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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Robotersystem eines Aufhängungstyps,
das einen Roboterhauptkörper trägt, der an einer
Schiene bewegbar aufgehängt ist.
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2. BESCHREIBUNG DER VERWANDTEN
TECHNIK
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Wie
beispielsweise in der offengelegten
japanischen
Patentveröffentlichung Nr. 5-169379 gezeigt, ist
ein Robotersystem eines Aufhängungstyps geschaffen, das
ein Paar von Tragesäulen, die an einer Befestigungsbasis,
die auf einem Boden installiert ist, befestigt sind, eine im Wesentlichen
gerade Schiene, die sich zwischen dem Paar von Tragesäulen
erstreckt, und einen Roboterhauptkörper hat, der auf der
Schiene getragen ist, so dass der Roboterhauptkörper entlang
der Schiene in zwei Richtungen bewegbar ist.
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Wenngleich
dieselbe in der Nr.
5-169379 nicht
offenbart ist, wird eine biegsame Kabelschutzeinrichtung, wie beispielsweise
in der offengelegten
japanischen
Patentanmeldung Nr. 7-52078 gezeigt (siehe auch
9),
verwendet, um Leistungsversorgungskabel, Signalkabel etc. mit dem
Robotersystem eines Aufhängungstyps zu verbinden, ohne
die Bewegung des Roboterhauptkörpers zu stören,
und eine Mehrzahl der im Vorhergehenden erwähnten Kabel
ist in der Kabelschutzeinrichtung enthalten.
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Ein
biegsames Verbinden vieler Rahmen durch Stifte bildet die Kabelschutzeinrichtung,
und die Position des gebogenen Abschnitts, der in einer U-Form gebogen
ist, ändert sich kontinuierlich mit der Bewegung des Roboterhauptkörpers.
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Wenn
die Kabelschutzeinrichtung mit der Bewegung eines Roboterhauptkörpers
gebogen wird, wird eine Mehrzahl von Kabeln, die in solch einer
Kabelschutzeinrichtung enthalten ist, gegeneinander gerieben oder
gegen die Kabelschutzeinrichtung gerieben, und somit wird ein Geräusch
erzeugt oder werden die Kabel abgenutzt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die im Vorhergehenden beschriebene
Problematik zu lösen, und es ist eine Aufgabe derselben,
ein Robotersystem eines Aufhängungstyps zu schaffen, das
so weit wie möglich verhindert, dass die Kabel gegeneinander
oder gegen die Schutzeinrichtung reiben, wenn die Kabelschutzeinrichtung
gebogen wird, so dass Probleme eines Geräuschs und einer
Abnutzung gelöst werden.
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Bei
dem Robotersystem eines Aufhängungstyps gemäß einem
ersten Aspekt ist ein Robotersystem eines Aufhängungstyps
mit einer Basis, die an einer im Wesentlichen geraden Schiene entlang
der Schiene in zwei Richtungen bewegbar aufgehängt ist,
einem Roboterhauptkörper, der einen Arm hat, der auf der
Basis drehbar angeordnet ist, einer biegsamen Kabelschutzeinrichtung,
die in dem Mittelabschnitt derselben horizontal gebogen ist, wobei
ein Ende mit der Schiene verbunden ist, während das andere
Ende mit dem Roboterhauptkörper verbunden ist, und einer
Mehrzahl von Kabeln, die eine Verbindung zwischen einer festen Vorrichtung
und dem Roboterhauptkörper herstellt und durch die Kabelschutzeinrichtung
geht, geschaffen.
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Zusätzlich
ist eine Mehrzahl von Kabeln zu einem parallelen Zustand vereinheitlicht,
um ein Flachkabel zu bilden, und das Flachkabel ist in der Kabelschutzeinrichtung
durch Anordnen der Kabel in einer vertikalen Richtung aufgenommen,
eine äußere Oberfläche oder eine innere
Oberfläche eines aufgenommenen Abschnitts des Flachkabels
in der Kabelschutzeinrichtung wird durch eine Festhalteeinrichtung
gegen eine Innenoberfläche eines Umkreises oder einen inneren
Umfang der Kabelschutzeinrichtung gepresst und/oder sowohl eine
obere als auch eine untere Oberfläche des aufgenommenen
Abschnitts des Flachkabels in der Kabelschutzeinrichtung werden
durch eine Freischwebeeinrichtung davon abgehalten, entweder eine
obere oder eine untere Innenoberfläche der Kabelschutzeinrichtung
zu berühren.
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Folglich
tritt aufgrund der Festhaltekraft der Zustand auf, in dem die Kabel
gleichsam an der Kabelschutzeinrichtung festgemacht sind, und die
Bewegung der Kabel verringert sich.
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Außerdem
kann, da ein Reibungskontakt zwischen der Kabelschutzeinrichtung
und dem Kabel verhindert wird, selbst wenn der gebogene Abschnitt der
Kabelschutzeinrichtung mit der Bewegung des Roboterhauptkörpers
seine Form ändert, so weit wie möglich verhindert
werden, dass das Kabel gegen die Kabelschutzeinrichtung reibt.
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Bei
dem Robotersystem eines Aufhängungstyps gemäß einem
zweiten Aspekt sind beide Enden des Flachkabels, das in der Kabelschutzeinrichtung
aufgenommen ist, in dem Zustand, in dem die Festhalteeinrichtung
das Flachkabel gegen das Innere der Kabelschutzeinrichtung presst,
an der Schiene und dem Roboterhauptkörper festgemacht.
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Dies
wird dadurch erreicht, dass die Länge des Flachkabels eingestellt
ist, um mit der Strecke von einer Öffnung zu einer anderen Öffnung
eines äußeren Umkreises eines Aufnahmeraums in
der Kabelschutzeinrichtung übereinzustimmen.
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Alternativ
sind beide Enden des Flachkabels, das in der Kabelschutzeinrichtung
aufgenommen ist, an der Schiene und dem Roboterhauptkörper
derart festgemacht, dass die Festhalteeinrichtung das Flachkabel
durch Einstellen der Länge des Flachkabels, das aus den
beiden Enden der Kabelschutzeinrichtung herausgezogen ist, um mit
der Strecke von einer Öffnung zu einer anderen Öffnung
eines inneren Umfangs eines Aufnahmeraums in der Kabelschutzeinrichtung übereinzustimmen,
gegen die Innenoberfläche des inneren Umfangs der Kabelschutzeinrichtung
presst.
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Bei
dem Robotersystem eines Aufhängungstyps gemäß einem
dritten Aspekt sind die beiden Enden des Flachkabels, das in der
Kabelschutzeinrichtung aufgenommen ist, an der Schiene und dem Roboterhauptkörper
derart festgemacht, dass die Freischwebeeinrichtung beide Enden
des Flachkabels nach oben neigt, so dass die obere Oberfläche
des aufgenommenen Abschnitts des Flachkabels eine obere Innenoberfläche
der Kabelschutzeinrichtung nicht berührt und die untere
Oberfläche des aufgenommenen Abschnitts des Flachkabels über
einer unteren Innenoberfläche der Kabelschutzeinrichtung
frei schwebt.
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Bei
dieser Erfindung ist ein Kabel nicht auf einen elektrischen Draht
beschränkt, sondern umfasst ebenfalls einen Schlauch, ein
Rohr etc., durch die ein Hochdruckfluid (beispielsweise Drucköl,
komprimierte Luft) etc. geht und die die feste Vorrichtung und den
Roboterhauptkörper verbinden und in der Schutzeinrichtung
enthalten sind.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Es
zeigen:
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1 eine
Vorderansicht eines Roboters eines Aufhängungstyps;
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2 eine
perspektivische Ansicht eines Roboters eines Aufhängungstyps;
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3 eine
Schnittansicht entlang der Linie A-A von 1;
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4 ein
perspektivisches Diagramm eines Rahmens, der einen Cableveyor bildet;
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5 eine
Schnittansicht des Cableveyors, der ein Flachkabel enthält;
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6 ein
perspektivisches Diagramm eines festen Aufbaus für beide
Enden des Flachkabels in einer Schnittansicht;
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7A die
Schnittansicht, die ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt, die das Flachkabel zeigt, das durch eine Festhalteeinrichtung
an einem Innern des Cableveyors auf einer Umkreisseite festgehalten
ist;
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7B die
Schnittansicht, die ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt, die das Flachkabel zeigt, das durch eine Freischwebeeinrichtung
außer Kontakt mit sowohl der oberen als auch der unteren
Innenoberfläche des Cableveyors gehalten ist;
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8 ein
anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
das äquivalent zu 7A ist;
und
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9 ein
perspektivisches Teildiagramm des Cableveyors, das weitere unterschiedliche
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird im Folgenden
ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
beschrieben.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt, weist ein Roboter 1 eines
Aufhängungstyps ein Paar von Tragesäulen 2,
eine im Wesentlichen gerade Schiene 3, die sich zwischen
dem Paar von Tragesäulen 2 erstreckt, und einen
Roboterhauptkörper 4 auf. Der Roboterhauptkörper 4 ist
in zwei Richtungen nach rechts und links bewegbar aufgehängt.
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Der
Aufbau des Roboterhauptkörpers 4 und sein Aufhängungsaufbau
sind wie folgt.
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Das
heißt, wie in 3 gezeigt, ist ein bewegbarer
Körper 5 auf der Schiene 3 in zwei Richtungen
bewegbar getragen, und Aufhängungsteile 5a sind
sowohl an der rechten als auch an der linken Seite des bewegbaren
Körpers 5 gebildet.
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Zusätzlich
ist ein Basisglied 6 zwischen den Aufhängungsteilen 5a des
bewegbaren Körpers 5 festgemacht, und eine Basis 7 ist
an einer Unteroberfläche des Basisglieds 6 angebracht.
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Dadurch
ist die Basis 7 entlang der Schiene 3 in zwei
Richtungen bewegbar, während die Basis 7 über
den bewegbaren Körper 5 an der Schiene 3 aufgehängt
ist.
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Halterungen 8 (lediglich
eine Seite ist gezeigt) sind sowohl an der linken als auch an der
rechten Seite der Schiene 3 festgemacht, und eine Schraubenwelle 9 eines
Kugelgewindemechanismus (eines Mechanismus für eine gerade
Bewegung) ist zwischen den beiden Halterungen 8 drehbar
getragen.
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Die
Schraubenwelle 9 ist mit der Mutter (nicht gezeigt) des
Kugelgewindemechanismus, die an dem bewegbaren Körper 5 der
Basis 7 festgemacht ist, verschraubt.
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Eine
Verbindungseinheit 10, die auf der Schiene 3 angeordnet
ist, ist an der Halterung 8, die an dem rechten Ende der
Schiene 3 vorgesehen ist, angebracht, und ein Motor 11 ist
mit der Verbindungseinheit 10 verbunden. Die Schraubenwelle 9 wird durch
den Motor 11 über die Verbindungseinheit 10 in beide
Richtungen gedreht.
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Ferner
bewegt die Drehung der Schraubenwelle 9 den bewegbaren
Körper 5 oder die Basis 7 gemäß der
Drehrichtung der Schraubenwelle 9 nach links oder nach
rechts.
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Die
Schraubenwelle 9 ist mit einer Abdeckung 12 bedeckt,
die zwischen den beiden Halterungen angebracht ist.
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Ein
Arm 13 ist auf einem unteren Teil der Basis 7 drehbar
angeordnet.
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Der
Arm 13 ist durch einen Motor (nicht gezeigt) über
einen Riemenübertragungsmechanismus (nicht gezeigt), die
beide in der Basis 7 angeordnet sind, in beide Richtungen
drehbar.
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Der
Drehpunkt des Arms 13 ist von oben gesehen zur Seite, beispielsweise
zur Vorderseite, einer Mittellinie in einer Breitenrichtung der
Schiene 3 versetzt.
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Der
Drehpunkt des Arms 13 kann mit der Mittellinie in der Breitenrichtung
der Schiene 3 übereinstimmen.
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Eine
Hebeplatte (ein Hebekörper) 14 ist bei einem äußersten
Endteil des Arms 13 in der Richtung von oben und unten
bewegbar getragen.
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Ein
Motor 15 eines Typs mit einer vertikalen Achse ist an der
Hebeplatte 14 angebracht, und ein Gelenkglied 16 ist
an dem unteren Ende einer Welle (nicht gezeigt) des Motors 15 eines
Typs mit einer vertikalen Achse angebracht.
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Eine
Einspannvorrichtung (nicht gezeigt) ist an dem Gelenkglied 16 angebracht,
und die Einspannvorrichtung greift das Werkstück oder dergleichen.
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Da
die Einspannvorrichtung im Allgemeinen unter Berücksichtigung
eines Luftzylinders (nicht gezeigt) als einer Quelle einer Leistung
aufgebaut ist, ist ein Verbinder 17, der elektrische Signale
zum Prüfen des Öffnens und Schließens
der Einspannvorrichtung durch den im Vorhergehenden erwähnten
Luftzylinder überträgt, an dem Außenteil
des Arms 13 angebracht.
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Der
Roboterhauptkörper 4 ist aus der im Vorhergehenden
erwähnten Basis 7, dem Arm 13, der Hebeplatte 14 und
dem Gelenkglied 17 aufgebaut und bewegt sich in zwei Richtungen
entlang der Schiene 3, während die Basis 7 durch
den bewegbaren Körper 5 an der Schiene 3 aufgehängt
ist.
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Nun
ist, wie in 2 gezeigt, eine Anbringungsplatte 18 zwischen
der Verbindungseinheit 10 und dem Motor 11 festgemacht.
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Die
Anbringungsplatte 18 erstreckt sich zu einer Seite der
Achse der Verbindungseinheit 10 und der Motoren 11.
Ein Verbindungskasten 19 befindet sich an einer Seite der
Anbringungsplatte 18.
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Zusätzlich
springt eine Aufnahmeplatte 20 von der Rückseite
des Basisglieds 6 des Roboterhauptkörpers 4 nach
hinten vor, und ein Verteilerkasten 21 ist an der Aufnahmeplatte 20 angebracht.
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Der
Verbindungskasten 19 und der Verteilerkasten 21 befinden
sich jeweils auf der gleichen Höhe.
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Mit
der Bewegung des Roboterhauptkörpers 4 bewegt
sich der Verteilerkasten 21 weg von dem Verbindungskasten 19 oder
nähert sich an den Verbindungskasten 19 an.
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Zwischen
dem im Vorhergehenden erwähnten Verbindungskasten (der
Seite der festen Vorrichtung) 19 und dem Verteilerkasten
(der Seite des Roboterhauptkörpers) 21 ist ein
Cableveyor (eingetragene Marke) 22 als eine Kabelschutzeinrichtung,
die biegsam ist, vorgesehen.
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Ein
horizontales und biegsames Verbinden einer Mehrzahl von Rahmen 23 bildet
den Cableveyor 22.
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Das
heißt, wie in 4 gezeigt, hat der Rahmen 23 eine
Schnittform eines flachen Kastens, die in der vertikalen Richtung
länger ist, und Verbindungsstücke 23a und 23b erstrecken
sich auf sowohl einer Ober- als auch einer Unterseite beider Enden.
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Ferner
bildet ein horizontal drehbares Verbinden der Verbindungsstücke 23a und 23b einer Mehrzahl
von Rahmen 23 durch Stifte 24 den horizontal biegsamen
Cableveyor 22.
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Was
den Cableveyor 22 angeht, ist der Rahmen 23 auf
der Seite eines Endes mit dem Verbindungskasten 19 verbunden,
während der Rahmen 23 des anderen Endes mit dem
Verteilerkasten 21 verbunden ist.
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Zusätzlich
ist der Cableveyor 22 in dem Mittelabschnitt zwischen dem
Verbindungskasten 19 und dem Verteilerkasten 21 in
einer U-Form gebogen, und eine Position einer Biegung ändert
sich mit der Bewegung des Roboterhauptkörpers 4.
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Eine
Schutzplatte 25 zum Vermeiden eines Kontakts mit dem bewegbaren
Körper 5 und dem Cableveyor 22 ist über
einen Abstandshalter 25a an einer Seite der Schiene 3 festgemacht.
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Diese
Schutzplatte 25 bildet den Spalt, in dem sich der Aufhängungsteil 5a des
bewegbaren Körpers 5 zwischen der Schiene 3 und
der Schutzplatte 25 bewegen kann.
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Bei
dem im Vorhergehenden erwähnten Cableveyor 22 geht,
wie auch in 5 gezeigt, eine Mehrzahl von
Kabeln, die eine Verbindung zwischen dem Verbindungskasten 19 und
dem Verteilerkasten 21 herstellen, durch den Cableveyor 22.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gibt es insbesondere insgesamt
vier Kabel, die ein Leistungskabel 26, zwei Signalkabel 27 und
ein Kabel 28 für komprimierte Luft umfassen.
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Sowohl
das Leistungskabel 26 als auch die Signalkabel 27 sind
vorgesehen, um Leitungen 26a und 27a mit einer
Außenabdeckung 26b und 27b zu bedecken,
und das Kabel 28 für komprimierte Luft besteht
aus einem Druckwiderstandsrohr, das einem hohen Druck standhalten
kann.
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Ein
Schweißen oder Kleben, um ein Flachkabel 29 zu
bilden, vereinheitlicht die im Vorhergehenden erwähnten
Kabel 26–28. Das Flachkabel 29 wird durch
Positionieren des Kabels 28 für komprimierte Luft,
das aus einem Druckwiderstandsrohr mit einer Steifigkeit hergestellt
ist, auf der äußersten Seite zu einem parallelen
Zustand geändert.
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Ferner
ist das Flachkabel 29 durch Anordnen der Kabel 26–28 in
einer vertikalen Richtung in dem Cableveyor 22 aufgenommen,
und das Kabel 28 für komprimierte Luft, das aus
dem Druckwiderstandsrohr mit einer Steifigkeit hergestellt ist,
ist oben vorgesehen.
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Die
beiden Enden des im Vorhergehenden erwähnten Flachkabels 29 sind
von den beiden Enden des Cableveyors 22 in den Verbindungskasten 19 und
den Verteilerkasten 21 eingeführt und an dem Verbindungskasten 19 und
dem Verteilerkasten 21 jeweils durch ein Befestigungszubehör
(eine Befestigungseinrichtung) 30 festgemacht, wie in 6 gezeigt
ist.
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Ferner
ist das Leistungskabel 26 im Innern des Verbindungskastens 19 mit
einem Leistungsversorgungskabel (nicht gezeigt), das sich von einer Leistungsversorgungseinspeisungseinheit
(nicht gezeigt) erstreckt, verbunden, das Signalkabel 27 ist
mit einem Signaldraht (nicht gezeigt), der sich von einer Steuervorrichtung
(nicht gezeigt) erstreckt, verbunden, und das Kabel 28 für
komprimierte Luft ist mit einem Schlauch für komprimierte
Luft (nicht gezeigt), der sich von einer Einrichtung zum Versorgen
mit komprimierter Luft (nicht gezeigt) erstreckt, verbunden.
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Zusätzlich
ist das Leistungskabel 26 in dem Verteilerkasten 21 mit
einer Speiseleitung (nicht gezeigt) verbunden, die mit dem Motor 11 für
die Drehung des Arms 13, einem Hebemotor (nicht gezeigt) zum
Heben der Hebeplatte, dem Motor 15 für eine Drehung
des Gelenkglieds 16, einem Verbinder 17 und einem
Magnetventil (nicht gezeigt), das eine Versorgung eines Luftzylinders
(nicht gezeigt) mit Luft steuert, etc. verbunden ist. Außerdem
ist das Signalkabel 27 mit einem Signaldraht (nicht gezeigt)
verbunden, der sich von Treibern, wie den Motoren 11 und 15 und
dem Magnetventil erstreckt, und das Kabel 28 für
komprimierte Luft ist mit einem Rohr für komprimierte Luft
(nicht gezeigt), das sich von dem Magnetventil erstreckt, verbunden.
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Nun
wird beispielsweise, wie in 7A gezeigt,
eine Seite des Umkreises des im Vorhergehenden erwähnten
Flachkabels 29 gegen die Innenoberfläche des Umkreises des
Cableveyors 22 gepresst und dieser Zustand beibehalten.
Zusätzlich wird, wie in 7B gezeigt,
das im Vorhergehenden erwähnte Flachkabel 29 so
beibehalten, dass weder eine obere noch eine untere Oberfläche
desselben entweder die obere oder die untere Innenoberfläche
des Cableveyors 22 berührt. Dieser Beibehaltungsaufbau
ist im Folgenden erklärt.
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Genauer
gesagt sind beide Enden des Flachkabels 29, das in dem
Cableveyor 22 aufgenommen ist, jeweils durch die Befestigungseinrichtung,
beispielsweise Halterungen 30 bei diesem Ausführungsbeispiel,
an dem Verbindungskasten 19 und dem Verteilerkasten 21 festgemacht.
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Ferner
wird zu der Zeit der Befestigung durch diese Halterungen 30 die
Seite des Umkreises des Flachkabels 29 durch Einstellen
der Länge des Flachkabels 29, das von den beiden
Enden des Cableveyors zugeführt wird, um mit der Strecke
von einer Öffnung zu einer anderen Öffnung des äußeren Umkreises
des Aufnahmeraums in dem Cableveyor 22 übereinzustimmen,
gegen die Innenoberfläche des Umkreises des Cableveyors 22 gepresst.
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Zusätzlich
ist das Flachkabel 29 durch Neigen der beiden Enden des
Flachkabels 29 um α Grad nach oben, wie in 7B gezeigt,
derart, dass der Zwischenabschnitt desselben durch die Steifigkeit desselben
frei schwebt, so dass derselbe die untere Innenoberfläche
des Cableveyors 22 nicht berührt.
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Schließlich
werden in dem vorhergehenden Zustand beide Enden des Flachkabels 29 jeweils
mit den Halterungen 30 an dem Verbindungskasten 19 und
dem Verteilerkasten 21 festgemacht.
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Wie
im Vorhergehenden beschrieben, wird durch Anpassen der Länge
des Abschnitts des Flachkabels 29, der in dem Cableveyor 22 aufgenommen ist,
an die Innenoberfläche des Umkreises des Cableveyors 22 und
Festmachen der beiden Enden des Flachkabels 29 in diesem
Zustand unter Verwendung der Halterungen 30 (einer Halteeinrichtung)
und durch die Verwendung der Halterungen 30 (einer Freischwebeein richtung),
um die beiden Enden des Flachkabels 29 nach oben zu neigen,
die Seite des Umkreises des Flachkabels 29 gegen die Innenoberfläche
des Umkreises des Cableveyors 22 gepresst und das Flachkabel 29 davon
abgehalten, entweder die obere oder die untere Innenoberfläche
des Cableveyors zu berühren.
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Insbesondere
kann der Zustand eines Festmachens an dem Cableveyor 22 lediglich
durch eine Längenanpassung des Flachkabels 29 erreicht
werden, und daher besteht keine Notwendigkeit zum Vorbereiten eines
anderen Druckzubehörs.
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Außerdem
kann insbesondere, da das Kabel flach ist, das Flachkabel 29 lediglich
durch Ändern des Anbringungswinkels des Flachkabels in
den Freischwebezustand versetzt werden, und daher besteht keine
Notwendigkeit zum Vorbereiten eines Freischwebezubehörs.
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Folglich
können die Halteeinrichtung und die Freischwebeeinrichtung
(die Halterungen 30) einfach und wenig aufwendig hergestellt
werden.
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Da
das Flachkabel 29 aus einer Mehrzahl von Kabeln 26–28 vereinheitlicht
ist und das Kabel 28 für komprimierte Luft aus
dem Druckwiderstandsrohr mit einer Steifigkeit hergestellt ist,
verbiegt sich das Flachkabel 29 nicht und hängt
nicht herunter und berührt den Boden der Innenoberfläche
des Cableveyors 22 nicht.
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Somit
tritt gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
die Situation, in der die Kabel 26–28 gegeneinander
reiben, wenn der Cableveyor gebogen wird, nicht auf, da vier Kabel 26–28 vereinheitlicht
sind und das Flachkabel 29 bilden.
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Ferner
wird, da die Seite des Umkreises des Flachkabels 29 gegen
die Innenoberfläche des Umkreises des Cableveyors gepresst
wird, ein Reiben der Seite des inneren Umfangs des Flachkabels 29, die
nicht in Kontakt mit dem Cableveyor 22 ist, und ebenfalls
der Seite des Umkreises des Flachkabels 29, die in Kontakt
mit der Seite des Umkreises des Cableveyors 22 ist, gegen
den Cableveyor 22 verhindert.
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Außerdem
wird, selbst wenn der Cableveyor 22 gebogen wird, das Flachkabel 29 nicht
gegen den Cableveyor 22 reiben, da weder die obere noch
die untere Oberfläche des Flachkabels 29 entweder
die obere oder die untere Innenoberfläche des Cableveyors 22 kontaktiert,
und die vorliegende Erfindung kann eine Abnutzung des Flachkabels 29 verhindern.
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8 zeigt
ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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Bei
diesem zweiten Ausführungsbeispiel wird, wenn das Flachkabel 29 an
den Halterungen 30 festgemacht wird, die Seite des Umkreises
des Flachkabels 29 durch Straffziehen des Flachkabels 29 von
einer Öffnung zu einer anderen Öffnung gegen den
inneren Umfang des Aufnahmeraums in dem Cableveyor 22 gegen
die Innenoberfläche des inneren Umfangs des Cableveyors 22 gepresst.
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Dann
werden in dem vorhergehenden Zustand die beiden Enden des Flachkabels 29 jeweils mit
den Halterungen 30 an dem Verbindungskasten 19 und
dem Verteilerkasten 21 festgemacht.
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Diese
Erfindung ist jedoch nicht auf die im Vorhergehenden erwähnten
Ausführungsbeispiele begrenzt, und verschiedene Implementierungen
von Modifikationen sind innerhalb der Grenzen der wesentlichen Punkte
der vorliegenden Erfindung möglich.
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Entweder
die Halteeinrichtung oder die Freischwebeeinrichtung kann vorgesehen
sein.
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Das
heißt, solange das Flachkabel 29 gegen die Innenoberfläche
des Umkreises oder den inneren Umfang des Cableveyors 22 gepresst
wird, können sowohl eine obere als auch eine untere Oberfläche des
Flachkabels 29 in Kontakt mit einer oberen oder einer unteren
Innenoberfläche des Cableveyors 22 sein.
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Oder,
solange sowohl eine obere als auch eine untere Oberfläche
des Flachkabels 29 eine obere oder eine untere Innenoberfläche
des Cableveyors 22 nicht berühren, braucht das
Flachkabel nicht gegen die Innenoberfläche des Umkreises
oder den inneren Umfang des Cableveyors 22 gepresst zu
werden.
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Die
Zahl der Kabel, die das Flachkabel 29 aufbauen, ist nicht
auf vier begrenzt.
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Die
Freischwebeeinrichtung ist nicht auf die Einrichtung zum Nachobenneigen
der beiden Enden des Flachkabels 29 durch die Halterungen 30 beschränkt,
sondern ein Band (ein Gurt) 31, das in 9 gezeigt
ist, das den Zwischenabschnitt des Flachkabels 29 aufhängt,
kann beispielsweise ebenfalls verwendet sein, um das Flachkabel
in dem aufgehängten Zustand beizubehalten.
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Alternativ
kann lediglich das Band 31, das in 9 gezeigt
ist, als die Freischwebeeinrichtung verwendet sein, um das Flachkabel 29 aufzuhängen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 5-169379 [0002, 0003]
- - JP 7-52078 [0003]