicht ist und das Kabel 28 für komprimierte Luft aus dem Druckwiderstandsrohr mit einer Steifigkeit hergestellt ist, verbiegt sich das Flachkabel 29 nicht und hängt nicht herunter und berührt den Boden der Innenoberfläche des Cableveyors 22 nicht.
  • Somit tritt gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Situation, in der die Kabel 2628 gegeneinander reiben, wenn der Cableveyor gebogen wird, nicht auf, da vier Kabel 2628 vereinheitlicht sind und das Flachkabel 29 bilden.
  • Ferner wird, da die Seite des Umkreises des Flachkabels 29 gegen die Innenoberfläche des Umkreises des Cableveyors gepresst wird, ein Reiben der Seite des inneren Umfangs des Flachkabels 29, die nicht in Kontakt mit dem Cableveyor 22 ist, und ebenfalls der Seite des Umkreises des Flachkabels 29, die in Kontakt mit der Seite des Umkreises des Cableveyors 22 ist, gegen den Cableveyor 22 verhindert.
  • Außerdem wird, selbst wenn der Cableveyor 22 gebogen wird, das Flachkabel 29 nicht gegen den Cableveyor 22 reiben, da weder die obere noch die untere Oberfläche des Flachkabels 29 entweder die obere oder die untere Innenoberfläche des Cableveyors 22 kontaktiert, und die vorliegende Erfindung kann eine Abnutzung des Flachkabels 29 verhindern.
  • 8 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel wird, wenn das Flachkabel 29 an den Halterungen 30 festgemacht wird, die Seite des Umkreises des Flachkabels 29 durch Straffziehen des Flachkabels 29 von einer Öffnung zu einer anderen Öffnung gegen den inneren Umfang des Aufnahmeraums in dem Cableveyor 22 gegen die Innenoberfläche des inneren Umfangs des Cableveyors 22 gepresst.
  • Dann werden in dem vorhergehenden Zustand die beiden Enden des Flachkabels 29 jeweils mit den Halterungen 30 an dem Verbindungskasten 19 und dem Verteilerkasten 21 festgemacht.
  • Diese Erfindung ist jedoch nicht auf die im Vorhergehenden erwähnten Ausführungsbeispiele begrenzt, und verschiedene Implementierungen von Modifikationen sind innerhalb der Grenzen der wesentlichen Punkte der vorliegenden Erfindung möglich.
  • Entweder die Halteeinrichtung oder die Freischwebeeinrichtung kann vorgesehen sein.
  • Das heißt, solange das Flachkabel 29 gegen die Innenoberfläche des Umkreises oder den inneren Umfang des Cableveyors 22 gepresst wird, können sowohl eine obere als auch eine untere Oberfläche des Flachkabels 29 in Kontakt mit einer oberen oder einer unteren Innenoberfläche des Cableveyors 22 sein.
  • Oder, solange sowohl eine obere als auch eine untere Oberfläche des Flachkabels 29 eine obere oder eine untere Innenoberfläche des Cableveyors 22 nicht berühren, braucht das Flachkabel nicht gegen die Innenoberfläche des Umkreises oder den inneren Umfang des Cableveyors 22 gepresst zu werden.
  • Die Zahl der Kabel, die das Flachkabel 29 aufbauen, ist nicht auf vier begrenzt.
  • Die Freischwebeeinrichtung ist nicht auf die Einrichtung zum Nachobenneigen der beiden Enden des Flachkabels 29 durch die Halterungen 30 beschränkt, sondern ein Band (ein Gurt) 31, das in 9 gezeigt ist, das den Zwischenabschnitt des Flachkabels 29 aufhängt, kann beispielsweise ebenfalls verwendet sein, um das Flachkabel in dem aufgehängten Zustand beizubehalten.
  • Alternativ kann lediglich das Band 31, das in 9 gezeigt ist, als die Freischwebeeinrichtung verwendet sein, um das Flachkabel 29 aufzuhängen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 5-169379 [0002, 0003]
    • - JP 7-52078 [0003]

Claims (9)

  1. Robotersystem (1) eines Aufhängungstyps, mit: einer Basis (7), die an einer im Wesentlichen geraden Schiene (3) entlang der Schiene (3) in zwei Richtungen bewegbar aufgehängt ist; einem Roboterhauptkörper (4), der einen Arm (13) hat, der auf der Basis (7) drehbar angeordnet ist; einer biegsamen Kabelschutzeinrichtung (22), die in dem Mittelabschnitt derselben horizontal gebogen ist, wobei ein Ende mit der Schiene (3) verbunden ist, während das andere Ende mit dem Roboterhauptkörper (4) verbunden ist; und einer Mehrzahl von Kabeln (2628), die eine Verbindung zwischen einer festen Vorrichtung (19) und dem Roboterhauptkörper (4) herstellt und durch die Kabelschutzeinrichtung (22) hindurch geht, wobei die Mehrzahl von Kabeln (2628) zu einem parallelen Zustand vereinheitlicht ist, um ein Flachkabel (29) zu bilden, und das Flachkabel (29) in der Kabelschutzeinrichtung (22) durch Anordnen der Kabel in einer vertikalen Richtung aufgenommen ist, und eine äußere Oberfläche oder eine innere Oberfläche eines aufgenommenen Abschnitts des Flachkabels (29) in der Kabelschutzeinrichtung (22) durch eine Festhalteeinrichtung (30) gegen eine Innenoberfläche eines Umkreises oder einen inneren Umfang der Kabelschutzeinrichtung (22) gepresst wird.
  2. Robotersystem (1) eines Aufhängungstyps, mit: einer Basis (7), die an einer im Wesentlichen geraden Schiene (3) entlang der Schiene (3) in zwei Richtungen bewegbar aufgehängt ist; einem Roboterhauptkörper (4), der einen Arm (13) hat, der auf der Basis (7) drehbar angeordnet ist; einer biegsamen Kabelschutzeinrichtung (22), die in dem Mittelabschnitt derselben horizontal gebogen ist, wobei ein Ende mit der Schiene (3) verbunden ist, während das andere Ende mit dem Roboterhauptkörper (4) verbunden ist; und einer Mehrzahl von Kabeln (2628), die eine Verbindung zwischen einer festen Vorrichtung (19) und dem Roboterhauptkörper (4) herstellt und durch die Kabelschutzeinrichtung (22) hindurch geht, wobei die Mehrzahl von Kabeln (2628) zu einem parallelen Zustand vereinheitlicht ist, um ein Flachkabel (29) zu bilden, und das Flachkabel (29) in der Kabelschutzeinrichtung (22) durch Anordnen der Kabel in einer vertikalen Richtung aufgenommen ist, und sowohl eine obere als auch eine untere Oberfläche eines aufgenommenen Abschnitts des Flachkabels (29) in der Kabelschutzeinrichtung (22) durch eine Freischwebeeinrichtung (30; 31) davon abgehalten werden, entweder eine obere oder eine untere Innenoberfläche der Kabelschutzeinrichtung (22) zu berühren.
  3. Robotersystem (1) eines Aufhängungstyps, mit: einer Basis (7), die an einer im Wesentlichen geraden Schiene (3) entlang der Schiene (3) in zwei Richtungen bewegbar aufgehängt ist; einem Roboterhauptkörper (4), der einen Arm (13) hat, der auf der Basis (7) drehbar angeordnet ist; einer biegsamen Kabelschutzeinrichtung (22), die in dem Mittelabschnitt derselben horizontal gebogen ist, wobei ein Ende mit der Schiene (3) verbunden ist, während das andere Ende mit dem Roboterhauptkörper (4) verbunden ist; und einer Mehrzahl von Kabeln (2628), die eine Verbindung zwischen einer festen Vorrichtung (19) und dem Roboterhauptkörper (4) herstellt und durch die Kabelschutzeinrichtung (22) hindurch geht, wobei die Mehrzahl von Kabeln (2628) zu einem parallelen Zustand vereinheitlicht ist, um ein Flachkabel (29) zu bilden, und das Flachkabel (29) in der Kabelschutzeinrichtung (22) durch Anordnen der Kabel in einer vertikalen Richtung aufgenommen ist, eine äußere Oberfläche oder eine innere Oberfläche eines aufgenommenen Abschnitts des Flachkabels (29) in der Kabelschutzeinrichtung (22) durch eine Festhalteeinrichtung (30) gegen eine Innenoberfläche eines Umkreises oder einen inneren Umfang der Kabelschutzeinrichtung (22) gepresst wird, und sowohl eine obere als auch eine untere Oberfläche eines aufgenommenen Abschnitts des Flachkabels (29) in der Kabelschutzeinrichtung (22) durch eine Freischwebeeinrichtung (30; 31) davon abgehalten werden, entweder eine obere oder eine untere Innenoberfläche der Kabelschutzeinrichtung (22) zu berühren.
  4. Robotersystem (1) eines Aufhängungstyps nach Anspruch 1, bei dem die beiden Enden des Flachkabels (29), das in der Kabelschutzeinrichtung (22) aufgenommen ist, in dem Zustand, in dem die Festhalteeinrichtung (30) die Seite des Umkreises des Flachkabels (29) durch Einstellen der Länge des Flachkabels (29), das durch beide Enden der Kabelschutzeinrichtung (22) gehalten ist, um mit der Strecke von einer Öffnung zu einer anderen Öffnung eines äußeren Umkreises eines Aufnahmeraums in der Kabelschutzeinrichtung (22) übereinzustimmen, gegen die Innenoberfläche des Umkreises der Kabelschutzeinrichtung (22) hält, an der Schiene (3) und dem Roboterhauptkörper (4) festgemacht sind.
  5. Robotersystem (1) eines Aufhängungstyps nach Anspruch 3, bei dem die beiden Enden des Flachkabels (29), das in der Kabelschutzeinrichtung (22) aufgenommen ist, in dem Zustand, in dem die Festhalteeinrichtung (30) die Seite des Umkreises des Flachkabels (29) durch Einstellen der Länge des Flachkabels (29), das durch beide Enden der Kabelschutzeinrichtung (22) gehalten ist, um mit der Strecke von einer Öffnung zu einer anderen Öffnung eines äußeren Umkreises eines Aufnahmeraums in der Kabelschutzeinrichtung (22) übereinzustimmen, gegen die Innenoberfläche des Umkreises der Kabelschutzeinrichtung (22) hält, an der Schiene (3) und dem Roboterhauptkörper (4) festgemacht sind.
  6. Robotersystem (1) eines Aufhängungstyps nach Anspruch 1, bei dem die beiden Enden des Flachkabels (29), das in der Kabelschutzeinrichtung (22) aufgenommen ist, in dem Zustand, in dem die Festhalteeinrichtung (30) die Innenoberfläche des inneren Umfangs der Kabelschutzeinrichtung (22) durch Einstellen der Länge des Flachkabels (29), das durch beide Enden der Kabelschutzeinrichtung (22) gehalten ist, um mit der Strecke von einer Öffnung zu einer anderen Öffnung eines inneren Umfangs eines Aufnahmeraums in der Kabelschutzeinrichtung (22) übereinzustimmen, hält, an der Schiene (3) und dem Roboterhauptkörper (4) festgemacht sind.
  7. Robotersystem (1) eines Aufhängungstyps nach Anspruch 3, bei dem die beiden Enden des Flachkabels (29), das in der Kabelschutzeinrichtung (22) aufgenommen ist, in dem Zustand, in dem die Festhalteeinrichtung (30) die Innenoberfläche des inneren Umfangs der Kabelschutzeinrichtung (22) durch Einstellen der Länge des Flachkabels (29), das durch beide Enden der Kabelschutzeinrichtung (22) gehalten ist, um mit der Strecke von einer Öffnung zu einer anderen Öffnung ei nes inneren Umfangs eines Aufnahmeraums in der Kabelschutzeinrichtung (22) übereinzustimmen, hält, an der Schiene (3) und dem Roboterhauptkörper (4) festgemacht sind.
  8. Robotersystem (1) eines Aufhängungstyps nach Anspruch 2, bei dem die beiden Enden des Flachkabels (29), das in der Kabelschutzeinrichtung (22) aufgenommen ist, in dem Zustand, in dem die Freischwebeeinrichtung (30; 31) beide Enden des Flachkabels (29) nach oben neigt, so dass die obere Oberfläche des aufgenommenen Abschnitts des Flachkabels (29) eine obere Innenoberfläche der Kabelschutzeinrichtung (22) nicht berührt und die untere Oberfläche des aufgenommenen Abschnitts des Flachkabels (29) von einer unteren Innenoberfläche der Kabelschutzeinrichtung (22) frei schwebt, an der Schiene (3) und dem Roboterhauptkörper (4) festgemacht sind.
  9. Robotersystem (1) eines Aufhängungstyps nach Anspruch 3, bei dem die beiden Enden des Flachkabels (29), das in der Kabelschutzeinrichtung (22) aufgenommen ist, in dem Zustand, in dem die Freischwebeeinrichtung (30; 31) beide Enden des Flachkabels (29) nach oben neigt, so dass die obere Oberfläche des aufgenommenen Abschnitts des Flachkabels (29) eine obere Innenoberfläche der Kabelschutzeinrichtung (22) nicht berührt und die untere Oberfläche des aufgenommenen Abschnitts des Flachkabels (29) von einer unteren Innenoberfläche der Kabelschutzeinrichtung (22) frei schwebt, an der Schiene (3) und dem Roboterhauptkörper (4) festgemacht sind.
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